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Weisung an die Gemeindeversammlung - Gemeinde Hirzel

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Einladung zur<br />

<strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong><br />

Die Stimmberechtigten der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> werden auf<br />

Donnerstag, den 10. Juni 2010, 20.00 Uhr<br />

in den Schützenmatt-Saal<br />

zu einer Versammlung eingeladen zwecks Beh<strong>an</strong>dlung nachstehender Geschäfte:<br />

A. Politische <strong>Gemeinde</strong><br />

1. Spitalfusion Zimmerberg - S<strong>an</strong>itas 2 - 13<br />

2. Rechnung 2009 14 - 30<br />

3. S<strong>an</strong>ierung Dorfstrasse – Bauabrechnung 31 - 32<br />

4. Privater Gestaltungspl<strong>an</strong> Krone 33 - 35<br />

5. Informationen des <strong>Gemeinde</strong>rates 36<br />

6. Fragestunde 36<br />

B. Schulgemeinde<br />

7. Rechnung 2009 37 - 49<br />

8. Informationen der Schulpflege 50<br />

9. Fragestunde 50<br />

Die Rechnungen, Anträge und Akten liegen während der Ankündigungsfrist in<br />

der <strong>Gemeinde</strong>ratsk<strong>an</strong>zlei zur Einsicht auf, ebenso das Stimmregister. Bezüglich<br />

der Stimmberechtigung wird auf <strong>die</strong> Bestimmungen des Gesetzes über <strong>die</strong> Politischen<br />

Rechte vom 1. September 2003 verwiesen.<br />

8816 <strong>Hirzel</strong>, Mai 2010 <strong>Gemeinde</strong>rat und Schulpflege<br />

1


1. Spitalfusion Zimmerberg - S<strong>an</strong>itas<br />

Be<strong>an</strong>tragter Beschluss:<br />

1. Der Fusion der Spitäler S<strong>an</strong>itas und Zimmerberg wird zugestimmt.<br />

2<br />

a) Worum es geht – <strong>die</strong> Vorlage in Kürze<br />

Mit der Fusion der Spitäler Zimmerberg und S<strong>an</strong>itas machen <strong>die</strong> zuständigen<br />

Org<strong>an</strong>e vorausschauend einen wichtigen Schritt im Hinblick auf das neue Fin<strong>an</strong>zierungssystem,<br />

welches ab dem Jahre 2012 <strong>die</strong> schweizweite Einführung<br />

von Fallpauschalen (so gen<strong>an</strong>nte DRG’s) als Entgelt für stationäre Spitalbeh<strong>an</strong>dlungen<br />

beinhaltet und mit der ebenfalls <strong>die</strong> auf <strong>die</strong>sen Zeitpunkt <strong>an</strong>gekündigte<br />

neue Spitalpl<strong>an</strong>ung des Regierungsrates des K<strong>an</strong>tons Zürich einhergeht.<br />

Erfahrungen aus dem Ausl<strong>an</strong>d zeigen, dass mit der Einführung <strong>die</strong>ses neuen<br />

Entgeltungssystems nur Spitäler auf dem Markt bestehen können, welche eine<br />

gewisse Grösse aufweisen.<br />

Die Spitäler Zimmerberg und S<strong>an</strong>itas verfügen zwar über neue, moderne Bau-<br />

und Infrastrukturen mit hervorragenden Mitarbeiterteams, erreichen aber je für<br />

sich alleine <strong>die</strong>se Grösse nicht. Hingegen werden durch ein Zusammengehen<br />

reelle Ch<strong>an</strong>cen genutzt und gleichzeitig <strong>die</strong> Konkurrenzsituation ausgeschaltet.<br />

Mit dem Zusammenschluss der beiden Spitäler unter einer Leitung und einem<br />

Rechtsträger (<strong>die</strong> Stiftung Kr<strong>an</strong>kenhaus S<strong>an</strong>itas soll in <strong>die</strong> Stiftung Spital Zimmerberg<br />

integriert werden) mit klaren Schwergewichtsbildungen <strong>an</strong> den beiden<br />

bleibenden Spitalst<strong>an</strong>dorten Horgen und Kilchberg, werden Synergien<br />

genutzt und Doppelspurigkeiten vermieden. Dadurch entsteht ein wirtschaftlich<br />

konkurrenzfähiges Schwerpunktspital, welches <strong>die</strong> Grundversorgung und<br />

Teile der Spezialversorgung der Bevölkerung im Bezirk Horgen nachhaltig<br />

auch in Zukunft gar<strong>an</strong>tieren k<strong>an</strong>n.<br />

Die vertragliche Regelung für das Überg<strong>an</strong>gsjahr 2011 beinhaltet <strong>die</strong> praktisch<br />

unveränderte Fin<strong>an</strong>zierungsbeteiligung der <strong>Gemeinde</strong>n gemäss der heutigen<br />

Spitalkreiszuteilung.<br />

b) Ein gemeinsames Grundversorgungsspital und Gesundheitszentrum für<br />

das linke Zürichseeufer <strong>an</strong> den St<strong>an</strong>dorten Horgen und Kilchberg<br />

Seit der Schliessung der Spitäler Adliswil und Thalwil im Jahre 1998 zeichnen<br />

<strong>die</strong> beiden Stiftungen Zimmerberg in Horgen und Kr<strong>an</strong>kenhaus S<strong>an</strong>itas in<br />

Kilchberg hauptsächlich für <strong>die</strong> Grundversorgung der Bevölkerung am linken


Zürichseeufer ver<strong>an</strong>twortlich. Beide Spitäler haben in betriebswirtschaftlicher<br />

Hinsicht (Anzahl Fälle pro Disziplin) eine kritische Grösse. Beide Spitäler haben<br />

eine hervorragende Bausubst<strong>an</strong>z (Zimmerberg Neubau; S<strong>an</strong>itas Totals<strong>an</strong>ierung<br />

im Verlaufe der letzten zehn Jahre). Beide Spitäler haben einen ähnlichen<br />

Leistungsauftrag der Gesundheitsdirektion, wobei das Spital Zimmerberg<br />

schwergewichtig im Chefarztsystem und das S<strong>an</strong>itas ausschliesslich im<br />

Belegarztsystem geführt wird.<br />

Mit der gepl<strong>an</strong>ten Fusion der beiden Stiftungen, das heisst der Auflösung der<br />

Stiftung Kr<strong>an</strong>kenhaus S<strong>an</strong>itas Kilchberg unter gleichzeitiger Integration in <strong>die</strong><br />

Stiftung Zimmerberg mit allen Aktiven und Passiven, k<strong>an</strong>n eine optimale und<br />

nachhaltige medizinische Grundversorgung aus einer H<strong>an</strong>d im gesamten Bezirk<br />

Horgen sichergestellt werden. Durch <strong>die</strong> Zusammenlegung der Administration<br />

und der entsprechenden IT-Systeme sowie durch Schwergewichtsbildung<br />

<strong>an</strong> den einzelnen St<strong>an</strong>dorten können Synergien genutzt und <strong>die</strong> medizinische<br />

und pflegerische Qualität auf hohem Niveau gehalten werden. Ein Mix<br />

zwischen Chefarzt- und Belegarztsystem soll erhalten bleiben, damit der Patient<br />

bei Wahleingriffen nach wie vor den Arzt seiner Wahl festlegen k<strong>an</strong>n.<br />

Durch den Zusammenschluss soll weiter eine Reduktion der 208 betriebswirtschaftlichen<br />

Pl<strong>an</strong>betten (Berechnungsgrundlagen 2008) um rund 10% ermöglicht<br />

werden. Die frei werdenden Betten können einer noch nicht definierten<br />

Nutzung für zusätzliche Aufträge in der Grundversorgung wie beispielsweise<br />

Überg<strong>an</strong>gspflege, Geriatrie, Pflegeheimplätze, Rehabilitation oder Komplementärmedizin<br />

verwendet werden.<br />

c) Eckwerte der beiden Spitäler<br />

SPITAL SANITAS SPITAL ZIMMERBERG<br />

Rechtliches 2009<br />

- Gemeinnützige, privatrechtliche Stiftung<br />

des Instituts St. Joseph, Il<strong>an</strong>z<br />

- Spitalregionsgemeinden: Adliswil,<br />

Kilchberg, L<strong>an</strong>gnau a. A., Rüschlikon,<br />

Thalwil, Stadt Zürich<br />

- UNICEF-Zertifikat für stillfreundliche<br />

Klinik<br />

- H-Quality-Label des Verb<strong>an</strong>des Zürcher<br />

Kr<strong>an</strong>kenhäuser (VZK)<br />

Fin<strong>an</strong>zielle Ver<strong>an</strong>twortung:<br />

- Stiftung Kr<strong>an</strong>kenhaus S<strong>an</strong>itas Kilchberg<br />

- Gemeinnützige Privatrechtliche<br />

Stiftung<br />

- Spitalregionsgemeinden: <strong>Hirzel</strong>,<br />

Horgen, Hütten, Oberrieden, Richterswil,<br />

Schönenberg, Thalwil und<br />

Wädenswil zwecks Übernahme<br />

des gesetzlich vorgeschriebenen<br />

Versorgungsauftrags<br />

- UNICEF-Zertifikat für stillfreundliche<br />

Klinik<br />

- H-Quality-Label des VZK<br />

Fin<strong>an</strong>zielle Ver<strong>an</strong>twortung:<br />

- Vertragsgemeinden<br />

3


4<br />

SPITAL SANITAS SPITAL ZIMMERBERG<br />

Leistungsaufträge 2010<br />

- Innere Medizin<br />

- Chirurgie, inklusive Leistungen im<br />

Bereich der Orthopä<strong>die</strong>, Oto-Rhino-<br />

Laryngologie, Ophthalmologie, Urologie<br />

und Gefässchirurgie<br />

- Gynäkologie<br />

- Geburtshilfe<br />

- Wirbelsäulenchirurgie<br />

Kennzahlen 2008<br />

- 5'937 stationäre Patienten<br />

- 1'553 teilstationäre Patienten<br />

- 7'482 Operationen<br />

- 110 stationäre Akutbetten<br />

- 22 L<strong>an</strong>gzeitbetten (Pflegeheim)<br />

- 23 Betten in der chirurgischen Tagesklinik<br />

mit integriertem Aufwachraum<br />

- 9 Betten Carefit für postakute Nachsorge<br />

(Rehabilitation nach Operationen)<br />

Fin<strong>an</strong>zielles 2008<br />

- Aufw<strong>an</strong>d 54,2 Mio. Fr<strong>an</strong>ken<br />

- Ertrag 42,5 Mio. Fr<strong>an</strong>ken<br />

- Leistungsabgeltung öffentliche H<strong>an</strong>d<br />

CHF 11,7 Mio.<br />

Personelles 2008<br />

- 365 Mitarbeitende (279,8 Stellen<br />

- inkl. Nebenbetriebe)<br />

- 176 Belegärzte und 7 Anästhesieärzte<br />

- Innere Medizin, inkl. Leistungen im<br />

Bereich der Gastro-enterologie,<br />

Kardiologie, Onkologie und Pneumologie<br />

- Chirurgie, inkl. Leistungen im Bereich<br />

der Orthopä<strong>die</strong>, Oto-Rhino-<br />

Laryngologie, Urologie<br />

- Gynäkologie<br />

- Geburtshilfe<br />

- Rettungs<strong>die</strong>nst (im Auftrag der<br />

Vertragsgemeinden)<br />

- 5'983 stationäre Patienten<br />

- 881 teilstationäre Patienten<br />

- 3'503 Operationen<br />

- 125 stationäre Akutbetten<br />

- 11 Betten in der Tagesklinik<br />

- 6 IPS-Betten<br />

- Aufw<strong>an</strong>d 68,2 Mio. Fr<strong>an</strong>ken<br />

- Ertrag 54,3 Mio. Fr<strong>an</strong>ken<br />

- Leistungsabgeltung öffentliche<br />

H<strong>an</strong>d<br />

13,9 Mio. Fr<strong>an</strong>ken<br />

574 Mitarbeitende (391 Stellen inkl.<br />

Nebenbetriebe)<br />

- 5 Chefärzte, 17 Belegärzte


d) Die öffentlichen Spitäler im Umfeld der eidgenössischen und k<strong>an</strong>tonalen<br />

Spitalpolitik<br />

Der Bund beauftragte <strong>die</strong> K<strong>an</strong>tone, eine Spitalpl<strong>an</strong>ung mit Einbezug der Privatspitäler<br />

bis zum Jahr 2012 zu erarbeiten und umzusetzen. Der K<strong>an</strong>ton Zürich,<br />

respektive <strong>die</strong> Gesundheitsdirektion hat eigens ein Projektteam eingesetzt<br />

und arbeitet mit Hochdruck <strong>an</strong> <strong>die</strong>ser komplexen Aufgabe.<br />

Parallel dazu sollen ab 2012 <strong>die</strong> Spitalleistungen schweizweit mit Fallpauschalen,<br />

den sogen<strong>an</strong>nte DRG’s abgerechnet werden. Diese Preise beinhalten<br />

sämtliche mit dem entsprechenden Fall einhergehenden Kosten, von der<br />

Administration über <strong>die</strong> Hauptdiagnose, Nebendiagnosen, Komplikationsrisiken,<br />

Interventionen, Therapien, Material- und Medikamentenkosten bis hin<br />

zu Kapital- und Investitionskosten<strong>an</strong>teilen. Die für <strong>die</strong> Preisgestaltung beauftragte<br />

