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Gemeindebrief April/Mai 2011 - Evangelische Kirche Asslar

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<strong>April</strong>/<br />

<strong>Mai</strong><br />

<strong>2011</strong>


Seite<br />

Andacht Diakon Spiegelberg 3<br />

Aus dem Gemeindeleben<br />

Konfi-Cup in Werdorf 5<br />

Fortbildung Frühstart 7<br />

Ein kunstvolles Geschenk 8<br />

2 Jahre Tafelladen Aßlar 10<br />

Ökumenischer Kreuzweg der Jugend 11<br />

Aus den Frauenhilfen<br />

Frauenhilfe mit Apotheker Lukassowitz 12<br />

Frauhilfe mit Dr. Igler „Schlaganfall“ 14<br />

Frauenfrühstück mit Irmhild Döpp 15<br />

Bibelquiz mit Pfarrerin Schuppener 17<br />

Weltgebetstag der Frauen 18<br />

Termine 19<br />

Amtshandlungen 27<br />

Unsere Konfirmanden <strong>2011</strong> 28<br />

Frauenhilfe mit Marianne Zipp 30<br />

Pakete für „Benita“ 31<br />

Mitarbeiter privat: 32<br />

Alexander Benner, Erika Hedrich<br />

Wir gratulieren 34<br />

Konzert am 10. <strong>April</strong> <strong>2011</strong> 36<br />

Hausabendmahl 37<br />

Osterfrühstück 38<br />

Tauferinnungsgottesdienst 39<br />

Kanutour 40<br />

Ehejubiläen 41<br />

Kinderseite 43<br />

Anschriften 44<br />

2<br />

Inhaltsverzeichnis – Was finden Sie wo?


Andacht<br />

Monatsspruch <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />

„Wachet und betet, dass<br />

ihr nicht in Anfechtung<br />

fallt!“ (Matth. 26,41)<br />

Liebe <strong>Gemeindebrief</strong>leser,<br />

Jesus im Garten Gethsemane,<br />

kurz vor seiner Verhaftung. Er<br />

weiß, dass man ihn foltern wird<br />

und er grausam sterben muss.<br />

Er bittet seine Jünger, mit ihm<br />

zu wachen. Aber sie schlafen<br />

ein. Als Jesus zurückkehrt und<br />

seine Jünger im Tiefschlaf findet,<br />

spricht er den Satz, der als<br />

Monatsspruch zu lesen ist.<br />

Wir kennen den Begriff der Anfechtung<br />

heute eigentlich nur<br />

noch im juristischen Sinn, wenn<br />

etwa eine Entscheidung angefochten<br />

wird. Anfechtung ist eine<br />

Art Überprüfung. Ein<br />

Mensch oder eine Macht versucht,<br />

mich von meinem Weg<br />

abzubringen und in eine andere<br />

Richtung zu lenken. Das nennen<br />

wir auch „Versuchung“. Vielleicht<br />

ist es sinnvoll, in dem<br />

Monatsspruch den Begriff der<br />

Anfechtung durch den der Ver-<br />

suchung zu erläutern. In der Parallelstelle<br />

(Mark. 14,38) ist von<br />

Versuchung die Rede. Wenn es<br />

um Versuchungen geht, fühlt<br />

sich jeder angesprochen, weil<br />

wir alle fast täglich in Versuchung<br />

geführt werden. Ständig<br />

werden wir auf die Probe gestellt,<br />

ob wir standhaft bleiben,<br />

oder nicht. Eine ganze Industrie<br />

lebt davon, mit allen Mitteln zu<br />

testen, ob wir unser Portemonnaie<br />

öffnen. Eigentlich weiß<br />

ich, dass ich das bunte T-Shirt<br />

oder das stylische Top nicht<br />

brauche, aber im Spiegel sieht<br />

es toll aus, das sagt auch die<br />

Verkäuferin…Eigentlich will<br />

ich die Chipstüte gar nicht aufreißen,<br />

aber einmal ist ja so gut<br />

wie keinmal…. Im Alltag werden<br />

viele Versuchungen mit einem<br />

Augenzwinkern quittiert,<br />

es hat manchmal etwas Sympathisches<br />

und macht uns menschlich,<br />

wenn wir Versuchungen<br />

erliegen. Weil alle es kennen.<br />

Andere Versuchungen geben<br />

vielleicht einen Kick, aber sind<br />

letztendlich illegal und haben<br />

negative Folgen: etwas mehr<br />

Gas zu geben, wenn wenig<br />

Verkehr ist, oder ein Laden-<br />

3


diebstahl als Mutprobe. Auch<br />

Gewalt kann eine Form der<br />

Versuchung sein: eigene Interessen<br />

mit physischem oder<br />

psychischem Druck durchzusetzen,<br />

auch wenn ich weiß, dass<br />

es falsch ist.<br />

In der Theologie wird der Begriff<br />

der Anfechtung als eine besonders<br />

schwere Form der Versuchung<br />

verstanden: Wenn ein<br />

Mensch in seiner ganzen Existenz<br />

erschüttert ist, weil er das<br />

Gefühl hat, so zu handeln, so<br />

schwach und allein zu sein, dass<br />

sich sogar Gott von ihm entfernt<br />

oder seinem Handeln widerspricht,<br />

dann ist er angefochten.<br />

Diese Erfahrung kommt besonders<br />

deutlich im Ruf Jesu am<br />

Kreuz zum Ausdruck: „Mein<br />

Gott, mein Gott, warum hast du<br />

mich verlassen?“ Welchen<br />

Ausweg gibt es in einer solchen<br />

Situation? Martin Luther meint:<br />

Der Mensch, der angefochten<br />

wird, soll und kann sich zu Gott<br />

flüchten, von dem er doch das<br />

Gefühl hat, dass er sich gerade<br />

gegen ihn wendet. Er ist davon<br />

überzeugt: Gottes Handeln<br />

bleibt heilvoll, auch wenn es<br />

manchmal unter seinem Gegenteil<br />

verborgen scheint.<br />

4<br />

Als Schutz vor Versuchungen<br />

nennt Jesus das Wachen und<br />

das Beten. Im Gebet wird Gott<br />

direkt angesprochen, uns vor allem,<br />

was uns von ihm trennt, zu<br />

schützen oder zu befreien. Wer<br />

so um Gottes Hilfe bittet, weiß,<br />

dass der eigene Wille allein oft<br />

nicht ausreicht, um standhaft zu<br />

bleiben und gerade dadurch ein<br />

Zustand innerer Zerrissenheit<br />

entstehen kann. Jesus selbst benennt<br />

diese menschliche<br />

Schwäche, indem er die Notwendigkeit<br />

des Wachens und<br />

Betens durch den berühmten<br />

Hinweis ergänzt:“ Der Geist ist<br />

willig, aber das Fleisch ist<br />

schwach“.<br />

Üben wir uns also im „Wachen“<br />

und „Beten“ !<br />

Ihr/Euer<br />

(Diakon)


Aus dem Gemeindeleben<br />

Burgsolms tritt zum Landeskirchen-Turnier<br />

an<br />

Sieger beim KonifCup in<br />

Werdorf<br />

Aßlar-Werdorf (bkl). Strahlende<br />

Gesichter bei den „Christus-<br />

Kickern“ Burgsolms mit Diakonin<br />

Jasmin Salzger und Pfarrer<br />

Michael Perko: Mannschaft<br />

1 hat beim KonfiCup den Siegerpokal<br />

gewonnen und sich<br />

damit für das landeskirchliche<br />

Turnier am 2. <strong>April</strong> in Mönchengladbach<br />

qualifiziert.<br />

Neun Mannschaften aus dem<br />

<strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirche</strong>nkreis<br />

