Haftung aus logistischen Leistungen? - deas.de
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Son<strong>de</strong>rbeilage Dialoge 03/2005<br />
<strong>Haftung</strong> <strong>aus</strong> <strong>logistischen</strong><br />
<strong>Leistungen</strong>?<br />
<strong><strong>de</strong>as</strong> Logistik-Versicherungsprogramm schliesst Deckungslücken-<br />
Checkliste für <strong>de</strong>n perfekten Logistikvertrag<br />
� Die <strong>de</strong>utsche Industrie reagiert<br />
auf <strong>de</strong>n zunehmen<strong>de</strong>n Kostendruck<br />
<strong>de</strong>r Globalisierung mit einer Verringerung<br />
<strong>de</strong>r Fertigungstiefe. Es<br />
wer<strong>de</strong>n im Wege <strong>de</strong>s Outsourcing<br />
Dienst- und Fertigungsleistungen<br />
<strong>aus</strong>gelagert. Daneben wird <strong>aus</strong> <strong>de</strong>m<br />
Ausland bezogen, was in Deutschland<br />
zu gleichen Preisen nicht mehr hergestellt<br />
wer<strong>de</strong>n kann.<br />
Ein Spediteur kann heute nicht mehr<br />
nur Beför<strong>de</strong>rungen von A nach B<br />
anbieten. Wer als Spediteur am<br />
Markt bestehen will, passt sich dieser<br />
Entwicklung an. Kennzeichnend für<br />
diesen Wan<strong>de</strong>l im Aufgabengebiet<br />
<strong>de</strong>r Spediteure ist die Übernahme von<br />
<strong>logistischen</strong> <strong>Leistungen</strong> wie<br />
• Produktionsplanung,<br />
• Zulieferung Just-in-Time,<br />
• Vorratshaltung,<br />
• Warendisposition und<br />
• die Montage von Bauteilen in<br />
eigener Regie.<br />
In welchem Umfang <strong>de</strong>r Spediteur<br />
gegenüber seinem Auftraggeber<br />
und Dritten für Schä<strong>de</strong>n haftet, bestimmt<br />
sich maßgeblich nach <strong>de</strong>m<br />
anwendbaren Recht. An erster Stelle<br />
stehen hier die Vorschriften zur<br />
<strong>Haftung</strong> wegen <strong>de</strong>s Verstoßes gegen<br />
vertrag liche Pflichten. Bei Beschädigungen<br />
und Verlust <strong>de</strong>r Güter<br />
kommt daneben eine <strong>de</strong>liktsrechtliche<br />
<strong>Haftung</strong> in Betracht. Schließlich kann<br />
<strong>de</strong>r Spe diteur einem Dritten auch<br />
aufgrund <strong>de</strong>s Produkthaftungsgesetzes<br />
(PHG) Scha<strong>de</strong>nsersatz<br />
schul<strong>de</strong>n.<br />
Die Beurteilung <strong>de</strong>r <strong>Haftung</strong> <strong>de</strong>m<br />
Grun<strong>de</strong> und <strong>de</strong>r Höhe nach ist<br />
für <strong>de</strong>n Spediteur in <strong>de</strong>r Praxis von<br />
untergeordneter Be<strong>de</strong>utung. Entschei<strong>de</strong>nd<br />
für ihn ist, ob und wie er<br />
gegen die Risiken <strong>aus</strong> <strong>de</strong>m stetigen<br />
Wan<strong>de</strong>l seines Berufsbil<strong>de</strong>s versichert<br />
ist.<br />
Gegenstand <strong>de</strong>r Verkehrshaftungsversicherung<br />
ist die <strong>Haftung</strong> aufgrund<br />
<strong>de</strong>r Verletzung von Pflichten <strong>aus</strong> Verkehrsverträgen<br />
(Fracht-, Spedi tionsund<br />
Lagerverträge). Den verkehrsvertraglichen<br />
Pflichten zugerechnet<br />
wird auch das Kommissionieren,<br />
Etikettieren, Verpacken und Verwiegen<br />
von Gütern, wenn diese Tätigkeiten<br />
in Verbindung mit einem<br />
Verkehrsvertrag zu erfüllen sind. Versichert<br />
sind <strong>de</strong>s weiteren Ansprüche<br />
nach <strong>de</strong>m Deliktsrecht, solange diese<br />
neben o<strong>de</strong>r anstelle <strong>de</strong>r <strong>Haftung</strong> <strong>aus</strong><br />
<strong>de</strong>m Verkehrsvertrag geltend gemacht<br />
wer<strong>de</strong>n.<br />
<strong><strong>de</strong>as</strong> Logistik-Versicherungsprogramm<br />
schließt Deckungslücke<br />
Die Grenzen <strong>de</strong>r herkömmlichen Verkehrshaftungsversicherung<br />
– z.B.<br />
nach Maßgabe <strong>de</strong>r vom GDV empfohlenen<br />
