Geschäftsbericht 2008 - Volksbank Mainspitze eG
Geschäftsbericht 2008 - Volksbank Mainspitze eG
Geschäftsbericht 2008 - Volksbank Mainspitze eG
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Vorwort<br />
Geschäftsentwicklung<br />
Bericht des Aufsichtsrates<br />
VR-MainSpitzenRente plus: Vorsorge mit attraktiven Ertragschancen<br />
VR-SolarRente: Erste Anlagen sind schon in Betrieb<br />
Gesellschaftliches Engagement<br />
Aktiv in der Region<br />
Gesellschaftliches Engagement<br />
Hinter den Kulissen: Marktfolge Passiv<br />
Bilanz zum 31. Dezember <strong>2008</strong><br />
Gewinn- und Verlustrechnung<br />
WohnRente: Bausparen mit Riester-Förderung<br />
Unser Geschäftsgebiet<br />
Geschäftsstellen<br />
Verwaltung<br />
Impressum<br />
Inhalt<br />
3
Vorwort<br />
Das Jahr <strong>2008</strong> wird als das<br />
Jahr einer weltweiten<br />
Finanzmarktkrise in Erinnerung<br />
bleiben; einer Krise, die sich mit<br />
großer Dynamik auch auf die<br />
Realwirtschaft ausgeweitet hat.<br />
Während sich zum Jahresbeginn<br />
die Konjunktur noch ausgesprochen<br />
dynamisch darstellte,<br />
schwächte sie sich im weiteren<br />
Jahresverlauf deutlich ab.<br />
Der gesamtwirtschaftliche Zuwachs<br />
fiel preisbereinigt mit 1,3 Prozent<br />
deshalb erheblich niedriger aus als in<br />
den beiden Vorjahren. Wachstumsimpulse<br />
gingen, anders als noch im<br />
Jahr 2007, allein von der Binnennachfrage<br />
aus. Nach einer mehrjährigen<br />
Schwächephase konnte insbesondere<br />
die Bauwirtschaft wieder<br />
moderat zulegen. Dabei waren es<br />
vor allem der gewerbliche und<br />
öffentliche Sektor, welche die<br />
Bauindustrie stützten. Der Wohnungsbau<br />
dagegen konnte nur<br />
leicht zulegen.<br />
Der Konsum der privaten Haushalte<br />
erfuhr in <strong>2008</strong> nicht die erhoffte<br />
Erholung. Trotz positiver Beschäftigungsentwicklung<br />
und steigender<br />
Tariflöhne stagnierte der private<br />
Verbrauch. Ausschlaggebend für die<br />
insgesamt verhaltene Entwicklung<br />
waren die deutlichen Preissteigerungen<br />
bei Nahrungsmitteln und<br />
Energie in den ersten drei Quartalen.<br />
Dies dämpfte die reale Kaufkraft, da<br />
die verfügbaren Einkommen mit der<br />
Teuerung nicht Schritt halten konnten.<br />
Die schlechte Nachrichtenlage<br />
tat ein Übriges und führte zu<br />
einer geringeren Konsumbereitschaft<br />
der Verbraucher.<br />
Der Außenhandel, der in den<br />
zurückliegenden Jahren das wirtschaftliche<br />
Wachstum in Deutschland<br />
nachhaltig unterstützt hatte,<br />
konnte in <strong>2008</strong> nicht als Konjunkturmotor<br />
fungieren. In der Folge<br />
verzeichnete der Außenbeitrag<br />
einen negativen Wachstumsbeitrag<br />
und dämpfte die gesamtwirtschaft-<br />
4<br />
liche Entwicklung um - 0,3 Prozentpunkte.<br />
Die Einfuhren stiegen mit 4<br />
Prozent erheblich stärker als die<br />
Exporte, so dass der Außenhandelsüberschuss<br />
in der Summe abnahm.<br />
Verantwortlich dafür war der spürbare<br />
Rückgang der Auslandsnachfrage<br />
im Zuge der weltwirtschaftlichen<br />
Abschwächung bei einer<br />
gleichzeitig hohen Importneigung<br />
der deutschen Wirtschaft. Der Arbeitsmarkt<br />
hat sich wie in den beiden<br />
Vorjahren günstig entwickelt. Dabei<br />
hielt die positive Grundtendenz bis<br />
November an. Erst zum Jahresende<br />
schlug sich der schon Monate vorher<br />
einsetzende Wirtschaftsabschwung<br />
dann mit Verzögerung am Arbeitsmarkt<br />
nieder.<br />
Die Wirtschaftsleistung des Jahres<br />
<strong>2008</strong> in Deutschland wurde von<br />
durchschnittlich 40,3 Millionen<br />
Erwerbstätigen erbracht. Dies entsprach<br />
einem Zuwachs von 1,4<br />
Prozent bzw. 562.000 Personen<br />
gegenüber dem Vorjahr. Damit<br />
wurde der höchste Beschäftigungsstand<br />
seit der Wiedervereinigung<br />
erreicht. Die Zahl der Arbeitslosen<br />
sank auf 3,27 Millionen Personen.<br />
Die Arbeitslosenquote belief sich im<br />
Jahresdurchschnitt auf 7,8 Prozent.<br />
Die Entwicklung der Verbraucherpreise<br />
war dagegen durch ein heftiges<br />
Auf und Ab gekennzeichnet. Im<br />
Jahresdurchschnitt wurde mit einer<br />
Teuerung von 2,6 Prozent der höchste<br />
Wert seit 14 Jahren verzeichnet,<br />
der im Wesentlichen auf die hohen<br />
Inflationsraten in der ersten Jahreshälfte<br />
zurückzuführen ist. Mit einem<br />
Wert von 3,3 Prozent erreichte die<br />
Teuerung im Juni und Juli <strong>2008</strong> ihren<br />
Höhepunkt. In den letzten fünf<br />
Monaten des Jahres sank die Inflation<br />
dann wieder spürbar. Neben<br />
den Preiserhöhungen bei Nahrungsmitteln<br />
und Energie ist die Beschleunigung<br />
der Preisentwicklung<br />
<strong>2008</strong> zum Teil auch auf die Erhöhung<br />
der Mehrwertsteuer zum Jahresbeginn<br />
2007 zurückzuführen, die<br />
teilweise mit großer Verzögerung<br />
an den Endverbraucher weitergegeben<br />
wurde.<br />
Die Aussichten für das Jahr 2009<br />
sind, vor dem Hintergrund der<br />
globalen Rezession und des Fortdauerns<br />
der Finanzmarktkrise, von<br />
vielen Unabwägbarkeiten geprägt.<br />
Nach den Einschätzungen der<br />
Konjunkturforschungsinstitute befindet<br />
sich die deutsche Wirtschaft in<br />
einer der schwierigsten Krisen seit<br />
Bestehen der Bundesrepublik.<br />
Der Einbruch der weltweiten Investitionsgüternachfrage<br />
hat die deutsche<br />
Exportindustrie hart getroffen<br />
und mittlerweile hat sich die Krise<br />
auf die gesamte deutsche Wirtschaft<br />
ausgebreitet. In der Folge rechnet man<br />
damit, dass im Jahr 2009 das Bruttoinlandsprodukt<br />
deutlich sinken wird.<br />
Der extreme Konjunkturabschwung<br />
wird zu einem beschleunigten Abbau<br />
der Beschäftigung führen. Im<br />
Jahresverlauf ist mit einem Verlust<br />
von bis zu 1 Million Arbeitsplätzen zu<br />
rechnen, was die Arbeitslosenquote<br />
im Jahresdurchschnitt auf prognostizierte<br />
8,6 Prozent ansteigen lässt.<br />
Stützend wird sich vor allem der<br />
private Konsum auswirken. Er profitiert<br />
vom nachlassenden Preisauftrieb<br />
und der daraus folgenden<br />
Kaufkraftstärkung. Zudem werden<br />
die Steuer- und Beitragsbelastungen<br />
reduziert, die Renten zur Jahresmitte<br />
spürbar erhöht und andere Transfers<br />
ausgeweitet.<br />
Insgesamt bleibt zu hoffen, dass sich<br />
durch die Selbstheilungskräfte der<br />
Märkte sowie durch die von der<br />
Politik getroffenen und noch vorgesehenen<br />
Maßnahmen eine sukzessive<br />
Stabilisierung einstellt und sich im<br />
Jahr 2010 eine, wenn auch noch<br />
nicht durchgreifende, Erholung der<br />
Wirtschaft einstellt.