Braunfels traten in der Werdorfer<br />

Sporthalle gegeneinander<br />

an: Kölschhausen, Oberndorf,<br />

Werdorf/Berghausen, Biskirchen,<br />

Burgsolms und Aßlar<br />

(letztere drei mit je zwei<br />

Teams). Für die Turnierleitung<br />

waren Ulrich Hetzel und Karsten<br />

Kullmann vom VfB Aßlar<br />

zuständig. Der Verein stellte<br />

auch die beiden Schiedsrichter<br />

Josef Netsch und Holger Speier<br />

und hatte sich bereits bei der<br />

Organisation beteiligt. Hauptverantwortlich<br />

waren der Aßlarer<br />

Pfarrer Martin Reibis (Synodalbeauftragter<br />

für Konfirmandenarbeit<br />

im <strong>Kirche</strong>nkreis)<br />

und Diakon Klaus Spiegelberg.<br />

Zudem waren Vertreter des<br />

DRK zugegen.<br />

Zum zweiten Mal traten im<br />

Rahmen des KonfiCups Mannschaften<br />

aus dem <strong>Evangelische</strong>n<br />

<strong>Kirche</strong>nkreis Braunfels gegeneinander<br />

an. Sie spielten in gemischten<br />

Teams. Insgesamt 27<br />

Mädchen nahmen daran teil.<br />

Einzige Torwartin beim Turnier<br />

war Angelina Ferst für das<br />

Team Werdorf/Berghausen. Auf<br />

der Zuschauertribüne feuerten<br />

neben Gemeindepfarrern und –<br />

mitarbeitern auch Eltern und<br />

5


Großeltern die engagiert spielenden<br />

Jugendlichen an.<br />

Das erste Fußballturnier mit<br />

Konfirmandenmannschaften im<br />

<strong>Kirche</strong>nkreis Braunfels hatte<br />

2007 in Katzenfurt stattgefunden.<br />

Ziel des KonfiCups ist es, neue<br />

Impulse in der Konfirmandenarbeit<br />

zu setzen, das Selbstvertrauen<br />

der Mädchen und Jungen<br />

zu stärken sowie den Zusammenhalt<br />

in der Gruppe zu fördern.<br />

Die Sieger des landeskirchlichen<br />

Turniers in Mönchengladbach<br />

spielen am 25.<br />

Juni in Berlin. Erstmals lädt die<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirche</strong> in<br />

Deutschland zum EKD-weiten<br />

KonfiCup-Turnier ein. Anlass<br />

ist die Frauen-Fußball-<br />

Weltmeisterschaft in Deutschland<br />

in diesem Jahr, die einen<br />

Tag später in Berlin eröffnet<br />

wird.<br />

6<br />

Für den zweiten, dritten und<br />

vierten Platz qualifizierten sich<br />

die Teams aus Oberndorf, Werdorf<br />

und Burgsolms (Mannschaft<br />

2). Ihnen überreichte<br />

Pfarrer Martin Reibis je einen<br />

Siegerpokal. Zusätzliche, kleinere<br />

Pokale, gingen an die Mitglieder<br />

der Siegermannschaft<br />

Burgsolms 1.<br />

Zudem wurden vier von der<br />

rheinischen <strong>Kirche</strong> gestiftete<br />

Fußbälle von Superintendent<br />

Roland Rust (Kölschhausen)<br />

verlost. Die glücklichen Gewinner<br />

waren die Teams aus<br />

Burgsolms, Oberndorf, Werdorf<br />

und Kölschhausen.<br />

Für das leibliche Wohl aller Beteiligten<br />

hatte die <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

Oberndorf mit einem<br />

Crepe-Stand gesorgt.<br />

Zu Beginn des Turniers hielt<br />

Pfarrer Martin Reibis eine Andacht,<br />

in deren Rahmen er an<br />

den Zusammenhalt von Männern<br />

und Frauen appellierte und<br />

den Anwesenden zusagte, dass<br />

sie im Angesicht Gottes alle<br />

Gewinner seien.<br />

Uta Barnikol-Lübeck


Fortbildung „Frühstart“<br />

Im Rahmen des Projektes<br />

„Frühstart – Deutsch und interkulturelle<br />

Bildung im Kindergarten“,<br />

fand am 09.02.<strong>2011</strong> eine<br />

gemeinsam organisierte<br />

Fortbildung, der beteiligten Aßlarer<br />

Kindertagesstätten und<br />

Grundschulen im Ev. Gemeindehaus<br />

in Aßlar statt.<br />

Das Erlernen der deutschen<br />

Sprache, mit Musik und Bewegung<br />

bereitet Kindern, Erziehern<br />

und Lehrern einfach mehr<br />

Spaß und es wird ein positiver<br />

Zugang zum Kind gefunden.<br />

Aus diesem Grund und zur Erweiterung<br />

des gemeinsamen<br />

Liedgutes von Kitas und<br />

Grundschulen, wurde der Marburger<br />

Liedermacher Gerd Müller<br />

eingeladen.<br />

Mit seinem Programm „Spunk“<br />

erfreute er alle Beteiligten. Er<br />

vermittelte insbesondere rhythmisches<br />

Verständnis allen Teilnehmerinnen.<br />

Mit dem gesamten<br />

Körpereinsatz wurden Lieder<br />

von der Begrüßung bis zum<br />

Abschied aus der Einrichtung<br />

neu erlernt und erlebt.<br />

Die Kinder der Ev. Kita Regenbogen<br />

kamen nach dieser Fortbildung<br />

sofort in den Genuss<br />

des neuen Liedgutes. So erklingt<br />

als neues internationales<br />

Lieblingslied nun: „ Hallo, salut,<br />

jambo, hi! Salam alaikum,<br />

ciao, good bye! Kalispera,<br />

merhaba! doswidanja, au<br />

revoir!“<br />

Spätestens am Sommerfest, am<br />

11.06.<strong>2011</strong>, kann man sich einen<br />

musikalischen Leckerbissen<br />

vom „Ritter, Esel und Drachen“<br />

anhören. Aber auch schon früher<br />

ist Besuch in der Kita stets<br />

herzlich willkommen. Die Kinder<br />

singen gerne auch für Sie<br />

ein Lied vor.<br />

Kerstin Novak<br />

7


Ein kunstvolles Geschenk<br />

für die <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

Aßlar<br />

Der Telefonanruf an einem<br />

Vormittag im Februar war eine<br />

Überraschung und hinterließ<br />

gleichzeitig große Freude.<br />

Elsbeth Brand aus Aßlar, ehrenamtliche<br />

Mitarbeiterin in der<br />

Tafelladenarbeit der <strong>Kirche</strong>ngemeinde,<br />

erstellt sehr kunstvolle<br />

Quilts (als Wandteppiche),<br />

die durch interessante Motive<br />

und Farbenpracht den Betrachter<br />

beeindrucken. Sie hatte<br />

schon einige Ausstellungen u.a.<br />

in der Christuskirche in Niedergirmes,<br />

wo die z.T. großflächigen<br />

Quilts viel Beachtung und<br />

Bewunderung fanden. Im<br />

Nov./Dez. 2010 hatte Frau<br />

Brand einen Quilt für die <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

in mühevoller<br />

Handarbeit erstellt und teilte<br />

nun mit, diesen Quilt der <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

als Geschenk zu<br />

überlassen.<br />

Am Donnerstag, 03.02.11 war<br />

der Übergabetermin in kleiner<br />

Runde, wie von Frau Brand<br />

gewünscht. Der Vorsitzende des<br />

Presbyteriums, Herr Sermond,<br />

Pfarrer Reibis und ich waren<br />

8<br />

voller Spannung, als Frau Brand<br />

uns den Quilt präsentierte. Eine<br />

ausdrucksstarke Kreuzdarstellung<br />

in hellen und blauen Farbtönen<br />

in Mosaik-Patchwork-<br />

Technik ist zu sehen. Wie viel<br />

Arbeit, aber auch wie viele Gedanken<br />

und persönliche Emotionen<br />

in dieser Arbeit stecken,<br />

konnte Frau Brand uns anschaulich<br />

vermitteln. Schnell kamen<br />

Ideen und die Entscheidung, wo<br />

der Wandteppich in Zukunft<br />

seinen Platz finden sollte.<br />

Nun ist der kunstvolle Quilt an<br />

der Stirnwand über der Bühne<br />

im Gemeindesaal zu betrachten<br />

und zu bewundern.<br />

Wir bedanken uns sehr bei Frau<br />

Elsbeth Brand für dieses kunstvolle<br />

und zugleich zeichenhaftausdrucksstarke<br />

Geschenk !!<br />

Klaus Spiegelberg


Das Tafelladen-Mitarbeiterteam<br />

Foto von der Übergabe im Gemeindehaus:<br />

Frau Brand ,Diakon Spiegelberg<br />

mit dem gefertigten Quilt)<br />

9


Zwei Jahre Tafelladenarbeit<br />

in Aßlar<br />

Im März <strong>2011</strong> waren es schon<br />

zwei Jahre seit dem Beginn der<br />

„Tafelladenarbeit“ im ev. Gemeindehaus<br />

Aßlar. Die Ev. und<br />

Kath. <strong>Kirche</strong>ngemeinde Aßlar<br />

engagieren sich an dieser Stelle<br />

ganz bewusst. Diakonie und Caritas<br />

sind Lebens- und Wesensäußerung<br />

der <strong>Kirche</strong> und sichtbare<br />

Hilfe an Menschen, die in<br />

Not geraten sind.<br />

Dank eines großen ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiterteams von ca.<br />