DTV-VHV-2003/2004 – zeigt folgen<strong>de</strong>r<br />
Scha<strong>de</strong>nfall:<br />
Fall 1:<br />
Ein Spediteur soll im Rahmen eines<br />
Logistikvertrages für einen Automobilhersteller<br />
die Rohlinge für die Tankanlagen<br />
(sog. Tankblasen) nicht nur<br />
transportieren, son<strong>de</strong>rn an diese noch<br />
einige Leitungen montieren, so dass<br />
dann die vormontierten Tanks an die<br />
Taktstraße <strong>de</strong>s Automobilherstellers<br />
geliefert wer<strong>de</strong>n können, um eingebaut<br />
zu wer<strong>de</strong>n. Der Spediteur erhält<br />
für diese <strong>Leistungen</strong> eine Vergütung<br />
und zwar abhängig von <strong>de</strong>r Stückzahl<br />
<strong>de</strong>r an die Taktstraße gelieferten und<br />
vormontierten Tanks.<br />
Bei <strong>de</strong>r Eingangskontrolle wird festgestellt,<br />
dass <strong>de</strong>r Spediteur die<br />
Schweißnaht falsch angebracht hat.<br />
Hierdurch sind die Rohlinge unbrauchbar<br />
gewor<strong>de</strong>n. Eine Reparatur<br />
ist nicht möglich. Die Rohlinge müssen<br />
verschrottet wer<strong>de</strong>n. Der Scha<strong>de</strong>n<br />
an <strong>de</strong>n Rohlingen <strong>de</strong>s Automobilherstellers<br />
beträgt EUR 100.000,00. Ein<br />
weiterer Scha<strong>de</strong>n ist nicht entstan<strong>de</strong>n.<br />
Die herkömmliche Verkehrshaftungsversicherung<br />
gewährt keinen Versicherungsschutz,<br />
weil die Montage <strong>de</strong>r<br />
Rohlinge keine verkehrsvertragliche,<br />
son<strong>de</strong>rn eine speditionsunübliche<br />
werkvertragliche Tätigkeit darstellt.<br />
Die versicherten <strong>Haftung</strong>statbestän<strong>de</strong><br />
<strong>de</strong>r §§ 407 ff HGB (Frachtrecht), §§<br />
453 ff HGB (Speditionsrecht) und §§<br />
467 ff HGB (Lagerrecht) sind nicht betroffen.<br />
Die Spedition schul<strong>de</strong>t wegen<br />
<strong>de</strong>r Beschädigung <strong>de</strong>r Rohlinge Scha<strong>de</strong>nersatz<br />
gem. §§ 634, 280, 823 ff<br />
BGB.<br />
Auch die herkömmliche Betriebshaftpflichtversicherung<br />
(AHB 2004) hilft<br />
nicht weiter. Zwar stellen die §§ 634,<br />
280, 823 ff BGB gesetzliche Haftpflichtbestimmungenprivatrechtlichen<br />
Inhalts dar. Es wird aber auch<br />
die Betriebshaftpflichtversicherung<br />
<strong>de</strong>n Scha<strong>de</strong>n nicht übernehmen,<br />
weil die Rohlinge von <strong>de</strong>r Spedition<br />
bearbeitet wor<strong>de</strong>n sind. Bearbeitungsschä<strong>de</strong>n<br />
sind vom Versicherungsumfang<br />
<strong>de</strong>r Betriebshaftpflichtversicherung<br />
<strong>aus</strong>geschlossen.<br />
Sofern nicht mit <strong>de</strong>n Versicherern von<br />
<strong>de</strong>n Standardbedingungen abweichen<strong>de</strong><br />
Vereinbarungen getroffen<br />
wer<strong>de</strong>n, ist <strong>de</strong>r Spediteur für <strong>de</strong>n obigen<br />
Scha<strong>de</strong>n nicht versichert. Von<br />
Nachteil ist dies insbeson<strong>de</strong>re auch<br />
<strong>de</strong>swegen, weil er für diesen unbegrenzt<br />
haftet. Die für Güterschä<strong>de</strong>n<br />
auf <strong>de</strong>r Transportstrecke <strong>de</strong>m Spediteur<br />
bekannte gesetzliche <strong>Haftung</strong>s-
egrenzung von 8,33 SZR/kg gilt hier<br />
nämlich nicht.<br />
Ein Verweis auf die Allgemeinen Deutschen<br />
Spediteurbedingungen (ADSp)<br />
hilft zur <strong>Haftung</strong>sbeschränkung nicht<br />
weiter. Die ADSp gelten gem. Ziffer 2.1<br />
ADSp zwar für logistische <strong>Leistungen</strong>.<br />
Dies aber nur dann, wenn diese<br />
speditionsüblich sind und mit <strong>de</strong>r<br />
Beför<strong>de</strong>rung und Lagerung von Gütern<br />
in Zusammenhang stehen. Der<br />
Zusammenhang mit <strong>de</strong>r Beför<strong>de</strong>rung<br />
