Stonebear - Becker Landtechnik GmbH & Co. KG
Stonebear - Becker Landtechnik GmbH & Co. KG
Stonebear - Becker Landtechnik GmbH & Co. KG
Verwandeln Sie Ihre PDFs in ePaper und steigern Sie Ihre Umsätze!
Nutzen Sie SEO-optimierte ePaper, starke Backlinks und multimediale Inhalte, um Ihre Produkte professionell zu präsentieren und Ihre Reichweite signifikant zu maximieren.
Gebrauchsanweisung<br />
<strong>Stonebear</strong>
INHALTSVERZEICHNIS<br />
1. EINLEITUNG........................................................................................................................................................... 5<br />
Anbau des Gerätes .............................................................................................................................. 6<br />
Hydraulikanlage ................................................................................................................................... 7<br />
Reifen ................................................................................................................................................... 7<br />
Wartung ................................................................................................................................................ 7<br />
Keine Haftung für Folgeschäden ......................................................................................................... 8<br />
2. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DER MASCHINE ............................................................................................... 9<br />
TECHNISCHE ANGABEN ............................................................................................................................. 10<br />
ZUBEHÖR ..................................................................................................................................................... 10<br />
3. ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN .................................................................................................. 11<br />
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN FÜR DIE BENUTZUNG DES STEINSAMMLERS ........................ 11<br />
WARNUNGEN UND VERBOTE ........................................................................................................ 12<br />
HERSTELLERINFORMATION ZUM GEBRAUCH DER FELGEN ..................................................... 13<br />
1. Felge .............................................................................................................................................. 13<br />
2. Montage und Abnahme der Reifen ................................................................................................ 13<br />
3. Nachziehen .................................................................................................................................... 13<br />
4. Reparatur der Reifen ...................................................................................................................... 13<br />
4. TRANSPORT UND AUSHEBEN DER MASCHINE .............................................................................................. 14<br />
5. INBETRIEBNAHME DER MASCHINE .................................................................................................................. 15<br />
6. BETRIEBSANLEITUNG ........................................................................................................................................ 16<br />
6.1. Ankupplung der Maschine an den Traktor ............................................................................................. 16<br />
6.2. Die Gelenkwelle ...................................................................................................................................... 16<br />
6.3. Die Hydraulik .......................................................................................................................................... 16<br />
6.4. Steuerung der Rechen ........................................................................................................................... 16<br />
6.4.1. Steuerung der Rechen mit Hilfe der Ketten ............................................................................. 17<br />
6.4.2 Hydraulische Steuerung der Rechen ........................................................................................ 17<br />
6.5. Kraftübertragung mit Keilriemen............................................................................................................. 17<br />
6.5.1. Kraftübertragung der Rechen .................................................................................................. 18<br />
6.5.2. Einstellung der Keilriemen am Rechen .................................................................................... 18<br />
6.6. Kraftübertragung der Fördertrommel...................................................................................................... 18<br />
6.6.1. Einstellung der Keilriemen in der Fördertrommel .................................................................... 19<br />
6.7. Praktische Fahranweisungen ................................................................................................................. 19<br />
6.7.1. Leistungserhöhende Faktoren beim Steinesammeln .............................................................. 19<br />
6.7.2 Umdrehungs- und Fahrgeschwindigkeit der Maschine ............................................................. 20<br />
6.7.3. Arbeitstiefe ............................................................................................................................... 20<br />
6.7.4. Wahl der Siebgröße ................................................................................................................. 21<br />
6.7.5. Zeitwahl des Einsatzes von Steinsammlern ............................................................................ 21<br />
6.7.6. Weitere Fahranweisungen ....................................................................................................... 22<br />
6.7.7. Auswirkungen der Steingröße auf die Fahrweise .................................................................... 22<br />
6.7.8. Verstopfung der Fördertrommel ............................................................................................... 22<br />
6.7.9. Entfernung festgeklemmter Steine ........................................................................................... 22<br />
6.7.10. Entleerung des Behälters ....................................................................................................... 23<br />
7. WARTUNG ............................................................................................................................................................ 24<br />