35 Personen, ist es möglich, jeden<br />

Dienstag den Tafelladen zu<br />

öffnen. Z. Zt. holen zwischen<br />

65 und 80 berechtigte Personen<br />

Lebensmittel für insgesamt ca.<br />

23o Menschen (Familienangehörige)<br />

im Tafelladen ab. Ab<br />

14.3o Uhr ist der Tafelladen<br />

geöffnet. Im Wartecafé gibt es<br />

die Möglichkeit bei einem<br />

Stück Kuchen, Kaffee oder Tee<br />

darauf zu warten, seinen „Warenkorb“<br />

in Empfang zu nehmen.<br />

Die Menschen nutzen die<br />

Gelegenheit um miteinander zu<br />

reden, zu spielen, Informationen<br />

auszutauschen. In den zurückliegenden<br />

zwei Jahren sind auch<br />

hier und da Kontakte zu den<br />

10<br />

<strong>Kirche</strong>ngemeinden vertieft<br />

worden, durch Teilnahme an<br />

verschiedenen Veranstaltungen<br />

(nicht nur Gottesdienste).<br />

Wir danken allen, die diese diakonisch/caritative<br />

Arbeit in Aßlar<br />

positiv und unterstützend<br />

begleiten.<br />

Klaus Spiegelberg (Diakon)


Ökumensicher Kreuzweg<br />

der Jugend<br />

„ Aus seiner Sicht“<br />

Am Palmsonntag,<br />

17. <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />

Die Ev. und Kath. Jugend Aßlar<br />

lädt Jugendliche und Erwachsene<br />

sehr herzlich zum diesjährigen<br />

Jugendkreuzweg – Gottesdienst<br />

ein!!<br />

In diesem Jahr wollen wir den<br />

Kreuzweg in Form einer „Fackel-Nachtwanderung“<br />

mit sieben<br />

Stationen gehen. Dazu treffen<br />

wir uns am 17.4.11 um<br />

18.oo Uhr an der Ev. <strong>Kirche</strong> in<br />

Berghausen. Dort<br />

werden wir<br />

gemeinsam den<br />

Gottesdienst eröffnen<br />

und dann durch den<br />

Dillwald nach Klein.-<br />

Altenstädten gehen.<br />

Unterwegs werden<br />

wir in Liedern, Gebeten,<br />

Texten an den<br />

Leidensweg Christi<br />

gedenken.<br />

Im Ev. Gemeindehaus<br />

in Kein.-Altenstädten<br />

werden wir den Gottesdienst<br />

beenden und<br />

dann noch<br />

Gelegenheit haben,<br />

bei einem kleinen<br />

Imbiss zusammen zu<br />

sitzen, miteinander zu reden<br />

und Gemeinschaft zu haben.<br />

Sehr herzlich laden wir zu diesem<br />

besonderen Gottesdienst<br />

ein !!!!<br />

Klaus Spiegelberg<br />

11


Frauenhilfe mit Apotheker<br />

Jürgen Lukassowitz<br />

„Mental aktiv – Damit das Gehirn<br />

gesund bleibt und mehr<br />

leistet“, zu diesem Thema war<br />

Apotheker Jürgen Lukassowitz<br />

von der Dilltal-Apotheke in Aßlar<br />

am 26. Januar zu uns die<br />

Frauenhilfe nach Klein-<br />

Altenstädten gekommen.<br />

Sich gut konzentrieren zu können,<br />

sich wichtige Informationen<br />

merken können, belastbar<br />

und ausgeglichen sein sind<br />

wertvolle Fähigkeiten, auf die<br />

wir nach Möglichkeit zeitlebens<br />

bauen wollen. Hier spielt die<br />

Funktionsfähigkeit unseres Gehirns<br />

eine entscheidende Rolle.<br />

Ohne besondere Pflege – aktive<br />

Gesunderhaltung – altert unser<br />

Gehirn sehr viel schneller als<br />

nötig. So stellen sich vielfach<br />

erste Anzeichen von Leistungseinbußen<br />

in einem Lebensalter<br />

ab 50 oder 60 Jahren ein, weil<br />

der Arbeitsspeicher, eine wichtige<br />

Schaltstelle im Gehirn,<br />

nicht optimal unterstützt wird.<br />

Das ist ein Bereich des Gehirns,<br />

12<br />

Aus den Frauenhilfen<br />

der viele wichtige Funktionen<br />

des Denkens, der Konzentration<br />

und des Gedächtnisses steuert.<br />

Seine Leistungsfähigkeit sinkt<br />

und reduziert damit die Fähigkeit,<br />

den Alltagsanforderungen<br />

nachzukommen und das Leben<br />

in Freude mit der Familie und<br />

Freunden zu genießen.<br />

Mit Hilfe des neu entwickelten<br />

Denkprogramms „Mental aktiv“<br />

kann bei täglicher Anwendung<br />

mit einem Aufwand von 10 -15<br />

Minuten täglich genau das<br />

Richtige getan werden, um Gesundheit<br />

und Leistungsfähigkeit<br />

des Arbeitsspeichers im Gehirn<br />

zu erhalten und zu verbessern.<br />

Wenn dazu noch eine allgemein<br />

ausgewogene Lebensgestaltung<br />

kommt, hat man schon ganz<br />

wesentliche Schritte für die<br />

Nervenzellen des Gehirns unternommen,<br />

so der Referent.<br />

Ergänzend informierte uns Apotheker<br />

Lukassowitz zu den<br />

Einsatzmöglichkeiten von<br />

Ginkgo-Extrakt Tebonin intens.<br />

Hier wurden in wissenschaftlichen<br />

Studien wertvolle Wirkungen<br />

auf die Nervenzellen<br />

und die Leistungsfähigkeit festgestellt.