und Lagerung von Gütern mag hier<br />
noch bejaht wer<strong>de</strong>n können. Bei <strong>de</strong>r<br />
Montage <strong>de</strong>r Leitungen an die Tanks<br />
fehlt es jedoch – wie bereits gesagt –<br />
an <strong>de</strong>r Speditionsüblichkeit.<br />
Etwas an<strong>de</strong>rs sieht es <strong>aus</strong>, wenn <strong>de</strong>r<br />
Spediteur nicht die ADSp, son<strong>de</strong>rn die<br />
Vertragsbedingungen für <strong>de</strong>n Güterkraftverkehrs-,<br />
Speditions- und<br />
Logistikunternehmer (VBGL) verwen<strong>de</strong>t.<br />
An<strong>de</strong>rs als die ADSp sind die<br />
VBGL <strong>aus</strong>drücklich auf speditionsunübliche<br />
logistische Tätigkeiten anwendbar.<br />
Gem. § 32 VBGL zeichnet<br />
sich <strong>de</strong>r Spediteur von <strong>de</strong>r Scha<strong>de</strong>nersatzpflicht<br />
nach Werkvertrags- und<br />
Dienstvertragsrecht für fahrlässig<br />
herbeigeführte Schä<strong>de</strong>n frei, wenn<br />
<strong>de</strong>r Auftraggeber scha<strong>de</strong>nversichert<br />
ist. Ist dies nicht <strong>de</strong>r Fall, haftet <strong>de</strong>r<br />
Spediteur nach <strong>de</strong>n VGBL für Vorsatz<br />
und grobe Fahrlässigkeit in voller<br />
Höhe. Bei einfacher Fahrlässigkeit<br />
ist seine <strong>Haftung</strong> in je<strong>de</strong>m Fall auf<br />
EUR 1 Mio. beschränkt.<br />
Herkömmliche Verkehrshaftungsversicherungen<br />
klammern aber gera<strong>de</strong><br />
<strong>de</strong>n § 32 VBGL vom Versicherungsschutz<br />
<strong>aus</strong>. Bei Anwendung <strong>de</strong>r VBGL<br />
hat <strong>de</strong>r Spediteur sein <strong>Haftung</strong>srisiko<br />
zwar gemin<strong>de</strong>rt. Ohne <strong>de</strong>n erfor<strong>de</strong>rlichen<br />
Versicherungsschutz ist ihm<br />
damit aber wenig geholfen.<br />
Die <strong><strong>de</strong>as</strong> Deutsche Assekuranz-Makler<br />
GmbH hat auf die obige Deckungslücke<br />
reagiert und bietet mit ihrem<br />
Logistik-Versicherungsprogramm Versicherungsschutz<br />
auch für die <strong>Haftung</strong><br />
<strong>aus</strong> speditionsunüblichen <strong>logistischen</strong><br />
<strong>Leistungen</strong>. So ist die <strong>Haftung</strong><br />
nach § 32 VGBL o<strong>de</strong>r einer entsprechen<strong>de</strong>n<br />
individualvertraglichen Regelung<br />
versichert, wenn dies vor Abschluß<br />
<strong>de</strong>s Versicherungsvertrages<br />
angezeigt wor<strong>de</strong>n ist.<br />
Produkthaftpflicht trifft nicht nur<br />
<strong>de</strong>n Hersteller, son<strong>de</strong>rn auch <strong>de</strong>n<br />
Spediteur als Importeur<br />
Fall 2:<br />
Im vorgenannten Beispiel <strong>aus</strong> <strong>de</strong>r<br />
Automobilindustrie kommt es nach<br />
Auslieferung <strong>de</strong>r Fahrzeuge aufgrund<br />
eines Fehlers an <strong>de</strong>r Schweißnaht zu<br />
Explosionen im Bereich <strong>de</strong>s Tanks mit<br />
Sach- und Personenschä<strong>de</strong>n. Der<br />
Autohersteller und <strong>de</strong>r Spediteur, <strong>de</strong>r<br />
<strong>de</strong>n Tank mit <strong>de</strong>m Stutzen versehen<br />
hat, wer<strong>de</strong>n daraufhin von <strong>de</strong>n Käufern<br />
und Drittgeschädigten wegen<br />
Personen- und Sachschä<strong>de</strong>n verantwortlich<br />
gehalten.<br />
Für Fehler <strong>de</strong>s Produktes hat <strong>de</strong>r<br />
Hersteller – hier also <strong>de</strong>r Spediteur –<br />
nach § 1 PHG <strong>de</strong>m geschädigten<br />
Dritten Scha<strong>de</strong>nersatz zu zahlen.<br />
Die Produkthaftung trifft aber nicht<br />
nur <strong>de</strong>n Spediteur als Hersteller,<br />
son<strong>de</strong>rn auch als Importeur. Unseren<br />
Erfahrungen zufolge ist dies bei<br />
vielen Versicherern und nicht spezialisierten<br />
Versicherungsmaklern<br />
