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Kattenbote 16.indd - Stadtteilverein Kattenstroth

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Editorial<br />

Ein lange gehegter Wunsch hat sich erfüllt: Der<br />

<strong>Stadtteilverein</strong> <strong>Kattenstroth</strong> bekommt ein Domizil<br />

im neuen Jugendtreff an der Schledebrückstraße<br />

168. Das Gebäude neben der Janusz<br />

Korczak-Gesamtschule ist frisch renoviert. Der<br />

Verein teilt sich das Büro mit dem recht aktiven<br />

russischen Verein Vasilissa. Bei Bedarf stehen<br />

weitere Gruppenräume für unterschiedliche<br />

Veranstaltungen zur Verfügung. Das nächste<br />

Stadtteilfest soll auf dem Gelände stattfinden.<br />

Ein Termin steht noch nicht fest.<br />

Eine weitere Aufwertung für den Stadtteil stellte<br />

der Vorsitzende Detlev Kahmen in der Hauptversammlung<br />

vor: Bedeutende ehemalige und<br />

noch vorhandene Standorte bekannter Firmen,<br />

Grünzonen oder historischer Stätten sollen mit<br />

Hinweisschildern versehen werden. Diese könnten<br />

- so der nächste Gedanke – später miteinander<br />

verbunden werden zu einer historischen<br />

Wegstrecke durch <strong>Kattenstroth</strong>. Das dürfte eine<br />

spannende Angelegenheit werden.<br />

Die Anzahl der Mitglieder hat sich von 110 auf<br />

125 Personen erhöht, Durchschnittsalter 50<br />

Jahre. Barbara Brand wurde erneut zur zweiten<br />

Vorsitzenden und Geschäftsführerin gewählt.<br />

Werner Rüting ist neuer Kassenwart und dritter<br />

stellvertretender Vorsitzender. Neu gewählt<br />

wurden auch drei von sechs Beisitzern. Dies<br />

sind Manfred Böddeker (neu), Erika <strong>Kattenstroth</strong><br />

und Christian Randerath.<br />

Der Stadtteillauf geht in die<br />

Wertung des neuen Lauf-<br />

Cups ein. Dieser besteht<br />

aus vier Volksläufen, dabei<br />

sind zudem der „Spexarder<br />

Volkslauf“, der „Lauf im<br />

Park“ und „Gütersloh läuft“.<br />

Die Internetseite des Vereins<br />

wurde komplett überarbeitet.<br />

Hier sollen künftig<br />

wieder aktuelle und historische<br />

Informationen aus<br />

dem Stadtteil zu finden sein.<br />

Auch der <strong>Kattenbote</strong>! Damit<br />

kann er weltweit gelesen<br />

werden.<br />

Nach wie vor erscheint er<br />

viermal im Jahr, im Februar,<br />

Mai, August und November, immer in der Mitte<br />

des Monats. Ein dreiköpfiges Team sorgt für<br />

Inhalt und Gestaltung. Von Anfang an dabei ist<br />

Marianne Borgelt, geb. Bultmann. Die freie<br />

Journalistin hat die Redaktion übernommen. Danach<br />

kam Wolfgang Schüren für die technische<br />

Gestaltung ins Team. Der ehemalige technische<br />

Redakteur ist Vorsitzender des Pfarrgemeinderats<br />

Liebfrauen und stellvertretender Vorsitzender<br />

des CDA-Stadtverbands. Seit Januar 2009<br />

holt Hans Lüers die Anzeigen herein. Damit<br />

muss das Heft finanziert werden. Vor seiner<br />

Pensionierung hat der ehemalige Schriftsetzermeister<br />

Bücher und Zeitschriften hergestellt.<br />

Ehrenamtlich engagiert er sich im Vorstand der<br />

Kolpingsfamilie Gütersloh Zentral und im Verein<br />

Gütersloher Gambia-Hilfe. Geschäftsführerin,<br />

Ratsfrau und Mediatorin Barbara Brand regelt<br />

seit dem ersten Heft den finanziellen Bereich.<br />

Viel Freude beim Lesen<br />

wünscht Marianne Borgelt<br />

Engagieren sich für den Stadtteil:<br />

Werner Rüting, Vorsitzender Detlev<br />

Kahmen, Barbara Brand, Hans-Hermann<br />

Bultmann (vordere Reihe), Christian<br />

Randerath, Horst Lomberg, Manfred<br />

Böddeker, Sabine M. Thurow und Wolfgang<br />

Daßler (zweite Reihe, v.l.)<br />

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