Geschäftsbericht 2008 - Spital Davos

Geschäftsbericht 2008

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Vorwort, Peter Engler, Kleiner Landrat 3 – 4
Bericht der Spitalleitung 5
Spitalbetrieb 2008 5 – 7
Personelles 8
Bauprojekt Spitalsanierung 8 – 10
Leistungsangebot 10 – 11
Betriebsrechnung, Kennzahlen 12 – 13
Ausblick 13
Dienstjubiläen 2008 14
Wer ist wofür verantwortlich? 16 – 17
Eingriffe und Diagnosen 2008 18 – 21
Herkunft der Patienten 22
Bettenbelegung und Aufenthaltsdauer 24
Personalbestand 2008 25
Betriebsrechnung 2008 26
Bilanz per 31.12. 2008 27
Revisorenbericht PricewaterhouseCoopers AG 28
Mission – Vision Spital / Pflegeheim Davos 30

Das Spital Davos im Zeichen der
Beendigung des Um- und Neubaus
sowie des 120-Jahr-Jubiläums Peter Engler
Es ist geschafft, die lange Zeit der Um- und Neubauarbeiten,
welche parallel zum täglichen Betrieb durchgeführt wurden,
ist mit dem Ende des Jahres 2008 vorbei. Stolz dürfen wir
heute ein Spital präsentieren, welches den neusten Anforderungen
vollauf gerecht wird.
Die Zeit aber, welche bis zu diesem Punkt führte, war für
alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie auch unsere Patienten
eine nicht einfach zu verarbeitende Periode, welche
von Seiten der Spitalkommission mit grosser Achtung und
Anerkennung verdankt wird. Der grosse Einsatz, welchen
alle Mitarbeitenden in diesen vier Jahren an den Tag gelegt
haben, hat das Unternehmen Spital Davos gestärkt und
einen positiven Weg in die Zukunft vorbereitet. Pünktlich
konnte am 25. September 2008 die Eröffnungsfeier mit vielen
geladenen Gästen aus Politik, Ärztekreisen und Bauherrschaft
abgehalten werden. Unvergesslich bleibt für alle
Teilnehmenden das Mitarbeiter-Weihnachtsfest, welches als
Anerkennung für die Einsätze während des Um- und Neubaus
in diesem Jahr in einem etwas grösseren Rahmen im
Kongresszentrum durchgeführt wurde.
Neben den Umbauarbeiten im Haus wurde auch das neu
überarbeitete und revidierte Organisationsreglement am
3. Juli 2008 vom Grossen Landrat der Landschaft Davos Gemeinde
einstimmig verabschiedet. Dies bedeutet, dass die
Zusammensetzung der Spitalkommission den neuen Ver-
hältnissen angepasst und die neue Struktur der Spitalleitung
schriftlich festgehalten wird.
Eine grosse Herausforderung für unsere Mitarbeitenden
stellte sich während der Dreharbeiten für die geplante DOK-
Sendung «Notfall in Davos». Während mehrerer Wochen
wurden Ärzte, Rettungssanitäter, Pflegerinnen und Pfleger
sowie unsere Patienten auf Schritt und Tritt «verfolgt». Dank
der zurückhaltenden Arbeitsweise des Teams von SF 1 kam
nie das Gefühl auf, dass jemand den Tagesbetrieb stören
könnte. Mit dieser DOK-Sendung, welche nun im Januar
2009 an fünf Abenden zu je 50 Minuten ausgestrahlt
wurde, konnte sich das Unternehmen Spital Davos der Öffentlichkeit
in einem sehr positiven Licht verkaufen und so
Werbung in eigener Sache zu besten Sendezeiten auf SF 1
präsentieren.
Ein weiterer Meilenstein im Geschäftsjahr 2008 war die Platzierung
der Defibrillatoren in allen Bussen des Verkehrsbetriebes
Davos, welche über die Initiative «Herzsicheres
Davos» realisiert wurde. Durch die Ausbildung sämtlicher
Chauffeure sollte es nun möglich sein, bei einem Vorfall
jeden VBD-Bus aufzuhalten und die Erstversorgung einzuleiten.
Somit kommen wir dem grossen Ziel von «Herzsicheres
Davos», dass niemand in Davos einen plötzlichen
Herztod erleiden muss, einen weiteren Schritt näher. In der
nahen Zukunft gilt es nun, die vorhandenen Lücken in der
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Gemeinde zu schliessen und einen sanften Ausbau der Defi-
Standorte voranzutreiben.
Per 1. Januar 2009 durfte ich als neuer Präsident der Spitalkommission
die strategische Führung des Spitals Davos vom
Vorgänger, Dr. Andrea Meisser, übernehmen. An dieser
Stelle möchte ich Andrea Meisser für seine Arbeit für den
Gesundheitsplatz Davos und insbesondere für die Entwicklung
des Spitals recht herzlich danken. Dank seinem Engagement
und Willen verfügen wir heute über eine moderne
Infrastruktur, welche im Kanton Graubünden führend ist
und uns für die Zukunft sehr gute Perspektiven öffnet.
Ein grosses Dankeschön von Seiten der Spitalkommission
möchte ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, vom
Hausdienst bis zum Chefarzt, vom Lernenden bis zum Direktor
aussprechen. Ein Dienstleistungsbetrieb wie das Spital
Davos lebt in der Hauptsache vom Personal. Dank seinem
Einsatz, seinen Fachkenntnissen und der Gastfreundlichkeit
gegenüber unseren Patienten und Gästen erhalten
wir durchwegs sehr positive Antworten. Wenn man
bedenkt, dass diese Personen nicht freiwillig zu uns kommen
und auch persönliche Schicksale zu verarbeiten haben,
so ist dies doch eine wohltuende Tatsache. In diesem Sinne
freue ich mich auf eine weiterhin erfolgreiche Zukunft des
Spitals Davos.
Peter Engler
Spital Davos
1890 – 1980