Swiss DRG AG berechnet <strong>die</strong> Preise der einzelnen Leistungen (DRG)<br />

aufgrund schweizerischer Mittelwerte.<br />

M<strong>an</strong> erwartet mit <strong>die</strong>sen Pauschalabgeltungen einen Anreiz für <strong>die</strong> Spitäler,<br />

<strong>die</strong> Patienten wirkungsvoll, effizient und wirtschaftlich zu beh<strong>an</strong>deln. Begleitet<br />

wird <strong>die</strong>ses Abrechnungssystem von einem Qualitätsm<strong>an</strong>agement um sicher<br />

zu stellen, dass <strong>die</strong> Spitalleistungen optimal zu Gunsten der Patientinnen und<br />

Patienten erbracht werden. Letztere können ihr Spital mehr oder weniger frei<br />

wählen und bringen im übertragenen Sinn das Geld mit der Fallpauschale in<br />

das von ihnen gewählte Spital. Kr<strong>an</strong>kenversicherer, K<strong>an</strong>ton und Wohnortsgemeinde<br />

der Patientin, des Patienten zahlen mittels <strong>die</strong>ser Fallpauschale ihren<br />

Anteil ausschliesslich dem beh<strong>an</strong>delnden Spital.<br />

Die Spitäler werden also vermehrt einem Wettbewerb ausgesetzt. Wer viele<br />

Patienten in „sein“ Spital leiten k<strong>an</strong>n, erhält über <strong>die</strong> Fallpauschalen das entsprechende<br />

Geld, wer weniger Leistungen erbringt, erhält weniger Geld. Dieses<br />

System zwingt <strong>die</strong> Spitäler, ihre Kostenstruktur möglichst tief und <strong>die</strong><br />

Qualität möglichst hoch zu halten.<br />

Um in <strong>die</strong>sem Wettbewerb, dem wie erwähnt schweizerische Mittelwerte in<br />

der Preisbildung zu Grunde liegen, bestehen zu können, ist es unabdingbar<br />

insbesondere <strong>die</strong> Fixkosten tief zu halten. Weiter sind der Leistungskatalog<br />

wie auch <strong>die</strong> jährliche Anzahl der Beh<strong>an</strong>dlungen/Eingriffe von entscheidender<br />

Bedeutung. Einfach gesagt: Viele gleiche Beh<strong>an</strong>dlungen/ Eingriffe durch<br />

ein eingespieltes Team ermöglichen eine hohe Qualität und sind kostengünstiger.<br />

Fazit für <strong>die</strong> Spitäler Zimmerberg und S<strong>an</strong>itas:<br />

Die beiden Spitäler sind, wie oben beschrieben und aufgrund der gen<strong>an</strong>nten<br />

Kenndaten, je für sich alleine zu klein, zu unwirtschaftlich und verfügen nicht<br />

überall über Mindestfallzahlen, um in <strong>die</strong>sem Markt längerfristig bestehen zu<br />

können. Die zu erwartenden Defizite würden daher voraussichtlich drastisch<br />

5


6<br />

steigen und <strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong>n des Bezirks müssten für <strong>die</strong> ungedeckten Kosten<br />

aufkommen - so l<strong>an</strong>ge, bis <strong>die</strong> Schmerzgrenze der Trägergemeinden erreicht<br />

ist und sie nicht mehr bereit sind, <strong>die</strong> ungedeckten Kosten zu tragen. Dies<br />

würde d<strong>an</strong>n das Ende der Spitäler im Bezirk bedeuten. Doch soweit darf es<br />

keinesfalls kommen!<br />

Die Stiftungsräte des Zimmerberg- und des S<strong>an</strong>itas Spitals haben <strong>die</strong> Situation<br />

gründlich hinterfragt und beurteilt und setzen alles dar<strong>an</strong>, der Bevölkerung<br />

des Bezirks <strong>die</strong> heutige, hochstehende Spitalversorgung und <strong>die</strong> damit<br />

verbunden Arbeitsplätze zu erhalten.<br />

Die Ver<strong>an</strong>twortlichen der beiden Spitäler haben über <strong>die</strong> Konzentration gewisser<br />

Disziplinen <strong>an</strong> nur noch einem St<strong>an</strong>dort beraten und Entscheide vorbereitet,<br />

<strong>die</strong> nicht unerhebliche Sparpotenziale d<strong>an</strong>k Synergien und optimierten<br />

Betriebsabläufen ver<strong>an</strong>schlagen. Per Saldo, k<strong>an</strong>n <strong>die</strong> Betriebsrechnung<br />

der zusammengeschlossenen Spitäler mittelfristig, bei gleich bleibenden<br />

Rahmenbedingungen, sowie weiterhin hoher medizinischer und pflegerischer<br />

Qualität so abgeschlossen werden, dass <strong>die</strong> Wettbewerbstauglichkeit<br />

gewährleistet bleibt.<br />

Als erster Schritt hat m<strong>an</strong> sich in den beiden Spitälern auf einen M<strong>an</strong>agementvertrag<br />

geeinigt, der es bereits seit J<strong>an</strong>uar 2010 erlaubt, <strong>die</strong> oberste<br />

Führungsebene nur noch einem Spital, dem Spital Zimmerberg zuzuweisen.<br />

Praktisch gleichzeitig wurden Fusionsgespräche aufgenommen und gemeinsam<br />

der Fusionsvertrag erarbeitet. Dieser wurde von der k<strong>an</strong>tonalen Stiftungsaufsicht<br />

genehmigt. Hauptinhalt des Fusionsvertrages ist <strong>die</strong> Auflösung<br />

der Stiftung S<strong>an</strong>itas und der Übertrag von Aktiven und Passiven in <strong>die</strong> Stiftung<br />

des Spitals Zimmerberg.<br />

Die neue Spitalgemeinschaft des Bezirks Horgen ist bereit, <strong>die</strong> Herausforderungen<br />

im Gesundheitswesen <strong>an</strong>zunehmen und innovativ mit zu gestalten.<br />

So sind <strong>die</strong> Ver<strong>an</strong>twortlichen auch offen für <strong>die</strong> von Volk unlängst <strong>an</strong>genommene<br />

Komplementärmedizin oder für eine wohnortsnahe Rehabilitation.


e) Fusion – Ch<strong>an</strong>ce für den g<strong>an</strong>zen Bezirk Horgen<br />

Die Fusion der Stiftung Kr<strong>an</strong>kenhaus S<strong>an</strong>itas mit der Stiftung Spital Zimmerberg<br />

zu einem Spital mit den beiden St<strong>an</strong>dorten Horgen und Kilchberg ermöglicht<br />

es den Bezirksgemeinden, ein wirtschaftlich konkurrenzfähiges Schwerpunktspital<br />

am linken Zürichseeufer nachhaltig zu sichern.<br />

Das letzte Wort zu <strong>die</strong>ser Fusion respektive zu den Verpflichtungen der Trägergemeinden<br />

haben <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong> oder Parlament.<br />

Die Trägergemeinden haben zu genehmigen:<br />

� Vertrag zwischen den 12 Trägergemeinden betreffend den Betrieb des<br />

Spitals im Bezirk Horgen durch <strong>die</strong> privatrechtliche Stiftung Spital Zimmerberg<br />

� Rahmenvertrag zwischen den 12 Trägergemeinden und der Stiftung Spital<br />

Zimmerberg betreffend Leistungsvereinbarung für den Betrieb des Spitals im<br />

Bezirk Horgen<br />

f) Vertrag zwischen den Trägergemeinden betreffend Betrieb des Spitals<br />

im Bezirk Horgen<br />

Die Bezirksgemeinden beschliessen mit <strong>die</strong>sem Vertrag, <strong>die</strong> öffentlichen Aufgaben,<br />

einen Schwerpunktspital und Gesundheitszentrum im Sinne des k<strong>an</strong>tonalen<br />

Gesundheitsgesetzes zu betreiben und den Rettungs<strong>die</strong>nst sicherzustellen,<br />

der Stiftung Spital Zimmerberg zu übertragen. Der Stiftung können<br />

auch weitere Dienstleistungen der <strong>Gemeinde</strong>n übertragen werden.<br />

Die Org<strong>an</strong>e der Stiftung sind der Stiftungsrat, <strong>die</strong> Geschäftsleitung und <strong>die</strong><br />

Revisionsstelle. Der Stiftungsrat und dessen Präsident werden vom Spitalrat<br />

für eine Amtsdauer von 4 Jahren gewählt.<br />

Aufgrund der bisherigen Patientenströme geht <strong>die</strong> k<strong>an</strong>tonale Spitalpl<strong>an</strong>ung<br />

von folgenden Bevölkerungs<strong>an</strong>teilen der Trägergemeinden aus (Verfügung<br />

der Gesundheitsdirektion vom 23. April 2008):<br />

.<br />

Adliswil 30 %<br />

<strong>Hirzel</strong> 100 %<br />

Horgen 100 %<br />

Hütten 100 %<br />

Kilchberg 50 %<br />

L<strong>an</strong>gnau 30 %<br />

Oberrieden 100 %<br />

Richterswil 100 %<br />

Rüschlikon 50 %<br />

Schönenberg 100 %<br />

Thalwil 80 %<br />

Wädenswil 100 %<br />

7


8<br />

Der Spitalrat ist das Aufsichtsorg<strong>an</strong> der <strong>Gemeinde</strong>n und setzt sich aus mindestens<br />

14 Mitgliedern zusammen, sofern alle 12 <strong>Gemeinde</strong>n der neuen Spitalträgerschaft<br />

<strong>an</strong>gehören.<br />

Jede <strong>Gemeinde</strong> hat Anspruch auf einen Sitz im Spitalrat. Übersteigt <strong>die</strong> Einwohnerzahl<br />

einer <strong>Gemeinde</strong> gemäss Zuteilungsquote der Gesundheitsdirektion<br />

15'000, so hat <strong>die</strong> betreffende <strong>Gemeinde</strong> Anspruch auf 2 Sitze. Dies trifft<br />

zurzeit auf Horgen und Wädenswil zu.<br />

Der Vertrag zwischen den Trägergemeinden und damit <strong>die</strong> Fusion kommt zust<strong>an</strong>de,<br />

wenn ihm 8 der 12 Bezirksgemeinden zustimmen.<br />

g) Fin<strong>an</strong>zielle Leistungen der <strong>Gemeinde</strong>n<br />

Betriebskosten<br />

Bisher übernahmen <strong>die</strong> Trägergemeinden für das Spital Zimmerberg das<br />

g<strong>an</strong>ze und für das Spital S<strong>an</strong>itas das vertraglich vereinbarte Defizit, das<br />

nach Ausrichtung des Staatsbeitrages übrig blieb. Der dafür geltende Verteilschlüssel<br />

ist unterschiedlich für <strong>die</strong> Zimmerberg-<strong>Gemeinde</strong>n und <strong>die</strong> S<strong>an</strong>itas-<br />

<strong>Gemeinde</strong>n.<br />

Da <strong>die</strong> Spitalfin<strong>an</strong>zierung voraussichtlich ab 2012 ohnehin neu geregelt wird,<br />

soll für <strong>die</strong> Überg<strong>an</strong>gszeit bis zu deren Inkrafttreten am bisherigen Verteilschlüssel<br />

für <strong>die</strong> beiden Häuser festgehalten werden.<br />

Die Stadt Zürich hat sich bereit erklärt, bis zur Neuregelung der Spitalfin<strong>an</strong>zierung<br />

gemäss dem bisherigen Verteilschlüssel ihren Anteil <strong>an</strong> das S<strong>an</strong>itas-<br />

Defizit zu leisten.<br />

Auf der Basis der Rechnungsabschlüsse 2006/2007 und 2008 der beiden<br />

Spitäler wird ein interner Defizitverteilschlüssel von 53 % des Gesamtdefizits<br />

für das Spital Zimmerberg und 47 % für das Spital S<strong>an</strong>itas festgelegt.<br />

<strong>Hirzel</strong>, Horgen, Hütten, Oberrieden, Richterswil, Rüschlikon, Schönenberg,<br />

Thalwil und Wädenswil übernehmen unter Berücksichtigung ihrer Zuteilungsquote<br />

53 % des Bruttodefizits nach dem bisherigen Verteilschlüssel Spital<br />

Zimmerberg.<br />

Adliswil, Kilchberg, L<strong>an</strong>gnau, Rüschlikon und Thalwil sowie <strong>die</strong> Stadt Zürich<br />

übernehmen unter Berücksichtigung ihrer Zuteilungsquote 47 % des Bruttodefizits<br />

nach dem bisherigen Verteilschlüssel Spital S<strong>an</strong>itas.<br />

(Zweifachnennungen ergeben sich durch <strong>die</strong> Beteiligung einzelner <strong>Gemeinde</strong>n<br />

<strong>an</strong> beiden Spitälern) Mit <strong>die</strong>ser Regelung ist sichergestellt, dass <strong>die</strong> Spitalfusion<br />

keine neuen Kostenverteilschlüssel auslöst.