un bekannt. Es wird daher mit <strong>de</strong>m<br />
Hinweis, ein Spediteur sei kein Hersteller,<br />
auf die Installation einer Produkthaftungsversicherungverzichtet.<br />
Viele international tätige Spediteure<br />
sind an dieser Stelle daher schlecht<br />
versichert. Zur Vermeidung dieser<br />
gravieren<strong>de</strong>n Deckungslücke enthält<br />
unser <strong><strong>de</strong>as</strong> Logistik-Versicherungsprogramm<br />
als Standardb<strong>aus</strong>tein die<br />
Produkthaftpflichtversicherung. Der<br />
nachfolgen<strong>de</strong> Fall ver<strong>de</strong>utlicht noch<br />
einmal die Problematik:<br />
Fall 3 o<strong>de</strong>r die Rückkehr von Zündapp<br />
Ein <strong>de</strong>utsches Zweiradunternehmen<br />
grün<strong>de</strong>t in China ein Han<strong>de</strong>lsunternehmen<br />
und erwirbt die nach China<br />
verkauften Namensrechte an <strong>de</strong>r früher<br />
bei uns sehr bekannten Marke<br />
Zündapp. Unter <strong>de</strong>m Namen Zündapp<br />
sollen preiswerte chinesische Mopeds<br />
in Europa angeboten wer<strong>de</strong>n. Aus<br />
Kostengrün<strong>de</strong>n ist die Bestellung <strong>de</strong>r<br />
Fahrzeuge nur per Internet direkt bei<br />
<strong>de</strong>m chinesischen Han<strong>de</strong>lsunternehmen<br />
möglich. Das chinesische Unternehmen<br />
beauftragt einen <strong>de</strong>utschen<br />
Spediteur in Frankfurt an <strong>de</strong>r O<strong>de</strong>r mit<br />
<strong>de</strong>m Transport <strong>de</strong>r Mopeds nach<br />
Deutschland, <strong>de</strong>r Einlagerung und<br />
<strong>de</strong>m Vertrieb in ganz Europa.<br />
Ein polnischer Verbraucher in Slubice<br />
bestellt per Internet eine Zündapp in<br />
China. Der Auftrag <strong>de</strong>s Verbrauchers<br />
wird automatisch von China an <strong>de</strong>n<br />
<strong>de</strong>utschen Spediteur weitergeleitet,<br />
<strong>de</strong>r das Moped an <strong>de</strong>n Verbraucher in<br />
Polen <strong>aus</strong>liefert. Bei <strong>de</strong>r ersten Fahrt<br />
mit <strong>de</strong>m Moped hat dieser einen Unfall<br />
und muss <strong>de</strong>n Rest seines Lebens<br />
im Rollstuhl verbringen. Laut Sachverständigengutachten<br />
wird festgestellt,<br />
dass die Hinterradaufhängung<br />
fehlerhaft war und zum Unfall geführt<br />
hat.<br />
Aus verständlichen Grün<strong>de</strong>n möchte<br />
<strong>de</strong>r polnische Verbraucher <strong>aus</strong> Slubice<br />
lieber <strong>de</strong>n Spediteur in Frankfurt an<br />
<strong>de</strong>r O<strong>de</strong>r als <strong>de</strong>n chinesischen Hersteller<br />
in Peking auf Scha<strong>de</strong>nersatz in<br />
Anspruch nehmen. Zu seinen Gunsten<br />
statuiert das PHG neben <strong>de</strong>r verschul<strong>de</strong>nsunabhängigen<br />
<strong>Haftung</strong> <strong>de</strong>s Herstellers<br />
auch diejenige <strong>de</strong>s EWR-Importeurs<br />
(§ 4 II PHG).<br />
Importeur ist <strong>de</strong>rjenige, welcher ein<br />
Produkt im Rahmen seiner geschäftlichen<br />
Tätigkeit zum Zwecke <strong>de</strong>r Wa-<br />
renverteilung in <strong>de</strong>n EWR einführt.<br />
Ausgeschlossen <strong>aus</strong> <strong>de</strong>r Importeurshaftung<br />
sind lediglich Einfuhren<br />
zu privaten Zwecken und zur <strong>aus</strong>schließlichen<br />
Eigenbedarfs<strong>de</strong>ckung<br />
<strong>de</strong>s Importeurs.<br />
Für die Produzentenhaftung <strong>de</strong>s<br />
Spediteurs spielt es keine Rolle, mit<br />
wem <strong>de</strong>r polnische Kun<strong>de</strong> <strong>de</strong>n Kaufvertrag<br />
geschlossen hat. Die kaufvertragliche<br />
Gewährleistung bezweckt<br />
einen an<strong>de</strong>ren Schutz als die Produzentenhaftung<br />
nach <strong>de</strong>m PHG. Die Intention<br />
<strong>de</strong>s auf einer EU-Richtlinie<br />
