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o Amt Neubukow-Salzhaff - Landkreis Rostock

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Die Fragebogenaktion Büro für Chancengleichheit<br />

Der Fragebogen<br />

1. Wo wohnen Sie? (Nach Anhang 1 – Mappe <strong>Landkreis</strong> <strong>Rostock</strong>)<br />

o <strong>Amt</strong> <strong>Neubukow</strong>-<strong>Salzhaff</strong> " <strong>Amt</strong> Schwaan<br />

o <strong>Neubukow</strong> " Dummerstorf<br />

o Kühlungsborn " <strong>Amt</strong> Laage<br />

o Kröpelin " <strong>Amt</strong> Krakow am See<br />

o Satow " <strong>Amt</strong> Mecklenburgische Schweiz<br />

o Bad Doberan-Stadt " Teterow<br />

o <strong>Amt</strong> Bad Doberan " <strong>Amt</strong> Gnoien<br />

o <strong>Amt</strong> Warnow-West " <strong>Amt</strong> Tessin<br />

o <strong>Amt</strong> Bützow-Land " Sanitz<br />

o <strong>Amt</strong> Güstrow " <strong>Amt</strong> Cäbäk<br />

o Barlachstadt Güstrow " <strong>Amt</strong> <strong>Rostock</strong>er Heide<br />

o Graal-Müritz<br />

2. Nach Ihrer Ansicht, ist Ihre Umgebung gefährlich?<br />

o Ja, meistens<br />

o Ja, etwas<br />

o Nein<br />

3. Wodurch ist Ihre Umgebung stark bedroht?<br />

o Kinder- und Jugendkriminalität<br />

o Cyber Mobbing<br />

o Häusliche Gewalt<br />

o Sucht<br />

o Extremismus<br />

o Fremdenfeindlichkeit<br />

o Keiner. Meine Umgebung ist sicher.


4. Wie oft haben Sie die unten genannten Straftaten erlebt?<br />

Sehr oft Oft Gelegentlich Selten Nie<br />

o Kinder- und Jugendkriminalität ○ ○ ○ ○ ○<br />

o Cyber Mobbing ○ ○ ○ ○ ○<br />

o Häusliche Gewalt ○ ○ ○ ○ ○<br />

o Extremismus ○ ○ ○ ○ ○<br />

o Fremdenfeindlichkeit ○ ○ ○ ○ ○<br />

5. Wie informieren Sie sich über Kriminalität?<br />

o Durch das Fernsehen<br />

o Durch das Radio<br />

o Durch die Tageszeitung<br />

o Durch Zeitschriften<br />

o Durch Gespräche<br />

6. Einmal angenommen, Sie würden zufällig Zeuge oder Zeugin einer Straftat, wie würden Sie<br />

reagieren?<br />

o Ich würde selbst sofort eingreifen.<br />

o Ich würde weitergehen, als hätte ich nichts gesehen. Alles andere bringt nur Ärger.<br />

