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Workshop Bau und Dienstleistungseinkauf, 21.02 ... - beim BME rmr

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Ausgabe 74 / Juni 2008<br />

Wo sich oberirdisch bis zu sechs Großbaukräne<br />

drehen, ahnt kaum jemand, was seit<br />

2004 in bis zu 25m Tiefe <strong>und</strong> auf einer<br />

Fläche von mehreren Fußballfeldern entstanden<br />

ist: Durch ein Labyrinth von Treppenhäusern,<br />

Schleusen <strong>und</strong> Rampen gelangt<br />

man in eine eigene Welt <strong>und</strong> w<strong>und</strong>ert<br />

sich nicht schlecht, als man plötzlich auf<br />

der untersten Ebene hektischen <strong>Bau</strong>stel-<br />

Info RHEIN-MAIN-REGION<br />

lenbetrieb, Beton-LKWs, mit Armierungsstahl<br />

schwer beladene Sattelzüge sowie<br />

Ketten- <strong>und</strong> Hydraulikbagger in voller Aktion<br />

vorfindet.<br />

Deutschlands größte <strong>und</strong> schönste Tiefgarage<br />

wird hier errichtet sowie das Innenleben<br />

für eine gigantische vertikale<br />

Stadtlandschaft. „H<strong>und</strong>erte von Arbei-<br />

SEIT 1953<br />

ISSN 1619-6236 (Deutsche Bibliothek)<br />

<strong>Workshop</strong> <strong>Bau</strong> <strong>und</strong> <strong>Dienstleistungseinkauf</strong>, <strong>21.02</strong>.2008<br />

1. Treffen 2008<br />

Lothar Kunkel,<br />

Vorstandsvorsitzender <strong>BME</strong> <strong>rmr</strong> <strong>und</strong><br />

Vice President Supply Chain Management<br />

bei der Lurgi GmbH,<br />

Frankfurt, wurde am 19.06.2008 im<br />

Rahmen der letzten Sitzung mit großer<br />

Mehrheit zum neuen Vorsitzenden<br />

der Delegiertenversammlung<br />

des <strong>BME</strong> gewählt.<br />

Die Delegiertenversammlung übernimmt<br />

die Aufgaben der ordentlichen<br />

Mitgliederversammlung des<br />

Verbandes als oberstes Organ des<br />

<strong>BME</strong>. Unter anderem beschließt sie<br />

über die Genehmigung der Geschäfts-<br />

<strong>und</strong> Finanzberichte, die<br />

Entlastung des B<strong>und</strong>esvorstandes<br />

sowie die Wahl des B<strong>und</strong>esvorstandes.<br />

tern sind hier mit verschiedensten Tätigkeiten<br />

beschäftigt“ erklären uns Erhard<br />

Steinert <strong>und</strong> Roger Schmidt, beides langjährig<br />

erfahrene Führungskräfte auf Großbaustellen<br />

der Bilfinger Berger AG, Frankfurt,<br />

die uns fachk<strong>und</strong>ig bis in die letzten<br />

Ecken des <strong>Bau</strong>komplexes geleiten.<br />

Sie berichten uns von Deckelbauweise,<br />

Primärstützen <strong>und</strong> Geothermiepfählen<br />

<strong>und</strong> beantworten geduldig die Fragen des<br />

beeindruckten Publikums. Nach einem<br />

Gruppenfoto in luftiger Höhe (mit Damen),<br />

erhalten wir anschließend von<br />

Herrn Steinert noch einen, von Gabi<br />

Werner, Sekretärin im Projektleitungsbüro,<br />

professionell zusammengestellten,<br />

kompakt bebilderten Vortrag über Daten,<br />

Fakten <strong>und</strong> <strong>Bau</strong>verfahren.<br />

Zeitgleich mit unserem Besuch auf Frankfurts<br />

größter innenstädtischen <strong>Bau</strong>stelle<br />

wurde diese offiziell von OB Petra Roth in<br />

„Palais Quartier“ umbenannt.<br />

Weiterführende Informationen zum Palais<br />

Quartier finden Sie u. a. unter http://<br />

de.wikipedia.org/wiki/PalaisQuartier.<br />

Im benachbarten „Buena Vista“ wird im<br />

Anschluss an die ca. zweistündige Veranstaltung<br />

unter den Einkäuferinnen <strong>und</strong><br />

Einkäufern bei einem guten Glas Rotwein<br />

noch kräftig gefachsimpelt.<br />

Alle, die an dieser hochinteressanten<br />

<strong>Workshop</strong>veranstaltung nicht teilnehmen<br />

konnten, finden auf der Homepage des<br />

<strong>BME</strong> <strong>rmr</strong> (http://www.bme-<strong>rmr</strong>.de/)<br />