beruhen<strong>de</strong>n PHG war es, <strong>de</strong>m geschädigten<br />
Produktbenutzer und Verbraucher<br />
ein ersatzpflichtiges Unternehmen<br />
zu geben, das seinen Sitz im<br />
EWR-Raum hat. Sonst bestün<strong>de</strong> die<br />
Gefahr, dass <strong>de</strong>r Rechtsschutz <strong>de</strong>s geschädigten<br />
Verbrauchers nach PHG<br />
bei einem Produzenten außerhalb <strong>de</strong>s<br />
EWR-Raumes faktisch nicht durchsetzbar<br />
wäre.<br />
Vor <strong>de</strong>m Hintergrund einer Internetvernetzten<br />
Welt mit weltweiten <strong>logistischen</strong><br />
Ketten und Angeboten, erhält<br />
die Herstellerhaftung nach § 4 II PHG<br />
eine weit<strong>aus</strong> größere Be<strong>de</strong>utung, als<br />
sie 1985 bzw. 1989, also zum Zeitpunkt<br />
<strong>de</strong>r Verabschiedung <strong>de</strong>r EU-<br />
Richtlinie bzw. <strong>de</strong>s PHG erkennbar<br />
war. Mit <strong>de</strong>m <strong><strong>de</strong>as</strong> Logistik-Versicherungsprogramm<br />
haben wir uns auf<br />
diesen Trend eingestellt und stellen<br />
für unsere Kun<strong>de</strong>n <strong>de</strong>n erfor<strong>de</strong>rlichen<br />
Versicherungsschutz in einem Gesamtpaket<br />
zur Verfügung.<br />
Checkliste für <strong>de</strong>n perfekten<br />
Logistikvertrag<br />
• Schnittstellenkontrolle<br />
• <strong>Haftung</strong>sbeschränkung<br />
• Regressverzicht<br />
• Freihaltung von Ansprüchen<br />
• Versicherungsschutz<br />
Logistikverträge sind rechtlich nicht<br />
immer einfach einzuordnen. Im Scha<strong>de</strong>nfall<br />
kann unklar sein, ob das Gut<br />
transportbedingt o<strong>de</strong>r bearbeitungsbedingt<br />
Scha<strong>de</strong>n nahm. Während die<br />
<strong>Haftung</strong> für Transportschä<strong>de</strong>n begrenzt<br />
ist, haftet <strong>de</strong>r Spediteur für<br />
Bearbeitungsschä<strong>de</strong>n unbegrenzt. Im<br />
Zweifel wird ein Gericht <strong>de</strong>shalb zugunsten<br />
<strong>de</strong>s Geschädigten <strong>de</strong>n Scha<strong>de</strong>n<br />
auf eine fehlerhafte Bearbeitung<br />
zurückführen.<br />
Wer in diesem Punkt Rechtssicherheit<br />
will, <strong>de</strong>r sollte eine Schnittstellenkontrolle<br />
durch <strong>de</strong>n Spediteur, Empfänger<br />
und Dritten vertraglich vereinbaren.
Dadurch kommt es zu einer erkennbaren<br />
Aufspaltung <strong>de</strong>s Logistikvertrages<br />
in seine typisierten <strong>Leistungen</strong><br />
(z.B. Werkleistung und Transport) und<br />
<strong>de</strong>r Scha<strong>de</strong>n läßt sich leichter zuordnen.<br />
Zur Vermeidung <strong>de</strong>r unbeschränkten<br />
<strong>Haftung</strong> für werk- und dienstvertragliche<br />
Pflichtenverstöße sollte die<br />
<strong>Haftung</strong> für einfache Fahrlässigkeit<br />
auf Beträge bis maximal EUR 1. Mio.<br />
beschränkt wer<strong>de</strong>n, da in dieser Höhe<br />
verhältnismäßig preiswerter Versicherungsschutz<br />
besorgt wer<strong>de</strong>n kann.<br />
Hat <strong>de</strong>r Auftraggeber bereits eine<br />
Scha<strong>de</strong>nversicherung einge<strong>de</strong>ckt, ist<br />
es überlegenswert, direkt mit <strong>de</strong>ssen<br />
Versicherer einen Regressverzicht zu<br />
vereinbaren. Außerhalb von Allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen ist es<br />
grundsätzlich möglich, <strong>de</strong>n Regress<br />
<strong>de</strong>s Versicherers auf Vorsatzschä<strong>de</strong>n<br />
zu beschränken.<br />
Eine wirkliche Alternative zur Versicherung<br />
stellt die Beschränkung <strong>de</strong>r<br />
� Vom 31. Mai – 3. Juni fand in<br />
München die Fachmesse für Logistik,<br />
Telematik und Verkehr statt.<br />
Die europäische Leitmesse zeigt die<br />
ganze Welt <strong>de</strong>r Transport- und Logistikbranche<br />
auf einen Blick und hat<br />