Investitionen<br />

Die Stiftung Zimmerberg übernimmt <strong>die</strong> bewährte privatwirtschaftliche Praxis<br />

der Stiftung S<strong>an</strong>itas und fin<strong>an</strong>ziert neu alle Investitionen selbst und belastet<br />

<strong>die</strong> entsprechenden Schuldzinsen und Abschreibungen der Betriebsrechnung.<br />

Fin<strong>an</strong>zkompetenzen<br />

Die Fin<strong>an</strong>zkompetenzen für das fusionierte Spital entsprechen den bisherigen<br />

für das Spital Zimmerberg.<br />

Fin<strong>an</strong>zkompetenzen im Rahmen des Vor<strong>an</strong>schlags<br />

neue, einmalige Ausgaben:<br />

z.B. Investitionen/<br />

Ersatz<strong>an</strong>schaffungen<br />

<strong>Gemeinde</strong>n (Urnenabstimmung<br />

oder <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong>) ab 5’00’000<br />

Spitalrat (Org<strong>an</strong> der <strong>Gemeinde</strong>n) ab 1’000’000 bis 5’000’000<br />

Stiftungsrat ab 100’000 bis 1’000’000<br />

Geschäftsleitung bis 100’000<br />

neue, wiederkehrende<br />

Ausgaben:<br />

z.B. Betriebskosten<br />

<strong>Gemeinde</strong>n (Urnenabstimmung<br />

oder <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong>) ab 5’000 000<br />

Spitalrat (Org<strong>an</strong> der <strong>Gemeinde</strong>n) ab 1’000 000 bis 5’000’000<br />

Stiftungsrat ab 50’000 bis 500’000<br />

Geschäftsleitung bis 50’000<br />

Fin<strong>an</strong>zkompetenzen ausserhalb des Vor<strong>an</strong>schlags<br />

neue, einmalige Ausgaben<br />

z.B. Investitionen /<br />

Ersatz<strong>an</strong>schaffungen<br />

<strong>Gemeinde</strong>n (Urnenabstimmung<br />

oder <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong> ab 5’000’000<br />

Spitalrat (Org<strong>an</strong> der <strong>Gemeinde</strong>n) ab 500’000 bis 5’000’000<br />

Stiftungsrat ab 50’000 bis 500’000<br />

Geschäftsleitung bis 50’000<br />

neue, wiederkehrende<br />

Ausgaben:<br />

z.B. Betriebskosten<br />

<strong>Gemeinde</strong>n (Urnenabstimmung<br />

oder <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong> ab 1’000’000<br />

Spitalrat (Org<strong>an</strong> der <strong>Gemeinde</strong>n) ab 50’000 bis 1’000’000<br />

Stiftungsrat bis 50’000<br />

9


h) Fusionskosten<br />

10<br />

Die Fusion der beiden Spitäler Zimmerberg und S<strong>an</strong>itas zu einem Spital mit<br />

zwei St<strong>an</strong>dorten ist sehr <strong>an</strong>spruchsvoll und wird in 25 Teilprojekten umgesetzt.<br />

Es wird mit einmaligen Fusionskosten von total Fr. 4,46 Mio. Fr<strong>an</strong>ken<br />

gerechnet, denen ab 2012 jährlich wiederkehrende Einsparungen von 10,35<br />

Mio Fr<strong>an</strong>ken gegenüberstehen.<br />

Die Fusionskosten gliedern sich wie folgt:<br />

- Bauliche Anpassungen, Infrastruktur, 2,1 Mio Fr<strong>an</strong>ken<br />

Informatik<br />

- Externe Beratung (rechtliche Fragen, 0,6 Mio. Fr<strong>an</strong>ken<br />

Strategie, externe Projektunterstützung)<br />

- Interner Personalaufw<strong>an</strong>d 0,9 Mio. Fr<strong>an</strong>ken<br />

- eventuelle ausserordentliche Personal- 0,8 Mio Fr<strong>an</strong>ken<br />

kosten (Frühpensionierungen, Out-<br />

placement, u.a.)<br />

Total Fusionskosten 4,465 Mio Fr<strong>an</strong>ken<br />

Es darf davon ausgeg<strong>an</strong>gen werden, dass eine Stellenreduktion bei den Mitarbeitenden<br />

in der Pflege zu keinen Entlassungen führt, da intern wie extern<br />

genügend offene Stellen <strong>an</strong>geboten werden. Auch wenn der Arbeitsmarkt für<br />

betroffene Mitarbeitende in der Verwaltung schwieriger sein dürfte, geht <strong>die</strong><br />

Stiftung Spital Zimmerberg davon aus, dass sie eine neue Stelle finden werden.<br />

Die Spitäler S<strong>an</strong>itas und Zimmerberg sind sich ihrer sozialen Ver<strong>an</strong>twortung<br />

der Mitarbeitenden gegenüber bewusst. Für allfällige Härtefälle sind deshalb<br />

Fr. 800'000.00 vorsorglich eingestellt.<br />

Die Fusionskosten führen zu keinen Mehrbelastungen der <strong>Gemeinde</strong>n:<br />

- In den Jahren 2010/11 werden schwergewichtig fusionsbedingte Investitionen<br />

realisiert und <strong>an</strong>dere nicht dringend notwendige auf <strong>die</strong> Jahre 2012 ff<br />

verschoben.<br />

- Die weiteren Fusionskosten in den Jahren 2010/11 können durch Einsparungen<br />

kompensiert werden.<br />

Die zuständigen Spitalorg<strong>an</strong>e gehen davon aus, dass ab 1. J<strong>an</strong>uar 2012 gepl<strong>an</strong>te<br />

jährliche Einsparungen von Fr. 10,35 Mio. Fr<strong>an</strong>ken voll zum Tragen<br />

kommen.<br />

Damit k<strong>an</strong>n das Ziel, ab 2012 ein wirtschaftlich konkurrenzfähiges Spital zu<br />

sein, erreicht werden.


i) Rahmenvertrag zwischen den Trägergemeinden und der Stiftung Spital<br />

Zimmerberg (Leistungsvereinbarung)<br />

In <strong>die</strong>sem Vertrag verpflichtet sich <strong>die</strong> Stiftung Zimmerberg, <strong>die</strong> gesetzlich vorgeschriebene<br />

Spitalversorgung für den g<strong>an</strong>zen Bezirk Horgen sicherzustellen.<br />

Auf der <strong>an</strong>deren Seite verpflichten sich <strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong>n, nebst K<strong>an</strong>ton und<br />

Versicherungen, <strong>die</strong> Restfin<strong>an</strong>zierung des Spitalbetriebs sicherzustellen.<br />

j) Fusionsvertrag<br />

Der Fusionsvertrag zwischen der Stiftung Spital Zimmerberg und der Stiftung<br />

Kr<strong>an</strong>kenhaus S<strong>an</strong>itas Kilchberg wurde rechtsgültig durch <strong>die</strong> beiden Stiftungsräte<br />

beschlossen. Bereits zugestimmt haben <strong>die</strong> Behördenkonferenz und der<br />

Spitalrat.<br />

Über den Fusionsvertrag haben <strong>die</strong> Trägergemeinden nicht zu befinden. Der<br />

Vertrag tritt aber nur in Kraft, wenn 8 der 12 Bezirksgemeinden dem Vertrag<br />

zwischen den Trägergemeinden und dem Rahmenvertrag zustimmen.<br />

k) Aufgabenteilung zwischen den Spitalst<strong>an</strong>dorten Horgen und Kilchberg<br />

Die Fusion hat zum Ziel, eine qualitativ hochstehende medizinische und wirtschaftlich<br />

konkurrenzfähige Grundversorgung mit einzelnen Spezialdisziplinen<br />

für <strong>die</strong> Bevölkerung der gesamten Region sicher zu stellen. Um <strong>die</strong> wirtschaftliche<br />

Konkurrenzfähigkeit zu erreichen, müssen rund 10 Mio. Fr<strong>an</strong>ken (Basis<br />

2008) eingespart werden. So können <strong>die</strong> heute vergleichsweise hohen Fallkosten<br />

der beiden Spitäler gesenkt und den ab 2012 geltenden Fallpauschalen<br />

<strong>an</strong>genähert werden.<br />

Dies k<strong>an</strong>n nur erreicht werden, wenn <strong>die</strong> teuren Vorhalteleistungen für einen<br />

24h-Notfall- und Intensivabteilungs-Betrieb <strong>an</strong> einem St<strong>an</strong>dort konzentriert<br />

werden. Für <strong>die</strong> Schwerpunktbildung wurde deshalb folgende Grundsatzlösung<br />

erarbeitet und von den beiden Stiftungsräten einstimmig verabschiedet:<br />

• Das Spital Zimmerberg in Horgen, im geographischen Zentrum der Region,<br />

mit den heute bereits bestehenden Vorhalteleistungen für einen 24h-<br />

Notfallbetrieb, Intensivstation und Rettungs<strong>die</strong>nst bildet das Zentrum für<br />

<strong>die</strong> regionale Grundversorgung. Zentrale Elemente der Grundversorgung<br />

sind <strong>die</strong> Innere Medizin, Chirurgie und Geburtshilfe.<br />

• Das Spital S<strong>an</strong>itas mit seiner geographischen Nähe zur Stadt Zürich wird<br />

als regionaler und überregionaler Anbieter für pl<strong>an</strong>bare Eingriffe positioniert.<br />

Schwerpunkte sind unter <strong>an</strong>deren Orthopä<strong>die</strong>, Urologie, Gynäkologie,<br />

Augenheilkunde, Ohren-Nasen- Hals, Allgemeine Chirurgie/Gefässchirurgie,<br />

Innere Medizin, Tagesklinik, Rehabilitation, sowie<br />

Überg<strong>an</strong>gs- und L<strong>an</strong>gzeitpflege. Die ärztliche und pflegerische Betreuung<br />

bleibt im S<strong>an</strong>itas wie bisher rund um <strong>die</strong> Uhr sichergestellt.<br />

11


12<br />

• Aufgrund der l<strong>an</strong>gen Tradition der Geburtsklinik im S<strong>an</strong>itas war zum Zeitpunkt<br />

der Fusionserklärung naheliegend, <strong>die</strong> Geburten im Spital S<strong>an</strong>itas<br />

zu konzentrieren. Die detaillierten Abklärungen zur Schwerpunktbildung<br />

haben aber gezeigt, dass eine 24-h-Vorhalteleistung für ungepl<strong>an</strong>te Kaiserschnitte<br />

<strong>an</strong> beiden St<strong>an</strong>dorten in Zukunft unter dem Aspekt der wirtschaftlichen<br />

Konkurrenzfähigkeit zu kostenintensiv ist und <strong>die</strong> Geburten<br />

zur Grundversorgung und damit ins Zentrum der Region gehören.<br />

l) Auswirkungen eines Neins zur Fusion<br />

Sagen mehr als 4 Bezirksgemeinden Nein zur Spitalfusion, so ist sie gescheitert.<br />

Dies hätte schwerwiegende, negative Auswirkungen auf <strong>die</strong> Spitalversorgung<br />

unserer Region:<br />

- Die beiden Spitäler S<strong>an</strong>itas und Zimmerberg würden wie bisher weiterbestehen,<br />

ohne Schwerpunktbildung <strong>an</strong> den beiden St<strong>an</strong>dorten Horgen und<br />

Kilchberg.<br />

- Beide Spitäler wären auch in Zukunft wirtschaftlich nicht konkurrenzfähig.<br />

Die notwendige Reduktion der Fallkosten um 10 % ist auch bei rigorosen<br />

Einsparungen im eigenen Haus ohne konsequente Aufteilung der Fachgebiete<br />

auf <strong>die</strong> St<strong>an</strong>dorte Horgen und Kilchberg nicht erreichbar. Beide Spitäler<br />

können sich Doppelspurigkeiten nicht leisten.<br />

- Die Kostenbeitragspflicht der <strong>Gemeinde</strong>n für ihr jeweiliges Spital bleibt für<br />

das Jahr 2011 unverändert. Mit der neuen Spitalfin<strong>an</strong>zierung (Fallkostenpauschalen)<br />

ab 2012 müssten beide Spitäler Defizite schreiben. Nur mit<br />

der Übernahme <strong>die</strong>ser Defizite in der Grössenordnung des einzusparenden<br />

Betrages von rund 10 Millionen Fr<strong>an</strong>ken jährlich durch <strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong>n<br />

würden <strong>die</strong> Spitäler überleben. Es ist kaum denkbar, dass <strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong>n<br />

<strong>die</strong>se zusätzlichen Defizite l<strong>an</strong>gfristig übernehmen werden. Fest steht, dass<br />

<strong>die</strong> Stadt Zürich, <strong>die</strong> heute rund <strong>die</strong> Hälfte der <strong>Gemeinde</strong>beiträge <strong>an</strong> das<br />

Spital S<strong>an</strong>itas bezahlt, ab 2012 keine Defizitbeiträge mehr leistet. Die verbliebenen<br />

S<strong>an</strong>itas-<strong>Gemeinde</strong>n müssten <strong>die</strong>sen Anteil zusätzlich übernehmen,<br />

was kaum denkbar wäre.<br />

- Die bisherigen Leistungsaufträge der k<strong>an</strong>tonalen Gesundheitsdirektion <strong>an</strong><br />

<strong>die</strong> Spitäler S<strong>an</strong>itas und Zimmerberg, <strong>die</strong> im Jahr 2012 neu vergeben werden,<br />

wäre stark in Frage gestellt. Ein Nein zur Fusion hätte zur Folge, dass<br />

das Spital S<strong>an</strong>itas voraussichtlich in den nächsten Jahren geschlossen werden<br />

müsste und auch das Spital Zimmerberg mittelfristig keine Überlebensch<strong>an</strong>ce<br />

hätte.