zahlreiche Infos zu weiteren Veranstaltungen<br />

<strong>und</strong> Expertenworkshops des <strong>BME</strong><br />

in der Rhein-Main-Region r<strong>und</strong> um das<br />

Thema „Einkauf“. Die Teilnahme ist für<br />

Mitglieder in der Regel kostenlos.<br />

Anmeldungen, auch für Gäste, einfach online<br />

über den jeweiligen Veranstaltungs-<br />

Link. Wir bedanken uns für Ihr Interesse<br />

<strong>und</strong> würden uns über Ihre Teilnahme an<br />

zukünftigen Veranstaltungen sehr freuen.<br />

Jochen Koch


Info<br />

3. <strong>Workshop</strong> "Postdienstleistungen", 8. April 2008<br />

Der 3. <strong>Workshop</strong> „Postdienstleistun gen“<br />

fand am 8. April im größten nationalen<br />

Frachtzentrum von UPS in Frankfurt-Fechenheim<br />

statt. Nach der Begrüßung im<br />

Welcome-Center <strong>und</strong> einer Vorstellung<br />

des Unternehmens UPS durch die Leitung<br />

des Frachtzentrums konnten sich die<br />

<strong>BME</strong> <strong>rmr</strong> Mitglieder vor Ort ein Bild von<br />

den Prozessen <strong>und</strong> der Leistungsfähigkeit<br />

des Logistikdienstleisters machen.<br />

Auf einem Gelände von 95.000 m² arbeiten<br />

1.200 Mitarbeiter, um täglich bis<br />

zu 244.000 Pakete zu sortieren. Dabei trafen<br />

wir sowohl auf hochtechnische, als<br />

auch teilweise körperlich sehr beanspruchende<br />

Tätigkeiten. Es wurden alle wichtigen<br />

Einzelschritte direkt <strong>und</strong> hautnah<br />

besichtigt: vom Entladen der eingehenden<br />

Sendungen, über das Sortieren bis hin<br />

zur Vorbereitung zur Zustellung in den<br />

Zustellfahrzeugen.<br />

Nach der Betriebsführung begann der<br />

zweite Teil des <strong>Workshop</strong>s. Peter Quander<br />

stellte seine Behörde, die B<strong>und</strong>esnetzagentur,<br />

<strong>und</strong> deren Sicht auf die aktuellen<br />

Entwicklungen im Postmarkt vor.<br />

Quander ist Leiter der Abteilung „Regulierung<br />

Postmärkte“, somit der oberste<br />

Postmarktaufseher.<br />

Peter Quander beleuchtete hierbei insbesondere<br />

die aktuellen Marktaustritte von<br />

alternativen Zustelldiensten, die Dienstleistung<br />

der Konsolidierung, <strong>und</strong> auch<br />

die europäischen Entwicklungen im Postmarkt<br />

sehr detailliert. Anschließend entwickelte<br />

sich eine sehr spannende<br />

Diskussion zwischen den <strong>Workshop</strong>teilnehmern<br />

<strong>und</strong> Herrn Quander. Dabei ginge<br />

es unter anderem um den potentiell geringsten<br />

Preis für eine Briefsendung, den<br />

Nutzen der Monopolistenregulierung sowie<br />

den möglichen Markteintritt von anderen<br />

staatlichen Postunternehmen auf<br />

den deutschen Briefmarkt.<br />

2 Ausgabe 74 / Juni 2008<br />

Den Teilnehmerkreis dieses <strong>Workshop</strong>s<br />

bildeten wieder zahlreiche fachlich Verantwortliche,<br />

u. a. von Commerzbank,<br />

Sparkassen Informatik, ING Diba, Accenture,<br />

Lurgi, Süwag, Stadt Frankfurt, DEKA<br />

Bank, FES <strong>und</strong> Frankfurter Sparkasse.<br />

Auch weitere Mitglieder des <strong>BME</strong> <strong>rmr</strong><br />

folgten der Einladung.<br />

Der 4. <strong>Workshop</strong> „Postdienstleistungen“<br />