Geschäftsentwicklung
Geschäftsentwicklung<br />
Die geschäftliche Entwicklung<br />
unserer <strong>Volksbank</strong><br />
ist vor dem Hintergrund<br />
der weltweit wie auch regional<br />
angeschlagenen Konjunktur<br />
sowie den Turbulenzen an den<br />
Finanzmärkten zufriedenstellend.<br />
In einem turbulenten<br />
Bankenjahr, das unverändert<br />
durch einen harten Wettbewerb<br />
gekennzeichnet war, konnten<br />
wir uns wieder gut behaupten.<br />
Unser Augenmerk lag nach wie<br />
vor auf den Schwerpunkten<br />
Kundennähe und Kundenorientierung.<br />
Gerade in der Finanzmarktkrise<br />
hat sich gezeigt, dass<br />
das von Partnerschaft und<br />
Mitbestimmung geprägte Geschäftsmodell<br />
der Kreditgenossenschaften<br />
und damit auch<br />
unserer <strong>Volksbank</strong> ein Modell<br />
mit Zukunft ist.<br />
Die Erläuterungen der Umsatz- und<br />
Bilanzzahlen im folgenden Kurzbericht<br />
verdeutlichen im Einzelnen<br />
die Entwicklung unserer <strong>Volksbank</strong><br />
in dem abgelaufenen Geschäftsjahr.<br />
Bilanzsumme und Umsatz<br />
Das Geschäftsjahr <strong>2008</strong> schließen<br />
wir mit einer Bilanzsumme von<br />
734,7 Mio. Euro ab. Dies entspricht<br />
einer Verringerung von 1,2 % und<br />
resultiert insbesondere aus dem<br />
geplanten Abbau von Großeinlagen.<br />
Das Umsatzvolumen bewegte<br />
sich bei knapp 6 Mrd. Euro.<br />
Es konnte dabei mit Hilfe der eingesetzten<br />
Technologien, mit der gewohnten<br />
Sorgfalt und Schnelligkeit<br />
abgewickelt werden. Geldausgabeautomat,<br />
Kontoauszugsdrucker,<br />
Online-Banking und Internet gehören<br />
zwischenzeitlich zu ganz<br />
selbstverständlichen Serviceleistungen.<br />
Die entscheidende Rolle<br />
spielt jedoch nach wie vor der persönliche<br />
Kontakt und die Nähe zu<br />
unseren Mitgliedern und Kunden.<br />
6<br />
Entwicklung der Bilanzsumme<br />
(in Mio. Euro)<br />
780<br />
760<br />
740<br />
720<br />
700<br />
680<br />
773,1<br />
743,8<br />
Kundenforderungen<br />
734,7<br />
2006 2007 <strong>2008</strong><br />
Das Kreditgeschäft hat sich insbesondere<br />
durch eine Steigerung bei<br />
den Kontokorrentkrediten, aber<br />
auch durch einen Anstieg bei den<br />
langfristigen Wohnungsbaukrediten<br />
erhöht. Insgesamt betrug die<br />
Steigerung 27 Mio. Euro bzw.<br />
6,3 %. Dadurch konnten wieder<br />
viele Kreditwünsche unserer Kunden,<br />
soweit sie vertretbar waren, erfüllt<br />
werden. Zum Bilanzstichtag weisen<br />
wir Forderungen an Kunden in Höhe<br />
von 454,1 Mio. Euro aus. Der Anteil<br />
an der Bilanzsumme lag mit 62<br />
Prozent leicht über dem Niveau des<br />
Vorjahres.<br />
Entwicklung der Gesamtkredite<br />
(in Mio. Euro)<br />
500<br />
480<br />
460<br />
440<br />
420<br />
400<br />
444,5<br />
434,8<br />
454,1<br />
2006 2007 <strong>2008</strong><br />
Die Ausleihungen sind unter Risikogesichtspunkten<br />
größen- als auch<br />
branchenmäßig gut gestreut und<br />
nach kaufmännischen Grundsätzen<br />
vorsichtig bewertet. Die gute<br />
Liquiditätslage unserer <strong>Volksbank</strong><br />
hat es zudem wiederum ermöglicht,<br />
alle vertretbaren Kreditwünsche aus<br />
eigenen Mitteln zu erfüllen.<br />
Eigenanlagen<br />
Liquide Mittel, die wir nicht im<br />
Kreditgeschäft einsetzen, unterhalten<br />
wir als Wertpapieranlagen oder<br />
als Geldanlagen vorrangig bei unserer<br />
Zentralbank. Die Wertpapieranlagen<br />
haben sich von 100,7 auf<br />
93,5 Mio. Euro reduziert. Die<br />
Reduzierung entfällt im Wesentlichen<br />
auf Fälligkeiten und Verkäufe<br />
sowie zum Teil auf die Reduzierung<br />
der Buchwerte durch Kurswertabschreibungen<br />
in Folge der<br />
Finanzmarktkrise. Gleichzeitig haben<br />
sich die Forderungen an Kreditinstitute<br />
vermindert und sind zum<br />
31.12.<strong>2008</strong> mit 142,6 Mio. Euro<br />
bilanziert.<br />
Verbindlichkeiten gegenüber<br />
Kreditinstituten<br />
Neben den Kundeneinlagen stellen<br />
die Verbindlichkeiten gegenüber<br />
Kreditinstituten eine weitere Finanzierungsquelle<br />
für uns dar. Zum<br />
31.12.<strong>2008</strong> weisen wir bei dieser<br />
Bilanzposition einen Betrag von<br />
99,2 Mio. Euro aus. Hierin enthalten<br />
sind globale Refinanzierungen,<br />
um entsprechende Zinsänderungsrisiken<br />
bei langfristigen Immobilienfinanzierungen<br />
abzumildern. Weiterhin<br />
sind hier langfristige Refinanzierungsmittel<br />
bilanziert, die für<br />
Kunden aus öffentlichen Kreditprogrammen<br />
in Anspruch genommen<br />
wurden.