m) Schlussfolgerung<br />

Mit der Fusion der beiden Spitäler S<strong>an</strong>itas und Zimmerberg zu einem Spital<br />

mit einer konsequenten Aufgabenteilung zwischen den St<strong>an</strong>dorten Horgen<br />

und Kilchberg gelingt es, eine qualitativ hochstehende und wirtschaftlich konkurrenzfähige<br />

Spitalgrundversorgung für den g<strong>an</strong>zen Bezirk Horgen nachhaltig<br />

zu sichern. Diese einmalige Ch<strong>an</strong>ce gilt es jetzt wahrzunehmen.<br />

Die zuständigen Org<strong>an</strong>e beider Spitäler haben der Fusion bereits zugestimmt<br />

und empfehlen den Bezirksgemeinden aus Überzeugung, <strong>die</strong>sen Schritt gutzuheissen.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat empfiehlt den Stimmberechtigten, der Vorlage zuzustimmen.<br />

n) Antrag der Rechnungsprüfungskommission<br />

Der vorliegende Antrag des <strong>Gemeinde</strong>rates wurde geprüft.<br />

Bei der Beurteilung des Antrages steht <strong>die</strong> Angemessenheit bezüglich den fin<strong>an</strong>ziellen<br />

Auswirkungen für <strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong> im Vordergrund.<br />

Gemäss den uns zur Verfügung stehenden Unterlagen wird mit rund Fr. 4.46<br />

Mio. Fusionskosten gerechnet. Diese Kosten stehen ab 2012 jährlich wiederkehrende<br />

Einsparungen von rund Fr. 10 Mio. gegenüber. Die Fusionskosten<br />

sollen zu keiner Mehrbelastung für <strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong> führen.<br />

Die Rechnungsprüfungskommission der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> empfiehlt den vorliegenden<br />

Antrag der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong> zur Annahme.<br />

13


2. Rechnung Politisches <strong>Gemeinde</strong>gut 2009<br />

Be<strong>an</strong>tragter Beschluss:<br />

1. Die vorliegende Rechnung des Politischen <strong>Gemeinde</strong>gutes für das Jahr 2009<br />

wird genehmigt.<br />

a) Laufende Rechnung<br />

14<br />

Bei einem Aufw<strong>an</strong>d von total Fr. 7'536'012.32 und einem Gesamtertrag von<br />

Fr. 7'927'161.73 ergibt sich für <strong>die</strong> laufende Rechnung ein Ertragsüberschuss<br />

von Fr. 391'149.41, der dem Eigenkapital gutgeschrieben wird. Im Vergleich<br />

zum ausgeglichenen Vor<strong>an</strong>schlag (Ertragsüberschuss Fr. 0.-) fällt das Ergebnis<br />

überaus positiv aus. Dies ist insbesondere auf Mehreinnahmen bei den<br />

Steuern zurückzuführen.<br />

b) Investitionen<br />

Die Investitionsrechnung zeigt beim Verwaltungsvermögen mit Ausgaben von<br />

Fr. 1'028'386.10 und Einnahmen von Fr. 1'326'159.80 einen Einnahmeüberschuss<br />

von Fr. 297'773.70. Unter Berücksichtigung der erwähnten Netto-<br />

Investitionen sowie der gesetzlichen und zusätzlichen Abschreibungen von<br />

insgesamt Fr. 426'526.30 wird Ende Rechnungsjahr ein Verwaltungsvermögen<br />

von total Fr. 522'700.00 ausgewiesen (Vorjahr Fr. 1'244'000.00).<br />

Beim Fin<strong>an</strong>zvermögen sind keine Ausgaben und Einnahmen zu verzeichnen.<br />

c) Best<strong>an</strong>desrechnung<br />

In der Bil<strong>an</strong>z werden Fr. 15'723'053.93 Aktiven und Fr. 10'022'971.60 Passiven<br />

(ohne Eigenkapital) ausgewiesen. Unter Berücksichtigung des Ertragsüberschusses<br />

aus der laufenden Rechnung resultiert neu ein Eigenkapital von<br />

insgesamt Fr.5'700'082.33 (bisher Fr. 5'308'932.92).<br />

Die weiteren Details sind der vorliegenden Rechnung zu entnehmen.<br />

d) Antrag der Rechnungsprüfungskommission<br />

Die Rechnungsprüfungskommission hat <strong>die</strong> Jahresrechnung 2009 der Politischen<br />

<strong>Gemeinde</strong> geprüft und dabei festgestellt, dass<br />

• Aufbau und Darstellung den gesetzlichen Vorschriften entsprechen;<br />

<strong>die</strong> Jahresrechnung und <strong>die</strong> Sonderrechnungen mit der Buchhaltung übereinstimmen;<br />

• <strong>die</strong> Buchhaltung ordnungsgemäss geführt ist.<br />

• Die RPK be<strong>an</strong>tragt der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong>, <strong>die</strong> Jahresrechnung 2009<br />

des Politischen <strong>Gemeinde</strong>gutes zu genehmigen.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong><br />

1. ÜBERSICHT<br />

R Jahresübersicht<br />

Jahresübersicht Rechnung 2009 Vor<strong>an</strong>schlag 2009 Rechnung 2008<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong> Soll Haben Soll Haben Soll Haben<br />

1. Laufende Rechnung<br />

Total Aufw<strong>an</strong>d 7'536'012.32 7'836'300 8'062'181.26<br />

Total Ertrag 7'927'161.73 7'836'300 8'688'397.80<br />

Ertragsüberschuss 391'149.41 626'216.54<br />

Total 1 7'927'161.73 7'927'161.73 7'836'300 7'836'300 8'688'397.80 8'688'397.80<br />

2. Investitionen im Verwaltungsvermögen<br />

a) Nettoinvestitionen<br />

Ausgaben 1'028'386.10 1'772'000 1'794'939.80<br />

Einnahmen 1'326'159.80 190'000 544'367.10<br />

Nettoinvestitionen 1'582'000 1'250'572.70<br />

Einnahmenüberschuss 297'773.70<br />

Total 2a 1'326'159.80 1'326'159.80 1'772'000 1'772'000 1'794'939.80 1'794'939.80<br />

b) Fin<strong>an</strong>zierung I<br />

Nettoinvestitionen 1'582'000 1'250'572.70<br />

Einnahmenüberschuss 297'773.70<br />

Abschreibungen Verwaltungsvermögen 423'526.30 667'100 1'192'372.70<br />

Ertragsüberschuss LR 391'149.41 626'216.54<br />

Fin<strong>an</strong>zierungsfehlbetrag I 914'900<br />

Fin<strong>an</strong>zierungsüberschuss I 1'112'449.41 568'016.54<br />

Total 2b 1'112'449.41 1'112'449.41 1'582'000 1'582'000 1'818'589.24 1'818'589.24<br />

Seite 16


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong><br />

1. ÜBERSICHT<br />

R Jahresübersicht<br />

Jahresübersicht Rechnung 2009 Vor<strong>an</strong>schlag 2009 Rechnung 2008<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong> Soll Haben Soll Haben Soll Haben<br />

3. Investitionen im Fin<strong>an</strong>zvermögen<br />

a) Nettoveränderungen<br />

Zugänge Sachwert<strong>an</strong>lagen Fin<strong>an</strong>zvermögen 25'392.05<br />

Abgänge Sachwert<strong>an</strong>lagen Fin<strong>an</strong>zvermögen 25'392.05<br />

Nettoveränderung<br />

Total 3a 25'392.05 25'392.05<br />

b) Fin<strong>an</strong>zierung II<br />

Fin<strong>an</strong>zierungsfehlbetrag I 914'900<br />

Fin<strong>an</strong>zierungsüberschuss I 1'112'449.41 568'016.54<br />

Fin<strong>an</strong>zierungsfehlbetrag II 914'900<br />

Fin<strong>an</strong>zierungsüberschuss II 1'112'449.41 568'016.54<br />

Total 3b 1'112'449.41 1'112'449.41 914'900 914'900 568'016.54 568'016.54<br />

4. Bil<strong>an</strong>zübersicht<br />

Fin<strong>an</strong>zvermögen 15'095'122.23 14'140'830.81<br />

Verwaltungsvermögen 522'700.00 1'244'000.00<br />

Spezialfin<strong>an</strong>zierungen 105'231.70 123'240.20<br />

Fremdkapital 9'155'905.95 8'653'095.34<br />

Verrechnungen 313'516.15 1'369'118.40<br />

Spezialfin<strong>an</strong>zierungen 553'549.50 176'924.35<br />

Eigenkapital 5'700'082.33 5'308'932.92<br />

Total 4 15'723'053.93 15'723'053.93 15'508'071.01 15'508'071.01<br />

Seite 17


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong><br />

2. LAUFENDE RECHNUNG<br />

R LR Arten 30, 31...<br />

Nummer Artengliederung Zusammenzug Rechnung 2009 Vor<strong>an</strong>schlag 2009 Rechnung 2008<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong> Aufw<strong>an</strong>d Ertrag Aufw<strong>an</strong>d Ertrag Aufw<strong>an</strong>d Ertrag<br />

3 Aufw<strong>an</strong>d<br />

30 Personalaufw<strong>an</strong>d 2'030'170.30 2'081'800 2'045'670.40<br />

31 Sachaufw<strong>an</strong>d 2'125'258.97 2'005'200 1'796'889.16<br />

32 Passivzinsen 145'039.35 135'000 212'709.60<br />

33 Abschreibungen 446'225.80 682'100 1'226'855.70<br />

35 Entschädigung <strong>an</strong> Gemeinwesen 212'553.45 228'800 194'037.10<br />

36 Eigene Beiträge 1'781'776.20 1'881'700 1'582'451.15<br />

38 Einlagen in Eigenfin<strong>an</strong>zierung/Stiftungen 137'060.10 14'549.30<br />

39 Interne Verrechnungen 657'928.15 821'700 989'018.85<br />

3 Total Aufw<strong>an</strong>d 7'536'012.32 7'836'300 8'062'181.26<br />

4 Ertrag<br />

40 Steuern 3'787'704.30 3'791'000 4'170'945.95<br />

42 Vermögenserträge 268'476.85 259'600 346'918.42<br />

43 Entgelte 2'002'529.65 1'710'800 1'815'468.75<br />

44 Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung 153'316.75 137'600 170'657.90<br />

45 Rückerstattungen <strong>an</strong> Gemeinwesen 383'891.38 339'100 359'262.08<br />

46 Beiträge für eigene Rechnung 663'938.25 656'500 584'952.05<br />

48 Entnahmen aus Spezialfin<strong>an</strong>z. + Stiftung 9'376.40 120'000 251'173.80<br />

49 Interne Verrechnungen 657'928.15 821'700 989'018.85<br />

4 Total Ertrag 7'927'161.73 7'836'300 8'688'397.80<br />

Total Aufw<strong>an</strong>d/Ertrag 7'536'012.32 7'927'161.73 7'836'300 7'836'300 8'062'181.26 8'688'397.80<br />

Aufw<strong>an</strong>d-/Ertragsüberschuss 391'149.41 626'216.54<br />

Total 7'927'161.73 7'927'161.73 7'836'300 7'836'300 8'688'397.80 8'688'397.80<br />

Seite 18


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong><br />

3. LAUFENDE RECHNUNG<br />

R LR Funkt.Zusammenzug 0, 1...<br />

Nummer Zusammenzug nach Aufgabenbereichen Rechnung 2009 Vor<strong>an</strong>schlag 2009 Rechnung 2008<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong> Aufw<strong>an</strong>d Ertrag Aufw<strong>an</strong>d Ertrag Aufw<strong>an</strong>d Ertrag<br />

LAUFENDE RECHNUNG 7'536'012.32 7'927'161.73 7'836'300 7'836'300 8'062'181.26 8'688'397.80<br />

Nettoergebnis 391'149.41 626'216.54<br />

0 Behörden und Verwaltung 1'396'656.45 345'473.85 1'330'900 310'000 1'327'277.00 339'184.70<br />

1 Rechtsschutz und Sicherheit 612'467.20 86'445.90 626'100 76'500 605'935.30 54'854.55<br />

2 Bildung 1'000<br />

3 Kultur und Freizeit 193'997.85 4'000.00 188'500 2'700 147'507.50 2'582.00<br />

4 Gesundheit 1'035'645.65 669'112.10 988'400 568'900 836'638.65 549'797.60<br />

5 Soziale Wohlfahrt 1'445'952.40 752'965.63 1'496'800 673'800 1'374'033.15 706'133.78<br />

6 Verkehr 660'475.90 265'849.25 585'300 233'000 566'343.59 223'677.15<br />

7 Umwelt und Raumordnung 1'236'408.25 1'088'774.20 1'292'600 1'155'300 1'394'030.10 1'281'941.15<br />

8 Volkswirtschaft 18'505.95 206'576.95 40'700 203'600 28'218.80 230'553.10<br />

9 Fin<strong>an</strong>zen und Steuern 935'902.67 4'507'963.85 1'286'000 4'612'500 1'782'197.17 5'299'673.77<br />

Seite 19


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong><br />

3. LAUFENDE RECHNUNG<br />

R LR Funkt.Zusammenzug 011,012<br />

Nummer Zusammenzug nach Funktionen Rechnung 2009 Vor<strong>an</strong>schlag 2009 Rechnung 2008<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong> Aufw<strong>an</strong>d Ertrag Aufw<strong>an</strong>d Ertrag Aufw<strong>an</strong>d Ertrag<br />