Durch die Einnahme von Tebonin<br />

intens und gleichzeitigem<br />

Gedächtnistraining mit dem<br />

Programm „Mental aktiv“ kann<br />

man sein Gehirn bis ins hohe<br />

Alter fit halten bzw. den geistigen<br />

Verfall verlangsamen und<br />

somit die Teilnahme am öffentlichen<br />

Leben möglichst lange<br />

erhalten.<br />

Doris Eckhardt bedankte sich<br />

ganz herzlich für den aufschlussreichen<br />

Vortrag bei dem<br />

Referenten.<br />

Doris Eckhardt<br />

13


Vortrag zum Thema<br />

„Schlaganfall“ in der<br />

Frauenhilfe Aßlar<br />

Herr Dr. Igler, Facharzt für Innere<br />

Medizin, aus der Gemeinschaftspraxis<br />

Göbel/Igler in Aßlar<br />

und Belegarzt am Krankenhaus<br />

Ehringshausen, hat am<br />

26.01.<strong>2011</strong> in seiner herzlichen<br />

Art zum Thema „Schlaganfall“<br />

wichtige Informationen an die<br />

Frauenhilfe weitergegeben.<br />

Die Vorsitzende, Luise Pfeiffer,<br />

begrüßte den Referenten und<br />

sprach ihre Freude über sein<br />

Kommen aus.<br />

In einer Übersicht klärte uns der<br />

Mediziner über die Ursachen<br />

eines Schlaganfalles auf. Die<br />

Hauptursachen für die Entstehung<br />

dieser schweren und auch<br />

zum Teil lebensbedrohlichen<br />

Erkrankung seien Bluthochdruck,<br />

Arterienverkalkung oder<br />

Gefäßkrankheiten. Risikofaktoren<br />

seien Rauchen, zuviel Alkohol,<br />

Übergewicht, Bewegungsmangel,<br />

fettreiche Kost,<br />

Stress und Schlafstörungen.<br />

Ratsam sei auch die Kochsalzzufuhr<br />

zu reduzieren. Weiterhin<br />

wurde die medikamentöse Be-<br />

14<br />

handlung von dem Referenten<br />

erörtert. Wichtig für die Patienten<br />

sei, eine gesundere Lebensführung<br />

zu erstreben, damit diese<br />

Risikofaktoren weitgehend<br />

ausgeschlossen werden könnten.<br />

Am Ende des sehr informativen<br />

Referates beantwortete Dr. Igler<br />

eingehend und verständlich alle<br />

Fragen aus dem Zuhörerkreis.<br />

Es war ein Erlebnis ihm zuzuhören.<br />

Wir Frauen hatten an<br />

diesem Nachmittag wieder vieles<br />

dazu gelernt. Luise Pfeiffer<br />

dankte dem Referenten mit einem<br />

kleinen Geschenk.<br />

Luise Weimer


Frauenfrühstück der<br />

Frauenhilfen Aßlar und<br />

Klein-Altenstädten<br />

„Ein Patentrezept für die<br />

Schönheit“<br />

Die Frauenhilfen Aßlar und<br />

Klein-Altenstädten hatten am<br />

12. Februar Frau Irmhild Döpp<br />

von der Neukirchener Mission<br />

zum Frauenfrühstück als Gastrednerin<br />

eingeladen. Das Thema<br />

des Vormittags lautete: „Ein<br />

Patentrezept für die Schönheit.“<br />

Zu diesem interessanten Thema<br />

hatten sich etwa 120 Frauen<br />

einladen lassen. Die Bezirksfrauen<br />

hatten sich große Mühe<br />

mit der Gestaltung des Gemeindehauses<br />

gemacht und ein einladendes<br />

Buffet vorbereitet.<br />

Musikalisch gestaltete Organist<br />

Klaus Becker den Vormittag.<br />

Die Vorsitzende der Frauenhilfe<br />

Aßlar begrüßte die Gäste und<br />

im Besonderen die Referentin<br />

des Tages mit einem passenden<br />

Wort zum Thema des Vormittags.<br />

Pfarrerin Friederike<br />

Schuppener freut sich auch über<br />

die vielen Gäste und sprach in<br />

ihrer Andacht über Psalm 8, wo<br />

über die Offenbarung der Herrlichkeit<br />

Gottes am Menschen<br />

berichtet wird.<br />

Frau Irmhild Döpp begann ihre<br />

Ausführungen mit dem Satz:<br />

„Was ist Schönheit?“ Sie ging<br />

zunächst auf die Schönheit der<br />

Menschen und der Natur ein.<br />

Dann stellte sie die Frage, wie<br />

definiere ich „Schönheit“? Die<br />

äußere Schönheit ist ein Geschenk<br />

für einige Jahre, and er<br />

wir uns auch freuen dürfen, aber<br />

kein Lebensinhalt. Im Rahmen<br />

der ästhetischen Schönheit<br />

werde ich nicht wertvoller, sondern<br />

durch eine innige Gottesbeziehung<br />

werde ich zu einer<br />

wertvollen und einzigartigen<br />

Schönheit.<br />

Anhand von zwei bedeutenden<br />

Persönlichkeiten aus dem Alten<br />

Testament (Josef und Esther),<br />

unterstrich sie noch einmal, was<br />

wahre Schönheit ist. Egozentrische<br />

Schönheit richtet Schaden<br />

an. Schönheit, die auf den Anderen<br />

ausgerichtet ist, tut gut.<br />

Männer und Frauen müssen<br />

diese authentische Liebe einbringen<br />

und ihre Oberflächlichkeit<br />

ablegen und könnten dadurch<br />

die Gesellschaft zum Guten<br />

verändern. Zum besseren<br />

15


Verständnis und passend zum<br />

Thema hatte sie uns auch sehr<br />

eindrucksvolle Bilder mit ansprechenden<br />

Texten mitgebracht.<br />

Mit Blumen und einer Spende<br />

für die Neukirchener Mission<br />

bedankte sich Luise Pfeiffer für<br />

den wertvollen Vortrag bei der<br />

Referentin.<br />

Luise Weimer / Doris Eckhardt<br />

16


Bibel und- Liederquiz in<br />

der Frauenhilfe<br />

Am 23. Februar hatten wir die<br />

große Freude unsere Pfarrerin,<br />

Friedericke Schuppener, zum<br />

Thema „Bibel und- Liederquiz“<br />

bei uns in der Frauenhilfe zu<br />

haben. Viele Frauenhilfeschwestern<br />

hatten sich einladen<br />

lassen, um tüchtig mit zu raten.<br />

Mit einer Andacht begann unsere<br />

Pfarrerin die Veranstaltung.<br />

Als Bibeltext hatte sie das<br />

Gleichnis vom Sämann gewählt.<br />

In diesem Text geht es<br />

um die Bodenbeschaffenheit,<br />

auf die das Samenkorn fällt. Ein<br />

guter Boden bringt viel Frucht,<br />

während ein ungeeigneter Boden<br />

ohne Frucht bleibt. Frau<br />

Schuppener betonte, ausgestreuter<br />

Samen könne aber auch nach<br />

langen Jahren noch aufgehen<br />

und Frucht bringen. Gute Worte<br />

die in der Kindheit und Jugend<br />

in unser Herz fielen, könnten im<br />

Alter wieder in Erinnerung<br />

kommen und Gutes bewirken.<br />

Zu Beginn unserer „Quizsendung“<br />

meinte Frau Schuppener,<br />

wir lägen voll im Trend. Welchen<br />

Sender wir auch im Fernsehen<br />

einschalten würden, ü-<br />

berall fänden wir Quizsendungen.<br />

Sie hatte sich viel Mühe<br />

gemacht, um Spannung aufkommen<br />

zu lassen. Die Frauen<br />

wurden in zwei Gruppen eingeteilt,<br />

um gegeneinander anzutreten.<br />

Wohlklingende Namen<br />

(Mädchentreff und Mittwochstreff)<br />

wirkten erheiternd und taten<br />

das Ihre. Es ging um biblische<br />

Namen, zu denen dann Eine<br />

aus der bestimmten Gruppe<br />

die passende Geschichte erzählen<br />

sollte. Oder es mussten z.B.<br />

Psalmen, aus denen Frau<br />

Schuppener einen Satz zitierte,<br />

vollendet werden. Mit Liederraten<br />

ging es weiter. Unsere Pfarrerin<br />

spielte auf dem Klavier eine<br />

Melodie und wir mussten das<br />

passende Lied erraten.<br />

So ging der Nachmittag mit viel<br />

Freude und befreiendem Lachen<br />

zu Ende. Alle waren auf ihre<br />

Kosten gekommen, auch unsere<br />

Pfarrerin, Friedericke Schuppener<br />

hatte ein paar vergnügliche<br />

Stunden mit uns verlebt, wie sie<br />

sagte. Luise Pfeiffer bedankte<br />

sich sehr bei unserer Theologin<br />

und meinte „das müssen wir<br />

unbedingt einmal wiederholen“.<br />

Luise Weimer<br />

17


Weltgebetstag <strong>2011</strong><br />

Der Weltgebettag der Frauen<br />

stand in diesem Jahr unter dem<br />

Thema „Wie viele Brote habt<br />

ihr?“ Frauen aus Chile, einem<br />

reichen und zugleich armen<br />

Land in Südamerika, bereiteten<br />

die Texte und viele Ideen für<br />

diesen besonderen Tag der<br />

weltweiten Gemeinschaft von<br />

Frauen vor.<br />

In Klein-Altenstädten waren<br />

rund 70 Frauen und Mädchen<br />

aus der katholischen und der<br />

evangelischen Gemeinde zusammen<br />

gekommen, um nach<br />

chilenischer Weise zu beten, zu<br />

singen und zu tanzen. Aufgenommen<br />

wurden z.B. auch<br />

Themen wie Gewalt, Unterdrückung<br />

und Ungerechtigkeit –<br />

18<br />

nicht nur – gegenüber Frauen,<br />

wie sie in Chile bis heute nicht<br />

selten vorkommen. Im Zeichen<br />

setzenden Brotteilen unter evangelischen<br />

und katholischen<br />

Christen kam man einander<br />

ganz selbstverständlich näher.<br />

Jugendlichen Schwung brachten<br />

8 Katechumeninnen in den Gottesdienst,<br />

die zu chilenischer<br />

Musik einen Tanz eingeübt hatten.<br />

Ein I-Tüpfelchen bedeutete<br />

das nach verschiedenen<br />

Kochrezepten gezauberte<br />

Chili, dessen milde Schärfe<br />

den Pep des Abends auch<br />

nach dem Gottesdienst<br />

nicht vergehen ließ. Wer<br />

einen Weiß- oder Rotwein<br />

aus Chile vom Stand des<br />

Eine-Welt-Ladens erstand,<br />

durfte sich glücklich<br />

schätzen. Ein bisschen<br />

südamerikanisches Flair zu<br />

Hause kann nicht schaden!<br />

P.S. Wer keinen Wein mehr erstanden<br />

hat (wegen zu großem<br />

Andrang), der findet in der Oberstraße<br />

im Eine-Welt-Laden<br />

noch einen großen Fundus. Nur<br />

zu!<br />

Friederike Schuppener


Gottesdienste / Kinderkirche<br />

G o t t e s d i e n s t e<br />

Sonntag, 03.04.<br />

9.30 Uhr <strong>Kirche</strong>: Gottesdienst (A) (Reibis)<br />

11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (A)<br />

(Reibis)<br />

Sonntag, 10.04.<br />

9.30 Uhr <strong>Kirche</strong>: Gottesdienst (T) (Schuppener)<br />

11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (T)<br />

(Schuppener)<br />

Freitag, 15.04.<br />

11.00 Uhr <strong>Kirche</strong>: Ostergottesdienst der Kindertagesstätte<br />

(Schuppener)<br />

Palmsonntag, 17.04.<br />

14.00 Uhr <strong>Kirche</strong>: Gottesdienst mit Feier der Goldenen Konfir-<br />

mation unter Mitwirkung des Frauenhilfechores<br />

(Schuppener)<br />

anschl. Nachfeier im Gemeindehaus Aßlar<br />

18.00 Uhr Ökumenischer Kreuzweg der Jugend „Nachtwallfahrt“<br />

Treffpunkt <strong>Kirche</strong> Berghausen<br />

Gründonnerstag, 21.04.<br />

19.00 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Gottesdienst (A) (Schuppener)<br />

