Workshop Bau und Dienstleistungseinkauf, 21.02 ... - beim BME rmr
Workshop Bau und Dienstleistungseinkauf, 21.02 ... - beim BME rmr
Workshop Bau und Dienstleistungseinkauf, 21.02 ... - beim BME rmr
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Info<br />
3. <strong>Workshop</strong> "Postdienstleistungen", 8. April 2008<br />
Der 3. <strong>Workshop</strong> „Postdienstleistun gen“<br />
fand am 8. April im größten nationalen<br />
Frachtzentrum von UPS in Frankfurt-Fechenheim<br />
statt. Nach der Begrüßung im<br />
Welcome-Center <strong>und</strong> einer Vorstellung<br />
des Unternehmens UPS durch die Leitung<br />
des Frachtzentrums konnten sich die<br />
<strong>BME</strong> <strong>rmr</strong> Mitglieder vor Ort ein Bild von<br />
den Prozessen <strong>und</strong> der Leistungsfähigkeit<br />
des Logistikdienstleisters machen.<br />
Auf einem Gelände von 95.000 m² arbeiten<br />
1.200 Mitarbeiter, um täglich bis<br />
zu 244.000 Pakete zu sortieren. Dabei trafen<br />
wir sowohl auf hochtechnische, als<br />
auch teilweise körperlich sehr beanspruchende<br />
Tätigkeiten. Es wurden alle wichtigen<br />
Einzelschritte direkt <strong>und</strong> hautnah<br />
besichtigt: vom Entladen der eingehenden<br />
Sendungen, über das Sortieren bis hin<br />
zur Vorbereitung zur Zustellung in den<br />
Zustellfahrzeugen.<br />
Nach der Betriebsführung begann der<br />
zweite Teil des <strong>Workshop</strong>s. Peter Quander<br />
stellte seine Behörde, die B<strong>und</strong>esnetzagentur,<br />
<strong>und</strong> deren Sicht auf die aktuellen<br />
Entwicklungen im Postmarkt vor.<br />
Quander ist Leiter der Abteilung „Regulierung<br />
Postmärkte“, somit der oberste<br />
Postmarktaufseher.<br />
Peter Quander beleuchtete hierbei insbesondere<br />
die aktuellen Marktaustritte von<br />
alternativen Zustelldiensten, die Dienstleistung<br />
der Konsolidierung, <strong>und</strong> auch<br />
die europäischen Entwicklungen im Postmarkt<br />
sehr detailliert. Anschließend entwickelte<br />
sich eine sehr spannende<br />
Diskussion zwischen den <strong>Workshop</strong>teilnehmern<br />
<strong>und</strong> Herrn Quander. Dabei ginge<br />
es unter anderem um den potentiell geringsten<br />
Preis für eine Briefsendung, den<br />
Nutzen der Monopolistenregulierung sowie<br />
den möglichen Markteintritt von anderen<br />
staatlichen Postunternehmen auf<br />
den deutschen Briefmarkt.<br />
2 Ausgabe 74 / Juni 2008<br />
Den Teilnehmerkreis dieses <strong>Workshop</strong>s<br />
bildeten wieder zahlreiche fachlich Verantwortliche,<br />
u. a. von Commerzbank,<br />
Sparkassen Informatik, ING Diba, Accenture,<br />
Lurgi, Süwag, Stadt Frankfurt, DEKA<br />
Bank, FES <strong>und</strong> Frankfurter Sparkasse.<br />
Auch weitere Mitglieder des <strong>BME</strong> <strong>rmr</strong><br />
folgten der Einladung.<br />
Der 4. <strong>Workshop</strong> „Postdienstleistungen“<br />
wird am 24.06.08 stattfinden. Als Referent<br />
konnten wir den Vertriebsleiter der<br />
Deutschen Post AG gewinnen. Ein Großteil<br />
der <strong>Workshop</strong>zeit wird diesmal unserem<br />
Benchmark „KEP“ (Kurier-Express-Postdienstleistungen)<br />
gewidmet,<br />
der das letzte Mal leider zu kurz gekommen<br />
ist. Der Benchmark ist exklusiv für<br />
<strong>BME</strong>-Mitglieder.<br />
Ekkehard Hahn, Evelyn López<br />
Mitgliederversammlung <strong>und</strong> Vorstandswahl<br />
in der CommerzbankArena, 22.11.2007<br />
Sportlogistik <strong>und</strong> Mitgliederversammlung<br />
wurden in der Frankfurter Commerzbankarena<br />
in einem Topevent hervorragend<br />
kombiniert. Nachdem sich alle Teilnehmer<br />
im Business Club des Stadions<br />
eingef<strong>und</strong>en hatten <strong>und</strong> man den einen<br />
oder anderen Bekannten begrüßt hatte,<br />
startete der erste Teil der Veranstaltung<br />
mit der Besichtigung der Arena. Aufgr<strong>und</strong><br />
der hohen Teilnehmerzahl von über 100<br />
Gästen, war die Aufteilung in zwei Gruppen<br />
nötig. Wo am Tage vorher noch die<br />
deutsche Fußballnationalmannschaft zugegen<br />
war, gewährte die Betreibergesellschaft<br />
einen seltenen Blick hinter die Kulissen<br />
des Stadions. Umkleideräume,<br />
Pressebereiche <strong>und</strong> viele Informationen<br />
über das Stadion wurden den wissbegierigen<br />
Teilnehmern geboten.<br />
Nach einer kurzen Erfrischung <strong>und</strong> dem<br />
ersten Austausch der gewonnenen Eindrücke,<br />
erfuhren die Teilnehmer im zwei-