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Sport-ABS stark gefragt - Honda Fugel

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Frühjahr 2009<br />

Auto- und Motorradcenter <strong>Fugel</strong> GmbH · Hanauer Landstraße 222 · 60314 Frankfurt a. Main<br />

Tel.: 069 678670 · Fax: 069 67867199 · E-Mail: frankfurt@honda-fugel.de


1.000 Euro Zuschuss für den Führerschein<br />

Sie entwickelt sich zum absoluten Dauerbrenner,<br />

die Zuschuss-Aktion für den Führerschein von<br />

<strong>Honda</strong>: Aufgrund des großen Erfolgs gibt es die<br />

Unterstützung auch in diesem Jahr und ab sofort.<br />

Wer den Führerschein Klasse A 2008 gemacht<br />

hat oder 2009 abschließt, erhält den Zuschuss<br />

von 1.000 Euro beim Kauf einer <strong>Honda</strong>-Einsteigermaschine.<br />

Dabei steht mit CBF600,<br />

CBR600RR, Hornet 600, Transalp und Shadow<br />

Spirit eine große Bandbreite an Modellen bereit.<br />

Hier sollte für Jeden etwas dabei sein.<br />

V4 für kleines Geld<br />

VFR800 und Pan-European günstiger zu haben<br />

Über eine Million V4-Motorräder hat<br />

<strong>Honda</strong> in den letzten 30 Jahren verkauft.<br />

Gemessen an den vermutlich über 100<br />

Millionen abgesetzten Zweirädern in diesem<br />

Zeitraum ist das nicht viel, denn wer<br />

den einzigartigen V4-Motor fahren wollte,<br />

musste immer auch etwas tiefer in die Tasche<br />

greifen. Heute ist <strong>Honda</strong> sogar der<br />

einzige Anbieter, der die feine Rennsporttechnik<br />

noch in Serienmotorrädern anbietet.<br />

Namentlich handelt es sich hierbei um<br />

die sportliche Allround-Maschine VFR800<br />

und das Touring-Bike Pan-European.<br />

Beide sind in aktuellen Aktionen günstiger<br />

zu bekommen, als die Preisempfehlung<br />

des Herstellers vorsieht. Die VFR800,<br />

sogar inklusive dem tollen Bremssystem<br />

CBS-<strong>ABS</strong> und Überführung, kostet als<br />

Modell 2008 nur 9.990,- Euro statt<br />

13.290,- Euro.<br />

Bei der großen Pan-European mit<br />

1300-cm³-V4 belohnen wir Um- und<br />

Aufsteiger. Wer seine bisherige Maschine<br />

beim Kauf in Zahlung gibt, erhält<br />

dafür bis zu 3.000 Euro über dem<br />

DAT/Schwacke-Schätzwert.<br />

Motorradfahren ohne Führerschein<br />

Kostenlos testen mit <strong>Honda</strong> <strong>Fugel</strong> beim Osthafen-Sommer<br />

