6 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07–08/2010 - PSV Wien

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„ Wann, wie viel, wofür vorsorgen? 

Kommen Sie zum Vorsorge-Gespräch.“ 

Petra Kern 

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Die Zielgerade 

Spezielle Angebote für Mitglieder der Polizeisportvereinigung Wien 

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Polizist erfolgreich bei Sportkegelweltmeisterschaft in Rijeka 

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1. BM.I-Beachvolleyball-Turnier 

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Sonderbericht von K. Janda 

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Attersee-Regatta am 5. Juni 2010 in Kammer 

Der Drache erwacht 

Ottensheim – Staatsmeisterschaften 2010 

1. Österreichische Drachenbootmeisterschaft 

Im Salzkammergut da kann man gut lustig sein … 

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Neugründung der Sektion Futsal 

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Voller Sommerbetrieb bei Krav Maga Allround 

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13. 7. – 15.7. 2010 in Kapfenberg 

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Stegerneuerung mit Elektrifizierung an den Bootsliegeplätzen 

Unsere SY Pannonia am Standort Neusiedl/See 

Unter dem Motto „Leinen los“ 

wurde eine Schallmauer durchbrochen! 

Yachtsport-Termine 2010 

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ÖPOL – Verbandsmeisterschaften im Sportschießen 

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European Masters 

Regionalliga Ost 

Schüler-Cup Wien 

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KYU-Prüfungen 2010 

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Heiße Wiener Polizei Landesmeisterschaften 

und stürmische Lady Trophy 

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Meisterschaft 

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Auf der Siegerstraße 

Die 3er „on Tour“ 

Sportkegeln Brigittenau – Meisterschaft 2009/2010 

RUNDSCHAU 

POLIZEI SPORT 

5. Österreichische Bundespolizeimeisterschaft Sommer von 

13.– 15. Juli 2010 in Kapfenberg 

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Früherkennung von Hautkrebs: Heilen statt leiden 

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Mittelklasse SUV, mehr Straße – weniger Gelände 

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Im All-Terrain-Design, die 2. Generation 

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Die neue Generation 

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07–08/2010 �

PSV Wien 

INFORMATION 

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FREIZEIT- UND DIENSTSPORTZENTRUM 

1220, Dampfschiffhaufen 2, 

Tel.: 263 36 66, 313 10-68000, 68001, Fax: 313 10-68009, Kantine: 263 09 43 

E-Mail Sekretariat: buero@polizeisv-wien.at, E-Mail Redaktion: rundschau@polizeisv-wien.at 

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EISHOCKEY & INLINE HOCKEY 

Eishockey: Christian Winkler, Tel.: 0680 302 50 88; E-Mail: christian@vienna-icetigers.at 

Inline Hockey: Matthias Kausel, 313 10-31800 

FAUSTBALL 

Sektionsleiter: Gerhard Zeller, Tel.: 531 26-20 68, 

Büro Tel.: 263 36 66-26; Training: nach Vereinbarung, 

Homepage: www.clubline.biz/faustball/ 

FECHTEN 

Sektionsleiter: Dipl.-Fechtmeister Franz Kohlmaier, Tel.: 263 36 66 

FUSSBALL-Nachwuchs 

Günter Furch, Tel.: 0699/18472929, E-Mail: guenter.furch@chello.at 

FUTSAL 

Sektionsleiter: Thomas Kratky, Tel.: 0699/18803201, Homepage: www.psv-futsal.at 

GESUNDHEITSSPORT 

Auskunft im Sekretariat 

GEWICHTHEBEN 

Sektionsleiter: Alois Stoifl, Tel.: 0664/432 36 50; 

Training: 1160 Wien, Kendlerstr. 38 (Red Star Platz), Mo., Mi., Fr. von 16–19 Uhr 

GOLF 

Sektionsleiter: Manfred Binder, Tel.: 0664/151 71 51; 

Stellvertreter: Werner Eibegger, Tel.: 0664/103 87 50 

GYMNASTIK UND TURNEN 

Sektionsleiter: Monika Zierhofer, Tel.: 313 10-66170, 

Di und Do, BAG, Josef-Holaubek-Platz 1 

JUDO 

Sektionsleiter: Ing. Dipl.-Ing. Joachim Jira, Tel.: 0664/516 07 60, 

Stellvertreter: Manfred Hofbauer, Tel.: 0699/101 758 17, 

E-Mail: judo.psv@chello.at, Homepage: www.judo-polizeisv-wien.at, 

Training: Mi. und Fr., BAG, Josef-Holaubek-Platz 1 

KANU 

Sektionsleiter: Heinz Spitzner, Tel.: 0676/82618394; Homepage: www.psv-kanu.at 

Training: Di 17 Uhr – Kaisermühlen 

KRAV MAGA ALLROUND 

Sektionsleiter: Robert Wagner, 0699/19225061 

Sektionsleiter-Stv: Mag. Ruth Preining, 0699/12266050 

Homepage: www.psv-kma.at 

MOTORSPORT 

Sektionsleiter: Christian Rosner, Tel.: 313 10-58311, 0664/121 46 64; 

1020 Wien, Handelskai 394, Tel.: 726 99 90 

MOUNTAINBIKE 

Sektionsleiter: Werner Appeltauer, 

Tel.: 0664/132 97 32, Büro Tel.: 263 36 66-25, E-Mail: appeltauer@inode.at, 

Homepage: www.mtb-polizei-sv-wien.at 

� RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07–08/2010 

RADSPORT 

Sektionsleiter: Herbert Ebermann, Tel.: 0664/614 30 50, 

Training: nach Vereinbarung 

REITEN 

Sektionsleiter: Thomas Maier, Tel.: 0676/635 28 04 

RINGEN 

Sektionsleiter: Werner Haas, Tel.: 0664/629 23 19, Büro Tel.: 263 36 66-27; 

E-Mail: ringen@polizeisv-wien.at, www.ringen.at; Training: Di und Do – Eisring-Süd 

SCHACH 

Sektionsleiter: Herbert Bauer, Tel.: 313 10/27354 o. 982 84 81; 

E-Mail: herbert-bauer@chello.at, Training: Kaisermühlen 

SPORTSCHIESSEN 

Sektionsleiter: Franz Schmuttermeier, 

Büro Tel.: 263 36 66-30, Tel.: 0664/8011 72 5033 

SCHILAUF 

Sektionsleiter: J. Blüml, Tel.: 0650/4315664; Training: Di 19–21 Uhr 

SPORTKEGELN 

Sektionsleiter: Thomas Szolga, Tel.: 0699/11117927, Büro Tel.: 263 36 66, 

E-Mail: than1004@aon.at; Training: Mo–Mi, Fr Kaisermühlen bis 16 Uhr 

TISCHTENNIS 

Sektionsleiter: Dr. Harald Schicht, Tel.: 534 35-0; 

Training: Di, Do, Fr 18–21 Uhr, 1030 Wien, Maiselgasse 1, TSI (Baumg.) 

YACHT- � �� TAUCHSPORT 

Sektionsleiter: Gerhard E. Rompolt, Fax: 9900286, Mobil: 0699/10991616; 

Öffentlichkeitsarbeit: Josef Oppelmayer, Tel.: 0699/11690090 

LA TENNIS 

Obmann: HR Mag. Max Edelbacher; 

Info u. Post: Obm.-Stellvertreter: Helmut Pumm, Tel.: 313 10-27330 

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Präsident: Mag. Dr. Gerhard Pürstl, Polizeipräsident 

Vizepräsidentin: Dr. Michaela Kardeis, Polizeivizepräsidentin 

Vizepräsident: Dr. Michael Lepuschitz, Hofrat 

Vizepräsident: Karl Mahrer, General 

Obmann: RR Franz Koci 

Stellvertreter: Erwin Böhm 

Hauptkassier: HR Dieter Langmann 

Stellvertreter: Christian Ackerl 

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Bauer Herbert, Binder Manfred, Ebermann Herbert, Fuchs Gerhard, Hammerschmid 

Walter, Janda Kurt, Jira Joachim, Kohlmaier Franz Dipl.-Fechtmeister, Kraus Fritz, 

Oppelmayer Josef, Rauch Rudolf, Schenk Michael, Spitzner Heinz, Szolga Thomas, 

Wagner Robert, Wunder Rudolf 

MEDIZIN: Univ.-Prof. Dr. R. Schabus, Brigitte Mramor Ernährung

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INFORMATION 

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Bei den in der Zeit von 

24. 5. 2010 bis 29. 5. 2010 im 

kroatischen Rijeka stattgefundenenSportkegelweltmeisterschaften 

der Klasse U23 

holte Inspektor Lukas HUBER 

vom Stadtpolizeikommando 

Döbling im Sprintbewerb 

seine insgesamt 7. Goldmedaille 

bei Weltmeisterschaften. 

Auch im Einzelbewerb 

konnte Huber mit der Silbermedaille 

einen äußerst respektablen 

Erfolg erzielen. 

Damit konnte der derzeitige 

österreichische Polizeimeister 

2010 die Weltmeisterschaft 

mit einer ausge- 


zeichneten Bilanz für Österreich 

abschließen. 

Insgesamt hat sich der junge 

St. Pöltner Sportkegler 

bei der WM in Kroatien gegen 

136 männliche und 136 

weibliche Sportkegler aus 17 

Ländern durchgesetzt. 

Es war der dritte Vizeweltmeistertitel 

für Insp. Huber. 

Mit der Mannschaft wurde 

der 6. Rang bei der WM erreicht! 

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DR. WOLFGANG HAUSER 

ÖFFENTLICHER NOTAR 

1010 WIEN, ROTENTURMSTRASSE 25 

TEL.: 01/533 15 36, FAX: DW 30 

E-MAIL: hauser@notar.at 

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PSV P Wien 

INFO INFORMATION ATION 

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Bei hochsommerlichen 

Temp eraturen fand auf dem 

Gelände des Freizeit- und 

Dienstsportzentrums in 

Wien-Kaisermühlen das 

erste BM.I-Beachvolleyball- 

Turnier statt, das als Mixed- 

Turnier ausgeschrieben war. 

Zu dieser Veranstaltung haben 

sich insgesamt 20 begeisterte 

„Beacher“ in der 

Polizeisportarena an der Alten 

Donau getroffen, die in 

zwei Vorrundengruppen um 

die Halbfinalplätze spielten. 

Trotz der extrem hohen 

Temperaturen an diesem 

Tag, die den Spielerinnen 

und Spielern konditionell alles 

abverlangten, waren teils 

sensationelle Leistungen zu 

sehen und manch Turnierveranstalter 

würde sich so 

eine Stimmung bei Turnieren 

wünschen. 

In den teilweise sehr ausgeglichenen 

Matches wurde 

nach den strengen Regeln des 

Beachvolleyballs gespielt. 

In der Vorrunde ging es zunächst 

auf einen Gewinnsatz 

bis 15 Punkte. Während in 

der Gruppe 1 das Duo Tobias 

Molander/Gerhard Zeller 

recht souverän ihre Spiele 

und damit die Gruppe ungeschlagen 

gewinnen konnte, 

war der Kampf um Platz 2 

schon weit ausgeglichener. 

Schließlich qualifizierten sich 

Michi Neugebauer/Jochen 

Wollner, die mit einem eigenen 

Coach angetreten waren, 

der zeitweilig – ob der 

Kondition seiner Schützlinge 

– auch zum Einsatz kam, 

knapp vor Andreas Plangl/ 

Bernhard Zach. In der anderen 

Gruppe setzten sich 

Bernd Bachler mit Partner 

Rainer Demel vor den überraschend 

starken Mixed-Duo 


Jenny Reckendorfer/Michael 

Fila durch, die im entscheidenden 

Vorrundenspiel das 

Männer-Duo Rene Wenk/ 

Christian Ackerler bezwingen 

konnte. 

Zwischenstand 

nach der Vorrunde: 

Gruppe 1: 

1. Tobias Molander 

+ Gerhard Zeller 

2. Michael Neugebauer 

+ Jochen Wollner 

mit Coach 

3. Andreas Plangl 

+ Bernhard Zach 

4. Eva Mawutor-Tölly 

+ Günther Rainer 

5. Josef Plangl 

+ Otto Kerbl 

Gruppe 2: 

1. Bernd Bachler 

+ Rainer Demel 

2. Jennifer Reckendorfer 

+ Michael Fila 

3. Rene Wenk 

+ Christian Ackerler 

4. Nicole Elsigan 

+ Norbert Fischer 

5. Martina Mayerweck 

+ Anna-Th. Stadlmann 

Die Halbfinalpaarungen 

lauteten daher: 

T. Molander/G. Zeller gegen 

J. Reckendorfer/M. Fila und 

B. Bachler/R. Demel gegen 

M. Neugebauer/J. Wollner 

Gespielt wurde nun auf 

zwei Gewinnsätze à 15 Punkte, 

d. h. bei Satzgleichstand 

musste ein entscheidender 

dritter Satz die Entscheidung 

über den Finaleinzug bringen. 

Im ersten Halbfinale kam 

es gleich fast zu einer Überraschung, 

denn die wirklich 

sensationell aufspielenden 

Jenny Reckendorfer und Michael 

Fila brachten die Favoriten 

Tobias Molander und 

Gerhard Zeller – nicht nur 

wegen der Temperaturen – 

gehörig ins Schwitzen und 

mussten sich erst in 3 Sätzen 

knapp geschlagen geben. 

Resultat: 

Tobi Molander + Gerhard 

Zeller vs. Jennifer Reckendorfer 

+ Michael Fila 2:1 (14:16, 

15:6, 15:8) 

Das zweite Halbfinalspiel 

dagegen verlief eindeutig 

und die Favoriten aus dem 

BAK (Bachler/Demel) konnten 

dieses Spiel im Beisein 

von Sektionschef Feiner klar 

in 2 Sätzen gegen Neugebauer/Wollner 

mit Coach für sich 

entscheiden. 

Resultat: 

Bernd Bachler + Rainer Demel 

vs. Michael Neugebauer 

+ Jochen Wollner mit Coach 

2:0 (15:8, 15:6) 

Im Spiel um Platz 3, dem 

kleinen Finale, trumpfte zunächst 

das Mixed-Doppel 

Reckendorfer/Fila noch einmal 

so richtig auf. Nach klar 

verlorenem ersten Satz drehten 

sie die Partie gegen Neugebauer/Wollner 

(+ Coach) 

noch um und holten sich 

mit einer beeindruckenden 

Leistung die Sätze 2 und 3, 

wobei der Entscheidungssatz 

vom Spielverlauf nichts 

für schwache Nerven war. 

Reckendorfer/Fila sicherten 

sich damit völlig verdient die 

„Bronze“-Medaille. 

Resultat: 

Jennifer Reckendorfer + Michael 

Fila vs. Michael Neuge- 

Sieger Gerhard Zeller/Tobias 

Molander 

Die Finalisten: 

Zeller/Molander/Demel/Bachler 

bauer + Jochen Wollner mit 

Coach 2:1 (6:15, 15:5, 16:14) 

Im Finale lieferten sich die 

beiden die Vorrunde dominierenden 

Paare Bachler/ 

Demel und Molander/Zeller 

eine „hitzige“ Partie und 

brachten das Publikum phasenweise 

zum Toben. Herrliche 

Angriffsvariationen, tolle 

Abwehrreaktionen auf beiden 

Seiten und Spannung pur 

bis zum letzten Ballwechsel. 

Satz 1 ging nach einigen Eigenfehlern 

auf Seiten von 

Molander/Zeller, die vom 

BAK-Duo gnadenlos ausgenutzt 

wurden, klar mit 15:10 

an Bachler/Demel. Auch im 

zweiten Satz änderte sich zunächst 

nicht viel und Bachler/ 

Demel sahen bei einer 12:10 

Führung schon fast wie die 

sicheren Sieger aus ... aber 

eben nur fast. Den Ernst der 

Lage erkennend sammelten 

Molander/Zeller die letzten 

Kräfte, ein, zwei unmögliche 

Bälle abgewehrt, ein, zwei 

herrliche Punkte am Netz

J. Reckendorfer/M. Fila beim Abwehrversuch 

und Satz 2 konnte noch gedreht 

werden. Damit musste 

ein dritter Satz die Entscheidung 

über den Turniersieg 

bringen. Und auch dieser 

Satz hatte es in sich, kein Ball 

wurde hergeschenkt, keine 

Mannschaft konnte sich entscheidend 

absetzen und erst 

gegen Ende des Spieles ein 

kleiner Vorsprung für Tobias 

Molander und Gerhard 

Zeller, den die beiden nicht 

mehr aus der Hand gaben 

und den Entscheidungssatz 

mit 15:12 und damit das Finale 

für sich entscheiden 

konnten. Eigentlich hätte sich 

die Partie zwei Gewinner 

verdient; das Duo Molander/ 

Zeller war zum Schluss aber 

das glücklichere Team und 

wurde erster BM.I-Beachvolleyball-Turniersieger. 

Resultat Finale: 

Tobi Molander + Gerhard 

Zeller vs. Bernd Bachler + 

Rainer Demel 2:1 (10:15, 

15:12, 15:12) 

Die begeisterten Zuschauer während einer Spielpause 

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1. Tobias Molander 

+ Gerhard Zeller 

2. Bernd Bachler 

+ Rainer Demel 

3. Jennifer Reckendorfer 

+ Michael Fila 

Gerhard ZELLER, BM.I 


INFORMATION 

B. Bachler beim Service 



INFORMATION 

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Viele werden sich an diese 

Ansage aus dem Fernsehen 

erinnern, mit der eine amerikanische 

Krimiserie im ORF 

der 70er-Jahre gestartet wurde. 

In Österreich wurde diese 

Bezeichnung für das GEK, 

das Gendarmerie – Einsatz 

Kommando, angeblich von 

den „Salzburger Nachrichten“ 

aus Anlass eines Berichtes, 

angewendet und hat 

sich als Pseudonym für diese 

Sondereinheit der österreichischen 

Exekutive eingebürgert. 

Wiener erinnern sich bei 

Sondereinheiten bevorzugt 

an das legendäre „Überfallkommando“, 

die Alarmabteilung 

der Wiener Polizei: 

in offenen Mannschaftswagen 

brauste es mit Blaulicht 

und Folgetonhorn durch die 

Stadt, besetzt mit Polizisten 

in Helm und Mantel, in denen 

100-kg-Männer steckten. 

Wo sie zum Einsatz kamen, 

blieb kein Auge trocken 

und die Leute wussten, dass 

in dem betroffenen Gebiet 

wieder Ruhe einkehren wird. 

Damals gab es noch 

Grätzl-Fehden, lange bevor 

Helmut Qualtinger von der 

Fußballschlacht „Simmering 

gegen Kapfenberg – das ist 

Brutalität!“ berichtete. „Kreta 

gegen Hasenleiten!“ hieß 

es damals, wenn die Jugend 

eines Viertels im 10. Wiener 

Gemeindebezirk (zwischen 

Absberggasse und Quellenstraße, 

das war die Kreta), sich 

im Böhmischen Prater gegen 

die Gruppen aus Simmering, 

der Hasenleiten, durchsetzen 

wollten. Da konnte es schon 

vorkommen, dass eine Truppe 

des Überfallkommandos 

zur Beruhigung der Situation 

einschreiten musste. Wenn 

dabei Blut floss, dann fast nur 

�� RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07–08/2010 

aus den lädierten Nasen der 

Kontrahenten. Waffen waren 

da nicht im Spiel und äußerst 

selten kam einmal ein Messer 

zum Einsatz. 

Wie sich die Zeiten ändern! 

Heute benötigt Wien 

die WEGA (Wiener Einsatzgruppe-Alarmabteilung) 

und 

oft auch die Unterstützung 

der Spezialeinheiten der 

COBRA. Ausufernde, bewaffnete 

Kriminalität hat die 

Anforderung an die Sicherheitskräfte 

enorm gesteigert, 

die 100-Kilo-Männer der 

Nachkriegszeit sind den athletischen, 

voll durchtrainierten 

Beamten von WEGA und 

COBRA gewichen. 

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Ursprünglich in Wien 1955 

als Alarmabteilung gegründet, 

war die WEGA die Einheit, 

welche die Polizisten 

der Bezirke bei besonderen 

Aufgaben unterstützte; später 

gegliedert in die Gruppen 

PEK (Polizeieinsatzkommando) 

und MEK (Mobiles Einsatzkommando). 

Während das PEK als zentrale 

Zugriffseinheit u. a. besondere 

Aufgaben in den 

Bereichen von sicherheitspolizeilichen 

Sonderlagen 

(Observation, 

Zugriff), 

Fahndungen bei entsprechendemGefahrenpotenzial, 

Ordnungsdienst (z. B. Gewaltdemos, 

Fußball), Personenschutz 

sowie technische 

Einsätze durchführt, sind die 

Aufgaben des MEK als zentrale 

Ordnungsdiensteinheit 

bevorzugt im Streifendienst 

(Objektschutz, Sonderstreifen) 

zu finden. 

Mit der Umorganisation 

der Exekutive und der Zusammenlegung 

von Polizei 

und Gendarmerie, von 23 

Einheiten zu einer einheitlichen 

österreichischen Polizei, 

haben sich auch in Wien 

entsprechende Veränderungen 

ergeben. 

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1973 wurde das „Gendarmeriekommando 

Bad Vöslau“ 

gegründet und stand seit 

1978 mit 180 Mann, als GEK- 

Sondereinheit der Exekutive, 

im Kampf gegen terroristische 

Akte. Das Hauptquartier 

befand sich im Schloss 

Schönau an der Triesting. 

Im Zuge der Zusammenführung 

von Polizei und 

Gendarmerie endete auch 

das Kapitel des GEK. Der 

von der breiten Öffentlichkeit 

angenommene Name 

„COBRA“ für diese Sondereinheit 

wurde nun offiziell als 

„Einsatzkommando COBRA“ 

festgeschrieben. Bereits im 

Jahr 2002 erhöhte sich der 

Mannschaftsstand auf 336 

Mann und hält heute bei 451 

Beamten. 

Von der neuen Zentrale in 

Wr. Neustadt 

werden seit 

1. Juli 2005 

alle Standorte 

der 

COBRA (Wr. 

Neustadt, 

Wien, Linz, 

Graz, Innsbruck, sowie als 

operative Standorte Salzburg, 

Klagenfurt, Bregenz) 

gesteuert. 

Kommandant des EKO 

COBRA ist Brigadier Bernhard 

Treibenreif. Der ungemein 

sympathische Offizier 

ist seit April 2004 Nachfolger 

von Reinhold Bachler in dieser 

Funktion. Er ist gelernter 

Polizist, der als Gendarm seine 

ersten Schritte im oberösterreichischen 

Gunskirchen 

absolvierte. Der Wille zum 

beruflichen Aufstieg führte 

ihn nach Mödling zur Sicherheitsakademie, 

er absolvierte 

die FBI National Academy in 

den USA inklusive Graduierung 

durch die Universität 

von Virginia. Dienst in der 

oberösterreichischen Kriminalabteilung, 

im Innenministerium, 

als Begleiter des 

Innenministers bei Auslandsbesuchen 

waren Schritte 

zum Eintritt an die Spitze der 

österreichischen Elitetruppe. 

In Wien leitet Oberst Hannes 

Gulnbrein den Standort 

des EKO COBRA. Das bestehendePolizeieinsatzkommando 

(PEK) der WEGA wurde 

mit der Neuorganisation

ab 1. Juli 2005 ein Teil der 

COBRA Wien. Der Standort 

Wien ist auch für das nördliche 

Burgenland zuständig, 

das keinen eigenen Standort 

der COBRA hat (Das Mittelburgenland 

wird von Wr. 

Neustadt aus betreut, das 

südliche Burgenland fällt in 

den Bereich des Standortes 

Graz.) 

150 Beamte bewerben sich 

pro Jahr für die Aufnahme 

in das Elitecorps. Nach einer 

sehr diffizilen Auslese, 

die neben medizinischen, 

polizeilich-praktischen und 

sportlichen Tests auch das 

persönliche Hearing beinhaltet, 

werden 30 Bewerber 

für die Ausbildung ausgewählt. 

Diese dauert ca. 6 

Monate und umfasst alles, 

was zwischen Nahkampf 

und Fallschirmspringen liegt, 

sprengen, tauchen, schießen, 

Alpin ausbildung, gesetzliche 

und rechtliche Aspekte des 

polizeilichen Einsatzes. Auch 

der Psychologe hat ein Wörtchen 

mitzureden. Die Ausbildung 

erfolgt in vielen Bereichen 

in einem weit höheren 

Level als bei den Rangern 

des Bundesheeres: so werden 

nicht nur Fremdsprachen 

(Englisch) und Taktik, sondern 

auch Seiltechnik, Fahrtechnik 

(Kolonnenfahren, 

Schwerfahrzeuge) gelehrt. 

Die Ausbildung der Beamten 

erfolgt auf dem 27 ha großen 

Gelände des Hauptquartiers 

in Wr. Neustadt. Neben 

einem Hindernisparcours 

und einem 20 Meter hohen 

Seilturm dient das Waldgelände 

für Übungen im Gelände, 

bei Tag und Nacht. Der 

Sender ATV hat vor einigen 

Jahren detaillierte Informationen 

über die einzelnen 

Schritte der Ausbildung ge- 

bracht, welche die Härte, 

aber auch die Präzision der 

Anforderungen zeigten. 

Tägliches Training, auch 

während der Bereitschaft, 

ist ein absolutes Muss, nur 

so kann die körperliche Einsatzbereitschaft 

des Beamten 

gewährleistet werden. Da die 

Standorte in den Bundesländern 

nicht über die Einrichtungen 

wie im Hauptquartier 

verfügen, trainieren die Beamten 

dort auf nahe gelegenen 

Einrichtungen des österr. 

Bundesheeres. 

Die COBRA stellt auch die 

„Airmarshalls“ für die Begleitung 

der österreichischen 

Fluglinien zu bestimmten 

Destinationen, die je nach 

der aktuellen Sicherheitslage 

ausgewählt werden. Bereits 

20 Jahre vor „nine eleven“ 

(2001) wurden – damals von 

der WEGA – österreichische 

Flugzeuge begleitet, also lange 

bevor man diese Art der 

Bedrohung in den anderen 

Staaten erkannte und darauf 

reagierte. Der Personen- 

schutz für Staatsgäste ist ein 

weiterer, wichtiger Aufgabenbereich. 

Das große Interesse der 

Bevölkerung an der Institution 

des EKO COBRA lässt 

sich daran ermessen, dass 

3-mal im Jahr eine Informationsschau 

stattfindet. Da 

kommen jeweils ca. 350 

Besucher aller Altersstufen, 

es gibt mehr Anmeldungen 

als Besucherplätze und man 

muss manchmal ein Jahr warten, 

bevor ein Besuch möglich 

wird. Ich hatte im Mai 

2010 Gelegenheit, diese Veranstaltung 

zu besuchen und 

mir viele Informationen für 

diesen Bericht zu holen. 

Die ausgestellten Gerätschaften 

zogen vor allem 


INFORMATION 

das Interesse der jungen Besucher 

auf sich: gepanzerte 

Limousinen, ein Notfall-Sanitätswagen, 

ein schwerer Ford 

mit ausfahrbarer Brücke. In 

einer Vitrine wurde auch die 

Bewaffnung der COBRA vorgestellt: 

verschiedene Modelle 

der Glock-Pistolen, Steyr- 

Sturmgewehre und SSG- 

Scharfschützengewehre. Die 

wirksame Schussweite eines 

bestimmten Modells beträgt 

bis 1250 Meter! 

Auch der Taser (Elektroschock-Waffe, 

die aus bis zu 

7 Meter Entfernung Stromstöße 

abfeuern kann und den 

Gegner paralysiert) wurde 

vorgestellt; er befindet sich 

derzeit in der praktischen Erprobung. 

Eine Gruppe der in Bereitschaft 

stehenden Beamten 

zeigte den Besuchern ihre 

Übungen am Seilturm – inklusive 

des berühmten „Fenstersprungs“ 

und demonstrierte 

dann ihre Geschicklichkeit 

beim Lauf über die Hindernisbahn 

(Trainingslimit: 4,5 

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07–08/2010 ��


INFORMATION 

Minuten!). Wir Zuseher hatten 

dabei nicht den Eindruck, 

dass die Akteure dabei außer 

Atem gerieten, für sie ist es 

das tägliche Brot. 

Im Jahr 2009 absolvierte 

die COBRA 3800 Einsätze, 

davon waren u. a. 860 Einsätze 

täterbezogen, 1047 

Einsätze betrafen den Personenschutz 

und davon waren 

4 Einsätze im Ausland. 

Die COBRA versteht sich 

als Antiterroreinheit, die internationale 

Kooperationen 

pflegt und großen Wert auf 

präventive Ausbildung legt. 

