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Ausgabe 527 vom 20.05.2011 - Stadt Aken (Elbe)

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<strong>Aken</strong>er <strong>Stadt</strong>anzeiger<br />

und Amtsblatt<br />

für die <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>)<br />

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einschließlich der Ortschaften<br />

Mennewitz, Kleinzerbst,<br />

Kühren und Susigke<br />

22. Jahrgang <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>), den 20. Mai 2011 Nr. <strong>527</strong><br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

der <strong>Stadt</strong>rat hat in seiner Sitzung am 05.05.2011 folgende Beschlüsse<br />

gefasst:<br />

Zu Beginn der Sitzung erstattete der <strong>Stadt</strong>wehrleiter Danilo Licht<br />

einen Situationsbericht über die Freiwilligen Feuerwehren der<br />

<strong>Stadt</strong>, der von den <strong>Stadt</strong>räten zur Kenntnis genommen wurde.<br />

1. Mehrheitlich bei einer Gegenstimme beschloss der <strong>Stadt</strong>rat<br />

die Kündigung der Mitgliedschaft der <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>) im<br />

„Regionalen Tourismusverband Tourismusregion Anhalt-<br />

Dessau-Wittenberg e.V.“ mit Wirkung zum 31.12.2011.<br />

2. Einstimmig beschloss der <strong>Stadt</strong>rat den Beitritt zu folgender<br />

Auflage der Genehmigungsverfügung des Landesverwaltungsamtes<br />

<strong>vom</strong> 04.März 2011 zum neuen Flächennutzungsplan:<br />

„ Die Verfahrensleiste ist nach dem Verfahrensvermerk<br />

des Beitrittsbeschlusses um den Verfahrensvermerk<br />

der Planausfertigung zu ergänzen.“<br />

3. Einmütig bei 2 Enthaltungen stimmte der <strong>Stadt</strong>rat der Stellungnahme<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>) unter Berücksichtigung<br />

der aufgezeigten Hinweise, Anregungen und Bedenken<br />

zur geplanten Ausweisung des Vorranggebietes für die<br />

Nutzung der Windenergie mit der Wirkung von Eignungsgebieten<br />

„<strong>Aken</strong> Heidekrug“ (1. Entwurf des sachlichen Teilplans<br />

„Windenergienutzung in der Planungsregion Anhalt-<br />

Bitterfeld-Wittenberg) zu.<br />

4. Einstimmig stimmte der <strong>Stadt</strong>rat der Abschnittsbildung in<br />

der Gartenstraße/Ecke Ritterstraße bis Gartenstraße/Ecke<br />

Susigker Straße zu.<br />

5. Ebenfalls einstimmig genehmigte der <strong>Stadt</strong>rat eine überplanmäßige<br />

<strong>Ausgabe</strong> von 62.400 € für den Straßenbau<br />

Gartenstraße (B187a).<br />

6. Einstimmig beschloss der <strong>Stadt</strong>rat die Durchführung des<br />

Vorhabens – Grundhafter Ausbau des ländlichen Verbindungsweges<br />

<strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>) Waldstraße bis zur Ortschaft Susigke<br />

in Asphaltbauweise - unter Bereitstellung der außerplanmäßigen<br />

Mittel in Höhe von 507.300 €.<br />

7. Ebenfalls einstimmig stimmte der <strong>Stadt</strong>rat der Durchführung<br />

des Vorhabens –Grundhafter Ausbau des ländlichen<br />

Verbindungsweges L63 bis Ortschaft Kühren in Asphaltbauweise<br />

– unter Bereitstellung von außerplanmäßigen<br />

Mitteln in Höhe von 42.150 € zu.<br />

8. Einstimmig genehmigte der <strong>Stadt</strong>rat die außerplanmäßige<br />

<strong>Ausgabe</strong> in Höhe von 111.000 € für die Neugestaltung der<br />

Außenanlagen der Kirche „St. Marien“ über das <strong>Stadt</strong>umbauprogramm<br />

Ost „Soziale Infrastruktur“.<br />

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9. Einmütig bei einer Enthaltung fasste der <strong>Stadt</strong>rat zum Jahresabschluss<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>) für das Jahr 2009 folgende<br />

Beschlüsse:<br />

1. Feststellung<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat bestätigt den Jahresabschluss 2009 in der<br />

vorliegenden und geprüften Form.<br />

2. Entlastung<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat erteilt dem Bürgermeister die Entlastung<br />

für das Haushaltsjahr 2009.<br />

3. Ergebnisverwendung<br />

Der Jahresüberschuss in Höhe von 210.520,79 € wird<br />

auf neue Rechnung vorgetragen.<br />

10. Einstimmig genehmigte der <strong>Stadt</strong>rat die überplanmäßige<br />

<strong>Ausgabe</strong> zur Durchführung des über das „Schlaglochprogramm“<br />

angemeldeten Vorhabens – Straße zur Kita „Bummi“<br />

am Magdalenenteich – in Höhe von 36.400 €.<br />

Nach der Bürgerfragestunde wurden im nichtöffentlichen Teil<br />

der Sitzung folgende Beschlüsse gefasst:<br />

11. Bei einer Enthaltung beschloss der <strong>Stadt</strong>rat die Vergabe<br />

der Bauleistung „Ausbau Fischerstraße zwischen Poststraße<br />

und Phillipsburg – Straßenbau, Straßenbeleuchtung<br />

und Regenwasserkanal“ an die Firma Hoffmann, Erd-,<br />

Tief- und Straßenbau GmbH aus Nienburg als Bieter mit<br />

dem annehmbarsten Angebot von 331.200,80 €, bezogen<br />

auf das 2. Nebenangebot.<br />

12. Bei 2 Enthaltungen stimmte der <strong>Stadt</strong>rat der Vergabe der<br />

Phasen 7-9 HOAI für den Ausbau der Fischerstraße an das<br />

Ingenieurbüro Bamberg & Nowsky aus Dessau-Roßlau zu.<br />

Inhalt des Amtsblattes:<br />

Seite 2<br />

Seite 3<br />

Seite 4<br />

– Bekanntmachung der Genehmigung<br />

des Flächennutzungsplanes der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>)<br />

– Mitteilung des Haupt- und<br />

Ordnungsamtes<br />

– Mitteilung des Landkreises<br />

Anhalt-Bitterfeld<br />

– Osterfeuer 2011<br />

– Aus den Ortschaften<br />

®


Seite 2 Amtsblatt Nr. <strong>527</strong><br />

13. Bei 3 Enthaltungen beschloss der <strong>Stadt</strong>rat die Vergabe der<br />

Planungsleistung für den Ausbau des Verbindungsweges<br />

zwischen Waldstraße in <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>) bis Ortschaft Susigke an<br />

das Ingenieurbüro Bamberg & Nowsky aus Dessau-Roßlau.<br />

14. Ebenfalls bei 3 Enthaltungen wurde die Vergabe der Planungsleistung<br />

für den Ausbau des Weges von der L63 bis<br />

Ortschaft Kühren an das Ingenieurbüro Bamberg &<br />

Nowsky aus Dessau-Roßlau beschlossen.<br />

15. Mehrheitlich bei 1 Gegenstimme und 1 Enthaltung wurde<br />

dem Verkauf eines Teilstückes des Flurstücks 196, Flur 31<br />

in der Gemarkung <strong>Aken</strong> beschlossen.<br />

16. Einstimmig erfolgte die Vergabe der Bauleistung „Abbruch<br />

Wohnblock Mennewitz Nr 7 und 7a, Los 2: Entkernung“ an<br />

die Firma Bauunternehmen Endt GmbH aus Drosa zu dem<br />

kostengünstigsten Angebot in Höhe von 11.493,26 €.<br />

Weitere Einzelheiten zu den Beschlüssen und dem Verlauf der<br />

Sitzung entnehmen Sie bitte dem Protokoll nach Aushang im<br />

Schaukasten am Rathaus.<br />

Die im ANB Nr. 526 Seite 1 angegebenen Verbrauchspreise<br />

für Fernwärme korrigiere ich wie folgt:<br />

seit 03/2009 neu ab 01.05.2011<br />

Verbrauchspreis 101,98 €/MWh 116,08 €/MWh<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Hansjochen Müller<br />