Geschäftsentwicklung<br />
Verbindlichkeiten gegenüber<br />
Kunden<br />
Die Entwicklung innerhalb der<br />
Kundeneinlagen gestaltete sich im<br />
Jahr <strong>2008</strong> wieder sehr differenziert.<br />
Dabei setzte sich der Trend zur<br />
Umschichtung von Spareinlagen in<br />
andere Einlagenformen, insbesondere<br />
mit kurzen Laufzeiten, fort.<br />
Eine Ausnahme bildete hierbei das<br />
Wachstumssparen, bei dem ein<br />
Zuwachs von 1,5 Prozent zu verzeichnen<br />
war. Bei den Tages- und<br />
Termingeldern wurden insbesondere<br />
Großeinlagen abgebaut, was zu<br />
einer Reduzierung um rund 30 Mio.<br />
Euro führte.<br />
Entwicklung der Einlagen<br />
(in Mio. Euro)<br />
580<br />
560<br />
540<br />
520<br />
500<br />
597,7<br />
567,4<br />
531,3<br />
2006 2007 <strong>2008</strong><br />
Insgesamt belaufen sich unsere<br />
bilanzwirksamen Kundeneinlagen<br />
auf 531,3 Mio. Euro. Gemessen an<br />
der Bilanzsumme beläuft sich ihr<br />
Anteil auf knapp 72 Prozent. Im<br />
Einlagengeschäft begegnen wir<br />
dem zunehmendem Wettbewerb<br />
mit einem attraktiven Produkt-Mix.<br />
Dabei gehen wir mit maßgeschneiderten<br />
Finanzkonzepten auf die<br />
individuellen Wünsche ein. Die<br />
Nähe zu unseren Kunden sehen wir<br />
dabei als Kern unserer Geschäftsphilosophie<br />
an. Mit dem VR-<br />
FinanzPlan haben wir uns daher<br />
bewusst für einen ganzheitlichen<br />
Beratungsansatz entschieden, der<br />
unsere Kunden mit ihren persönli-<br />
chen Bedürfnissen in den Mittelpunkt<br />
stellt. Auf dieser Grundlage<br />
wollen wir Sie optimal finanziell<br />
beraten und begleiten - persönlich,<br />
individuell und umfassend.<br />
Verbriefte Verbindlichkeiten<br />
Diese Bilanzposition umfasst die von<br />
unserer <strong>Volksbank</strong> ausgegebenen<br />
eigenen Inhaberschuldverschreibungen.<br />
Durch verschiedene Fälligkeiten<br />
haben sie sich gegenüber<br />
dem Vorjahr um 3,3 Mio. Euro vermindert.<br />
Am 31.12.<strong>2008</strong> weisen wir<br />
einen Bestand in Höhe von 48,2<br />
Mio. Euro aus.<br />
Den Einlegern und Gläubigern<br />
unserer <strong>Volksbank</strong> haben wir im<br />
Geschäftsjahr <strong>2008</strong> insgesamt 16,4<br />
Mio. Euro an Zinsen vergütet.<br />
Eigenkapital<br />
Ein angemessenes haftendes Eigenkapital,<br />
auch als Bezugsgröße für<br />
eine Reihe von Aufsichtsnormen,<br />
bildet neben einer stets ausreichenden<br />
Liquidität, die unverzichtbare<br />
Grundlage einer soliden Geschäftspolitik.<br />
Der von der Bundesanstalt<br />
für Finanzdienstleistungsaufsicht<br />
nach den Bestimmungen des<br />
Kreditwesengesetzes aufgestellte<br />
Grundsatz, über die Eigenmittelausstattung,<br />
wurde im Geschäftsjahr<br />
<strong>2008</strong> stets gut eingehalten.<br />
Alle Anforderungen der Solvabilitätsrichtlinie<br />
wurden jederzeit<br />
erfüllt.<br />
Ein wesentlicher Bestandteil unseres<br />
Eigenkapitals sind die Rücklagen,<br />
die wir in unserer Bilanz mit<br />
33.274.000,00 Euro ausweisen.<br />
Hinzuzurechnen sind die Geschäftsguthaben<br />
unserer Mitglieder. Diese<br />
betragen zum Bilanzstichtag<br />
7.531.240,97 Euro.<br />
Die Mitgliederzahlen im Überblick:<br />
Stand am 01.01.<strong>2008</strong>: 11.979<br />
Zugang <strong>2008</strong>: 291<br />
Abgang durch Tod<br />
oder Kündigung: 320<br />
_____________________________<br />
Stand am 31.12.<strong>2008</strong>: 11.950<br />
Eine besondere Freude war es uns,<br />
dass wir im vergangenen Jahr 202<br />
Mitglieder für 25-jährige und 17 für<br />
50-jährige Mitgliedschaft ehren<br />
durften. Wir bedanken uns<br />
nochmals bei allen für die langjährige<br />
Treue zu unserer <strong>Volksbank</strong>.<br />
Ertragslage<br />
Die Erträge aus den Kredit- und<br />
Geldmarktgeschäften bilden nach<br />
wie vor die wichtigste Ertragsposition.<br />
Nach der Saldierung mit<br />
den Zinsaufwendungen verbleibt<br />
ein angemessenes Zinsergebnis.<br />
Das Ergebnis aus dem Dienstleistungs-<br />
und Vermittlungsgeschäft<br />
bewegt sich knapp auf dem<br />
Niveau des Vorjahres. Es ist jedoch<br />
im Vergleich zu anderen Banken<br />
unterdurchschnittlich ausgeprägt.<br />
Die Verwaltungsaufwendungen konnten<br />
wieder in einem angemessenen<br />
Rahmen gehalten werden und<br />
liegen um rund TEUR 300 niedriger<br />
wie im Jahr 2007. Im Vergleich mit<br />
allen Volks- und Raiffeisenbanken<br />
sind sie unterdurchschnittlich.<br />
Unter Berücksichtigung der übrigen<br />
Aufwendungen und Erträge, der<br />
außerordentlichen Faktoren und<br />
Steuern verbleibt mit Einbeziehung<br />
des Gewinnvortrages aus dem<br />
Vorjahr ein Bilanzgewinn in Höhe<br />
von 682.879,37 Euro. Im Einvernehmen<br />
mit dem Aufsichtsrat<br />
schlägt der Vorstand vor, den<br />
Bilanzgewinn wie folgt zu verteilen:<br />
(siehe Seite 8).<br />
7
Geschäftsentwicklung<br />
6 % Dividende<br />
auf die Geschäftsguthaben:<br />
437.858,39 Euro<br />
Zuweisung zu den<br />
gesetzlichen<br />
Rücklagen: 100.000,00 Euro<br />
Zuweisung zu den<br />
anderen Ergebnisrücklagen:<br />
100.000,00 Euro<br />
Vortrag auf neue<br />
Rechnung: 45.020,98 Euro<br />
________________<br />
________________<br />
682.879,37 Euro<br />
________________<br />
Voraussichtliche Entwicklung<br />
Die Konjunkturindikatoren zeigen<br />
für die deutsche wie auch für die<br />
Weltwirtschaft einen massiven Abschwung<br />
an. In Deutschland wird<br />
ein Rückgang des Bruttoinlandsproduktes<br />
von bis zu 6 Prozent prognostiziert.<br />
Die Zahl der Arbeitslosen<br />
wird in der Spitze bei<br />
4 Millionen Menschen erwartet.<br />
Zahlen, die einen allzu großen<br />
Optimismus nicht aufkommen lassen.<br />
Eine gewisse Entlastung für die<br />
privaten Haushalte könnten der<br />
Rückgang der Inflationsrate, die<br />
niedrigeren Energiepreise sowie die<br />
Steuerentlastungen aus dem Konjunkturpaket<br />
der Bundesregierung<br />
bringen. Positive Wirkungen werden<br />
sich nach Meinung vieler<br />
Experten wohl aber erst im nächsten<br />
Jahr zeigen.<br />
Vor dem Hintergrund dieser Rahmenbedingungen<br />
sowie unter Berücksichtigung<br />
des Wettbewerbs auf<br />
den Finanzmärkten, der unverändert<br />
einem rasanten Wandel unterliegt,<br />
bleiben auch die Rahmenbedingungen<br />
für Bankgeschäfte<br />
weiter schwierig.<br />
Wir sehen uns mit unserem<br />
Geschäftsmodell sowie unserer<br />
Kunden- und Produktphilosophie<br />
8<br />
Danken für das Vertrauen: Jürgen Köhler und Uwe Kliemand<br />
(v.l.n.r.) Vorstand der <strong>Volksbank</strong> <strong>Mainspitze</strong> <strong>eG</strong><br />
jedoch gut aufgestellt und gehen<br />
für das bilanzielle Geschäft unserer<br />