So hat eine Abteilung im 

Mai 2010 an einer Antiterrorübung 

zusammen mit 32 

Spezialeinheiten aus 26 eu- 

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ropäischen Ländern teilgenommen. 

200 Elitepolizisten 

trainierten am Flugplatz von 

Châteauroux/Frankreich den 

Ernstfall einer Flugzeugerstürmung. 

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und die Vielzahl der gewonnenen 

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07–08/2010 �� 

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Sektion 

KANU 

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Eine kleine, aber feine Regatta, 

die vor allem für unsere 

Jüngsten ein toller Event war. 

Die Veranstaltung wurde 

von ATSV-Lenzing Modal 

durchgeführt. Sie lief unter 

dem Titel Attersee Regatta, 

ASKÖ Bundesmeisterschaft 

und zählt auch zum jährlich 

auszutragenden Jugendcup. 

Nachdem wir in Kammer 

eintrafen, gab es noch genügend 

Zeit, sich auf die örtlichen 

Verhältnisse einzustellen. 

Probleme gab es keine, 

kannten doch schon einige 

den See aus den vergangenen 

Jahren. Auch wer zum 

ersten Mal dabei war, stellte 

sich sehr schnell auf die neue 

Umgebung ein. Die Regattastrecke 

selbst war mit knapp 

200 m für unsere Sportler 

nicht gerade eine große Herausforderung, 

hat aber auch 

seine Tücken. Gerade auf 

solch kurzen Sprintstrecken 

ist jeder Paddelschlag sowie 

ein exakter Start von größter 

Wichtigkeit. Wenn man 

schon beim Start ins Hintertreffen 

kommt, hat man bis 

zum Ziel fast keine Chance, 

die verlorene Zeit aufzuholen. 


Unsere Athleten haben 

sich tapfer geschlagen, gab 

es doch nur ein Rennen, bei 

dem wir teilnahmen und keine 

Top-Platzierung erreichen 

konnten. Bei allen anderen 

Rennen konnten wir Stockerlplätze 

erreichen. Insgesamt 

nahmen wir 14 x Gold, 

11 x Silber und 7 x Bronze 

mit nach Hause. Unterstützt 

wurden unsere Sportler auch 

von den anwesenden Eltern 

(die besten Fans). 

Nach dem Rennen gab es 

noch Bratwurst mit Sauerkraut, 

was eher an eine größere 

Gartenparty mit zusätzlicher 

Wettkampfstimmung 

erinnerte. 

Das Wichtigste aber war, 

dass alle großen Spaß bei 

schönstem Wetter hatten. 

Abschließend möchten wir 

uns für die freundliche Aufnahme 

bei unseren Freunden 

in Oberösterreich – ATSV- 

Lenzing Modal – herzlich 

bedanken. Ein besonderer 

Dank gilt auch unseren Helfern, 

die uns beim Be- und 

Entladen des Bootsanhängers 

geholfen haben, sowie auf 

der Veranstaltung selbst. 

�� 

Gold Silber Bronze 

Dragosics Anita 1 x 1 x 

Fischer Lisa 1 x 2 x 

Georgiev Georg 1 x 

Georgiev Viktor 2 x 1 x 

Grünanger Lukas 1 x 2 x 

Grünanger Markus 2 x 

Igorov Andrei 1 x 

Kornfeind Christoph 2 x 1 x 

Ritschel Johanna 2 x 1 x 

Ritschel Matthias 2 x 

Ritschel Sofie 2 x 1 x 

Stastny Sebastian 2 x 

Tiefenbacher Isabella 3 x 

Winkler Stefan 1 x 

Das Betreuerteam: Anita 

Dragosics, Daniel Lipcsei, 

Heinz Spitzner 

Heinz SPITZNER 

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Sektion 

KANU 

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Schon in Györ beim Drachenbootrennen 

wurde 

Christian Ackerl nach Mosonmagyaróvár 

(Wieselburg) 

zum Wieselburger Wasser 

Festival eingeladen, was wir 

dankend annahmen (wir berichteten 

in der letzten Ausgabe 

der Polizei Rundschau). 

Somit fuhren wir unter der 

Leitung unseres Coachs Alfred 

Friedl am 19. Juni 2010 

nach einigen Trainingsstunden 

mit 2 Bussen nach Mosonmagyaróvár. 

Austragungsort war die 

Wieselburger Donau / Szabadstrand. 

Als wir nach einer einstündigen 

Fahrt an unserem 

Ziel ankamen, erwartete uns 

schon richtige Volksfeststimmung 

– Buden, Zelte, Bühnen 

und laute Musik. 

In den Morgenstunden war 

das Wetter nicht gerade einladend, 

auch für uns Wassersportler 

ist trockenes Wetter 

angenehm, muss aber nicht 

sein. Um es gleich vorwegzunehmen, 

ab der Mittagszeit 

wurden wir mit herrlichstem 

Sonnenschein belohnt. 

Nachdem unsere Mannschaft 

komplett war, teilte 

Fredi die Bootsbesetzung 

für den Vorlauf ein. Gefordert 

waren 10 Männer und 

6 Frauen – damit hatten wir 

ein Problem – Männer gab’s 

genug, Mädels aber nur fünf. 

Ági (Ágnes) ein ungarisches 


Mädel und auch deutschsprechend, 

hatte sich bereit 

erklärt mit uns zu fahren. Ein 

Glück in doppelter Hinsicht, 

da wir kein Wort verstanden, 

hat sie uns auch alle Durchsagen 

und Aufrufe gedolmetscht. 

Da wir zum 1. Mal an 

diesem Rennen teilnahmen, 

wurden wir mit 20 anderen 

Teams in die Kategorie 

„NEWCOMER“ eingeteilt. 

Also hieß es, gegen 20 starke 

Mannschaften aus Ungarn 

anzutreten. Gefahren wurde 

in 3er-Gruppen auf der Leitha. 

In einem spannenden 

Rennen konnten wir die 

200 m für uns entscheiden 

und stiegen ins Halbfinale 

auf. Erfreut waren wir, als wir 

nach den Vorläufen die einzigen 

unserer Kategorie waren, 

die mit einer Zeit von 1:27,9 

unter 1:30 Min. blieben – 

der Zweitplatzierte war mit 

1:30,6 deutlich hinter uns. 

Nach dem Mittagessen – 

Versorgungsstellen gab es 

zur Genüge – war der 2. Lauf 

(Halbfinale) angesetzt. Fredi 

hatte wieder mit der Bootsbesetzung 

zu tun, die ja 

nicht gerade einfach ist, muss 

doch bei einer Umbesetzung 

(Reservisten) die Gewichtsverlagerung 

neu berechnet 

werden, damit dass Boot optimal 

im Wasser liegt. Endlich, 

nach drei Stunden war 

es wieder so weit und wir 

konnten auch das Halbfinale 

gewinnen. 

Mit dem Aufstieg ins Finale 

stieg die Spannung fast bis ins 

Unerträgliche. Nicht genug 

damit, wurden auch keine 

Zeiten vom Halbfinale bekannt 

gegeben. Und wieder 

musste Fredi einige Umbesetzungen 

vornehmen. 

Kurz vor dem Finallauf 

konnte man die Spannung 

fast knistern hören. Am späten 

Nachmittag (18.00 Uhr) 

stiegen wir ins Boot, um uns 

mit unseren zwei neuen Gegnern 

zu messen – wer wird 

dieses Rennen gewinnen? 

– Werden wir noch so stark 

sein und auch diesen Wettkampf 

für uns entscheiden? 

Und wir haben entschieden. 

Mit einer Drachenkopfhalslänge 

Vorsprung überfuhren 

wir die Ziellinie – Gold für 

die Vienna Police Dragons 

von der PSV. 

Mit einer Wasserschlacht 

beendeten wir diesen Rennnachmittag. 

Um 19.55 Uhr marschierten 

wir zum letzten Akt des 

Tages – der Siegerehrung. 

Wir bekamen jeder eine 

Medaille – natürlich Gold – 

einen Pokal, sowie viel Applaus 

und Anerkennungsrufe 

vom fairen ungarischen Publikum. 

Nachdem wir uns bei Ági 

für die tatkräftige Unterstützung 

herzlich bedankt und 

verabschiedet hatten, bestiegen 

wir in noch ausgelassener 

Stimmung unsere Busse 

und fuhren wieder Richtung 

Kaisermühlen. 

PS.: Mit Ági bleiben wir 

sicherlich in Kontakt, hat sie 

uns doch versprochen, wenn 

möglich, wieder mit uns zu 

fahren. Sicherlich wird es 

nicht unser letztes Rennen 

bei unseren Freunden in Ungarn 

sein. 


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Sektion 

KANU 

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Das ist die durchaus positive 

Bilanz der österreichischen 

Staatsmeisterschaften in Ottensheim 

bei Linz, die wie 

jedes Jahr Mitte Juli auf der 

Regattastrecke ausgetragen 

wurden. 

Unsere erfolgreiche Jugend 

gewann 9 Schüler- und 4 Juniorentitel. 

In der Meisterklasse 

nahmen wir 3 Staatsmeistertitel 

mit nach Hause. 

Sonnenschein und Regen, 

Nervenkitzel und Entspannung, 

Freude und Wut – alles 

konnte man an diesem Wochenende 

erleben. 

Am Freitagvormittag reisten 

wir mit zwei Bussen und 

zwei voll beladenen Anhängern 

in Ottensheim an. 

Sogleich machten sich die 

Sportler auf den Weg, um 

die Regattastrecke zu testen. 

Manche von ihnen zum ersten 

Mal. Pünktlich um 16.15 

Uhr starteten bei herrlichstem 

Wetter die ersten Bewerbe 

über 200 m und schon nach 

einigen Rennen konnten wir 

uns über mehrere Goldene 

und Topplatzierung freuen. 

Österreichischer Schülermeister 

im K1 wurden Christoph 

KORNFEIND und Sofie 

RITSCHEL; Andrei IGOROV 

holte sich wie im Vorjahr im 

Canadier Einer den 1. Platz 

und somit den österreichi- 

schen Staatsmeister-Titel. 

Im Kajak Vierer gewannen 

Christoph KORNFEIND, Viktor 

GEORGIEV, Peter HILT 

und Matthias RITSCHEL die 

Schülermeisterschaft. Unsere 

Brüder Martin und Alex IVA- 

NOV erreichten den 1. Platz 

im Kajak Zweier der Jugend. 

Den Erfolg rundeten unsere 

Kinderboot-Fahrer Isabella 

TIEFENBACHER, Matthias 

RITSCHEL, Soleman und Zita 

HILT, Lisa FISCHER, Dominik 

HANSABUT und Oliver 

Matthias Ritschel und Oliver Kainc im Kampf gegen die Uhr 


KAINC ab, sowie bei den 

Schülern Katharina SIROWY 

und in der Jugend Enis SAH- 

LI, die bei ihrem ersten Start 

bei einer Großveranstaltung 

sogleich Medaillen gewannen. 

Eine Stunde bevor der 

Wettkampf zu Ende war, 

begann gegen 17.30 Uhr 

ein Gewitter-Regen und die 

Rennen mussten abgesagt 

und auf Samstag verschoben 

werden. 

Am Samstag war uns der 

Wettergott nicht sehr wohlgesinnt, 

denn es regnete 

schon in den Morgenstunden. 

Doch das konnte der 

guten Stimmung keinen Abbruch 

tun. 

Unsere Mannschaft konnte 

von den Trainern Anita DRA- 

GOSICS und Daniel LIPCSEI 

gut eingestellt an den Start 

der 500-m-Rennen gehen 

und viele Medaillen erzielen. 

Österreichische Schülermeister 

wurden im K1 

Christoph KORNFEIND und 

Sofie RITSCHEL, im K2 die 

Geschwister Sofie und Johanna 

RITSCHEL sowie bei den 

Burschen Viktor GEORGIEV 

und Christoph KORNFEIND, 

im K4 setzte sich das Boot 

in der Besetzung Christoph 

KORNFEIND, Viktor GEOR- 

GIEV, Matthias RITSCHEL 

und Oliver KAINC durch. 

Elisabeth und Christina Prokschi 

Andrei IGOROV holte sich 

wie am Vortag wieder den 

Staatsmeistertitel im Canadier 

Einer mit großem Vorsprung 

vor seinen Konkurrenten. 

Überraschend war für uns 

alle der Sieg von Christina 

PROKSCHI, die das Rennen 

wenige Zentimeter vor Ihrer 

Gegnerin aus Lenzing gewinnen 

konnte und sich damit 

den Juniorentitel holte. Markus 

und Lukas GRÜNANGER 

gewannen den Österreichischen 

Juniorentitel im K2. 

Stefan WINKLER, der wegen 

einer langwierigen Verletzung 

etwas Trainingsrückstand 

hatte, holte sich vor 

GRÜNANGER Lukas den 1. 

Platz im Jugend-Rennen, sowie 

die Brüder IVANOV im 

Kajak Zweier. 

Die verschobenen Rennen 

vom Freitag über 200 m wurden 

am Samstagmittag nachgeholt 

und im Schüler K2 

siegten wieder unsere Burschen 

Viktor und Christoph. 

Wie schon am Freitag hatten 

unsere Kinderboot-Fahrer 

wieder viel Freude mit ihren 

Erfolgen. 

Zum Abschluss gab es 

noch eine Langstrecke über 

2.000 m für die Schüler, bei 

der Lisa FISCHER, Isabella 

TIEFENBACHER, Sofie und 

Johanna RITSCHEL, Viktor 

GEORGIEV und Christoph 

KORNFEIND an den Start 

gingen und sich wacker 

schlugen. Schnellster im 

Ziel war unser Christoph mit 

9:23,60 Minuten. 

Am Samstagnachmittag 

fand auch die 1. österreichischeDrachenboot-Meisterschaft 

statt, von der wir aber, 

ebenfalls in dieser Ausgabe, 

gesondert berichten wollen. 

Nach einem regnerischen 

Samstag freuten sich alle 

Teilnehmer, als am Sonntag 

wieder die Sonne zwischen 

den Wolken hervorlachte 

und auch in unseren Gesichtern 

wieder ein Lächeln zu 

sehen war. Nach den Niederschlägen 

am Vortag war am 

Sonntag leider Hochwasser 

und es musste von den Stre-

Lisa Fischer und Isabella Tiefenbacher im Kinderboot Lukas Grünanger und Martin Ivanov im Zweikampf 

ckenposten mehrmals Treibholz 

aus den Bahnen entfernt 

werden, was für die Sportler 

erschwerte Bedingungen 

darstellte. 

Die 1000-m-Bewerbe, die 

von den Sportlern gerne als 

„zach“ – wegen ihrer Länge 

– bezeichnet werden, brachten 

unseren Paddlern nochmals 

ein paar Medaillen ein. 

Martin und Alex IVANOV 

siegten im K2 der Jugend. 

Bemerkenswert war hier aber 

die Tatsache, dass Christoph 

und Viktor, die außer Konkurrenz 

als Schüler starteten, 

das Rennen mit großem 

Vorsprung gewonnen hätten 

(Zeit: 3:59,29 Min.). PROK- 

SCHI Ch. konnte auch hier 

wieder alle überraschen und 

auch den 1000-m-Bewerb 

für sich entscheiden, diesmal 

noch knapper als über 

500 m, und wurde Juniorenmeisterin 

im K1. Markus 

und Lukas GRÜNANGER 

holten sich im K2 ebenso 

den Juniorentitel und, wie 

sollte es anders sein, auch 

Andrei IGOROV ließ seinen 

Gegnern keine Chance und 

wurde zum dritten Mal österreichischer 

Staatsmeister im 

Canadier Einer. 

Lukas GRÜNANGER konnte 

zur Freude aller Zuschauer 

den Bewerb Jugend K1 für 

sich entscheiden. Hier muss 

nochmals unser Christoph 

lobend erwähnt werden, der 

wieder außer Konkurrenz 

mitfuhr und diesen Bewerb 

mit einer Zeit von 4:10,40 

Min. gewonnen hätte, ebenso 

wie sein Zweier-Partner 

Viktor, der mit seiner Leistung 

dann Dritter geworden 

wäre. 

Wie schon am Vortag gab 

es auch für die restlichen 

Sportler eine Langstrecke 

über 6000 m zu bewältigen, 

bei der sich folgende Sportler 

noch überwinden konnten: 

Elisabeth PROKSCHI, 

Georg GEORGIEV, Christina 

PROKSCHI, Lukas und Markus 

GRÜNANGER, Stefan 

ACKERL und Andrei IGO- 

ROV. 

Unserem Neuzugang Patrik 

SÁRDI aus Ungarn möchten 

wir auf diesem Wege gute 

Besserung wünschen, er hat 

Sektion 

KANU 

sich leider schon am Freitag 

bei den 200-m-Bewerben 

eine Zerrung zugezogen und 

konnte danach nicht mehr an 

den Start gehen. 

Wir können mit Recht stolz 

auf alle unsere Sportler sein 

und möchten Ihnen für Ihre 

Erfolge recht herzlich gratulieren. 

Ebenso gebührt den 

Trainern ein großes DANKE, 

vor allem unserer Anita, die 

auch die Kleinsten großartig 

motivieren und vorbereiten 

konnte. 

Ergebnisse und Bilder gibt 

es unter www.psv-kanu.at 

Margit ACKERL 


Sektion 

KANU 

Am Samstag, dem 24. Juli 

2010, fand im Rahmen der 

österreichischen Staatsmeisterschaften 

im Kajak und 

Canadier auf der Regattastrecke 

Ottensheim die erste österreichischeDrachenbootmeisterschaft 

statt. 

Dazu muss gesagt werden, 

dass es bereits derartige Veranstaltungen, 

organisiert und 

durchgeführt von privaten 

Organisatoren, gab. Diese 

Veranstaltungen waren jedoch 

aufgrund ihrer Ausschreibung 

auf Firmenbewerbe 

ausgerichtet. 

Bei der heurigen, nun erstmalig 

vom Österreichsichen 

Kanuverband organisierten 

Veranstaltung, konnte der für 

eine Meisterschaft erforderliche 

sportliche und formelle 

Stellenwert erbracht werden. 

Drachenbootrennen gibt 

es in Österreich seit zwölf 

Jahren, eingeführt und be- 

Spannende Wettkämpfe 

im Dauerregen 

�� 

kannt gemacht wurden sie 

durch den „ONE-Drachenbootcup“. 

Diese Veranstaltungsserie 

bestach zum 

Großteil durch ihren Eventcharakter. 

Im Vordergrund 

stand die Präsentation der 

Teams, welche teilweise sehr 

phantasievoll geschmückt 

und verkleidet antraten. Die 

Teams selbst setzten sich aus 

Firmenmitarbeitern zusammen, 

klarerweise waren daher 

oftmals nicht nur „Sportler“ 

sondern auch „Adabeis“ 

in den Booten. 

Da jedes Rennen unterm 

Strich über die erzielten Zeiten 

gewertet wird, kam schon 

damals der Wunsch auf, einen 

rein sportlichen Bewerb, 

ohne Rahmenprogramm, 

Showblocks, Verkleidung der 

Teams und sonstiges Beiwerk 

durchzuführen. 

Heuer wurde nun erstmalig 

eine Drachenbootmeis- 

terschaft durch den OKV im 

Zuge der österreichischen 

Staatsmeisterschaften im Kajak 

und Canadier durchgeführt. 

Dies ergab sich logischerweise, 

da Drachenboote 

aufgrund des Bewegungsablaufes 

(Vortrieb ausschließlich 

mit einem Stechpaddel) 

einem Mannschaftscanadier 

Team PSV 1 Im Vordergrund Team PSV 2 


gleichzusetzen sind und der 

Drachenbootsport dem OKV 

untersteht. 

Hocherfreut waren wir, als 

wir Ende des Vorjahres von 

dieser Entwicklung hörten. 

Rund um Alfred FRIEDL und 

Christian ACKERL scharte 

sich eine Gruppe von Drachenbootsportlern, 

welche 

es sich nicht nehmen lassen 

wollten, bei diesen ersten österreichischenMeisterschaften 

ihr Können zu zeigen. 

Nach der Winterpause 

wurde dann eifrig jeden 

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Montag trainiert. Da ein voll 

besetztes Boot aus zwanzig 

Paddlern, einem Trommler 

und einem Steuermann besteht 

(insgesamt daher 22 

Mann), war es nicht immer 

möglich, mit der gleichen 

Besetzung zu trainieren. 

In Ottensheim konnten 

wir mit zwei Mannschaften 

an den Start gehen, wobei 

im Boot PSV 1 ein reines 

Herrenteam, im Boot PSV 2 

ein Mix-Team antrat. Insgesamt 

starteten sieben Boote, 

außer unserem Boot PSV 2 

alle ausschließlich mit Männern 

besetzt. (Das Reglement 

schreibt bei Meisterschaften 

keine Frauenquote vor). 

In zwei Vorläufen wurden 

die jeweils erzielten Zeiten 

addiert, die schnellsten zwei 

Boote kamen in das große 

Finale, die anderen in das 

„kleine Finale“ um die Ränge 

5 bis 7.

Im Boot PSV 1 fuhren 

Christian Ackerl und ich am 

Schlag, gesteuert wurden wir 

von Alfred Friedl. Schon im 

ersten Lauf erkannten wir, 

dass es hier voll zur Sache 

geht. 

Unsere Konkurrenten, Lenzing, 

WSV Ottensheim und 

Donau Linz, waren randvoll 

mit jungen, aktiven Kanusportlern 

besetzt, wir durften 

uns im Vergleich dazu zur 

Seniorenklasse zählen. Aber 

Jammern hilft nicht, Zähne 

zusammenbeißen und volle 

Kraft voraus hieß die Devise. 

In äußerst knappen und sehr 

spannenden Zieleinläufen 

waren wir zweimal Zweiter, 

das hieß einmal „Großes Finale“ 

erreicht. 

Gespannt waren alle, wie 

sich unser Mix-Team, PSV 

2, gegen die starken, ausschließlich 

mit Männern besetzten 

Teams schlagen wird. 

Diesem Boot gelang die 

eigentliche Sensation, sie 

konnten sich in zwei Vorläufen 

gegen den KC Braunau 

klar durchsetzen, nur der 

spätere Gesamtsieger, „Team 

Keplinger – Schnecke Linz“ 

war in den Vorläufen überlegen. 

Im großen Finale standen 

beide PSV-Boote gegen die 

Mannschaften „Team Keplinger“ 

(Schnecke Linz) und 

Lenzing AG am Start. 

Diese Mannschaften hatten 

sich noch mit Sportlern 

anderer Vereine verstärkt, 

nur unsere beiden Teams bestanden 

aus PSV-Vereinsmitgliedern. 

Schon am Start gab 

es ein taktisches Vorziehen 

aller Boote, sodass der Starter 

abbrechen musste und 

das Kommando lautete: „Alle 

Boote zurück zur Startlinie“. 

Als der Startschuss fiel, 

peitschten dann die Stech- 

paddel durch das Wasser im 

Ottensheimer Regattakanal. 

Alle Boote kamen gut vom 

Start weg, das Team Keplinger 

setzte sich schon in der 

ersten Hälfte leicht ab. 

Beide PSV-Boote gaben 

ihr Bestes, das Team PSV 1 

kämpfte lange und verbissen 

um Rang zwei. 

Im Ziel fehlte dann das berühmte 

„Alzerl“ und wir belegten 

die Ränge 3 (PSV 1) 

und 4 (PSV 2). 

Auch im kleinen Finale 

wurde sensationell gefahren 

und die dort erzielten Zeiten 

waren denen im großen Finale 

gleichwertig. 

Daran kann man erkennen, 

dass alle Teams auf sehr hohem 

Niveau fuhren und diese 

österreichischen Meisterschaften 

mit Recht als solche 

gelten dürfen. 

Hier nun das Gesamtergebnis 

der 1. österreichi- 

Sektion 

KANU 

schen Meisterschaften im 

Drachenboot: 

1. und ÖM: Team Keplinger 

(Schnecke Linz) 

2. Lenzing AG 

3. PSV 1 

4. PSV 2 

5. WSV Ottensheim 

6. Donau Linz 

7. KC Braunau 

Trotz des sehr schlechten 

Wetters mit Dauerregen und 

kühlem Wind bleiben diese 

Meisterschaften für uns in guter 

Erinnerung und wir freuen 

uns auf eine Revanche im 

nächsten Jahr. 

Andreas MANN 

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Sektion 

KANU 

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Vollbeladen mit 14 jungen 

Kanusportlern und zwei Anhängern 

voller Boote fuhren 

wir am 11. Juli mit unseren 

Bussen für eine Woche ins 

Salzkammergut. 

Das Trainingslager war 

speziell auf die kommende 

Staatsmeisterschaft ausgerichtet 

und wurde mit sehr 

guten Leistungen abgeschlossen. 

Neben den anstrengenden 

Trainingseinheiten blieb 

noch viel Zeit für Spiel und 

Spaß. Besonders erfreulich, 

wir hatten heuer erstmals 

wieder unsere jüngeren 

Sportler mit. Insgesamt wieder 

ein toller Erfolg unseres 

Betreuungsteams. 

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Schon immer: 

Kornfeind Christoph, 

Grünanger Lukas und 

Markus, Georgiev Viktor, 

Ivanov Alex und 

Martin, Winkler Stefan, 

Ackerl Stefan. 

Erstmalig: 

Ritschel Matthias, Sofie 

und Johanna; Kainc Oliver, 

Tiefenbacher Isabella, 

Fischer Lisa 

Trainer: 

Dragosics Anita, 

Lipcsei Daniel 


Obertraun Kajakmannschaft mit Trainer und Betreuer 

Organisation: 

Ackerl Christian und 

Margit 

Kursleiter: Spitzner Heinz 

Das BSFZ Obertraun bietet 

sich wegen seiner vielfältigen 

Sportmöglichkeiten bestens 

an. Bei Schlechtwetter kann 

in den Sporthallen das Trainingsprogramm 

absolviert 

werden. 

Bei Schönwetter (dieses 

war uns heuer besonders 

hold) ist natürlich der nahe 

Hallstätter See unser wichtigster 

Mittelpunkt. Vormittag 

und Nachmittag wurde eifrig 

für die kommende Staatsmeisterschaft 

trainiert. 

Morgens nach Frühsport 

und Frühstück ging es im 

leichten Lauf zum Training 

am See. Das Vormittagstraining 

wurde genutzt, um 

Sprints und Starts zu trainieren 

oder um interne Zeitläufe 

abzuhalten. 

Obertraun Kajak Einer Obertraun Kinderkajak Zweier 

Mittags gab es ein reichhaltiges 

Mittagsbuffet und 

anschließend die obligatorische 

Mittagsruhe, die gegen 

Ende der Woche von allen 

Sportlern freiwillig eingehalten 

wurde. 

Der Nachmittag wurde 

wieder mit diversen Trainingseinheiten 

am See gestaltet, 

wie Technik- oder 

Langstreckentraining. Nach 

dem Training am See gab es 

für unsere Sportler noch eine 

Einheit im Fitnessraum oder 

ein Lauftraining. 

Nachdem die sommerlichen 

Temperaturen weit 

über 30 °C lagen, wurde 

der Swimmingpool des BS- 

FZ Obertraun gestürmt und 

nach wilden Wasserschlachten 

gingen alle erfrischt 

zum Abendessen. Auch das 

Abendbuffet konnte sich mit 

seiner reichhaltigen Auswahl 

sehen lassen. Doch damit 

war auch noch nicht Schluss

Kajakmannschaft beim Abschlussgrill am See 

mit Sport, denn die Halle mit 

ihren div. Möglichkeiten oder 

die Kletterwand mussten natürlich 

auch noch genutzt 

werden. 

Die Woche wurde mit einem 

Grillabend am See abgerundet, 

der „Allen“ großen 

Spaß machte. 

Danke an Anita, die für das 

reichhaltige zweite Abendessen 

am Grill gesorgt hat. 

Besonders für die „Kleinen“ 

war es aufregend, konn- 

MOLDRICH 

te doch jeder seine Taschenlampe 

aktivieren. 

Neben den vielen Sportvereinen, 

die im Bundessportzentrum 

wohnten, war 

auch eine Gruppe des Tiroler 

Blinden- und Sehbehindertensports 

anwesend. 

Es war beeindruckend, mit 

wie viel Gefühl diese Sportler 

die sportlichen Aktivitäten 

(Ballspiele, Schießen, 

Tandem etc., um einige zu 

nennen) meisterten. 

Nachdem wir ins Gespräch 

kamen, wurden wir eingeladen, 

beim Turnier „Torball“ 

mit einer Mannschaft mitzuspielen. 

Beim Torball stehen 

sich jeweils drei Spieler mit 

verbundenen Augen gegenüber 

und versuchen einen 

Ball im gegnerischen Tor zu 

versenken. Nachdem dieses 

Spiel aber weit komplizierter 

ist, als es sich anhört, 

möchten wir auf die Homepage 

www.bsst.at verweisen. 