LAUFENDE RECHNUNG 7'927'161.73 7'927'161.73 7'836'300 7'836'300 8'688'397.80 8'688'397.80<br />

0 Behörden und Verwaltung 1'396'656.45 345'473.85 1'330'900 310'000 1'327'277.00 339'184.70<br />

011 Legislative 35'115.05 44'000 39'526.40<br />

012 Exekutive 180'893.60 1'879.85 225'800 178'951.85<br />

020 <strong>Gemeinde</strong>verwaltung 1'035'643.60 254'225.50 973'700 217'000 1'019'243.45 245'948.70<br />

090 Verwaltungsliegenschaften 145'004.20 89'368.50 87'400 93'000 89'555.30 93'236.00<br />

1 Rechtsschutz und Sicherheit 612'467.20 86'445.90 626'100 76'500 605'935.30 54'854.55<br />

100 Rechtspflege 212'087.25 49'124.80 213'000 47'000 185'885.30 41'217.75<br />

110 Polizei 94'199.45 14'640.00 96'200 10'000 97'126.60 8'320.00<br />

120 Rechtsprechung 6'119.25 6'000 5'513.60<br />

140 Feuerwehr und Feuerpolizei 237'411.80 19'681.10 245'900 16'500 253'052.10 2'316.80<br />

150 Militär 399.05 3'000 200.00<br />

160 Zivilschutz 62'250.40 3'000.00 62'000 3'000 64'157.70 3'000.00<br />

2 Bildung 1'000<br />

230 Berufsbildung 500<br />

290 Bildungswesen übriges 500<br />

3 Kultur und Freizeit 193'997.85 4'000.00 188'500 2'700 147'507.50 2'582.00<br />

300 Kulturförderung 63'343.60 64'000 65'221.65<br />

305 <strong>Gemeinde</strong>bibliothek 31'890.95 2'600.00 37'000 2'000 31'515.60 2'582.00<br />

310 Denkmalpflege, Heimatschutz 43'410.00 43'500 115.00<br />

320 Massenme<strong>die</strong>n 37'256.85 34'000 40'690.15<br />

330 Park<strong>an</strong>lagen, W<strong>an</strong>derwege 50.00 1'000 50.00<br />

340 Sport 18'046.45 1'400.00 9'000 700 9'915.10<br />

4 Gesundheit 1'035'645.65 669'112.10 988'400 568'900 836'638.65 549'797.60<br />

400 Spitäler 244'377.50 260'000 154'548.60<br />

415 Wohngruppe Spyrigarten 656'681.10 656'681.10 554'400 554'400 537'233.10 537'233.10<br />

440 Ambul<strong>an</strong>te Kr<strong>an</strong>kenpflege 112'107.95 147'600 117'103.30<br />

450 Kr<strong>an</strong>kheitsbekämpfung 696.40 1'000 1'475.35<br />

470 Lebensmittelkontrolle 4'832.70 431.00 7'000 500 6'338.30 564.50<br />

490 Übriges Gesundheitswesen 16'950.00 12'000.00 18'400 14'000 19'940.00 12'000.00<br />

5 Soziale Wohlfahrt 1'445'952.40 752'965.63 1'496'800 673'800 1'374'033.15 706'133.78<br />

Seite 20


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong><br />

3. LAUFENDE RECHNUNG<br />

R LR Funkt.Zusammenzug 011,012<br />

Nummer Zusammenzug nach Funktionen Rechnung 2009 Vor<strong>an</strong>schlag 2009 Rechnung 2008<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong> Aufw<strong>an</strong>d Ertrag Aufw<strong>an</strong>d Ertrag Aufw<strong>an</strong>d Ertrag<br />

500 Sozialversicherung Allgemeines 27'473.75 32'259.40 29'000 23'600 30'335.25 29'943.40<br />

520 Kr<strong>an</strong>kenversicherung 169'100.35 173'486.00 150'000 152'500 177'984.85 185'441.35<br />

530 Zusatzleistungen zur AHV/IV 570'895.00 255'829.00 600'000 264'000 536'161.00 219'141.00<br />

540 Jugendschutz 146'797.55 146'100 136'633.10<br />

550 Invalidität 5'183.50 6'000 4'637.60<br />

580 Gesetzliche Wirtschaftliche Hilfe 163'994.45 106'384.60 192'000 56'000 171'935.30 114'160.95<br />

587 Betreuung Suchtabhängiger 18'312.00 29'000 14'714.00<br />

588 Asylbetreuung 90'946.70 84'661.58 84'200 68'700 61'152.45 53'354.48<br />

589 Soziale Wohlfahrt übriges 253'249.10 100'345.05 260'500 109'000 240'479.60 104'092.60<br />

6 Verkehr 660'475.90 265'849.25 585'300 233'000 566'343.59 223'677.15<br />

620 <strong>Gemeinde</strong>strassen 579'864.85 265'849.25 505'100 233'000 485'061.19 223'677.15<br />

630 Privatstrassen / Flurwege 1'995.30 3'000 1'237.40<br />

650 Regionalverkehr 78'615.75 77'200 80'045.00<br />

7 Umwelt und Raumordnung 1'236'408.25 1'088'774.20 1'292'600 1'155'300 1'394'030.10 1'281'941.15<br />

700 Wasserversorgung 15'754.60<br />

701 Wasserwerk 214'759.10 214'759.10 276'000 276'000 448'287.15 448'287.15<br />

710 Abwasserbeseitigung 170'802.05 485'861.15 177'500 470'000 64'985.20 458'694.70<br />

711 Klär<strong>an</strong>lage 562'989.45 247'930.35 565'800 273'300 624'680.75 230'971.25<br />

720 Abfallbeseitigung 126'323.60 126'323.60 121'000 121'000 129'347.90 129'347.90<br />

740 Friedhof und Bestattung 90'154.70 13'900.00 105'000 15'000 79'602.90 13'200.00<br />

750 Gewässerunterhalt 25'872.70 20'000 20'814.65 1'440.15<br />

770 Naturschutz 11'232.90 12'000 12'298.10<br />

780 Übriger Umweltschutz 12'134.25 11'300 9'959.05<br />

790 Raumordnung 6'384.90 4'000 4'054.40<br />

8 Volkswirtschaft 18'505.95 206'576.95 40'700 203'600 28'218.80 230'553.10<br />

800 L<strong>an</strong>dwirtschaft 11'652.80 3'438.70 31'200 15'000 20'589.00 9'768.70<br />

810 Forstwirtschaft 3'937.80 3'500 4'335.90<br />

820 Jagd 300.00 12.70 1'600 600.00 1'855.60<br />

830 Tourismus, Kommunale Werbung 2'615.35 171.50 6'000 1'000 2'693.90 476.50<br />

840 Industrie, Gewerbe und H<strong>an</strong>del 153'304.05 136'000 168'802.30<br />

860 Energieversorgung 49'650.00 50'000 49'650.00<br />

9 Fin<strong>an</strong>zen und Steuern 1'327'052.08 4'507'963.85 1'286'000 4'612'500 2'408'413.71 5'299'673.77<br />

900 <strong>Gemeinde</strong>steuern 50'365.15 3'987'302.30 50'000 3'939'000 25'966.75 4'370'872.05<br />

940 Kapital<strong>die</strong>nst 135'621.17 278'234.15 141'300 306'000 211'304.62 375'193.57<br />

Seite 21


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong><br />

3. LAUFENDE RECHNUNG<br />

R LR Funkt.Zusammenzug 011,012<br />

Nummer Zusammenzug nach Funktionen Rechnung 2009 Vor<strong>an</strong>schlag 2009 Rechnung 2008<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong> Aufw<strong>an</strong>d Ertrag Aufw<strong>an</strong>d Ertrag Aufw<strong>an</strong>d Ertrag<br />

941 Buchgewinne und Buchverluste 25'392.05<br />

942 Liegenschaften Fin<strong>an</strong>zvermögen 326'390.05 216'488.50 427'600 210'500 327'161.05 236'789.30<br />

990 Abschreibungen 423'526.30 25'938.90 667'100 157'000 1'192'372.70 316'818.85<br />

999 Abschluss laufende Rechnung 391'149.41 626'216.54<br />

Seite 22


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong><br />

5. INVESTITIONSRECHNUNG<br />

R IR Jahresübersicht<br />

Nummer Jahresrechnung Übersicht Vor<strong>an</strong>schlag 2009 Rechnung 2009<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong> Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen<br />

Investitionen im Verwaltungsvermögen<br />

Ausgaben<br />

50 Sachgüter 1'687'000 766'824.05<br />

58 Uebrige zu aktivierende Ausgaben 85'000 38'140.35<br />

59 Passivierungen 223'421.70<br />

Ausgaben 1'772'000 1'028'386.10<br />

Einnahmen<br />

61 Nutzungsabgaben und Vorteilsentgelte 40'000 988'766.00<br />

66 Beiträge mit Zweckbindung 150'000 337'393.80<br />

Einnahmen 190'000 1'326'159.80<br />

Seite 23


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong><br />

5. INVESTITIONSRECHNUNG<br />

R IR Jahresübersicht<br />

Nummer Jahresrechnung Übersicht Vor<strong>an</strong>schlag 2009 Rechnung 2009<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong> Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen<br />

Investitionen im Verwaltungsvermögen<br />

Total Investitionsausgaben 1'772'000 1'028'386.10<br />

Übertragungen in Spezialfin<strong>an</strong>zierungen (Kto. 5930) 223'421.70<br />

Total Investitionseinnahmen 190'000 1'326'159.80<br />

Nettoinvestitionen 1'582'000 -74'352.00<br />

Total 1'772'000 1'772'000 1'251'807.80 1'251'807.80<br />

Ausgabenüberschuss = Zuwachs<br />

Einnahmenüberschuss = Verminderung<br />

Seite 24


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong><br />

6. INVESTITIONSRECHNUNG<br />

R IR Funktionen detailliert<br />

Nummer Einzelkonti nach Funktionen detailliert Rechnung 2009 Vor<strong>an</strong>schlag 2009 Rechnung 2008<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong> Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen<br />

0 Investitionen Verwaltungsvermögen 1'028'386.10 1'326'159.80 1'772'000 190'000 1'794'939.80 544'367.10<br />

Nettoergebnis 297'773.70 1'582'000 1'250'572.70<br />

0 Behörden und Verwaltung 50'000 46'060.45<br />

Nettoergebnis 50'000 46'060.45<br />

020 <strong>Gemeinde</strong>verwaltung 19'977.75<br />

020.5060.01 Ersatz Telefon<strong>an</strong>lage 19'977.75<br />

090 Verwaltungsliegenschaften 50'000 26'082.70<br />

090.5030.00 <strong>Gemeinde</strong>haus 50'000 26'082.70<br />

1 Öffentliche Sicherheit 38'140.35 85'000 171'816.35 66'089.40<br />

Nettoergebnis 38'140.35 85'000 105'726.95<br />

100 Rechtspflege 38'140.35 85'000 125'612.25 43'000.00<br />

100.5810.00 Vermessungswesen 38'140.35 85'000 125'612.25<br />

100.6610.00 Staatsbeiträge 43'000.00<br />

140 Feuerwehr 46'204.10 23'089.40<br />

140.5060.00 Feuerwehrmaterial 46'204.10<br />

140.6610.00 Staatsbeitrag 23'089.40<br />

3 Kultur und Freizeit 35'669.10 19'836.00<br />

Nettoergebnis 35'669.10 19'836.00<br />

340 Sport 35'669.10 19'836.00<br />

340.5030.00 Schiess<strong>an</strong>lage (Aufrüstung) 35'669.10 19'836.00<br />

4 Gesundheit 500'000 150'000 252'883.75<br />

Nettoergebnis 350'000 252'883.75<br />

415 Wohngruppe Spyrigarten 500'000 150'000 252'883.75<br />

415.5030.00 WG Spyrigarten (Erweiterung) 500'000 252'883.75<br />

415.6610.00 Staatsbeiträge 150'000<br />

Seite 25


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong><br />

6. INVESTITIONSRECHNUNG<br />

R IR Funktionen detailliert<br />

Nummer Einzelkonti nach Funktionen detailliert Rechnung 2009 Vor<strong>an</strong>schlag 2009 Rechnung 2008<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong> Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen<br />

6 Verkehr 193'540.75 239'772.80 197'000 223'246.70<br />

Nettoergebnis 46'232.05 197'000 223'246.70<br />

620 <strong>Gemeinde</strong>strassen 193'540.75 239'772.80 197'000 198'246.70<br />