Karfreitag, 22.04.<br />

9.30 Uhr <strong>Kirche</strong>: Gottesdienst (A) (Reibis)<br />

11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (A)<br />

(Reibis)<br />

19


Samstag, 23.04.<br />

23.00 Uhr <strong>Kirche</strong>: Osternachtgottesdienst<br />

(Reibis)<br />

Ostersonntag, 24.04.<br />

9.30 Uhr Osterfrühstück in den Gemeindehäusern<br />

11.00 Uhr <strong>Kirche</strong>: Gottesdienst (T) (Schuppener)<br />

11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst<br />

(Reibis)<br />

Ostermontag, 25.04.<br />

9.30 Uhr <strong>Kirche</strong>: Gottesdienst (Grieb)<br />

Sonntag, 01.05.<br />

9.30 Uhr <strong>Kirche</strong>: Tauferinnerungsgottesdienst (T)<br />

(Schuppener)<br />

11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Tauferinnerungs-<br />

gottesdienst (T) (Schuppener)<br />

Sonntag, 08.05.<br />

13.00 Uhr <strong>Kirche</strong>: Gottesdienst mit Konfirmation Bezirk 1<br />

(Schuppener)<br />

15.00 Uhr <strong>Kirche</strong>: Gottesdienst mit Konfirmation Bezirk 2<br />

(Reibis)<br />

Sonntag, 15.05.<br />

9.30 Uhr <strong>Kirche</strong>: Gottesdienst mit Abendmahl für die<br />

Neukonfirmierten, Eltern, Angehörige und Gemeinde<br />

(Reibis)<br />

11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (A)<br />

(Reibis)<br />

Sonntag, 22.05.<br />

9.30 Uhr <strong>Kirche</strong>: Gottesdienst (Dörr/Schuppener)<br />

11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst<br />

(Dörr/Schuppener)<br />

20


Sonntag, 29.05.<br />

9.30 Uhr <strong>Kirche</strong>: Gottesdienst (Reibis)<br />

11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst<br />

(Reibis)<br />

Donnerstag, 02.06.<br />

10.00 Uhr Westerwaldheim Klein-Altenstädten: Freiluftgottes-<br />

dienst zu Christi Himmelfahrt unter Mitwirkung des<br />

Frauenhilfechores (Reibis / Schuppener)<br />

Die Frauenhilfe Klein-Altenstädten lädt im Anschluss<br />

zu Mittagessen und Kaffeetrinken ein!<br />

Legende:<br />

(A) = Gottesdienst mit Abendmahl - (T) = evtl. als Taufgottesdienst<br />

Kinderkirche Aßlar<br />

Sonntags von 10.00 bis 11.30 Uhr im Gemeindehaus Aßlar, unterer<br />

Eingang, am 10.04., 08.05., 22.05.<br />

Kinderkirche Klein-Altenstädten<br />

Sonntags um 11.00 Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten.<br />

Helferkreis Kinderkirche Klein-Altenstädten<br />

Informationen bei Barbara Reibis, Tel. 89683.<br />

Gottesdienst am Backhausplatz<br />

Ökumenische Andachten im BMS-Haus, Bachstraße 41, am Backhausplatz<br />

für alle Interessierten jeweils um 15.00 Uhr am 2. Mittwoch<br />

im Monat am 13.04., 11.05.<br />

21


Frauen- und Männerarbeit<br />

Frauenhilfe Aßlar<br />

Samstag, 02.04.<br />

14.00 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Jahresfeier der Frauenhilfe<br />

mit Luise Fuhrländer, Werdorf<br />

Mittwoch, 06.04.<br />

9.30 Uhr Bechlingen: Frühjahrstreffen des Kreisverbandes der<br />

Frauenhilfe „Kranke Seelen sieht man nicht“<br />

Mittwoch, 13.04.<br />

14.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe mit den Bezirks<br />

frauen – Thema: Ostern<br />

Mittwoch, 27.04.<br />

14.30 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gemeinsame<br />

Frauenhilfen Aßlar und Klein-Altenstädten mit<br />

Esther Keiner – Bericht über ihre Arbeit im Kinder-<br />

heim Matyazo – Tansania<br />

Mittwoch, 04.05.<br />

14.00 Uhr Kreuzkirche: Delegiertenversammlung des Kreis-<br />

verbandes der Frauenhilfen<br />

Mittwoch, 11.05.<br />

14.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe mit Pfr. i.R.<br />

Jankowski – Thema: Käthe Kollwitz<br />

Frauenhilfechor<br />

Montags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Aßlar.<br />

22


Altenkreis<br />

Mittwoch, 18.05.<br />

14.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Altenkreis gestaltet vom Chor<br />

der Pfeiffer-Rentner<br />

Mütterkreis<br />

Wirbelsäulengymnastik montags um 18.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

Aßlar.<br />

Frauenhilfe Klein-Altenstädten<br />

Mittwoch, 06.04.<br />

9.30 Uhr Bechlingen: Frühjahrstreffen des Kreisverbandes der<br />

Frauenhilfe „Kranke Seelen sieht man nicht“<br />

Mittwoch, 13.04.<br />

14.30 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Frauenhilfe<br />

Thema: Passion – Ostern<br />

Mittwoch, 27.04.<br />

14.30 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gemeinsame<br />

Frauenhilfen Aßlar und Klein-Altenstädten mit<br />

Esther Keiner – Bericht über ihre Arbeit im Kinder-<br />

heim Matyazo – Tansania<br />

Mittwoch, 04.05.<br />

14.00 Uhr Kreuzkirche: Delegiertenversammlung des Kreis-<br />

verbandes der Frauenhilfen<br />

Mittwoch, 11.05.<br />

14.00 Uhr Fahrt nach Daubhausen – Besuch der Hugenottenkir-<br />

che und Musuem mit anschl. Kaffeetrinken – Anmel-<br />

dung in der Frauenhilfe und bei den Bezirksfrauen<br />

23


Mittwoch, 25.05.<br />

14.30 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Frauenhilfe<br />

Monika Theuß vom christlichen Hilfswerk Lebens-<br />

brücke e.V. – Hilfe für Menschen in Randgruppen –<br />

berichtet über ihre Arbeit<br />

Gymnastik für Frauen<br />

Mittwochs um 18.45 Uhr und um 20.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

Klein-Altenstädten.<br />

Männerkreis<br />

Mittwoch, 27.04.<br />

19.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Männerkreis<br />

„Freimaurer – Mythos und Wirklichkeit“<br />

Referent: Gerd Matthes<br />

Mittwoch, 25.05.<br />

19.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Männerkreis<br />

„Reisebericht Indien – Neukaledonien“<br />

Referentin: Ursel Müller<br />

Männerkochclub<br />

Treffen nach Absprache. Informationen unter Tel. 88184.<br />

24


Kinder- und Jugendarbeit<br />

<strong>Kirche</strong>nkids – Minijungschar<br />

Dienstags um 16.00 Uhr im Gemeindehaus Aßlar. Informationen bei<br />

Inge Stübiger, Telefon: 87131<br />

Jungschar<br />

Freitags um 17.00 Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten.<br />

Jugendtreff<br />

Dienstags um 20.00 Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten am:<br />

12.04., 10.05., 24.05., 07.06.<br />

Ex-Konfe-Treff 2005<br />

Dienstags um 19.30 Uhr im Jugendhaus, Ringstraße 4, am:<br />

05.04., 03.05., 17.05.<br />

Ex-Konfe-Treff 2006 / 2007<br />

Im Jugendhaus, Ringstraße 4 von 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr am:<br />

07.04., 05.05., 26.05.<br />

Ex-Konfe-Treff 2009<br />

Von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr im Jugendhaus, Ringstraße 4, am:<br />