Obwohl sich unsere Mannschaft 

recht geschickt angestellt 

hat, haben wir alle drei 

Spiele knapp verloren. Es 

fehlte uns offensichtlich an 

Orientierung, der schnellen 

Reaktion und am feinen Ge- 

MMW 

Sektion 

KANU 

hör. Mit diesem Spiel wurden 

wir „Alle“ (auch die Zuseher) 

um eine Lebenserfahrung reicher. 

Bei Interesse an dieser 

Ballsportart – am 9. Oktober 

2010 gibt es ein internationales 

Turnier bei den Schulbrüdern 

in Wien 21, Anton Böck 

Gasse 20. 

Nach einer erfolgreichen 

Trainingswoche trafen wir, 

etwas abgekämpft aber gesund, 

am Samstagnachmittag 

wieder in Kaisermühlen ein. 


Fotos auf: www.psv-kanu.at 

Metallwaren Gesellschaft m.b.H. & Co. KG 

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1120 GAUDENZDORFER GÜRTEL 73a, TEL.: 813 63 43 • FAX DW 25 

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Sektion 

FUTSAL 

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Kurz zur Erklärung: Der Name 

Futsal leitet sich vom 

spanischen Ausdruck „futbol 

sala“ ab und hierbei 

handelt es sich um den offiziellen 

Hallenfußball der 

FIFA. In Österreich wird seit 

2006 im Meisterschaftsmodus 

gespielt. Der Meister 

der Futsal-Bundesliga ist automatisch 

für die Qualifikationsrunde 

des UEFA Futsal 

Cup (Champions-League im 

Futsal) qualifiziert. Gespielt 

wird mit einem Torhüter, vier 


Feldspieler und bis zu sieben 

Wechselspieler, wobei 

der Spielerwechsel fliegend 

erfolgt. Das Grätschen am 

Mann wird grundsätzlich als 

Foul gewertet. Jedes Foul 

wird als Mannschaftsfoul 

addiert und ab dem fünften 

gibt es für jedes weitere Foul 

einen „Long Penalty“ (10 

Meter). Zum Feldfußball gibt 

es noch weitere Unterschiede, 

die sich übersichtlich 

auf Wikipedia unter http:// 

de.wikipedia.org/wiki/Futsal 

nachlesen lassen. 

Nachdem im März die Sektion 

Futsal gegründet wurde, 

haben wir uns als Ziel gesetzt, 

in der kommenden 

Saison an der 2. ÖFB Futsal- 

Liga teilzunehmen. Bei unserem 

ersten offiziellen Antreten 

– zwei Wochen nach 

Sektionsgründung – konnten 

wir beim Tipp3 Futsal Cup 

bereits das Viertelfinale erreichen, 

wo wir uns dem 

Bundesligisten und späteren 

Turniersieger PostSV 

geschlagen geben mussten. 

Die Saison 2010/2011 der 

ÖFB Futsal-Bundesliga und 

2. Liga startet am 20. November 

und endet am 30. Jänner. 

Hierfür suchen wir noch interessierte 

Spieler sowie Sponsoren, 

die diese aufstrebende 

Sportart, die sich durch eine 

Vielzahl an Torraumszenen 

und technische „Schmankerln“ 

auszeichnet, unterstützen 

wollen. Neben dem 

Meisterschaftsbetrieb ist als 

Vorbereitung die Teilnahme 

an diversen Hobby-Turnieren 

und Freundschaftsspielen geplant. 

Für Interessenten und allfällige 

sonstige Fragen steht 

die Sektion Futsal jederzeit 

gerne zur Verfügung und ist 

im Internet unter www.psvfutsal.at 

oder per Mail unter 

office@psv-futsal.at erreichbar. 

Stephan BROZEK 

PolizeiSV Wien Futsal 

1090 Wien, Schlickplatz 6 

ZVR: 723120485 

www.psv-futsal.at 

Sektionsleiter: 

KRATKY Thomas 

0699 188 03 201, 

thomas.kratky@polizei.gv.at 

Kassier: SUZAN Gerald 

gerald.suzan@polizei.gv.at 

Sektionsleiter Stv.: 

BROZEK Stephan 

0650 739 24 66, 

office@bro-webdesign.at 

Schriftführer: 

KAINZ Gerald 

gerald.kainz02@polizei.gv.at 

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Schönen Sommer wünschen 

Christine Marek und Dinko Jukic 

mit 

sicherheit 

in einen heißen herbst. 


wien.oevp.at

Sektion 

KRAV MAGA ALLROUND 

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Trotz Urlaubszeit und Hitzewelle 

läuft unser Trainingsbetrieb 

auf Hochtouren. 

Selbst am 14. 7. 2010, der 

als heißester Tag des Jahres 

angekündigt wurde, haben 

wir im SPK-Donaustadt ein 

schweißtreibendes Übungsprogramm 

absolviert. Bei 

vielen Wettkampfsportarten 

sind die Sommermonate in 

der Trainingsplanung für die 

allgemeine Vorbereitung 

vorgesehen, nicht so bei 

uns. Mit Unterstützung von 

Eva PREWEIN und Mariella 

BLÜMEL haben wir auch alle 

Trainingstermine auf der PSV- 

Dienstsportanlage in Kaisermühlen 

besetzt. Alle die mit 

dabei waren, werden im September 

voll durchstarten und 

die Vorbereitungen auf den 

Besuch von Amnon MAOR 

im Oktober gut bewältigen. 

Für den Herbst haben wir uns 

wieder einiges vorgenommen, 

aber auch die letzten 

Wochen und Monate boten 

interessante Entwicklungen. 

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Seit Juni 2010 bietet Eva PRE- 

WEIN, jeden Dienstag von 

20 Uhr bis 21 Uhr ein MA- 

OR SELF DEFENSE Training 

an. Am Standort in Wien 21, 

Brünner Straße 126, wird eine 

neue Trainingsgruppe aufgebaut. 

Menschen, die aus 

beruflichen, privaten oder 

anderen Gründen eine Trainingsmöglichkeit 

suchen, die 

am späteren Abend startet, 

haben jetzt die Chance einzusteigen. 

Demnächst wird 

es auch eine Verlinkung auf 

unserer Homepage geben. 

Kontakt: selbstbewusst-sv@ 

hotmail.com 

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Im Rahmen dieser Informationsveranstaltung 

konnten 

wir unsere Sektion präsentieren. 

In Theorie und Praxis 

wurden die Inhalte unseres 

Brüll Modellbau GesmbH 

Architekturmodelle und Protoypen 

1070 Wien Zollergasse 7 / Hof 

Tel.: 00431 523 21 17 • Fax: DW 4 

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Mail: bruellmodellbau@bruellmodellbau.at 

www.bruellmodellbau.at 


Eva PREWEIN 

Selbstverteidigungssystems 

vorgestellt und beworben. 

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Über 40 Teilnehmer/innen 

fanden sich im Straßenbahnerbad, 

Wien 22, Am 

Dampfschiffhaufen 7, zum 

diesjährigen Sommerfest 

ein. Wir feierten wieder gemeinsam 

mit den Sportler/ 

innen unseres Partnervereins 

Goshin Jitsu Wien und verbrachten 

einen schönen 

Abend. Bei guter Unterhaltung 

sowie ausgezeichnetem 

OČKO 

Essen konnte selbst der kleine 

Schlechtwettereinbruch unsere 

Stimmung nicht trüben. 

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Unsere außerordentlichen 

Aktivitäten sind bereits geplant 

und finden an nachfolgenden 

Tagen statt. 

5. 9. 2010 – 

Sicherer Umgang mit dem 

HAND SHOCK 

17. 10. 2010 – 

SV mit KUBOTAN und 

Alltagsgegenständen 

23./24. 10. 2010 – 

Lehrgang mit Amnon MAOR 

21. 11. 2010 – 

Selbstverteidigung für Frauen 

4. 12. 2010 – 

Jahresausklangsfeier 

Detailinformationen dazu 

sind bereits auf der Homepage 

unter www.psv-kma zu 

finden. 

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von –10°C verwendbar. Innentemperatur bis zu 50°C. 

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INFORMATION 

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Mit über 1000 Nennungen 

war diese BPM die größte 

jemals durchgeführte polizeisportlicheGroßveranstaltung 

der letzten Jahre. 

Eine organisatorische Herausforderung 

für die Veranstalter, 

welche sie mit Bravour 

meisterten. 

Angefangen von der Eröffnung 

der BPM, dem Sportlerabend 

und den Sportstätten 

zeigten sich die anwesende 

Prominenz aus Politik und 

Sport, aber auch die teilnehmenden 

Akteure begeistert 

und waren voller Lob für das 

Umfeld dieser BPM. 

Erstmals konnten dank der 

Unterstützung des LPK Wien, 

Herrn General Karl Mahrer, 

zahlreiche Wiener Polizeisportler 

ihr Können unter 

Beweis stellen. 

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Der steirische Polizeisportverein konnte 

mit seinem Haupt-Team von Funktionären 

als ausrichtender Verein unter der 

Leitung des Schwimmbewerbkoordinators 

Bezirksinspektor Johann Hohl einen 

reibungslosen und raschen Verlauf der 

Meisterschaft gestalten. 

Insgesamt kann aus dieser Sicht ein 

sehr positives Resümee gezogen werden, 

mehr als 70 Sportler hatten Meldungen 

für die Bewerbe im Schwimmen 

und Rettungsschwimmen abgegeben. 

Athleten aus allen Bundesländern waren 

an diesen Bewerben beteiligt und rundeten 

das Bild sportlich ab. 

In zwei Wettkampfabschnitten wurden 

von den Athleten über ca. 200 Starts 

absolviert, durch die Unterstützung des 

Leistungskaders Angehörige, GrInsp 

Hans Peter Ostermann, wurde der Zeitplan 

zur Zufriedenheit aller Sportler und 

Funktionäre eingehalten, die Veranstaltung 

wurde am 15. Juli 2010 um 17 Uhr 

mit der Siegerehrung abgeschlossen. 

Die sportlichen Fakten: herausragende 

SportlerIn aus der Sicht des BZS/PSV 

Wien waren Marilies DEMAL, Lucas 

SCHENTZ, Martin GEYER und Dominik 

SUPPER. 

Marilies DEMAL, dzt. in Ausbildung 

im BZS Wien (ehemalige Jugendeuropameisterin 

im Schwimmen über 50 m 

Delphin) ging in allen Bewerben (Brust-, 

Kraul- und Rettungsschwimmen) an den 


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Triathlon, USPE-Dreikampf, 

Schwimmen, Rettungsschwimmen, 

Fußball, Golf, 

Motorsport, Leichtathletik, 

Rennrad, Mountainbike und 

Judo. 

Insgesamt konnten 14 Bundesmeistertitel 

und mehrere 

Top-Platzierungen (Stockerlplätze) 

errungen werden. 

Start und war mit 5 Bundesmeistertiteln 

und einer Silbermedaille die wohl erfolgreichste 

Wiener BZS/PSV-Sportlerin. 

Einen weiteren Erfolg konnte Kollegin 

DÖRFLER Michaela für sich verbuchen. 

Für alle völlig unerwartet gewann sie in 

der Altersklasse 1 den 50 m Brust- sowie 

den 50 m Freistilbewerb und wurde 

damit ebenfalls Bundesmeisterin 2010, 

herzliche Gratulation! 

Lucas SCHENTZ, in den Krauldisziplinen 

eine Klasse für sich, Angehöriger des 

BM.I-Leistungskaders, (u.a. schwamm 

er über 100 m Kraul bei den Hallenstaatsmeisterschaften 

in Wien zum ausgezeichneten 

4. Platz), konnte in den 

beiden Krauldisziplinen 50 m in 0:24,80 

und 100 m in 0:53,60 hervorragende 

Zeiten erzielen und den Bundesmeistertitel 

für den PSV Wien sichern. 

Im kombinierten Rettungsbewerb belegte 

Lucas SCHENTZ in der Leistungsklasse 

den 1. Platz, mit drei Goldmedaillen 

und Bundesmeistertiteln war er somit 

erfolgreichster männlicher Teilnehmer in 

den Schwimm- und Rettungsschwimmdisziplinen. 

Die Überraschung aus Sicht des PSV 

Wien/BZS Wien war Martin GEYER, ein 

junger talentierter Sportler, er verbesserte 

über 50 m Kraul in 0:29,37 nicht 

nur seine persönliche Bestzeit um über 

4 Sekunden, sondern überraschte viele 

arrivierte Sportler, belegte damit den 

In den jeweiligen Berichten 

der Spartenverantwortlichen 

sind die Leistungen detailliert 

angeführt, auf die wir alle 

sehr stolz sein können. 

Herzliche Gratulation seitens 

der PSV Wien an die 

teilnehmenden Sportlerinnen 

und Sportler zu den erbrachten 

Leistungen. 


sensationellen 2. Platz und sicherte sich 

auch über 100 m Kraul in 1:11,68 ebenso 

den zweiten Platz und die Silbermedaille 

in der allgemeinen Klasse. 

Ebenso überzeugen konnte sein Schulkollege 

Dominik SUPPER, welcher über 

100 m Kraul in 1:12,04 die Bronzemedaille 

erringen konnte. 

In den packenden Staffelbewerben 

erreichte die gemischte Staffel mit Marilies 

DEMAL, Dominik SUPPER, Martin 

GEYER und Gert GOBER den 4. Platz 

und verpasste den dritten Platz nur ganz 

knapp. 

Mehr Glück hatten die BZS/PSV Wien 

Schwimmer dann in der gemischten 

Rettungsstaffel, hier konnten die Sportler 

Lucas SCHENTZ, Marilies DEMAL, 

Martin GEYER und Dominik SUPPER 

den ausgezeichneten 2. Platz erringen. 

Rettungsschwimmer 

Karl KASTNER

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Der Triathlon fand am 13. 7., um 14 Uhr 

in Kobenz/Knittelfeld mit den Distanzen 

750 m Schwimmen, 20 km Rad und 5 

km Laufen, statt. Der PSV Wien war mit 

insgesamt 9 Athleten und Athletinnen 

vertreten. Eine Stunde vor dem Start 

sorgte ein Gewitter für nasse Fahrbahn, 

was sich im Wettkampf noch als äußerst 

gefährlich herausstellte. Als aussichtsreichste 

Athleten für die Gesamtwertung 

gingen die Leistungssportler Kathrin 

Bruckner und Reinhard Winter in dieses 

Rennen. Während Kathrin Bruckner den 

undankbaren 4. Platz erreichte, wurde 

Reinhard Winter Opfer der Fahrbahnnässe, 

kam gegen Ende der Radstrecke 

an vorderer Stelle liegend zu Sturz und 

musste verletzungsbedingt das Rennen 

beenden. Verlass hingegen war auf Josef 

Binder des LPK OEA3, welcher in seiner 

Altersklasse den 2. Platz erreichen 

konnte. Für eine Überraschung sorgte 

auch der nachträglich genannte Christoph 

Eigner (SPK 16), welcher in seiner 

Altersklasse Platz 3 erreichte. 

Ergebnisse: 

Josef Binder (LPK) – AK3 Platz 2 

Christoph Eigner (SPK 16) – AK Platz 3 

Jürgen Joszt (SPK 15) – AK Platz 4 

Kathrin Bruckner (SPK 19) – Leistungsklasse 

Platz 4 

Eduard Kaczor (SPK 20) – AK Platz 5 

Thomas Kratky (WEGA) – AK1 Platz 6 

Gernot Ortner (SPK 05) – AK1 Platz 9 

Reinhard Hornig (LVA) – AK2 Platz 13 

Reinhard Winter (SPK 19) – DNF (Sturz) 

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Beim USPE–Dreikampf, bestehend aus 

Schießen (25 m Glock – 20 Schuss), 

300m Schwimmen und 3000 m Geländelauf, 

waren an den restlichen beiden 

Wettkampftagen 5 SportlerInnen des 

PSV Wien am Start. Nachdem der Bundesmeister 

der letzen Jahre verletzungsbedingt 

fehlte, rechnete sich Reinhard 

Winter berechtigte Chancen auf den 

Bundesmeistertitel aus, da er im Vorjahr 

knapp hinter dem Zweitplatzierten 

als Dritter ins Ziel kam. Leider musste 

er trotz intensiver Vorbereitung bereits 

nach dem Schießen seine Titelchancen 

begraben, da die letzte Schussserie äußerst 

schlecht ausfiel. 

Triathlon-Leistungskader 

Wiederum für Überraschung sorgten 

die jungen Wettkämpfer, allen voran 

Eduard Kaczor (SPK 20), welcher den 

2. Platz in seiner Altersklasse erreichen 

konnte. Ärgerlicherweise konnte Thomas 

Pöchacker (WEGA) nach gutem 

Schießergebnis wegen einer akuten Ohrenentzündung 

beim Schwimmen nicht 

an den Start gehen und musste somit einen 

sicheren Podestplatz hergeben und 

wurde schließlich 4. in der AK. Reinhard 

Winter erreichte schließlich noch den 

7. Gesamtrang und den 5. Platz in der 

Altersklasse. Es zeigte sich aber vor allem 

im Nachwuchsbereich Potenzial 

für die kommenden Bundespolizeimeisterschaften, 

insbesondere auch bei den 

Wettkämpferinnen durch Sabrina Pintarelli 

des SPK 16. Sie wurde ebenfalls 

Opfer eines mäßigen Schießergebnisses 

und schließlich 9. in ihrer Altersklasse 

Ergebnisse: 

Eduard Kaczor (SPK 20) – AK Platz 2 

Thomas Pöchacker (WEGA) – AK Platz 4 

Reinhard Winter (SPK 19) – AK Platz 5 

Gernot Ortner (SPK 05) – AK Platz 9 

Sabrina Pintarelli (SPK 16) – AK Platz 9 

3.000m / 10.000-m-Lauf 

Als einziger Wettkämpfer für diese beiden 

Disziplinen war Mario Glantschnig 

(SPK 19) vertreten. Aufgrund der herrschenden 

Hitze war es für die Wettkämpfer 

ziemlich kräfteraubend, ihre 

Leistung entsprechend abrufen zu können. 

Beim 3.000-m-Lauf erreichte Mario 

in neuer persönlicher Bestzeit von 10:58 

min, Rang 6 in seiner Altersklasse. Beim 

10.000-m-Lauf am darauffolgenden Tag 

war er mitunter Opfer der schlechten 

Streckenmarkierung, musste einen klei- 

Reinhard Winter 


INFORMATION 

nen Umweg laufen und wurde schließlich 

in einer Zeit von 41:35 min 9. in 

seiner Altersklasse. 

Abschließend gilt der Dank an den 

PSV Wien für die Entsendung zu den 

BPM und dem LPK Wien für die Genehmigung 

der Sonderurlaube. Auch wenn 

heuer zum Teil das Glück fehlte, weitere 

Topplatzierungen zu erreichen, zeigt 

sich erfreulicherweise auch ein Trend, 

dass es im Nachwuchsbereich (AK 20– 

30 Jahre) einige interessante Athleten 

und Athletinnen für die Zukunft gibt. 

3000-m-Lauf 

Reinhard WINTER 



INFORMATION 

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Das Fußballturnier wurde am 14. 7. und 

am 15. 7. 2010 im Kapfenberger Stadion 

bzw. auf den Nebenplätzen ausgetragen. 

Die Rasenplätze und der Kunstrasen 

waren in hervorragendem Zustand. 

Die Vorraussetzungen für guten Fußball 

waren vom Veranstalter her gegeben. 

Die Auslosung für das Turnier ergab 

folgende Gruppen: 

Gruppe A: Gruppe B: 

Salzburg Niederösterreich 

Tirol Vorarlberg 

Burgenland Wien 

Steiermark Oberösterreich 

Da wir in der Vorbereitung bereits ein 

Turnier gegen NÖ, OÖ und Burgenland 

gewonnen hatten, ging die Wiener 

Mannschaft mit viel Optimismus in dieses 

Turnier. 

Im ersten Spiel der Gruppenphase bekamen 

wir es wieder mit OÖ zu tun. 

Und diesmal liefen sie in ihrer Bestbesetzung 

aufs Feld. Dies flößte unserer 

Mannschaft jedoch keinen Respekt 

ein und sie spielte von Beginn weg mit 

viel Elan nach vorne und hatte nach 

kaum 3 min Spielzeit bereits eine Riesenmöglichkeit, 

welche leider durch 

Walter SCHACHNER vergeben wurde. 

Kaum hatte sich OÖ von dieser Situation 

erholt, brannte es schon wieder 

im Strafraum, jedoch schoss El SENOSY 

den Ball knapp am Tor vorbei. Wie aus 

heiterem Himmel ging OÖ nach einem 

unglücklichen Rückpass mit 1:0 in Führung. 

Danach lief es für OÖ besser und 

es wurde ein gutes und ausgeglichenes 

Spiel. Mit der 1:0-Führung ging es in die 

Pause (Spielzeit war 2 x 25min) jedoch 

wurde ein OÖ-Spieler mit einer blauen 

Karte (Grund: Foulspiel) für 10 min kurz 

vor der Pause des Feldes verwiesen. Unmittelbar 

nach Wiederbeginn konnten 

wir die Überzahl nützen und El SENO- 

SY erzielte nach Vorarbeit von ROZSE- 

NICH den Ausgleich zum 1:1. Je länger 

das Spiel dauerte, umso stärker wurde 

die Mannschaft und spielte Chance um 

Chance heraus. Und gerade in unserer 

Offensivphase liefen wir in einen Konter 

von OÖ und bekamen in der letzten 

Minute das 1:2. 


Die Mannschaft war nach diesem 

Spielverlauf und Ergebnis natürlich 

schwer enttäuscht, jedoch blieb dafür 

nicht viel Zeit und der nächste Gegner 

NÖ (Titelverteidiger aus dem Vorjahr) 

würde ein ebenso schwerer Gegner 

werden. NÖ spielte gegen Vorarlberg 

1:1. Eine Niederlage gegen NÖ könnte 

für uns schon das vorzeitige Ausscheiden 

in diesem Turnier bedeuten. 

Der Beginn gegen NÖ verlief ziemlich 

ausgeglichen und sie erwiesen sich 

als der erwartet starke Gegner, mit Fortdauer 

des Spiels konnten wir den Gegner 

in den Griff bekommen und gingen 

durch El SENOSY mit 1:0 in Führung. 

Nach der Pause hatten wir unsere beste 

Phase und SCHACHNER erzielte nach 

einem Solo über das halbe Feld die 

2:0-Führung. Anstatt das Spiel frühzeitig 

zu entscheiden und die Chancen zu 

verwerten, wurden allesamt vergeben 

und wir erhielten 5 min vor Schluss den 

2:1 Anschlusstreffer. Durch dieses Tor 

gestärkt warf NÖ alles nach vorne, um 

noch den Ausgleich zu erzielen. Unsere 

Mannschaft ließ jedoch keine Chance 

mehr zu und so blieb es beim 2:1-Sieg 

und wir konnten dadurch aus eigener 

Kraft unter die letzten vier (Kreuzspiele) 

aufsteigen. Vorarlberg verlor gegen OÖ 

mit 1:2. Nach einem 0:0 zwischen NÖ 

und OÖ würde uns gegen Vorarlberg 

bereits ein Unentschieden für den Aufstieg 

genügen. 

Diesmal überließen wir den Vorarlbergern 

das Spiel und wir versuchten 

über Konter zum Erfolg zu kommen. Be- 

reits in der 4´ ging diese Taktik auf und 

FASCHING erzielte das 1:0 für Wien. 

Vorarlberg war zwar ständig bemüht, 

das Spiel offen zu halten, jedoch war 

der technische Vorteil unserer Mannschaft 

zu groß und so ging Wien durch 

Tore von SCHACHNER in der 20´ und 

FASCHING in der 23´ mit 3:0 in Führung. 

Huber besiegelte in der 45´ den 

4:0 Endstand. Somit kamen wir als 

Gruppenzweiter in die Kreuzspiele wo 

der Gruppensieger Tirol auf uns wartete. 

Endstand Gruppe A: 

1. Tirol 6 P. 

2. Salzburg 6 P. 

3. Steiermark 6 P. 

4. Burgenland 0 P. 

Endstand Gruppe B: 

1. Oberösterreich 7 P. 

2. Wien 6 P. 

3. Niederösterreich 2 P. 

4. Vorarlberg 1 P. 

Die Kreuzspiele am nächsten Tag ergaben 

folgende Paarungen: 

Tirol : Wien 

Salzburg : Oberösterreich 

Um 9 Uhr am Morgen ging es los und 

beide Mannschaften standen nicht zu 

Unrecht im Semifinale. Wien spielte die 

etwas feinere Klinge und Tirol hielt mit 

viel Kampfgeist dagegen. Wie in den anderen 

Spielen hatten wir die erste große 

Chance durch El SENOSY, welche leider 

vergeben wurde. In der 8´ war es so 

weit, ein Weitschuss aus gut 25 m schlug 

in unserem Gehäuse zum 1:0 für Tirol

ein. Unser Torhüter machte dabei leider 

keine gute Figur und so mussten wir 

einem Rückstand nachlaufen. Es dauerte 

nicht lange und FASCHING sorgte 

nach einem platzierten Schuss ins lange 

Eck für den 1:1-Ausgleich. Kurz vor der 

Pause hatte RAKOWITZ die Führung 

am Kopf, scheiterte jedoch am gegnerischen 

Torhüter und es ging mit 1:1 in 

die Pause. 

Nach der Pause verlief das Spiel ausgeglichen 

und es wurde um jeden Meter 

gekämpft. Tirol versuchte mit Härte die 

spielerische Unterlegenheit auszugleichen. 

Eben nach einem der vielen Fouls 

der Tiroler konnte ROZSENICH seine 

Nerven nicht im Zaum halten und wurde 

dafür für 10 min ausgeschlossen. In dieser 

Phase erzielte Tirol die 2:1 Führung 

und es wurde für unsere Mannschaft, 

mit einem Mann weniger noch schwerer, 

den Rückstand aufzuholen. Trotz numerischer 

Unterlegenheit bestürmten wir 

nun das gegnerische Tor, aber es wollte 

kein Tor gelingen. Kurz vor Schluss 

wurde HUBER im gegnerischen Strafraum 

zu Fall gebracht, jedoch anstatt auf 

den Elfmeterpunkt zu zeigen, zeigte der 

schwache Schiedsrichter, überraschend 

für alle, die blaue Karte für unseren Stürmer. 

Die Mannschaft zeigte tolle Moral 

�� 

Erstmalig nahm die Fußballmannschaft 

40+ des PSV Wien an dieser Meisterschaft 

teil. Die Wr. Mannschaft wurde in 

die Gruppe mit den Kollegen aus Graz, 

Kärnten, Oberösterreich und Salzburg 

eingeteilt. 

Die Mannschaft setzte sich aus folgenden 

Spielern zusammen: Schuster Gotthart, 

Furtner Josef, Fichtinger Christian, 

Kormesser Günter, Angermann Christian, 

Moraw Andreas, Michlits Alois, 

Haidl Leopold, Ziegler Benkö Walter. 

Trotz sehr guter Leistung erreichten wir 

nur den 5. Platz. In den Gruppenspielen 

kam es zu folgenden Ergebnissen: 

Wien : Graz 0:3 

Wien : Kärnten 3:0 

Tore: ET, Ziegler Benkö, Michlits 

Wien : OÖ 3:1 

Tore: Moraw (2), Michlits 

Wien : Salzburg 1:1 

Tor: Ziegler Benkö 

und wurde in der letzten Minute fast 

belohnt. FASCHING tauchte allein vor 

dem gegnerischen Torhüter auf und wieder 

griff das Schiedsrichtergespann ein 

und sah eine Abseitsstellung des Wiener 

Spielers. Leider wurde dieses Mal die 

Mannschaft für ihre Bemühungen nicht 

belohnt. 

Nach dieser Niederlage spielten wir 

gegen Salzburg (verloren das 2. Kreuzspiel 

mit 0:2 gegen OÖ) um den 3. Platz 

im Kapfenberger Stadion. Der Rasen 

war wie ein Teppich und ließ jedes Fußballerherz 

höher schlagen. Es gab nach 

der Niederlage einige Umstellungen 

die schon in der 3´ für die 1:0 Führung 

von Wien sorgten. Pass von KUCH auf 

SAILER und er lies dem Torhüter keine 

Chance. Danach lief der Ball wie am 

Schnürchen, der Ball wurde oft über 20 

Stationen gespielt, ohne dass der Gegner 

den Ball berührte. Aus dieser optischen 

Überlegenheit konnte kein Kapital 

geschlagen werden und wir wurden 

für die schwache Chancenauswertung 

wieder mal bestraft und es stand nach 

einem Freistoß kurz vor der Pause 1:1. 