620.5000.00 Grundstückerwerb 5'600.00<br />

620.5010.00 S<strong>an</strong>ierungen IP Strasse 65'200.75 197'000 55'066.70<br />

620.5011.00 Kreuzung Morgental 143'180.00<br />

620.5061.00 Strassenwischmasch. / Ersatz 122'740.00<br />

620.6610.00 Staatsbeiträge 239'772.80<br />

650 Regionalverkehr 25'000.00<br />

650.5620.00 Busbahnhof Horgen 25'000.00<br />

7 Umwelt und Raumordung 761'035.90 1'086'387.00 940'000 40'000 1'081'096.55 478'277.70<br />

Nettoergebnis 325'351.10 900'000 602'818.85<br />

701 Wasserwerk 480'425.00 485'425.00 350'000 20'000 441'554.90 240'788.85<br />

701.5010.00 S<strong>an</strong>ierungen IP Wasser 257'003.30 350'000 441'554.90<br />

701.5930.00 Einlage in Spezialfin<strong>an</strong>zierung 223'421.70<br />

701.6100.00 Wasser<strong>an</strong>schlussgebühren 485'425.00 20'000 240'788.85<br />

710 Abwasser 247'822.10 600'962.00 290'000 20'000 629'951.65 237'488.85<br />

710.5010.00 S<strong>an</strong>ierungen IP Abwasser 247'822.10 290'000 629'951.65<br />

710.6100.00 K<strong>an</strong>alisations<strong>an</strong>schlussgebühren 503'341.00 20'000 237'488.85<br />

710.6610.00 Staatsbeiträge 97'621.00<br />

711 Klär<strong>an</strong>lage 32'788.80 300'000 9'590.00<br />

711.5012.00 S<strong>an</strong>ierung ARA Fabrikrain 32'788.80 300'000 9'590.00<br />

90 Investitionen im Fin<strong>an</strong>zvermögen 371'583.15 73'809.45 1'582'000 25'392.05 1'275'964.75<br />

Nettoergebnis 297'773.70 1'582'000 1'250'572.70<br />

9 Fin<strong>an</strong>zen und Steuern 371'583.15 73'809.45 1'582'000 25'392.05 1'275'964.75<br />

Nettoergebnis 297'773.70 1'582'000 1'250'572.70<br />

942 Grundeigentum Fin<strong>an</strong>zvermögen 25'392.05 25'392.05<br />

942.7010.00 Bächenmoos 25'392.05<br />

Seite 26


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong><br />

6. INVESTITIONSRECHNUNG<br />

R IR Funktionen detailliert<br />

Nummer Einzelkonti nach Funktionen detailliert Rechnung 2009 Vor<strong>an</strong>schlag 2009 Rechnung 2008<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong> Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen<br />

942.8920.00 Buchverluste zu Lasten LR 25'392.05<br />

999 Abschluss 371'583.15 73'809.45 1'582'000 1'250'572.70<br />

999.5900.00 Passivierte Einnahmen 371'583.15<br />

999.6900.00 Aktivierte Ausgaben 73'809.45 1'582'000 1'250'572.70<br />

Seite 27


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong><br />

7. BILANZZUSAMMENZUG<br />

Bil<strong>an</strong>zzusammenzug<br />

Konto 01. J<strong>an</strong>uar 2009 Veränderung 31. Dezember 2009<br />

Zuwachs Abg<strong>an</strong>g<br />

1 AKTIVEN 15'508'071.01 214'982.92 15'723'053.93<br />

10 Fin<strong>an</strong>zvermögen 14'140'830.81 954'291.42 15'095'122.23<br />

100 Flüssige Mittel 4'349'282.31 1'415'982.67 2'933'299.64<br />

101 Guthaben 1'949'239.56 595'005.78 2'544'245.34<br />

102 Anlagen 7'584'150.00 2'004'829.90 9'588'979.90<br />

103 Tr<strong>an</strong>sitorische Aktiven 258'158.94 229'561.59 28'597.35<br />

11 Verwaltungsvermögen 1'244'000.00 721'300.00 522'700.00<br />

114 Sachgüter 956'000.00 721'300.00 234'700.00<br />

115 Darlehen und Beteiligungen 288'000.00 288'000.00<br />

117 Übrige aktivierte Ausgaben<br />

12 Spezialfin<strong>an</strong>zierungen 123'240.20 18'008.50 105'231.70<br />

128 Vorschüsse 123'240.20 18'008.50 105'231.70<br />

2 PASSIVEN 10'199'138.09 176'166.49 10'022'971.60<br />

20 Fremdkapital 8'653'095.34 502'810.61 9'155'905.95<br />

200 Laufende Verpflichtungen 4'501'162.79 420'739.66 4'921'902.45<br />

202 L<strong>an</strong>gfristige Schulden 3'100'000.00 1'100'000.00 2'000'000.00<br />

203 Verpflichtungen für Sonderrechnungen 513'855.20 1'228'682.05 1'742'537.25<br />

204 Rückstellungen 20'600.00 20'600.00<br />

205 Tr<strong>an</strong>sitorische Passiven 538'077.35 67'211.10 470'866.25<br />

21 Verrechnungen 1'369'118.40 1'055'602.25 313'516.15<br />

210 Ordentliche Steuern 350'405.45 350'405.45<br />

214 Quellensteuern<br />

215 Nach- und Strafsteuern<br />

216 Steuerausscheidungen/ Pausch. Steuer<strong>an</strong>rg<br />

217 Verschiedene Steuern und Abgaben -3'156.30 1'695.20 -1'461.10<br />

218 Uebrige Verrechnungskonten 1'021'869.25 706'892.00 314'977.25<br />

22 Spezialfin<strong>an</strong>zierung 176'924.35 376'625.15 553'549.50<br />

228 Verpflichtungen 176'924.35 376'625.15 553'549.50<br />

Seite 28


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong><br />

7. BILANZZUSAMMENZUG<br />

Bil<strong>an</strong>zzusammenzug Teil2<br />

Bil<strong>an</strong>zzusammenzug Teil 2 Best<strong>an</strong>d Ende Vorjahr 2008 Kapitalkonto Best<strong>an</strong>d Ende Rechnungsjahr 2009<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong> Aktiven Passiven Bil<strong>an</strong>zfehlbetrag Eigenkapital Aktiven Passiven<br />

Gesamtaktiven 15'508'071.01 15'723'053.93<br />

Gesamtpassiven 10'199'138.09 10'022'971.60<br />

Kapitalkonto<br />

Eigenkapital Anf<strong>an</strong>g Rechnungsjahr 5'308'932.92 5'308'932.92<br />

Bil<strong>an</strong>zfehlbetrag <strong>an</strong>f<strong>an</strong>gs Rechnungsjahr<br />

Abschreibungen auf dem Bil<strong>an</strong>zfehlbetrag<br />

Gesetzlich vorgeschriebene Verwendung<br />

des Rechnungsergebnisses:<br />

Ertragsüberschuss Laufende Rechnung 391'149.41<br />

Aufw<strong>an</strong>düberschuss Laufende Rechnung<br />

Eigenkapital Ende Rechnungsjahr 5'700'082.33 5'700'082.33<br />

Bil<strong>an</strong>zfehlbetrag Ende Rechnungsjahr<br />

15'508'071.01 15'508'071.01 15'723'053.93 15'723'053.93<br />

Seite 29


3. S<strong>an</strong>ierung Dorfstrasse - Bauabrechnung<br />

Be<strong>an</strong>tragter Beschluss:<br />

1. Die Bauabrechnung über <strong>die</strong> 1. und 2. Etappe der S<strong>an</strong>ierung der Dorfstrasse,<br />

umfassend <strong>die</strong> Bereiche Strasse, Wasser und Abwasser mit gesamthaften<br />

Bruttokosten von Fr. 2'751'469.30, einer Kostenunterschreitung von Fr.<br />

218'530.70, wird genehmigt.<br />

a) Ausg<strong>an</strong>gslage<br />

Die <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong> hat am 28. November 2003 für <strong>die</strong> S<strong>an</strong>ierung der<br />

Dorfstrasse einen Bruttokredit von Fr. 2'970'000.- (inkl. MWSt) bewilligt.<br />

b) Bauausführung<br />

Die Ausführung ist in 3 Etappen erfolgt:<br />

1 Etappe (2004): Morgenthalkreuzung bis Feldstrasse<br />

Die K<strong>an</strong>alisationsleitungen wurden mit einer grösseren Dimensionierung<br />

ersetzt. Ebenso wurde <strong>die</strong> Wasserleitung<br />

ersetzt. Der Unterbau der Strasse und des Trottoirs inklusive<br />

der R<strong>an</strong>dabschlüsse wurde s<strong>an</strong>iert und der Grobbelag<br />

aufgetragen.<br />

2. Etappe (2005): Feldstrasse bis reformierte Kirche<br />

In <strong>die</strong>sem Bereich ist <strong>die</strong> K<strong>an</strong>alisation mittels Innenrohrs<strong>an</strong>ierung<br />

erneuert worden. Die Wasserleitung wurde ersetzt.<br />

Wie in der ersten Etappe wurde der Unterbau der Strasse<br />

und des Trottoirs inklusive der R<strong>an</strong>dabschlüsse s<strong>an</strong>iert und<br />

der Grobbelag aufgetragen.<br />

3. Etappe (2009): Einbau Deckbelag<br />

In der letzten Bauetappe musste <strong>die</strong> Dorfstrasse für den<br />

Einbau des Deckbelages gänzlich gesperrt werden.<br />

31


c) Bauabrechnung<br />

32<br />

Die Bauabrechnung des Ingenieurbüros Flückiger + Bosshard AG weist folgende<br />

Kosten aus:<br />

KV Abrechnung<br />

1. Etappe 1'928'000.00 1'612'359.68<br />

2. Etappe 1'042'000.00 1'139'109.62<br />

Bruttokosten 2'970'000.00<br />

2'751'469.30<br />

Kreditunterschreitung 218'530.70<br />

7.4%<br />

abzüglich Staatsbeitrag Strassen 157'071.00<br />

abzüglich Staatsbeitrag K<strong>an</strong>alisation 97'621.00<br />

Nettokosten 2'594'398.30<br />

Die Kostenunterschreitung ist zum einen auf eine sehr gute Arbeitsvergabe zurückzuführen<br />

und zum <strong>an</strong>deren ergaben sich in der Ausführungsphase keine<br />

grösseren unvorhergesehenen Probleme.<br />

d) Antrag der Rechnungsprüfungskommission<br />

Die Rechnungsprüfungskommission der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> hat den Antrag des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates geprüft und in Ordnung befunden. Sie empfiehlt ihn der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong><br />

zur Annahme.


4. Privater Gestaltungspl<strong>an</strong> Krone<br />

Be<strong>an</strong>tragter Beschluss:<br />

1. Dem privaten Gestaltungspl<strong>an</strong> Krone mit öffentlich-rechtlicher Wirkung wird<br />

zugestimmt.<br />

2. Vom Bericht zum Gestaltungspl<strong>an</strong> wird in zustimmendem Sinne Kenntnis genommen.<br />

3. Der Baudirektion des K<strong>an</strong>tons Zürich wird, gestützt auf § 89 PBG, be<strong>an</strong>tragt,<br />

den privaten Gestaltungspl<strong>an</strong> Krone zu genehmigen.<br />

4. Der <strong>Gemeinde</strong>rat wird ermächtigt, Änderungen am privaten Gestaltungspl<strong>an</strong><br />

namens der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong> zuzustimmen, sofern sich <strong>die</strong>se als Folge<br />

von Rechtsmittelentscheiden oder im Genehmigungsverfahren als notwendig<br />

erweisen.<br />

a) Ausg<strong>an</strong>gslage<br />

Das Restaur<strong>an</strong>t Krone ist ein traditionsreicher Betrieb. Bereits 1776 konnten<br />

sich <strong>die</strong> Reisenden in der Taverne <strong>an</strong> der Sihlbrugg stärken und verpflegen.<br />

Der Gasthof Krone, <strong>die</strong> Depend<strong>an</strong>ce zum Gasthof und <strong>die</strong> ehemalige Wäscherei<br />

sind im Inventar der überkommunalen Schutzobjekte aufgeführt und<br />

nach 13 Generationen immer noch im gleichen Familienbesitz. Südlich der<br />

Zugerstrasse befindet sich das Dukes. Dieser Club befindet sich ebenfalls im<br />

Eigentum der Familie Huber. Die Grundeigentümer möchten den bestehenden<br />

Eventbetrieb Dukes sowie den Gastronomiebetrieb Krone den geänderten betrieblichen<br />

Bedürfnissen <strong>an</strong>passen. Der Betreiber des Gasthofs Krone möchte<br />

mittelfristig <strong>die</strong> Hotellerie als zusätzliches St<strong>an</strong>dbein zur „GaultMillau-Küche“<br />

ausbauen. Der Betreiber des Dukes möchte innerhalb des bestehenden Gebäudevolumens<br />

<strong>an</strong>stelle der gewerblichen Nutzfläche ein Restaur<strong>an</strong>t eröffnen.<br />

Die entsprechenden Grundstücke liegen im Dorfteil Sihlbrugg, links und rechts<br />

der Zugerstrasse, in der L<strong>an</strong>dwirtschaftszone. Die bisherigen Bestrebungen<br />

der Grundeigentümer, den Dukes Club im Baubewilligungsverfahren umstrukturieren<br />

zu können, waren nicht zielführend.<br />

Daher sollen mit einem privaten Gestaltungspl<strong>an</strong> <strong>die</strong> pl<strong>an</strong>ungsrechtlichen Voraussetzungen<br />

für <strong>die</strong> baulichen Erweiterungen und <strong>die</strong> Nutzungsabsichten<br />

geschaffen werden. Dieser Gestaltungspl<strong>an</strong> bedarf der Zustimmung durch <strong>die</strong><br />

<strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong>.<br />

33


) Allgemeines zum Gestaltungspl<strong>an</strong><br />

34<br />

Der Gestaltungspl<strong>an</strong> des zürcherischen Rechts ist ein Instrument der kommunalen<br />

Nutzungspl<strong>an</strong>ung und damit vergleichbar mit einer, für den jeweiligen<br />

Fall, massgeschneiderten Bau- und Zonenordnung. Zu unterscheiden<br />

sind öffentliche und private Gestaltungspläne. Private Gestaltungspläne mit<br />