Bekanntmachung der Genehmigung des Flächennutzungsplanes<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>)<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>) hat am 16.12.2010 - Beschluss<br />

Nr. 132-14./10 - den Flächennutzungsplan mit Begründung<br />

und Umweltbericht beschlossen.<br />

Mit Bescheid <strong>vom</strong> 04.03.2011; Az.: 204-21101/ABI/ 005 hat<br />

das Landesverwaltungsamt den Flächennutzungsplan mit Begründung<br />

und Umweltbericht genehmigt.<br />

Die Erteilung der Genehmigung wird hiermit gemäß § 6<br />

Abs. 5 Satz 1 des Baugesetzbuches (BauGB) ortsüblich<br />

bekannt gemacht.<br />

Mit dieser Bekanntmachung wird der Flächennutzungsplan der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>) wirksam (§ 6 Abs. 5 Satz 2 BauGB).<br />

Der Flächennutzungsplan mit Begründung, Umweltbericht und<br />

zusammenfassender Erklärung liegt ab Veröffentlichung dieser<br />

Bekanntmachung entsprechend § 6 Abs. 5 Satz 3 zu jedermanns<br />

Einsicht in der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>), Dezernat<br />

Bauwesen, Bärstraße 50 während der allgemeinen Dienststunden<br />

aus und kann dort eingesehen werden. Über den Inhalt<br />

wird auf Verlangen Auskunft erteilt.<br />

Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung<br />

von Vorschriften sowie auf die Rechtsfolgen wird hingewiesen.<br />

Nach § 215 Abs. 1 BauGB werden demnach unbeachtlich - eine<br />

nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung<br />

der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,<br />

- eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche<br />

Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des<br />

Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans und nach §<br />

214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs,<br />

wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung<br />

des Flächennutzungsplanes schriftlich gegenüber<br />

der <strong>Stadt</strong> unter Darlegung des die Verletzung begründenden<br />

Sachverhalts geltend gemacht worden sind.<br />

<strong>Aken</strong>, den <strong>20.05.2011</strong><br />

Müller,<br />

Bürgermeister<br />

Mitteilung des Haupt- und Ordnungsamtes<br />

Am 26.05.2011 werden ab 14.00 Uhr Fundfahrräder auf dem<br />

Gelände des Verwaltungsgebäudes Bärstr. 50 veräußert.<br />

Die Fahrräder sind teilweise in reparaturbedürftigem Zustand.<br />

Zelinka<br />

Amtsleiter<br />

Mitteilung des Landkreises Anhalt-Bitterfeld<br />

Ausnahmegenehmigung bei<br />

Inanspruchnahme von öffentlichem Verkehrsgrund<br />

Jedem Bürger sollte bekannt sein, dass es nach der<br />

Straßenverkehrsordnung u.a. verboten ist, Gegenstände auf<br />

die Straße zu bringen, wenn dadurch der Verkehr gefährdet<br />

oder erschwert werden kann. Da aber eine durch die <strong>Stadt</strong> /<br />

Gemeinde It. Satzung erteilte Sondernutzungserlaubnis<br />

nicht in jedem Fall die aufgrund dessen nach der Straßenverkehrsordnung<br />

durch den Landkreis zu erteilende<br />

verkehrsbehördliche Genehmigung zur Aufstellung von Hindernissen<br />

auf öffentlichem Verkehrsgrund ersetzt, ist deren<br />

Einholung zum gesetzeskonformen Vorgehen ebenfalls erforderlich.<br />

Hindernisse sind neben Gerüsten und Materialablagerungen,<br />

für die in ca. 90 % der Fälle Erlaubnisse erteilt werden,<br />

- Aushub, Geräte<br />

- Infostände<br />

- Container, WechselbehäIter<br />

- Hubarbeitsbühnen<br />

- Aufzüge, Schrägaufzüge, Schuttrutschen<br />

- Bauzäune, Durchlaufgerüste, Fußgängertunnel und<br />

- Bau-, Werkstatt-, Toilettenwagen.<br />

Um einen Antrag auf Genehmigung/Erlaubnis zu stellen, wendet<br />

sich der Bürger rechtzeitig, in der Regel 14 Tage vorher, an<br />

die <strong>Stadt</strong>/Gemeinde und/oder den Landkreis. Von der jeweiligen<br />

Stelle wird sofort bei Erfordernis dieser Antrag mittels Fax<br />

an die für die Bearbeitung zuständige Behörde übergeben.<br />

Führt der Weg den Bürger zuerst zu einer Firma des Containerdienstes,<br />

reicht auch diese den Antrag umgehend<br />

entsprechend weiter.<br />

Die Entscheidung über den Antrag kann ggf. unter Mitteilung<br />

von Auflagen, die spezifischen Verkehrslenkungsmaßnahmen<br />

entsprechen, erfolgen. Gebühren werden für die Erteilung einer<br />

Ausnahmegenehmigung direkt <strong>vom</strong> Antragsteller durch den<br />

Landkreis erhoben, deren Höhe sich nach Umfang und Geltungsdauer<br />

der Genehmigung richtet.<br />

Ansprechpartner sind die Beschäftigten der Ordnungsämter<br />

der Städte/Gemeinden und des Straßenverkehrsamtes des<br />

Landkreises. Letztere sind auch per Fax in Köthen unter<br />

03496/601572 bzw. über Email frank.loeschner@anhalt-bitterfeld.de<br />

und uwe.pakendorf@anhalt-bitterfeld.de zu erreichen.<br />

Formulare für die Beantragung einer dementsprechenden<br />

Ausnahmegenehmigung kann man sich dazu auch auf der Internetseite<br />

des Landkreises unter Informationen aus den<br />

Ämtern, Straßenverkehrsrecht herunterladen.<br />

Impressum:<br />

Das <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt ist der <strong>Stadt</strong>anzeiger und das Amtsblatt für die <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> und die Ortschaften Mennewitz,<br />

Kleinzerbst, Kühren und Susigke. Es erscheint 14täglich (gerade Wochen). Herausgeber: Matthias Schmidt / Verantwortlich<br />

für das Amtsblatt: Hansjochen Müller, Bürgermeister / Redaktion: Matthias Schmidt, Stefan Krone (e.a.), mail:<br />

anb@godruck.com / Druck und Verlag: Druckerei Gottschalk, PSF 1156, 06382 <strong>Aken</strong>, Tel./Fax: (034909)82103/82949<br />

Für unaufgefordert eingesandte Texte und handschriftlich oder fernmündlich übertragene Daten übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Der Verlag behält sich das Recht zum Kürzen vor. Einzelbezug über den Verlag möglich. Annoncen und<br />

Texte bleiben, soweit nicht anders vereinbart, Eigentum des Verlages. Jede weitere Verwendung – insbesondere Ablichten,<br />

Vervielfältigung oder Abdrucken in einer anderen Zeitung – verstößt gegen das Urheberrecht und bedarf unserer<br />

ausdrücklichen Zustimmung. Der Titel „<strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt“ ist gemäß § 5 Abs. 3 MarkenG in allen Schreibweisen<br />

und Darstellungsformen urheberrechtlich geschützt (Titelschutz). Aus rechtlichen Gründen sind bei Annoncen<br />

Irrtümer vorbehalten. Es gelten die Vorschriften der Preisauszeichnungspflicht.