Das Spiel änderte sich nach Wiederbeginn 

nicht, wir ließen Ball und Gegner 

laufen. In der 38´ war es wieder FA- 

SCHING (der beste Spieler der Wiener 

Spiel um Platz 5: Wien: Vorarlberg 2:0 

Tore: Michlits, Haidl 

Der Start in der Gruppe gegen die Kollegen 

aus Graz begann mit einer empfindlichen 

0:3-Niederlage. Anschließend 

gab es gegen Kärnten und OÖ klare Siege. 

Diese hätten auf Grund der hochkarätigen 

Chancen, die nicht genutzt wurden, 

noch höher ausfallen können. So 

kam es im letzten Gruppenspiel gegen 

Salzburg zum sogenannten Finalspiel. 

Bei einem Sieg wären wir Gruppensieger 

und bei einer Niederlage hätte es nur 

für den 4. Gruppenplatz gereicht. Trotz 

toller Leistung erreichten wir nur ein 1:1. 

Beim vielleicht besten Gruppenspiel erhielten 

wir in der allerletzten Sekunde 

den unverdienten Ausgleich. Dies mit 

der Begründung, dass wir trotz klarer 

Vorteile und zahlreicher Chancen nicht 

vorzeitig das Spiel entschieden haben. 

So kamen wir nur zum 3. Gruppenplatz. 


INFORMATION 

Mannschaft) der nach einem Solo von 

der Mittelauflage die 2:1-Führung erzielte. 

Die Salzburger bäumten sich danach 

noch einmal auf, aber Wien konnte den 

3. Platz sicher nach Hause spielen. 

Im spannenden Finale konnte Tirol 

knapp mit 2:1 gegen OÖ die Oberhand 

behalten. Die restlichen Platzierungsspiele 

ergaben folgende Ergebnisse: 

Platz 7 

Burgendland : Vorarlberg – 0:4 

Platz 5 

Steiermark : Niederösterreich – 1:1 

(6:7 im Elfmeterschießen) 

�� 

1. Tirol 

2. Oberösterreich 

3. Wien 

4. Salzburg 

5. Niederösterreich 

6. Steiermark 

7. Vorarlberg 

8. Burgenland 

Abschließend gilt der Dank an den 

PSV Wien für die Entsendung zu den 

BPM und dem LPK Wien für die Genehmigung 

der Sonderurlaube. 

Josef BINDER 

Im Platzierungsspiel um den 5. Platz 

siegten wir gegen Vorarlberg souverän 

mit 2:0. 

Gratulation der Mannschaft zur sehr 

guten Performance. 

Der Sieg ging an die Kollegen aus NÖ. 

Ein ganz großes Kompliment ist dem 

Veranstalter auszusprechen. Die Organisation 

und Durchführung der diesjährigen 

ÖPolSV-Meisterschaft war ganz 

ausgezeichnet und bot Sport auf sehr 

beachtlichem Niveau. 

Gerhard PUMMER 


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INFORMATION 

Über 20 Teilnehmer der Wiener Golfsektion 

fuhren am 13. Juli in das schöne 

Alpenpanorama des steirischen GC Almenland 

– Passail. Ein abwechslungsreicher, 

wunderschön in die Landschaft 

eingebetteter Golfplatz, wo man bei der 

Proberunde schon erkennen konnte, 

dass Konzentration und Präzision beim 

Spiel unentbehrlich sind. 

Am Abend fuhren über 130 Golfer 

und Golferinnen mit 2 Bussen nach Kapfenberg 

zur Eröffnungsfeier und genossen 

das feierliche Ambiente sowie das 

herrliche Festbuffet. 

Die 1. Turnierrunde wurde am 14. Juli 

um 9.30 Uhr mittels Kanonenstart eröffnet. 

Bei einem Kanonenstart beginnen 

alle Spieler gleichzeitig, indem sie über 

alle 18 Löcher verteilt sind. Mit einer 

Rakete wurde der „Kanonenschuss“ signalisiert, 

der über das ganze Almenland 

zu hören war. Es waren 154 Golfer am 

Start, die bei tropischen Temperaturen 

über 6 Stunden auf der Runde waren. 

Nach einer kurzen Abkühlung im Clubrestaurant 

wartete schon im nahe gelegenen 

Gasthaus Donner ein typisch 

steirisches Abendmenü, wo unsere Teilnehmer 

– frisch geputzt – den Hunger 

stillen konnten. 

Die Golfer nützten den Bundesbewerb 

auch für einen sozialen Aspekt. 

Mit unserem Hole-in-One-Cup erspielten 

wir wieder rund EUR 1.500,– für 

„Licht ins Dunkel“ und am Abend des 

1. Turniertages organisierte die steirische 

Golfsektion eine große Tombola, 

wo EUR 2.200,– für gute Zwecke in der 

Region gesammelt wurden. Das Geld 


wurde zu gleichen Teilen aufgeteilt: Die 

Lebenshilfe Weiz, welche unsere Startgeschenke 

gestaltet hatten, bekam den 

Spendenbetrag und die zweite Hälfte 

Marc Gruber, der Sohn eines Polizeikollegen. 

Der heute 24-Jährige hatte vor 

2 Jahren einen folgenschweren Unfall, 

als er einem verunglückten Basejumper 

helfen wollte und benötigt teure Therapiegeräte. 

Die steirische Kleine Zeitung brachte 

am Samstag, 17. Juli, einen riesigen Bildbericht 

mit dem Titel: „Polizei golfte für 

einen guten Zweck“. 

Am 2. Turniertag wurde um 10 Uhr 

gestartet und die extreme Hitze brachte 

am Nachmittag Blitz und Donner. Aus 

Sicherheitsgründen wurde von der Turnierleitung 

das Spiel für 2 Stunden unterbrochen. 

Frisch gestärkt wurde gegen 

17 Uhr die Runde fertig gespielt. 

Bei der Siegerehrung wurde unser 

Thomas Kaufmann (PSV Wien) zum 

Bundesmeister Golf 2010 feierlich gekürt. 

Thomas spielte am ersten Tag 1 

über Par und am zweiten Turniertag 3 

über Par und gewann mit 68 Bruttopunkten 

überlegen die Bundesmeisterschaften. 

Silber mit 62 Bruttopunkten ging an 

Jürgen Rehbein (LPSV Kärnten) vor 

Bernd Brunner (PSV Graz) mit 59 Bruttopunkten. 

Am undankbaren 4. Platz mit 

nur 1 Punkterückstand war unser Petr 

Juracek platziert. 

Für den Mannschaftsbewerb waren 

9 Teams genannt, wo unser PSV Wien 

Team ebenfalls Gold gewann, mit nur 

3 Punkten Vorsprung zum steirischen 

Team. Platz 3 ging an das Team Kärnten 

1. 

Wir gratulieren unserem erfolgreichen 

Team: Thomas Kaufmann, Petr Juracek, 

Karl Kirchenberger und Helmut Pöttler! 

Obwohl wir 55 km vom Hauptaustragungsort 

der BPM (Kapfenberg) entfernt 

waren, freuten wir uns über den Besuch 

vieler Ehrengäste: Mag. Michael Neugebauer 

(Leiter BM.I – ZSA) Brigadier 

Willibald Liberda (Präsident ÖPOLSV), 

Obstl. Jörg Hirschberger (Sportdirektor 

ÖPOLSV), Petra Ruml und Marion Hejl 

(ZSA) – vielleicht nächstes Jahr bereits 

aktive Golferinnen bei den BPM? 

Der steirische Sektionsleiter Karl Gudrnatsch 

konnte viele prominente Ehrengäste 

aus Politik, Wirtschaft und aus 

dem Bezirk Weiz begrüßen. Größtes 

Lob und Anerkennung geht an Karl und 

sein Team bzw. an deren Familien, die 

uns 3 Tage an der Halfway Station mit 

steirischen Schmankerl und mit 1.500 

Getränkeflaschen verwöhnten und den 

bislang größten Golfbewerb bestens organisiert 

haben. 

Manfred BINDER 

Wagenseilgasse 14 · 1120 Wien · www.molnlycke.com

�� 

Die steirischen Kollegen nahmen als 

Veranstalter nicht teil, aber organisierten 

einen sehr selektiven Kurs im Bereich 

des Parkplatzes der HTL-Kapfenberg. 

67 Kollegen aus 7 Bundesländern 

stellten sich heuer anlässlich der 5. BPM 

im Bewerb Geschicklichkeit in den Wertungen 

AUTOMOBIL und MOTORRAD 

(Dienst-Kfz VW Touran/BMW 1200) der 

Konkurrenz. 

Der PSV Wien entsandte für den Bewerb 

AUTOMOBIL zwei Mannschaften: 

PSV Wien 1 

ERNST Johann 

ROSNER Christian 

SCHACHINGER Johann 

PSV Wien 2 

GANSELMAYER Friedrich 

KRISTEN Reinhard 

PEHSL Wolfgang 

Die Startreihenfolge wurde vom Veranstalter 

gelost. Ab 9 Uhr war der erste 

Durchgang des Parcours zu absolvieren. 

Eine slalomartige Streckenführung führte 

uns in den Bereich des innen liegenden 

Parkplatzes, wo genaues Fahren angesagt 

war, denn es waren Slalomtore, ein 

Halbkreis, ein Bremshaken, sowie ein 

Viertelkreis zu bewältigen. Zwischen 

den Parcourelementen mussten Richtungstore 

genau passiert werden. 

Die auf einem Zeitnehmungsbalken 

mitlaufende Zeit verriet oftmals bereits 

während des Zeitlaufes, welcher Kollege 

das Klassement im Begriff ist neu zu 

reihen. Gegen Mittag stand nach Beendigung 

des ersten Laufes fest, welche 

Kollegen den zweiten Lauf beginnen 

werden. Denn der zweite Lauf wurde 

in gestürzter Form zum Klassement des 

ersten Laufes gestartet. Also hieß es warten, 

da die zu favorisierenden Motor- 

sportler am Ende des 2. Laufes an der 

Reihe waren. 

Nachdem die beiden Läufe addiert 

waren, wusste vorerst niemand so genau, 

welche Mannschaft in diesem Jahr 

die Medaillen gewinnen wird. Unsere 

Kollegen der Sektion Motorsport 

des PSV Wien konnten mit sehr guten 

Einzelplatzierungen die Basis für den 

großartigen mannschaftlichen Erfolg 

legen, sodass am Ende feststand, dass 

die Mannschaft PSV WIEN1 (KI Ernst Johann, 

GI Rosner Christian, GI Schachinger 

Johann) mit einem Vorsprung von 

1,8 sek. heuer vor den Mannschaften 

des PSV Linz 2 und PSV Tirol 2 den Titel 

BUNDESPOLIZEIMEISTER 2010 für 

WIEN erreichen konnten. 

Ergebnisse – Mannschaftswertung: 

1. PSV Wien 1 

2. PSV Linz 2 

3. PSV Tirol 2 

4. LPSV OÖ 2 

5. LPSV Salzburg 1 

6. LPSV OÖ 1 

7. LPSV Burgenland 1 

8. PSV Tirol 1 

9. LPSV Burgenland 3 

Ergebnisse – Einzelwertung: 

1. KINZNER Erich (Tirol) 

2. NEMECEK Peter (Linz) 

3. SCHACHINGER Johann (Wien) 

4. ZIEHER Wolfgang (OÖ) 

5. OBERAUNER Otmar (Salzburg) 

6. ZIMMERMANN Werner (Kärnten) 

7. SCHRAM Thomas (Linz) 

8. ROSNER Christian (Wien) 

9. FERSTERER Günther (Salzburg) 

10. HAUPT Viktor (Salzburg) 

Christian ROSNER 


INFORMATION 



INFORMATION 

�� 

Lediglich vier Starter konnte die Rennradsektion 

zu den heurigen Bundespolizeimeisterschaften 

in Kapfenberg 

entsenden. Zwei Fahrer mussten kurzfristig 

aus privaten Gründen absagen. 

Aber dieses Miniaufgebot erwies sich 

als sehr schlagkräftig. Als erster Bewerb 

stand das Straßenrennen mit Start und 

Ziel in Thörl über 89 km am Programm. 

Auf den vier Runden waren ca. 900 Höhenmeter 

zu überwinden. Von Beginn 

an wurde das Tempo von den Fahrern 

des BM.I-Leistungskaders bestimmt und 

in der zweiten Runde konnte sich eine 

zwölf Mann starke Spitzengruppe absetzen, 

darunter neben den bekannten 

Elitefahrern Peter Pichler, Wolfgang 

Muhrer und Ex-Profi Matthias Buxhofer 

auch Harald Starzengruber, der erst 

zwei Wochen zuvor den Titel des österreichischen 

Straßenstaatsmeisters erringen 

konnte. Von der Rennradsektion 

war Routinier Michael Schenk mit von 

der Partie. In der letzen Runde konnten 

sich aus dieser Gruppe sieben Fahrer 

nochmals absetzen, den Sieg holte sich 

schließlich Peter Pichler (LPSV OÖ). Michael 

Schenk kam mit nicht einmal zwei 

Minuten Rückstand hinter dem Oberösterreicher 

Josef Stadlbauer auf den 

zweiten Platz der stark besetzten AK 1. 

Beachtlich schlug sich auch Debütant 

Christian Mahrhauser (SPK Innere Stadt) 

der in der allgemeinen Klasse ebenfalls 

die Silbermedaille holte, geschlagen 

nur vom Ex-Leistungskaderfahrer Dieter 

Bosek (PSV Vorarlberg). Pech hatte Medaillenanwärter 

Herbert Ebermann, der 


Siegerehrung Rennrad AK I: Stadlbauer vor Schenk und 

Pusswald 

bereits in der ersten Runde von einem 

Mitstreiter gerammt wurde. Herbert 

blieb zwar unverletzt, musste aber fast 

80 Kilometer im Alleingang zurücklegen. 

Die Aufholjagd brachte ihn sogar 

noch auf Rang sechs in der AK 2. 

Tags darauf ging das Mountainbikerennen 

über 18 Kilometer und 570 Höhenmeter 

mit Start beim Stadion Kapfenberg 

über die Bühne. Auch hier konnte sich 

Michael Schenk den Vizemeistertitel, 

wieder hinter Josef Stadlbauer, sichern. 

Er bezwang dabei im Schlusssprint (laut 

GPS-Daten mit über 50 Stundenkilometern 

auf Stollenreifen!) Vorjahressieger 

Anton Buchegger (LPSV Steiermark). 

Herbert Ebermann blieb diesmal vom 

Siegerehrung Rennrad allgemeinen Klasse Bosek vor 

Mahrhauser und Schneeberger 

Pech verschont und bescherte der Rennradsektion 

die vierte Silbermedaille dieser 

Meisterschaften. Christian Mahrhauser, 

mit einem geborgten Mountainbike 

angetreten, wurde bei seinem ersten 

Geländerennen 5. in der allgemeinen 

Klasse, Konrad Seitner erreichte in der 

AK 2 Rang 9. 

Dank an das Organisationskomitee 

des LPK Steiermark, allen voran Franz 

Gottmann und Josef Praschk, welche 

zwei top organisierte Rennen auf die 

Beine stellten. 

Herbert EBERMANN

�� 

Bei den Bundespolizeimeisterschaften 

in Kapfenberg konnten wir mit Thomas 

Strobl den Bundesmeister stellen. Ex aequo 

mit seinem Freund Thomas Wallner 

vom Leistungskader PSV-Salzburg. 

Ein in Hochform fahrender Schenk 

Michi wurde Zweiter in der starken Altersklasse 

I, Herbert Ebermann wurden 

ebenfalls Zweiter in der Altersklasse II. 

Ein traumhafter Erfolg für die Polizeisportler 

aus Wien. 

Wieder schöne Erfolge der PSV- 

Mountainbiker!!! 

Unser Ausdauerpärchen Anita Waiss 

und Andreas Mühlbacher versuchte sich 

in einem neuen Bewerb, der sogenannten 

„Tristkogelchallenge“ bestehend aus 

einem 5-km-Lauf durch Kitzbühel, einer 

MTB-Ausfahrt und einem Berglauf auf 

die 1730 m hoch gelegene Oberkaseralm 

und das alles als Orientierunglauf. 

15 Teams mussten der Hitze und dem 

Material Tribut zollen und mussten vorzeitig 

aufgeben. Und wie konnte es anders 

sein, Anita und Andreas siegten im 

Mixbewerb mit einer Zeit von 04:12:06 

Std. 

Aber auch bei den diversen MTB-Rennen 

konnte wir Stockerlplätze einfahren, 

Markus Hahn wurde Dritter in Gars am 

Kamp, Fritz Kraus, in Schladming einmal 

Erster und einmal Dritter. 

Unsere Gastfahrerin aus England Vanessa 

Reid wurde ebenfalls Dritte in 

Gars am Kamp. 

Fritz KRAUS 

Fotobeschreibung: 

o. li.: Markus Hahn ganz rechts, Dritter in Gars 

neben den österr. Spitzenfahrern Stobl und Binder 

o. re.: Vanessa Reid Erste von links 2. Pl. Gars 

mi. li:Siegerehrung MTB AK II: Hirner vor Ebermann 

und Klammer 

mi. re.: Siegerehrung MTB AK I: Stadlbauer vor 

Schenk und Buchegger 

u. re.: Thomas Strobl rechts außen Bundesmeister 


INFORMATION 


Sektion 

YACHT & TAUCHSPORT 

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Endlich war es so weit: Mit finanzieller 

Unterstützung der 

PSV Wien-Leitung, welche 

sich verpflichtete, die Materialkosten 

zu übernehmen, 

konnte der alte Bootssteg der 

Sektion saniert werden. Die 

Sektion Yacht- & Tauchsport 

verpflichtete sich im Gegenzug, 

die Arbeitsstunden in 

finanzieller Hinsicht zu übernehmen, 

dafür dürfen an der 

Außenseite des Steges während 

der Betriebsstunden 

der Rezeption Gästeboote 

als Besucher anlegen und 

festmachen. Bei dieser Gelegenheit 

wurde gleichzeitig 

für jeden Bootsliegeplatz ein 

220-V-Anschluß durch eine 

behördlich konzessionierte 

Elektrofirma angebracht. 

Für den Austausch und die 

Neu-Montage der Stegbretter 

brachten folgende Sektionsmitglieder 

ihre Arbeitsleistung 

ein: Sektionsleiter und 

Commodore Gerhard Rompolt 

trotz Bandscheibenoperation, 

unser Elektrikermeister 

Fritz Tiefenbacher, unsere 

Mitglieder Norbert Kohl, Karl 

Lessiak (Dichter U-Bahn-Karli), 

das Ehepaar Zwickle, ein 

Musikerfreund von Norbert 

Kohl, Fredi, Ilse Iber, Wolfgang 

Schmid und Ing. Walter 

Hammerschmid. 

Mit Dienstag, 15. 6. 2010, 

waren die Arbeiten endlich 

soweit abgeschlossen, dasssich 

die Boote mit Elektroantrieb 

endlich an den neuen 


Norbert und Fredi beim streichen der Brette 

Stromanschlüssen am Steg 

anschließen konnten und somit 

die Plage mit der Schlepperei 

von Ladegerät und Batterie 

aufhörte. 

Auch unser Koll. Antalek 

mit seiner neuen 24-Fuß (7 

Meter) Motoryacht konnte 

von Koll. Gerhard Rompolt 

zu seinem Liegeplatz gebracht 

werden. 

Gesponsert von der Fa. 

BAUHAUS, konnten wir sehr 

günstig die Stegbretter, gehobelt 

und geliefert, erwerben. 

Wir mussten diese lediglich 

noch mit Lasur streichen und 

Norbert, U-Bahn-Karli und Fredi am Steg – 

kurze Verschnaufpause 

Fredi und Walter bei der Arbeit am neuen Steg Der neue Steg mit den Stromanschlüssen 

und den Booten unserer Mitglieder 

anschrauben. Vor den Brettern 

montierten Koll. Tiefenbacher 

und Rompolt Aluminiumrohre 

als Kabelkanal, 

nach der Brettermontage zogen 

Koll. Fritz Tiefenbacher 

und Walter Hammerschmid 

mit Einverständnis der Elektrofirma 

die Kabel ein. Die 

Anschlüsse und Montage 

des Sicherungskastens und 

Stromzählers führte dann die 

Elektrofirma durch. Jetzt fehlen 

nur noch Boote. Derzeit 

kann die Sektion noch 8 Liegeplätze 

mit Stromanschluss 

extrem preisgünstig anbieten, 

erforderlich ist natürlich die 

Sektionsmitgliedschaft. 

Weiters bieten wir für unsere 

Mitglieder ohne eigene 

Boote ein sogenanntes Jetskiboot 

zum Ausleihen gegen 

einen geringen Unkostenersatz 

in Kaisermühlen an, welches 

uns von unserem Mitglied 

Karl Lessiak, genannt 

U-Bahn-Karli, zur Verfügung 

gestellt wurde. 

Gerhard ROMPOLT

Sektion 


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Nun ist es so weit: Unsere 

SY Pannonia, Standort Neusiedl 

am See, Westhafen 4, 

ist nach 4-monatiger Umbauzeit 

vom Stapel gelaufen 

und wieder einsatzbereit! 

Da unsere Sozialaktion Kinderschnuppersegeln 

auch 

auf dem Neusiedersee stattfinden 

soll, mussten wir sie 

von Grund auf renovieren, 

wobei uns dankenswerterweise 

viele Sponsoren unter 

die Arme gegriffen haben. 

Besonders erwähnen möchte 

ich bei dieser Gelegenheit 

die Fa. Allroundmarin 

(www.allroundmarin.com), 

Fa. Wolf Polyester (www.farbenwolf.at), 

Fa. Möstl Sailingcenter 

(www.sailing-center. 

at) und die Fa. Ostermann 

(www.3eck.at). Ohne deren 

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Unterstützung würde unsere 

SY Pannonia noch immer am 

Trockendock liegen. 

Seit wir unsere Sozialaktion 

Kinderschnuppersegeln 

im Jahr 2008 ins Leben gerufen 

haben, konnten wir 

über 1000 Kids zwischen 6 

bis 18 Jahren die Möglichkeit 

geben, bei uns maritime Luft 

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zu schnuppern und ihnen 

die ersten Eindrücke vermitteln, 

die ein Segler braucht. 

Vorwiegend haben Kinder 

und Jugendliche aus sozial 

schwachem Hintergrund unsere 

Aktion genutzt. Wir legen 

besonders großen Wert 

darauf, gerade diesen Kindern 

Ideale wie Teamgeist, 

Kameradschaft und soziale 

Kompetenz und damit positive 

Akzente mitzugeben. 

Wo könnte dies besser gelingen 

als auf einem Boot, 

wo alle im wahrsten Sinn des 

Wortes gemeinsam an einem 

Strang ziehen müssen, um etwas 

zu erreichen! 

Unsere Pannonia wurde 

eigens für diese Sozialaktion 

renoviert. Jetzt können wir 

unser Sozialprojekt auch auf 

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dem Neusiedlersee starten. 

Eine Möglichkeit für Sie, uns 

dabei zu unterstützen, wäre, 

unsere Segelyacht zu chartern 

und dieses Angebot an 

Freunde, Bekannte und Interessierte 

weiterzuleiten. 

Wir würden uns freuen, Sie 

an Bord begrüßen zu dürfen! 

Josef OPPELMAYER 

Polizeisportvereinigung 

Wien – Sektion Yacht-& 

Tauchsport/PSVW 

Tel.: 01/263-36-66-24 

Mobil: 0660 14 10 316 

E-Mail: 

yachtsport@polizeisv-wien.at 

j.oppelmayer@aon.at 

Webseite: 

www.polizeisv-wien.at 

www.alexissorbas.at/segeln 

DER NOTAR 

DR. WERNER ALTMANN 

ÖFFENTLICHER NOTAR 

1060 WIEN, MÜNZWARDEINGASSE 4/7 

TEL. (01) 586 12 12, 586 61 30, FAX (01) 587 72 96 

KANZLEISTUNDEN: MO–DO 8 30 –17 00 , FR 8 30 –15 00 

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Sektion 


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Was sehr klein begonnen 

hat, weitet sich immer mehr 

aus und wird zur Erfolgsgeschichte: 

Die Polizeisportvereinigung 

Wien, Sektion 

Yacht- & Tauchsport, konnte 

bisher über 1000 Wiener 

Kindern die Teilnahme an der 

Aktion „Soziales Schnuppersegeln“ 

ermöglichen. 

2008 konnte der Initiator 

und zugleich Organisator 

dieses Sozialprojekts, Joschi 

Oppelmayer, Wiener Kindern 

mit sozial bedürftigem 

Hintergrund erstmals Wiener 

„martime“ Luft schnuppern 

lassen. 

Als Partner der ersten Stunde 

war dabei die Segelschule 

Hofbauer mit ihrem sehr rührigen 

Chef Markus Griessler 

mit an Bord: die Segelschule 

Hofbauer stellt nämlich kostenlos 

die Boote samt Segellehrern 

an jeweils 5 Terminen 

im Jahr zur Verfügung. 

Für das leibliche Wohl der 

kleinen und der jugendlichen 

Segler kommt dankenswerterweise 

die Großbäckerei 

Ströck aus der Donaustadt 

auf. 

Mit wachsendem Erfolg 

und Bekanntheitsgrad der 

Schnuppersegelaktion wurde 

die Betreuung auch auf 

die Begleitpersonen in Form 

eines „maritimen Frühstücks“ 

erweitert. Dabei durften bereits 

viele prominente Persönlichkeiten 

aus Politik und 

Wirtschaft begrüßt werden. 

Geht es doch dabei auch 

darum, den Bekanntheitsgrad 

der Veranstaltungsreihe 

in der Öffentlichkeit zu 

vergrößern und noch mehr 

Unterstützung durch Sponsoren 

zum Wohl der Kinder 

zu erlangen. 

Als echte Highlights können 

hier genannt werden: 

Der großartige Auftritt von 

Jazz-Gitti und der Sopranistin 

Karin Pferscher am 

Schlussevent 2008 auf der 

Vienna Boat Show, die hier 

an die 500 Gäste zum Mitsingen 

von „I am sailing“ animierten, 

der Auftritt von Zauberer 

Tony Rei, der bei der 

Schlussgala 2009 am Sportplatz 

der Polizeisportvereinigung 

Wien alle Anwesenden 

staunen ließ und Clown Pe- 

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dro alias Peter Prohaska mit 

seinem Kinderzirkus Mamizi, 

der auf der Tullner Bootsmesse 

2010 unter dem Motto 

„Die Piraten von Tulln“ 

die zahlreich anwesenden 

Kinder unterhielt. 

Bei der letzten Veranstaltung 

vor den großen Sommerferien, 

am Sonntag, den 

4. Juli, durfte bei herrlichem 

Kaiserwetter die Sektion neben 

den Hauptpersonen (den 

Kindern und jugendlichen 

„Schnupperseglern“) wieder 

viel Prominenz begrüßen, die 

sich selbst vom Ablauf dieser 

Sozialaktion informieren 

wollte. Ein Stelldichein gaben 

sich Frau BM Dr. Bandion- 

Ortner mit Familie, der Stadthauptmann 

HR Dr. Michael 

Lepuschitz mit Familie, viele 

Vertreter unserer Sponsoren, 

wie Hr. Tattyrek von „Alles 

Fahnen“, Familie Klitsch von 

„Villon“ und, und … 

Sie alle konnten sich bei 

heißen 34 °C vom Spaß und 

der Begeisterung der teilnehmenden 

45 Kinder, mehrheitlich 

aus betreuten Wohngemeinschaften 

und ähnlichen 

Einrichtungen, überzeugen. 

Durch den großen Erfolg 

und das vielseitige positive 

Echo angespornt, erweitert 

die Polizeisportvereinigung 

Wien, Sektion Yacht- 

& Tauchsport die Aktion 

Schnuppersegeln: 

Durch viele Sektionsmitglieder 

und dank der Hilfe 

von Sponsoren konnte die 

sektionseigene Segelyacht 

„Pannonia“ am Neusiedlersee 

komplett renoviert werden 

und steht ab Mitte Juli 

im Westhafen von Neusiedl/ 

See den ersten Durchgängen 

von „Schnupperseglern“ zur 

Verfügung. 

Die hochmotivierten Sektionsmitglieder 

und der Organisationsleiter 

der Aktion 

freuen sich schon jetzt, ihr 

Wissen um Seemannschaft 

und ihre Freude am schönen 

Segelsport an die Kinder so 

weiterzugeben, dass die Ideale 

von Teamfähigkeit, sozialer 

Kompetenz und Fairness 

hochgehalten werden. 