Bericht der Spitalleitung
2008 war für uns alle ein ausserordentliches Jahr.
Das Bewusstsein, als Spital seit 120 Jahren das Rückgrad
der Gesundheitsversorgung von Davos zu sein,
hat unser Denken und Handeln ebenso mitgeprägt
wie der Abschluss der mehrjährigen Gesamtsanierung.
Neben der hohen Auslastung im stationären,
ambulanten und Langzeitpflegebereich haben die
Kadermitarbeitenden des Spitals das neue Organisationsreglement
mit der erweiterten Spitalleitung
eingeführt. Das neue Corporate Design manifestiert
die positive Aufbruchstimmung in allen Bereichen.
120 Jahre Spital Davos. Die Festschrift «Geschichte(n) von
Menschen und Medizin», erstellt von Frau Marianne Frey-
Hauser, enthält Meilensteine aus den 120 Jahren Spital
Davos. Die einleitenden Worte von Regierungsrat Dr. Martin
Schmid und dem Kleinen Landrat Dr. Andrea Meisser
stehen unter dem Titel «Zum Glück gibt es das Spital
Davos». Die geschichtliche Darstellung der Entwicklung des
Kaderärztekonferenz
Interdisziplinäre
Arztdienste
Dr. med. D. Hübner*
Anästhesie
Radiologie
MTRA
Konsiliarärzte
Spezielle ärztliche
Dienste
Medizin
Dr. med. G. Niedermaier*
Chefsekretariat
Medizin
Medizin
Pädiatrie
Intensivstation
Pneumologie
Sportmedizin
Funktionsdienst
SS-Assistenz/Dialyse
Rettungsdienst
Labor
Konsiliarärzte
Spital Davos 1980 – 2008
Spitals Davos reicht von der Gründung 1888 bis zum Abschluss
der aktuellen Sanierungsarbeiten im 2008. Prof.
Peter Matter und Dr. Peter Holzach beleuchten das aktuelle
Spital in ihren Rückblicken von aussen. Leitende Mitarbeitende
geben in Interviews Einblicke in verschiedenste Themengebiete.
Nach mehreren Jahren Sanierungsarbeiten mussten im Frühling
erstmals keine Provisorien bezogen werden. Einzelne
Bereiche konnten sich in ihren modernisierten Räumlichkeiten
einrichten, und das neue Konzept kam erstmals vollumfänglich
zum Tragen. Die Rückmeldungen von Patien-ten
sind sehr positiv, was die Mitarbeitenden zusätzlich motiviert.
Eine Arbeitsgruppe hat im Frühling 2008 im Auftrag der Spitalkommission
das Organisationsreglement des Spitals
QM-Leitung
Spitalkommission
Dr. A. Meisser
Spitalleitung
Direktor M. Hehli
Kaderkonferenz SPIDA
Hygienekommission Arzneimittelkommission
IT-Kommission
Chirurgie / Orthopädie
Dr. med. P. Rillmann*
Chefsekretariat
Chirurgie / Orthopädie
Chirurgie / Orthopädie
Physiotherapie
Konsilliarärzte
Gynäkologie /
Geburtshilfe
ORL
Notfallstation
Pflege Spezialbereiche
S. Heine*
Intensivpflege
Tagesklinik
Notfallpflege
PD Operationssäle
Lagerungspflege / Gips
Anästhesieplfege
Rettungsdienst
Pflegekaderkonferenz
Pflege Bettenstationen
B. Heeb*
Patientendisposition
Sekretariat PD
Bildung
Abteilung D, Hebammen
Abteilung C
Abteilung B
Langzeitpflegestation
Administration / Dienste
M. Hehli*
Direktionsassistenz
Technischer Dienst
Personalwesen
Hotellerie / Ökonomie
Informatik
Finanz/Patientenadm.
Fritz Brand*
Patientenadmin.
Buchhaltung
Zentralmagazin
Apotheke
Zentralsekretariat
Legende:
* Mitglied der Spitalleitung
Konferenz (beratend)
Stabsstelle/-kommissionen
operative
Funktionseinheit
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Spitalleitung: Markus Hehli, Dr. Paavo Rillmann, Bea Heeb, Dr. Gregor Niedermaier,
Sonja Heine, Dr. Dietrich Hübner, Fritz Brand
Davos grundsätzlich überarbeitet. Die Aufgaben der Spitalkommission
und der operativ verantwortlichen Spitalleitung
wurden beschrieben und am 3. Juli 2008 vom Grossen
Landrat der Landschaft Davos in Kraft gesetzt. Die Spitalkommission
ist somit im Sinne eines Verwaltungsrates für
die strategische Führung zuständig. Die operative Verantwortung
wurde klar der Spitalleitung zugeteilt. Die neue
Spitalleitung setzt sich aus sieben Bereichsleitungen des Spitals
Davos zusammen. Sie wurde von der Spitalkommission
per 1. Mai 2008 in der personellen Zusammensetzung bestätigt
und tagt seither alle zwei Wochen. Die Führung der
Spitalleitung obliegt dem Direktor des Spitals.
Von Frühling bis August 2008 erarbeiteten die Mitarbeitenden
des Spitalkaders, unterstützt durch die Herren Dr. Michael
Treina und R. Anthamatten von BCP, die Mission, Vision
und die unternehmerischen Grundwerte. Daraus
wurden die strategischen Ziele für die Jahre 2009 bis 2013
abgeleitet und von der Spitalkommission an der Sitzung
vom 29. September 2008 bestätigt.
Mit der Landschaft Davos Gemeinde wurde per 1. Juli 2008
eine Leistungsvereinbarung für die Langzeit- und Übergangspflegestation
unterzeichnet. Die Langzeitpflegestation
wird seit 1. Juli 2008 von Frau Carmen Creutziger geleitet
und weist für das vergangene Jahr eine hohe Belegung auf.
Auf den 1. September hat das Spital Davos ein neues Corporate
Design umgesetzt. Das neue Logo bekundet die neuzeitliche
Ausrichtung des Spitals. Der neue Auftritt in Printmedien
und auf der Homepage kommt sehr gut an.
Die Auslastung im stationären Bereich schwankte 2008
stark. Nach einem durchschnittlich starken Winter war der
Mai unterdurchschnittlich tief. Stärkster Sommermonat war
wie bereits im Vorjahr der Juli. Nachdem der Herbst durchschnittlich
war, war der Dezember 2008 ausserordentlich
hoch.
Auf Oktober 2008 hat der Verein Spitex Davos seinen Stützpunkt
ins Spital Davos verlegt, das Spital Davos hat administrative
Aufgaben vom Spitexverein übernommen. Die
enge Zusammenarbeit wird weitergeführt, eine Vollintegration
der Spitex ins Spital Davos wird zukünftig diskutiert.
Der Personalabend am 3. Dezember 2008 im Theatersaal
des Kongresszentrums war der krönende Abschluss des
Festjahres 120 Jahre Spital Davos und der Sanierung. Die
Vorpremiere der ersten Folge der SF-DOK-Sendung «Notfall
in Davos», welche im Januar und Februar 2009 auf SF 1
ausgestrahlt wird, war neben der Verabschiedung von
Dr. Andrea Meisser als Spital kommissions-Präsident die
Attraktion des einzigartigen Anlasses.
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Silvia Moser
Personelles
Per 1. Januar 2008 wurde die neue Stelle‚ Leitung Personalwesen,
geschaffen und mit Frau Silvia Moser besetzt. Die
ausgebildete Personalfachfrau hat mehr als 20 Jahre Erfahrung
in den verschiedensten Personaldiensten. In den letzten
fünf Jahren war sie stellvertretende Personalleiterin in
einem grösseren Privatspital in Zürich.
Landschaft Davos Gemeinde: Es wurde ein «Reglement betreffend
Diskriminierung, Mobbing und sexueller und sexistischer
Belästigung am Arbeitsplatz» geschaffen und eine
Kommission für alle gemeindenahen Betriebe in Davos gegründet.
Arztdienst: Dr. Josias Mattli ist neu leitender Arzt für Ultraschalldiagnostik,
Personalarzt und verantwortlicher Arzt für
die Langzeitpflegeabteilung.
Die Kinderbetreuung «Mandala» steht seit dem 1. Oktober
2008 mit einem flexiblen, attraktiven Angebot zur Verfügung
und wird durch das Spital betrieben. Nach den ersten
drei Monaten Anlaufzeit ist die Auslastung bereits gut,
ebenfalls positiv fiel die Qualitätsüberprüfung durch den
Kanton Graubünden aus. Die Fördermittel der Eidgenossenschaft
sind gesprochen und Betriebsbeiträge beim Kanton
beantragt.
Dr. Josias Mattli
Lehrstellen / Ausbildung: Die Erfahrungen mit den jungen
Persönlichkeiten, die im Schwerpunkt Pflege die Lehre als
Fachangestellte Gesundheit absolviert haben, sind sehr positiv
und unterstützen die Bestrebungen des Spitals, die
wichtige Rolle als Ausbildungsbetrieb wahrzunehmen.
Bauprojekt Spitalsanierung
2008 wurden im Spitalgebäude noch kleinere Bereiche fertig
gestellt: die Wäscheversorgung im dritten Untergeschoss,
verschiedene Büros und der Chirurgie-Rapportraum.
Nach vier Jahren im Provisorium altes Personalhaus 1 konnte
auch der chirurgische Arztdienst nach Ostern endlich seine
neuen Büros im Erdgeschoss beziehen. Damit ging die Ära
des alten Personalhauses 1 zu Ende: im Mai / Juni 2008
wurde das PH 1 abgebrochen. Nächstes Etappenziel war die
Fertig stellung der Autoeinstellhalle Personalhaus 4. Die Einstellhalle
U5 wurde zu einer geschlossenen Halle erweitert,
die Grünanlagen und öffentlichen Parkplätze U5 vollendet.