Seite 3 Amtsblatt Nr. <strong>527</strong><br />

Osterfeuer 2011<br />

Osterfeuer finden traditionell am Abend des Ostersamstages<br />

statt. In diesem Jahr jedoch gab es bereits am frühen Morgen<br />

Alarm für die Einsatzkräfte der <strong>Aken</strong>er Feuerwehr. Stichwort:<br />

Ödlandbrand Fährstraße. Nahezu allen herbeigeeilten Kameraden<br />

war klar, dass es sich nur um ein unkontrolliertes, vorzeitiges<br />

Anzünden des Osterfeuers – kurz Brandstiftung -<br />

handeln konnte. Vor Ort mussten wir dann feststellen, das dem<br />

leider so war. Irgendjemandem erschien es, dass der Berg aus<br />

mühsam herbeigeschafftem Brennholz bereit war, um entfacht<br />

zu werden.<br />

Somit begann der Ostersamstag für die Kameraden nicht wie<br />

geplant um 7.00 Uhr morgens, sondern bereits kurz vor 4.00<br />

Uhr. Nachdem das Osterfeuer abgelöscht bzw. brennendes<br />

und nichtbrennendes Holz getrennt war, wurde damit begonnen<br />

ein neues Osterfeuer aufzubauen. Dazu fuhren die Kameraden<br />

mit Einsatzfahrzeugen und Hänger, bzw. Traktoren und<br />

Anhänger sowie mit Unterstützung der städtischen Technik<br />

los, um wieder genug Holz zu holen, damit ein großes Osterfeuer<br />

entstehen konnte. Auch vielen Bürgerinnen und Bürgern<br />

blieb der schon am Morgen umherwehende Rauchgeruch<br />

nicht verborgen. Ängste, das Osterfeuer würde nicht stattfinden,<br />

konnten aber schnell zerschlagen werden, denn neben<br />

der Abholung durch Kameraden der Wehr, haben auch viele<br />

ihr Brennholz selbst zur Festwiese gebracht.<br />

Wir bedanken uns herzlich bei allen Bürgerinnen und Bürgern,<br />

die Brennholz zur Verfügung gestellt haben. Auch wir haben<br />

uns über ein kleines Dankeschön Ihrerseits für die Abholung<br />

gefreut. Wie auch im letzten Jahr danken wir, der Form halber,<br />

auch jenen, welche kein „Dankeschön“ an die Kameraden entbehren<br />

konnten.<br />

Am Abend dann, bei schönstem Sonnenschein und rekordverdächtigen<br />

Temperaturen, wurde, diesmal planmäßig, das Osterfeuer<br />

entzündet. Schnell füllte sich die Festwiese mit Leben. An<br />

verschiedenen Ständen konnten die Besucher Getränke, Bratwürstchen,<br />

Pommes frites, Fischbrötchen und natürlich, mittlerweile<br />

schon traditionell, Waffeln und ein Osterlos erwerben.<br />

Wir möchten uns mit einem großen Dankeschön bei allen<br />

Sponsoren und Unterstützern bedanken. Sie helfen uns, jedes<br />

Jahr aufs Neue, eine schöne und bei Jung und Alt beliebte Tradition<br />

weiterzuführen: Hafen <strong>Aken</strong> GmbH, Siebert Brennstoff-<br />

handel GmbH, Taxi Franke, Steinmetz Renè Gaedke, Landwirt<br />

Oliver Felgenträger, Hausmeisterservice Marko Waldt, Bäckerei<br />

Schneider GbR<br />

Ein besonderer Dank auch an die <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>)<br />

und die Mitarbeiter des Bauhofs und des Grünflächenamtes.<br />

Nicht zuletzt bedanken wir uns auch bei den Kameradinnen<br />

und Kameraden der <strong>Aken</strong>er Feuerwehr, die auch schon Tage<br />

vorher das Osterfeuer vorbereiteten und dann am Ostersamstag<br />

als Unterstützung unentbehrlich waren. Selbstverständlich<br />

ist diese Bereitschaft nicht, deshalb noch einmal ein RIESEN<br />

Dankeschön an euch!<br />

In der Hoffnung auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr wünschen<br />

wir Ihnen eine schöne und sichere Sommerzeit.<br />

Ihr Förderverein der<br />

Freiwilligen Feuerwehr <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>) 1874 e.V.<br />

Nachruf<br />

Tief bewegt erhielten<br />

wir die traurige Nachricht <strong>vom</strong> Ableben<br />

des langjährigen Feuerwehrkameraden<br />

Hauptlöschmeister Herbert Rehse<br />

Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.<br />

Wir werden sein Andenken in Ehren bewahren.<br />

Die Feuerwehren<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>) Der Bürgermeister<br />

<strong>Aken</strong>, im Mai 2011<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>) gratuliert<br />

im Mai 2011 herzlich<br />

Herrn Paul Lenske nachtr. zum 80. Geburtstag<br />

Herrn Ernst Nielebock nachtr. zum 80. Geburtstag<br />

Frau Helga Göring nachtr. zum 80. Geburtstag<br />

Frau Anna Stolze nachtr. zum 90. Geburtstag<br />

Herrn Alfred Keller nachtr. zum 90. Geburtstag<br />

Frau Hilde Rosenbaum nachtr. zum 90. Geburtstag<br />

Frau Erna Schwerdtfeger zum 90. Geburtstag<br />

Frau Elfriede Nitsche zum 96. Geburtstag<br />

Frau Maria Stastny zum 96. Geburtstag<br />

Frau Lisbeth Hedderich zum 100. Geburtstag<br />

verbunden mit dem Wunsch nach Gesundheit,<br />

persönlichem Wohlergehen<br />

und einem beschaulichen Lebensabend.<br />

Müller, Bürgermeister der <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>)<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>) gratuliert<br />

im Mai 2011<br />

dem Ehepaar Brigitte und Werner Siems<br />

zur DIAMANTENEN HOCHZEIT<br />

und wünscht noch viele schöne gemeinsame Jahre<br />

in Gesundheit und Wohlergehen.<br />

Müller, Bürgermeister der <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>)


Seite 4 Aus den Ortschaften / <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>527</strong><br />