<strong>Volksbank</strong> von einem moderaten<br />
Wachstum aus.<br />
Mit einer weiteren Intensivierung<br />
unserer Vertriebsaktivitäten sowie<br />
einer unverändert kostenbewußten<br />
Geschäftsführung sind wir zuversichtlich,<br />
die gesetzten Ziele für das<br />
Jahr 2009 zu erreichen und ein<br />
zufriedenstellendes Ergebnis präsentieren<br />
zu können.<br />
Für das im abgelaufenen Geschäftsjahr<br />
entgegengebrachte Vertrauen<br />
unserer Mitglieder, Kunden und<br />
Geschäftsfreunde sowie für die<br />
gute und partnerschaftliche Zusammenarbeit<br />
bedanken wir uns<br />
sehr herzlich.<br />
Wir sind überzeugt, dass es uns mit<br />
Hilfe unserer Mitglieder und<br />
Kunden gelingen wird, die Entwicklung<br />
positiv zu gestalten.<br />
Jürgen Köhler<br />
(Vorsitzender)<br />
In Verbindung mit der beabsichtigten<br />
Verschmelzung mit der Rüsselsheimer<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong> sind wir<br />
zuversichtlich die Marktposition<br />
unserer <strong>Volksbank</strong> nachhaltig zu<br />
festigen und ausbauen zu können.<br />
Auch den Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern sprechen wir unseren<br />
herzlichsten Dank aus. Jeder hat<br />
mit seiner Persönlichkeit, seinem<br />
Wissen und seiner Initiative zu<br />
dem Ergebnis unserer <strong>Volksbank</strong><br />
beigetragen.<br />
Unser Dank gilt auch den Herren<br />
des Aufsichtsrates, die unsere Arbeit<br />
mit ihren Erfahrungen und ihrem<br />
fachkundigen Rat ergänzt und mit<br />
großer Umsicht unterstützt haben.<br />
Uwe Kliemand<br />
Ginsheim-Gustavsburg, 16. Mai 2009
Bericht des Aufsichsrates<br />
Im Berichtsjahr hat der<br />
Aufsichtsrat die ihm<br />
nach Gesetz, Satzung und<br />
Geschäftsordnung auferlegten<br />
Aufgaben erfüllt und er fasste<br />
die in seinen Zuständigkeitsbereich<br />
fallenden Beschlüsse.<br />
Der Aufsichtsrat hat den<br />
Jahresabschluss, den Lagebericht<br />
und den Vorschlag für die<br />
Verwendung des Jahresüberschusses<br />
geprüft und für in Ordnung<br />
befunden. Der Vorschlag für die<br />
Verwendung des Jahresabschlusses<br />
entspricht den Vorschriften der<br />
Satzung.<br />
In regelmäßig stattfindenden<br />
Sitzungen informierte der Vorstand<br />
den Aufsichtsrat und die<br />
Ausschüsse des Aufsichtsrates über<br />
die Geschäftsentwicklung, die<br />
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage<br />
sowie über besondere<br />
Ereignisse der Bank.<br />
Den vorliegenden Jahresabschluss<br />
<strong>2008</strong> mit Lagebericht hat der<br />
Genossenschaftsverband Frankfurt<br />
e.V. geprüft. Der uneingeschränkte<br />
Bestätigungsvermerk wurde erteilt.<br />
Über das Prüfungsergebnis wird in<br />
der Generalversammlung berichtet.<br />
Der Aufsichtsrat empfiehlt der<br />
Generalversammlung, den vom<br />
Vorstand vorgelegten Jahresabschluss<br />
zum 31.12.<strong>2008</strong> festzustellen<br />
und die vorgeschlagene<br />
Verwendung des Jahresüberschusses<br />
zu beschließen.<br />
Für die im Jahr <strong>2008</strong> geleistete<br />
Arbeit dankt der Aufsichtsrat dem<br />
Vorstand sowie den Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern unserer<br />
<strong>Volksbank</strong>.<br />
Ginsheim-Gustavsburg, 16. Mai 2009<br />
Gerhard Hang<br />
Vorsitzender<br />
9
VR-MainSpitzenRente plus: Vorsorge mit attraktiven Ertragschancen<br />
Die fondsgebundene<br />
Rentenversicherung<br />
VR-MainSpitzenRente plus der<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Mainspitze</strong> <strong>eG</strong><br />
kombiniert den klassischen<br />
Vorsorgegedanken einer privaten<br />
Rentenversicherung mit<br />
einem modernen Anlagekonzept.<br />
Das heißt für Sie: Sie genießen alle<br />
Vorteile einer Rentenversicherung<br />
und investieren gleichzeitig in<br />
europäische oder weltweite Kapitalmärkte.<br />
Ertrags- oder wachstumsorientiert,<br />
risikofreudig oder sicherheitsbewusst<br />
– entsprechend Ihrer<br />
Risikobereitschaft investieren Sie<br />
mit Ihren Beiträgen in ausgewählte<br />
Anlagestrategien. Dabei können Sie<br />
regelmäßig ansparen oder einen<br />
größeren Betrag auf einmal investieren.<br />
Bei Vertragsabschluss müssen<br />
Sie sich nicht auf den Zeitpunkt<br />
des Rentenbeginns festlegen, sondern<br />
genießen hohe Flexibilität. Bis<br />
zum 85. Lebensjahr der versicherten<br />
Person können Sie das Kapital<br />
steuerfrei wachsen lassen. Erst<br />
dann müssen Sie sich für eine<br />
lebenslange Rente oder für die<br />
Kapitalauszahlung entscheiden.<br />
Zum Zeitpunkt der Auszahlung sind<br />
dann auch die Erträge je nach<br />
Auszahlungsvariante zu versteuern.<br />
Bereits fünf Jahre nach Vertragsabschluss<br />
ist es möglich, das Kapital<br />
ganz oder teilweise in eine lebenslange<br />
garantierte Rente umzuwandeln.<br />
Die Rentenleistungen sind<br />
dabei nur mit dem niedrigen<br />
Ertragsanteil zu versteuern.<br />
Darüber hinaus kann das Kapital<br />
auch ganz oder teilweise ausgezahlt<br />
werden, nach zwölf Jahren<br />
Vertragslaufzeit an Personen mit 60<br />
Jahren und älter sogar steuerbegünstigt.<br />
In diesem Fall bleibt die<br />
Hälfte der erzielten Erträge steuer-<br />
10<br />
frei. Gerade für diejenigen, die ihre<br />
Zinsfreibeträge ausgeschöpft haben,<br />
ist die Kombination aus der steuerfreien<br />
Sparphase und der Steuervergünstigung<br />
bei der Auszahlung<br />
eine attraktive Vorsorgevariante.<br />
Darüber hinaus können Sie von<br />
Anfang an einen Risikoschutz für<br />
Ihre Familie einbeziehen. Vereinbaren<br />
Sie einen Todesfallschutz,<br />
wird bei Tod der versicherten<br />
Person vor Rentenbeginn mindestens<br />
die Todesfallleistung ausgezahlt.<br />
Verzichten Sie auf den<br />
Todesfallschutz, spielt der Gesundheitszustand<br />
der versicherten<br />
Person keine Rolle. Die Anlageexperten<br />
von R+V und Union<br />
Investment sorgen für ein professionelles<br />
Fondsmanagement.<br />
Im Rahmen der gewählten Anlagestrategie<br />
wird das Kapital über<br />
Länder, Branchen und Einzelwerte<br />
verteilt, um das Anlagerisiko<br />
zu minimieren.<br />
Während der Zeit bis zum Rentenbeginn<br />
oder der Kapitalauszahlung<br />
können Sie die Anlagestrategie<br />
wechseln – entweder nur für die<br />
neuen Beiträge oder für das<br />
gesamte Kapital.<br />
Die fondsgebundene Rentenversicherung<br />
VR-MainSpitzenRente<br />
plus der Voksbank <strong>Mainspitze</strong> <strong>eG</strong><br />
eröffnet Ihnen neue Spielräume für<br />
Ihre persönliche Vorsorgeplanung.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie<br />
bei Ihrem Kundenberater in jeder<br />
Geschäftsstelle der Bank.