zum Ziel, praxisnahe Erfahrungen<br />
<strong>de</strong>s vielschichtig strukturierten Güterund<br />
Personenverkehrs auf Straße,<br />
Schiene, Wasser und in <strong>de</strong>r Luft darzustellen.<br />
Besucherzielgruppen waren<br />
Dienstleister und Entschei<strong>de</strong>r <strong>aus</strong><br />
<strong>de</strong>m Transportwesen, <strong>de</strong>r Industrie<br />
und Fachverbän<strong>de</strong>n.<br />
Insgesamt kamen, trotz einer auf 4<br />
Tage verkürzten Messe rund 40.000<br />
Fachbesucher <strong>aus</strong> 103 Län<strong>de</strong>rn.<br />
<strong><strong>de</strong>as</strong> Deutsche Assekuranz-Makler<br />
und Lutz Assekuranz-Makler haben<br />
die Gelegenheit wahrgenommen, ihr<br />
<strong>Haftung</strong> durch einen Regressverzicht<br />
nicht dar. Der Regressverzicht kann<br />
geschlossen wer<strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>m Auftraggeber<br />
o<strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>ssen Scha<strong>de</strong>nversicherer.<br />
Die Scha<strong>de</strong>nversicherer <strong>de</strong>r Auftraggeber<br />
sind zur Vereinbarung eines Regressverzichts<br />
oftmals nur gegen ein<br />
Entgelt und nur für <strong>de</strong>n Fall <strong>de</strong>r einfachen<br />
Fahrlässigkeit bereit. Der Abschluß<br />
einer eigenen Versicherung<br />
muss für <strong>de</strong>n Spediteur nicht unbedingt<br />
teurer sein. Zumal er dann auch<br />
die grobe Fahrlässigkeit versichert<br />
hat.<br />
Zum an<strong>de</strong>ren muss <strong>de</strong>r Spediteur<br />
damit rechnen, dass <strong>de</strong>r Auftraggeber<br />
über die Jahre <strong>de</strong>n Scha<strong>de</strong>nversicherer<br />
wechselt. Die alte Regreßvereinbarung<br />
mit <strong>de</strong>m ehemaligen Versicherer<br />
kann <strong>de</strong>m neuen Versicherer im<br />
Scha<strong>de</strong>nfall nicht entgegengehalten<br />
wer<strong>de</strong>n. Schließlich bietet <strong>de</strong>r Regressverzicht<br />
stets nur Schutz vor<br />
Regressen eines Scha<strong>de</strong>nversicherers.<br />
Mit einer eigenen Versicherung<br />
Versicherungs-Know-how für diese<br />
Zielgruppen <strong>de</strong>m interessierten Publikum<br />
zu präsentieren.<br />
„Dies war die i<strong>de</strong>ale Plattform um bestehen<strong>de</strong><br />
Kontakte zu pflegen und<br />
neue zu knüpfen“ so Oliver Baumgart,<br />
Geschäftsführer <strong>de</strong>r Lutz Assekuranz-<br />
Makler GmbH.<br />
„In <strong>de</strong>r Türkei haben wir mit <strong>de</strong>r Gründung<br />
<strong>de</strong>r eigenen Makler AG, <strong>de</strong>r Lutz<br />
Sigorta Ara Cilik Hizmetleri A.S. in<br />
Istanbul, vor einigen Wochen die Weichen<br />
für weiteres Wachstum gestellt.<br />
Im <strong>de</strong>utschen Markt wer<strong>de</strong>n wir ebenfalls<br />
weiter expandieren.“<br />
Aktuelle Themen wie die Feuerhaftungs-<br />
und Lagerexce<strong>de</strong>ntenversicherung<br />
sowie Factoringlösungen<br />
wur<strong>de</strong>n intensiv mit Interessenten<br />
diskutiert. �<br />
dagegen ist <strong>de</strong>r Spediteur umfassend<br />
geschützt.<br />
Der Weg <strong>de</strong>r Vereinbarung eines<br />
Regressverzichtes mit <strong>de</strong>m Auftraggeber<br />
ist ebenfalls schwer gangbar,<br />
um das <strong>Haftung</strong>srisiko zu min<strong>de</strong>rn.<br />
Der scha<strong>de</strong>nversicherte Auftraggeber<br />
gefähr<strong>de</strong>t durch einen Regressverzicht<br />
seinen Versicherungsschutz.<br />
Er wird <strong>de</strong>n Verzicht vernünftiger<br />
Weise nicht ohne Rücksprache mit<br />
<strong>de</strong>m Scha<strong>de</strong>nversicherer erklären.<br />
Im Ergebnis stößt <strong>de</strong>r Spediteur hier<br />
auf die oben bereits besprochenen<br />
Schwierigkeiten, so dass er an einer<br />
eigenen Ver sicherung für diese Risiken<br />
nicht vorbeikommt.<br />