Gemeinde Kleinzerbst<br />

L an d kr ei s K öt he n<br />

Ortschaft Kleinzerbst<br />

Mitteilung der Jagdgenossenschaft<br />

Kleinzerbst<br />

Laut Beschluss der Jahreshauptversammlung <strong>vom</strong> 07. 04.<br />

2011 werden die noch nicht ausgezahlten Reinerträge der letzten<br />

4 Jahre zur Auszahlung gebracht.<br />

Anspruchsberechtigte stellen den schriftlichen Antrag auf Auszahlung<br />

der Reinerträge mit Nennung der Bankverbindung<br />

umgehend an den Vorsitzenden der Jagdgenossenschaft<br />

Kleinzerbst.<br />

Die Anschrift lautet:<br />

H. U. Schönlebe<br />

Parkstraße 22, 06386 Kleinzerbst<br />

Vorsitzender der Jagdgenossenschaft<br />

H.U. Schönlebe<br />

40 Jahre Kita<br />

„Bummi“<br />

Liebe Kinder, Eltern,<br />

Großeltern und Gäste!<br />

Zu unserer großen<br />

Geburtstagsparty<br />

laden wir<br />

am Freitag, dem <strong>20.05.2011</strong>, um 15.00 Uhr<br />

alle kleinen und großen Leute recht herzlich in die Kita<br />

„Bummi“ am Magdalenenteich ein.<br />

Das Kitateam<br />

Auf zur Borstelolympiade<br />

Wenn Sport und Spaß dir Freude macht,<br />

dann komm bei uns vorbei!<br />

Um 15.30 Uhr geht es los, am 27. Mai!<br />

Mit Kindern um die Wette rennen,<br />

dann Würstchen und Getränke stämmen,<br />

Kaffee und auch leck`ren Kuchen,<br />

kommt uns unbedingt besuchen!<br />

Ob groß, ob klein, ob alt, ob jung –<br />

Sport macht Spaß und hält in Schwung.<br />

Deshalb laden wir Euch recht herzlich ein,<br />

bei unserem Kitafest mit dabei zu sein!<br />

Es freuen sich die Borstelkinder!<br />

Der Männerchor <strong>Aken</strong> 1905 e.V.<br />

Gemeinde Kleinzerbst<br />

L an d k r ei s K öthe n<br />

lädt am 22. Mai 2011, 15.00 Uhr,<br />

zum Frühlingssingen ein.<br />

Auf dem Marktplatz<br />

vor der Südseite des Rathauses werden die schönsten<br />

Frühlingslieder erklingen.<br />

Die Sänger freuen sich auf Ihren Besuch und wünschen<br />

gute Unterhaltung.<br />

Gelungener Start in den Frühling<br />

Am 30.04.2011 gestaltete der Kultur- und Heimatverein <strong>Aken</strong><br />

e.V. ein Frühlingsfest mit vielen Attraktionen auf dem <strong>Aken</strong>er<br />

Martkplatz.<br />

Bei herrlichem Sonnenschein konnten sich die Besucher auf<br />

ein reichhaltiges Angebot von Spiel, Spaß und kulinarischen<br />

Köstlichkeiten freuen. Unterstützung fand der Verein bei der<br />

Jugendfeuerwehr <strong>Aken</strong>, die sich mit viel Engagement eingebracht<br />

haben. Vielen Dank dafür.<br />

Neben dem Auftritt der eigenen Kindertanzgruppe, waren die<br />

Vorführungen des TAE KWON DO Club <strong>Aken</strong> e.V., die Zaubershow<br />