VR-SolarRente: Erste Anlagen sind schon in Betrieb<br />
Seit Anfang September<br />
ist in Ginsheim die erste<br />
Photovoltaikanlage, die über<br />
unsere VR-Solar-Rente konzipiert<br />
worden ist, ans Netz<br />
gegangen.<br />
Mit Stolz schaut Ernst Rudolf Rauch<br />
auf das Dach seines Eigenheims.<br />
Denn seit kurzem ist dort, unübersehbar<br />
für jedermann, die neue<br />
Photovoltaikanlage installiert. Finanziert<br />
wurde die Anlage über die VR-<br />
SolarRente. Es ist bankweit die erste<br />
Anlage, die jetzt in die „Stromproduktion“<br />
geht.<br />
Auf die VR-SolarRente wurde Ernst<br />
Rudolf Rauch von seinem Kundenbetreuer,<br />
Raphael Kociok aufmerksam<br />
gemacht, der gemeinsam mit<br />
ihm und dem Vertragspartner der<br />
Bank die gesamte Abwicklung<br />
durchsprach und übernahm. „Das<br />
war alles relativ einfach und unkompliziert“,<br />
so Rauch im Gespräch.<br />
„Wir sind froh, dass wir jetzt die<br />
erste Anlage auf dem Dach haben<br />
und alles reibungslos verlaufen ist“,<br />
erläutert Raphael Kociok –<br />
Individualkundenbetreuer der <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Mainspitze</strong> <strong>eG</strong>. „Und natürlich<br />
sind wir glücklich, dass unser Kunde<br />
mit der VR-SolarRente und der<br />
Photovoltaikanlage zufrieden ist“,<br />
so Kociok weiter. Die besten<br />
Voraussetzungen also für den Bau<br />
der nächsten Anlagen, die in den<br />
kommenden Wochen verstärkt in der<br />
Mainspitz-Region installiert werden.<br />
Immer mehr Hauseigentümer interessieren<br />
sich für ein eigenes<br />
Solarkraftwerk auf dem hauseigenen<br />
Dach. Die garantierte Vergütung<br />
für Solarstrom macht eine<br />
Photovoltaikanlage zu einer Investition,<br />
von der nicht nur die Umwelt<br />
profitiert, sondern auch der eigene<br />
Geldbeutel. Insbesondere, wenn es<br />
um eine zukunftsgerichtete Kapitalanlage<br />
geht, die ein zusätzlicher<br />
Baustein für die private Altersvorsorge<br />
sein kann. Die VR-SolarRente<br />
bietet beides gleichermaßen an.<br />
Zufriedene Gesichter: Unser Bild zeigt Photovoltaikexperten Philipp<br />
Rinder, Photovoltaikeigentümer Ernst Rudolf Rauch und<br />
Privatkundenbetreuer Raphael Kociok (v. l. n. r.) vor der ersten<br />
Photovoltaikanlage, die im Rahmen der<br />
VR-SolarRente installiert worden ist.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.vr-solarr ente.de<br />
und bei Ihrem Berater.<br />
11
Gesellschaftliches Engagement<br />
Wir stärken die<br />
Region und...<br />
12<br />
...schaffen Ausbildungs- und Arbeitsplätze<br />
...vergeben regionale Aufträge<br />
...beraten vor Ort im persönlichen Gespräch<br />
Wie für alle rund 1.200 deutschen<br />
Genossenschaftsbanken ist gesellschaftliches<br />
Engagement für uns<br />
ein Selbstverständnis. Jahr für Jahr<br />
setzt sich die <strong>Volksbank</strong> <strong>Mainspitze</strong><br />
<strong>eG</strong> mit vielen sozialen und kulturellen<br />
Initiativen für die Region ein.<br />
„Wir vitalisieren als Bank nicht nur<br />
die Wirtschaftskreisläufe, sondern<br />
fühlen uns verantwortlich für die<br />
Mitmenschen in unserer Region.<br />
Das tun wir nicht zuletzt, weil<br />
Genossenschaftsbanken selbst einmal<br />
durch die Aktivitäten von<br />
Sozialreformern entstanden sind“,<br />
erklärt Jürgen Köhler. Die<br />
Gründerväter Friedrich Wilhelm<br />
Raiffeisen und Hermann Schulze-<br />
Delitzsch haben die Ideen der<br />
Selbsthilfe, Eigeninitiative und<br />
Kooperation in der Gemeinschaft<br />
verbreitet. „Dieses genossenschaftliche<br />
Gedankengut leben wir bis<br />
heute nicht nur im Bankgeschäft,<br />
sondern auch in unseren sozialen<br />
Initiativen. Hier achten wir darauf,<br />
die Menschen in der Region langfristig,<br />
zuverlässig und nachhaltig<br />
zu unterstützen“.<br />
Die finanziellen Unterstützungen<br />
der <strong>Volksbank</strong> fließen jährlich in die<br />
Bereiche Jugend, Kultur, Bildung<br />
und Soziales. „Dabei legen wir<br />
Wert auf den persönlichen Kontakt<br />
zu denjenigen, die wir unterstützen<br />
und auf nachhaltige Wirkung unserer<br />
Fördermaßnahmen. Uns liegt es<br />
vor allem am Herzen, nach dem<br />
genossenschaftlichen Prinzip der<br />
Hilfe zur Selbsthilfe zu fördern. Nur<br />
so können langfristig existierende<br />
Projekte in den gesellschaftlich<br />
wichtigen Bereichen entstehen und<br />
arbeiten“, erklärt Jürgen Köhler.<br />
Wie intensiv die Wertschöpfung<br />
aller rund 1.200 <strong>Volksbank</strong>en und<br />
Raiffeisenbanken in Deutschland<br />
für die Gesellschaft ist, zeigt der<br />
Bericht über das gesellschaftliche<br />
Engagement des genossenschaftlichen<br />
FinanzVerbundes <strong>2008</strong>.