LehrabgängerInnen 2008
Das Spital hat den mehrfach geäusserten Wunsch von Patienten,
die Buslinie 1 (Endstation Alberti) zum Spital zu verlängern,
an die Gemeinde eingereicht. Der Kleine Landrat
hat dieses nachvollziehbare Anliegen aufgenommen und
vom Tiefbauamt ein Projekt ausarbeiten lassen. Dieses
zeigte, dass die Gelenkbusse auf dem Spitalvorplatz wenden
können. Nach Genehmigung des notwendigen Nachtragskredits
sowie baulichen Anpassungen auf dem Spitalvorplatz
und der Promenade ist die neue Endstation seit
August 2008 in Betrieb.
Zur Gestaltung des Spitalvorplatzes schuf Frau Claire Ochsner
das Werk Spiracolis. Die farbige Spirale mit Windrädern
ergänzt den bestehenden Fassadenschmuck.

Markus Hehli, Werner Ruegg,
Dr. Andrea Meisser
Prof. Dr. Felix Gutzweiler Regierungsrat Dr. Martin Schmid
Die Gesamteröffnung nach der Sanierung fand vom 26. bis
28. September 2008 statt. Am offiziellen Festakt am Freitagnachmittag
waren über 100 Gäste aus Politik und Gesundheitswesen
sowie Projektmitarbeitende zugegen. Die
Festredner würdigten das Spital Davos und die gelungene
Sanierung als grosses Werk. Am folgenden Wochenende
nutzten gegen 2000 Personen bei schönstem Herbstwetter
die Gelegenheit, die Räumlichkeiten und die medizinischen
Möglichkeiten des Spitals kennenzulernen.
Leistungsangebot
Die Ausarbeitung der individuellen Leistungsvereinbarung
mit dem Kanton ist noch pendent, jedoch gegenwärtig
durch den Kanton sistiert, bis die juristischen Diskussionen
mit einem anderen Spital abgeschlossen sind. Leider ist jedoch
bereits festzustellen, dass neue Einschränkungen die
vom Kanton geforderte Positionierung bzw. die Aufforderung
des Kantons, sich am Markt zu orientieren, behindern
werden. Im Weiteren ist heute definitiv, dass das Spital den
Auftrag für Pädiatrie im Haus auszuführen hat. Somit müssen
wir für die Versorgung der Kinder und die Geburtsabteilung
zukünftig am Spital Davos die Verantwortung gesamthaft
übernehmen; der Konsiliarvertrag mit der AKD
wurde per Ende März 2008 aufgelöst.
Seit Frühling 2008 haben Kinderfachärzte, die am Departement
für Kinder- und Jugendmedizin des Kantonsspitals
Graubünden in Chur angestellt sind, den Auftrag konsilia-
Annabel Kehl

Ursula Kistler Huber
risch betreut. Ab 1. Januar 2009 wird mit der Anstellung
von Frau Dagmar Schmitt, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin,
die Versorgung im Spital Davos weiter optimiert.
Frau Dagmar Schmitt (1965) ist als leitende Ärztin Pädiatrie
am Spital Davos angestellt und bringt eine breite Ausbildung
und mehrere Jahre Berufserfahrung mit. Nebst dem Facharzt
für Kinder- und Jugendmedizin verfügt Frau Schmitt über
Weiterbildungen in den Fachbereichen Kinderpneumologie,
Allergologie und Jugendpsychotherapie sowie Qualifikationen
als Asthma- und Neurodermitis-Trainerin. Am 7. November
2008 hat das Gesundheitsamt Graubünden Frau
Schmitt die Bewilligung zur selbstständigen Berufsausübung
im Kanton Graubünden erteilt. Sie ist seit 1993 praktisch
tätig, zuerst in verschiedenen Kliniken in Deutschland, von
2001 bis 2005 in Davos (Alpine Kinderklinik und Hochgebirgsklinik
Wolfgang), 2005 in Schweden und während der
letzten beiden Jahre im Kanton Zürich. Im Dezember 2008
war Frau Schmitt Hospitantin am Kantonsspital Chur, im Departement
für Jugend- und Kindermedizin.
Zu den Aufgaben der leitenden Ärztin gehören die Betreuung
der stationären Kinder, Unterstützung der Notfallstation
und Führung einer Sprechstunde sowie der Einsatz in
der Neonatologie (medizinische Untersuchung und Behandlung
von Neugeborenen). Das Angebot der Neonatologie
gehört zu den grundlegenden Dienstleistungen der
Geburtshilfe-Abteilung. Im Weiteren erteilte der Kleine
Dr. Thomas Perren Dagmar Schmitt
Landrat Frau Schmitt per 1. Januar 2009 das Mandat als
Schulärztin.
Kardiologie, Dr. E. Wyss: Die Nachfrage in diesem Bereich
ist gross, was zur Folge hatte, dass die Verfügbarkeit von
Dr. Wyss in Davos per 2009 auf einen ganzen Tag, den Donnerstag,
ausgedehnt wurde.
Der Rettungsdienst hat 1447 Einsätze gefahren, davon entfielen
153 auf Verlegungstransporte. Zusammen mit Davos
Sportmedizin wurde an 16 Veranstaltungen die sanitätsdienstliche
Absicherung gewährleistet.
Die Initiative «Herzsicheres Davos» hat mit der Realisierung
des Projektes «Herzsichere Busse» national Anerkennung
erhalten. 360 LaienhelferInnen besuchten die 30 Schulungskurse
in BLS / AED. Damit gibt es in Davos nun ca. 1000
ausgebildete Personen, die aktiv zu mehr Sicherheit beitragen.
Im Oktober 2008 konnte mit dem Regionalspital Schiers,
der Flury Stiftung, vereinbart werden, dass die Orthopädie
des Spitals Davos die Betreuung des Fachgebietes Gelenksersatz
am Spital Schiers übernimmt. Dr. Thomas Perren führt
in Schiers eine Sprechstunde und implantiert Hüft- und Knieprothesen.
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Betriebsrechnung, Kennzahlen
2008 hat das Spital Davos eine durchschnittlich gute Auslastung
gehabt. Die Monate Juli und Dezember waren sehr
hoch, was zu 40 stationären Fällen mehr als im 2007 führte.
Die Nachfrage in den ambulanten Bereichen stieg stark an.
Der Gesamtaufwand für Spital und Pflegeheim beträgt 2008
CHF 35'284’831.– und ist somit 7,21% höher als 2007. Die
Personalkosten stiegen von 20'246'064.– auf 21'464’426.–
(+6,0%). Der medizinische Bedarf erhöhte sich aufgrund von
350
300
250
200
150
100
Fallzahlen Stationär pro Monat 2004 – 2008
mehr Verbrauchsmaterial und Implantaten auf CHF
5'378’546.– (+9,1%). Der Haushaltaufwand stieg auf CHF
748’424.– (+12,8%). Die Aufwendungen der Küche für Lebensmittel
waren aufgrund grösserer Nachfrage bei den Patienten
und in Cafeteria /Restaurant «Mezzo» ebenfalls
höher. Die Kosten für Investitionen in der Spitalrechnung sind
weiterhin unterdurchschnittlich tief. Die grösseren Ersatzinvestitionen
wurden auch im 2008 als Teil der Gesamtsanierung
finanziert. Bedeutend höhere Ölpreise trieben die Kosten
für Energie auf ein Plus von CHF 46’619.– (+8,5%).
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
2004 2005 2006 2007 2008
Gabriela Sievi Sandra Casutt
SF-DOK-Team