und das Aufstellen des Maibaumes (mit Unterstützung<br />

von Kameraden der FFw <strong>Aken</strong>) weitere Höhepunkte.<br />

Die einzelnen Stationen, wie z.B. Eierlauf, Kinderschminken,<br />

Büchsenwerfen und Tombola wurden von den Kindern mit viel<br />

Begeisterung genutzt und jeder Besucher konnte mit einem<br />

kleinen Gewinnerpräsent nach Hause gehen.<br />

Der Kultur- und Heimatverein e.V. bedankt sich bei allen Helfern<br />

und Sponsoren für die Unterstützung und freut sich auf<br />

das nächste Frühlingsfest im Jubiläumsjahr 2012.<br />

Der Vorstand<br />

Gartenfreunde <strong>Aken</strong> - Mitte e.V.<br />

Einladung zur Mitgliederversammlung<br />

am 21. Mai 2011, 15.00 Uhr, in den „<strong>Aken</strong>er Bierstuben“<br />

- Rechenschaftsberichte<br />

- Gartenfest<br />

Alle Gartenfreunde sind herzlich willkommen!<br />

Der Vorstand


Seite 5 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>527</strong><br />

Konzert in der Nikolaikirche <strong>Aken</strong><br />

am Sonnabend, 21. Mai 2011, um 19:00 Uhr<br />

Franz Liszt - Sein Leben und seine Musik<br />

Franz Liszt wurde 1811 im Oktober im ungarischen Raiting geboren.<br />

Zeitlebens bekannte er sich zu seiner ungarischen Herkunft,<br />

war aber in seinem Wirken und Denken ein echter Europäer.<br />

Seine Musik für Tasteninstrumente hat Weltgeltung und<br />

leitete besonders für die Orgel als Konzertinstrument ein neues<br />

Zeitalter ein! So ist es nur recht, dass wir auch in unserer Gegend,<br />

die reich ist an Orgeln und Organisten, in diesem Jubiläumsjahr<br />

Werke von Franz Liszt darbieten und zwar kein geringeres<br />

als sein längstes und größtes Orgelstück: „Ad nos, ad salutarem<br />

undam“, eine sogenannte Opernparaphrase zum Thema<br />

Kämpfe der Reformationszeit. Der Prophet des 16. Jahrhunderts,<br />

der mit seinen Getreuen diese Choralhymne anstimmt,<br />

ist ein Führer der „Wiedertäufer“, einer reformatorischen<br />

radikalen Bewegung der „Schwärmer“, der auch Thomas<br />

Müntzer angehörte. Viele von ihnen endeten als Märtyrer-bekämpft<br />

und verfolgt von Katholischen wie auch Evangelischen.<br />

Franz Liszt bekennt sich damit zu einem liberalen Überkonfessionalismus,<br />

wenngleich er natürlich der katholischen Kirche<br />

angehörte und sogar die niederen Priesterweihen innehatte.<br />

Das Leben und Werk dieses Komponisten ist so vielfältig<br />

und auch widersprüchlich, dass es sich lohnt, auch einige<br />

Worte und Bilder zu seiner Musik hinzuzufügen. Das soll<br />

am Abend des 21. Mai um 19:00 Uhr in der St. Nikolaikirche<br />

zu <strong>Aken</strong> geschehen und Sie sind herzlich eingeladen!<br />

Neben dem beschriebenen Werk wird auch Musik für Geige<br />

und Orgel zu hören sein. Den Konzertabend an der klangschönen<br />

Röverorgel eröffnen wird J. S. Bachs geniale Fantasie und<br />

Fuge g-Moll - auch ein Stück „Zukunftsmusik“ seiner Zeit!<br />

Martina Apitz ist Kirchenmusikerin in Köthen und dort an einer<br />

Ladegastorgel tätig, die dem Werk Liszts geradezu verpflichtet ist.<br />

Begleitet wird sie dankenswerterweise von ihrem Mann, dem<br />

Geigenlehrer Manfred Apitz.<br />

3. Radwandertag<br />

Am 30. April 2011 jährte sich unser Radwandertag zum dritten<br />

mal. Mit der kreativ AG erkundeten wir Kinder die nähere Umgebung<br />

von <strong>Aken</strong>. Sogar das Wetter meinte es gut mit uns.<br />

Los ging es auf eine 31,6 km lange Tour früh 10.00 Uhr nach<br />

dem wir unsere Räder geschmückt hatten. Aller 5 km gab es<br />

eine Pause (meist waren die Strecken kürzer),in der wir herum<br />

tollten, oder naschten. Unsere Mittagspause machten wir in<br />

Trebbichau auf dem Dorfplatz. Dort lösten wir auch einen interessanten<br />

Quizz über <strong>Aken</strong>, suchten nochmals (frische)<br />

Ostereier und machten ausgiebig Picknick. Gegen 13.00 Uhr<br />

trafen wir in der Eisdiele Osternienburg ein. Dort schlugen wir<br />

uns den Bauch so richtig voll. Die schwerste Strecke war zwischen<br />

Elsnigk und Reppichau. Zeitweise mussten wir unser<br />

Rad schieben. Der Wind war zu heftig. In Reppichau besuchten<br />

wir dann die Mühle und bekamen dann unsere Radwanderurkunde.<br />

Zum Schluß fanden wir uns in Susigke ein und<br />

tollten im Stroh herum. Es war ein sehr lustiger, interessanter<br />

und langer Tag. Denn erst gegen 17.00 Uhr trafen wir in <strong>Aken</strong><br />

ein. Das Rad fahren haben wir alle gut überstanden, nur der<br />

Wind machte uns müde.<br />

Wir freuen uns alle schon auf die nächsten Radtouren, welche<br />

noch in diesen Jahr folgen. Wer möchte noch mit fahren? Ein<br />

paar wenige Plätze gibt es noch. Meldet Euch, die Touren<br />

schaffen alle. Ihr solltet mind. 8 Jahre sein und gut Rad fahren<br />

können und vor allem das Bremsen beherrschen. (Tel.83900)<br />

Andrea Jährling<br />

Wochenenddienst<br />

der <strong>Aken</strong>er Ärzte<br />

im Juni 2011<br />

02. 06. (7.00 Uhr) Frau Dr. M. Mooser<br />

04. 06. (bis 7.00 Uhr) Susigker Straße 3 8 67 91 / 0152-04746301<br />

04. 06. (7.00 Uhr) Frau DM D. Zake<br />

06. 06. (bis 7.00 Uhr) Burgstraße 21 8 21 57 / 8 27 18<br />

10. 06. (12.00 Uhr) Frau Dr. D. Marcy<br />

13. 06. (bis 7.00 Uhr) Erwitter Straße 1 8 21 24 / 0163-3700436<br />

13. 06. (7.00 Uhr) Herr Dr. R. Klotz<br />

14. 06. (bis 7.00 Uhr) 33 92 93 / 0171-3230218<br />

17. 06. (12.00 Uhr) Frau Dr. M. Mooser<br />

20. 06. (bis 7.00 Uhr) Susigker Straße 3 8 67 91 / 0152-04746301<br />

24. 06. (12.00 Uhr) Herr Dr. K. Reinhardt<br />

27. 06. (bis 7.00 Uhr) Gartenstraße 8 8 20 13 / 0151-23318407<br />

Sprechstunde sonnabends von 9.00 bis 10.00 Uhr<br />

beim diensthabenden Arzt<br />

Urlaub:<br />

Hautärztin Frau DM Weiß 03. 06. 2011<br />

Frau Ziemer 02. 06. 2011 - 05. 06. 2011<br />

Herr Dr. Reinhardt 14. 06. 2011 - 19. 06. 2011<br />

Frau Dr. Mooser 10. 06. 2011<br />

Frau Dr. Marcy 03. 06. 2011<br />

Weiterbildung:<br />

Frau DM Zake 24. 06. 2011


Seite 6 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>527</strong><br />

Fußballturnier um den Dany & Bär Cup<br />

Sommer 2011<br />

Wie jedes Jahr veranstalten wir auch in diesem Jahr unser<br />

traditionelle Sommer-Fußballturnier. Die Teilnahmebedingungen<br />

über Spielstärke, Startgeld u.s.w., erhalten Sie mit der<br />

Teilnehmerbetätigung.<br />

Das Turnier findet am Samstag, den 02. 07. 2011, statt.<br />

Die Eröffnung erfolgt 9.30 Uhr auf dem Sportplatz des TSV<br />

„<strong>Elbe</strong>“ <strong>Aken</strong> 1863 e.V. , Fährstraße 4.<br />

Hobby-Mannschaften können sich gern an unserem Fußballturnier<br />

beteiligen.<br />

Teilnahmebedinungen erhalten Interessenten in der Firma:<br />

Dany & Bär GbR<br />

Kantorstraße 62 a, 06385 <strong>Aken</strong><br />

Telefon 034909-84461, Fax 034909-84463<br />

Interessenten können die Teilnahmebestätigung auch von unserer<br />

Internetseite: www.dany-baer.de laden.<br />

4. Trecker Treffen<br />

in Susigke<br />

am Pfingstsonntag den 12. 06. 2011 um 09.00 Uhr findet auf<br />

dem Festplatz hinter der Gaststätte „Zur Friedenseiche“ unsere<br />

alljährliche Ausstellung der alten und neuen Landtechnik statt.<br />

Als großes Highlight in diesem Jahr veranstalten wir ein Geschicklichkeitsfahren<br />

der besonderen Art mit anschließender<br />

Siegerehrung. Die Startgebühr beträgt 5 €.<br />

Prämiert wird in diesem Jahr der beste restaurierte Schlepper.<br />

Alle Teilnehmer am Geschicklichkeitsfahren melden sich bei<br />

Frau Jana Riemer unter Tel: 0157 – 713 56 154.<br />

In diesem Jahr haben wir auch für die „Kleinen“ ein großes<br />

buntes Kinderprogramm zusammengestellt.<br />

(Ponyreiten, Hopseburg, Kinderschminken und vieles mehr.)<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

