Rundwanderweg: Herzogöd-Weißenstein-Hacklstein - Friedenfels
Rundwanderweg: Herzogöd-Weißenstein-Hacklstein - Friedenfels
Rundwanderweg: Herzogöd-Weißenstein-Hacklstein - Friedenfels
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Tierische Wanderung<br />
Bärnhöhe – Grenzmühle – Wäldern<br />
Start und Ziel: oberer Wanderparkplatz in Pfaben<br />
Wanderzeit: ca. 2,5 Std.<br />
Länge: ca. 10 km<br />
Schwierigkeitsgrad: leicht<br />
Einkehrmöglichkeiten:<br />
Hotel Steinwaldhaus, Pfaben 18, 92681 Erbendorf<br />
(Drehrestaurant) Tel. 09682 / 933-0<br />
Berggasthof Zrenner, Pfaben 3, 92681 Erbendorf Tel.<br />
015142312398<br />
Landhaus Wäldern, Wäldern 12, 92681 Erbendorf Tel.<br />
09682 / 919209<br />
Wir beginnen unsere Wanderung am Wanderparkplatz<br />
in Pfaben. Rechts ab gehen wir entlang dem flach verlaufenden<br />
Forstweg ca. 3 km. Kurz bevor er endet biegen<br />
wir rechts in einen schmalen Wanderweg. Nach<br />
ca. 50 m erreichen wir den Waldrand und genießen das<br />
wunderschöne Panorama. Der Weg führt uns<br />
linkerhand weiter und über einen Bach bis zum nächsten<br />
Waldrand. Hier gehen wir nun links bergauf über die<br />
Wiese und münden auf einen Feldweg quer durch ein<br />
kleines Wäldchen bis wir einen Bauernhof erreichen<br />
(Bärnhöhe). Auf der Teerstraße gehen wir bis hin zur<br />
Hauptstraße Wäldern – <strong>Friedenfels</strong> und linkerhand auf<br />
der Straße weiter. Nach ca. 800 m (vorbei an Bärnhöhe<br />
Hs-Nr. 1) biegen wir rechts auf einen Schotterweg, der<br />
uns an einem Bauernhof vorbei führt. Wir folgen der<br />
Markierung und erreichen Grenzmühle. Hier werden<br />
in einem Pilotprojekt durch Renaturierung und biologische<br />
Landwirtschaft die Artenvielfalt gefördert und<br />
wertvolle Raritäten erhalten. Ganzjährig ist hier Rotvieh<br />
(Zuchtrichtung Höhenvieh, die urtypische Rinderrasse<br />
des Steinwaldes) auf der Weide. Ein Schaubecken in<br />
dem die Flussperlmuscheln beobachtet werden können<br />
wird derzeit gebaut. Der Weg führt uns weiter auf<br />
die Hauptstraße nach Wäldern und hinauf zur Peterskirche.<br />
Der aus unverputzten Granitplatten errichtete<br />
Bau entstand in den Jahren 1917 – 1950. Die ganze<br />
Kirche durchläuft ein auf die Wand gemalter Kreuzweg<br />
von Ossy Treutz (1950), erweitert durch die drei Szenen<br />
um den Hochaltar, die sich auf den Kirchenpatron Pet-<br />
rus beziehen. Weiter auf dem Weg und nach<br />
kurzem Anstieg erreichen wir das Lichtkreuz (neben<br />
einem Trafohäuschen) in Pfaben. Durch den Ort geht’s<br />
zurück zu unserem Ausgangspunkt.<br />
Panoramawanderung<br />
Platte – Ruine <strong>Weißenstein</strong> – <strong>Friedenfels</strong> – Grenzmühle<br />