Bea Heeb
Sonja Heine
Fritz Brand
Die Gesamterträge betragen CHF 33'558’420.– (+9,8%).
Diese setzen sich aus Leistungsentschädigung Stationär CHF
14'653'186.–, Pflegeheim CHF 2'319’419.– im stationären
Bereich und CHF 8'966'844.– im ambulanten Bereich sowie
übrige Erträge aus Leistungen für Patienten, Personal und
Dritte von CHF 2'818’703.– zusammen. Aufgrund der
neuen Spitalfinanzierung werden die KVG- und UVG-Leistungsbeiträge
des Kantons Graubünden als Erträge verbucht.
Diese ergeben 2008: Leistungsbeiträge Kantone CHF
4'218’934.–, Beitrag Kanton Graubünden allgemein wirtschaftliche
Leistungen CHF 638’158.–. Aus den Erträgen
von Zusatzversicherten und Selbstzahlern gingen CHF
746'907.– als Abgabe an den Kanton. Die Anrechnung an
die Bereitschaftskosten aufgrund derselben Erträge beläuft
sich auf CHF 412'236.–. Somit führt das Spital Davos 2008
gesamthaft CHF 1'159'143.– an den Kanton zurück. Diese
Abgaben bzw. die Anrechnung machen 50 % der Erträge
aus dem Zusatzversichertensegment aus und erscheinen für
das Spital Davos weiterhin bedeutend zu hoch.
Der Aufwandüberschuss für das Jahr 2008 liegt bei
CHF 1'726’411.–. Er ist somit um CHF 617’733.– geringer
als im 2007. Auf die Landschaft Davos entfällt ein
Anteil von 1'655'589.–, womit die Budgetvorgabe von
CHF 2'500'000.– um CHF 844’411.– unterschritten ist.
Das für die Landschaft Davos Gemeinde erfreuliche Ergebnis
ist auf die erhöhte Nachfrage zurückzuführen und das
fortwährende Bestreben aller, die Mittel sparsam und patientenorientiert
einzusetzen.
Ausblick
Die sanierte bauliche Infrastruktur, die aktuell erarbeitete
Strategie, die motivierten Mitarbeitenden sowie die neu zusammengesetzte
Spitalkommission bilden eine optimale
Basis für die Weiterentwicklung des Spitals Davos als Drehscheibe
für die lokale und regionale Gesundheitsversorgung.
Gespannt erwarten wir alle die Ausstrahlung der fünfteiligen
SF-DOK-Serie «Notfall in Davos» von Januar bis Februar
2009 auf SF 1.
Wir sind uns der Verantwortung als grosser Arbeitgeber,
wichtiger Partner für andere Dienstleister und als Grundversorger
in Davos bewusst und werden die Zusammenarbeit
mit zusätzlichen Partnern aktiv suchen. Das gesamte
Spitalteam steht der Zukunft positiv gegenüber. Wir werden
gemeinsam alles daran setzen, weiterhin kostenbewusst
eine optimale, qualitativ hochwertige medizinische
und pflegerische Versorgung für die Spitalregion Davos /
Schmitten und deren Gäste zu gewährleisten.
Spitalleitung Spital Davos
Dr. Beat Walser Dr. Angela Chappatte, Dr. Walter Kistler, Dr. med. Gregor Niedermaier
13

14
Dienstjubiläen 2008
35 Dienstjahre
Monique Langhans-Müller Physiotherapie
25 Dienstjahre
Regula Lorentz Ökonomie
Tina Marugg Notfallstation
20 Dienstjahre
Eva Maria Hamm Gynäkologie / Wöchnerinnen
Gertrud Hangartner Pflegeheim
Martina Lookamp Intensivpflegestation
Jelena Maksimovic Ökonomie
Maria-Ventura Pereira Intensivpflegestation
Susanne Sprecher Notfallstation
15 Dienstjahre
Angelika Goegele Wüst Tagesklinik
Ursula Hertig Dialysestation
Blaza Paunovic Ökonomie
Christian Ryf Chirurgie
Anna C. Sinclair Pflegeheim
Andreas Speiser ORL
Florian Tränkner Gynäkologie
Die Spitalleitung dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Treue und hofft,
weiterhin auf ihre Dienste zählen zu dürfen.
10 Dienstjahre
Peter Max Allemann Pflegeheim
Andrea Kuster Bettenstation B
Gregor Niedermaier Medizin
Thomas Perren Chirurgie
Paavo Rillmann Chirurgie
Corina Schneider Administration MRI
Annemarie Tännler Administration MRI
Valsa Thevalakattu Gynäkologie / Wöchnerinnen
Barbara Thöny Sekretariat Chirurgie
Franziska Van der Wijk Sekretariat Chirurgie
5 Dienstjahre
Janet Baumann Notfallstation
Gunnar Haldi OPS- und Lagerungspflege
Dietrich Hübner Anästhesie
Regula Luginbühl Intensivpflegestation
Nicole Wantschina Gynäkologie / Wöchnerinnen
Sandra Wildhaber Notfallstation
Michaela Wyss Tagesklinik
Gabriela Zwyssig Physiotherapie
Valsa Thevalakattu