Walter HAMMERSCHMID 

Sonntag 5. September Schnuppersegeln Obere Alte Donau, Segelschule 

Montag 20. September Sektionsabend beim Heurigen PINTHER, Wien 10, Liesingbachstr. 25 

Samstag 9. Oktober Herbst-Regatta Alte Donau, Steuermannsbesprechung 14 Uhr 

Montag 18. Oktober Sektionsabend in Kaisermühlen 

Samstag–Samstag 16.–30. Oktober Türkei-Törn, Teilnehmer noch gesucht! 

Montag 15. November Sektionsabend beim Heurigen PINTHER, Wien 10, Liesingbachstr. 25 

Samstag 11. Dezember voraussichtlich Sektions-Weihnachtsfeier 

�� RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07–08/2010

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Sektion 


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Die Saison der Meisterschaften 

wirft ihre Schatten voraus. 

Die österreichische Bundespolizei 

wird in diesem Jahr, 

vom 8. bis 10. September, 

ihre Verbandsmeisterschaften 

in Feldkirch/Vorarlberg 

austragen. Ausgeschrieben 

wurden ausschließlich Bewerbe 

nach ISSF; war es in 

früheren Jahren noch selbstverständlich, 

auch Großkaliberbewerbe 

nach IPSC auszuschreiben 

und durchzuführen, 

so nimmt die Bereitschaft 

der veranstaltenden 

Landesdirektionen, diese 

schwierigen und aufwändigen 

Bewerbe durchzuführen, 

immer weiter ab. Liegt es nur 

an der Ausrichtung und am 

erforderlichen Einsatz von 

Funktionären oder soll auch 

hierzulande das Schießen 

nach den Regeln der IPSC 

nach und nach abgewürgt 

werden? 

Folgende Bewerbe 

sind ausgeschrieben: 

Zentralfeuer und 

Sportpistole: 25 Meter 

Freie Pistole: 50 Meter 

Standardpistole: 25 Meter 

Olympische Schnellfeuerpistole 


Luftpistole LP 1 

Kleinkaliber KK Männer: 

3 x 40 Schuss – 50 Meter 

Kleinkaliber KK Frauen: 

3 x 20 Schuss – 50 Meter 

English Match KK: 

50 Meter liegend 

Luftgewehr: 

2 x 40 bzw. 2 x 60 Schuss. 

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Claudia Hackauf und Dr. Harald 

Pollack, immer wieder 

auf verschiedenen Bewerben 

(nicht nur in Wien und Niederösterreich) 

unterwegs, haben 

neben ihrer Vorliebe für 

das Präzisionsschießen nun 

auch das Schießen aus der 

Bewegung nach den Regeln 

der IPSC, entdeckt. Sportleiter 

Mike Bjelic zeichnete 

für die Ausbildung verantwortlich 

und geübt wurde im 

Schießzentrum in Himberg. 

Als Spitzenschützen bereitete 

ihnen die Umstellung wenige 

Schwierigkeiten und so 

nannten sie ihre Teilnahme 

an den Wiener Landesmeisterschaften 

2010. 

Die Ergebnisliste zeigte 

folgende Resultate: 

Division Standard, Klasse 

Senioren 2/Männer: 

Platz 2 für Mike Bjelic 

Platz 3 für J. Tampermeier 

Platz 4 für Harald Pollack 

Division Standard, 

Klasse Damen: 

Platz 2 für Claudia Hackauf 

Zu diesen hervorragenden 

Ergebnissen kann man den 

Einsteigern in diese Sportart, 

Claudia und Harald, nur gratulieren! 

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Die ersten der ausgeschriebenen 

Bewerbe sind gelaufen. 

Revolverbewerb und 

Großkaliber wurden unter 

SM Walter Schneider durchgeführt, 

dabei ergaben sich 

folgende Ergebnisse: 

29. Mai – Revolverschießen 

Die Plätze 1 bis 8 belegten 

Schützen aus den befreundeten 

Vereinen von SKH, KSV 

und SVF. Platz 9 ging mit nur 

7 Ringen Nachteil an Franz 

Schmuttermeier vor Hans 

Caithaml. Peter Maierhofer 

(KSV Sie) und Harald Pollack. 

Von 34 gestarteten Schützen 

stellte der PSV Wien 9 Teil- 

nehmer. Neben verschiedenen 

Gästen konnten wir auch 

Teilnehmer von Schützenvereinen 

aus Klosterneuburg, 

Leobersdorf, Langenlebarn 

und Weitra begrüßen. 

13. Juni – 

Großkaliberbewerb 

Damenwertung: 

Von 27 Schützen waren 6 

Damen am Start, welche 

Plätze in folgender Reihung 

belegten: 

Platz 1: 

Hackauf Claudia/PSV 

Platz 2: 

Zvolanek G./KSV Siemens 

Platz 3: 

Kreuzspiegel Karin/PSV 

Platz 4: Hörl Ingrid/PSV 

Platz 5: Papsch Renate/PSV 

Platz 6: Fischer M./PSV 

Herrenwertung: 

Platz 1: Weiß Reinhard/SKH 

Platz 2: Horvath Erich/SKH 

Platz 3: Zwurtschek J./LPSV NÖ 

Platz 4: Caithaml Hans/PSV 

Platz 5: Roth R./HSV Klbg. 

Noch weitere 11 Schützen 

des PSV Wien nahmen am 

Bewerb teil, konnten jedoch 

bei den vorderen Plätzen 

nicht mithalten.

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Nach 6 Runden liegt zu Ende 

Juni nunmehr ein Zwischenergebnis 

vor: 

Senioren 2: 

In der Disziplin 2 x 30 liegt 

Jax Hagen an der 2. Stelle. 

Disziplin 60 liegend: 

Josef Kaufmann hält Platz 2, 

Jax Hagen Platz 5 

Männer: 

Hofbauer auf Platz 8 

Frauen: 

Berndl Silvia hält Platz 1, 

Lehner Gabi hält Platz 7. 

In der Mannschaftswertung 

steht der PSV auf Platz 3. 

Noch sind 2 Runden zu 

schießen. 

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Vom 22. bis 23. Mai 2010 fanden 

in Stockerau die Bewerbe 

50 Meter Gewehr statt. 

Die teilnehmenden Schützen 

des PSV Wien nahmen 

nur in der Klasse Senioren 2 

teil und erreichten folgende 

Ergebnisse: 

Jax Hagen: Platz 5 

Berndl Leopold: Platz 12 

Berndl Silvia: Platz 13 

50 Meter Gewehr-Stellung: 

Jax Hagen: Platz 7 

Berndl Leopold: Platz 9 

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Am 29. und 30. Mai wurden 

in Linz, am Landeshauptschießstand 

Auerhahn, die 

Meisterschaften der Senioren 

durchgeführt. Schützen des 

PSV Wien erzielten folgende 

Ergebnisse: 

Luftgewehr: 

Alfred Karafiat 

Platz 9 mit 297 Ringen 

Luftpistole: 

Siegfried Berthold 

Platz 16 mit 253 Ringen 

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Am 5. Juni fand in der LHA 

in Linz ein Ländervergleichskampf 

Oberösterreich gegen 

Wien in der Disziplin Gewehr 

statt. Unsere Senior- 

Schützen konnten mit folgenden 

Leistungen aufwarten: 

50 Meter Gewehr – 

60 liegend: 

Platz 5: Jax Hagen 

EISEN SCHMID EIN- UND VERKAUF VON 

ALT,- NEUEISEN UND METALLEN • CONTAINERDIENST 

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Platz 8: Berndl Leopold 

Platz 14: Berndl Silvia (Platz 

2 in der Damenriege) 

50 Meter Gewehr – 2 x 30: 

Platz 6: Jax Hagen 

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4. September: 

45er-Bewerb 

8.–10. September: 

ÖPOL-Verbandsmeisterschaften 

in Feldkirch/Vlbg. 

12. Sept. – 24. Sept. – 

1. Oktober: 

Vereinsmeisterschaft FFWGK 

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Am 28. Juni fand in der Messe 

Wien die GV der Interessengemeinschaft 

Liberales Waffenrecht 

in Österreich(IWÖ) 

statt. Unter anderem stand 

die Neuwahl des Vorstandes 

an; Univ.-Prof. Dr. Franz 

Csaszar hatte nach mehreren 

Funktionsperioden die Präsidentschaft 

niedergelegt, 

RA Prof. Dipl.-Ing. Mag. 

Andreas O. Rippel kandidierte 

für den Vorsitz und 

wurde in der nachfolgenden 

Abstimmung einstimmig zum 

Sektion 


Präsidenten gewählt. Stellvertreter 

wurde Dr. Hermann 

Gerig, Vorsitzender der 

FESAC (Foundation for European 

Societies of Arm Collectors). 

Dr. Georg Zakrajsek 

bleibt Generalsekretär, Dr. 

Peter Lebersorger vom NÖ. 

Landesjagdverband schied 

aus dem Vorstand aus. 

Ein umfangreicher Diskussionspunkt 

war der Waffengesetznovelle 

2010 gewidmet 

und zahlreich waren 

die Anfragen der Jäger und 

Sportschützen über die voraussichtlichen 

Folgen der 

Änderungen und Verschärfungen. 

Es ist noch nicht 

abzusehen, welche Durchführungsbestimmungen 

vom 

BMI erlassen und wie die einzelnenBezirksverwaltungsbehörden 

die Änderungen 

handhaben werden. Wie die 

Erfahrungen der Vergangenheit 

zeigten, kamen für die 

Waffenbesitzer immer nur 

restriktive Maßnahmen heraus, 

warum sollte es dieses 

Mal anders sein? 

Kurt JANDA 

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Sektion 

GEWICHTHEBEN 

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Trotz Heimvorteils konnten 

unsere „Oldboys“ bei den 

European Masters, die heuer 

vom SK VÖEST in Linz 

durchgeführt wurden, keine 

Medaille erringen. Zu zahlreich 

und stark waren dieses 

Mal die Gegner. 

Den Anfang machte Gustavik 

Peter in der Altersklasse 

der 70–74-jährigen in der Kategorie 

bis 77 kg. Mit 53 kg im 

Reißen und 66 kg im Stoßen 

erreichte er den 5. Platz. Seine 

jeweiligen Drittversuche 

auf 55 kg bzw. 69 kg gingen 

leider daneben. Lediglich 6 

kg fehlten ihm schlussendlich 

zur Bronzemedaille. 

In der selben Altersklasse, 

jedoch in der Gewichtklasse 

bis 105 kg ging Karlhofer Johann 

an den Start. Er erzielte 

mit 59 kg eine neue Jahresbestleistung 

im Reißen und 

75 kg brachte er im Stoßen 

zur Hochstrecke – mit diesen 

134 kg im Zweikampf belegte 

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Am 26. Juni wurde der Kampf 

der 3. Runde der REGIONAL- 

LIGA OST zwischen KREMS 

und unserer 2. Mannschaft 

nachgetragen. 

Da wir das Glück hatten, 

mit Pötschner Markus, Hastik 

Ronald jun., Spitzenberger 

Christopher, Fenzl Adolf und 

Seifer Simon in stärkster Besetzung 

an den Start gehen 

zu können und bei KREMS 

mit Fischer Ewald der Stärkste 

fehlte, konnten wir den 

Kampf klar mit 4:0 gewinnen. 

Hastik und Fenzl zeigten je- 


er den 4. Rang. Alois Stoifl 

startete bei den 60–64-jährigen 

in der Gewichtsklasse 

bis 94 kg. Er kam auf 81 kg 

im Reißen und 95 kg im Stoßen. 

Damit belegte er wie 

schon Karlhofer Johann den 

undankbaren 4. Platz. Ganzi 

Wolfgang und Walter Fuchs 

waren zwar genannt, gingen 

aber dann doch nicht an den 

Start. Das Team des SK VÖ- 

EST organisierte die Wettkämpfe 

8 Tage auf höchstem 

Niveau (sogar eine Webcam 

und ein Liveprotokoll wurden 

geboten), das man bei 

einer Europameisterschaft 

der Masters noch selten erlebt 

hat. 

Wie heißt es so schön: 

„In Linz beginnt‘s“! 

Gerhard FUCHS 

weils 6 gültige Versuche und 

erzielten neue Punktebestleistungen 

in diesem Jahr. 

Tagesbester wurde Pötschner 

Markus mit 286,02 Punkten. 

Seinen ersten Kampf absolvierte 

unser Neuzugang 

Kamerer Patrick außer Konkurrenz 

– mit 6 gültigen Versuchen 

und 80 kg im Reißen 

und 110 kg im Stoßen zeigte 

er einen tollen Einstand auf 

der Gewichtheberbühne! 

Gerhard FUCHS 

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Die 3. Runde des Schüler- 

Cups Wien 2010 wurde gemeinsam 

mit dem NÖGV 

in Langenlebarn im Fliegerhorst 

Brumowski durchgeführt. 

Einziger Teilnehmer 

aus Wien war unser Trimmel 

Daniel, der dadurch 

die Gesamtführung bei den 

Burschen der Schüler U-11 

wieder zurückgewinnen 

konnte. An seine absoluten 

Bestleistungen konnte er auf 

Grund seines Trainingsrückstandes, 

bedingt durch seine 

Blindarmoperation und 

weil er für die Schule lernen 

musste, noch nicht anschließen. 

Im Reißen konnte er mit 

15 kg nur seinen Erstversuch 

durchbringen – die 20 kg 

im Zweit- und Drittversuch 

wurden vom Dreier-Schiedsgericht 

jeweils 2:1 ungültig 

gegeben. Im Stoßen lieferte 

er jedoch eine fehlerlose Serie 

mit 15 kg, 18 kg und 20 

kg ab. Bei der Leichtathletik 

rannte er die 30 m in 6,78 

sec. und kam im Dreisprung 

auf 5,04 m. 

Gerhard FUCHS

Erwin Danek 

Filialleiter 

Volksbank Wien AG 

Mariahilfer Straße 27 

A-1060 Wien Tel. 01/581 17 27 

http://www.wien.volksbank.at Fax 01/581 17 27-13 

erwin.danek@volksbankwien.at 

Restaurantöffnungszeiten 

Montag bis Samstag 7 – 23 Uhr 

A-1235 Wien, Lehmanngasse 11 

Telefon ++43 1 865 97 88 

www.stasta.at E-Mail: hotel@stasta.at 

Leopold Fleischhacker 

A-1010 Wien, Färbergasse 10 

Tel. u. Fax: 01/535 74 61 

Öffnungszeiten: 

Dienstag, Mittwoch 9.00–18.00 

Donnerstag 9.00–20.00 

Freitag 8.00–19.00 

Samstag 9.00–12.00 

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Margaretenstraße 44 


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Di, Mi, Fr 9–18 Uhr 

Do 10–20 Uhr 

Samstag 9–14 Uhr 


Sektion 

JUDO 

�� 

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Jedes Jahr im Juni werden unsere 

Gürtelprüfungen vorgenommen. 

Bei diesen können 

unsere Judokas zeigen, ob sie 

reif für einen neuen Schülergrad 

(= KYU-Grad) sind. Bei 

den heurigen Prüfungen wurde 

erstmalig ein neues Prüfungsmodus 

angewandt. Da 

sich die Zahl unserer Schüler 

deutlich gegenüber den vorigen 

Jahren gesteigert hat, gab 

es nunmehr für jeden Stützpunkt 

einen Prüfungstag und 

für beide gemeinsam einen 

Ersatztermin. 

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Anzahl Grand Farbe 

19 x 6/5 Kyu Weiß Gelb 

11 x 5 Kyu Gelb 

12 x 5/4 Kyu Gelb Orange 

7 x 4 Kyu Orange 

6 x 4/3 Kyu Orange Grün 

2 x 3 Kyu Grün 

2 x 1 Kyu Braun 

Am Stützpunkt evangelische 

VS Wien 2 wurde während 

der Trainingsstunden 

geprüft, da die Schüler dort 

maximal mit dem 5/4 KYU 

(Gelb Orange) graduiert 

werden können. In unserem 

Hauptstützpunkt sah die gan- 

6/5 Kyu 

�� 

5 Kyu 5/4 Kyu 

Danielyan David Bösze Richard Markus Hilbert Michael 

Gattermann Julian Boukhobza Elias Jahn Katherina 

Karobath Ernst Gumprecht Jakob Martic Nikola 

Kochberger Lisa Katharina Omersu Daniel Melnitzky Johannes 

Kurz Martin Paralescu Christoph Österreicher Anton 

Liener Dominik Slavicky Ruth Slavicky Tobias 

Maukner Christoph Wienert Florian Weissel Paul 

Miksch Mikko Ivancsics David Chiba Leo 

Schneider Alexander Kaul Piet Carl Freitag Florian 

Zill Christoph Steiner Nina Freitag Selina 

Zuchristian Daniel Waschak Andreas Rogenhofer Leonard 

Zuchristian Irene 

Baskhanov Chamsat 

Dadak Sabine 

Drewo Clarissa 

Eickmeyer Michael 

Leiche Lilith Ines 

Pleyer Martin 

Scherzer Fabian 

Winter Maximilian 

4 Kyu 4/3 Kyu 3 Kyu 1 Kyu 

Anger Rein Markus Danner Tobias Jira Janine Baschanov Dschabrail 

Dietrich Tristan Hörler Philipp Huemann Daniel Gappmaier Joachim 

Freitag Monika Ille Rachel 

Gattermann Bernhard Melnitzky Christoph 

Puchtl Isabelle Romanet Valentin 

Triska Florian 

Rachnaev William 

Dopplinger Benedict 


ze Sache ein bisschen anders 

aus. Dort wurde an einem 

Extratag (Samstag 12. 6.) geprüft, 

wobei immer nach einem 

Ganzgrad (Gelb – Orange 

– Grün usw.) die jeweiligen 

fertig geprüften Schüler 

entlassen werden konnten. 

Damit ist die Zeitbelastung 

für unsere Anfänger und 

leicht Fortgeschrittenen noch 

nicht so groß. Die Prüfungen 

zum 1 KYU (Braun) dauerten 

dafür fast 5 Stunden. 

Es wurden insgesamt 59 

neue Graduierungen vorge-

nommen. Als Prüfer des österreichischenJudoverbandes 

fungierten: Joachim Jira, 

Peter Kramer, Georg Frank 

und Manfred Hofbauer, als 

Beobachter Robert Worliczek. 

Wir gratulieren recht 

herzlich zu den neuen Graduierungen! 

Die gezeigten 

Techniken und Leistungen 

der einzelnen Judokas waren 

wirklich sehenswert! 

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Stützpunkt Evangelische VS 

(EVS2): 

Dienstag 21. 9. 2010 

Gruppe 1 (Anfänger): 

16 bis 16.55 Uhr 

Gruppe 2 (Fortgeschrittene): 

17 bis 18 Uhr 

Am 6. 9. 2010 findet ab 

18 Uhr der Buchungsabend 

in der EVS2 statt. 

Stützpunkt Bundeskriminalamt 

(BKA): 

Mittwoch 15. 9. 2010 

Kinder/Jugend – 

17.30 bis 18.30 Uhr 

Erwachsene – 

19.00 bis 21.00 Uhr 

Freitag 17. September 2010 

Kinder/Jugend – 

17.30 bis 18.30 Uhr 

Erwachsene – 

18.45 bis 20.00 Uhr 

Ausschreibung der Randoritrainingstage 

erfolgt im 

Herbst und wird auf der 

Homepage bekannt gegeben. 

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Im Herbst starten bei uns in 

beiden Stützpunkten wieder 

neue Judo-Anfängerkurse! 

Interessierte melden sich bitte 

bei der Sektionsleitung. 

Infos dazu auch auf unserer 

Homepage www.judo-polizeisv-wien.at. 

�� 

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Ab 8. November startet ein 

neuer Damen-Selbstverteidi- 

Sektion 

JUDO 

gungskurs in Kurzform. Infos 

dazu gibt es ebenfalls auf unserer 

Homepage. 

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Am 25. September 2010 ist 

der Tag des Sports am Heldenplatz. 

Auch heuer werden 

wir wieder dabei sein 

und ein 2-stündiges Freilufttraining 

mit Vorführung am 

Stand des ÖJV machen. 

Ing. Dipl.-Ing. Joachim JIRA 

© aller Bilder: Judo Polizei SV 

Wien – Ing. DI Joachim Jira 


Sektion 

GOLF 

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Tropisch heiße Temperaturen 

begleiteten die 6. Wiener Polizei 

Landesmeisterschaften 

am Donnerstag 24. Juni 2010 

im GC Wien Süßenbrunn. 

Aber die extreme Hitze konnten 

unsere 100 Teilnehmer 

nicht beeinflussen und es 

wurden sensationelle Ergebnisse 

erspielt. Weit über 80 % 

erzielten positive Scores und 

38 Polizeigolfer (-innen) spielten 

nicht nur ihr Handicap, 

sondern erkämpften 37 bis 

48 Punkte und verbesserten 

ihre Stammvorgabe. 

Wiener Polizei-Landesmeister 

2010: 

Jürgen Gratzl vor 

Helmut Pöttler und 

Harald Kirchner 

Weitere Preisträger 

Netto Gruppe A: 

Johann Weninger vor 

Rainer Erhart und 

Mag. Johannes Sobotka 

Netto Gruppe B: 

Jürgen Doleschal vor 

Reinhard Heck und 

Karl Burian 

Netto Gruppe C: 

Manfred Binder vor 

Erwin Böhm und 

Klaus Karasek 

Gästeklasse Brutto: 

Elfriede Gregor und 

Robert Balics 


Alfred Jaiczay vor 

Thomas Ehrenreich und 

Gregory Bessert 


Hanno-Michael Plach vor 

Katja Schrenk und 

Heinrich Deibler 


Rudolf Stern vor 

Johann Nowak und 

Eva Stohanzl 


Wiener Polizei Landesmeister 2010: Jürgen Gratzl (Mitte) mit Turnierleiter 

Werner Eibegger und Ernst Weißenberger 

Die Preisträger von den 6. Wiener Polizei Landesmeisterschaften mit der 

Turnierleitung 

Longest Drive: 

Verena Reisner und 


Nearest to the Pin: 

Hiltrud Plach und 


Beim Hole-in-One Cup 

wurde wieder für „Licht ins 

Dunkel“ gesammelt. Bernhard 

Kollar und Thomas Ehrenreich 

qualifizierten sich 

für das Finalspiel am 23. bis 

25. Sept. 2010 in Kitzbühel, 

wo unsere Polizeigolfer die 

Chance auf ein Haus, ein 

Auto oder 1 Million EUR in 

bar bei einem Hole in One 

haben – wir wünschen euch 

PLM-Pokal 

(mit Martin Obermoser vom 

letzten Turnier) viel Erfolg! 

�� 

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Zwei Tage nach den Polizei 

Landesmeisterschaften 

stürzten die Temperaturen 

um rund 20 Grad ab und bei 

der 1. PSV Lady Trophy zog 

ein Windsturm mit 90 km/h 

über den Golfplatz. Es waren 

nicht nur unsere Ladys 

am Start, sondern es durften 

auch die Herren mitspielen 

und wurden in einer eigenen 

Gästewertung geführt. Somit 

zeigten sich 97 Teilnehmer 

absolut „wind- und wetterfest“ 

beim stürmischsten Polizeiturnier, 

das je veranstaltet 

wurde. 

Unser Mitglied Thomas 

Ehrenreich sponserte, wie 

bei jedem Polizeiturnier, die 

Halfway Verpflegung nach 

Loch 10. Er begeisterte unsere 

Ladys diesmal mit einem 

Live Cooking mit einem 

köstlichen Wok (www.mepgourmet.at). 

Das Hauptsponsoring 

übernahm die Fa. BFBU (Beratungsstelle 

für Brand und 

Umweltschutz – www.bfbu. 

at) Manfred Rutzenholzer. 

Als Startgeschenk bekamen 

die PSV-Ladys exklusive 

Ohrstecker und ein Eau de 

Parfum von LR Health & 

Beauty Systems. Unsere Gäste, 

die Herren, bekamen 3 

BFBU-Golfbälle, die sich bei 

diesem starken Wind als sehr 

nützlich erwiesen! 

Bei der anschließenden 

Abendveranstaltung mit 

Live-Musik lud Manfred Rutzenholzer 

zu einem 3-gängigen 

Festbuffet im Clubrestaurant 

ein.

Bei der Preisverleihung 

gab es für die Ladys gravierte 

Glastrophäen in Form eines 

High Heels, gefüllt mit köstlichem 

Aperol, sowie einen 

Gutschein für eine Qualitätsbluse 

aus dem Hause Burg 

(Sponsor Wilhelm Zvolanek). 

Die Herren wurden mit einem 

beschrifteten Nudelwalker 

belohnt. 

Die besten PSV-Golf-Ladys 

und Bruttosiegerinnen: 

Christa Schröter vor 

Danuta Duschek und 

Michaela Zach 


Petra Chadim vor 

Monika Schmotz und 

Alexandra Vagner 


Michaela Semerad vor 

Maria Loise Zvolanek und 

Andrea Sailer 


Gabriele Wiebe vor 

Ernestine Scherzer und 

Song Mosch-Kang You 

Die Nudelwalker in der 

Gästeklasse bekamen 

Bruttosieger: 

Bum Chris Choi Kyung 

Die Preisträger von der 1. PSV Lady Trophy im Golf & Country Club Brunn am Gebirge 


Hubert Staubmann vor 

Josef Moser und 

Walter Chadim 


Friedrich Hofstadler vor 

Helmut Ridder und 

Karlheinz Webersinke 


Norbert Fiedler vor 

Manfred Meixner und 

Leopold Berger 

Sonderwertungen 

Longest Drive: 

Michaela Semerad und 

Werner Leitl 

Nearest to he Pin: 

Michaela Zach und 

Josef Moser 

Durch präzise Abschläge 

am Loch 17 qualifizierten 

sich beim Hole-in-One-Cup 


Sektion 

GOLF 

Wolfgang Reisner und Helmut 

Ridder für das große 

Finalspiel in Kitzbühel im 

September. 

Julius Tandler-Platz3/BHF 

Telefon: 315 32 26 


Montag – Freitag 06.00 –18.00 Uhr 

Samstag 06.00 –12.00 Uhr 

Manfred BINDER 

Fr. Raab und ihr Team 

freuen sich 

auf Ihr Kommen! 


Sektion 

SCHACH 

�� 

Nachdem die abgelaufene 

Saison durchaus mit positiven 

Aspekten beendet wurde, 

gilt es nun, die erreichten 

Resultate in der kommenden 

Meisterschaft zu bestätigen. 

Dadurch sind die Ziele hochgesteckt 

und ein Halten des 

Kaders sowie eine intensive 

Suche nach Verstärkungen 

sind erforderlich, da auch die 

gegnerischen Mannschaften 

für die kommende Saison 

aufrüsten werden. 

Leider ist es bis jetzt nicht 

gelungen, Verstärkungen fix 

an unsere Teams zu binden. 

Von der Mannschaft HUS- 

EK wollte ein bereits abgemeldeter 

Spieler, MICHL 

Gerhard, zu uns wechseln 

und hätte das Team der 2. 

Klasse – wo wir im Vorjahr 

2 Abgänge zu verzeichnen 

hatten – verstärken können. 

Jedoch erkrankte im letzten 

Moment seine Gattin schwer, 

sodass die bereits ausgefüllten 

Anmeldeformulare wieder 

zur Seite gelegt wurden. 

Ich wünsche seiner Gattin 

auf diesem Wege nochmals 

eine „gute Besserung“. Vielleicht 

klappt es ja noch direkt 

zu Meisterschaftsbeginn. 

Spielerisch haben wir für die 

kommende Saison noch einen 

Aderlass in der 3. Klasse 

zu verzeichnen. Die Spieler 


BAMBASEK Ulrich, STOGL 

Erich und Reg.-Rat. MEISELS 

Guido wurden beim Wiener 

Schachverband abgemeldet. 

BAMBASEK ersuchte aufgrund 

privater Probleme um 

zumindest ein Jahr Auszeit. 

Gleichzeitig versicherte er 

bei neuerlichem Interesse am 

königlichen Spiel wieder für 

uns zu spielen. STOGL Erich 

wiederum ist es wegen seines 

Wohnsitzwechsels und dem 

damit verbunden Anfahrtsweg 

nicht mehr möglich, 

für unser Team zu spielen. 

Bei Reg.-Rat MEISELS liegen 

die Gründe etwas anders. 

MEISELS war seit den Anfangsstunden 

bei der Sektion 

Schach tätig. Aufgrund seines 

hohen Alters (89 Jahre) und 

gesundheitlicher Probleme 

ersuchte seine Tochter eine 

Abmeldung vorzunehmen. 

Es ist mir eine Ehre, ihm für 

seine zahllosen und vor allem 

hervorragenden Schachpartien 

für die Mannschaft 

Polizei zu DANKEN. 