wird am 24.06.08 stattfinden. Als Referent<br />

konnten wir den Vertriebsleiter der<br />

Deutschen Post AG gewinnen. Ein Großteil<br />

der <strong>Workshop</strong>zeit wird diesmal unserem<br />

Benchmark „KEP“ (Kurier-Express-Postdienstleistungen)<br />

gewidmet,<br />

der das letzte Mal leider zu kurz gekommen<br />

ist. Der Benchmark ist exklusiv für<br />

<strong>BME</strong>-Mitglieder.<br />

Ekkehard Hahn, Evelyn López<br />

Mitgliederversammlung <strong>und</strong> Vorstandswahl<br />

in der CommerzbankArena, 22.11.2007<br />

Sportlogistik <strong>und</strong> Mitgliederversammlung<br />

wurden in der Frankfurter Commerzbankarena<br />

in einem Topevent hervorragend<br />

kombiniert. Nachdem sich alle Teilnehmer<br />

im Business Club des Stadions<br />

eingef<strong>und</strong>en hatten <strong>und</strong> man den einen<br />

oder anderen Bekannten begrüßt hatte,<br />

startete der erste Teil der Veranstaltung<br />

mit der Besichtigung der Arena. Aufgr<strong>und</strong><br />

der hohen Teilnehmerzahl von über 100<br />

Gästen, war die Aufteilung in zwei Gruppen<br />

nötig. Wo am Tage vorher noch die<br />

deutsche Fußballnationalmannschaft zugegen<br />

war, gewährte die Betreibergesellschaft<br />

einen seltenen Blick hinter die Kulissen<br />

des Stadions. Umkleideräume,<br />

Pressebereiche <strong>und</strong> viele Informationen<br />

über das Stadion wurden den wissbegierigen<br />

Teilnehmern geboten.<br />

Nach einer kurzen Erfrischung <strong>und</strong> dem<br />

ersten Austausch der gewonnenen Eindrücke,<br />

erfuhren die Teilnehmer im zwei-


ten Teil des Abends, wie man sportliche<br />

Großereignisse organisiert <strong>und</strong> durchführt,<br />

die in solchen Stadien wie der<br />

Commerzbankarena stattfinden. Josef Lederer,<br />

Leiter Unternehmenskommunikation<br />

von Schenker, referierte über spannende<br />

Details der Sport- <strong>und</strong> Eventlogistik,<br />

von Veranstaltungen wie etwa die Fußball-WM<br />

2006 in Deutschland. Neben der<br />

WM hatte Schenker auch die Olympischen<br />

Winterspiele in Turin <strong>und</strong> die<br />

Asian Games in Doha/Qatar als offizieller<br />

Logistikdienstleister begleitet. Im Jahre<br />

2008 stehen mit der Fußball-Europameisterschaft<br />

<strong>und</strong> den Olympischen Spielen<br />

in Beijing die nächsten interessanten Herausforderungen<br />

für das Hause Schenker<br />

an. Ferner beginnen bereits Planungen<br />

für die Fußball-Frauen-WM 2012 in<br />

Deutschland <strong>und</strong> Olympia 2012 in London.<br />

Herr Lederer machte an einigen plakativen<br />

Beispielen deutlich, wie vielfältig<br />

<strong>und</strong> wie spannend das Aufgabengebiet<br />

der Sportlogistik ist. So wurden bei der<br />

WM 2006 in jedem WM-Stadion 300 km<br />

Kabel verlegt, insgesamt 7.700 Flachbildschirme,<br />

1.400 Laptops <strong>und</strong> 12.000 Medienstühle<br />

organisiert <strong>und</strong> installiert.<br />

Zum Kernaufgabengebiet gehören auch<br />

die Bereitstellung von Lagerflächen <strong>und</strong><br />

Personal sowie das Catering. Als Spezialaufgabe<br />

muss auch schon mal ein Ausflugsprogramm<br />

für den englischen<br />

Prinzen William organisiert werden. Die<br />