16
Wer ist wofür verantwortlich?
(Stand 31.12. 2008)
Spitalkommission
Landrat Dr. Andrea Meisser, Präsident
Andreas Ambühl-Balzer, Schmitten
Reto Dürst, Wiesen
Dr. med. Peter Flury, Davos
Patrizia Winkler, Davos
Spitalleitung
Markus Hehli, Vorsitz
Fritz Brand
Beatrice Heeb
Sonja Heine
Dr. med. Dietrich Hübner
Dr. med. Gregor Niedermaier
Dr. med. Paavo Rillmann
Hygienekommission
Ursula Tanner
Arzneimittelkommission
Dr. med. Walter Kistler
Kaderkonferenz
Daniela Angelillis, Labor
Fritz Brand, Administration und Einkauf
Steffen Bohn, Rettungsdienst
Sonja Heine, Bereichsleitung Spezialbereiche
Beatrice Heeb, Bereichsleitung Bettenstation, Pflegeheim
Christian Schwendener, Technischer Dienst
Markus Hehli, Direktion, Vorsitz
Gabriela Sievi, Hotellerie und Ökonomie
Farida Khadra, Röntgen
Florian Steiger, Informatik
Roelof van der Wijk, Physiotherapie
Dr. André Leumann, Dr. Christian Ryf
Dr. med. Gregor Niedermaier, Medizin
Dr. med. Walter Kistler, Medizin
Dr. med. Andreas Dietsche, Medizin
Dr. med. Thomas Perren, Orthopädie
Dr. med. Dietrich Hübner, Anästhesie
Med. prakt. Lukas Brunner, Anästhesie
Dr. med. Paavo Rillmann, Chirurgie / Orthopädie
Dr. med. Christian Ryf, Chirurgie / Orthopädie
Dr. med. Richard Glaab, Chirurgie / Orthopädie
Dr. med. Josias Mattli, US / Personal / Pflegeheim
Dr. med. Andreas Speiser, ORL
Dr. med. Florian Tränkner, Gynäkologie / Geburtshilfe
Bereich Chirurgie/Orthopädie
Dr. med. Paavo Rillmann, Bereichsleiter und
Co-Chefarzt Chirurgie
Dr. med. Christian Ryf, Chefarzt Chirurgie und Orthopädie
Dr. med. Thomas Perren, Co-Chefarzt Orthopädie
Dr. med. Richard Glaab, Oberarzt
Franziska Van der Wijk-à Porta und Barbara Thöny,
Chefarztsekretärinnen Chirurgie / Orthopädie
Dr. med. Andreas Speiser, Leitender Arzt HNO
Dr. med. Florian Tränkner, Leitender Arzt
Geburtshilfe / Gynäkologie
Roelof van der Wijk, Leiter Physikalische Therapie
Bereich Medizin
Dr. med. Gregor Niedermaier, Bereichsleiter und
Chefarzt Medizin
Dr. med. Walter Kistler, Co-Chefarzt Medizin
Dr. med. Thomas Rothe, Leitender Arzt Pneumologie
Dr. med. Andreas Dietsche, Oberarzt
Helga Walter, Chefarztsekretärin Medizin
Daniela Angelillis, Leiterin Labor
Ursula Hertig, Leiterin Dialyse
Christine Accola, Leiterin Funktionsdienst

Ariane Meisser Dr. Walter Kistler
Bereich Interdisziplinäre Arztdienste
Dr. med. Dietrich Hübner, Bereichsleiter und
Chefarzt Anästhesie
Med. prakt. Lukas Brunner, Leitender Arzt Anästhesie
Dr. med. Maria Fischer, Oberärztin Anästhesie
Dr. med. Elisabeth Sedlaczek, Oberärztin Anästhesie
Dr. med. Josias Mattli, Leitender Arzt
US / Personalarzt / Pflegeheim
Dr. med. Jakob Bräm, Chur / Bad Ragaz, Radiologie
Dr. med. Beat Walser, Bonaduz / Bad Ragaz, Radiologie
Dr. med. Pius Wiederkehr, Fläsch / Bad Ragaz, Radiologie
Dr. med. Julia Hübner, Davos, Radiologie
Farida Khadra, Leiterin Radiologie
Konsiliarärzte
Dr. med. Marc Kammann, Davos, Augen
Dr. med. Christian Rippmann, Davos, Augen
Dr. med. Rainer Disch, Davos, Dermatologie
Dr. med. Erwin Wyss, Chur, Kardiologie
Dr. med. Sven Richter, Neurologie
Dr. med. Fritz Egli, Chur, Onkologie
Dr. med. Andreas Nacht, Chur, Psychiatrie
Dr. med. Gianetta Schäfer, Chur, Psychiatrie
Dr. med. Karsten Müller, Chur, Wirbelsäule
Bereich Spezialpflege
Sonja Heine, Bereichsleiterin und Leiterin Anästhesie
Sandra Rupp, Leiterin Intensivstation
Gabriela Giger, Leiterin Tagesklinik
Andrea Solèr, Leiterin Notfallstation
Ursula Tanner, Leiterin Operationssaal
Hanspeter Hug, Leiter OPS und Lagerungspflege
Steffen Bohn, Leiter Rettungsdienst
Bereich Bettenstationen
Beatrice Heeb, Bereichsleiterin und Leiterin Abt. D
Katharina Klemm, Ausbildungsverantwortliche
Bernadette Felix, Ausbildungsverantwortliche
Carmen Creutziger, Stationsleiterin Pflegeheim
Marina Kindschi, Gruppenleiterin Wöchnerinnen
Nora Mukrowsky, Stationsleiterin Abteilung B
Jolanda Tschopp, Stationsleiterin Abteilung C
Bereich Direktion / Dienste
Markus Hehli, Bereichsleiter und Direktor
Monika May, Direktionsassistentin
Silvia Moser, Leiterin Personal
Florian Steiger, Informatik-Verantwortlicher
Christian Schwendener, Leiter Technischer Dienst
Gabriela Sievi, Leiterin Hotellerie und Ökonomie
Robert van de Velde, Küchenchef
Karin Hug, Leiterin Telefonzentrale
Bereich Finanzen und Patientenadministration
Fritz Brand, Bereichsleiter und Leiter Finanz+PA
Irene Frei, Leiterin Einkauf
Elmy Heitbaum, Apotheke
Dr. Rainer Andenmatten, Konsiliarapotheker
Marco Morell, Buchhalter
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18
Eingriffe und Diagnosen 2008
Dr. Adrian Bisig Dr. Walter Kistler
Chirurgie / Orthopädie
CHOP-Code Bezeichnung Anzahl
03 Operationen an Rückenmark und Strukturen des Spinalkanals 41
04 Operationen an kranialen und peripheren Nerven 34
18 Operationen am äusseren Ohr 1
27 Sonstige Operationen an Mundhöhle und Gesicht 1
34 Operationen an Brustwand, Pleura, Mediastinum und Zwerchfell 20
38 Inzision, Exzision und Verschluss von Gefässen 17
40 Operationen am lymphatischen System 2
41 Operationen an Knochenmark und Milz 4
43 Inzision und Exzision am Magen 2
45 Inzision, Exzision und Anastomose am Darm 38
47 Operationen an der Appendix 33
48 Operationen an Rektum, Rektosigmoid und Perirektalgewebe 3
49 Operationen am Anus 22
50 Operationen an der Leber 1
51 Operationen an Gallenblase und Gallenwegen 31
52 Operationen am Pankreas 1
53 Hernienoperationen 65
54 Sonstige Operationen in der Abdominalgegend 14
57 Operationen an der Harnblase 10
61 Operationen an Skrotum und Tunica vaginalis testis 8
62 Operationen an den Hoden 5
63 Operationen an Funiculus spermaticus, Epididymis und Ductus deferens 7
64 Operationen am Penis 17
65 Operationen am Ovar 1
66 Operationen an den Tubae uterinae 1
77 Inzision, Exzision und Durchtrennung anderer Knochen 120
78 Sonstige Operationen an Knochen, ausser Gesichtsschädelknochen 202
79 Reposition von Fraktur und Luxation 639
80 Inzision und Exzision an Gelenkstrukturen 477
81 Plastische Rekonstruktion an Gelenkstrukturen 293
82 Operationen an Muskeln, Sehnen und Faszien der Hand 48
83 Operationen an Muskel, Sehne, Faszie und Bursa, ausgenommen der Hand 203
84 Sonstige Massnahmen am Bewegungsapparat 11
85 Operationen an der Mamma 4
86 Operationen an Haut und Subkutangewebe 498
99 Sonstige nicht-operative Verfahren 10
Total 2008 2’884
Total 2007 2’851