Die Produkthaftung <strong>de</strong>s Spediteurs<br />
gegenüber Dritten läßt sich diesen<br />
gegenüber nicht <strong>aus</strong>schließen. Der<br />
Spediteur kann lediglich versuchen,<br />
dass sich <strong>de</strong>r eigentliche Produzent<br />
verpflichtet, bei einer Produkthaftung,<br />
<strong>de</strong>n Spediteur freizuhalten. Aber<br />
eine solche Vereinbarung regelt lediglich<br />
die <strong>Haftung</strong> intern zwischen <strong>de</strong>m<br />
Spediteur und <strong>de</strong>m Produzenten. Die<br />
Geschädigten können sich also weiterhin<br />
an <strong>de</strong>n Spediteur halten. Ob<br />
dieser seinen Freihalteanspruch später<br />
bei seinem Auftraggeber realisieren<br />
kann ist fraglich. Dieses „Ausfallrisiko“<br />
läßt sich am besten durch eine<br />
eigene Produkthaftungsversicherung<br />
absichern.<br />
Nach allem läßt sich festhalten: Für<br />
<strong>de</strong>n risikobewussten Spediteur führt<br />
kein Weg an einer Versicherung vorbei.<br />
Mit <strong>de</strong>m <strong><strong>de</strong>as</strong> Logistik-Versicherungsprogramm<br />
stellen wir hierfür ein<br />
Konzept zur Verfügung, mit welchem<br />
er <strong>de</strong>n erfor<strong>de</strong>rlichen Versicherungsschutz<br />
erhält. �<br />
Weitere Informationen zum<br />
Thema:<br />
Frank Peters<br />
fon: 030 25412-581<br />
fax: 030 25412-588<br />
email: Frank.Peters@<strong><strong>de</strong>as</strong>.<strong>de</strong><br />
<strong><strong>de</strong>as</strong> Deutsche Assekuranz-Makler<br />
Gruppe präsentiert sich auf <strong>de</strong>r<br />
Transportlogistic 2005<br />
Weitere Informationen zum<br />
Thema:<br />
Oliver Baumgart<br />
fon: 089 992883-225<br />
fax: 089 992883-301<br />
email: Oliver.Baumgart@Lutz-<br />
Assekuranz.<strong>de</strong><br />
v.l.n.r.:<br />
Alexandra Führer, Lutz /<br />
Helmut Ha<strong>de</strong>recker, <strong><strong>de</strong>as</strong> /<br />
Esra Hotz, Lutz /<br />
Oliver Baumgart, Lutz
RDA-Workshop, Leitmesse <strong>de</strong>r Bustouristik,<br />
02. bis 04. August in Köln<br />
� Vom 02. bis 04. August 2005 fand<br />
<strong>de</strong>r RDA-Workshop für die Bustouristik<br />
in Köln statt.<br />
� Der <strong><strong>de</strong>as</strong> Deutsche Assekuranz-<br />
Makler GmbH ist es gelungen, ein<br />
innovatives Produkt für Busunternehmen<br />
<strong>aus</strong> <strong>de</strong>n Bereichen<br />
• Linienverkehr<br />
• Reiseverkehr<br />
• Schülerverkehr<br />
• Werksverkehr<br />
sowie selbstverständlich für die<br />
Omnibusreiseveranstalter zu entwickeln.<br />
Die <strong><strong>de</strong>as</strong> Omnibus Police Plus (dOP+)<br />
besteht <strong>aus</strong> <strong>de</strong>n Bestandteilen<br />
Kraftfahrtversicherung, Sachversicherungen<br />
inkl. Glasversicherungen,<br />
Ertrags<strong>aus</strong>fallversicherung sowie Betriebs-<br />
inkl. Privathaftpflichtversicherung<br />
und <strong>de</strong>r Umwelthaftpflichtversicherung.<br />
Das Produkt besteht in verschie<strong>de</strong>nen<br />
Ausstattungsvarianten in <strong>de</strong>r Basis-,<br />
Comfort- und Exclusiv<strong>de</strong>ckung, jeweils<br />
kombinierbar mit fakultativen<br />
Zusatz<strong>de</strong>ckungen.<br />
1.296 Aussteller <strong>aus</strong> 42 Län<strong>de</strong>rn präsentierten<br />
Ihre Angebote.<br />
Die <strong><strong>de</strong>as</strong> Deutsche Assekuranz-Makler<br />
stellte sich mit einem eigenen<br />
Messestand als Partner <strong>de</strong>r Omnibusunternehmer<br />
vor. Das spezielle Versicherungs-<br />
Know-how wur<strong>de</strong> von Mitglie<strong>de</strong>rn<br />
<strong>de</strong>s Omnibus-Expertenteams<br />
in vielen Einzelgesprächen erfolgreich<br />
dargestellt.<br />
„Unabhängig von <strong>de</strong>r Wirtschaftsbranche<br />
erwarten unsere Kun<strong>de</strong>n eine<br />
erstklassige Beratungsdienstleistung,<br />