Teilnehmer waren von den faszinierenden<br />

Schilderungen des Kommunikationschefs<br />

begeistert.<br />

Nach den beiden Kürteilen des Abends<br />

erfolgte im dritten Teil die nicht minder<br />

interessante Pflicht. Turnusmäßig stand<br />

nach 4 Jahren wieder eine Mitgliederversammlung<br />

<strong>und</strong> die Neuwahl des Vorstandes<br />

des <strong>BME</strong> Rhein-Main-Region an.<br />

Der bisherige Vorstandsvorsitzende Armin<br />

Heimann skizzierte mit einigen Highlights<br />

die sehr erfolgreiche Verbandsarbeit<br />

der vergangenen Jahre. Zum großen<br />

Bedauern steht er als Vorsitzender in Zukunft<br />

nicht mehr zur Verfügung.<br />

Danach führte Wolfgang Degreif als Leiter<br />

der Wahlkommission zusammen mit<br />

Altvorstand Herbert Kemp <strong>und</strong> Marlies<br />

Gittrich die Neuwahl des Vorstandes<br />

durch. Ohne Gegenstimmen oder Enthaltungen<br />

wurde der bisherige Vorstand ent-<br />

Info<br />

Ausgabe 74 / Juni 2008<br />

3


lastet. Nach einer kurzen Vorstellungsr<strong>und</strong>e<br />

der Kandidaten, wurde der neue<br />

Vorstand gewählt. Das neue Gremium besteht<br />

aus 11 Mitgliedern, von denen 3 Personen<br />

erstmalig im Vorstand vertreten<br />

sind:<br />

Laurenz Büschel, Healy Hudson GmbH<br />

Hans-Jürgen Eicke, Frankfurter Sparkasse<br />

Markus Falk, Sanofi Aventis<br />

Armin Heimann, im Ruhestand<br />

Jochen Koch, Bilfinger Berger AG<br />

Lothar Kunkel, Lurgi GmbH<br />

Peter Leitsch, Siemens AG<br />

Evelyn López, Lurgi GmbH<br />

Martin Müller-Raidt, Accenture<br />

Hanfried Schäfer, Rechtsanwalt<br />

Andreas Schmid, Deutsche Wertpapier-<br />

Service Bank AG<br />

Aus dem bisherigen Vorstand sind die<br />

Kollegen Paul Anfang, Wolfgang Degreif,<br />

Ulrich Fricke, Volkmar Klein, Peter Mettmann,<br />

Jens Tews <strong>und</strong> Rudolf Warwitz<br />

Info<br />

ausgeschieden. Wir danken den Kollegen<br />

sehr herzlich für die langjährige engagierte<br />

Mitarbeit bei dieser ehrenamtlichen<br />

Aufgabe.<br />

Am Rande der Wahl wurden noch Hans<br />

Schaeuffelen <strong>und</strong> Anton Hermann für ihre<br />

langjährgen Mitgliedschaften <strong>und</strong><br />

großen Verdienste unter anderem als Vorstadsvorsitzende<br />

der <strong>BME</strong> Rhein-Main-<br />

Region geehrt. Beide begleiten auch heute<br />

noch, lange nach Ihrer aktiven Zeit, die<br />

Region, kommen regelmäßig zu Veranstaltungen<br />

<strong>und</strong> Vorträgen.<br />

Zum Abschluss der Veranstaltung freuten<br />

sich alle Teilnehmer auf ein leckeres Buffet,<br />

diverse Getränke <strong>und</strong> die ausgiebige<br />

Gelegenheiten zum Smalltalk <strong>und</strong> Networking.<br />

Die Gäste waren begeistert von<br />

dieser außergewöhnlichen Veranstaltung.<br />

Lothar Kunkel neuer Vorsitzender<br />

4 Ausgabe 74 / Juni 2008<br />

Peter Leitsch<br />

In einer ersten konstituierenden Sitzung des neuen Vorstandes wurde Lothar<br />

Kunkel, Lurgi GmbH, als neuer Vorsitzender gewählt. Die Stellvertreter sind<br />

Hans-Jürgen Eicke, Armin Heimann <strong>und</strong> Hanfried Schäfer. Neuer Kassenwart<br />

ist Peter Leitsch. Das Ressort Öffentlichkeitsarbeit ist wie bisher mit dem<br />

Teamleiter Laurenz Büschel besetzt.