Mierta Casanova, Dr. med. Gregor Niedermaier
und das medizinische Team
Schienen und Gipsverbände
Oberarm-Cast 76
Sarmiento-OA 2
Ellbogenschienen 29
Radiusschienen 140
Vorderarmcast 138
Daumenkänel 139
Daumentutor 6
Naviculare 23
Langfingerschienen 80
Geisha-Schuh 5
OSG-Soft-Cast 196
BV-Untersuchungen 963
3-D-Aufnahmen 11
US-Cast 245
US-Neofrakt 55
US-Sarmiento 4
U-Schienen 52
Knie-Brace 28
Kniehülsen 2
OS-Cast 11
Cast-Entfernung 120
Cast-Verschluss 110
Schaumstoff-Ext. 2
Keilen-Cast 1
Pinless 2
Fix-Ex Entf. 5
Infiltration-Sprechstunde 38
Total 2008 2’683
Total 2007 2’689
Innere Medizin
Gastroenterologie
Obere Panendoskopie 190
ANO-Rektoskopie 35
Koloskopie 172
Pneumologie
Bronchoskopien
Lungenfunktion
21
Spirometrien 400
Bodyplethysmografien 273
CO-Diffusion 116
Methacholintest 80
Polygrafie 61
Oxymetrie 99
Kardiologie
Fahrradergometrie 158
Ruhe-EKG 2’464
Ergospirometrie 18
Onkologie
Ambulante Chemotherapien 82
Sportmedizin
Extrakorporelle Stosswellen (ESWT) 15
Leistungstests 137
Sportärztliche Untersuchungen 129
Dialysestation
Total Dialysen 2008 647
Total Dialysen 2007 465
Gynäkologie
Laparoskopien gesamt 8
Curettagen 48
Abort Curettagen 5
Hysteroskopien 45
Kleine Eingriffe am äusseren Genitale 14
Konisationen 5
Therm. Endometriumblation 5
Hysterosalpingographie 1
Vag. Hysterektomien VHR 10
Abd. Hysterektomien 5
Eingriffe an der Mamma 3
Total 2008 149
Total 2007 85
Geburtshilfe
Geburten 110
in SA 32
in ITN 6
Spontangeburten 49
in PDA 7
Operative Geburten 61
– Vacuum 14
– Forceps 0
– Sectio Caesarea Primär 25
– Sectio Caesarea Sekundär 22
– In PDA 14
Manuelle Plazentalösung 2
Total 2008 110
Total 2007 93
19

20
Hals-Nasen-Ohren
Ohreneingriffe 44
Ohrmikroskopie / Toilette 25
Paracentese / Paukendrainage 17
Tympanoplastik 2
Naseneingriffe 78
Conchotemie 32
Septum- / Rhinoplastik 21
Andere (Ethmoid, NNH, Epistaxid) 25
Cerviko-Faciale Eingriffe 51
Adenotomien 9
Tonsillektomien 20
Neiplasien 15
Mikrolaryngoskopien/Fremdkörper 7
Andere Eingriffe 52
Exzision Hauttumoren 30
Plastisch rekonstruktiv 22
Total 2008 225
Total 2007 247
Anästhesie
Anästhesiestunden 5’364
Anzahl Patienten 1’873
Anästhesien gesamt 2’297
Elektiv in % 66,4
Notfall in % 19,3
Org. Notfall in % 14,3
Allgemeinanästhesien 1’139
Intubation 351
Larynxmasken 626
Maske 119
Spontanatmung 33
MAC 48
Kombinationen geplant 229
Kombinationen nicht geplant 55
Schmerztherapie chronisch 262
Regionale Anästhesien 1’701
Axillärer Block 15
Cervical 5
Femoraler Block 318
Fussblock 2
Intercostal 3
Ischiadikusblock 196
i.v. Block 74
Kaudal Peridural 21
Lumbal Peridural 65
Thorakal Peridural 25
Obturatorius 0
Paravertebral 6
Peripherer Armblock 1
Peronaeus 4
Penisblock 10
Poplitealblock 55
Saphenus 48
Scalenus 181
Spinal 514
Suprascapularis 39
VIB 66
CSE 11
Heiri Meier
Stellatum 42
Psoaskomp. 0
Lokalanästhesien mit Überwachung,
i.v. Sedation in Narkosenbereitschaft 48
Total Patienten 2008 1’873
Total Patienten 2007 1’752
Anästhesie-PCA
(Patient-Controlles-Analgesie)
3182 Tage / 779 Patienten
Einsätze ausserhalb des OP-Bereichs
(Infusionen, Blutentnahmen,
Transportbegleitung etc.)
245 Einsätze / 151 Stunden
Intensivstation
Davon Diagnosen:
283 Eintritte
Koronarsyndrom 13%
Kardiovaskulär andere 16%
Respiratorisch 11%
Gastrointestinal 15%
Beatmungsschichten 254
Pflegetage
/ entspricht 84,6 Tagen
491,6
Aufenthaltsdauer 1,7 – + 2,1

Mirko Beck, Steffen Bohn
Aufwachraum
Davon in Disziplinen
1631 Eintritte
Chirurgie 1’298
Medizin 45
ORL 56
Gynäkologie 151
Anästhesie 81
Stationär 1’268
Ambulant 363
Bildgebung
Röntgen
Standarduntersuchungen 15’008
Spezialuntersuchungen 47
Ultraschalluntersuchungen 597
Total 2008 15’652
Total 2007 10’388
CT Total Untersuchungen 1’920
Ultraschall Total 2008 1847
Total Ultraschall 2007 1’760
Dr. Christian Ryf
Physiotherapie
Bewegungstherapie 16’777
Atemtherapie 1’045
Wassergymnastik 1’693
Wickel, Eis, Fango 89
Massage, Bindegewebsmassage 961
Man. Lymphdrainage 718
Extension (Lumbal/Cervical) 0
Wasserextension 0
Elektrotherapie 218
Iontophorese 76
Ultraschall 672
Akupunkturmassage N. Penzel 21
Physiocheck Sportgymnasium 72
Physiocheck HCD 58
Physiocheck Sportmed. 2
Mechanotherapie 83
Total Sitzungen 2008 19’471
Total Sitzungen 2007 17’625
Total Anmeldungen 2008 2’006
Total Anmeldungen 2007 1’738
Labor
Blutgasanalysen 1’047
Chemie 49’771
Gerinnungsanalysen 6’256
Hämatologie 44’560
Immunhämatologie 1’506
Urinanalysen 2’042
Immunologie 2’181
Div. Laboranalysen 200
Erythrozytenkonz. 175
FFP 8
Thrombokonz. 0
Verfallene Produkte 32 EK + 0 FFP
Total 2008 107’563
Total 2007 98’911
Rettungsdienste
Einsätze Dringlichkeit D1 407
Notarzteinsätze 130
Notarzteinsätze (Arzt vor Ort) 33
Einsätze Dringlichkeit 2 938
Verlegungstransporte 153
Sondersignal 342
Total Fahrten 2008 1’447
Total Fahrten 2007 1’411
Gefahrene km 2008 34’635
Gefahrene km 2007 33’399
21