Für unsere Kun<strong>de</strong>n bietet dieses neue<br />
Produkt viele Vorteile, unter an<strong>de</strong>rem<br />
• Entfall <strong>de</strong>r Unterversicherung<br />
aufgrund falscher Wertermittlung<br />
• Keine Antragsstellung in <strong>de</strong>r<br />
Kraftfahrtversicherung<br />
• Umfassen<strong>de</strong>r Spartenübergreifen<strong>de</strong>r<br />
Versicherungsschutz ohne<br />
Doppelversicherung<br />
• Einfache Prämienermittlung<br />
• Umsatzbezogene Prämie<br />
• Genereller Selbstbehalt über alle<br />
Sparten<br />
• Gewinnbeteiligung bei gutem<br />
Scha<strong>de</strong>nverlauf<br />
• Kalkulierbare Versicherungskosten<br />
• Schnelle Scha<strong>de</strong>nregulierung<br />
Weitere Vorteile und ein konkretes<br />
Angebot erhalten Sie über das<br />
Onmibus-Expertenteam:<br />
Thomas Herfurtner, München<br />
fon: 089 992883-82<br />
fax: 089 992883-75<br />
email: Thomas.Herfurtner@<strong><strong>de</strong>as</strong>.<strong>de</strong><br />
marktgerechte Preise und guten<br />
Service“ sagt Dirk Krüger, Kun<strong>de</strong>nbetreuer,<br />
Geschäftsstelle Hannover.<br />
Er führt weiter <strong>aus</strong>: „Unser Spezialprodukt<br />
für Omnibusunternehmen,<br />
die <strong><strong>de</strong>as</strong> Omnibus Police Plus (dOP+)<br />
bietet in nur einem Vertragswerk<br />
umfangreichen Versicherungsschutz<br />
für alle wesentlichen betrieblichen<br />
Risiken <strong>de</strong>r Omnibusbetriebe und<br />
damit eine hervorragen<strong>de</strong> Unterstützung<br />
bei <strong>de</strong>r Reduzierung <strong>de</strong>s Verwaltungsaufwan<strong>de</strong>s<br />
unserer Kun<strong>de</strong>n.“<br />
Wir wer<strong>de</strong>n als erfahrener Partner<br />
für alle Omnibusbetriebe bzw. Reise-<br />
Karl-Heinz Beckert, Berlin<br />
fon: 030 25412-300<br />
fax: 030 25412-399<br />
email: Karl-Heinz.Beckert@<strong><strong>de</strong>as</strong>.<strong>de</strong><br />
Axel Kläne, Berlin<br />
fon: 030 25412-307<br />
fax: 030 25412-399<br />
email: Axel.Klaene@<strong><strong>de</strong>as</strong>.<strong>de</strong><br />
Ulf-Günther Plies, Berlin<br />
fon: 030 25412-306<br />
fax: 030 25412-399<br />
email: Ulf-Guenther.Plies@<strong><strong>de</strong>as</strong>.<strong>de</strong><br />
Dirk Krüger, Hannover<br />
fon: 0511 34855-60<br />
fax: 0511 34855-33<br />
email: Dirk.Krueger@<strong><strong>de</strong>as</strong>.<strong>de</strong><br />
Peter Rudloff, Leipzig<br />
fon: 0341 2585-817<br />
fax: 0341 2585-819<br />
email: Peter.Rudloff@<strong><strong>de</strong>as</strong>.<strong>de</strong><br />
veranstalter geschätzt und legen<br />
großen Wert auf eine vertrauensvolle,<br />
langfristige und für bei<strong>de</strong> Seiten<br />
zufrie<strong>de</strong>nstellen<strong>de</strong> Geschäftsbeziehung.<br />
�<br />
Weitere Informationen zum<br />
Thema:<br />
Dirk Krüger<br />
fon: 0511 34855-60<br />
fax: 0511 34855-33<br />
email: Dirk.Krueger@<strong><strong>de</strong>as</strong>.<strong>de</strong><br />
Die <strong><strong>de</strong>as</strong> Omnibus Police Plus (dOP+)<br />
<strong>de</strong>ckt mit einem flexiblen Versicherungsprogramm<br />
alle relevanten<br />
Risiken eines Omnibus-Betriebes ab<br />
Sven Pfleger, Leipzig<br />
fon: 0341 2585-816<br />
fax: 0341 2585-819<br />
email: Sven.Pfleger@<strong><strong>de</strong>as</strong>.<strong>de</strong><br />
Rainer Kobijolke, Mülheim<br />
fon: 0208 48402-22<br />
fax: 0208 48402-50<br />
email: Rainer.Kobijolke@<strong><strong>de</strong>as</strong>.<strong>de</strong><br />
Stefan Weber, Stuttgart<br />
fon: 0711 39150-136<br />
fax: 0711 39150-299<br />
email: Stefan.Weber@<strong><strong>de</strong>as</strong>.<strong>de</strong><br />
Dietmar Weber, Koblenz<br />
fon: 0261 1007-230<br />
fax: 0261 1007-291<br />
email: Dietmar.Weber@<strong><strong>de</strong>as</strong>.<strong>de</strong> �