50 Jahre Evangelische Trinitatiskirche Bonn

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und kann so
auf den Weg
gebracht
werden, was
sonst nicht
zu finanzieren
ist. In
der Gemeinde
und
dem Stadtteil
wurde
und wird so
diakoni- Christa Burdach (2. v. l. ) und Anneliese Lorentz (2. v. r.),
schesHan- eine der ersten Presbyterinnen, mit Senioren unterwegs
deln jetzt
und in Zukunft unterstützt und ermöglicht.
So gilt auch heute noch, was Helga Deutscher vom Vorstand der Stiftung
im Gemeindebrief vom September 2000 schrieb: „Eine Stiftung
ist in der Lage, die anstehenden Aufgaben in besonderem Maße zu
erfüllen. Sie wirkt langfristig und bezieht Gemeindeglieder und Bewohner
des Stadtteils ein. Und auch in der Gegenwart, in einer Zeit
großer Privatvermögen und verringertem Volksvermögen, haben Stiftungen
eine wichtige Funktion. Die
so genannte „Dritte Kraft“ – also
Bürger oder Gemeindeglieder – hat
neben Staat und Kirche gestalterische
Möglichkeiten, die auch in
unserem Stadtteil von großer Bedeutung
sind. Denn Diakonie ist
auch als eine gesellschaftliche Aufgabe
anzusehen.“
Ein Kind von Mohtarama Kraam — die Kleiderstube,
heute betreut von einem Rat & Tat - Team
Am 1. September 2007 feiert die
Stiftung ihren 10. Geburtstag. Sie
will all jenen, die in den vergangenen
Jahren zum Gelingen der Stiftung
beigetragen haben, herzlich
dafür danken.
Sibylle Dahmen