22
Herkunft der Patienten
Patienten
2006 2007 2008
absolut relativ % absolut relativ % absolut relativ %
Spitalregion 1'158 48,8 1'147 47,3 1'241 49,8
Übriger Kanton 430 18,1 471 19,4 459 18,4
Übrige Schweiz 465 19,6 485 20,0 436 17,5
Ausland 318 13,4 320 13,2 355 14,3
Total 2'371 2'423 2'491
Pflegetage
Gabriela Giger Dr. Elisabeth Sedlaczek, Dr. Dietrich Hübner
2006 2007 2008
absolut relativ % absolut relativ % absolut relativ %
Spitalregion 17'767 71,0 17'584 69,4 19'511 71,0
Übriger Kanton 3'127 12,5 3'580 14,1 3'930 14,3
Übrige Schweiz 2'482 9,9 2'426 9,6 2'231 8,1
Ausland 1'652 6,6 1'741 6,9 1'790 6,5
Total 25'028 25'331 27'462
Jorge M. Velhinho

Jeannette Heusser
23

24
Bettenbelegung und Aufenthaltsdauer
Normaler Verrechnete Durchschnittlicher Bettenbelegung Anzahl Fälle
Bettenbestand Pflegetage Aufenthalt in % pro Klinik
in Tagen (Austritte)
Chirurgie inkl. Augen+ORL 28 9'444 6,6 92,4% 1'431
Innere Medizin 17 5'507 7,7 88,8% 719
Gynäkologie 2 473 7,2 64,8% 66
Geburtshilfe ohne Säuglinge 3 766 6,6 70,0% 116
Total 2008 Akutspital 50 16'190 6,9 88,7% 2'332
Total 2007 Akutspital 49 15'609 6,8 87,3% 2'294
Total 2006 Akutspital 47 14'739 6,6 85,9% 2'221
Gesunde Säuglinge 2008 6 618 5,7 28,2% 108
Gesunde Säuglinge 2007 6 498 5,3 22,7% 94
Gesunde Säuglinge 2006 6 472 5,5 21,6% 86
Total 2008 Akutspital inkl. Säuglinge 56 16'808 6,9 82,2% 2'440
Total 2007 Akutspital inkl. Säuglinge 55 16'107 6,7 80,2% 2'388
Total 2006 Akutspital inkl. Säuglinge 53 15'211 6,6 78,6% 2'307
Pflegeheim 2008 32 10'654 208,9 91,2% 51
Pflegeheim 2007 32 9'211 191,9 78,9% 48
Pflegeheim 2006 32 9'817 265,3 84,0% 37
Total 2008 Gesamtes Spital / Pflegeheim 88 27'462 11,0 85,5% 2'491
Total 2007 Gesamtes Spital / Pflegeheim 87 25'318 10,4 79,7% 2'425
Total 2006 Gesamtes Spital / Pflegeheim 85 25'028 10,7 80,7% 2'344
HALBPRIVAT- UND PRIVATPATIENTEN
Total Pflegetage Akutspital ohne Säuglinge 16'190
davon Halbprivat- und Privatpatienten 5'074 31%

Personalbestand
Beschäftigte per 31.12. 2008 Durchschnittlicher
Personalbestand 2008
männlich weiblich Total in Beschäf- Personen Total
Ausbild. tigte in Ausbild.
Ärzte und Akademiker im med. Fachbereich 25 14 39 20 25,01 5,50 30,51
Chefärzte, Co-Chefärzte 7 – 7 – 7,00 – 7,00
Leitende Ärzte 8 – 8 – 3,84 – 3,84
Oberärzte 2 2 4 – 2,93 – 2,93
Assistenzärzte (-innen) 5 8 13 13 11,24 – 11,24
Unterassistenten 3 4 7 7 5,50 5,50
Pflegepersonal im Pflegebereich 8 83 91 6 64,14 9,10 73,24
Kader mit ausschliesslicher Leitungsfunktion 0 7 7 – 4,75 4,75
Krankenschwestern / -Pfleger AKP 4 54 58 6 38,81 8,74 47,55
Krankenpflegerinnen / -Pfleger FA SRK – 8 8 – 7,35 0,36 7,71
Pflegeassistenten (-innen) und Schwesternhilfen 1 4 5 – 2,05 – 2,05
Pflegerisches Hilfspersonal 3 10 13 – 11,18 – 11,18
Personal med. Fachbereiche 19 83 102 18 61,89 15,34 77,23
Anästhesie 1 4 5 – 4,10 – 4,10
Intensivpflege 2 10 12 – 10,04 – 10,04
Operationssäle 4 10 14 – 12,13 – 12,13
Notfall 1 9 10 – 6,81 – 6,81
Gebärsäle – 5 5 – 2,79 – 2,79
Röntgenabteilungen 3 6 9 – 6,86 – 6,86
Laboratorien – 6 6 – 5,10 – 5,10
Physiotherapie 2 7 9 4 3,48 1,88 5,36
Beschäftigungstherapie – 2 2 – 0,50 – 0,50
Apotheke 2 2 4 – 2,29 – 2,29
Medizinische Sekretariate – 12 12 – 7,79 – 7,79
And. Bereiche, Fachangest. Gesundheit 4 10 14 14 – 13,46 13,46
Administration 10 10 20 5 13,52 3,70 17,22
Kinderkrippe Mandala – 4 4 1 0,28 0,08 0,36
Ökonomie, Haus- und Transportdienst 15 34 49 2 40,71 2,00 42,71
Küche, Ökonomie 10 4 14 1 10,81 1,00 11,81
Wäscheversorgung – 2 2 – 2,00 – 2,00
Haus- und Transportdienst (intern) 5 26 31 1 26,68 1,00 27,68
Kiosk, Cafeteria – 2 2 – 1,22 – 1,22
Personal der technischen Betriebe 4 – 4 – 4,00 – 4,00
Rettungsdienst 18 9 27 3 8,13 1,84 9,97
Total 2008 99 237 336 55 217,68 37,56 255,24
Total 2007 89 232 321 51 206,18 34,52 240,70
25