Während des Frankfurter Osthafen-Sommers am<br />

11. und 12. Juli, zwischen Osthafenplatz und<br />

Schwedlerstraße, haben alle Besucher die Möglichkeit,<br />

<strong>Honda</strong> <strong>Fugel</strong>, die Autos und Motorräder<br />

kennen zu lernen.<br />

Auch wieder mit dabei: Das beliebte Motorradfahren<br />

ohne Führerschein, bei dem selbst absolut unerfahrene<br />

Interessenten erste Meter auf zwei Rädern<br />

zurücklegen können. Auf abgesperrtem Gelände,<br />

mit gestellter Sicherheitsbekleidung und Helmen<br />

und unter Anleitung von Fahrschullehrern aus<br />

der Region ist das Testen auf CBF-Maschinen für<br />

Jeden kostenlos möglich.<br />

2 www.honda-fugel.de


Erfolgreiche Stopper: <strong>Sport</strong>-<strong>ABS</strong><br />

<strong>stark</strong> <strong>gefragt</strong><br />

Das in der letzten Ausgabe vorgestellte,<br />

weltweit einmalige <strong>Honda</strong>-<strong>ABS</strong> für<br />

Supersportmotorräder ist bereits <strong>stark</strong><br />

<strong>gefragt</strong>. „Alle für 2009 neu bestellten<br />

CBR1000RR Fireblade und CBR600RR<br />

haben das tolle <strong>ABS</strong> an Bord“, freuen<br />

sich Detlef Schulz und Stefan Schüller<br />

vom Motorrad-Verkaufsteam Frankfurt.<br />

„Bei vielen Kunden sind damit die letzten<br />

Zweifel behoben, sich eine so schnelle<br />

Maschine zuzulegen. Und wer bisher<br />

nicht darauf gewartet hat, sieht die 1.000<br />

Euro Aufpreis für das System als Investition<br />

in den Werterhalt seines Motorrades.“<br />

Der grundsätzliche Unterschied zu allen<br />

bisherigen Antiblockiersystemen ist, dass<br />

der Fahrer die Bremse mit Hand- oder<br />

Fußhebel nicht direkt betätigt, sondern<br />

nur den Druck vorgibt.<br />

Nicht er, sondern zwei elektrische Pumpen<br />

bremsen dann wohldosiert Vorderund<br />

Hinterrad im Verbund ab. Das<br />

Bremsgefühl bleibt wie bisher, aber die<br />

Angst vor einer Vollbremsung wird genommen.<br />

CB1000R veredelt<br />

Die CB1000R ist heute eines der begehrtesten<br />

Bikes für Leute, die Leistung und<br />

schicke Optik zugleich wünschen. 125<br />

PS, breites nutzbares Drehzahlband, optionales<br />

<strong>ABS</strong> und modernstes Fahrwerk<br />

treffen auf eine tief gezogene Form mit<br />

muskulöser Front und schmalem Heck.<br />

An die Details aber kann man noch Hand<br />

anlegen und sich das Motorrad nach eigenem<br />

Geschmack gestalten. So wie bei<br />

hier gezeigtem Exemplar.<br />

Alcantara-Sitz, Soziusabdeckung, neue Griffe, Blinker und<br />

Spiegel, ergänzte Sturzpads und modifizierte Felgen geben<br />

der perlweißen Maschine den letzten Pfiff. So aufgerüstet und<br />

natürlich mit <strong>ABS</strong> kostet die CB1000R 12.252,- Euro.<br />

3


4<br />

Zu sagen, <strong>Honda</strong> wäre in Asien populär,<br />

ist untertrieben. In Vietnam beispielsweise<br />

ist „xe <strong>Honda</strong>“ der Standardbegriff<br />

für alles, was auf zwei Rädern fährt.<br />

So wie bei uns Papiertaschentücher immer<br />

Tempo und Schokoaufstriche Nutella<br />

heißen. (Wenn Sie mal Eindruck machen<br />

wollen: Man spricht in so einem<br />

Fall von einem Deonym.) Die japanische<br />

Post und das traditionelle Kleingewerbe<br />

schwören ebenfalls auf die<br />

problemlosen Zweiräder.<br />

KLEINE<br />

WELTSTARS<br />

Erfolgsgarant ist die seit 1958 gebaute<br />

<strong>Honda</strong> Cub, ein unscheinbares Gefährt,<br />

irgendwo zwischen Roller und Motorrad<br />

angesiedelt. Man hat recherchiert, dass<br />

sie mit über 60 Millionen verkauften Exemplaren<br />

nicht nur das meistverkaufte Motorrad,<br />

sondern auch das meistgebaute<br />

Fahrzeug auf dem Globus überhaupt ist.<br />

Nahezu unkaputtbar und sehr günstig in<br />

der Wartung. Auf dem deutschen Markt<br />

heißt der Globetrotter Innova und wird erst<br />

seit letztem Jahr angeboten.<br />

Die Fertigung des problemlosen Zweirads<br />

erwies sich im Nachhinein als wichtiger<br />

Meilenstein für die japanische Fahrzeug-<br />

<strong>Honda</strong> Innova<br />

und Zoomer im<br />

Einsatz<br />

Täuschen Sie sich nicht, hier haben Sie die ganz großen von <strong>Honda</strong> vor sich. Glauben Sie nicht?<br />