Start und Ziel: oberer Wanderparkplatz in Pfaben<br />
Wanderzeit: ca. 8 – 10 Std.<br />
Länge: 25 – 30 km<br />
Schwierigkeitsgrad: schwer<br />
Einkehrmöglichkeiten:<br />
Hotel Steinwaldhaus, Pfaben 18, 92681 Erbendorf<br />
(Drehrestaurant) Tel. 09682 / 933-0<br />
Berggasthof Zrenner, Pfaben 3, 92681 Erbendorf Tel.<br />
015142312398<br />
Schloßschänke <strong>Friedenfels</strong>, Gemmingen Str. 31, 95688<br />
<strong>Friedenfels</strong> Tel. 09683/ 929788<br />
Cafe „Am Steinwald, Gemmingen Str. 19, 95688 <strong>Friedenfels</strong><br />
Tel. 09683 / 929720<br />
Ausgangspunkt ist der obere Wanderparkplatz in Pfa-<br />
ben. Von dort führt uns der gut markierte Weg (Zuweg<br />
zum Goldsteig) über den Zipfeltannenfelsen, vorbei<br />
am Kneipptretbecken bis hin zum Saubadfelsen. Von<br />
hier genießen wir die Aussicht Richtung Fichtelgebirge<br />
sowie zum Rauhen Kulm, Armesberg und Oberpfalz-<br />
turm. Weiter gehen wir zum Waldhaus, welches wir links<br />
liegen lassen. Hier ist ein Denkmalstein für einen verunglückten<br />
Waldarbeiter errichtet. Wir bleiben auf diesem<br />
Weg bis zum Oberpfalzturm. Die Besteigung des Turmes<br />
wird mit einer grandiosen Aussicht über die Oberpfalz<br />
belohnt. Der Kammweg führt uns an mehreren<br />
Felsen und der Dreifaltigkeitskapelle vorbei zur Ruine<br />
<strong>Weißenstein</strong>. Hier befinden sich ein gemütlicher Rastplatz<br />
und ein Pavillon mit Infotafeln. Von der Aussichtsplattform<br />
können wir einen herrlichen Rundumblick ge-<br />
nießen. Auf dem Prädikatsweg Goldsteig geht es<br />
weiter Richtung <strong>Friedenfels</strong>. Vorbei am Felsentor Kiebitzstein,<br />
durch schattige Wälder, einer Ruhebank am<br />
Ende eines Kreuzweges und dem Freibad von <strong>Friedenfels</strong>.<br />
In <strong>Friedenfels</strong> angekommen gibt es einige Einkehrmög-lichkeiten.<br />
Frisch gestärkt gehen wir durch den<br />
Ort bis zum großen Parkplatz an der Steinwaldhalle.<br />
Vorbei am Ententeich folgen wir dem Schild „Klima-<br />
Terrain-Weg“ auf einem Pfad über die Wiese. Bei einem<br />
Kneipptret-becken treffen wir auf die Mühlgasse und<br />
halten uns links, weiter zur Silbergasse. Es geht auf<br />
Feldwegen ca. 3 km bergauf Richtung Bärnhöhe! Markierung<br />
. Bei einem einzelnen Haus am Straßenrand<br />
mündet unser Weg links in den Wald hinein. Weiter<br />
auf diesem Weg erreichen wir die Grenzmühle. Hier<br />
werden in einem Pilotprojekt durch Renaturierung und<br />
biologische Landwirtschaft die Artenvielfalt gefördert<br />
und wertvolle Raritäten erhalten. Unser Weg führt<br />
uns weiter nach Wäldern und hinauf zur Kirche nach<br />
kurzem Anstieg erreichen wir Pfaben und unseren Ausgangs-punkt.