Hierzu laden wir Sie herzlich ein<br />

Die Treckerfreunde Susigke<br />

Arsen und Spitzenhäubchen<br />

Zu einer erneuten Kooperation des Schlosstheaters Berlin mit<br />

dem Anhaltischen Theater Dessau kommt es Ende Mai im Anhaltischen<br />

Theater: Auf dem Spielplan steht Joseph Kesselrings<br />

erfolgreiche Kriminalkomödie „Arsen und Spitzenhäubchen“.<br />

Das Theaterstück hatte seine Broadway-Premiere am 10. Januar<br />

1941 im Fulton Theatre und wurde dort 1.444 mal aufgeführt,<br />

bis am 17. Juni 1944 der letzte Vorhang fiel. Im Bühnenstück<br />

spielte Boris Karloff den Jonathan Brewster. Karloff war<br />

auch Produzent und Geldgeber des Bühnenstücks. Die Inszenierung<br />

in Dessau steht unter der Regie von Ottokar Runze.<br />

Für einen unterhaltsamen Abend „Schwarzen Humors“ sorgen:<br />

Brigitte Grothum, Dagmar Biener, Jörg Pleva, Philipp<br />

Sonntag, Tilmann Günther, Harald Effenberg, Debora Weigert,<br />

Santiago Ziesmer, Steffen Laube, Thomas Kästner, Rolf Weise<br />

und Dieter Hallervorden.<br />

Für die Vorstellungen am 29.05.11, 17:00 Uhr; 30.05.11,<br />

31.05.11, 1.06.11, jeweils 19.30 Uhr in Dessau sind noch Karten<br />

erhältlich.<br />

Bestellungen nimmt der Besucherring unter der Rufnummer:<br />

(0340) 2511222 entgegen.<br />

Erinnerung an’s Markenkleben<br />

In den Jahren zwischen Anfang des 2. Weltkrieges und 1956/57<br />

gab es bei uns Lebensmittelmarken. Sie mussten von den Lebensmittelhändlern<br />

zur Abrechnung aufgeklebt werden. Wir hatten<br />

damals eine Bäckerei in <strong>Aken</strong> und mussten Brotmarken kleben.<br />

Aus meiner Erinnerung ist nun folgendes Gedicht entstanden:<br />

Marken klä’m<br />

Wenn wedder an Monat rum waor<br />

Un das waor so ewwer 10 Jaohr,<br />

dao kao’m bei uns de Nappem<br />

zum hellefen un oh zum plappem.<br />

Se wollt’n wedder de Mark’n klä’m,<br />

die sehre wichtich waor’n zum Lä’m.<br />

Dao harre sich an Barch aonjesammelt.<br />

An jroßer Kast’n waor vulljerammelt.<br />

Dor aole Bäckermeester harres prowiert<br />

Un schon wellije vorsortiert.<br />

Awwer nu brauchte mor ville Hände<br />

Die alles brach’n zus jute Ende.<br />

’S jaob Marken for Zucker, Butter un Millich<br />

for Flesch un Worscht, ’s waor awwer billich.<br />

In ville Far’m, mit Schrift un Zaohl’n<br />

Ich hawwes in’ Koppe un kenntes noch maol’.<br />

Die Eene harre’n Pinsel inne Hand.<br />

Uffen Tisch inne Mitte dor Kleistertopp stand.<br />

In dän wurre Roggenmehl mit heeß Wasser vorriert<br />

Un denn uff aole Zeitungen jeschmiert.<br />

Dao druff wurr’n de Marken jekläwet.<br />

Daoderbei wure vorzehlt, wasse so han erläwet.<br />

Waor die Seite mit Marken vull, kaom eener jeloofen<br />

Un huckte den nassen Wisch ao’n Ofen.<br />

Wenn se drehe waom, naohm sen wedder,<br />

rechenten se un schremm’ de Zaohl’ nedder,<br />

was mennijesmao keen Ende nimmt,<br />

daomit de Abrechnung oh richtich stimmt.<br />

Endlich waor nu alles jetaon.<br />

Nu fung de beschauliche Stun’ne aon.<br />

Bei Mukkefuck un Kuchen wuure vorzehlt<br />

Was Mannijen bewäjet odder och quält.<br />

So wurre jekläwet, ob’s kaolt odder waorm<br />

Efter jabs denn oh Fliejeralaorm.<br />

Dao stormte de kleene Schaor meestens heeme.<br />

Mor luß de Familie nich jarne alleene.<br />

Dor Kriech waor vorbei, de Marken blemm’<br />

Mor musst’n weiter nah’s Rathaus renn’.<br />

Mor teelt’n Monat noch in Dekaod’n.<br />

'S waor immer noch derselbe Laod’n.<br />

Ich kann mich arinner’n; ihr lie’m Leite<br />

Mich ist noch jrade so wie heite,<br />

zum hunnertsten Moa waorn alle jekomm’.<br />

Diesellem Leite zu Nutz un Fromm’.<br />

Zum hunnertsten Mao han se sich betäticht<br />

Des Wortschafsamt hats oh bestäticht.<br />

Zum hunnetsten Mao seiter nu hier.<br />

Dor Meester sahre Dank dafir.<br />

Den erscht’n Preis krichte Lieschen Krause,<br />

die harre zwaor ville Arweet zu Hause.<br />

Trotzdem harre se sich de Zeit jenomm’<br />

Un waor pinktlich zus Klä’m jekomm.<br />

Nah’n Kriech taot’s Neibauern un Neilehrer jäh’m,<br />

Mir kunn’n denn oh an neien Kläwer arläh’m.<br />

Das waor an Lehrer un litt oh seine Not.<br />

Der krichte vorsch Klähm’ von uns immer Brot.<br />

Der kläwete de Marken immer jraode un richtig<br />

Un naohm sein Amt als Neikläwer wichtich.<br />

Dass is nu Jott sei Dank schon lange nich mehr<br />

Un dadrewwer frei’n mir uns sehr.<br />

Heite hammer janz annere Probleme.<br />

Des Läh’m is ähmd nich immer scheene.<br />

Mir han’ die Zeit awwer oh hinn’er uns jebracht<br />

Das kennter jloh’m. Das wär doch jelacht.<br />

Margarete Strübing jun.


Seite 7 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>527</strong><br />

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Regebogenträne<br />

Die Selbsthilfegruppe „Regenbogenträne“ für trauernde Eltern<br />

trifft sich wieder am 20.06.2011, um 18 Uhr, im AWO-Seniorenzentrum<br />

<strong>Aken</strong>, Dessauer Landstraße 54. Eingeladen sind Eltern<br />

und Betroffene, die den Verlust eines Kindes beklagen.<br />

Nähere Informationen bei: Martina Schrader unter <strong>Aken</strong><br />

034909/84814 oder 0173/7675953<br />

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Die Kaltmiete wird bis 12/2013 festgeschrieben.<br />

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Nachruf<br />

Wir erhielten die traurige Nachricht, dass unser<br />

langjähriges Mitglied<br />

Gerhard Rintisch<br />

verstorben ist.<br />

Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.<br />

Wir werden sein Andenken ehren.<br />

SPD Ortsverein <strong>Aken</strong><br />

- Der Vorstand -<br />

Ein Mutterherz so lieb und gut,<br />

für immer nun in Frieden ruht.<br />

Große Liebe, herzliches Geben,<br />

sorge um uns, das war Dein Leben<br />

Nach langer, mit sehr viel Geduld ertragener Krankheit<br />

verstarb meine liebe Ehefrau, unsere liebe Mutti, Schwiegermutter<br />

und Oma<br />

Annemarie John geb. Kleiber<br />

geb. 16. 11. 1940 verst. 13. 5. 2011<br />

In liebevoller Erinnerung:<br />

Dein Ehemann Günter<br />

Deine Kinder<br />

Petra mit Ehemann Mario<br />

Martina mit Ehemann Torsten<br />

Ilona mit Lebenspartner Axel<br />

sowie Deine Enkel Enrico, Marcel und Christian<br />

<strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>), im Mai 2011


Seite 8 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>527</strong><br />

Danksagung<br />

Wir hatten noch so viele Pläne.<br />

Jetzt bleiben Tränen, Liebe<br />

und glückliche Erinnerungen<br />

an einen wunderbaren Menschen.<br />

Tiefbewegt von der Anteilnahme in der schweren Stunde<br />

des Abschieds von meinem lieben Ehemann<br />

Klaus Reza<br />

möchten wir uns bei allen Verwandten, Bekannten,<br />

Freunden und Nachbarn, die durch persönliches Geleit,<br />

Blumen, Wort, Schrift und Geldzuwendungen ihre Verbundenheit<br />

bekundeten, unseren tief empfundenen<br />

Dank sagen. Besonderer Dank gilt Frau Dipl. Med. Zake,<br />

Herrn Pfarrer Werner sowie dem Beerdigungsinstitut<br />

Geise, Inh. René Gaedke.<br />

In stiller Trauer im Namen aller Angehörigen:<br />

Christa Reza<br />

<strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>), im Mai 2011<br />

Danksagung<br />

Ganz still und leise ohne ein Wort, gingst Du von Deinen Lieben fort.<br />

Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still und unvergessen.<br />