Über 60 Millionen Menschen beweisen das Gegenteil.<br />

industrie insgesamt. Die Cub war sympathischer<br />

Wegbereiter für Technik aus dem<br />

Land der aufgehenden Sonne, über die<br />

Jahre wurde in mehr als 160 Länder exportiert.<br />

In den USA beispielsweise waren<br />

Zweiräder Symbole finsterer Gesellen und<br />

sozialer Aussteiger. Doch <strong>Honda</strong> warb<br />

selbstbewusst: „You meet the nicest people<br />

on a <strong>Honda</strong>“ (Sie treffen die nettesten<br />

Leute auf einer <strong>Honda</strong>).<br />

Einem Cub-Fahrer konnte man auch wirklich<br />

nicht böse sein. Als die Konkurrenz<br />

noch ausschließlich auf den Zweitakter<br />

setzte, baute <strong>Honda</strong> saubere, leise und<br />

sparsame Viertaktmotoren ein. Von an-<br />

www.honda-fugel.de


Mit 50cm 3 auf dem American Way of Life.<br />

Kleckern statt Klotzen bei den Zoomer-Boys Bern.<br />

fangs 49 cm³ über 70, 90, 100 und 110<br />

bis zur 125-cm³-Grenze heute. Gleich blieben<br />

in jedem Fall auch der bequeme, niedrige<br />

Durchstieg und das halbautomatische<br />

Schalten.<br />

Als 125er-Variante Innova schickt <strong>Honda</strong><br />

seinen Bestseller nun auch in Deutschland<br />

auf Reisen. Besonders in der Stadt<br />

spielt sie ihre Stärken aus. In der 105 Kilo<br />

leichten Innova werkeln 9,2 PS, die die<br />

strenge Abgasnorm Euro 3 erfüllen. Die<br />

vier Gänge schaltet man mit dem linken<br />

Fuß, Methode Spitze-Hacke, rauf und runter,<br />

gekuppelt wird automatisch. Lediglich<br />

das Gas sollte beim Gangwechsel zurückgenommen<br />

werden. So geht es ruck-zuck<br />

bis auf 100 km/h. Für den Kick in Kurven<br />

zeichnen der niedrig eingebaute Motor<br />

und die 17 Zoll großen Räder verantwortlich.<br />

Auch die Bremsen sind leistungsfähig,<br />

110mm-Scheibe vorn, Fußbremse mit<br />

Trommel hinten.<br />

2.090 Euro Anschaffungspreis und vor allem<br />

auch der niedrige Alltagsverbrauch<br />

von rund 2 Litern auf 100 Kilometer machen<br />

die Innova zu einer der günstigsten<br />

Arten, mobil zu sein.<br />

Eine ganz andere Spezies ist der <strong>Honda</strong><br />

Zoomer. Er wirkt wie ein Kind der Sieb-<br />

Basismobilität in Indien.<br />

Urbaner Military-Look in Berlin.<br />

Tuningwahnsinn im<br />

heimischen Japan.<br />

ziger, wie ein halber Strandbuggy. Mit<br />

großen Augen, nacktem Rahmen und<br />

dicken Reifen macht der Einsitzer auf<br />

sich aufmerksam. Den Verzicht auf Sozia<br />

und Sozius wiegt zumindest ein Stück<br />

weit auf, dass den 50-cm³-Roller jeder<br />

Führerscheinbesitzer selbst fahren darf.<br />

Ein extra Lappen wie für die 125er ist<br />

nicht notwendig, der Umgang bei nur 85<br />

Kilo Fahrgewicht schnell erlernt.<br />

Neben der urigen Optik überzeugt der<br />

Zoomer zum Preis von 2.300 Euro vor<br />

allem durch seine Technik: wassergekühlter<br />

Einzylinder mit vier Ventilen,<br />

Kraftstoffeinspritzung und G-Kat, magnetisch<br />

angetriebene Wasserpumpe und<br />

Startergenerator. Funktioniert klasse und<br />

braucht kaum Sprit. Mit 4,1 PS sind bis<br />

zu 45 km/h drin. Kuppeln und schalten<br />

übernimmt die Antriebsautomatik mit<br />

Fliehkraft-Kupplung und Riementrieb.<br />

Gebremst wird über zwei Handhebel und<br />

solide Trommelbremsen. Dank niedriger<br />

Sitzhöhe und freiem Durchstieg ist der<br />

<strong>Honda</strong>-Roller für kleine Fahrer geradezu<br />

maßgeschneidert, doch auch größere<br />

Mitmenschen finden erstaunlich viel<br />

Platz.<br />

Es bleibt aber festzuhalten, dass das alles<br />

für die meisten Käufer des Zoomer<br />

Offroad-Touren<br />

in Thailand.<br />

nicht viel zählt. Klar, solide Technik wird<br />

bei <strong>Honda</strong> vorausgesetzt, aber wirklich<br />

auftrumpfen kann die meist jüngere<br />

Kundschaft mit 50cm³ eben nicht. Wenn<br />

es schneller nicht geht, muss es eben<br />

schöner werden. Auffallen heißt die Devise.<br />

Darin liegt die Faszination des Zoomer-Fahrens.<br />

Vom Werk aus ist er ja<br />