D ie um seitig beschriebenen R undw anderungen führen zu den<br />
m arkanten F elsform ationen, der B urgruine W eißenstein und<br />
auf die P latte (946 m ). H ier ragt der O berpfalzturm m it seinen<br />
ca. 33m H öhe über den W ald hinaus und bietet eine<br />
grandiose F ernsicht.<br />
V iele gut m arkierte W anderw ege zeichnen den Steinw ald<br />
aus. D er P rädikatsw eg „G „G oldsteig“ oldsteig“ durchquert den Steinw ald<br />
von N ord nach Süd. E benfalls in P rädikatsqualität führt ein<br />
Z ubringerw eg von W aldeck über P faben quer durch den<br />
Steinw ald, vorbei am O berpfalzturm und trifft bei der im posanten<br />
B urgruine W eißenstein auf den G oldsteig. D er Q ualitätsw<br />
eg „F ränkischer G ebirgsw eg“ führt von O st nach W est<br />
durch den Steinw ald.<br />
Wanderkarten und Informationen erhalten Sie hier:<br />
Steinwald-Allianz<br />
Bräugasse 6<br />
92681 Erbendorf<br />
Telefon: 09682/18 22 19 – 0<br />
Telefax: 09682/18 22 19 – 22<br />
info@steinwald-allianz.de<br />
www.steinwald-urlaub.de<br />
Felsenwanderung<br />
Start und Ziel: großer Wanderparkplatz in Pfaben<br />
Wanderzeit: ca. 3 – 4 Std.<br />
Länge: ca. 15 km<br />
Schwierigkeitsgrad: Mittel<br />
Einkehrmöglichkeiten:<br />
Hotel Steinwaldhaus, Pfaben 18, 92681 Erbendorf<br />
(Drehrestaurant), Tel. 09682 / 933-0<br />
Berggasthof Zrenner, Pfaben 3, 92681 Erbendorf, Tel.<br />
015142312398<br />
Beim Berggasthof Zrenner biegen wir ab und folgen der<br />
Teerstraße bis zur Gaststätte Räuberfelsen. Rechterhand<br />
geht es weiter Richtung Wald. Dort angekommen,<br />
biegt unser Weg ebenfalls links ab Richtung Räuberfelsen.<br />
Wir folgen den Schildern „Freihalten für Rettungsfahrzeuge“.<br />
Linkerhand treffen wir auf den Ratfelsen.<br />
Wir gehen weiter zum Felsenweg, danach rechts weiter<br />
zum Vogelfelsen. Zurück am Weg folgen wir der Markierung<br />
Räuberfelsen. An der nächsten Abzweigung gehen<br />
wir nach rechts, diese Forststraße ist mit einem roten<br />
Punkt ausgeschildert. Nach einiger Zeit erreichen wir<br />
den „unteren Saubadweg“. Wir gehen links weiter, an<br />
der nächsten Kreuzung erreichen wir den Huberfelsen.<br />
Geradeaus über die Kreuzung geht es weiter auf dem<br />
„Dreimeterweg“. Es folgen nun immer wieder Felsen<br />
zum Besichtigen, z. B. der Dachsfelsen und der Grandfelsen.<br />
Wir verlassen den Dreimeterweg rechterhand.<br />
Es folgt ein Pfad bergauf. Die nächste Abzweigung gehen<br />
wir rechts ab und sind nun auf dem „Schindelloher<br />
Weg“. Dieser bequeme Weg führt uns an der nächsten<br />
Abbiegung nach rechts zum Reisseneg-gerfelsen (mit<br />
Besteigungsanlage). Von oben genießen wir eine herrliche<br />
Aussicht. Wir gehen ca. 100 m zurück und rechterhand<br />
geht’s weiter bis zum Waldhaus, welches leider<br />
nicht bewirtschaftet ist. Eine kleine Rast beim Rotwild-<br />
gehege bietet sich an. Ein Waldsteig rechts ab, mit<br />
markiert bringt uns zum Saubadfelsen. Auch dieser<br />
Felsen kann bestiegen werden und er bietet eine gute<br />
Sicht in Richtung Fichtelgebirge sowie zum Rauhen<br />
Kulm, Armesberg und Oberpfalzturm. Weiterhin folgen<br />
wir der Markierung „blaues S“. Nach überqueren einer<br />
Forststraße vorbei an einem Kneipptretbecken gehen<br />
wir weiter auf diesem „Wurzelstolperweg“, überqueren<br />
nochmals eine Forststraße und erreichen den Zipfeltannenfelsen.<br />
Noch ein Stück weiter und wir sind zurück bei<br />
unserem Ausgangspunkt.<br />
Wandern