Aktiv in der Region:<br />
Unser Fotoalbum!<br />
Hurtigrutenreise Norwegen, Schneehotel bei Kirkenes<br />
30.03. - 06.04.2009<br />
Bauschheimer Wandertag<br />
Rundfahrt der Betriebssportgruppe<br />
in Frankfurt<br />
Altrheinpokal Ginsheim<br />
Schulleiterinnen mit Wanderausstellung
Jubilare der Generalversammlung <strong>2008</strong><br />
Spendenübergabe an die Gemeinde<br />
Wirtschaftstag<br />
Bilderausstellung vom Kindergarten Am Damm, Ginsheim<br />
Gewinner Gewinnsparlose<br />
Bowlingturnier der Voba Betriebssportgruppe
Preisverleihung Sparwochenquiz<br />
Erlebnistag im Europapark<br />
Faszination Jakobsweg/Nordspanien 28.04. - 05.04.<strong>2008</strong><br />
Sternsinger in Bischofsheim<br />
Mitarbeiterinformationsveranstaltung<br />
auf der Nonnenau
Kundenveranstaltung Abgeltungssteuer<br />
Volksradfahren <strong>2008</strong><br />
Internationaler Malwettbewerb<br />
Wanderausstellung<br />
Kunstprojekt<br />
Spendenübergabe an alle<br />
Grundschulen
Gesellschaftliches Engagement<br />
Soziale Verantwortung wird bei<br />
uns groß geschrieben!<br />
Danach hat diese Bankengruppe<br />
mit 112 Millionen Euro im Jahr<br />
2007 gemeinnützige Organisationen,<br />
Projekte und Initiativen insgesamt<br />
finanziell unterstützt. In der<br />
Summe enthalten sind 63 Millionen<br />
Euro an Spenden, 28 Millionen<br />
Euro an Sponsoring-Aktivitäten und<br />
5 Millionen Euro, die aus Erträgen<br />
aus dem Stiftungsvermögen an<br />
gemeinnützige Projekte ausgeschüttet<br />
wurden.<br />
Das persönliche Engagement für<br />
Andere und das Gemeinwohl wird<br />
auch bei den Mitarbeitern der<br />
<strong>Volksbank</strong> groß geschrieben. Von<br />
den insgesamt 140 Beschäftigten<br />
der <strong>Volksbank</strong> <strong>Mainspitze</strong> <strong>eG</strong> sind<br />
etliche Mitarbeiter ehrenamtlich<br />
tätig, beispielsweise in der Freiwilligen<br />
Feuerwehr, im Sport- oder<br />
Heimatverein, über die Schule, im<br />
Seniorenheim, in kirchlichen Einrichtungen,<br />
über den Kulturkreis<br />
bis hin zum Förderverein und der<br />
Bürgerstiftung. „Als Arbeitgeber<br />
bestärken wir unsere Mitarbeiter<br />
in ihrem Ehrenamt.“<br />
Welche Direktbank<br />
kann Ihnen das<br />
bieten?<br />
...unterstützen Vereine, Schulen und Kindergärten<br />
...zahlen Steuern in der Region<br />
...schaffen Vertrauen durch Nähe<br />
Wir stärken die<br />
Region und...<br />
17
Hinter den Kulissen: Marktfolge Passiv<br />
Sie denken an Ihre<br />
Bankgeschäfte...<br />
... und wir an die Abwicklung<br />
Im sogenannten Back-Office unseres<br />
Hauses, kommt der Abteilung<br />
Marktfolge Passiv eine Vielzahl interessanter<br />
und abwechslungsreicher<br />
Aufgaben zu. Bei der Durchführung<br />
von Kundenaufträgen im Wertpapiergeschäft<br />
werden unsere<br />
Berater von unserer Marktfolge<br />
unterstützt. Neben der Verwaltung<br />
vom Inlandszahlungsverkehr wird<br />
hier auch der Auslandszahlungsverkehr<br />
durchgeführt.<br />
Wir sorgen für die...<br />
• Abwicklung des In- und<br />
Auslandszahlungsverkehrs<br />
• Überwachung und Einhaltung der<br />
gesetzlichen Vorgaben (z.B. Wertpapierhandelsgesetz,<br />
Geldwäsche,<br />
Datenschutz, usw.)<br />
• Aufbereitung der Überweisungen<br />
und Schecks zur Verbuchung<br />
• Ausführung des Zahlungsverkehrs<br />
mittels elektronischer Übersendung<br />
Wir verwalten die...<br />
• eigenen Inhaberschuldverschreibungen<br />
• Gutschriften von Zahlungen<br />
aus dem Ausland<br />
• internen Verrechnungskonten<br />
Wir unterstützen unsere<br />
Mitarbeiter am Markt mit…<br />
• der Prüfung von erteilten Wertpapierorders<br />
und Wertpapierabrechnungen<br />
• der Eröffnung, Änderung und<br />
Löschung von Depotkonten<br />
• der Abwicklung von Devisen-<br />
geschäften<br />
18<br />
v.l.n.r. Abteilungsleiterin Cornelia Poppe-Schick, Tanja Krolitzek, Heike Kremer und Bianca Schilling<br />
• der Einreichung und Verbuchung<br />
von im Ausland gezogenen<br />
Schecks<br />
• der Abwicklung von Hauptversammlungen<br />
und Kapitalveränderungen<br />
von Aktiengesellschaften<br />
• Nachforschungen<br />
Übrigens…<br />
Die Abteilung Marktfolge Passiv hat<br />
ihr Domizil in der Geschäftsstelle in<br />
Bischofsheim und ist mit vier<br />
Mitarbeiterinnen besetzt.
Bilanz <strong>2008</strong>
Bilanz zum 31. Dezember <strong>2008</strong> (gekürzte Fassung)<br />
Aktiv<br />
20<br />
Euro Euro<br />
1. Barreserve<br />
a) Kassenbestand 5.420.545,27<br />
b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 8.830.931,27<br />
c) Guthaben bei Postgiroämtern 0,00 14.251.476,54<br />
2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel,<br />
die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken<br />
zugelassen sind<br />
a) Schatzwechsel und unverzinsliche<br />
Schatzanweisungen sowie ähnliche<br />
Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00<br />
b) Wechsel 0,00 0,00<br />
3. Forderungen an Kreditinstitute<br />
a) täglich fällig 42.528.554,49<br />
b) andere Forderungen 100.047.422,55 142.575.977,04<br />
4. Forderungen an Kunden 454.105.565,23<br />
5. Schuldverschreibungen und andere<br />
festverzinsliche Wertpapiere<br />
a) Geldmarktpapiere<br />
aa) von öffentlichen Emittenten 0,00<br />
ab) von anderen Emittenten 0,00<br />
b) Anleihen und Schuldverschreibungen<br />
ba) von öffentlichen Emittenten 0,00<br />
bb) von anderen Emittenten 78.549.094,68<br />
c) eigene Schuldverschreibungen 1.452.393,84 80.001.488,52<br />
6. Aktien und andere nicht festverzinsliche<br />
Wertpapiere 13.537.783,28<br />
7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben<br />
bei Genossenschaften<br />
a) Beteiligungen 13.153.674,22<br />
b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 26.300,00 13.179.974,22<br />
8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00<br />
9. Treuhandvermögen 155.213,09<br />
10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche<br />
Hand einschließlich Schuldverschreibungen<br />
aus deren Umtausch 0,00<br />
11. Immaterielle Anlagewerte 12.123,51<br />
12. Sachanlagen 10.079.000,09<br />
13. Sonstige Vermögensgegenstände 6.013.786,08<br />
14. Rechnungsabgrenzungsposten 790.265,89<br />
Summe der Aktiva 734.702.653,49
Passiv<br />
Euro Euro<br />
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten<br />
a) täglich fällig 1.936,15<br />
b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 99.239.630,19 99.241.566,34<br />
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden<br />
a) Spareinlagen<br />
aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist<br />
von drei Monaten 101.908.713,78<br />
ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist<br />
von mehr als drei Monaten 47.986.254,45<br />
b) andere Verbindlichkeiten<br />
ba) täglich fällig 220.507.465,43<br />