Info<br />

Ausgabe 74 / Juni 2008<br />

5


Unter diesem Titel fand am 13.03.2008 in<br />

der Zentrale der Süwag Energie AG in<br />

Frankfurt am Main-Höchst ein Vortrag<br />

des bekannten Buchautors <strong>und</strong> Managementberaters<br />

Werner Schwanfelder statt,<br />

zu dem die <strong>BME</strong> Rhein-Main-Region eingeladen<br />

hatte.<br />

Es ist sicher auch dem permanenten <strong>und</strong><br />

aktuell besonders intensiv diskutierten<br />

Thema von Ethik <strong>und</strong> Moral geschuldet,<br />

dass die Veranstaltung mit über 40 Teilnehmern<br />

einen so regen Zuspruch fand.<br />

Der Vorstandsvorsitzende des <strong>BME</strong> Rhein-<br />

Main-Region, Lothar Kunkel eröffnete mit<br />

einigen interessanten Ergebnissen einer<br />

KPMG-Studie, wonach Einkauf <strong>und</strong> Vertrieb<br />

zusammengenommen für etwa 88%<br />

aller bekannten Korruptionsfälle verantwortlich<br />

sind. Gleichwohl wird die Aufdeckungsquote<br />

auf lediglich 17% ge-<br />

Info<br />

„Und die Moral von der Geschicht‘ ...<br />

IMPRESSUM<br />

Redaktionsteam:<br />

Laurenz Büschel<br />

[laurenz.bueschel@bme-<strong>rmr</strong>.de]<br />

Herbert Kemp<br />

Peter Leitsch [peter.leitsch@bme-<strong>rmr</strong>.de]<br />

Andreas Schmid<br />

[andreas.schmid@bme-<strong>rmr</strong>.de]<br />

Layout/Gestaltung:<br />

TypoMania GmbH, Frankfurt am Main<br />

Kontaktadresse:<br />

Sabine Burger<br />

[sabine.burger@bme-<strong>rmr</strong>.de]<br />

c/o ops GmbH & Co. KG<br />

Bruno-Dressler-Straße 9b<br />

63477 Maintal<br />

Telefon 06109 502259<br />

Telefax 06109 6982-20<br />

Die aktuelle <strong>und</strong> alle bisher veröffentlichten<br />

Infos finden Sie auf unserer Internetseite<br />

unter http://www.bme-<strong>rmr</strong>.de<br />

... Werte im Einkauf generieren Werte.“<br />

schätzt. Was im Umkehrschluss bedeutet,<br />

dass r<strong>und</strong> 83% aller Fälle im Verborgenen<br />

bleiben.<br />

Herr Schwanfelder stellte während seines<br />

Vortrages einige Gedanken zum Moralbegriff<br />

zur Diskussion <strong>und</strong> formulierte die<br />

These, dass „moralisches Handeln langfristig<br />

mehr Ergebnis bringt“, es jedoch<br />

nicht möglich sei, die hierfür nötigen<br />

Werte „zu managen“. Diese müssten vielmehr<br />

von den Menschen über alle Hierarchieebenen<br />

hinweg verinnerlicht <strong>und</strong> gelebt<br />

werden.<br />

Dies sei nur dann zu erreichen, wenn jeder<br />

einzelne - vor allem aber die Führungskräfte<br />

in ihrer Vorbildfunktion - zur<br />

Kultivierung moralischer Intelligenz Verantwortung<br />

für sich selbst übernehmen.<br />

Um moralische Verhaltensweisen in der<br />

Personalführung zu etablieren, sei dabei<br />

6 Ausgabe 74 / Juni 2008<br />

die Schaffung von kleinen überschaubaren<br />

Räumen erforderlich. Beispielsweise<br />

innerhalb eines Team oder einer Abteilung,<br />

da es nur hier gelingt, soziale<br />

Beziehungen zu entwickeln <strong>und</strong> wertschätzend<br />

miteinander umzugehen.<br />

In Anbetracht des brisanten Themas<br />

folgte im direkten Anschluss an den Vortrag<br />

eine angeregte Diskussion. Kernthema<br />

dabei war, inwieweit jeder Einzelne,<br />

trotz oft widriger Rahmenbedingungen,<br />

seinen Teil dazu beitragen kann, fair mit<br />

sich, seinen Mitarbeitern <strong>und</strong> auch Geschäftspartnern<br />

umzugehen.<br />

Der <strong>BME</strong> Rhein-Main-Region bedankt<br />

sich bei seinem Firmenmitglied Süwag<br />

Energie AG für die Gestellung der Räumlichkeiten<br />

<strong>und</strong> die Bewirtung.<br />

Andreas Schmid<br />

Der <strong>BME</strong> <strong>rmr</strong> hat eine neue Geschäftsstelle.<br />

Frau Sabine Burger wird im Rahmen Ihrer<br />

Tätigkeit für die ops GmbH & Co. KG die<br />

Aufgaben der Geschäftsstelle in Abstimmung<br />

mit Herrn Armin Heimann übernehmen<br />

<strong>und</strong> Ansprechpartnerin für die<br />

<strong>BME</strong> <strong>rmr</strong> Mitglieder sein.<br />

Sabine Burger<br />

<strong>BME</strong> <strong>rmr</strong><br />

Rhein-Main-Region<br />

Geschäftsstelle<br />

Bruno-Dressler-Strasse 9b<br />

63477 Maintal/Bischofsheim<br />

Telefon 06109 - 502259<br />

Telefax 06109 - 698220<br />

eMail: sabine.burger@bme-<strong>rmr</strong>.de


Am 06.02.08 lud die Rhein-Main-Region<br />

des <strong>BME</strong> zu ihrer ersten Veranstaltung im<br />

Jahr 2008 unter dem Motto „Supply Management<br />

goes Financial – Das fordert<br />

der Finanzchef vom Einkauf“ in die Räume<br />

der Wirtschaftberatungsgesellschaft<br />

Ernt & Young in Eschborn ein.<br />

Zu Beginn begrüßte der neue Vorstandsvorsitzende<br />

Lothar Kunkel die zahlreich<br />

erschienenen Teilnehmer. Er nutze dabei<br />

die Gelegenheit, den nahezu vollständig<br />

anwesenden Regionalvorstand vorzustellen<br />

<strong>und</strong> gab anschließend einen kurzen<br />

Überblick, welche Schwerpunkte er in<br />

der Zukunft im Rahmen einer effektiven<br />

Verbandsarbeit setzen möchte. Hier sollen<br />

neben den bewährten Vorträgen zu<br />

wechselnden Fachthemen sowie Firmenbesichtigungen<br />

auch neue Veranstaltungsformen<br />

zum Beispiel in Form von<br />

<strong>Workshop</strong>s angeboten werden. Bei der<br />

Auswahl der Themen widmet man sich<br />

dabei z. B. dem IT-Einkauf, dem Travel<br />

Management sowie dem Einkauf von<br />

Post-, <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> Dienstleistungen. Dass<br />