Trotz der genannten Abgänge 

und noch fehlenden 

Verstärkungen werden wir 

in der kommenden Meisterschaft 

erneut in drei Klassen 

an den Start gehen. Kollegen/ 

innen sind natürlich immer 

herzlichst eingeladen unserer 

Sektion beizutreten und 

aktiv im Schachsport teilzunehmen. 

�� 

Zu diesem Thema kann ich 

leider auch keine erfreulichen 

Neuigkeiten berichten. 

Nachdem unser Team 

mit WIEDERMANN Daniel, 

TEUBER Andreas, FASSL 

Erich und LICHTBLAU Horst 

im Vorjahr sämtliche Titel aus 

Salzburg eroberten, sollten 

heuer die Meisterschaften 

im Ländle stattfinden. Durch 

mangelnde Unterstützung 

wurden jedoch bei der Organisation 

wichtige Fristen versäumt, 

sodass eine Austragung 

nicht möglich war. Ein 

kurzfristiger Ersatz war weder 

für Innsbruck, Salzburg 

noch Wien möglich. Schlussendlich 

war nur eine Absage 

möglich. Gleichzeitig wurde 

von Innsbruck angeregt die 

Verbandsmeisterschaften in 

Hinkunft in einem zweijährigen 

Rhythmus abzuwickeln. 

Die wichtigen Standorte 

Salzburg und Wien stimmten 

mit diesem Vorschlag überein 

und von Innsbrucker Seite 

erfolgte ein entsprechender 

Antrag beim ÖPolSV. Einer 

positiven Erledigung wird 

entgegengesehen, jedoch ist 

mir derzeit das Ergebnis noch 

nicht bekannt. 

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�� 

Meine Schachkollegen haben 

ihre Form über die Pause 

der Meisterschaft wiederum 

bei zahlreichen Turnieren 

unter Beweis gestellt und 

konnten durchaus ansprechende 

Ergebnisse erzielen. 

Die Turniere und deren Ergebnisse 

wurden von mir unter 

www.chess.at mit der Namenssuche 

herausgefiltert. 

Dabei möchte ich vor allem 

Kollegen WIEDERMANN 

erwähnen, welcher chronologisch 

fast ständig gut 

besetzte Turniere mit Erfolg 

bestreitet. Derzeit befindet er 

sich in Vorbereitung zu den 

Staatsmeisterschaften, wozu 

ich gutes Gelingen wünsche. 

Über veröffentlichte 

Vorbereitungsmethoden mit 

Mitstreiter PLATZGUMMER 

sprechen wir lieber nicht. 

Abschließend möchte ich 

noch erwähnen, dass die 

Meisterschaftstermine bereits 

im Internet ersichtlich sind. 

www.chess.at 

Herbert BAUER

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 


Sektion 


�� 

Der Sieger der österreichischen 

Bundespolizei- und 

Verbandsmeisterschaft im 

Sportkegeln 2010, Lukas Huber, 

behielt seine Form und 

holte bei den U23 Weltmeisterschaften 

in Rijeka (Kroatien) 

den Weltmeistertitel Nr. 

7 im Sprintbewerb. Er setzte 

sich im Finale gegen den 

Lokalmatador Nikola Uzelac 

(Kroatien) durch. Zum „Darüberstreuen“ 

gab es auch 

noch Silber im Einzelbewerb 

Classic. Spätestens jetzt ist 

auch die Stadt Wien auf den 

Kegelsport aufmerksam ge- 

worden und hat diese Sportart 

nun auf ihrer Homepage 

in die Liste der „Trendsportarten“ 

aufgenommen. 

�� 

„Wer rastet, der rostet“ heißt 

ein bekanntes Sprichwort. 

Daher gab es einige Turnierteilnahmen 

von den SpielerInnen 

des Polizei-SV-Wien 

3. Unter anderem machten 

wir am 18. Juli 2010 in Steyr 

Station, wo es eine neue, 

sanierte Bahn gibt. Leider 

ist diese nicht mehr im Besitz 

der Polizei, sondern der 

Post. Der Großteil der Gruppe 

reiste bereit einen Tag 

zuvor in Steyr an, sodass wir 

die schöne Stadt Steyr auch 

außerhalb des Kegelsports 

erkunden konnten. 

Mit der neuen Bahn und 

den rutschigen Kugeln hatten 

die SpielerInnen teilweise 

große Probleme, sodass sich 

die Teams im Mittelfeld platzierten. 

Auch wenn sich der/die eine 

oder andere Spieler/Spielerin 

leistungsmäßig mehr 

erwartet hatte, der Spaß am 

Sport und am gemütlichen 

Beisammensein stand im 

Vordergrund. 


Lukas Huber im Einsatz 

� 

Die nächste Station wird 

ebenfalls in Steyr sein: Am 7. 

August starten wir erstmals 

in einem Tandem-Bewerb. 

Über das Ergebnis werde 

ich selbstverständlich in der 

kommenden Ausgabe der 

Rundschau berichten. Eben- 

WM-Titel Nr. 7 und WM-Einsatz Lukas Huber 

so werden wir am traditionellen 

Sommerturnier in Schlaining 

teilnehmen, wo wir am 

8. August starten werden. 

Auch für die Saison 

2010/11, wo die Teams des 

Polizei-SV-Wien 1 und 3 sowie 

KSK Brigittenau in den 

verschiedenen Ligen aufeinandertreffen 

werden, wird 

es spannende Spiele geben. 

In diesem Sinne wünsche ich 

allen „Viel Holz“! 

Thomas SZOLGA 

�� 

24. Dullnig Sylvia Polizei-SV Wien 327 155 482 7 

Binder Johann Polizei-SV Wien 347 176 523 7 

674 331 1005 14 

27. Pavlovic Muniba Polizei-SV Wien 340 139 479 15 

Pavlovic Ivan Polizei-SV Wien 347 167 514 9 

687 306 993 24 

34. Szolga Andrea Polizei-SV Wien 318 107 425 17 

Szolga Thomas Polizei-SV Wien 349 153 502 6 

667 260 927 23 

35. Binder Ilse Polizei-SV Wien 273 148 421 14 

Jarnig Philip Polizei-SV Wien 355 150 505 12 

628 298 926 26 

36. Kratschmer Eva Polizei-SV Wien 297 130 427 12 

Brandstätter Sigfried Polizei-SV Wien 325 141 466 14 

622 271 893 26

�� 

�� 

Die Meisterschaft 2009/2010 

der Polizei Brigittenau war 

bis zum Schluss der letzten 

Spiele immer spannend, galt 

es doch für beide Mannschaften, 

den Meistertitel zu holen 

und das von uns gesetzte Ziel 

wurde erreicht. 

Der Aufstieg von der 

zweiten in die erste Wiener 

Landesliga gelang mit den 

Stammspielern Herzog Johann, 

Mikic Stanisa, Horvat 

Hans, Filipovic Zvonco, Panek 

Heinz, Valina Ernst und 

den Ersatzspielern Schulz 

Walter, Panek Karl und Gutmeyer 

Fritz. 

Ebenfalls gelang der Aufstieg 

von der sechsten in die 

fünfte Wiener Landesliga mit 

den Spielern und der Spielerin 

Hofmann Karin, Prgic Anto, 

Schulz Walter, Gajski Damir, 

Panek Karl, Binder Erich, 

(Ersatzspieler: Tauscher Karl, 

Schmidl Werner, Weiss Karl, 

Weber Johann). 

Aber nicht zu vergessen ist 

unsere C-Mannschaft (Kafka 

Peter, Heidenreich Manfred, 

Weber Johann, Schandl Alfred, 

Tauscher Karl) welche 

unterstützend „mitgekegelt“ 

haben. 

Der Vorstand wünscht weiterhin 

„Gut Holz“. 

Walter SCHULZ 

Sektion 


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MEDIZIN 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

An Hautkrebs kann jeder 

erkranken. Trotzdem haben 

einige ein höheres Risiko als 

andere. Vor allem Menschen, 

die von Natur aus blass, sehr 

blond oder rothaarig sind, 

viele Sommersprossen oder 

andere Pigmentmale haben, 

zählen zur Risikogruppe. 

Darüber hinaus gibt es 

noch andere wesentliche 

Merkmale, die das Risiko erhöhen, 

an Hautkrebs zu erkranken. 

�� 

�� 

�� Menschen mit heller Haut, 

heller Augenfarbe, rotblondem 

Haar und Neigung zu 

Sonnenbrand 

�� Menschen, die kurz dauernder, 

aber sehr häufiger 

und intensiver Sonnenbestrahlung 

ausgesetzt sind 

(z. B. während eines Urlaubs 

in südlichen Ländern) 

und besonders Kinder 

�� Personen mit sehr vielen 

(und ungewöhnlichen) 

Muttermalen 

�� Menschen mit Hautkrebserkrankungen 

in der Familie 


�� 

�� 

Wichtig ist einerseits die 

regelmäßige Selbstuntersuchung 

der Haut – mindestens 

2 x jährlich – andererseits 

die jährliche Untersuchung 

durch den Hautarzt (bei Risikogruppen 

halbjährlich). 

Für die Selbstuntersuchung 

benötigen Sie gutes Licht, einen 

großen Ganzkörperspiegel, 

einen Handspiegel, zwei 

Sessel, einen Fön – und los 

geht‘s: 

• Gesicht: Besonders Nase, 

Lippen, Ohren und Mund 

von vorne und hinten. Benützen 

Sie beide Spiegel, 

um alles zu sehen. 

• Kopfhaut: Benützen Sie 

dazu einen Fön und lassen 

Sie sich am besten von jemandem 

helfen. 

• Hände: Handrücken und 

Handflächen, Fingerzwischenräume 

und unter den 

Nägeln. Prüfen Sie den Rist 

und untersuchen Sie Ihre 

Unterarme vorne und hinten. 

• Arme: Stellen Sie sich vor 

den Ganzkörperspiegel, 

untersuchen Sie Ihre Ellenbogen 

und alle Seiten Ihrer 

Oberarme. 

• Oberkörper: Untersuchen 

Sie Nacken, Brust und 

Oberkörper. Als Frau heben 

Sie bitte Ihre Brüste 

und untersuchen Sie auch 

die Unterseite. 

• Rücken: Mit dem Rücken 

zum Ganzkörperspiegel 

untersuchen Sie mit dem 

Handspiegel Ihren Rücken, 

Muttermal – 

gutartig 

Melanom – 

Vorstufe 

Melanom 

Die Österreichische 

Krebshilfe-Wien, ein 

gemeinnütziger Verein 

mit einem ehrenamtlichen 

medizinischen 

und einem effizienten 

administrativen Team, 

welche ein umfangreiches 

Beratungs- und 

Betreuungsangebot für 

KrepspatientInnen zur 

Verfügung stellen, versorgt 

uns hier mit Informationen 

zum Thema 

Hautkrebsvorsorge. 

Nacken, Schultern, Schulterpartien 

und Oberarme. 

• Beine: Verwenden Sie wieder 

beide Spiegel, um den 

unteren Teil Ihres Rückens, 

des Gesäßes und der Rückseiten 

Ihrer Beine zu untersuchen. 

• Genitalien und Füße: Setzen 

Sie sich. Legen Sie 

nacheinander beide Beine 

auf den Sessel. Untersuchen 

Sie mit dem Handspiegel 

Ihre Genitalien. Inspizieren 

Sie die Vorderseite 

und die Seiten Ihrer Beine, 

besonders das Schienbein, 

die Knöchel und den Rist 

der Füße. Vergessen Sie 

nicht die Zwischenräume 

der Zehen und den Bereich 

unter den Zehennägeln. 

Untersuchen Sie abschließend 

Fußsohlen und 

Fersen. 

Die Hautuntersuchung 

durch den Arzt funktioniert 

mittels Auflichtmikroskopie. 

Damit kann Ihr Arzt nicht nur 

Details an der Oberfläche 

von verdächtigen Pigmentmalen 

erkennen, sondern 

Fortsetzung Seite 54 �

Dr. Christian ECKER 

FA f. Zahn-, Mund- u. Kieferheilkunde 

1110 Wien, Kaiser-Ebersdorfer Straße 86/2/2 

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MEDIZIN 

auch in die Haut hineinschauen. 

Damit sind sogar Veränderungen 

erkennbar, die sich 

mit freiem Auge (noch) nicht 

wahrnehmen lassen. 

�� 

�� 

Ein Muttermal und ein bösartiges 

Melanom zeigen ein 

unterschiedliches Aussehen. 

Melanome haben typische 

Merkmale, an denen man sie 

erkennen kann. Bekannt ist 

ihre Charakteristik auch als 

ABCDE-Regel. 

A – Asymmetrie 

Muttermale sind rund und 

symmetrisch. Melanome 

wachsen stärker in eine Richtung 

und sind daher asymmetrisch. 

B – Begrenzung 

Muttermale sind in der Randzone 

scharf zur normalen 

Haut begrenzt. Melanome 

zeigen eine zackige und unregelmäßige 

Begrenzung zur 

normalen Haut. Dunkel gefärbte 

Stellen und helle Haut 

gehen scheinbar überganglos 

ineinander über. 

C – Colorit (Farbe) 

Muttermale weisen einen 

einheitlichen hell- bis dunkelbraunen 

Farbton auf. Melanome 

sind durch verschiedene 

braune und schwarze 

bzw. rötliche und auch graue 

Farbtöne gekennzeichnet. 

D – Durchmesser 

Muttermale bleiben nach ihrer 

anfänglichen Wachstumsphase 

über viele Jahre gleich 

groß. Melanome nehmen immer 

an Größe zu. 

E – Enlargement 

(Erweiterung) 

Melanome wachsen rasch, 

Muttermale langsam. 

Neben diesen Charakteristika 

gibt es aber noch andere 

Warnsignale, die auf ein 

Melanom schließen lassen: 

Entzündung, Juckreiz und 

Blutung! 

Haben Sie ein Melanom erkannt, 

suchen Sie bitte sofort 

Ihren Hautarzt auf! 

� � 

�� 

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�� 

�� 

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�� 

�� 

Die Österreichische Krebshilfe hat ein zeitgemäßes Konzept 

entwickelt, das Sie rechtzeitig und regelmäßig an individuelle 

Früherkennungsuntersuchungen per E-Mail oder 

SMS erinnert. Die Anmeldung funktioniert ganz einfach 

über die Homepage der Österreichischen Krebshilfe www. 

krebshilfe.net. Ein E-Mail oder eine SMS erinnert Sie daher 

auch zweimal jährlich an die Hautselbstuntersuchung! 

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und private Auftraggeber 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 



MEDIZIN 

�� 

�� 

Optimierte Wahrnehmung 

spielt im Straßenverkehr, 

mehr noch als im Sport, die 

entscheidende Rolle. Die Gesetze 

der Sinnes-Physiologie 

und die kognitiver Prozesse 

müssen daher beim Gestalten 

von Sport- oder Straßenverkehr-Szenarios 

und ganz 

besonders bei der Gesetzgebung 

vorrangig behandelt 

und berücksichtigt werden. 

Dazu ein konkretes Beispiel: 

Unfall mit Todesfolge 

auf dem Zebrastreifen; der 

betreffende LKW-Chauffeur 

schwört jedoch‚ bei allen 

Heiligen‘ – er hätte kein Kind 

am Zebrastreifen gesehen. In 

Wahrheit könnte er es zwar 

gesehen, aber nicht wahrgenommen 

haben. Wie ist dies 

zu erklären? 

Die Kapazität unserer 

Wahrnehmung hat ein natürliches 

Limit. Neue Forschungsergebnisse 

lassen 

vermuten, dass blitzartig ablaufende 

Reaktionen (beim 

Eishockey, Basketball, Tennis, 

Straßenverkehr) schon 

auf Netzhautebene ausgelöst 

und in adäquate Reaktionen 

und Aktionen umgesetzt 

werden, bevor die Signale 

in höheren visuellen Bahnen 

und Zentren (aufwändig und 

mehr Zeit beanspruchend) 

weiterverarbeitet werden. 


In eine bildhafte und etwas 

besser verständliche Sprache 

übersetzt: Ein Säbelzahntiger, 

mit leuchtenden Augen 

– pirscht sich an – und schon 

flieht seine Beute, bevor ihr 

dies richtig bewusst wird. Ein 

Säbelzahntiger, zwei drei, 

vier oder mehr (??) hätten 

„das System“ jedoch überfordert. 

Auch über Millionen 

Jahre kann sich daran, weder 

für den Menschen noch für 

das Tier, nichts ändern. Unter 

anderem versagt ein „visueller 

Kurzzeitspeicher“ (Visual 

Short Term Memory [VSTM]) 

den Dienst, wenn die Daten, 

mit denen er versorgt wird, 

zu viel oder zu komplex werden 

(„owerflow“). Im ‚ersten 

Augenblick‘ werden detailreiche 

dynamische Verkehrs- 

Situationen erfasst – es sei 

denn, dieser „gist of a scene“ 

(das Erfassen des Entscheidenden, 

des Wesentlichen) 

wird durch unphysiologische 

„Über-Akzentuierungen“ 

(Tagfahrlichter, „Daytime 

Running Lights“ [DRL]) gestört. 

Zurück zur Wahrnehmung 

im Straßenverkehr: Das Bild 

des Kindes am Zebrastreifen 

wurde deutlich und klar im 

Auge des LKW-Chauffeurs 

abgebildet, weitertransportiert 

über viele Verschaltun- 

gen bi bis zur SSehrinde h i d (graue ( 

Substanz im Bereich des Hinterhauptes 

[Area V1]). Die 

dort verarbeiteten Signale 

gelangen über höhere visuelle 

Bahnen zu sekundären, 

tertiären etc. Zentren, sollen 

ohne nennenswerte Verzögerung 

entsprechende, adäquate 

Reaktionen auslösen 

– im konkreten Fall: Abbremsen 

oder Auslenken. 

Überforderung durch Reizüberflutung 

(zahllose Verkehrstafeln, 

-zeichen, -lichter, 

etc.) kann das Kind, welches 

den Zebrastreifen überqueren 

will, effektiv verschwinden 

lassen (Inattentional 

Blindness und ähnliche Phänomene). 

Gestörte Wahrnehmung: 

Es fällt schwer, sich solch ein 

gleichsam virtuelles ‚Auslöschen‘ 

klar konturierter und 

auf der Netzhaut scharf abgebildeter 

Seh-Eindrücke 

vorzustellen. In der experimentellen 

Hirnforschung und 

der Kognitions-Psychologie 

ist die Inattentional Blindness 

(und andere verwandte 

Formen) seit langer Zeit Realität, 

bewiesen durch viele 

objektive Methoden, wie 

Elektrophysiologie, funktionelle 

Magnetresonanz und 

dergleichen mehr. Eine Reihe 

von überzeugenden und ver- 

Eduard Liebhard 

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blüffenden Demonstrationen 

führt uns die Fehleranfälligkeit 

unserer Wahrnehmungs- 

Systeme deutlich vor Augen: 

Michael Bachs Motion 

Induced Blindness oder der 

„Klassiker“: „Gorillas In Our 

Midst“ von Simon. 

�� 

Im Burgenland kam es an einem 

klaren Morgen (uneingeschränkt 

gute Sicht, ebene 

trockene Straße, keine Blendung, 

keine anderen Verkehrsteilnehmer) 

zu einem 

tödlichen Verkehrsunfall: 

Eine Fußgängerin wurde auf 

dem Zebrastreifen von einem 

PKW überfahren. 

Am Straßenrand – vor 

dem Zebrastreifen – befanden 

sich dort ein bis zwei 

Dutzend (vor und während 

der Wahl-Zeiten) Verkehrs-, 

Werbetafeln, Plakate, Willkommensgrüße 

der Gemeinde, 

Hinweise etc. Diese 

„Ablenker“ (einige wurden 

Ein- und Verkauf: 

Metalle 

Schrott 

Nutzeisen 

Kabelverwertung 

Eigene Container 

Brückenwaage

ereits entfernt) können Mitschuld 

an Unfällen tragen. 

„Bewegte Werbung“ zieht 

die Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer 

noch mehr 

auf sich. Weitere Steigerungen 

in dieser Richtung wären 

Lichtwerbung, bewegte 

Lichtwerbung, flackernde 

Lichter, wechselnde Farben, 

Blendung etc.. 

�� 

�� 

Bewegte Lichtreize, wie 

oben erwähnt, lenken ab und 

führen unweigerlich, ab einer 

kritischen Zahl und einer kritischen 

(zu hohen) Intensität, 

zu den bereits erwähnten 

Wahrnehmungsstörungen. 

Die Tochter eines Freundes 

starb, angeschnallt in ihrem 

(vor einem abgestellten 

Unfallauto) zum Stillstand 

gebrachten PKW, weil der 

hinter ihr fahrende Verkehrsteilnehmer 

nicht rechtzeitig 

reagierte. Ablenkung durch 

Tagfahrlichter (DRL) kann in 

diesem tragischen Fall nicht 

ausgeschlossen werden. 

Bei „schlechter Sicht“ 

(Dämmerung, tiefe Schatten, 

Nebel etc.) muss immer das 

Abblendlicht etc. eingeschaltet 

werden. Die Fahrbahn 

und alle auf ihr befindlichen 

„verkehrsrelevanten Objekte“ 

müssen unter allen Bedingungen 

klar gesehen und 

störungsfrei wahrgenommen 

werden. Unfall-Opfer, die 

auf der Straße zu liegen kommen, 

werden in letzter Zeit 

– so schrecklich dies klingt – 

weil sie „übersehen“ werden, 

mehrfach überrollt. 

Bei guter Sicht kann keinerlei 

Zusatzbeleuchtung (DRL 

etc.) die Verkehrssicherheit 

verbessern. Im Gegenteil, 

bewegte Lichtreize im peripheren 

Gesichtsfeld können 

Inattentional Blindness und 

ähnliche Funktions-Ausfälle 

samt möglicher fataler Folgen 

verursachen, da sie nur 

den „stärkeren“, 

motorisierten Verkehrsteilnehmer 

„auffälliger“ machen 

– zu Lasten aller 

anderen, vor allem 

„Schwächerer“. 

Seit der Einführung 

von DRL wurde 

das Aufstellen des 

Warndreieckes zur 

tödlichen Gefahr. 

�� 

�� 

• The Convention Concerning 

the Power of 

Authority 

• The Law in Respect of 

the Protection of Infants 

(1969) 

• The Obligation 

of Protection 

• The Principle of Equality 

• Declaration of Human 

Rights (1948) Article 

Three 

• The Laws of Logic 

• Public Ethics and Morals 

Attorney-at-Law Dr. Gerald G. 

Sander, M. A., Mag.rer.publ. 

Polizisten, welche auf der 

Fahrbahnseite eines am Straßenrand 

abgestellten Fahrzeuges 

Kontrollen durchführen, 

setzen sich weitgehend 

unterschätzten Gefahren aus 

(!) Die Hoffnung, dass herannahende 

„DRL“-Fahrzeuge 

früher und besser wahrzunehmen 

wären, erwies sich 

als trügerisch, da sich die 

Opfer – worst case scenario 

– meist nicht mit einem 

verzweifelten Sprung retten 

konnten und können (QED., 

Kinder [die am stärksten gefährdete 

Gruppe], Mütter mit 

Kinderwagen, alte, behinderte 

Menschen, Rollstuhlfahrer). 

Reflektierende Materialen 

sind im Zusammenhang mit 

DRL wirkungslos, weil sie 

vom Strahl eines (Abblend-) 

Scheinwerfers erfasst werden 

müssten, um zu reflektieren. 

DRL strahlen – im Gegensatz 

zu gut eingestellten Scheinwerfern 

– in alle Richtungen 

(Isotropie), blenden daher 

nicht nur Entgegenkommende, 

die strahlend schönen 


MEDIZIN 

Designs wurden unter Missachtung 

gesetzlicher Bestimmungen 

– von Modell zu 

Modell – immer heller. 

Der Trend zu grellweißbläulichen 

Scheinwerfern 

und Lichtern im Straßenverkehr 

ist nicht im Sinne des 

Erfinders: Die menschliche 

Netzhaut hat keine blauen 

Zapfen im Zentrum, Blau 

blendet und streut mehr, wird 

vor der Netzhaut gebrochen 

(erzeugt passager 

unscharfes Sehen 

– wie bei Kurzsichtigkeit) 

und erhöht 

– trotz aller Behauptungen 

– nicht die 

sogenannte Vigilanz 

(Wachsamkeit, Aufmerksamkeit). 

Das Durchschnitts-Alter 

der 

Verkehrsteilnehmer 

steigt, Netzhautschäden 

nehmen zu; daher 

wird die Erholungszeit der 

Netzhaut nach einer Blendung 

länger (das „Fahren im 

schwarzen Loch“). Blendungen 

werden störender und 

häufiger (gleißend helle, immer 

mehr falsch eingestellte 

Scheinwerfer, DRL (High- 

Intensity-LED), Rücklichter, 

Verkehrsampeln, blitzblaue 

Mautstellen-Beleuchtungen 

etc.), fehlende Rücklichter 

(laut Vorschrift!). 

Angestrengt – konzentriertes 

Schauen reduziert die 

Lidschlag-Frequenz; die Augen 

werden trocken, die Sehschärfe 

sinkt drastisch auf ge- 



MEDIZIN 

fährlich schlechte Werte (Klimaanlage, 

Staub, Feinstaub, 

Diesel-Auspuffgase, „Photo- 

Oxydantien“, die Monotonie 

endloser Schallschutzwände 

etc. verschlechtern die Situation 

erheblich). Trockene Augen 

vermitteln dem Gehirn 

das Gefühl von Müdigkeit, 

machen müde (Einschlafen 

nach dem „Sandmännchen“ 

aus der Kindheit) – ein unerkannter 

Faktor des Sekundenschlafes. 

�� 

�� 

�� 

�� 

Bewegte Werbung an der 

Bande um das Fußballfeld 

macht eine korrekte Schiedsrichter-Wahrnehmungnahezu 

unmöglich – dies betrifft 

allerdings auch Akteure – 

und Zuschauer. 

Trockene Augen im Sport 

– ein unterschätzter Stör- 

Faktor: Im Bereich des Tränenfilms 

werden mehr als 40 

Dioptrien gemessen, daher 

wirkt sich jede noch so ge- 


ringfügige Störung entsprechend 

massiv aus. Eye-Tracking-Studien 

zeigten, dass 

so mancher Ski-Rennläufer 

während des Rennens (in 

trockener Winterluft) kaum 

einen Lidschlag macht. 

„Einfädeln“, manche Fehl- 

Einschätzung von Bodenwellen, 

Verkanten und fatale 

Stürze lassen sich möglicherweise 

durch unweigerliches 

Austrocknen des Tränenfilms 

erklären. 

�� 

Sowohl im Straßenverkehr 

als auch im Sport müssen 

Ablenker (DRL, irritierende 

Werbung, überflüssige Verkehrstafeln 

etc.) vermieden 

werden. Bei der Planung und 

Gestaltung von Verkehrs- 

und Sport-Szenarios sollten 

Experten zu Rate gezogen 

werden. 

Dies trifft umso mehr auf 

die Verkehrs-Gesetzgebung 

zu. „Misch-Verkehr“ d. h. 

beleuchtete und unbeleuchtete 

Fahrzeuge, chaotisch – 

ad libitum – durchgemischt, 

überforden mit an Sicherheit 

grenzender Wahrscheinlichkeit 

unsere Wahrnehmungssysteme. 

Die Tagfahrlicht-Regelung 

und das „Experiment“ zwei 

Jahre Licht am Tage in Österreich 

wäre von keiner einzigen 

Ethik-Kommission der Erde 

zugelassen worden. Statistische 

Aussagen über dieses 

Thema sind nie signifikant, 

weil jegliche homogene Vergleichsgruppe 

fehlt, prospektive, 

randomisierte, Placebokontrollierte 

etc. Studien niemals 

möglich sein werden. 

Die Entscheidung über Wohl 

und Wehe von Menschen im 

Straßenverkehr ist vor jeder 

Statistik und wissenschaftlicher 

Analyse im Bereich des 

Rechts, der Rechts-Ethik und 

der Logik zu suchen. Unabhängig 

von geographischer 

Lage gilt dies weltweit, auch 

in Ländern des extremen 

Nordens oder Südens. 

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�� 

1. Heilig P (2006) Das Auge 

in der Arbeitsmedizin. 

Vermeidung von Unfällen 

und Folgeschäden. Österr 

Forum Arb Med. 2, 4–9 

2. Motion induced 

Blindness. 

http://www.michaelbach. 

de/ot/mot_mib/ 

3. Simons D J, Chabris C F, 

1999, „Gorillas in Our 

Midst: sustained inattentional 

blindness for dynamic 

events“ Perception 

28(9) 1059 – 1074 (Nobelpreis 

05) 

http://viscog.beckman. 

illinois.edu/flashmovie/ 

15.php 

4. Heilig P (2007) Arbeitsplatz 

Lenkrad. Österr Forum 

Arb Med 1, 16–19 

5. Heilig P (2008) 

Schrankenlose Werbung. 