bb) mit vereinbarter Laufzeit oder<br />
Kündigungsfrist 160.902.963,70 531.305.397,36<br />
3. Verbriefte Verbindlichkeiten<br />
a) begebene Schuldverschreibungen 48.239.295,95<br />
b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 48.239.295,95<br />
4. Treuhandverbindlichkeiten 155.213,09<br />
5. Sonstige Verbindlichkeiten 1.005.387,15<br />
6. Rechnungsabgrenzungsposten 220.999,26<br />
7. Rückstellungen 10.454.894,64<br />
8. Sonderposten mit Rücklageanteil 0,00<br />
9. Nachrangige Verbindlichkeiten 2.591.779,36<br />
10. Genussrechtskapital<br />
darunter: vor Ablauf von<br />
zwei Jahren fällig 0,00<br />
11. Sonderposten aus der Währungsumrechnung 0,00<br />
12. Eigenkapital<br />
a) gezeichnetes Kapital 7.531.240,97<br />
b) Kapitalrücklage 0,00<br />
c) Ergebnisrücklagen<br />
ca) gesetzliche Rücklage 9.650.000,00<br />
cb) andere Ergebnisrücklagen 23.624.000,00<br />
d) Bilanzgewinn 682.879,37 41.488.120,34<br />
Summe der Passiva 734.702.653,49<br />
1. Eventualverbindlichkeiten<br />
a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergeg. abgerechneten Wechseln 0,00<br />
b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen 46.514.399,67<br />
2. Andere Verbindlichkeiten<br />
a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00<br />
b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00<br />
c) unwiderrufliche Kreditzusagen 15.847.281,95<br />
21
Gewinn- und Verlustrechnung<br />
für die Zeit vom 1.1.<strong>2008</strong> bis 31.12.<strong>2008</strong><br />
22<br />
Euro Euro<br />
Zinserträge aus<br />
a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 29.265.730,60<br />
b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 4.303.758,20 33.569.488,80<br />
Zinsaufwendungen 19.692.408,44<br />
Laufende Erträge aus<br />
a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 1.011.406,16<br />
b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 252.836,89 1.264.243,05<br />
Provisionserträge 3.030.652,46<br />
Provisionsaufwendungen 98.004,95<br />
Nettoertrag aus Finanzgeschäften 36.425,19<br />
Sonstige betriebliche Erträge 790.965,48<br />
Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 0,00<br />
Allgemeine Verwaltungsaufwendungen<br />
a) Personalaufwand 8.128.580,73<br />
b) andere Verwaltungsaufwendungen 4.244.832,75 12.373.413,48<br />
Abschreibungen und Wertberichtigungen auf<br />
immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 444.518,25<br />
Sonstige betriebliche Aufwendungen 584.046,50<br />
Bewertungsergebnis der Forderungen, Wertpapiere und Beteiligungen 4.724.391,31<br />
und sonstige außerordentliche Faktoren<br />
Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 774.992,05<br />
Steuern 138.583,58<br />
Jahresüberschuss 636.408,47<br />
Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 46.470,90<br />
Bilanzgewinn 682.879,37<br />
Der vollständige Jahresabschluss trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Genossenschaftsverbandes<br />
Frankfurt e.V., Neu-Isenburg. In der gesetzlich vorgeschriebenen Form liegt er im Sekretariat unserer Geschäftsstelle<br />
in Gustavsburg zur Einsichtnahme aus. Die Offenlegung erfolgt unter der Registernummer 50228 des<br />
Genossenschaftsregisters Groß-Gerau beim Amtsgericht Darmstadt sowie im Bundesanzeiger.<br />
Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen <strong>Volksbank</strong>en und Raiffeisenbanken<br />
e.V. (BVR) angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund bestehen. Mit der Zugehörigkeit<br />
zum Garantieverbund haben wir eine Garantieverpflichtung gegenüber dem BVR übernommen.
WohnRente: Bausparen mit Riester-Förderung<br />
Wer Wohneigentum besitzt,<br />
ist unabhängig,<br />
spart Miete und sorgt optimal<br />
für die Zukunft vor. Mietfrei<br />
Wohnen im Alter – ein Ziel vieler<br />
Bürger, das der Staat jetzt noch<br />
stärker fördert. Schwäbisch<br />
Hall-Bausparer können jetzt<br />
„wohnriestern“. Mit dem Fuchs<br />
Wohn-Rente-Bausparvertrag<br />
kommen Sie so noch schneller in<br />
die eigenen vier Wände.<br />
Die attraktive Riester-Förderung<br />
erhalten Sie neuerdings auch fürs<br />
Bausparen. Schwäbisch Hall bietet<br />
Ihnen dafür einen zertifizierten<br />
Bausparvertrag mit Riester-Förderung<br />
an, die Fuchs WohnRente.<br />
Grundlage für diese Innovation ist<br />
das neue Eigenheimrentengesetz,<br />
das rückwirkend zum 1. Januar<br />
<strong>2008</strong> in Kraft getreten ist. Dieses<br />
Gesetz bezieht selbst genutztes<br />
Wohneigentum gleichberechtigt in<br />
die staatliche Förderung der privaten<br />
Altersvorsorge ein. Die neue Wohn-<br />
Riester-Förderung ist damit ein weiterer<br />
Grund, auf die eigenen vier<br />
Wände als Zukunftsvorsorge zu<br />
setzen und einen Bausparvertrag als<br />
Weg dorthin zu nutzen.<br />
Schneller ins Wohneigentum<br />
Mit dem Fuchs WohnRente-Bausparvertrag<br />
nutzen Sie die neuen Vorteile<br />
von Anfang an, um das Ziel der eigenen<br />
vier Wände schneller zu erreichen.<br />
Denn Kunden, die die Fuchs<br />
WohnRente abschließen, erhalten in<br />
der Spar- und in der Darlehensphase<br />
des Bausparvertrags die hohe<br />
Riester-Förderung (siehe Kasten)<br />
und werden somit bei der Eigenkapitalbildung<br />
sowie der<br />
Finanzierung von selbst<br />
genutztem Wohneigentum<br />
unterstützt.<br />
Vorteil Riester-Förderung<br />
Da es bei der Riester-Förderung<br />
keine Einkommensgrenzen gibt,<br />
können auch Haushalte mit einem<br />
höheren Einkommen diese Vorteile<br />
nutzen. Bei entsprechend hoher<br />
persönlicher Steuerbelastung besteht<br />
zudem die Möglichkeit, von zusätzlichen<br />
Steuervorteilen zu profitieren.<br />
Vorteil bietet obendrein die steuerfreie<br />
Ansparphase, in der keine<br />
Abgeltungsteuer oder Kapitalertragsteuer<br />
anfällt.<br />
Mit der sehr attraktiven Kinderzulage<br />
werden vor allem Familien<br />
mit Kindern auf ihrem Weg in die<br />
eigenen vier Wände unterstützt.<br />
Zu beachten ist, dass die Mittel aus<br />
dem riester-geförderten Vertrag laut<br />
dem Eigenheimrentengesetz nur für<br />
den Bau oder Kauf einer selbst<br />
genutzten Wohnimmobilie nach 2007<br />
eingesetzt werden dürfen – und nicht<br />
für Investitionen in Modernisierungen<br />
an bestehenden Gebäuden.<br />
Attraktive Fuchs WohnRente<br />
Die Fuchs WohnRente zeichnet sich<br />
neben der Fördermöglichkeit vor<br />
allem durch sehr günstige Darlehenszinsen<br />
von 2,95% 1 aus. Die niedrigen<br />
Raten in der Spar- sowie in der<br />
Darlehensphase von nur 4‰ der<br />
Bausparsumme kommen besonders<br />
dem Interesse von Finanzierern entgegen.<br />
Mit diesem Bausparvertrag<br />
sorgen Sie gezielt für den Erwerb<br />
von Wohneigentum vor und stellen<br />
die Finanzierung auf eine solide Basis.<br />
Dreifach gefördert<br />
Übrigens wird Bausparen jetzt dreifach<br />