dabei der wichtige Auf- <strong>und</strong> Ausbau von<br />

Netzwerken nicht zu kurz kommen wird,<br />

versteht sich von selbst.<br />

Der Referent des Abends, Herr Wilhelm<br />

Schreiner von Ernst & Young gab im Laufe<br />

seines etwas 45-minütigen Vortrages<br />

Info<br />

Jahresauftaktveranstaltung des <strong>BME</strong> <strong>rmr</strong><br />

mit großem Zuspruch<br />

einen interessanten Einblick, welchen<br />

Beitrag ein effizienter Einkauf für das Betriebsergebnis<br />

liefert <strong>und</strong> mit welchen<br />

Kennzahlen man dieses transparent machen<br />

kann. Er ging dabei besonders auf<br />

die Notwendigkeit der Integration des<br />

Einkaufs in das Unternehmenscontrolling<br />

sowie das Risikomanagement ein <strong>und</strong> beleuchtete<br />

die wichtige Positionierung der<br />

Materialwirtschaft im Rahmen von Fusions-<br />

<strong>und</strong> Outsourcingprozessen. Das<br />

komplette Skript steht auf der Internetsei-<br />

Ausgabe 74 / Juni 2008<br />

te des <strong>BME</strong> <strong>rmr</strong> zum kostenfreien Download<br />

zur Verfügung.<br />

Im Anschluss an den Vortrag wurden einige<br />

Fragen aus dem Plenum diskutiert,<br />

bevor Lothar Kunkel alle Anwesenden zu<br />

dem bereit gestellten Imbiss einlud, der<br />

von allen zum regen Erfahrungsaustausch<br />

<strong>und</strong> dem Knüpfen von neuen Kontakten<br />

genutzt wurde.<br />

Andreas Schmid<br />

7


In Ihrem aktuellen Geschäftsbericht<br />

habe ich Fotos von Containern, Häfen<br />

<strong>und</strong> Schiffen gesehen. Was hat das denn<br />

mit der Deutschen WertpapierService<br />

Bank AG zu tun?<br />

Zur Containerschifffahrt haben wir in der<br />

Tat keinen direkten Bezug, aber die dwpbank<br />

versteht sich als Logistiker für das<br />

Wertpapiergeschäft, <strong>und</strong> von daher passte<br />

dieses außergewöhnliche Motiv gut zu<br />

unserem Geschäft. Der Container steht<br />

als Symbol für die Standardisierung im<br />

globalen Frachtgeschäft, <strong>und</strong> als dwpbank<br />

bieten wir für die Finanzbranche<br />

Infrastruktur-Dienstleistungen r<strong>und</strong> um<br />

das Wertpapiergeschäft, mit denen wir<br />

ebenfalls Standards gesetzt haben.<br />

Ihre Bank bezeichnet sich als Marktführer<br />

für Wertpapierservices <strong>und</strong> betreut<br />

als erste <strong>und</strong> einzige Transaktionsbank<br />

Institute aus allen drei<br />

Sektoren der deutschen Kreditwirtschaft.<br />

Diese Aussagen sind für mich<br />

sehr abstrakt <strong>und</strong> unsere Leser sind in<br />

der Regel auch keine Banker. Bitte erklären<br />

Sie uns kurz das Geschäftsmodell.<br />

Die dwpbank kümmert sich – salopp gesagt<br />

– um alle Schritte im Wertpapiergeschäft,<br />

die eine Bank selbst nicht mehr<br />

Info<br />

Firmenmitglieder des <strong>rmr</strong> stellen sich vor (Teil 20)<br />

<strong>rmr</strong> bei der Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank), Frankfurt am Main<br />

Interview mit Andreas Schmid, Leiter Einkauf & Logistik, dwpbank<br />

leisten kann oder auch nicht mehr leisten<br />

will. Die K<strong>und</strong>enbetreuung <strong>und</strong> die Anlageberatung<br />