06.04., 05.05., 17.05.<br />

25


Im Gemeindehaus Aßlar, Oberstraße 8a.<br />

Katechumenen-Unterricht<br />

07.04. 15.30 Uhr Gruppe Schuppener<br />

15.04. 15.00 Uhr Gruppe Reibis<br />

05.05. 15.30 Uhr Gruppe Schuppener<br />

13.05. 15.00 Uhr Gruppe Reibis<br />

19.05. 15.30 Uhr Gruppe Schuppener<br />

Konfirmanden-Arbeit<br />

13.04. 19.00 Uhr Elternabend Bezirk 1 (oben)<br />

13.04. 19.00 Uhr Elternabend Bezirk 2 (unten)<br />

07.05. 9.30 Uhr <strong>Kirche</strong>: Generalprobe Bezirk 1<br />

07.05. 11.00 Uhr <strong>Kirche</strong>: Generalprobe Bezirk 2<br />

26<br />

Kirchlicher Unterricht<br />

C a f e K a b r é<br />

Samstag, 30. <strong>April</strong> und<br />

Samstag, 28. <strong>Mai</strong><br />

im Eine-Welt-Laden, Oberstr. 24a<br />

15.00 – 17.00 Uhr<br />

Taufe – Wir begrüßen in unserer Gemeinde:<br />

13.03. Kira-Sophie Ketelsen


Verwendung der Kollekten:<br />

03.04. Heilpädagogisches Zentrum in Pskow, Russland<br />

10.04. Hilfe für Gefährdete<br />

17.04. Diakonische Jugendhilfe<br />

21.04. Ambulante Hospizarbeit<br />

22.04. Diakonische Einrichtungen<br />

23.04. Brot für die Welt<br />

24.04. Brot für die Welt<br />

25.04. Aufgaben im Bereich der UEK<br />

01.05. Entwicklungsfördernde Selbsthilfe in Angola<br />

08.05. Ambulante Hospizarbeit<br />

15.05. Bildungsarbeit in kirchlichen Schulen<br />

22.05. Förderung der <strong>Kirche</strong>nmusik<br />

29.05. Vereinigte ev. Mission<br />

Beerdigungen / Trauerfeiern<br />

26.01. Horst Mantey<br />

27.01. Hans Pfannkuchen<br />

03.02. Hermann Jakob Schweitzer<br />

18.02. Ella Arnold geb. Schneider<br />

25.02. Brigitte Scherer geb. Kosek<br />

01.03. Ingeburg Stark geb. Kießling<br />

04.03. Walter Josef Schuster<br />

08.03. Monika Stark geb. Schmidling<br />

10.03. Viktor Ott<br />

11.03. Erika Donath geb. Keiner<br />

15.03. Erich Rink<br />

21.03. Maria Schlegel geb. Muth<br />

27


28<br />

Konfirmation am 8. <strong>Mai</strong> <strong>2011</strong><br />

13.00 Uhr – Pfarrerin Schuppener<br />

Michelle Awischus Bachgartenstr. 15<br />

Sarah Foullon Luisenstr. 27<br />

Mareike Haller Am Hohenroth 16<br />

Juliane Hermann Bornstr. 53<br />

Kristin Hildebrand Kantstr. 2a<br />

Sara Hofmann Bornstr. 5<br />

Susanne Masuhr Kirchstr. 17<br />

Julia Schneidmüller Bornstr. 53<br />

Julia Schuchart Bornstr. 51<br />

Lea Will Kantstr. 19<br />

Dennis Daniel Wetzlarer Str. 54<br />

Jan Pascal Freund Ringstr. 6<br />

Benedikt Hasselbach Eichendorffstr. 3<br />

Christian Hubert Am Bodenloh 2<br />

Henri Kaps Am Hohenroth 26<br />

Vincent Kaps Sudetenweg 24<br />

Lars-Erik Maurer Hohlstr. 27f


Jan Oster Sudetenweg 2<br />

Julian Peter Hohlstr. 18<br />

Felix Schmidt Kanhardstr. 9a<br />

Sven Enok Schmidt Oberstr. 7<br />

Viktor Schmidt Bergstr. 28<br />

Kevin Schneider Ringstr. 15<br />

Jacob Thomaka Gebr.-Grimm-Str. 16<br />

Tim Niklas Uhl Am Hohenroth 14<br />

15.00 Uhr – Pfarrer Reibis<br />

Lisa Bremer Kirchberg 9<br />

Celine Geburtig Oberstr. 9<br />

Sophia Hofmann Am Kellerkopf 28<br />

Jennifer Keiner Friedenstr. 5<br />

Daniela Kunzig Wetzlarer Str. 39<br />

Sina Looke Herderstr. 7<br />

Carina Oster-Stahl Am Kellerkopf 23<br />

Lisa Schaus Falltorstr. 28<br />

Xenja Schick Hermannsteiner Str. 8<br />

Annalina Schmidt Am Birkler 17<br />

Jana Schneidmüller Bachstr. 93<br />

Max Barnusch Kirchstr. 1a<br />

Jan-Philipp Johann Wilhelmstr. 69<br />

Mischa Jung Eleonorenstr. 19<br />

Jonas Keiner Sophienstr. 6<br />

Sergej Leinweber Bornstr. 51<br />

Christian Reis Goethestr. 9<br />

Axel Rennhack Fichtenbergstr. 18<br />

Pascal Schlicht Weingartenstr. 4<br />

29


Gymnastik in der Frauenhilfe<br />

Die Frauenhilfe Aßlar hatte am neunten März eine ganz besondere<br />

Veranstaltung mit Marianne Zipp. Sie führte mit uns gymnastische<br />

Übungen durch, aber sie vergaß dabei auch nicht die Seele.<br />

Zunächst hielt uns unsere Pfarrerin Friedericke Schuppener eine Andacht.<br />

Sie machte uns anhand einer Geschichte deutlich, wie wichtig<br />

es für die Seele ist, mit unseren Mitmenschen in Frieden zu leben.<br />

Sie betonte, man müsse Kränkungen und Verletzungen auch vergeben<br />

können. Letztlich tue das der eigenen Seele gut und führe uns zur<br />

inneren Freiheit.<br />

Marianne Zipp begann dann mit uns Frauen leichte Übungen zu machen.<br />

In ihrer feinen Art sorgte sie dafür, dass alle mit Freude bei der<br />

Sache waren. Man merkte sehr deutlich, wie die alten Knochen<br />

knackten. Auch einen Kanon, der mit Bewegungen gesungen wurde,<br />

hatte sie für uns im Gepäck. Sie machte des Weiteren einen gedanklichen<br />

Spaziergang mit uns, den wir mit geschlossenen Augen erlebten<br />

und uns dabei völlig entspannen konnten. Zum Schluss betete sie<br />

mit uns, mit den dazu passenden Bewegungen.<br />

Die Frauen fanden diese Art Frauenhilfe sehr bereichernd und<br />

wünschten sich, dass öfter einmal eine Gymnastikstunde im Programm<br />

sei.<br />

Luise Pfeiffer bedankte sich mit herzlichen Worten bei Marianne<br />

Zipp für diesen schönen Nachmittag.<br />

Luise Weimer<br />

30


Frauenhilfe Klein-Altenstädten packte Pakete für die<br />

Kinderhilfsorganisation „Benita“ in Bistrica / Rumänien<br />

Mit viel Freude und Engagement<br />

durch Anni und Gustav Peter wurde<br />

auch in diesem Jahr wieder 25<br />

Pakete im Wert von ca. 300,-- € von<br />

der Frauenhilfe Klein-Altenstädten<br />

für die Kinderhilfsorganisation<br />

„Benita“ in Bistrica / Rumänien gepackt.<br />

Die Pakte mit Lebensmittel,<br />

Kinderkleidung werden an Ostern<br />

durch Herrn Thomas Hahn aus<br />

Aßlar und weiteren ehrenamtlichen<br />

Helfern nach Rumänien gebracht.<br />

Da noch keine Verbesserung der<br />

wirtschaftlichen Situation in Rumänien<br />

abzusehen ist, wird auch die<br />

Frauenhilfe Klein-Altenstädten in<br />

Zukunft die Arbeit von „Benita“ unterstützen.<br />

Herzlichen Dank an dieser Stelle nochmals allen Spendern und ganz<br />

besonders Anni und Gustav Peter für ihre so liebevolle und tatkräftige<br />

Hilfe.<br />

Doris Eckhardt<br />

31


Unsere Mitarbeitenden mal „ganz privat“<br />

Alexander Benner, Hausmeister<br />

32<br />

Mein Lieblingsspitzname…:<br />

„Kloster“ (Das war der Name<br />

meiner Mutter)<br />

Ein Ort, an dem ich mich<br />

wohlfühle…: wenn ich meine<br />

früheren Kollegen treffe, mit ihnen spazieren gehe und wir von der<br />

früheren Heimat erzählen.<br />

Musik, bei der ich entspannen kann…: Deutsche Volksmusik rührt<br />

mich an.<br />

Mein schönster Urlaub…: Ich besuche gerne meine Cousinen und<br />

Cousins in Saarbrücken.<br />

Die peinlichste Szene meines Lebens…: wenn ich für viele Leute<br />

verantwortlich bin und dann einen Fehler mache<br />

Charaktereigenschaften, die mich „fuchsig“ machen…: Es regt mich<br />

auf, wenn junge Leute keinen Respekt vor älteren Menschen haben,<br />

oder auch, wenn jemand eine andere Person ohne Grund beleidigt.<br />

Ansonsten bleibe ich in vielen Situationen gelassen.<br />

Was ich schon immer mal an Aßlar verändern wollte…: Mein Traum<br />

ist es, wenn Kindergarten, Gemeindehaus und <strong>Kirche</strong> mehr zusammenwachsen<br />