26
Betriebsrechnung
RECHNUNG 08 BUDGET 08 RECHNUNG 07 RECHNUNG 06
Aufwand 35'284'831.15 32'453'000.00 32'912'326.61 31'729'789.21
Gehälter und Sozialleistungen 21'464'426.41 20'826'000.00 20'246'064.10 20'193'619.55
Arzthonoraraufwand 2'684'672.40 2'530'000.00 2'322'239.50 2'529'158.70
Übriger Personalaufwand 364'261.45 277'000.00 297'611.70 258'582.60
Medizinischer Bedarf 5'378'546.39 4'000'000.00 4'930'429.85 3'984'245.06
Lebensmittelaufwand 748'424.82 550'000.00 663'640.70 541'479.40
Haushaltaufwand 368'339.86 480'000.00 437'211.95 483'805.20
Unterhalt und Reparaturen 1'013'657.44 850'000.00 897'006.25 886'277.07
Aufwand für Anlagennutzung 450'584.30 630'000.00 470'082.49 569'312.05
Energieaufwand und Wasser 597'562.15 650'000.00 550'943.75 620'086.00
Zinsaufwand auf Umlaufvermögen 193'178.05 150'000.00 193'646.75 142'650.37
Verwaltungs- und Informatikaufwand 1'276'993.32 900'000.00 1'102'688.19 905'166.65
Übr. patientenbezogener Aufwand 274'607.60 50'000.00 230'144.05 52'635.45
Übr. nicht patientenbezogener Aufwand 469'576.96 560'000.00 570'617.33 562'771.11
Ertrag 33'558'420.20 29'560'000.00 30'568'182.64 29'379'770.12
Ertr. aus med. / pfleg. / therap. Leistungen 14'653'186.47 19'620'000.00 15'877'812.96 2'516'612.00
Krankenversicherungen – Stationär – – – 6'587'689.15
Weitere Versicherungen – Stationär – – – 1'416'376.15
Beiträge öff. Hand Kantone – Stationär – – – 5'164'857.85
Bilat. Abkommen EU / EFTA – Stationär – – – 941'683.00
Privatversicherungen – Stationär – – – 1'078'292.25
Pflegeheim 2'319'419.00 2'100'000.00 – 2'017'695.20
Ärztliche Einzelleistungen 2'987'241.90 2'500'000.00 2'827'261.54 2'496'674.33
Übr. Spitaleinzelleistungen 5'979'602.80 2'200'000.00 4'905'821.48 2'104'852.88
Erträge aus Spezialinstituten – 170'000.00 – 2'204'569.89
Übrige Erträge aus Leistungen an Patienten 1'086'490.36 900'000.00 1'000'855.80 873'178.65
Finanzertrag 740'397.49 750'000.00 788'700.19 765'345.13
Erträge aus Leistungen an Personal und Dritte 991'816.53 680'000.00 896'424.82 633'476.75
Beiträge und Subventionen 4'857'091.65 640'000.00 4'271'305.85 620'220.00
Cafeteria / Kiosk – – – 14'355.30
Ausserordentlicher Aufwand / Ertrag -56'826.00 – – -56'108.41
Aufwandüberschuss 1'726'410.95 2'893'000.00 2'344'143.97 2'350'019.09
Gesamtanteil Kanton und Gemeinden 1'726'410.95 2'893'000.00 2'344'143.97 2'350'019.09
Anteil Landschaft Davos Gemeinde 1'655'589.35 2'784'500.00 2'252'897.87 2'261'256.34
Anteil Gemeinde Schmitten 28'437.60 46'600.00 37'798.55 38'165.00
Anteil Gemeinde Wiesen 42'384.00 61'900.00 53'447.55 50'597.75

Bilanz per 31. Dezember 2008
2008 2007 2006
Total Aktiven 13'550'273.46 12'425'253.31 13'144'639.58
Flüssige Mittel 1'741'679.71 1'324'017.07 1'429'793.61
Ausstehende Guthaben 8'981'184.25 8'395'647.49 8'807'171.82
Warenvorräte 2'321'151.00 2'086'734.00 2'048'569.00
Tansitorische Aktiven 84'562.50 95'158.75 184'205.15
Mobilien /Anzahlungen – – 49'204.00
CT 407'693.00 509'693.00 611'693.00
Liegenschaften 2.00 2.00 2.00
Wertschriften 14'001.00 14'001.00 14'001.00
Total Passiven 13'550'273.46 12'425'253.31 13'144'639.58
Leasing CT 76'745.47 151'921.75 225'562.86
Rückstellungen (Res.CT/ Bau-DK) 201'550.52 160'988.22 136'745.88
Kurzfristige Verpflichtungen 5'284'774.95 6'119'650.62 5'295'107.67
Langfristige Verpflichtungen 7'500'000.00 5'500'000.00 7'000'000.00
Fonds 487'202.52 492'692.72 487'223.17
27

30
Mission
Das Spital Davos nimmt folgenden Auftrag wahr:
Wir stellen eine hochstehende medizinische Versorgung
in unserer Region sicher (inkl. Rettungsdienst, Übergangsund
Langzeitpflege).
Über die Region hinaus bieten wir der Bevölkerung und
den Gästen attraktive, spezialisierte und innovative Angebote
mit klaren Schwerpunkten an.
Als verantwortungsbewusstes Unternehmen arbeiten wir
wirtschaftlich und sind ein verlässlicher und attraktiver
Arbeitgeber in der Region.
Wir engagieren uns aktiv in der Aus-, Fort- und Weiterbildung
unserer Mitarbeitenden und Partner.
Wir engagieren uns aktiv in der regionalen Vernetzung
der Akteure im Gesundheitswesen.
Unternehmerische Grundwerte
Folgende unternehmerischen Grundwerte sind für uns von
zentraler Wichtigkeit, um unsere Marktposition und unseren
Geschäftserfolg auch in Zukunft sicherzustellen:
Auf den Patienten fokussiertes Denken und Handeln
Hohe Qualität in allen unseren Dienstleistungen
Teamgeist und interdisziplinäre Zusammenarbeit im Alltag
Persönliche Servicebereitschaft und Motivation
Transparenz und Verbindlichkeit in der Unternehmensführung
Kosten- und umweltbewusster Ressourceneinsatz
Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit im Umgang
mit unseren externen Partnern
Respekt und Wertschätzung gegenüber Patienten und
Mitarbeitenden
Flexibilität und Innovationsfähigkeit im Unternehmen
Vision
Für unsere künftige Entwicklung in den nächsten fünf bis
zehn Jahren zeichnen wir folgendes Bild:
Unsere Prozesse sind konsequent auf die Patienten ausgerichtet
und sorgen für ein gutes Zusammenspiel aller
beteiligten Mitarbeitenden.
Wir sind als moderner und gut ausgebauter medizinischer
Leistungserbringer positioniert.
Dank unserem klaren Angebotsprofil mit innovativen
Schwerpunkten und unserer Marktbearbeitung reicht
unser Einzugsgebiet über die Region hinaus.
Dank unserem Angebotsprofil, der Unternehmenskultur
und soliden Aus-, Fort- und Weiterbildungsangeboten
sind wir als attraktiver Arbeitgeber positioniert.
Unser Betrieb ist auf allen Stufen transparent, wirtschaftlich
und professionell geführt.
Wir pflegen ein sorgfältig ausgewähltes Netz von
Kooperationen in Forschung, Ausbildung und Leistungserbringung.
Wir sind optimal mit unseren Partnern vernetzt und engagieren
uns aktiv als regionale Drehscheibe im Gesundheitswesen.

Impressum:
Spitalleitung
Layout:
Beat Rüttimann, Davos Monstein
Fotos:
Dokumentationsbibliothek Davos
Marcel Giger, Davos Platz
Druck:
Buchdruckerei Davos
Auflage:
1000 Ex.

Spital Davos Promenade 4 CH-7270 Davos Platz
Tel +41 (0)81 414 88 88 Fax +41 (0)81 414 84 28
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