erfolgen natürlich noch durch<br />

die Hausbank bzw. der Anleger ist K<strong>und</strong>e<br />

eines Online-Brokers <strong>und</strong> recherchiert<br />

selbstständig. Aber bei allen Schritten danach<br />

kommt die dwpbank ins Spiel: Der<br />

Kauf oder der Verkauf eines Wertpapiers<br />

wird bereits in der Filiale durch den K<strong>und</strong>enberater<br />

oder über das Homebanking<br />

direkt in unser System eingegeben. Hier<br />

wird die Order automatisch auf Plausibilität,<br />

Risikoeinstufung <strong>und</strong> Deckung geprüft<br />

<strong>und</strong> an die Börse weitergeleitet. Von<br />

dort kommt wenig später eine Bestätigung<br />

mit dem genauen Ausführungskurs.<br />

In der Folge werden dem Endk<strong>und</strong>en auf<br />

der einen Seite die Stücke im Depot <strong>und</strong><br />

auf der anderen Seite das Konto entsprechend<br />

belastet oder gutgeschrieben. Ein<br />

bis zwei Tage später findet er zu dem getätigten<br />

Wertpapiergeschäft eine Abrechnung<br />

von seiner Bank im Briefkasten.<br />

Diese wurde aber, genauso wie Depotauszüge<br />

<strong>und</strong> Informationen zu Kapitalmaßnahmen<br />

oder Hauptversammlungen,<br />

ebenfalls<br />

von der dwpbank erstellt<br />

<strong>und</strong> versendet. Das nennt<br />

sich „White Labeling“ –<br />

wir treten also nie selbst<br />

gegenüber dem Endk<strong>und</strong>en<br />

in Erscheinung.<br />

Für unsere K<strong>und</strong>en bieten<br />

wir den Vorteil, dass sie<br />

nicht mehr ihr eigenes<br />

Wertpapierabwicklungssystem<br />

betreiben, ständig<br />

weiterentwickeln <strong>und</strong> laufend<br />

geschultes Personal<br />

bei schwankender Arbeitsauslastung<br />

vorhalten müssen.<br />

Wir variabilisieren<br />

diese bisherigen Fixkosten<br />

<strong>und</strong> bieten Stückkosten je<br />

Wertpapiertransaktion an,<br />

denn für uns macht es keinen<br />

Unterschied, ob eine<br />

Geschäft 500,- EUR oder<br />

50.000,- EUR Volumen<br />

hat.<br />

Interessant, Sie halten<br />

sich also als Partner Ihrer<br />

8 Ausgabe 74 / Juni 2008<br />

K<strong>und</strong>en vollkommen im Hintergr<strong>und</strong><br />

<strong>und</strong> verschaffen denen einen wirtschaftlichen<br />

Vorteil. Und was hat es mit<br />

den drei Sektoren der deutschen Kreditwirtschaft<br />

auf sich?<br />

Hierin liegt eine Besonderheit der dwpbank:<br />

Wir sind sowohl für Sparkassen<br />

<strong>und</strong> Landesbanken, den so genannten<br />

öffentlich-rechtlichen Sektor, den genossenschaftlichen<br />

Sektor mit seinen Volks-<br />

<strong>und</strong> Raiffeisenbanken sowie deren Zentralbanken,<br />

als auch für die dritte Säule<br />

im deutschen Bankenmarkt, die klassischen<br />

Privat - <strong>und</strong> Geschäftsbanken tätig.<br />

Gegenüber dem K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> vor Ort<br />

stehen die Institute gegenseitig im harten<br />

Wettbewerb, aber der Prozess der Wertpapierabwicklung<br />

ist im Prinzip überall<br />

der gleiche, also eine wettbewerbsneutrale<br />

Tätigkeit. Hierzu sind 1998 die ersten<br />

Spezialbanken für die reine Wertpapierabwicklung<br />

gestartet, <strong>und</strong> 2003 wurde<br />

aus einer Fusion der beiden führenden<br />

Anbieter im Sparkassen-Sektor <strong>und</strong> im


genossenschaftlichen FinanzVerb<strong>und</strong> die<br />

dwpbank gegründet. Aus diesen beiden<br />

Lagern kommen auch jeweils zur Hälfte<br />

unsere Anteilseigner. Eine solche Kooperation<br />

über die Sektorengrenzen hinweg<br />

hatte es zuvor noch nicht gegeben.<br />

Aber es gibt auch noch Privat- <strong>und</strong> Geschäftsbanken,<br />

die Ihren Service nutzen.<br />

Kennen unsere Leser die se Institute?<br />

Davon gehe ich aus, auch wenn wir nicht<br />

alle unsere K<strong>und</strong>en <strong>beim</strong> Namen nennen<br />

dürfen. Wir wickeln zum Beispiel das<br />

Wertpapiergeschäft für die Dresdner Bank<br />

oder die Postbank ab, aber auch die<br />

Mercedes-Benz Bank ist unser K<strong>und</strong>e. Bei<br />

den insgesamt r<strong>und</strong> 35 Instituten in diesem<br />

Sektor ist von der großen Universalbank<br />

über Spezialinstitute bis zum noblen<br />

Privatbankhaus alles dabei, denn in der<br />

Wertpapierabwicklung ticken die Uhren<br />

gleich.<br />

Sehe ich das richtig, dass Sie aber keine<br />

Endk<strong>und</strong>en bedienen?<br />

Ja das ist richtig, denn Neutralität ist für<br />

unsere übergreifende Rolle entscheidend.<br />

Wir treten nicht in Konkurrenz zu unseren<br />

K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> verstehen uns als reiner<br />