(und natürlich besonders die Menschen, die dort arbeiten<br />

und einkehren).<br />

Was ich schon immer mal an mir verändern wollte…: bin zufrieden<br />

Darauf bin ich richtig stolz…: Ich liebe meine Arbeit. Stolz bin ich<br />

auf meine 3 Enkelkinder!


Erika Hedrich, Musikerin<br />

Mein Lieblingsspitzname…: „die Oma“<br />

Ein Ort, an dem ich mich wohlfühle…:<br />

draußen in Feld und Wald (mit den Hunden)<br />

Musik, bei der ich entspannen kann…:<br />

Klaviermusik; Schubert „Impromptues“<br />

Mein schönster Urlaub…: Mit meinem<br />

Mann auf Texel. Dort waren wir viele Male.<br />

Die peinlichste Szene meines Lebens…: Als junge Frau arbeitete ich<br />

für die Firma „Omniplast“ in Ehringshausen. Einmal musste ich einen<br />

extrem schwierigen Text mit der Schreibmaschine schreiben, in<br />

dem solch komplizierte Begriffe wie „Polyethylenchlorid“ u.ä. vorkamen.<br />

Stolz präsentierte ich am Ende den fertigen, mehrseitigen<br />

Text meinem damaligen Chef. Alles war richtig. Nur in der Überschrift<br />

fehlte ein einziges, winziges „w“. Die Überschrift hätte lauten<br />

müssen: „Chemisches Schweißen“.- Ich musste den ganzen, langen<br />

Text noch einmal schreiben…<br />

Charaktereigenschaften, die mich „fuchsig“ machen…: Mich bringt<br />

so schnell nichts aus der Ruhe. Aber wenn ich in einem Konzert sitze<br />

und eine schlechte, seichte Komposition hören muss, dann krieg ich<br />

die Wut.<br />

Was ich schon immer mal an Aßlar verändern wollte…: Ich hätte<br />

gerne eine Umgehungsstraße<br />

Was ich schon immer mal an mir verändern wollte…:<br />

Ich möchte nur noch die Oma sein.<br />

Darauf bin ich richtig stolz…: auf mein Enkelkind und seine Eltern<br />

33


Wir gratulieren<br />

Sehr herzlich gratulieren wir unserer Mitarbeiterin Ulrike Uhl zum<br />

50. Geburtstag! Mit innovativen Ideen und doch Liebe zur Tradition<br />

dürfen wir Ulrike Uhl in unserer Gemeinde als eine unserer Organisten<br />

erleben. Wenn sie Orgeldienst hat, dann ist man versucht, mit den<br />

Tönen mitzuhüpfen, die sie der Orgel entlockt. Noch aber sitzen wir<br />

alle mehr oder weniger „brav“ in den Bänken. Aber wer weiß…?!<br />

Bei ihrem Engagement im Gospelchor jedenfalls swingen die Sängerinnen<br />

und Sänger zu ihren Begleitklängen bereits munter mit Fuß,<br />

Bein und Armen. Wenn das mal nicht eine Bereicherung ist!- Wir<br />

wünschen Ulrike Uhl ein quicklebendiges neues Lebensjahr, in dem<br />

sie dennoch Gelassenheit und Ruhe (alterwegen…) empfinden kann.<br />

Ein großes Herz hat sie, und wer sie kennt, der schätzt ihre bedachte<br />

und zugleich fröhliche Art. Die Rede ist von Hildegard Ackermann,<br />

die in diesen Tagen ihren 70. Geburtstag feierte. Mit Dankbarkeit<br />

wissen wir sie in den Reihen der Frauenhilfe und der Bezirksfrauen,<br />

wo sie sich mit helfender Hand und seelsorglichem Herzen<br />

sehr bereichernd in unsere Gemeindearbeit einbringt. Mit großem<br />

Spaß und bestimmt auch mit der Erfahrung, dass Singen das Herz befreit,<br />

reiht sie sich in den Frauenhilfechor ein und trägt dazu bei, dass<br />

unsere Gottesdienste – zu jeglicher Gemütslage – bunt und erlebnisreich<br />

sind. Wir wünschen Frau Ackermann das Glück des frühen Alters:<br />

Gelassenheit und zugleich die unstillbare Lust am Weiterleben!<br />

Friederike Schuppener<br />

34


Am 20. Februar konnte Frau Irene Stühmeier ihren 30. Geburtstag<br />

feiern. Sie fällt auf durch ihre angenehme, zurückhaltende Art. Sie<br />

bastelt gern und kann ihre Fähigkeiten auch gut an die anvertrauten<br />

Kinder weitergeben. Seit eineinhalb Jahren ist sie in unserem Kindergarten<br />

als Fachkraft für Integration in der Pinguingruppe tätig.<br />

Dort bildet sie mit Kerstin Novak und Tanja Velte ein Team.<br />

Tanja Velte wird am 9. <strong>Mai</strong> ihren 40. Geburtstag feiern. Auch sie ist<br />

Integrationsfachkraft, nun schon seit fast 9 Jahren. Wir freuen uns,<br />

dass sie außerdem zum festen Stamm unseres Gospelchores gehört.<br />

Wir gratulieren und wünschen für unsere weitere Zusammenarbeit<br />

und den persönlichen Lebensweg der Jubilarinnen Gottes reichen<br />

Segen.<br />

Das wünschen wir ebenso auch einer weiteren wohlbekannten Mitarbeiterin:<br />

Hacer Savas beging am 13.Februar ebenfalls ihren 40. Geburtstag.<br />

Sie ist als Kinderpflegerin Zweitkraft in der Tigerentengruppe.<br />

Unsere langjährige Mitarbeiterin fällt auf durch ihre große<br />

Einsatzfreude. Eine ihre Begabung ist die Vermittlung des Kinderturnens.<br />

Wir erinnern uns gerne, wie sie uns unermüdlich seit über 14<br />

Jahren mit türkischen Spezialitäten erfreute.<br />

Für unsere lebendige <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

Pfarrer Martin Reibis<br />

35


Das Team der Ev. Kita Regenbogen<br />

und Pfarrerin Friederike Schuppener laden alle<br />

Gemeindemitglieder und Interessierten zum Ostergottesdienst<br />

am 15.04.<strong>2011</strong> um 11.00 Uhr<br />

in die Ev. <strong>Kirche</strong> in Aßlar ein.<br />

Wir freuen uns über Ihren Besuch.<br />

Hausabendmahl<br />

Manchmal ist es nicht möglich,<br />

an unseren monatlichen Abendmahlsgottesdiensten teilzunehmen:<br />

Krankheit oder fehlende Mobilität,<br />

familiäre Gebundenheit oder Pflegebedürftigkeit.<br />

Haben Sie vielleicht seit langem den Wunsch,<br />

die besondere Nähe Jesu Christi in seinem Mahl zu spüren?<br />

Möchten Sie, dass wir das Abendmahl zu Ihnen nach Hause bringen?<br />

Zu zweit oder in einem kleinen, vertrauten Kreis…vieles ist möglich.<br />

Wir kommen zu Ihnen:<br />

in der Passionszeit, in der Karwoche, nach Ostern<br />

oder auch später.<br />

Rufen Sie gerne an!<br />

Wir machen einen Termin, der Ihnen und Ihren Angehörigen passt.<br />

Ihre Pfarrerin Schuppener & Ihr Pfarrer Reibis<br />

37


38<br />

Sehr herzlich laden wir ein zum<br />

Osterfrühstück<br />

am Ostersonntag, 24. <strong>April</strong> <strong>2011</strong>, um 9.30 Uhr<br />