Österr Forum Arb Med 

3/08, 17–20 

6. Heilig P, Rozanova E, 

Godnic - Cvar J (2009) 

Retinal light damage 

Spektrum Augenheilk 23, 

240–248

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Planung - Beratung - Verkauf 

Sanitär - Heizung und Garten 

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Tel.: 01/544 73 47, Mobil: 0676/5066899 

Um telefonische Voranmeldung wird gebeten 

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ALTERNATIV HEILEN 

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REIKI ist eine der bekanntesten 

und verbreitetsten energetischen 

Techniken. Als 

Begründer der REIKI-Lehre 

gilt der Japaner Mikao Usui 

(* 1865; † 1926). Bei REIKI 

werden die Hände methodisch 

auf den Körper aufgelegt. 

Dadurch findet eine 

Energieübertragung statt, 

die sich auf psychische und 

physische Heilungsprozesse 

energetisch unterstützend 

auswirkt bzw. bereits zur 

Vorbeugung von Disharmonien 

eingesetzt werden kann 

und soll. 

In allen Kulturen dieser 

Welt ist energetische Heilung 

durch das Auflegen der Hände 

bekannt und überliefert. In 

unserer Heimat Österreich, 

in der Steiermark zum Beispiel, 

lautet die landesübliche 

Bezeichnung „Wenden“. 

Intuitiv legt jede Mutter, 

ihrem Kind die Hand auf 

schmerzende Stellen und 

instinktiv führt das Kind die 

Hand der Mutter dorthin, wo 

es weh tut, im unbewussten 

Vertrauen darauf, dass durch 

die Hand der Mutter wieder 

alles gut wird. Auch wir legen 

automatisch die Hände dorthin, 

wo wir Schmerz orten, 

bei Kopfweh, bei Magenschmerzen, 

auf angeschlagene 

Knie oder Zehen. REIKI ist 

für mich daher die ursprünglichste, 

liebevollste und zärtlichste 

Form aller energetischen 

Heilmethoden. 


Die Haut ist mit einer 

Oberfläche von ein bis zwei 

Quadratmetern das größte 

menschliche Organ und hat 

viele Funktionen. Sie schützt 

uns und ist verantwortlich 

für die Aufnahme vieler Sinnesreize, 

Rezeptoren (Tast-, 

Druck-, Kälte- Wärme-Rezeptoren) 

in der Haut leiten 

Empfindungsreize an das 

Gehirn weiter. Die Energie 

von REIKI bedient sich dieses 

Leitungssystems in sanfter, 

subtiler Weise. Viele Menschen 

leben heute – freiwillig 

oder nicht – allein und 

erleben körperliche Berührung 

bestenfalls beim Friseur 

oder beim Arzt. Eine Frau hat 

einmal nach einer REIKI-Behandlung 

unter Tränen zu mir 

gesagt: „Weißt du, wie lange 

es her ist, dass mich jemand 

liebevoll berührt und in den 

Arm genommen hat?“ 

Die meisten von uns arbeiten 

permanent daran, ihren 

Lebensstandard zu halten 

und nach Möglichkeit, zu 

verbessern; alles soll immer 

schneller und perfekter werden. 

Zeit, unsere ureigensten 

Bedürfnisse nach Berührung, 

Zärtlichkeit, Ruhe und Musse 

zu spüren und ihnen nachzukommen, 

bleibt selten oder 

gar nicht. Unser Energiesystem 

reagiert mit psychischen 

und physischen Alarmzeichen, 

die immer heftiger 

werden und bis zu schweren 

Erkrankungen führen können, 

wenn wir nicht darauf 

achten und entsprechend reagieren. 

Das Bestreben von Mikao 

Usui war es, die Menschen 

anzuleiten, REIKI zu erlernen 

und selbst zu praktizieren, 

um sich und anderen Gutes, 

zu tun und damit dauerhaftes 

Wohlbefinden zu erreichen. 

REIKI fördert die ganzheitliche 

Entwicklung, aktiviert 

die Selbstheilungskräfte und 

bewirkt eine positive Bewusstseinsveränderung. 

Wir 

können damit unserem Leben 

einen höheren Sinn und 

eine spirituelle Ausrichtung 

geben, das, wonach unsere 

Seele sicht sehnt und verlangt. 

Nach dem japanischen 

Kanji-Alphabet bedeutet REI- 

KI „transzendenter Geist – 

geheimnisvolle Kraftessenz“. 

Wir bezeichnen es auch als 

universelle Lebensenergie. 

REI steht für: 

Geist, Seele, heilig, spirituelle 

Heilung, verbunden mit 

spirituellem Wachstum 

KI steht für: 

Energie, Herz, Natur, Talent, 

Atmosphäre und Gefühl. 

Die Kraft zur Heilung von 

Seele, Geist und Körper 

REIKI ist eine Welle der 

Energie, des Lichts und der 

Liebe. 

�� 

• wirkt ganzheitlich auf 

Körper, Geist und Seele 

Margit Zeller 

Praxisgemeinschaft 

Zenith 


Hütteldorfer Straße 177/5–6 

Tel.: 0699 125 43 110 

E-Mail: 

margit.zeller@reikilehrerin.at 

www.reikilehrerin.at 

• hilft psychischen und 

physischen Disharmonien 

vorzubeugen 

• löst Blockaden seelischer 

und körperlicher Natur 

• wirkt eigenintelligent (d. h. 

die Energie reinigt, energetisiert 

und harmonisiert 

und fließt automatisch 

dorthin, wo sie am nötigsten 

gebraucht wird) 

• fließt unbegrenzt 

• ist immer und allumfassend 

anwendbar 

• wirkt über Raum und Zeit 

• wirkt bei Menschen, Tieren, 

Pflanzen, Situationen 

etc. 

• begleitet unseren spirituellenBewusstwerdungsprozess 

Einige Anwendungsmöglichkeiten 

auf energetischer 

Ebene: 

• unterstützt die körperliche 

Entgiftung, Entschlackung 

und Durchblutung 

• Stärkung, Kräftigung, Reinigung 

und Harmonisierung 

auf allen Ebenen 

• Schmerzlinderung 

• Karmabereinigung 

• Wunschverstärkung

• Programmierung und 

Deprogrammierung 

• Mentalbehandlung 

• Reinigen, Harmonisieren 

und Energetisieren von 

Nahrungsmitteln, Räumen 

und Gegenständen 

• schnelle, effektive Erdung 

bzw. Zentrierung 

• Blockierung von Erdstrahlen 

und Wasseradern 

• harmonisierend bei Reisen 

und im Urlaub 

• Konzentrationsförderung 

beim Lernen und bei Prüfungen 

• Hilfe und Unterstützung 

senden in Krisengebiete 

und bei Katastrophen 

• Harmonisierung zwischenmenschlicherBeziehungen 

• Heilkreise bilden 

• Sterbebegleitung 

Usui bezeichnete REIKI als 

zauberhafte Medizin für alle 

Krankheiten, als die geheime 

Kunst das Glück einzuladen. 

Die Anwendungsmöglichkeiten 

von REIKI klingen auf 

dem ersten Blick für viele sicher 

tatsächlich eher zauberhaft 

als realistisch. Aber bedenken 

sie: „Nichts ist wirklich, 

bis es erfahren wird“ 

(John Keats) 

Aus eigener praktischer Erfahrung 

kann ich nur sagen, 

dass sich REIKI für mich als 

absolut alltagstauglich bewährt 

hat. Bauchkrämpfe 

während der Menstruation 

werden durch das Auflegen 

der Hände ebenso gelindert 

wie Kreuzschmerzen. In den 

meisten Fällen fühle ich eine 

wohltuende, entspannen- 

de Wärme, die von meinen 

Händen auf den Körper 

übergeht. Beim Zahnarzt lege 

ich meine Hände zur Beruhigung 

auf den Solarplexus 

und arbeite mit den Symbolen 

und Mantren, weil mein 

Körper spätestens, wenn ich 

das Geräusch des Bohrers 

vernehme, in Angst und Panik 

verfällt und den Zahnarzt 

als Aggressor sieht, auf den 

mein Solarplexus am liebsten 

energetische Blitze schießen 

würde (armer Zahnarzt). Als 

meine Tochter einmal beim 

Snowboarden Schmerzen 

am Knie hatte, bekam ich ein 

SMS. „Mami, das rechte Knie 

tut weh, bitte mach was!“ Bei 

ihrer Maturaprüfung habe 

ich fast das volle REIKI-Programm 

eingesetzt, eine Mentalbehandlung 

angewendet, 

Symbole und Energie zur 

Unterstützung gesendet, ihr 

einen programmierten Kristall 

mitgegeben und gebetet. 

Bei einer Mentalbehandlung 

wird mit den REIKI-Symbolen 

und Mantren, sowie einer positiven 

Affirmation gearbeitet, 

das ist eine sehr verantwortungsvolle 

Anwendung, die 

z. B. bei Suchtverhalten und 

bei negativen Gedankenmustern 

eingesetzt wird. Bei 

REIKI-Fernbehandlungen ist 

in der Regel das Einverständnis 

des/der EmpfängersIn 

Voraussetzung. Die Praktik 

der Fernbehandlung wird 

auch bei der Karmabereinigung 

eingesetzt. Wir können 

REIKI mit Hilfe der Symbole 

und Mantren durch Zeit und 

Raum senden, dabei können 

wir zum Beispiel mit diesen 

oder ähnlichen Formulierun- 

gen arbeiten: „Die Energie 

von REIKI geht dorthin, wo 

die Ursache für … (dieses 

oder jenes Verhalten/negatives 

Karma etc.) liegt, harmonisiert 

sie und löst sie in Licht 

und Liebe auf!“. Dadurch 

können wir uns von alten, 

negativen Programmierungen, 

Schwüren und Versprechen 

lösen und unser Leben 

frei von Altlasten positiver 

gestalten. Eine meiner REIKI- 

Lieblingsanwendungen ist 

der Heilkreis. Bei diesem 

stellen sich die Teilnehmer 

im Kreis auf und reichen sich 

die Hände, verstärkt durch 

die Gruppendynamik setzen 

wir so die Energie von REIKI 

für Lebewesen und Situationen 

ein. Wir haben damit 

eine Möglichkeit, die Energie 

in Katastrophen- und Kriegsgebiete 

zur Unterstützung 

und mit der Bitte um Frieden 

zu senden. Einmal im Monat 

verbinde ich mich mit befreundeten 

REIKIanerInnen 

mit Fern-REIKI und wir bilden 

einen Heilkreis zur Heilung 

und Unterstützung der Demokratie 

und des politischen 

Geschehens in unserem Land 

und auf der ganzen Welt. Eine 

Freundin hat eine Bekannte 

die um Hilfe bat, da deren 

Tochter ein Früchen zur Welt 

gebracht hatte, dem die Ärzte 

nur sehr geringe Überlebenschancen 

gaben. Wann immer 

sich die Gelegenheit bot, 

haben wir einen Heilkreis gebildet 

und von unserer Seite 

alles getan, um das Baby bei 

seinem Überlebenskampf zu 

unterstützen. Heute ist Nora 

ein gesundes und fröhliches 

Kindergartenkind. Wir arbei- 



ten immer mit dem Auftrag 

und der Bitte: „Möge das geschehen, 

was geschehen darf 

und möge das geschehen, 

was zum höchsten Besten 

aller ist.“ Wir bedanken uns 

auch nach jeder Behandlung 

für die Heilung und für den 

göttlichen Schutz und die 

göttliche Führung. REIKI ist 

unabhängig von religiösen 

Bekenntnissen, wir können 

uns auch bei der Quelle allen 

Lebens oder beim Universum 

bedanken. Frei von kirchlichen 

Begrenzungen fühle ich 

mich dem Christentum und 

dem Buddhismus verbunden 

und das fließt auch in meine 

Arbeit ein. 

Im Laufe der Jahre durfte 

ich mit REIKI, von Schwangerschaftsbetreuung 

bis 

Sterbebegleitung, schon so 

ziemlich alles zum Wohle 

von Menschen und Tieren, 

direkt oder über die Möglichkeit 

der Fernbehandlung, 

praktizieren. Ich durfte viele 

wunderbare Menschen kennenlernen 

und manche ein 

Stück ihres Weges unterstützend 

begleiten. Mir ist dabei 

absolut bewusst und ich vermittle 

dies auch bei meinen 

Behandlungen, Seminaren 

und Vorträgen, dass REIKI die 

wissenschaftsmedizinische 

Betreuung nicht ersetzt, sondern 

diese energetisch unterstützt. 

Für mich ist wichtig, 

dass ich mich Situationen 

und Geschehen, die mich 

und andere betreffen, nicht 

mehr hilflos ausgeliefert fühle. 

Ich habe mich vom absolut 

unwissenden Laien, praktisch 

von null durch persönlichen 

Leidensdruck, über Jah- 




re zur fundiert ausgebildeten 

Energiearbeiterin und REIKI- 

Lehrerin entwickelt und habe 

heute gemeinsam mit meiner 

medial veranlagten Freundin 

Brigitte eine Praxis, in der wir 

Energiearbeit anbieten. REIKI 

bereichert mein Leben und 

hat es absolut zum Positiven 

verändert. 

Die aufgelisteten Anwendungen 

werden im Rahmen 

der REIKI-Ausbildung vermittelt 

bzw. gibt es eine Vielzahl 

hervorragender REIKI-Bücher 

mit Anleitungen. Sie alle 

hier genauer zu beschreiben, 

würde den Rahmen dieses 

Artikels sprengen und halte 

ich persönlich auch nicht für 

sinnvoll und notwendig. 

REIKI ist ein Segen sowohl 

für den REIKI-Empfänger, als 

auch für den REIKI-Praktizierenden. 

Frei vom Stress, das 

Richtige tun oder fühlen zu 

müssen, fließt die Energie 

von REIKI und harmonisiert 

die Energien auf allen Ebenen 

des Seins und aktiviert die 

unbeschränkten Kräfte der 

Selbstheilung. REIKI ist wie 

alle wahrhaft großen Dinge 

im Kern schlicht und klar. Der 

REIKI-Empfänger bestimmt 

unbewusst, wie viel an Heilung 

und Bewusstwerdung er 

JETZT, im Moment, zulassen 

kann und will. REIKI ist vielleicht 

im ersten Moment weniger 

spektakulär als andere 

Techniken und Methoden, es 

passt sich jedoch sanft und 

behutsam unserem individuellen 

Heilungs- und Entwicklungsprozess 

an und wirkt 

umfassend und nachhaltig; 

ganz nach dem Motto: In der 

Ruhe liegt die Kraft. 


�� 

REIKI wird auch bei der Betreuung 

von Sportlern erfolgreich 

eingesetzt. 

REIKI Behandlungen zum 

Entspannen und Relaxen, 

sowie bei Bedarf zur Unterstützung 

der Heilung von 

Sportverletzungen, sind sicherlich 

eine positive Erfahrung. 

Mit der Technik der 

Mentalbehandlung kann individuell 

auf die persönliche 

Leistungsfähigkeit Einfluss genommen 

werden. 

�� 

Der spirituelle Leitfaden von 

REIKI sind die fünf von Mikao 

USUI aufgestellten Lebensregeln. 

Mit dem Satz 

„REIKI als zauberhafte Medizin 

für alle Krankheiten, die 

geheime Kunst das Glück 

einzuladen“, hat Usui sich im 

Besonderen auf die Lebensregeln 

bezogen. 

Gerade heute: 

• ärgere dich nicht 

• sorge dich nicht 

• sei mit Dankbarkeit erfüllt 

• arbeite ehrlich und hart 

(an dir selbst) 

• sei nett und freundlich zu 

allen 

Usui war bewusst, dass ein 

dauerhaftes Wohlbefinden 

nicht allein durch die Beseitigung 

von körperlichen Krankheitssymptomen 

erreicht 

wird, sondern durch die 

Harmonisierung von Körper, 

Geist und Seele. Dafür gab 

er seinen KlientInnen die Lebensregeln 

mit auf den Weg, 

diese praktisch umzusetzen, 

stellt meiner Meinung nach 

eine Lebensaufgabe dar. 

Haben sie schon einmal versucht, 

sich einen ganzen Tag 

nicht zu ärgern oder nicht zu 

sorgen, vom morgendlichen 

Aufwachen bis zum abendlichen 

Einschlafen? Ganz ehrlich, 

nicht einmal an meinem 

besten Tagen gelingt es mir, 

mich absolut nach allen fünf 

zu richten. 

Ein Schwerpunkt liegt 

in der Aussage – GERADE 

HEUTE – die wir auch mit – 

GERADE JETZT – übersetzen 

können. In jedem Moment 

unseres Lebens können wir 

uns JETZT entscheiden, wie 

wir unser Leben ausrichten. 

Wir haben die Wahl und die 

Verantwortung dafür, wie 

wir unsere Gedanken und 

Worte formulieren und welche 

Handlungen wir setzen. 

Wie wäre es mit: „Gerade 

jetzt bin ich erfüllt von Freude 

und Dankbarkeit!“ 

�� 

�� 

„Nur wer selber brennt, kann 

andere entzünden.“ 

(Hermann Rauhe) 

Jeder kann REIKI geben, jeder 

von uns trägt den Samen 

von REIKI in sich. 

Es sind keinerlei Vorkenntnisse 

oder besondere Fähigkeiten 

wie hellsehen oder 

hellfühlen erforderlich, um 

REIKI zu lernen und zu praktizieren. 

REIKI verfügt über 

viele Facetten, eine davon 

ist, dass es sich hervorragend 

für Neulinge und Anfänger in 

der Energiearbeit eignet. Es 

ist wie bei den Anwendun- 

gen, man muss nicht daran 

glauben, sondern nur offen 

sein für die Energie. 

Im Laufe der Jahre haben 

meine Freundin Brigitte und 

ich bei den von uns abgehaltenen 

REIKI-Seminaren 

schon viele interessante Erfahrungen 

machen dürfen. 

Jedes Seminar hat seine eigene 

Dynamik, die mit den 

teilnehmenden Personen 

verbunden ist. Die Palette 

der Interessenten reicht von 

absoluten Laien auf dem Gebiet 

der Energiearbeit, bis hin 

zu bestausgebildeten Energetikern. 

Es ist auch spannend 

zu beobachten, wie unterschiedlich 

REIKI angenommen 

und praktiziert wird. 

Wir haben SeminarteilnehmerInnen, 

die sich mit REIKI 

nicht auseinandersetzen wollen 

und nicht wirklich etwas 

damit anzufangen wissen, 

oder es wie ein Kleinod in 

die Lade legen sich darüber 

freuen und vergessen; einige, 

die REIKI für sich anwenden, 

und manche, die sich auf Tiere 

spezialisieren. Wir haben 

TeilnehmerInnen, die immer 

morgen zu praktizieren beginnen, 

und andere, deren 

Leben sich sofort grundlegend 

verändert hat und die 

für sich nach Hause gefunden 

haben. Wir haben Ausnahmeabsolventinnen, 

die sofort 

zu praktizieren beginnen, in 

kürzester Zeit selbst Vorträge 

halten, Austauschtreffen und 

sogar Messen initiieren und 

mitorganisieren. Auch hier 

hat jeder seine Berechtigung, 

seinen unterschiedlichen Zugang 

und sein individuelles 

Tempo.

REIKI wird in alter Tradition 

durch Initiation, d. h. durch 

Einweihung einer Person 

durch einen REIKI-Meister/ 

Lehrer aktiviert. Mrs. Hawayo 

Takata (* 1900; † 1980), eine 

Hawaiianerin japanischer Abstammung, 

die von Dr. Chujiro 

Hayashi (* 1879; † 1940), 

einem direkten Schüler von 

Usui, in Japan in REIKI ausgebildet 

wurde und diese Methode 

über die USA in den 

Westen brachte, pflegte die 

Initiation mit der Einstellung 

eines Radioempfängers auf 

einen bestimmten Sender zu 

vergleichen. 

Wir würden durch die Einweihung 

auf die REIKI-Energiefrequenz 

ausgerichtet und 

programmiert. 

Durch die Initiation werden 

die Chakren aktiviert und die 

gesamte Schwingungsebene 

erhöht. Die Einweihung ist 

ein wichtiger Schritt in unseremBewusstwerdungsprozess 

– wir sollten diese Gabe 

in Respekt und mit Demut 

annehmen und ihre Wirkung 

nicht unterschätzen. Der 

Reiki-Praktizierende fungiert 

als Kanal; die Energie fließt 

durch das Scheitel-, Stirn, 

Hals- und Herzchakra in die 

Hände. REIKI ist eine Energie, 

die über unser Herz fließt, 

uns liebevoller und offener 

macht und immer präsent ist. 

Dennoch beginnen wir jede 

Anwendung mit der bewussten 

Verbindung mit der Energie 

von REIKI, jeder kann das 

auf seine individuelle Weise 

tun. Mein persönliches Ritual 

lautet: „Ich verbinde mich 

mit der göttlichen Heilenergie, 

ich verbinde mich mit 

der Energie von REIKI, ich 

bin ein perfekter Kanal für 

die Energie von REIKI. Ich 

bitte um Führung und Segen 

für die Behandlung von …, 

wenn Heilung geschehen 

darf, geschehe sie jetzt!“ Wir 

beenden auch jede Anwendung 

bewusst und bedanken 

uns für die Heilungsenergie 

und dafür, Kanal sein zu 

dürfen. Zu den Qualitäten 

eines REIKI-Praktizierenden 

gehört unter anderem liebevolle 

Ausdauer; wenn wir 

eine Ganzkörperbehandlung 

geben, sind dafür zwischen 

60 und 90 Minuten einzuplanen. 

Eine weitere Anleitung 

für Praktizierende bezeichne 

ich als energetisches Antiblockiersystem, 

wir sind und 

wirken bei den Anwendungen: 

A – achtsam 

B – behutsam 

S – sicher 

Das klassische USUI-REIKI 

wird üblicherweise in drei 

Graden unterrichtet, wobei 

einige REIKI-LehrerInnen den 

Meister und Lehrergrad getrennt 

anbieten. In der Regel 

wird jeder Grad als Wochenendseminar 

angeboten. Ich 

finde ein Wochenende viel 

zu kurz, um alles vermitteln 

zu können was meine Partnerin 

und ich als notwendig 

und nützlich erachten. Idealer 

wäre eine langsamere, 

sich über einen längeren 

Zeitraum erstreckende Ausbildung, 

in deren Rahmen 

die persönliche Entwicklung 

kontinuierlich gefördert wird. 

Unser Minikompromiss sind 

kleine Gruppen von zwei bis 

vier Personen pro Seminar 

und das Angebot eines dritten 

Tages, nach einigen Wochen 

zum Nachfragen, Üben 

und Festigen der Anwendungen 

und uns bleibt die Vision 

einer umfassenden, ausführlichen 

REIKI-Schule. 

REIKI Grad I: 

Beschreibung des USUI-Systems/REIKI 

Legende/die fünf 

Lebensregeln/Einweihungen/ 

Behandlungstechniken/Üben 

REIKI Grad II: 

Verstärkung der Heilungskräfte/Verstärkung 

der Intuition/Einweihung 

und Übermittlung 

der 3 heiligen Symbole 

und Mantren/Fern- und 

Mentalbehandlung/Erlernen 

und Üben verschiedener 

Techniken in Verbindung mit 

den Symbolen 

REIKI Meistergrad: 

Übermittlung des Meistersymbols/Weg 

des persönlichen 

spirituellen Wachstums 

und der praktizierten Meisterschaft 

REIKI Lehrergrad: 

Ausbildung zur REIKI-Lehrerin 

bzw. zum REIKI-Lehrer 

Das Angebot von REIKI 

Ausbildungen beschränkt 

sich längst nicht mehr auf das 

ursprüngliche USUI-REIKI. 

Karuna-REIKI, Huna-REIKI, 

Rainbow-REIKI und viele 

andere auf REIKI aufbauende 

und erweiterte Methoden 

werden mittlerweile angeboten. 

REIKI lässt sich auch 

wunderbar mit anderen energetischen 

Methoden, wie 

zum Beispiel mit der Arbeit 

mit Kristallen, kombinieren. 



Ich persönliche praktiziere 

und unterrichte das klassische, 

überlieferte USUI-REI- 

KI. 

Es gibt kein staatliches Gütesiegel 

für REIKI-LehrerInnen, 

das Angebot ist riesig 

und die Auswahl fällt in den 

Bereich der Eigenverantwortung 

der InteressentInnen. 

Meiner Erfahrung nach entstehen 

viele Kontakte und 

Empfehlungen über Messen 

und durch Mundpropaganda. 

Ich empfehle immer 

vorab nach Möglichkeit die 

Einholung von Informationen 

und die persönliche Kontaktaufnahme 

vor der Buchung 

eines Seminars, denn das 

Vertrauensverhältnis und 

die zwischenmenschliche 

Chemie sollten unbedingt 

stimmen, gehen sie achtsam 

mit sich um. Seriöse REIKI- 

LehrerInnen geben Ihnen 

die Möglichkeit zu einem 

persönlichen Kennenlernen 

durch ein Gespräch, eine Behandlung 

oder die Teilnahme 

an einem REIKI-Austauschtreffen. 

Fragen sie auch nach 

der Nachbetreuung und Begleitung 

im Anschluss an das 

Seminar. 

Zum Abschluss möchte ich 

Ihnen noch eine persönliche 

Empfehlung mit auf den Weg 

geben: 

„REIKI ist wie Lächeln. Lächeln 

Sie, denn Lächeln ist 

der Schlüssel zum Herzen 

der Menschen, auch zu Ihrem, 

daher vergessen Sie 

nicht auch sich selbst zuzulächeln!“ 

(Namaste) 

� 



SPEIS & TRANK 

�� 

Speiseeis hat eine lange Geschichte. 

Als „Erfinder“ gelten 

die Chinesen, die vor 

mehr als 3000 Jahren zerquetschte 

Früchte mit Schnee 

vermischten. 

Das erste historische 

Dokument über Speiseeis 

stammt vom griechischen 

Dichter Simonides von Keos 

(556–468 v. Chr.). Demzufolge 

wurde die wichtigste Zutat 

für die einem Sorbet ähnelnde 

kühle Köstlichkeit von den 

schneebedeckten Gipfeln 

der griechischen Berge geholt. 

Schnee und Eis wurden 

mit Rosenwasser, Veilchen, 

Honig, Zimt, Koriander und 

verschiedenen Früchten vermischt. 

Im antiken Rom legte man 

im Winter in holzverkleideten 

Erdgruben Schneevorräte 

aus den nahe gelegenen 

Albaner Bergen an. Waren 

die Vorräte aufgebraucht, 

sorgten Stafettenläufer für 

Nachschub für die römischen 

Kaiser. 

Marco Polo beschrieb 

1298 die ersten „Eisdielen“ 

in Asien und brachte sogar 

Rezepte mit. 

�� 

Speiseeis aus Wasser und 

Fruchtsaft oder -püree (Granita) 

wurde zu einer italienischen 

Spezialität, die Katharina 

von Medici (1519–1589), 

Gemahlin Heinrichs II., des 

späteren Königs von Frankreich, 

im 16. Jahrhundert 

nach Paris mitgebracht ha- 

Brigitte Mramor 

�� 

Eis, das zart-schmelzende Schleckvergnügen, begeistert Jung und Alt rund 

um den Globus. Hochsaison hat das Speiseeis natürlich in den Sommermonaten, 

dann ist das Angebot am vielfältigsten und bietet für jeden Geschmack 

und jede Diät die richtige Sorte. 

�� 


ben soll. Ludwig XIV. erließ 

1673 sogar eine Steuer auf 

Speiseeis. Ob das wohl damit 

zusammenhing, dass sein 

Koch, der Italiener Franceso 

Procopio di Cultelli, in Paris 

ein Eiscafé eröffnete? Um 

1700 war Speiseeis auch im 

übrigen Europa bekannt. Der 

eiskalte Genuss stand auf allen 

Tafeln der europäischen 

Fürstenhöfe. Auch in der 

Hofküche der Habsburger 

wurde das „Gefrorene“ verfeinert 

und zu imposanten 

Schaustücken modelliert. 

In der Folge wurde Eis 

zum Mode- und Luxusartikel: 

Casanova bevorzugte 

Vanilleeis, König Ludwig von 

Bayern verlangte nach exotischen 

Gaumenstreichlern 

und Kaiserin Sisi ließ sich als 

Nachtisch gern Veilchengefrorenes 

servieren, das von 

ihrer Köchin Therese Teufl 

zubereitet sein musste. 