öffentlich-rechtlicher Wirkung können, wie der Name bereits <strong>an</strong>deutet, von<br />

privaten Grundeigentümern, wie vorliegend von der Familie Huber, <strong>Hirzel</strong>,<br />

aufgestellt werden. Überschreiten <strong>die</strong> Abweichungen des privaten Gestaltungspl<strong>an</strong>es<br />

das zulässige Mass im Rahmen einer Arealüberbauung oder<br />

gemäss der Regelbauweise, ist <strong>die</strong> Zustimmung durch <strong>die</strong> für den Erlass der<br />

Bau- und Zonenordnung zuständige Inst<strong>an</strong>z, d.h. der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong>,<br />

erforderlich. Über<strong>die</strong>s ist <strong>die</strong> Genehmigung der Baudirektion notwendig.<br />

Der Pl<strong>an</strong> k<strong>an</strong>n je nach Erfordernis Auskunft geben über Zahl, Lage, äussere<br />

Abmessungen sowie über <strong>die</strong> Nutzweise der Bauten. Ferner ist mit dem Pl<strong>an</strong><br />

<strong>die</strong> Erschliessung zu regeln. Zudem können im Gestaltungspl<strong>an</strong> Angaben<br />

über <strong>die</strong> Umgebungsgestaltung enthalten sein. Bei allen Festlegungen ist zu<br />

beachten, dass ein <strong>an</strong>gemessener Spielraum für <strong>die</strong> eigentliche Projektierung<br />

erhalten bleibt.<br />

c) Wesentlichster Inhalt des Gestaltungspl<strong>an</strong>es<br />

Der Private Gestaltungspl<strong>an</strong> Krone erstreckt sich über <strong>die</strong> Grundstücke<br />

Kat.Nr. 1934, 2981 und 2982 und umfasst folgende Unterlagen:<br />

- Bericht gemäss Art. 47 RPV (Kapitel: Einleitung, Rahmenbedingungen,<br />

Grobkonzept, Erläuterung zum Gestaltungspl<strong>an</strong>, Mitwirkungsverfahren,<br />

mögliche Auswirkungen, Schlussbemerkung)<br />

- Bestimmungen (Vorschriften)<br />

- Situation 1:500 (Pl<strong>an</strong> mit 4 Baubereichen A, B, C, D)<br />

Neubauten sind nur im Bereich A zulässig, wobei <strong>die</strong> Wettbewerbspflicht<br />

unter Beizug der K<strong>an</strong>tonalen Baudirektion und der <strong>Gemeinde</strong><br />

eine zwingende Voraussetzung ist und <strong>die</strong> Anforderungen <strong>an</strong> allfällige<br />

Neubauten vorgegeben sind. Vom neuen Baubereich A dürfen<br />

von nur maximal 35% überbaut werden.<br />

Die übrigen Bereiche umfassen bestehende Bereiche, welche Best<strong>an</strong>dsgar<strong>an</strong>tie<br />

haben.<br />

Der im Baubereich B liegende Gasthof Krone, <strong>die</strong> Depend<strong>an</strong>ce zum Gasthof<br />

und das ehemalige Waschhaus sind Schutzobjekte von regionaler Bedeutung.<br />

Die bestehenden Schutz<strong>an</strong>ordnungen gehen dem Gestaltungspl<strong>an</strong> vor.<br />

Diese aus Sicht des Denkmalschutzes wertvollen Gebäude werden erhalten.<br />

Im Bereich C hat das Bauvolumen des ehemaligen Ökonomiegebäudes, in<br />

welchem sich der Dukes Club befindet, Best<strong>an</strong>desgar<strong>an</strong>tie. Ein allfälliger<br />

Wiederaufbau richtet sich nach den Bestimmungen des PBG (§ 307 PBG).<br />

Auf der Südseite ist ein zweigeschossiger Anbau zulässig. Dieses zusätzliche<br />

Anbauvolumen ist kleiner als <strong>die</strong> Bauten, <strong>die</strong> mit der Realisierung des


Anbaus abgebrochen werden müssen. Zudem darf zulasten des heutigen<br />

Aussenparkplatzes eine offene Gartenterasse erstellt werden. Diese hat auf<br />

das Niveau des Erdgeschosses Bezug zu nehmen. Die Kote 535.7 m.ü.M.<br />

darf nicht überschritten werden<br />

Das bestehende Wohnhaus im Baubereich D besitzt ebenfalls Best<strong>an</strong>desgar<strong>an</strong>tie.<br />

Allfällige Erweiterungen sind nach den Bestimmungen für <strong>die</strong> L<strong>an</strong>dwirtschaftszone<br />

(Art. 24c oder Art. 24d Abs. 1 RPG) zu beurteilen.<br />

Entl<strong>an</strong>g der Sihl wird ein mindestens 6’000m2 grosser Vernetzungskorridor<br />

geschaffen der es erlaubt, das Sihlufer aufzuwerten und naturnaher zu gestalten.<br />

Es erfolgt eine l<strong>an</strong>dschaftliche Aufwertung des Sihlufers. Der Vernetzungskorridor<br />

geht ins Eigentum des K<strong>an</strong>tons über.<br />

Mit dem Gestaltungspl<strong>an</strong> wird <strong>die</strong> pl<strong>an</strong>ungsrechtliche Grundlage geschaffen,<br />

damit das bestehende Gastronomie<strong>an</strong>gebot <strong>an</strong> <strong>die</strong>ser Lage erhalten und erweitert<br />

werden k<strong>an</strong>n. In den Baubereichen A und B wird <strong>die</strong> zulässige Nutzweise<br />

auf <strong>die</strong> Gastronomie- und Hotelleriebr<strong>an</strong>che beschränkt. Analog der<br />

heute vorh<strong>an</strong>denen und bewilligten Nutzweise, sind im Baubereich C mässig<br />

störende, produzierende Gewerbe- und Eventbetriebe zulässig. Zudem ermöglicht<br />

der Gestaltungspl<strong>an</strong> den Betrieb eines Restaur<strong>an</strong>ts. Die Nutzungsverteilung<br />

ist innerhalb des bestehenden Gebäudevolumens frei wählbar. Im<br />

Baubereich D ist Wohnen und nicht störendes Gewerbe zulässig. Der Gestaltungspl<strong>an</strong><br />

schafft damit Rechtssicherheit für <strong>die</strong> bereits heute bestehenden<br />

und bewilligten Nutzungen und gewährleistet einen <strong>an</strong>gemessenen Entwicklungsspielraum<br />

d) Öffentliche Auflage, Anhörung und Vorprüfung<br />

Die öffentliche Auflage im Sinne von § 7 Abs. 2 PBG hat vom 2. Oktober<br />

2009 bis 1. Dezember 2009 bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung stattgefunden. Die<br />

über- und nebengeordneten Pl<strong>an</strong>ungsträger sind ebenfalls <strong>an</strong>gehört worden,<br />

wie auch <strong>die</strong> k<strong>an</strong>tonale Vorprüfung. Das Ergebnis des Mitwirkungsverfahrens<br />

inklusive dem Bericht über <strong>die</strong> nicht berücksichtigten Einwände ist im Bericht<br />

zum Gestaltungspl<strong>an</strong> enthalten. In jenem Bericht ist auch dargelegt, welche<br />

Auflagen aus der Vorprüfung durch <strong>die</strong> K<strong>an</strong>tonale Baudirektion mit welcher<br />

Begründung nicht erfüllt wurden.<br />

e) Schlussbemerkung<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat be<strong>an</strong>tragt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern dem<br />

privaten Gestaltungspl<strong>an</strong> Krone zuzustimmen.<br />

Die <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong> k<strong>an</strong>n den Gestaltungspl<strong>an</strong> nur als g<strong>an</strong>zes genehmigen<br />

oder ablehnen. Sie k<strong>an</strong>n keine punktuellen Korrekturen vornehmen.<br />

Die weiteren Unterlagen können in der Aktenauflage oder unter<br />

www.hirzel.ch/politik/gemeindeversammlung eingesehen werden.<br />

35


5. Informationen des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

6. Fragestunde<br />

36


7. Rechnung Schulgut 2009<br />

Be<strong>an</strong>tragter Beschluss:<br />

1. Die vorliegende Rechnung des Schulgutes für das Jahr 2009 wird genehmigt.<br />

a) Laufende Rechnung<br />

Bei einem Aufw<strong>an</strong>d von total Fr. 4'405'367.04 und einem Gesamtertrag von Fr. 4'404'729.05<br />

ergibt sich für <strong>die</strong> Laufende Rechnung ein Aufw<strong>an</strong>düberschuss von Fr. 637’99, der dem Eigenkapital<br />

belastet wird. Im Vergleich zum budgetierten Ausgabenüberschuss von total Fr.<br />

187’800 k<strong>an</strong>n das vorliegende Ergebnis als überaus positiv beurteilt werden.<br />

b) Investitionen<br />

Die Investitionsrechnung zeigt beim Verwaltungsvermögen mit Ausgaben von Fr. 64'649.10<br />

und Einnahmen von Null Fr<strong>an</strong>ken Netto-Investitionen von total Fr. 64'649.10. Unter Berücksichtigung<br />

der erwähnten Netto-Investitionen sowie der gesetzlichen und zusätzlichen Abschreibungen<br />

von insgesamt Fr. 354'649.10 wird Ende Rechnungsjahr ein Verwaltungsvermögen<br />

von total Fr. 185'000.00 ausgewiesen (Vorjahr Fr 475'000.00).<br />

Beim Fin<strong>an</strong>zvermögen sind weder Ausgaben noch Einnahmen zu verzeichnen.<br />

c) Best<strong>an</strong>desrechnung<br />

In der Bil<strong>an</strong>z werden Fr. 3'145'869.42 Aktiven und Fr. 44'309.75 Passiven (ohne Eigenkapital)<br />

ausgewiesen. Unter Berücksichtigung des Aufw<strong>an</strong>düberschusses aus der Laufenden<br />

Rechnung resultiert neu ein Eigenkapital von total Fr- 3'101'559.67 (bisher Fr. 3'142'702.16).<br />

Die weiteren Details sind der vorliegenden Rechnung zu entnehmen.<br />

d) Antrag der Rechnungsprüfungskommission<br />

Die Rechnungsprüfungskommission hat <strong>die</strong> Jahresrechnung 2009 der Schulgemeinde geprüft<br />

und dabei festgestellt, dass<br />

• Aufbau und Darstellung den gesetzlichen Vorschriften entsprechen;<br />

• <strong>die</strong> Jahresrechnung und <strong>die</strong> Sonderrechnungen mit der Buchhaltung übereinstimmen;<br />

• <strong>die</strong> Buchhaltung ordnungsgemäss geführt ist.<br />

Die RPK be<strong>an</strong>tragt der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong>, <strong>die</strong> Jahresrechnung 2009 des Schulgutes<br />

zu genehmigen.<br />

37


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong><br />

1. ÜBERSICHT<br />

R Jahresübersicht<br />

Jahresübersicht Rechnung 2009 Vor<strong>an</strong>schlag 2009 Rechnung 2008<br />

Schulgemeinde Soll Haben Soll Haben Soll Haben<br />

1. Laufende Rechnung<br />

Total Aufw<strong>an</strong>d 4'405'367.04 4'169'000 3'668'016.57<br />

Total Ertrag 4'404'729.05 3'981'200 4'419'665.45<br />

Aufw<strong>an</strong>düberschuss 637.99 187'800<br />

Ertragsüberschuss 751'648.88<br />

Total 1 4'405'367.04 4'405'367.04 4'169'000 4'169'000 4'419'665.45 4'419'665.45<br />

2. Investitionen im Verwaltungsvermögen<br />

a) Nettoinvestitionen<br />

Ausgaben 64'649.10 220'000 119'502.95<br />

Nettoinvestitionen 64'649.10 220'000 119'502.95<br />

Einnahmenüberschuss<br />

Total 2a 64'649.10 64'649.10 220'000 220'000 119'502.95 119'502.95<br />

b) Fin<strong>an</strong>zierung I<br />

Nettoinvestitionen 64'649.10 220'000 119'502.95<br />

Abschreibungen Verwaltungsvermögen 354'649.10 374'000 252'502.95<br />

Aufw<strong>an</strong>düberschuss LR 637.99 187'800<br />

Ertragsüberschuss LR 751'648.88<br />

Fin<strong>an</strong>zierungsfehlbetrag I 33'800<br />

Fin<strong>an</strong>zierungsüberschuss I 289'362.01 884'648.88<br />

Total 2b 354'649.10 354'649.10 407'800 407'800 1'004'151.83 1'004'151.83<br />

Seite 39


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong><br />

1. ÜBERSICHT<br />

R Jahresübersicht<br />

Jahresübersicht Rechnung 2009 Vor<strong>an</strong>schlag 2009 Rechnung 2008<br />

Schulgemeinde Soll Haben Soll Haben Soll Haben<br />

3. Investitionen im Fin<strong>an</strong>zvermögen<br />

Nettoveränderung<br />

b) Fin<strong>an</strong>zierung II<br />

Fin<strong>an</strong>zierungsfehlbetrag I 33'800<br />

Fin<strong>an</strong>zierungsüberschuss I 289'362.01 884'648.88<br />

Fin<strong>an</strong>zierungsfehlbetrag II 33'800<br />

Fin<strong>an</strong>zierungsüberschuss II 289'362.01 884'648.88<br />

Total 3b 289'362.01 289'362.01 33'800 33'800 884'648.88 884'648.88<br />

4. Bil<strong>an</strong>zübersicht<br />

Fin<strong>an</strong>zvermögen 2'960'869.42 2'667'702.16<br />

Verwaltungsvermögen 185'000.00 475'000.00<br />

Fremdkapital 34'309.75 30'504.50<br />

Verrechnungen 10'000.00 10'000.00<br />

Eigenkapital 3'101'559.67 3'102'197.66<br />

Total 4 3'145'869.42 3'145'869.42 3'142'702.16 3'142'702.16<br />

Seite 40


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong><br />

2. LAUFENDE RECHNUNG<br />

R LR Arten 30, 31...<br />

Nummer Artengliederung Zusammenzug Rechnung 2009 Vor<strong>an</strong>schlag 2009 Rechnung 2008<br />