in den Ev. Gemeindehäusern in Aßlar und Klein-<br />

Altenstädten.<br />

Ob Brötchen, Stuten, Osterlamm oder Schwarzbrot,<br />

ob Hühnerei oder Schokoei,<br />

ob selbst gemachte Marmelade, Honig aus dem Eine-Welt-Laden<br />

oder Käse und Wurst<br />

Jede und jeder – ob Klein, ob Groß –<br />

wird auf unseren Buffets etwas für ein<br />

Osterfrühstück<br />

finden.<br />

Anschließend ziehen wir gemeinsam mit der Osterkerze zum<br />

Familiengottesdienst um 11 Uhr in der <strong>Kirche</strong> in Aßlar<br />

und im Gottesdienstraum Klein-Altenstädten.<br />

------------------------------------------------------------------<br />

Anmeldung in den Kinderkirchen oder im Gemeindebüro abgeben.<br />

Wir nehmen mit ……. Erwachsenen und ……… Kindern am Osterfrühstück<br />

in ………………………………. teil.<br />

…………………………………………<br />

Name, Anschrift


Tauferinnerungsgottesdienst<br />

„Gut so!- Weil ich so besonders bin!“<br />

am 1. <strong>Mai</strong><br />

um 9.30 Uhr in der <strong>Kirche</strong> Aßlar<br />

um 11 Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten<br />

Kommt Ihr auch ????<br />

Wir laden Euch ein:<br />

Alle Kinder von 5 bis 8 Jahren!<br />

Wir freuen uns auch über alle Kinder, die 9 oder 10 Jahre<br />

oder älter sind<br />

Bringt eure Taufkerzen mit<br />

…und jeder eine Muschel…klein, mittelklein, grau,<br />

und auch ganz knurbselige sind toll!<br />

Mal sehn, was wir damit anstellen werden…<br />

Wer mal vor 49 Jahren getauft wurde oder etwa auch vor 76,-<br />

der ist übrigens auch eingeladen zu kommen!<br />

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Bis Limburg und darüber hinaus<br />

Kanutour vom 17. - 19. Juni <strong>2011</strong> für Intensivleber,<br />

Spaßfanatiker und andere Superhelden<br />

Paddeln für die Seele!<br />

Wir setzen auf der Lahn ein ab Fürfurth mit Übernachtungen auf dem<br />

Zeltplatz kurz vor Villmar und dann in Rheinland Pfalz hinter Limburg<br />

beim Schloss Oranienstein, Auswasserung bei Fachingen. Erstmals<br />

stoßen wir in Regionen vor, die nie zuvor eine Aßlarer Jugendgruppe<br />

betreten hat!!!<br />

Wir sind unterwegs als Jugendgruppe der <strong>Kirche</strong> bzw. CVJM.<br />

Christliche Gemeinschaft ist wohltuend. Das bedeutet, dass wir geduldig,<br />

achtsam und wertschätzend miteinander umgehen. In den<br />

letzten Jahren hatten wir ganz locker morgens und abends Andachten.<br />

Ich bin sicher, alle fanden es gut, dass wir immer auch ein wenig<br />

miteinander gesungen haben.<br />

Es ist nicht nötig, dass man schon vorher einmal gepaddelt ist oder<br />

besonders sportlich wäre. Allerdings: Wer sich den Strapazen der<br />

Tour aussetzen möchte, sollte über eine stabile Gesundheit verfügen.<br />

Wir werden einige Stunden an der frischen Luft verbringen. Wer sich<br />

dafür interessiert, kann eine Ausschreibung nach dem Gottesdienst,<br />

im Büro oder bei der Kontaktadresse bekommen.<br />

Der Kostenanteil beträgt für Jugendliche 45,00€ und für Erwachsene<br />

55,00€.<br />

Darin ist die Miete für die Kanus sowie die Verpflegung und Unterbringung<br />

auf den Zeltplätzen enthalten.<br />

Kontaktadresse: Martin Reibis, Oberstr. 8a, Tel.89683<br />

martin@reibis.de


Gold- oder Diamanthochzeit –<br />

ein Grund Gott zu danken<br />

Vor 50 oder sogar 60 Jahren haben ein Mann und eine Frau zueinander<br />

JA gesagt: Dass die Beiden einander achten und lieben und<br />

schließlich alles miteinander teilen.<br />

Wenn dieser Bund gehalten hat, dann sagen wir, Gott hat seinen Segen<br />

geschenkt. Dann können zwei, die zusammen gewachsen sind,<br />

auf den reichen Schatz gemeinsamer Erinnerungen zurückblicken.<br />

Und gemeinsam können sie in die Zukunft schauen. Das erfüllt Menschen<br />

mit Dankbarkeit. Wir wissen ja, dass dieses Glück nicht allen<br />

Paaren vergönnt ist.<br />

Als <strong>Kirche</strong>ngemeinde möchten wir diesen schönen Anlass mitfeiern<br />

und würdig mitgestalten. Wir freuen uns mit Ihnen!<br />

1. Wir bieten die Möglichkeit, einen Dank- und Segensgottesdienst<br />

in der <strong>Kirche</strong> zu begehen.<br />

2. Gerne würden wir aber auch in geeigneter Weise an ihrer Feier<br />

teilnehmen. Durch ein Bibelwort und ein Gebet kann eine Feier Tiefe<br />

und Würdigkeit gewinnen.<br />

3. Auch ein Besuch durch die Pfarrerin oder den Pfarrer zu einem<br />

späteren Zeitpunkt wäre möglich. Manchmal scheuen Ehejubilare eine<br />

große Feier, weil sie sich den entsprechenden Strapazen nicht aussetzen<br />

möchten oder gesundheitliche Einschränkungen ein Fest unmöglich<br />

machen. Manchmal nutzen Eheleute den Anlass, um für ein<br />

paar Tage zu verreisen.<br />

Bitte sprechen Sie uns vertrauensvoll an: Gemeindebüro, Pfarrerin<br />

oder Pfarrer. Wir können dann miteinander in Ruhe abstimmen, wie<br />

wir uns am Besten einbringen. Wenn Sie uns ein Signal geben, werden<br />

wir gerne auf Sie zugehen.<br />

Pfarrerin Friederike Schuppener Pfarrer Martin Reibis<br />

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Anschriften<br />

Gemeindebezirk 1: Pfarrerin Friederike Schuppener<br />

Bornstr. 41, Tel. 4468578<br />

(Fortbildung 9.-13.05., Urlaub 29.05.-03.06.)<br />

FSchuppener@t-online.de<br />

Gemeindebezirk 2: Pfarrer Martin Reibis<br />

Oberstr. 8a, Tel. 8 96 83<br />

Email: martin@reibis.de<br />

Diakon: Herr Klaus Spiegelberg<br />

Im Buchenlaub 7b, 35638 Leun, Tel. 06473/3508<br />

k.spiegelberg@gmx.de<br />

Gemeindehaus Oberstr. 8a, Tel. 8 88 15<br />

Aßlar: Frau Gudrun Esch Tel. 8 12 50 und<br />

Frau Valentina Fink<br />

Hohlstr. 3, Tel. 8 84 30<br />

Gemeindehaus<br />

Kl.-Altenstädten: Mühlackerstr. 2, Tel. 86 25<br />

Küsterin Frau Elke Kabelka<br />

Kl.-Altenstädten: Werdorf, Nordanlage 23<br />

Tel. 06443 / 10 19<br />

Kindertagesstätte Frau Irene Schatz<br />

Regenbogen: Pestalozzistr. 2, Tel. 8 15 77<br />

kiga-asslar@t-online.de<br />

Jugendhaus: Ringstr. 4, Tel. 98 22 30<br />

Gemeindebüro: Frau Gudrun Esch<br />

Ringstr. 4, Tel. 8 12 50<br />

Öffnungszeiten: Montag - Mittwoch u. Freitag<br />

von 9.00 bis 10.00 Uhr<br />

Donnerstag von 17.30 Uhr - 19.00 Uhr<br />

Email: ev-kirche-asslar@t-online.de<br />

Homepage: www.kirche-asslar.de<br />

Herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

Aßlar<br />

Redaktionsteam dieser Ausgabe: Martin und Barbara Reibis, Gudrun Esch<br />

Das Redaktionsteam behält sich Kürzungen der Berichte vor.<br />

Annahmeschluss für die nächste Ausgabe: 20. <strong>Mai</strong> <strong>2011</strong><br />

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