AMK - Schlossgymnasium
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<strong>AMK</strong> – Zukunft und Herausforderungen<br />
Als weltweit agierendes Unternehmen muss <strong>AMK</strong> zahlreichen Widrigkeiten die<br />
Stirn bieten, um seine führende Position zu behaupten.<br />
Aufgrund der nach wie vor stark wachsenden Konjunktur in China sind die Rohstoffpreise,<br />
besonders der Rohölpreis 28 auf einem absoluten Rekordhoch. <strong>AMK</strong> ist<br />
Metallen und NE – Metallen nicht absehbar ist.<br />
Um den Hauptproduktionsstandort Deutschland trotz hoher Lohnkosten zu erhalten,<br />
setzt <strong>AMK</strong> auf Automation der Fertigungsstraßen und fortwährende Produktentwicklung.<br />
<strong>AMK</strong> macht sich den guten Ruf, welchen deutsche Produkte im<br />
Ausland seit langer Zeit innehaben, zu Nutze. Man produziert hochwertige Produkte,<br />
um höchsten Qualitätsansprüchen gerecht zu werden. Effektive Neuentwicklungen<br />
sollen die Produkte für den Kunden innovativ machen und, neben den gewollt<br />
hohen Standards von <strong>AMK</strong>, vor der Gefahr der Produktpiraterie schützen.<br />
Ein Problem, welches speziell in Deutschland auftritt, ist der Fachkräftemangel.<br />
spüren sein“. Ausbildungsförderung 29 und die enge Zusammenarbeit mit Universitäten<br />
der Umgebung wird bei <strong>AMK</strong> schon immer groß geschrieben. In den nächsten<br />
Jahren wird dies jedoch noch wichtiger sein.<br />
<strong>AMK</strong> strebt eine weitere Erhöhung von Umsatz- und Mitarbeiterzahlen an. „Der<br />
Umsatz wird in vier Jahren auf etwa 150-170 Millionen Euro“ prognostiziert. Sehr<br />
viel Potential sieht Arnold Müller im Automotive-Bereich.<br />
Wichtigstes Ziel ist es, weiterhin innovative Produkte auf den Markt zu bringen, um<br />
so auch zukünftig die Technologieführerschaft in verschiedenen Bereichen beanspruchen<br />
zu können. Dies ist besonders für <strong>AMK</strong> als mittelständischen Familienbetrieb<br />
notwendig, da nur so ein dauerhaftes Überleben der Firma gewährleistet werden<br />
kann.<br />
Auf die Frage, ob <strong>AMK</strong> den Technologievorsprung halten kann, antwortet Arnold<br />
Müller: „Bei mir sind es jetzt 45 Jahre, dass ich dieses Unternehmen habe und wir<br />
können ihn immer noch halten. […] Wir sind nirgendwo am Anschlag.“<br />
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