Dienstleister für andere Banken.<br />

Sie bezeichnen sich als nationaler<br />

Marktführer im Bereich der Wertpapierabwicklung<br />

<strong>und</strong> sagen aus, dass Sie<br />

dadurch in allen ausschlaggebenden<br />

Gremien Gehör finden, die auf wichtige<br />

Rahmenbedingungen der Finanzmärkte<br />

Einfluss haben. Können Sie uns das<br />

detailliert erläutern?<br />

Die dwpbank ist mit 8,6 Mio. verwalteten<br />

Depots klarer Marktführer, <strong>und</strong> wie ich<br />

schon erläutert habe, sind bei uns in der<br />

Wertpapierabwicklung die unterschiedlichsten<br />

Institute vereint. Je circa ein Drittel<br />

der Depots ist den drei Finanzsektoren<br />

zuzurechnen, <strong>und</strong> diese sind über ihre<br />

Spitzenverbände mit dabei, wenn die<br />

Rahmenbedingungen am Finanzplatz<br />

Deutschland gestaltet werden, zum Beispiel<br />

bei der Umsetzung der beschlossenen<br />

Abgeltungssteuer. Hier ist die dwpbank<br />

als Experte für das Wertpapiergeschäft<br />

gefragt. Wir geben Stellungnahmen <strong>und</strong><br />

Handlungsempfehlungen ab, die gehört<br />

werden. So können wir erreichen, dass<br />

neue, sinnvolle Standards umgesetzt werden,<br />

die am Ende allen unseren K<strong>und</strong>en<br />

Info<br />

zu Gute kommen. Als eine große Gemeinschaft<br />

lässt sich vieles leichter erreichen.<br />

Dazu muss man sagen, dass das Wertpapiergeschäft<br />

zunehmend auf europäischer<br />

Ebene gestaltet wird. Aber auch hier sind<br />

wir als nationaler Champion gut vertreten.<br />

Welche Bedeutung hat bei Ihnen bzw.<br />

Ihrer Bank der Einkauf? Kaufen Sie den<br />

gesamten Bedarf – auch baulich – ein?<br />

Das Team, welches ich hier leite, heißt<br />

Einkauf <strong>und</strong> Logistik. Unter dem Überbegriff<br />

„Einkauf“ verstehen wir in diesem<br />

Team als Zuständigkeit sowohl den Einkauf<br />

der klassischen C-Artikel im Bereich<br />

Verbrauchsmaterial, Bürobedarf <strong>und</strong><br />

Drucksachen, aber auch Dienstleistungen<br />

im Bereich Versicherungen für die Bank,<br />

Logistikdienstleistungen wie Kurierfahrten,<br />

der Betrieb der Hauspoststellen<br />

<strong>und</strong> die Archivierung. Wir kaufen des<br />

Weiteren Mobilfunkverträge inklusive der<br />

benötigten Geräte ein <strong>und</strong> kümmern uns<br />

um die Versorgung mit Literatur. Als zusätzliche<br />

Serviceleistungen obliegen unserer<br />

Verantwortung auch das Travel Management<br />

<strong>und</strong> die Fuhrparkverwaltung.<br />

<strong>Bau</strong>liche Leistungen werden hingegen<br />

von den Kollegen des Facility Management<br />

eingekauft. Ebenfalls eine Abgrenzung<br />

gibt es noch zu dem Gesamtbereich<br />

IT-Einkauf, der sich um die Beschaffung<br />

Ausgabe 74 / Juni 2008<br />

von Hard- <strong>und</strong> Software sowie das Lizenzmanagement<br />

kümmert.<br />

Wie viele Mitarbeiter hat ihr Einkauf<br />

<strong>und</strong> wie hoch ist das Einkaufvolumen?<br />

In meinem Team sind aktuell noch sechs<br />

weitere Mitarbeiter tätig. Die Arbeit der<br />

Hauspoststelle haben wir an einen externen<br />

Dienstleister ausgelagert. Unser Einkaufsvolumen<br />

liegt für die betreuten Bereiche<br />

bei 3,5 Mio. EUR, wobei man sagen<br />

muss, dass Dinge wie Mobilfunk <strong>und</strong><br />

auch das gesamte Travel Management dezentrale<br />

Budgets sind, für die wir die passenden<br />

Dienstleister auswählen <strong>und</strong> die<br />

Prozesse zur Verfügung stellen. Das heißt<br />

unser Fokus liegt hier im Rahmen unserer<br />

Prozessverantwortung eher auf der Sicherstellung<br />

einer schnellen <strong>und</strong> effektiven<br />

Versorgung unserer Mitarbeiter mit<br />

den benötigten Materialen.<br />

Herr Schmid, ich danke Ihnen für Ihre<br />

Ausführungen <strong>und</strong> bin mir sicher, dass<br />

die Leser der Info sich über die dwpbank,<br />

die durch Sie im <strong>rmr</strong>-Vorstand<br />

vertreten ist, jetzt besser informiert<br />

fühlen. Und ich habe gelernt, was ein<br />

Container mit einer Bank zu tun haben<br />

kann.<br />

Das Interview führte Herbert Kemp<br />

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