Es ist so schwer dies zu verstehen, dass wir Dich niemals wieder sehen.<br />

In der schweren Stunde des Abschieds<br />

durften wir noch einmal erfahren, wie viel<br />

Liebe, Ehre und Wertschätzung meiner<br />

lieben Frau, unserer lieben Mutter, Oma,<br />

Uroma, Schwester, Tante und Schwägerin<br />

Gertrud Hähnel geb. Sparmann<br />

erwiesen wurde.<br />

Für die liebevolle und aufrichtige Anteilnahme die uns<br />

durch Wort, Schrift, Geldzuwendungen, Blumen und<br />

stillen Händedruck zuteil wurde, möchten wir uns bei<br />

allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, Frau Dipl.<br />

Med. D. Zake und den Mitarbeiterinnen der AWO recht<br />

herzlich bedanken. Dank auch an das Sanitätshaus R.<br />

Penner, der Physiotherapie Reinicke, Frau Steffi Schurz<br />

und Frau Zwicker. Besonderer Dank gilt dem Herrn<br />

Jung für seine tröstenden Worte in der Kapelle und am<br />

Grabe, dem Beerdigungsinstitut Geise, Inh. R. Gaedke<br />

für die hilfreiche Unterstützung und der netten Bewirtung<br />

durch die „<strong>Aken</strong>er Bierstuben“.<br />

In stiller Trauer:<br />

Dein Ehemann Erich<br />

Deine Kinder<br />

Marina und Walter Löffler<br />

Siegmar und Martina Hähnel<br />

Christine und Lothar Hähnel<br />

Deine Enkelkinder Antje und Marko Metzker<br />

Nadine mit Florian<br />

Constanze mit Marko<br />

sowie Deine Urenkel Peggy, Pia und Annalena<br />

<strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>), im Mai 2011<br />

Danksagung<br />

Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme<br />

durch Wort, Schrift, Blumen und<br />

Geldzuwendungen sowie ehrendes Geleit<br />

zur letzten Ruhestätte unseres lieben Entschlafenen<br />

Heinz Boese<br />

geb. 23. 6. 1936 verst. 24. 4. 2011<br />

möchten wir uns auf diesem Wege bei allen Verwandten,<br />

Bekannten, Freunden und Nachbarn recht herzlich<br />

bedanken. Besonderer Dank gilt dem Beerdigungsinstitut<br />

Geise, Inh. R. Gaedke, Herrn Jung für seine tröstenden<br />

Worte in der Kapelle sowie am Grabe, der Gärtnerei<br />

Greunke und dem „Fährhaus“ für die gute Bewirtung.<br />

In dankbarer Erinnerung im Namen aller Angehörigen:<br />

Marita Ulrich geb. Boese und Familie<br />

Andreas Boese und Familie<br />

Uwe Boese<br />

<strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>), im Mai 2011<br />

Nachruf<br />

Plötzlich und unerwartet verstarb unser Vorsitzender<br />

der Jagdgenossenschaft Kühren<br />

Herbert Rehse<br />

im Alter von 56 Jahren.<br />

Unser aufrichtige Anteilnahme gilt seiner Familie.<br />

Wir werden sein Andenken bewahren.<br />

Jagdvorstand Jäger<br />

Steinmetz- & Bildhauerbetrieb<br />

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Susigker Straße 30<br />

06385 <strong>Aken</strong> • Telefon 8 25 74<br />

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René Gaedke, Steinmetz- & Bildhauermeister,<br />

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Seite 9 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>527</strong><br />

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Seite 10 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>527</strong><br />

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Verlags-Information<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> des ANB erscheint<br />

am Mittwoch, dem 01. 06. 2011.<br />

Der Redaktionsschluss zu dieser <strong>Ausgabe</strong> ist<br />

am Mittwoch, dem 25. 05. 2011.<br />

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Seite 11 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>527</strong><br />

Niemals hätten wir gedacht, dass man<br />

uns so viel Freude macht. Drum dankt das<br />

Diamanten Paar<br />

der großen Gartulanten Schar.<br />

Herzlichen Dank unseren Kindern und Schwager,<br />

allen Verwandten, Freunden und Nachbarn.<br />

Wir bedanken uns bei unserem Bürgermeister<br />

Hansjochen Müller, dem Team <strong>vom</strong> „Fährhaus“<br />

für die nette Bewirtung. Für die musikalische<br />

Unterhaltung sagen wir Herrn Wilfried Mehl<br />

herzlichen Dank.<br />

Werner und Brigitte Siems<br />

<strong>Aken</strong>, im Mai 2011<br />

Danksagung<br />

Lass mich schlafen, bedecke nicht meine Brust mit Weinen und Seufzen,<br />

sprich nicht voller Kummer von meinem Weggehen, sonderen schließe deine Augen,<br />

und du wirst mich unter euch sehen, jetzt und immer.<br />

Khalil Gibran<br />

Ilse Werner geb. Ziemer<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit unserer Familie verbunden fühlten<br />

und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten,<br />

danken wir von Herzen. Unser Dank gilt ebenso Frau Dipl. Med. D. Zake,<br />

Herrn Pfarrer Rödiger und dem Bestattungsinstitut Geise, Inh. René Gaedke.<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

im Namen aller Angehörigen:<br />

Deine Tochter Christine<br />

<strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>), im Mai 2011<br />

Weil im Leben nie<br />

alles gradlinig verläuft.<br />

Schützen Sie Ihre Familie mit unserer<br />

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Petra Weitsch & Manuela Steier<br />

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ANB<br />

Eine gute<br />

Entscheidung!