Schulgemeinde Aufw<strong>an</strong>d Ertrag Aufw<strong>an</strong>d Ertrag Aufw<strong>an</strong>d Ertrag<br />

3 Aufw<strong>an</strong>d<br />

30 Personalaufw<strong>an</strong>d 970'943.40 930'100 1'007'985.65<br />

31 Sachaufw<strong>an</strong>d 684'293.59 705'900 555'792.62<br />

32 Passivzinsen 26'341.70 21'000 19'629.60<br />

33 Abschreibungen 382'238.40 394'000 263'533.25<br />

35 Entschädigung <strong>an</strong> Gemeinwesen 1'572'422.15 1'486'300 1'480'315.75<br />

36 Eigene Beiträge 750'635.30 610'700 319'459.70<br />

39 Interne Verrechnungen 18'492.50 21'000 21'300.00<br />

3 Total Aufw<strong>an</strong>d 4'405'367.04 4'169'000 3'668'016.57<br />

4 Ertrag<br />

40 Steuern 3'998'781.25 3'518'000 4'092'306.60<br />

42 Vermögenserträge 198'615.90 123'000 152'077.10<br />

43 Entgelte 72'242.40 55'800 69'361.75<br />

45 Rückerstattungen <strong>an</strong> Gemeinwesen 8'601.00 1'000<br />

46 Beiträge für eigene Rechnung 107'996.00 262'400 84'620.00<br />

49 Interne Verrechnungen 18'492.50 21'000 21'300.00<br />

4 Total Ertrag 4'404'729.05 3'981'200 4'419'665.45<br />

Total Aufw<strong>an</strong>d/Ertrag 4'405'367.04 4'404'729.05 4'169'000 3'981'200 3'668'016.57 4'419'665.45<br />

Aufw<strong>an</strong>d-/Ertragsüberschuss 637.99 187'800 751'648.88<br />

Total 4'405'367.04 4'405'367.04 4'169'000 4'169'000 4'419'665.45 4'419'665.45<br />

Seite 41


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong><br />

3. LAUFENDE RECHNUNG<br />

R LR Funkt.Zusammenzug 0, 1...<br />

Nummer Zusammenzug nach Aufgabenbereichen Rechnung 2009 Vor<strong>an</strong>schlag 2009 Rechnung 2008<br />

Schulgemeinde Aufw<strong>an</strong>d Ertrag Aufw<strong>an</strong>d Ertrag Aufw<strong>an</strong>d Ertrag<br />

LAUFENDE RECHNUNG 4'405'367.04 4'404'729.05 4'169'000 3'981'200 3'668'016.57 4'419'665.45<br />

Nettoergebnis 637.99 187'800 751'648.88<br />

0 Behörden und Verwaltung 1'738.00 5'000 1'882.75<br />

1 Rechtsschutz und Sicherheit<br />

2 Bildung 3'868'579.69 274'114.40 3'618'000 394'200 3'253'914.52 228'990.75<br />

3 Kultur und Freizeit<br />

4 Gesundheit 13'835.20 16'000 16'736.95<br />

5 Soziale Wohlfahrt 10'348.70 7'200.00 15'000 11'443.80 2'550.00<br />

6 Verkehr<br />

7 Umwelt und Raumordnung<br />

8 Volkswirtschaft<br />

9 Fin<strong>an</strong>zen und Steuern 510'865.45 4'123'414.65 515'000 3'587'000 384'038.55 4'188'124.70<br />

Seite 42


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong><br />

3. LAUFENDE RECHNUNG<br />

R LR Funkt.Zusammenzug 011,012<br />

Nummer Zusammenzug nach Funktionen Rechnung 2009 Vor<strong>an</strong>schlag 2009 Rechnung 2008<br />

Schulgemeinde Aufw<strong>an</strong>d Ertrag Aufw<strong>an</strong>d Ertrag Aufw<strong>an</strong>d Ertrag<br />

LAUFENDE RECHNUNG 4'405'367.04 4'405'367.04 4'169'000 4'169'000 4'419'665.45 4'419'665.45<br />

0 Behörden und Verwaltung 1'738.00 5'000 1'882.75<br />

011 Legislative 1'738.00 5'000 1'882.75<br />

2 Bildung 3'868'579.69 274'114.40 3'618'000 394'200 3'253'914.52 228'990.75<br />

200 Kindergarten 166'482.25 160'000 150'537.20<br />

210 Primarschule 912'747.94 1'800.00 926'600 2'000 909'821.66 1'200.00<br />

211 Oberstufe 743'699.90 637'300 2'800 645'374.16 498.10<br />

213 Tagesstrukturen 13'800.55 7'883.40 13'000 4'000 18'128.50 8'097.00<br />

214 Musikschule 75'707.30 2'200.00 137'000 3'000 59'041.40 1'000.00<br />

217 Schulliegenschaften 767'070.40 145'414.00 680'500 115'000 673'587.10 133'435.65<br />

218 Volksschule allgemeines 69'720.50 8'601.00 82'000 1'000 76'258.40<br />

219 Schulverwaltung 259'604.35 299'900 232'546.60<br />

220 Sonderschulung 859'521.50 107'996.00 674'700 261'400 484'012.35 84'337.00<br />

290 Bildungswesen übriges 225.00 220.00 7'000 5'000 4'607.15 423.00<br />

4 Gesundheit 13'835.20 16'000 16'736.95<br />

460 Schulgesundheits<strong>die</strong>nst 13'835.20 16'000 16'736.95<br />

5 Soziale Wohlfahrt 10'348.70 7'200.00 15'000 11'443.80 2'550.00<br />

500 Sozialversicherung Allgemeines 10'348.70 7'200.00 14'000 11'443.80 2'550.00<br />

540 Jugendschutz 1'000<br />

9 Fin<strong>an</strong>zen und Steuern 510'865.45 4'124'052.64 515'000 3'774'800 1'135'687.43 4'188'124.70<br />

900 <strong>Gemeinde</strong>steuern 136'441.75 4'040'033.55 115'000 3'541'000 109'164.15 4'120'824.70<br />

940 Kapital<strong>die</strong>nst 943.30 58'181.10 1'000 21'000 1'000.00 42'100.00<br />

942 Liegenschaften Fin<strong>an</strong>zvermögen 18'831.30 25'200.00 25'000 25'000 21'371.45 25'200.00<br />

990 Abschreibungen 354'649.10 374'000 252'502.95<br />

999 Abschluss laufende Rechnung 637.99 187'800 751'648.88<br />

Seite 43


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong><br />

5. INVESTITIONSRECHNUNG<br />

R IR Jahresübersicht<br />

Nummer Jahresrechnung Übersicht Vor<strong>an</strong>schlag 2009 Rechnung 2009<br />

Schulgemeinde Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen<br />

Investitionen im Verwaltungsvermögen<br />

Ausgaben<br />

50 Sachgüter 220'000 64'649.10<br />

Ausgaben 220'000 64'649.10<br />

Seite 44


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong><br />

5. INVESTITIONSRECHNUNG<br />

R IR Jahresübersicht<br />

Nummer Jahresrechnung Übersicht Vor<strong>an</strong>schlag 2009 Rechnung 2009<br />

Schulgemeinde Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen<br />

Investitionen im Verwaltungsvermögen<br />

Total Investitionsausgaben 220'000 64'649.10<br />

Übertragungen in Spezialfin<strong>an</strong>zierungen (Kto. 5930)<br />

Total Investitionseinnahmen<br />

Nettoinvestitionen 220'000 64'649.10<br />

Total 220'000 220'000 64'649.10 64'649.10<br />

Ausgabenüberschuss = Zuwachs<br />

Einnahmenüberschuss = Verminderung<br />

Seite 45


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong><br />

6. INVESTITIONSRECHNUNG<br />

R IR Funktionen detailliert<br />

Nummer Einzelkonti nach Funktionen detailliert Rechnung 2009 Vor<strong>an</strong>schlag 2009 Rechnung 2008<br />

Schulgemeinde Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen<br />

0 Investitionen Verwaltungsvermögen 64'649.10 220'000 119'502.95<br />

Nettoergebnis 64'649.10 220'000 119'502.95<br />

2 Bildung 64'649.10 220'000 119'502.95<br />

Nettoergebnis 64'649.10 220'000 119'502.95<br />

217 Schulliegenschaften und -Anlagen 64'649.10 220'000 119'502.95<br />

217.5031.00 SH S'matt / Bühnens<strong>an</strong>ierung 402.00<br />

217.5031.01 SH S'matt / Umbau Schulzimmer (Konzept) 20'000<br />

217.5031.02 SH S'matt / Schulzimmer (neue Böden) 13'067.65 30'000<br />

217.5031.03 SH S'matt / Erweiterung Hauswartwohnung 30'000<br />

217.5034.01 SH H'rainli / Ern. Elektro-Verteilung 23'974.65 15'000<br />

217.5037.00 SH Höchi / Fassadens<strong>an</strong>ierung 84'348.95<br />

217.5037.01 SH Höchi / Neubau Pausenhalle/Garage 27'204.80 100'000<br />

217.5037.02 SH Höchi / Erneuerung Spielplatz 25'000<br />

217.5038.00 SH Höchi / Wohnungss<strong>an</strong>ierung (Küche) 26'682.65<br />

217.5039.00 SH Höchi / Pausenplatz/Garage/Spielplatz 8'471.35<br />

90 Investitionen im Fin<strong>an</strong>zvermögen 64'649.10 220'000 119'502.95<br />

Nettoergebnis 64'649.10 220'000 119'502.95<br />

9 Fin<strong>an</strong>zen und Steuern 64'649.10 220'000 119'502.95<br />

Nettoergebnis 64'649.10 220'000 119'502.95<br />

999 Abschluss 64'649.10 220'000 119'502.95<br />

999.6900.00 Aktivierte Ausgaben 64'649.10 220'000 119'502.95<br />

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<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong><br />

7. BILANZZUSAMMENZUG<br />

Bil<strong>an</strong>zzusammenzug<br />

Konto 01. J<strong>an</strong>uar 2009 Veränderung 31. Dezember 2009<br />

Zuwachs Abg<strong>an</strong>g<br />

1 AKTIVEN 3'142'702.16 3'167.26 3'145'869.42<br />

10 Fin<strong>an</strong>zvermögen 2'667'702.16 293'167.26 2'960'869.42<br />

101 Guthaben 2'082'056.11 296'014.06 2'378'070.17<br />

102 Anlagen 569'000.00 569'000.00<br />

103 Tr<strong>an</strong>sitorische Aktiven 16'646.05 2'846.80 13'799.25<br />

11 Verwaltungsvermögen 475'000.00 290'000.00 185'000.00<br />

114 Sachgüter 475'000.00 290'000.00 185'000.00<br />

2 PASSIVEN 40'504.50 3'805.25 44'309.75<br />

20 Fremdkapital 30'504.50 3'805.25 34'309.75<br />

200 Laufende Verpflichtungen<br />

203 Verpflichtungen für Sonderrechnungen 29'023.85 943.30 29'967.15<br />

205 Tr<strong>an</strong>sitorische Passiven 1'480.65 2'861.95 4'342.60<br />

21 Verrechnungen 10'000.00 10'000.00<br />

218 Uebrige Verrechnungskonten 10'000.00 10'000.00<br />

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<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hirzel</strong><br />

7. BILANZZUSAMMENZUG<br />

Bil<strong>an</strong>zzusammenzug Teil2<br />

Bil<strong>an</strong>zzusammenzug Teil 2 Best<strong>an</strong>d Ende Vorjahr 2008 Kapitalkonto Best<strong>an</strong>d Ende Rechnungsjahr 2009<br />

Schulgemeinde Aktiven Passiven Bil<strong>an</strong>zfehlbetrag Eigenkapital Aktiven Passiven<br />

Gesamtaktiven 3'142'702.16 3'145'869.42<br />

Gesamtpassiven 40'504.50 44'309.75<br />

Kapitalkonto<br />

Eigenkapital Anf<strong>an</strong>g Rechnungsjahr 3'102'197.66 3'102'197.66<br />

Bil<strong>an</strong>zfehlbetrag <strong>an</strong>f<strong>an</strong>gs Rechnungsjahr<br />

Abschreibungen auf dem Bil<strong>an</strong>zfehlbetrag<br />

Gesetzlich vorgeschriebene Verwendung<br />

des Rechnungsergebnisses:<br />

Ertragsüberschuss Laufende Rechnung<br />

Aufw<strong>an</strong>düberschuss Laufende Rechnung 637.99<br />

Eigenkapital Ende Rechnungsjahr 3'101'559.67 3'101'559.67<br />

Bil<strong>an</strong>zfehlbetrag Ende Rechnungsjahr<br />

3'142'702.16 3'142'702.16 3'145'869.42 3'145'869.42<br />

Seite 48


8. Informationen der Schulpflege<br />

9. Fragestunde<br />

50

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