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Spätestens mit der Erfindung 

der künstlich erzeugten Kälte 

(1530) ließ sich der Siegeszug 

dieser Delikatesse nicht 

mehr aufhalten. Englische 

Kolonisten brachten die Delikatesse 

im frühen 18. Jahrhundert 

nach Amerika. 1843 

erfand die amerikanische 

Hausfrau Nancy Johnson eine 

„Eismaschine“, die man 

sich als Butterfass mit Handkurbel 

vorstellen muss. 1851 

kam der Milchhändler Jacob 

Fussell in Baltimore auf die 

Idee, überschüssige Milch- 

produkte als Speiseeis zu 

verarbeiten, und errichtete in 

der Folge die erste industrielle 

Eiscremeproduktion. Bis 

zur Ammoniak-Verflüssigung 

durch Michael Faraday 1873 

wurde die Technik immer 

weiter verbessert. Bisher war 

man auf Stangeneis aus dem 

Winter, das in Eiskellern bis 

zum Sommer aufbewahrt 

wurde, und Kochsalz für die 

Kältemischung angewiesen. 

Die 1876 von Carl von Linde 

erfundene Kältemaschine 

verhalf schließlich der industriellen 

Massenproduktion 

von Speiseeis zum Durchbruch. 

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Die ersten gewerblichen 

Eishersteller kamen aus den 

Dolomiten. Ab Ende des 19. 

Jahrhunderts begannen Bauern 

aus dem Gebiet um Belluno, 

aus dem „Val de Zoldo“ 

sowie dem benachbarten 

„Val di Cadore“ ins nördlichere 

Europa auszuwandern: 

Die wenigen Äcker und der 

Handel mit gekochten Birnen 

und Maronen reichten 

nicht mehr fürs Überleben. 

Wahrscheinlich blieb jedoch 

einer von ihnen über den 

Sommer im Tal und erlernte 

das Handwerk des Eiskonditors. 

Wie betagte Einwohner 

erzählten, vermittelte ein Sizilianer 

die Geheimnisse der 

Eisherstellung, dessen Name 

jedoch nicht überliefert ist. 

Mit den neuen Fähigkeiten 

versehen, wanderten immer 

mehr angelernte Gelatieri 

nach Österreich-Ungarn aus. 

1865 erhielt Tomea Antonio 

Bareta von den Wiener Behörden 

die Genehmigung, 

einen Eiswagen im Wiener 

Prater aufzustellen. Doch bereits 

1874 wechselte er nach 

Leipzig, wo er 1890 24 Eiswagen 

besaß, und sein Sohn 

Bortolo nach Budapest, wo 

er Anfang des Jahrhunderts 

12 Eisdielen und 60 Eiswagen 

besaß. 

Die Geschichte der beiden 

ist kein Einzelfall und begründet 

sich in der protektionistischen 

Politik der Österreicher: 

Um die eingesessenen 

Süßwarenhändler zu schützen, 

verweigerten sie den 

Cadore-Italienern den Gewerbeschein 

für fliegenden 

Handel. Damit war gleichzeitig 

die Eisdiele geboren! 

Der Name entstand, weil 

die Gelatieri ihr Eis anfangs 

aus eigenen Wohnungen im 

Erdgeschoß verkauften, um 

Geld für ein Geschäftslokal 

zu sparen. Damit die Kundschaft 

an die Öffnung heranreichen 

konnte, befestigten 

sie Holzbretter – sogenannte 

Dielen – unter den Fenstern. 

Von Wien als Ausgangspunkt 

schwärmten die Eismacher 

nach 1880 nach Zentral- 

und Osteuropa aus. In den 

Weltkriegen kehrten fast alle 

Gelatieri nach Hause zurück, 

viele kamen jedoch in den 

Zeiten des wirtschaftlichen 

Aufschwungs in den 1950er- 

Jahren wieder. Bis heute sind 

die italienischen Eisgeschäfte 

in den Sommermonaten ein

eliebter Treffpunkt für Eis- 

Fans. 

Das Eis zum Mitnehmen 

geht offensichtlich auf italienische 

Immigranten in Großbritannien 

zurück, die Ende 

des 19. Jahrhunderts in den 

Großstädten Eis aus fahrbaren 

Ständen verkauften. Man 

nannte sie „Hokey-pokey 

men“, was auf den italienischen 

Satz „Gelati, ecco un 

poco“ („hier ein bisschen 

Eis“) zurückgehen soll. Das 

Eis verkauften sie in Pappbechern 

und Pappstanitzeln sowie 

sogenannte Penny licks, 

eine Eiskugel für einen Penny 

in einem kleinen Glasbehälter, 

der wieder zurückgegeben 

werden musste. 

Wer das Waffelstanitzel 

erfunden hat, ist unklar. Das 

Museum of Modern Art besitzt 

ein nachgearbeitetes 

Eisstanitzel von Italo Marchioni, 

datiert 1896. Das erste 

bekannte Patent für ein Gerät, 

das Stanitzel formt, erhielt 

Antonio Valvona 1902 

in Manchester. 

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Die Österreicher liegen mit 

einem Pro-Kopf-Verzehr von 

ca. 7 Litern im Jahr im europäischen 

Mittelfeld, Spitzenreiter 

sind die Schweden 

mit 12 Litern. Die weltweite 

Nummer eins im Eisschlecken 

sind aber die Ameri- 

kaner mit mehr als 20 Liter 

pro Kopf und Jahr. Der Trend 

nach eiskaltem Genuss hält 

grundsätzlich an, schwankt 

jedoch je nach sommerlichen 

Schlechtwetterperioden. Bei 

industriell hergestelltem Eis 

sind vor allem Familien- und 

Großpackungen beliebt, Singles 

und Jugendliche werden 

jedes Jahr mit neuen Sorten 

„am Stiel“, in der „Quetschtüte“ 

oder im Stanitzel, mit 

Geschmacksrichtungen wie 

Birne mit Schokolade oder 

Vanille mit Mini-Smarties, 

zum Schlecken verführt. 

Aber auch die gewerblichen 

Eiserzeuger sind kreativ und 

servieren jedes Jahr neue 

Sorten. Die in Deutschland 

ansässige Union der italienischen 

Eishersteller hat 

Cantuccino-Eis (dem toskanischen 

Keks nachempfunden) 

zum Eis des Jahres 2010 gewählt. 

Wie innovativ die industriellen 

und gewerblichen 

Speiseeishersteller auch sind 

– Umfragen zufolge sollen 

die Lieblingssorten immer 

noch Vanille, Schokolade 

und Erdbeere sein, obwohl 

Stracciatella dem Fruchteis 

zunehmend den Rang abläuft. 

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Steht man vor der Wahl zwischen 

eiskaltem Getränk und 

Eis, sollte man wissen, dass 

Eis den Körper besser kühlt, 

denn das schnelle Trinken 

fördert die Schweißbildung, 

Speiseeis hingegen verringert 

sie. 


SPEIS & TRANK 

Die Sorge, dass Eis dem 

Magen schadet, ist unbegründet. 

Eis wird normaler 

weise mit einer Temperatur 

von minus vier Grad Celsius 

gegessen, erwärmt sich im 

Mund auf ca. 18 Grad Celsius 

– sofern nicht große Bissen 

sofort geschluckt werden 

– und erreicht den Magen 

kaum kühler als mit Körpertemperatur. 

Die Hauptzutaten von 

Speiseeis sind Milch und 

Milcherzeugnisse, Wasser, 

Zucker und Fette. Für die 

einzelnen Sorten kommen 

Früchte, Nüsse, Schokolade 

und geschmacksgebende Zutaten 

wie Vanille dazu. 

Der eisige Schleckgenuss 

bedeutet nicht unbedingt eine 

Sünde an der Figur, denn 

die beinhalteten Milchprodukte 

liefern Nährstoffe wie 

hochwertiges Eiweiß, Mineralstoffe 

und Spurenelemente 

sowie einige Vitamine. Wer 

Fruchteissorten vorzieht und 

auf Zusätze wie Schlagobers, 

Likör und Schokoladesauce 

verzichtet sowie Magermilcheis 

oder Fruchteis 

bevorzugt, kann Kalorien 

sparen. Ein guter Trick ist es 

auch, kleine Eisportionen mit 

viel frischen, vitalstoffreichen 

Früchten zu garnieren. So gesehen 

muss niemand auf das 

eisige Schleckvergnügen verzichten.� 

� 

MAG. PHARM. 

WALTER JANKU 

1210 WIEN • ADOLF LOOS-GASSE 9 • TEL. 259 56 20 

E-MAIL: GROSSFELDAPO@CHELLO.AT 

WWW.GROSSFELDAPO.AT 



MOTOR/Test 

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Die erste Generation des 

Sorento war ein sehr erfolgreiches 

Modell und wurde 

weltweit rund 900.000-mal 

verkauft. Es war in der Nische 

zwischen SUV und Off- 

Roader platziert, war sehr 

gut geländetauglich und ein 

hervorragendes Zugfahrzeug 

(gebremst 3.500 kg). Sehr 

viel wurde es in der Land- 

und Forstwirtschaft kommerziell 

genutzt und hatte auch 

sonst viele Fans. Das ist nun 

alles Geschichte, denn der 

neue Sorento II, bei uns im 

Herbst 2009 auf den Markt 

gekommen, ist ein ganz anderes 

Fahrzeug. Einzuordnen 

ist es als Mittelklasse-SUV, 

mit 2- oder 4WD-Antrieb, 

sehr guten Straßenfahreigenschaften, 

aber nur geringer 

Geländetauglichkeit. Weggefallen 

sind der Leiterrahmen, 

die Starrachse hinten, das 

Gelände-Reduktionsgetriebe 

und die Anhängelast wurde 

auf 2.000 kg begrenzt. 

Der Sorento II ist das 

Schwestermodell des seit 

2006 erfolgreich laufenden 

Santa Fe II der Konzernmutter 

Hyundai. Man setzte 

bei KIA wieder das gleiche 

Prinzip ein, das sich vorher 

schon beim Hyundai Tucson 

und Kia Sportage erfolgreich 

bewährt hat. Man erspart 


sich dabei doppelte Entwicklungskosten 

und Tests. Die 

Technik wurde also vom Santa 

Fe II übernommen und auf 

den letzten Stand gebracht, 

auch die Maße sind weitgehend 

identisch. Lediglich 

die Karosserie bekam das 

jetzt typische KIA-Outfit und 

auch beim Interieur gab’s Änderungen. 

Als Testauto stand uns ein 

Sorento 2,2 CRDi AT in der 

Topausstattung Active Pro 

zur Verfügung. Der 2,2 CRDi 

Dieselmotor ist neu, hat 197 

PS und mit der Automatik ein 

Drehmoment von 441 Nm. 

Der Motor wirkt souverän, 

durchzugsstark und arbeitet 

leise. Ein idealer Reisemotor, 

der relativ sparsam agiert 

(Testverbrauch 8,4 Liter), bei 

dem man aber gefühlsmäßig 

nie die 197 PS vermutet. Ideal 

dazu passt die neue 6-Gang 

Wandlerautomatik, kompakt, 

sparsam und ruckfrei schaltend, 

eine echte Bereicherung. 

Zur Auswahl steht auch 

noch ein 2,4 l Benziner mit 

174 PS, der aber hierzulande 

sicher weniger Anklang finden 

wird. 

Das Fahrwerk hat jetzt Einzelradaufhängung 

rundum, 

vorne mit McPherson-Federbeinen, 

hinten mit Mehrlenkerachse. 

Beide Achsen sind 

an Hilfsrahmen befestigt, 

also eine insgesamt solide 

Konstruktion, die vor allem 

für Laufruhe sorgt. Die Federung 

und Dämpfung ist sportlich 

ausgelegt, bei schlechten 

Fahrbahnen kann es da schon 

einmal zu Härteeinlagen 

kommen. Die geschwindigkeitsabhängige 

Servolenkung 

arbeitet punktgenau, ist aber 

kurz und sehr direkt ausgelegt, 

was bei höheren Geschwindigkeiten 

in der Mittellage 

einige Aufmerksamkeit 

einfordert. Das Handling 

und der Wendekreis sind gut. 

Als Allradantrieb fungiert das 

schon seit einiger Zeit vom 

KIA-Hyundai-Konzern verwendete 

BorgWarner-System 

mit elektronisch geregelter 

Kupplung und einer händischen 

50:50 Sperre zwischen 

vorne und hinten (Locktaste). 

Neu hinzugekommen sind 

ein Berganfahr- und ein Bergabfahrassistent. 

Beim Interieur zeigt der 

Sorento eine solide und genaue 

Verarbeitung mit angenehmen 

Materialien. Der 

Instrumententräger ist modern 

konzipiert und nicht 

überladen, es ist alles da, 

was man braucht und wo 

man es sucht. Sehr gut: das 

Multifunktionslenkrad mit 

Tempomat, drei gut lesbare 

große Rundinstrumente, 

verbesserter Bordcomputer. 

Weniger gut: Betätigungstaste 

des Bordcomputers fast 

unauffindbar am Rande des 

rechten Rundinstrumentes. 

Bild der Rückfahrkamera 

im Rückblickspiegel viel zu 

klein und verzerrt, sehr unpraktisch. 

Warum die Automatikversion 

eine bei uns

unbeliebte Fußfeststellbremse 

hat und nur der Schalter 

die gute alte Handbremse 

bekommt, konnte von uns 

nicht geklärt werden. Die 

Ledersitze sind erstklassig 

und langstreckentauglich. 

Die vorderen Kopfstützen 

sind allerdings eine Zumutung 

weil sie nur in der Höhe 

verstellbar sind und viel zu 

weit nach vorne ragen, was 

zu einer unnatürlichen und 

verkrampften Kopfhaltung 

führen kann. Im Fond ist sehr 

viel Platz, die Rücksitzlehnen 

sind mehrfach verstellbar 

und auch nach vorne zu 

klappen, wodurch dann ein 

Laderaumvolumen von 1582 

Liter zur Verfügung steht. 

Unter dem Laderaumboden 

gibt’s ein vollwertiges Reserverad, 

was sich natürlich bei 

der Laderaumbodenhöhe bemerkbar 

macht. 

Unser Testauto hatte die 

Topausstattung Active Pro. 

Diese ist empfehlenswert, 

weil sie praktisch einer Vollausstattung 

entspricht und 

preismäßig passt. Als Sonderausstattung 

gibt es nur 

noch ein Panorama-Glasschiebedach 

zu ordern, ein 

Navigationssystem gibt es 

auch gegen gutes Geld nicht. 

Die Sicherheitsausstattungen 

sind komplett und am letzten 

technischen Stand. 

Fazit: Der Sorento II ist ein 

moderner, eleganter Mittelklasse-SUV 

mit wahlweise 

permanentem Allradantrieb. 

In diesem Fall gibt’s ein sehr 

gutes Schlechtwetter- und 

Winterfahrverhalten und 

auch im leichten Gelände 

wie Forst- oder Almstraßen 

kann man sich damit gut bewegen. 

Er ist außerdem ein 

gutes und praktisches Reisefahrzeug 

mit viel Platz für 

Passagiere und Gepäck. Das 

Charisma seines Vorgängers 

hat er allerdings nicht mehr. 

KIA hat beim neuen Sorento 

wie gewohnt viel Wert auf eine 

solide und präzise Ausführung 

gelegt und ist sehr vorsichtig 

mit Assistenzsystemen 

und übertriebener Hightech- 

Elektronik umgegangen. Ein 

koreanisches Sonderangebot 

wie es früher oft üblich war, 

ist er aber nicht mehr, bestenfalls 

ein Auto mit gutem Preis/ 

Leistungsverhältnis und einer 

tollen 7-Jahres Garantie. 

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MOTOR/Test 

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Motor: R-4-Zylinder Turbodiesel, Hubraum 2199 ccm, 

Common-Rail-Direkteinspritzung, 145 kW/197 PS bei 

3800/min, max. Drehmoment 441 Nm bei 1800–2500/ 

min, 4-Ventil-Technik – Kette, VGT-Lader, DPF, Ladeluftkühler. 

Kraftübertragung: permanenter Allradantrieb, 6-Gang- 

Automatik (Wandler). 

Fahrwerk: Einzelradaufhängung, vorne McPherson Federbeine, 

hinten Mehrlenkerachse, 4 Scheibenbremsen, vorne 

innenbelüftet, ABS, ESP, EBD, HAC, DBC, geschwindigkeitsabhängige 

Zahnstangenservolenkung, Räder 7.0 Jx17“, 

Reifen: 235/65R17, Böschungswinkel vorne 25,1°, hinten 

23,1°, Bodenfreiheit 184 mm. 

Maße: LxBxH 4685x1885x1710 mm, Radstand 2700 mm, 

EigGew.: 1853 kg, GesGew.: 2510 kg, Laderaumvolumen 

528–1582 Liter, Tankinhalt 70 Liter, max. Anhängelast gebremst 

2000 kg. 

Fahrleistungen: Vmax 190 km/h, 0–100 in 10,2 Sekunden. 

Kraftstoffverbrauch: Werksangabe gesamt 7,4 Liter, 

Testverbrauch 8,4 Liter Diesel. 

Preis: SORENTO 2,2 CRDi AT Pro Active € 42.990,– 

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MOTOR/News 

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Die nächste Generation des 

CrossPolo steht bereit. Nach 

der 2009 vorgestellten neuen 

Polo-Grundversion und dem 

rekordverdächtig sparsamen 

Polo BlueMotion (Debüt 

2010) sowie dem ebenfalls 

im Sommer durchstartenden 

Polo GTI vervollständigt 

der CrossPolo ab sofort als 

viertes Modell die Baureihe. 

Mit seinem frisch-frechen 

All-Terrain-Look, dem höher 

gelegten Fahrwerk (plus 15 

Millimeter) und einer kompromisslos 

guten Alltagstauglichkeit 

empfiehlt sich der 

CrossPolo als eines der unkonventionellsten 

Fahrzeuge 

seiner Klasse. 

Exterieur: Der robust-sportliche 

Charakter des stets 

fünftürigen CrossPolo spiegelt 

sich in vielen Details 


wider. Besonders markant: 

die individuell gestaltete, im 

unteren Bereich anthrazitfarben 

abgesetzte Frontschürze 

mit ihren integrierten Nebel- 

scheinwerfern und dem großen 

Lufteinlass in der Mitte. 

Zur Straße hin wird der Stoßfänger 

von einem optisch als 

Unterfahrschutz ausgelegten 

Bereich in hellem Silber abgeschlossen. 

Von den besonderen 

Nehmerqualitäten des 

CrossPolo zeugt auch die 

Seitenansicht. Hier bestimbestimmen sportlich schwarze Radlaufabdeckungen 

und darauf 

abgestimmte Schweller das 

Design. Letztere setzen sich 

optisch bis in den unteren 

Bereich der Türen fort. Abseits 

befestigter Wege und 

im Dschungel der Großstadt- 

Parkplätze schützt diese robuste 

Kunststoffverkleidung 

vor Beschädigungen. Zum 

Charakter des CrossPolo passen 

auch die 17-Zoll-Leicht- 

17-Zoll-Leichtmetallräder. 

Im Heck fällt mittig ein 

separat in Silber lackiertes 

Segment auf, das optisch als 

Diffusor gestaltet wurde. 

Interieur: Hier sind es vor 

allem die zweifarbig ausgelegten 

Stoffe der Sportsitze, 

der Rücksitzbank und der 

Türverkleidungen, die ein 

freundliches und junges Ambiente 

kreieren. 

Generell prägen griffsympathische 

Materialien das 

Cockpit. Beispiel Lenkrad: Es 

besitzt einen feinen Lochlederbezug; 

aus einer matten 

Chrom-Applikation gefertigt 

sind die Lenkradspeichen. 

Serienausstattung: in der 

Höhe einstellbare Sportsitze, 

eine asymmetrisch teilbare 

Rücksitzbank und Lehne,

Taschen an den Lehnen der 

Vordersitze und Schubladen 

darunter, das Lederlenkrad, 

eine Mittelarmlehne vorn 

(mit Ablagefach), Pedalkappen 

in Alu-Optik, Radio RCD 

210, Klimaanlage „Climatic“, 

elektrisch einstell- und 

beheizbare Außenspiegel, 

rundum elektrische Fensterheber, 

beleuchtete Make-up- 

Spiegel in den Sonnenblenden, 

Multifunktionsanzeige 

(MFA) inklusive Luftdrucküberwachung 

der Reifen 

(Reifenkontrollanzeige RKA) 

und Zentralverriegelung mit 

Funkfernbedienung. 

Kombiqualitäten: Seine vielseitigen 

Talente betont der 

neue CrossPolo auch im Hinblick 

auf das Platzangebot 

und die Raumausnutzung. 

Die Rückbank lässt sich serienmäßig 

im Verhältnis 60:40 

geteilt umklappen. Komplett 

umgeklappt, vergrößert sich 

der Laderaum von 280 auf 

bis zu 952 Liter. 

Die Motoren: Die sechs 

beim CrossPolo verfügbaren 

Motoren leisten zwischen 70 

PS und 105 PS. Den Einstieg 

bei den Benzinern markiert 

die 70-PS-Version mit 1,2 

Litern Hubraum. Es folgt ein 

1,4-Liter-Motor mit 85 PS. 

Top-Benziner ist der neue 1.2 

TSI mit 105 PS. Der aufgeladene 

Benzindirekteinspritzer 

beschleunigt den CrossPolo 

in 9,9 Sekunden auf 100 

km/h, sorgt für eine Höchstgeschwindigkeit 

von 188 

km/h, verbraucht im Schnitt 

aber nur 5,5 Liter Kraftstoff 

(analog 128 g/km CO2). Der 

Clou: Diese Werte erreicht 

dieses Modell nicht nur in 

Verbindung mit dem serienmäßigen 

6-Gang-Getriebe, 

sondern ebenso mit dem optionalen 

7-Gang-DSG, einer 

Automatik. 

Zu den leisesten Motoren 

ihrer Art gehören die drei serienmäßig 

mit Partikelfiltern 

ausgestatteten Common- 

Rail-TDI. Einheitlich 1,6 Liter 

groß, stellen sie 75 PS, 90 PS 

und 105 PS zur Verfügung. 

Alle drei Varianten benötigen 

im Durchschnitt nur 4,3 Liter 

l/100 km Diesel und emittieren 

lediglich 113 Gramm CO2 

pro Kilometer. Die 90-PS- 

Version kann optional auch 

mit dem Doppelkupplungsgetriebe 

kombiniert werden; 


MOTOR/News 

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Benziner 

1.2 51 kW / 70 PS 5-Gang-Schaltgetriebe ab € 17.290,– 

1.4 63 kW / 85 PS 5-Gang-Schaltgetriebe ab € 18.760,– 

1.4 63 kW / 85 PS 7-Gang-DSG ab € 20.170,– 

1.2 TSI 77 kW / 105 PS 6-Gang-Schaltgetriebe ab € 19.510,– 

1.2 TSI 77 kW / 105 PS 7-Gang-DSG ab € 20.900,– 

Diesel 

1.6 TDI 55 kW / 75 PS 5-Gang-Schaltgetriebe ab € 19.260,– 


1.6 TDI 66 kW / 90 PS 7-Gang-DSG ab € 21.770,– 


in diesem Fall beträgt der 

Durchschnittsverbrauch 4,6 

l/100 km. 

Vom CrossPolo der ersten 

Generation sind von Februar 

2006 bis Herbst 2009 insgesamt 

650 Fahrzeuge ausgeliefert 

worden. 

Der neue CrossPolo ist in 

Österreich seit Mitte Mai 

2010 bestellbar. Die ersten 

Fahrzeuge werden im Oktober 

dieses Jahres ausgeliefert. 


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MOTOR/News 

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Insgesamt wurden seit Einführung 

des ersten Modells 

1998 über 1,2 Millionen Exemplare 

des Zweisitzers ausgeliefert. 

Das Kultauto begeistert 

heute Kunden in 43 

Ländern auf fünf Kontinenten. 

Im Laufe des Jahres 2010 

wird der smart fortwo auch in 

Argentinien und Indonesien 

eingeführt und ist dann in 45 

Ländern vertreten. 

Mit frischem Look im 

Innenraum, einem aufgewerteten 

Exterieur und umweltfreundlicheren 

Motoren 

geht die neue Generation 

des smart fortwo im Herbst 

2010 an den Start. Die Lackpalette 

umfasst erstmals eine 

trendige Mattlackierung, 

die Tridion-Sicherheitszelle 

präsentiert sich auf Wunsch 

ganz in Weiß und neue 

Cabrio-Verdeckstoffe in Rot 

und Blau erweitern die Farbauswahl. 

Noch mehr Individualisierungsmöglichkeiten 

bieten Tagfahrlichter in LED- 

Technik sowie neue Leichtmetallräder. 

Im Innenraum 

bestimmen frische Stoffe und 

Farben sowie ein neu gestal- 

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tetes Cockpit das hochwertige 

Ambiente. 

Für die neue Generation 

des smart fortwo stehen 

moderne Kommunikations- 

und Unterhaltungssysteme 

zur Verfügung. Ein echtes 

Multimedia-Talent ist das 

neue Audio System/navigation 

multimedia mit großem 

16,5-cm-Display, integriertem 

Navigationssystem sowieBluetooth-Freisprecheinrichtung 

und USB- und AUX- 

Anschluss für externe Geräte 

sowie einer Schnittstelle für 

die Steuerung eines iPods ® . 

Auch das neue Audiosystem 

Basic bietet einen USB- und 

AUX-Anschluss für einen 

MP3- oder CD-Player. 

Die Motoren der neuen 

Generation arbeiten effizienter 

als je zuvor. CO2- 

Champion ist der 54 PS cdi- 

Turbodiesel mit 86 g/km. Mit 

optimierten Motoren stellen 

auch die Benzintriebwerke 

neue Bestmarken hinsichtlich 

CO2-Emissionen auf. 

Dank Detailarbeit an Motorsteuergerät 

und Abgasanlage 

verbrauchen sie sowohl 

als 61 PS-mhd. wie auch als 

71 PS-mhd. 4,2 Liter Benzin 

pro 100 km (kombiniert) 

– das entspricht einer CO2- 

Emission von 97 g/km (kombiniert). 

Die 84-PS-Version 

verbraucht kombiniert 4,9 

Liter auf 100 km (das entspricht 

einem CO 2 -Ausstoß 

Medieninhaber (Verleger), Redaktion, Verwaltung und Anzeigenannahme: Polizeisportvereinigung Wien, Wirtschaftsbetriebsgesellschaft mbH 

Verantwortlicher Schriftleiter: HR Dieter Langmann, alle 1220 Wien, Dampfschiffhaufen 2, Telefon 263 36 66, Fax 313 10-68009 

Geschäftsführer: HR Dieter Langmann, RR Franz Koci 

Gesellschafter: Polizeisportvereinigung Wien zu 100 %, FN106162 X 

Redaktions-/Anzeigenleitung: HR Dieter Langmann 

Redaktion Motor: J. Feitschinger 

Hersteller: Druckerei Lischkar & Co. Ges. m. b. H., 1120 Wien, Migazziplatz 4, Telefon 813 46 28 


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smart fortwo Coupè 45 kW/61 PS 2 % 97 9.900,00 

mhd 45 kW 


cdi 40 kW Cabrio 40 kW/54 PS 3 % 86 14.810,00 


mhd 52 kW Cabrio 52 kW/71 PS 3 % 99 14.110,00 


62 kW Cabrio 62 kW/84 PS 4 % 114 16.280,00 


BRABUS Cabrio 75 kW/98 PS 4 % 119 20.550,00 

Preise (inkl. NoVA und MwSt.) 

von 114 g/km). Die Leistung 

der BRABUS-Variante wurde 

auf 98 PS angehoben. Dennoch 

bleibt auch das stärkere 

Triebwerk mit 119 Gramm 

CO2 pro Kilometer (kombiniert) 

unter der 120-Gramm- 

Schwelle. 

Die neue Generation des 

Smart fortwo kann ab sofort 

bestellt werden, die Markteinführung 

erfolgt ab September 

2010. 

� � 

Der Reinerlös dieser Zeit schrift wird 

ausschließlich zur Herstellung und Instand haltung 

der Wiener Polizeisportanlagen verwendet. 

Diese Anlagen dienen der Sportausbildung und 

Fiterhaltung der Wiener Polizeibeamten und dem 

Sportbetrieb unserer Vereinsmitglieder.

Sicher:Wien. 

Meine Stadt.Unser Wien. 

Die Lebensqualität in Wien ist top. Bei uns funktioniert das Miteinander – das 

soziale Netz hält. Bei der Kinderbetreuung und den Schulen genauso wie beim 

Wohnen und der medizinischen Versorgung. Polizei und Feuerwehr sind rasch 

zur Stelle. Und gemeinsam schauen wir drauf, dass sich alle an die Regeln 

halten. Auf Wien kann man sich verlassen. Das ist sicher. 

ALLE INFOS ZUR STADT WIEN AUF 

www.wien.at 


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6 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07–08/2010 - PSV Wien

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