schon keine graue Maus, aber was die<br />

Fans in Japan, USA, Großbritannien,<br />

Schweden, Deutschland und Schweiz<br />

mit dem Kleinen anstellen, ist aller Ehren<br />

wert. Mit den von <strong>Honda</strong> angebotenen<br />

Seitenabdeckungen und Rennfußrasten<br />

hielt man sich nicht lange auf. Monströse<br />

Schwingen, dicke Räder, verrückte Lackierungen<br />

und Airbrushs, funkelnde<br />

Auspuffanlagen, bunte Lampen und Anzeigen,<br />

tiefer gelegte Sitze und allerlei<br />

andere An- und Umbauten sind die<br />

Norm. Die frohen Zoomer wandeln sich<br />

in den heimischen Garagen ihrer Fahrer<br />

zu extrovertierten Promenadenschleifer,<br />

ernsten Militärmaschinen oder hippen Lifestyle-Scootern.<br />

Es leuchtet ein, dass<br />

das mit der deutschen Gründlichkeit oft<br />

nicht vereinbar ist. Seien wir ehrlich, zugunsten<br />

der Sicherheit ist das auch besser.<br />

Aber zum Kultobjekt taugt der Zoomer<br />

selbst im dezenten Trim.<br />

5


Mehr als heiße Luft<br />

<strong>Honda</strong>s erster Motorradairbag rettet Leben<br />

Die <strong>Honda</strong> Goldwing ist seit ihrem Erscheinen<br />

eine Legende unter reisefreudigen<br />

Motorradfahrern. Neben dem kategorischen<br />

Sechszylinder sorgte besonders<br />

die komplette Komfortausstattung<br />

für eine Sonderstellung. Welches<br />

andere Motorrad kann schon mit Sitzheizung,<br />

Soundsystem, Rückwärtsgang<br />

und fest eingebautem Navigationssystem<br />

aufwarten? Die letzte Erneuerung<br />

aber betraf den Punkt der passiven Sicherheit.<br />

<strong>Honda</strong> verbaut im aktuellen<br />

Modell den ersten und bisher einzigen<br />

Motorradairbag der Welt.<br />

Natürlich konnten für die Entwicklung<br />

schon Kenntnisse aus dem Autobau<br />

herangezogen werden, wo das System<br />

seit Jahren etabliert ist. Das war aber nur<br />

der Anfang. Im hauseigenen Crashtest-<br />

Zentrum wurden ausführliche Szenarien<br />

erprobt. Doch selbst hier traf der Zweirad-Marktführer<br />

auf keine Vorarbeit und<br />

musste passende Motorraddummys erst<br />

schaffen. Mit Computeranalysen angereichert<br />

hatte <strong>Honda</strong> schließlich einen<br />

weit reichenden Datenbestand vom Ver-<br />

halten des Motorradfahrers bei Kollisionen<br />

zur Verfügung. Darauf basierend<br />

konnte die fortschrittliche Technologie<br />

bis zur Serienreife vorangetrieben werden.<br />

Das System minderte, so ergaben<br />

die internen Testläufe, das Verletzungsund<br />

Tötungsrisiko beim häufig vorkommenden<br />

Frontalcrash drastisch. Zwischen<br />

Aufprall und vollständiger Entfaltung<br />

des Airbags vergehen nur 0,06 Sekunden.<br />

Der ADAC wollte es genau wissen und<br />

lies eine Goldwing samt Dummy mit 72<br />

km/h auf die harte B-Säule eines PKW<br />

rauschen. Der Airbag, der sich vor dem<br />

Tank und damit sehr nah am Fahrer<br />

entfaltet, schützte den Dummy vorbildlich.<br />

Tatsächlich bestätigte der<br />

Automobilclub sogar, dass die Aufzeichnungen<br />

der Dummy-Messinstrumente<br />

praktisch keine Verletzungen<br />

ergaben. Der betroffene Motorradfahrer<br />

wäre gesund aus dem<br />

Unfall herausgekommen. Anders sieht<br />

das Ergebnis ohne Airbag aus. Hierbei<br />

hätte der Proband wahrscheinlich<br />

Mit dem ersten Airbag für Motorräder hat<br />

<strong>Honda</strong> einen Meilenstein für die passive<br />

Motorradsicherheit gesetzt. Das System<br />

wird in der <strong>Honda</strong> Goldwing verbaut.<br />

tödliche Kopfverletzungen davongetragen.<br />

<strong>Honda</strong>s Vorreiterstellung bei der<br />

passiven Motorradsicherheit wurde damit<br />

von offizieller Seite bestätigt.<br />

Doch nicht nur Dummys bewahrte<br />

<strong>Honda</strong> bisher vor Verletzungen. Weltweit,<br />

besonders in den USA, hat der Airbag<br />

verunfallte Goldwing-Fahrer bereits vor<br />

Schlimmerem bewahrt. Bei allen registrierten<br />

Unfällen mit dem Airbagmotorrad<br />

blieb der Fahrer wohlauf.<br />

6 www.honda-fugel.de

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