gefördert. Neben der Riester-<br />
Förderung gibt es wie bisher<br />
noch die Wohnungsbauprämie und<br />
Arbeitnehmersparzulage.<br />
Es empfiehlt sich diese beiden<br />
staatlichen Prämien 2<br />
mit einem zusätzlichen<br />
Bausparvertrag im klassischen<br />
Tarif Fuchs zu<br />
sichern.<br />
Am besten Sie lassen sich<br />
von einem Kundenberater<br />
Ihrer <strong>Volksbank</strong> <strong>Mainspitze</strong> <strong>eG</strong> oder<br />
vom Schwäbisch Hall-Außendienst<br />
in einem persönlichen Gespräch<br />
über die neuen Möglichkeiten<br />
der Fuchs Wohn-<br />
Rente beraten.<br />
Alle Informationen rund<br />
um die FuchsWohn-<br />
Rente finden Sie<br />
natürlich auch im<br />
Internet<br />
unter:<br />
www.schwaebischhall.de/wohnriester<br />
Die Riester-Förderung<br />
- attraktiv und familienfreundlich<br />
Für die Fuchs WohnRente gilt nachfolgender<br />
Förderrahmen:<br />
• Keine Einkommensgrenzen<br />
• Grundzulage 3 im Jahr – 154 Euro<br />
Alleinstehende, 308 Euro<br />
Verheiratete 4<br />
• 185 Euro Kinderzulage 3 pro Jahr,<br />
für ab <strong>2008</strong> Geborene 300 Euro<br />
• Ab <strong>2008</strong> einmalige Erhöhung der<br />
Grundzulage um 200 Euro für noch<br />
nicht 25-jährige Berufseinsteiger<br />
• Gefördert werden jährliche<br />
Einzahlungen von 4% des<br />
Vorjahreseinkommens, max. 2.100<br />
Euro (abzügl. Zulagen) 5 , ggf.<br />
können zusätzliche Steuervorteile<br />
geltend gemacht werden.<br />
Fuchs WohnRente:<br />
Der zertifizierte Tarif Fuchs<br />
WohnRente ist besonders für<br />
Finanzierer attraktiv:<br />
• Guthabenszinssatz 1% p. a.<br />
• Darlehenszinssatz nominal<br />
2,95% 1 p. a.<br />
• Regelspar- und Tilgungsbeitrag<br />
4‰ der Bausparsumme pro Monat<br />
1 Effektiver Jahreszins ab Zuteilung 3,17%<br />
2 Es gelten Einkommensgrenzen.<br />
3 Bei Berechtigung<br />
4 Voraussetzung sind zwei Altersvorsorgeverträge.<br />
5 Es gelten Mindesteigenbeiträge.<br />
23
Unser Geschäftsgebiet<br />
24
Teilmarktleiter<br />
Frank Wolny<br />
Peter Kohlmann<br />
Stephan Treusch<br />
Gustavsburg<br />
Wiesbaden-<br />
Delkenheim<br />
Rudolf-Diesel-Str. 13<br />
Telefon: 06144/40 70, Telefax: 06144/40 71 45<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. 8.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Di. + Do. 8.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Mi. 8.00 bis 14.00 Uhr<br />
Fr. 8.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 15.30 Uhr<br />
Wiesbaden-Delkenheim, Münchener Str. / EKZ<br />
Telefon: 06144/40 70, Telefax: 06144/40 71 45<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. + Do. 9.00 bis 13.00 Uhr und 14.00 bis 16.30 Uhr<br />
Di. 9.00 bis 13.00 Uhr und 14.00 bis 17.45 Uhr<br />
Mi. 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
Fr. 9.00 bis 13.00 Uhr und 14.00 bis 17.45 Uhr<br />
Bischofsheim Darmstädter Str. 8<br />
Telefon: 06144/40 70, Telefax: 06144/40 71 45<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. 8.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Di. + Do. 8.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Mi. 8.00 bis 14.00 Uhr<br />
Fr. 8.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 15.30 Uhr<br />
Birkenweg 2 / Böcklersiedlung<br />
Telefon: 06144/40 70, Telefax: 06144/40 71 45<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. 8.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Di. + Do. 8.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Mi. 8.00 bis 14.00 Uhr<br />
Fr. 8.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 15.30 Uhr<br />
Römerstr. / EKZ (SB-Center)<br />
Rund um die Uhr für Sie geöffnet<br />
Nauheim Nauheim, Bahnhofstr. 15 - 17<br />
Telefon: 06144/40 70, Telefax: 06144/40 71 45<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. 8.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Di. + Do. 8.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Mi. 8.00 bis 14.00 Uhr<br />
Fr. 8.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 15.30 Uhr<br />
Ginsheim Gartenstr. 1-3<br />
Telefon: 06144/40 70, Telefax: 06144/40 71 45<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. + Do. 8.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Di. 8.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Mi. 8.00 bis 14.00 Uhr<br />
Fr. 8.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 15.30 Uhr<br />
Rüsselsheim-<br />
Bauschheim<br />
Gerhart-Hauptmann-Str. 33<br />
Telefon: 06144/40 70, Telefax: 06144/40 71 45<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. + Do. 8.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Di. 8.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Mi. 8.00 bis 14.00 Uhr<br />
Fr. 8.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 15.30 Uhr<br />
Bouguenais Allee 12 (SB-Center)<br />
Rund um die Uhr für Sie geöffnet<br />
Rüsselsheim-Bauschheim, Brunnenstr. 41<br />
Telefon: 06144/40 70, Telefax: 06144/40 71 45<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. 8.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Di. + Do. 8.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Mi. 8.00 bis 14.00 Uhr<br />
Fr. 8.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 15.30 Uhr<br />
Geschäftsstellen<br />
25
Verwaltung<br />
26<br />
Vorstand<br />
Jürgen Köhler<br />
(Vorsitzender)<br />
Uwe Kliemand<br />
Prokuristen<br />
Rainer Beck<br />
Bereichsleiter Finanzen<br />
Kai Keller<br />
Bereichsleiter Unternehmensservice/Qualitätssicherung<br />
Peter Kohlmann<br />
Teilmarktleiter<br />
Marcus Ries<br />
Vertriebsleiter<br />
Walfried Schmitt<br />
Firmenkundenbetreuung<br />
Aufsichtsrat<br />
Gerhard Hang *<br />
Bankvorstand i. R. (Vorsitzender)<br />
Norbert Haus<br />
Malermeister (stellv. Vorsitzender)<br />
Rainer Gallon, Steuerberater *<br />
Karl Gläs, Unternehmensberater *<br />
Rudolf Kowallik, Ingenieur<br />
Karl-Josef Mildenberger, *<br />
Rentner<br />
Udo Münch,<br />
ltd. Polizeidirektor<br />
Wolfgang Schütz,<br />
Rechtsanwalt und Notar<br />
Richard von Neumann,<br />
Bürgermeister<br />
Enno Siehr, Landrat (Ehrenmitglied)<br />
* Mitglieder der Verwaltung, die turnusgemäß<br />
ausscheiden
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Mainspitze</strong> <strong>eG</strong><br />
Rudolf-Diesel-Straße 13<br />
65462 Ginsheim-Gustavsburg<br />
Telefon (0 6144) 40 70<br />
Telefax (0 6144) 40 71 45<br />
E-Mail: info@voba-mainspitze.de<br />
SWIFT-Code: GENODE51GIN<br />
BIC-Code: GENODE51GIN<br />
Redaktion:<br />
Tanja Baumgärtner<br />
Bilder:<br />
MEV Verlag, imagesource,<br />
Photodisc, eigenes Archiv<br />
Gestaltung und Layout:<br />
advenience Werbung, Rüsselsheim<br />
Druck:<br />
Hampf Druck & Verlag,<br />
Ginsheim-Gustavsburg<br />
Diesen <strong>Geschäftsbericht</strong> finden<br />
Sie auch als PDF-Datei in<br />
unserer Website unter:<br />
www.voba-mainspitze.de