o Ich würde sofort die Polizei anrufen.<br />

o Das hängt von dem Ereignis und der eigenen Gefährdung ab.<br />

7. Glauben Sie, dass sich in Ihrer Umgebung die Kriminalität verändert hat?<br />

o Nein, sie hat sich nicht verändert.<br />

o Ja, sie hat abgenommen<br />

o Ja, sie hat zugenommen<br />

8. Wenn „ja, sie hat zugenommen“, was sind Ihrer Meinung nach die Ursachen dafür?<br />

9. Nach Ihrer Meinung, wo soll es anfangen, Kriminalitätsausbreitung zu verringern?<br />

o Zu Hause von den Eltern<br />

o In der Schule durch Präventionsaktionen<br />

o In der Stadt durch Präventionsaktionen<br />

o Jeder für sich


10. Haben Sie oder ein Mitglied in Ihrer Familie in den letzten zehn Jahren an einer<br />

Präventionsaktion für Kriminalitätsvorbeugung teilgenommen?<br />

o Ja<br />

o Nein<br />

11. Wenn ja, wann hat die Aktion stattgefunden? Wer hat teilgenommen? In welcher Aktion hat<br />

der/diejenige teilgenommen?<br />

12. Nach Ihrer Meinung, wie engagiert sind die unten genannten Akteure in der Prävention von<br />

Kriminalitätsausbreitung in Ihrer Umgebung?<br />

Sehr oft oft selten nie<br />

o Die Polizei ○ ○ ○ ○<br />

o Die Schulen ○ ○ ○ ○<br />

o Die Stadtverwaltung ○ ○ ○ ○<br />

o Die Gemeinde ○ ○ ○ ○<br />

o Die Kreisverwaltung ○ ○ ○ ○<br />

13. Von wem wünschen Sie sich mehr Engagement in der Prävention von<br />

Kriminalitätsausbreitung?<br />

o Von der Polizei<br />

o Von den Schulen<br />

o Von der Stadtverwaltung<br />

o Von der Gemeinde<br />

o Von der Kreisverwaltung<br />

14. Was ist nach Ihrer Meinung die erfolgreichste Methode, um die Kriminalität in Ihrer<br />

Umgebung zu verringern?<br />

15. Wenn eine Präventionsaktion gegen Straftaten durchgeführt wird, würden Sie sich daran<br />

beteiligen?<br />

o Ja, ich werde mich sehr aktiv daran beteiligen.<br />

o Nein, ich werde mich nicht daran beteiligen da die Aktionen eh nicht nachhaltig sind.<br />

o Nein, ich werde mich nicht daran beteiligen, da meine Umgebung sicher ist und wir<br />

deshalb solche Aktionen nicht brauchen.


16. Nach Ihrer Meinung, für wen sollen die Präventionsaktionen in Ihrer Umgebung<br />

hauptsächlich organisiert werden? (Mehrere Antworten sind möglich!)<br />

o Für die Jugend zwischen 6-11 Jahren<br />

o Für die Jugend zwischen 12 – 18 Jahren<br />

o Für junge Erwachsene zwischen 20 – 25 Jahren<br />

o Für Erwachsene zwischen 25 -35 Jahren<br />

o Für Erwachsene, die älter als 35 Jahre sind<br />

17. Wie finden Sie die Idee vom <strong>Landkreis</strong>, einen Präventionsrat für Kriminalitätsvorbeugung zu<br />

gründen, der für solche Präventionsaktionen verantwortlich ist?<br />

o Ich finde so einen Rat für den gesamten Kreis wichtig.<br />

o Ich finde so einen extra Rat für den gesamten Kreis überflüssig. Die<br />

Präventionsaktionen können auch Schulen, Eltern, Kreis- und Stadtverwaltungen<br />

übernehmen.<br />

o Ich finde so einen Rat für den gesamten Kreis zu wenig. Es sollte auch Stadt- und<br />

Gemeindepräventionsausschüsse geben.<br />

o Keine Angaben.<br />

18. Was werden Sie von einem Präventionsrat für Kriminalitätsvorbeugung für Ihre Umgebung<br />

erwarten?<br />

o Mehr Präventionsaktionen für Kriminalitätsvorbeugung in meiner Umgebung.<br />

o Mehr Sicherheit gegen Straftaten und gegen Straftäter schaffen.<br />

o Mehr Aufmerksamkeit und Betreuung für die Opfer einer Straftat.<br />

o Mehr Zusammenarbeit mit den anderen Akteuren, wie z. B die Polizei, für effektive<br />

Nachhaltigkeit.<br />

o Ich finde so einen Präventionsrat überflüssig.<br />

o Keine Angaben.<br />

Angaben zu Ihrer Person. (Streng Vertraulich!)<br />

19. Sie sind<br />

○Männlich ○weiblich<br />

20. Wie alt sind Sie? …………….<br />

21. Ihr Familienstand<br />

○ledig ○verheiratet ○geschieden ○getrennt lebend ○In Lebensgemeinschaft lebend<br />

22. Welchen Beruf üben Sie aus?.................................


Wir bedanken uns herzlich für Ihre Unterstützung.<br />

Bitte schicken Sie uns den ausgefüllten Fragebogen bis zum 12. Oktober 2012.<br />

Per Post an:<br />

<strong>Landkreis</strong> <strong>Rostock</strong><br />

Büro für Chancengleichheit<br />

Am Wall 3-5<br />

18273 Güstrow<br />

Per Fax an<br />

Frau Marion Starck<br />

03843- 75512800<br />

Vielen Dank!<br />

Büro für Chancengleichheit<br />

<strong>Landkreis</strong> <strong>Rostock</strong>.


Anhang 1 – Mappe <strong>Landkreis</strong> <strong>Rostock</strong>

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