Seite 12 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>527</strong><br />

Gemeinde Kleinzerbst<br />

L an d kr eis K öt hen<br />

Heiratsmarkt 2011<br />

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Nach einem rundum gelungenen Veranstaltungsjubiläum im letzten<br />

Jahr beginnt mit dem 21. Heiratsmarkt am 2. Juni das dritte<br />

Jahrzehnt dieses traditionellen Heimatfestes nach seinem Neuanfang<br />

1991 in unserm Dorf.<br />

Auch wenn ein Jubiläum seiner Natur nach intensiver gefeiert wird,<br />

so haben wir dennoch versucht, den Wiedereinstieg in den festlichen<br />

„Alltag“ möglichst ohne spektakuläre Abbrüche zu meistern.<br />

Unserer Absicht treu bleibend, haben wir erneut an einem bunten<br />

Veranstaltungsmix festgehalten; für Jung und Alt und damit auch<br />

für die ganze Familie wird etwas dabei sein.<br />

Auf Bewährtes wurde nicht verzichtet und auf aktuelle Gesichtspunkte<br />

reagiert.<br />

Schwer kalkulierbar erwies sich für die diesjährige Veranstaltung<br />

der Neubau der Taubebrücke zwischen <strong>Aken</strong> und Kleinzerbst. Im<br />

Vorjahr noch optimistisch, dass tatsächlich Weihnachten 2010 die<br />

neue Brücke fertig sein wird, verminderte sich dieser Optimismus<br />

mit zunehmender Zeit. Nunmehr erscheint es als sicher, dass zumindest<br />

Autos die Brücke am 2. Juni noch nicht befahren können.<br />

Dies bedeutet ein logistisches Umdenken bezüglich der Verkehrsführung<br />

durch den Ort bzw. im Dorf selbst sowie eine Neuordnung<br />

des gesamträumlichen Konzeptes.<br />

Zu dieser Problematik gesellte sich der Umstand, dass die Schnurre<br />

GmbH ihr langjähriges und vertrauensvolles Engagement zu ei-<br />

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Schausteller, Händler und Gewerbetreibende sowie die kulinarischen<br />

Spezialitäten und (ertsmalig) auch die Zapfsäulen des<br />

„Wilddiebes aus <strong>Aken</strong>“ (Fritten–Ralf) stehen zu Ihrer Verfügung!<br />

Inhalte und Antworten zum Heiratsmarkt 2011 erfahren Sie auch unter:<br />

www.kleinzerbst.eu<br />

Liebe Kleinzerbster, liebe <strong>Aken</strong>er! Liebe Leser des ANB!<br />

Wieder laden Sie der „Heimatverein Kleinzerbst“ sowie alle Mitwirkenden<br />

und Sponsoren auf das Herzlichste zum Besuch unseres Heimatfestes<br />

ein. Auch wenn der diesjährige Himmelfahrtstag kalendarisch<br />

zu einem außergewöhnlich späten Termin stattfindet; unser Auenwald<br />

wird mit Sicherheit auch im Juni seinen Reiz unter Beweis stellen. Seien<br />

Sie unsere Gäste an diesem Feiertag und lassen sich vor allem<br />

Sie, liebe <strong>Aken</strong>er, nicht von der bis dahin leider immer noch für Autos<br />

unbefahrbaren Brücke über die Taube abschrecken. Da es mit dem<br />

Drahtesel auf jeden Fall möglich sein soll, so hoffe ich trotz dieser für<br />

uns als Veranstalter nicht ganz unproblematischen Situation auf Ihre<br />

langjährig bewiesene Verbundenheit mit unserem „Heiratsmarkt“.<br />

Bei der Vorbereitung des Festes haben wir unser Bestes gegeben; die<br />

Entscheidung über sein Gelingen liegt nun in Ihren Händen und -<br />

natürlich - an einer möglichst stabilen Schönwetterlage.<br />

E. Schinke, Ortsbürgermeister<br />

Programm:<br />

Ortschaft Kleinzerbst Gemeinde<br />

nem relativ späten Vorbereitungsstand aus allerdings nachvollziehbaren<br />

Gründen beendete.<br />

Mit einem neuen – aber dennoch altbekannten – Festwirt führen<br />

wir nunmehr den Heiratsmarkt weiter. Fritten–Ralf, der „Wilddieb<br />

aus <strong>Aken</strong>“ war mit seinen Rostbratwürsten und seiner (Wildschwein-)<br />

Gulaschkanone immer schon ein Garant für gutes Essen;<br />

jetzt zeichnet er auch dafür verantwortlich, dass die durstigen<br />

Kehlen eines ständigen Nachschubs sicher sind.<br />

Unterhaltungsseitig sind in diesem Jahr die „Burkauer Stimmungsmusikanten“<br />

und die „Zerbster Musikanten“ mit von der<br />

Partie. Ihr großes Können möchte Ihnen die aufstrebende Sängerin<br />

Sylvia Martens zeigen und mit den „Söhnen Mamas“ hoffen wir<br />

auf den ultimativen Männertagskick zu mittäglicher Zeit auf und<br />

vor unserem Showtrack im Wald.<br />

Traditionell halten wir auch in diesem Jahr daran fest, aus allen<br />

eingelösten Eintrittskarten einigen Besuchern noch eine zusätzliche<br />

Freude zu bereiten. Gegen Ende der Veranstaltung wird unsere<br />

Glücksfee ermitteln, ob Er oder Sie nicht nur zahlende Gäste<br />

waren, sondern auch als Gewinner unser Dorf verlassen werden.<br />

Lassen wir uns am 2. Juni von einem schönen Fest begeistern.<br />

Halten wir gemeinsam dem „Kleinzerbster Heiratsmarkt“ die<br />

Treue; einem traditionsbewussten und dennoch modernen und lebendigen<br />

Kulturgut inmitten einer Vielzahl gleichzeitiger Veranstaltungen<br />

an diesem Tag!<br />

• 9.00 Uhr – 14.00 Uhr Platzkonzert im Wald mit den „Burkauer Stimmungsmusikanten“ und mit ihren<br />

Show-Einlagen gegen 11.00 Uhr die Sängerin „Sylvia Martens“ und gegen 12.30 Uhr<br />

die „Söhne Mamas“ mit Comedy und Stimmungsliedern <strong>vom</strong> Feinsten,<br />

• 10.00 Uhr – 17.00 Uhr Zaubershow und ganztägige Kinderanimationen mit dem Magier Leo Hagen sowie<br />

männertagstaugliche Würfelspiele und zünftiges Bierglasschieben für Groß<br />

und Klein auf der Festwiese am Dorfteich,<br />

• 10.00 Uhr – 17.00 Uhr Für Stimmung im Festzelt sorgen „DJ Ronny Rastig“ und (ab 14.00 Uhr)<br />

die „Zerbster Musikanten“,<br />

ca. 17.15 Uhr Abschluss des Heimatfestes mit der öffentlichen Ziehung der Gewinne der<br />

„Heiratsmarkt-Lotterie“ im Festzelt (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!)<br />

Veranstaltungshinweis<br />

Für alle Mitwirkenden findet unsere traditionelle Dankeschön-<br />

Veranstaltung<br />

am Freitag, dem 03.06.2011, um 20.00 Uhr,<br />

im Gemeindezentrum,<br />

Reppichauer Straße 1,<br />

statt. Ich bitte alle Beteiligten, sich aus organisatorischen<br />

Gründen möglichst kurzfristig durch Frau Manuela Paasch in<br />

die Teilnehmerliste eintragen zu lassen und würde mich freuen,<br />

wenn wir gemeinsam an diesem Abend ein hoffentlich positives<br />

Fazit unseres Himmelfahrtstages 2011 ziehen können.<br />

E. Schinke, Vereinsvorsitzender<br />

des „Heimatvereins Kleinzerbst e.V.“<br />

Kleinzerbst<br />

L and kr eis K öt hen<br />

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