7.1. SCHMIERUNG UND WARTUNG ........................................................................................................... 24<br />
7.1. Wartungstabelle ..................................................................................................................................... 26<br />
Tägliche Wartung .......................................................................................................................................... 27<br />
7.2. Wartung des Getriebes .......................................................................................................................... 27<br />
7.3. Schmierung der Gelenkwellen ............................................................................................................... 27<br />
7.4. Anzugsmomente..................................................................................................................................... 28<br />
7.5. Reparaturanweisungen .......................................................................................................................... 28<br />
7.5.1. Zinken des Rechens ................................................................................................................ 28<br />
7.5.2 Federzinken der Fördertrommel ............................................................................................... 28<br />
7.6. Montageanweisung für die Kegelhülsen und Keilriemen ....................................................................... 28<br />
7.6.1. Abziehen der Kegelhülse ......................................................................................................... 29<br />
7.6.2. Befestigung der Kegelhülse ..................................................................................................... 29<br />
7.7. FEHLERSUCHE: .................................................................................................................................... 30<br />
8. ANLEITUNG ZUR AUFBEWAHRUNG ................................................................................................................. 31<br />
BESEITIGUNG, VERSCHROTTUNG UND RECYCLING ............................................................................. 31<br />
9. KONGSKILDE BECKER - PIKTOGRAMM-ERKLÄRUNG .................................................................................... 32<br />
4
1. 1. EINLEITUNG<br />
EINLEITUNG<br />
Vor Inbetriebnahme des Steinsammlers sind die Betriebsanleitung und alle Sicherheitshinweise<br />
zu lesen und zu beachten.<br />
Geben Sie alle Sicherheitsanweisungen auch an andere Benutzer weiter.<br />
Die Bezeichnungen «links», «rechts», «vorne» und «hinten» kennzeichnen die Lage<br />
der Teile, wenn die Maschine in Fahrtrichtung betrachtet wird. Nur die sorgfältige<br />
Beachtung der nachstehenden Vorschriften und Hinweise, garantiert einen störungsund<br />
unfallfreien Einsatz, sowie eine lange Lebensdauer der Maschine.<br />
Bestimmungsgemäße Verwendung<br />
Der Steinsammler ist ausschließlich für den üblichen Einsatz bei landwirtschaftlichen<br />
Arbeiten gebaut.<br />
Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus<br />
resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht. Das Risiko hierfür trägt allein der<br />
Benutzer. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der vom<br />
Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungsbedingungen.<br />
Der Steinsammler darf nur von Personen genutzt, gewartet und instandgesetzt werden,<br />
die hiermit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind. Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften<br />
sowie die sonstigen allgemein anerkannten und sicherheitstechnischen,<br />
arbeitsmedizinischen und straßenverkehrsrechtlichen Regeln sind<br />
einzuhalten.<br />
Eigenmächtige Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers<br />
für daraus resultierende Schäden aus.<br />
Allgemeine Sicherheits -und Unfallverhütungsvorschriften<br />
Vor jeder Inbetriebnahme ist das Gerät und der Traktor auf Verkehrs- und<br />
Betriebssicherheit zu überprüfen!<br />
· Beachten Sie neben den Hinweisen in dieser Betriebsanleitung, die allgemein gültigen<br />
Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften!<br />
· Die angebrachten Warn- und Hinweisschilder geben wichtige Hinweise für den<br />
gefahrlosen Betrieb; die Beachtung dient Ihrer Sicherheit!<br />
· Bei Benutzung öffentlicher Verkehrswege, die jeweiligen Bestimmungen und StVZO<br />
beachten!<br />
· Vor Arbeitsbeginn muß der Benutzer sich mit allen Einrichtungen und Betätigungselementen<br />
sowie deren Funktionen vertraut machen.<br />
· Die Bekleidung des Benutzers soll eng anliegen. Locker getragene Kleidung ist zu<br />
vermeiden!<br />
5
· Vor dem Anfahren und vor der Inbetriebnahme, den Nahbereich um die Maschine<br />
und den Traktor kontrollieren (Kinder!). Auf ausreichende Sicht achten!<br />
· Das Mitfahren auf dem Arbeitsgerät, ist während der Arbeit und der Transportfahrt<br />
nicht gestattet!<br />
· Geräte vorschriftsmäßig ankuppeln und nur an der vorgeschriebenen Anhängung<br />
befestigen!<br />
· Beim An- und Abkuppeln von Geräten an oder von dem Traktor ist besondere Vorsicht<br />
nötig!<br />
· Auf ausreichende Standsicherheit der Maschine achten!<br />
· Zulässige Achslasten, Gesamtgewichte und Transportabmessungen beachten!<br />
· Transportausrüstung wie z.B. Beleuchtung, Warneinrichtungen und evtl.<br />
Schutzeinrichtungen überprüfen und anbauen!<br />
· Auslöseseile für Schnellkupplungen müssen lose hängen und dürfen in der Tieflage<br />
nicht selbst auslösen!<br />
· Während der Fahrt den Fahrerstand niemals verlassen!<br />
· Fahrverhalten, Lenk- und Bremsfähigkeit werden durch angebaute oder angehängte<br />
Geräte und Ballastgewichte beeinflußt. Daher ist auf ausreichende Lenk- und<br />
Bremsfähigkeit achten!<br />
· Bei Kurvenfahrt ist die weite Ausladung und/oder die Schwungmasse des Gerätes<br />
zu berücksichtigen!<br />
· Das Gerät darf nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Schutzvorrichtungen<br />
angebracht und in Schutzstellung sind!<br />
· Der Aufenthalt im Arbeitsbereich ist verboten!<br />
· Im Dreh- und Schwenkbereich des Gerätes darf sich niemand aufhalten!<br />
· Hydraulische Klapprahmen dürfen nur betätigt werden, wenn sich keine Personen<br />
im Schwenkbereich aufhalten!<br />
· An fremdkraftbetätigten Teilen (z.B. Hydraulik), können sich Quetsch- und Scherstellen<br />
befinden!<br />
· Vor dem Verlassen des Traktors das Gerät auf dem Boden absetzen, Feststellbremse<br />
arretieren, Motor abstellen und Zündschlüssel abziehen!<br />
· Zwischen Traktor und Gerät darf sich niemand aufhalten, ohne daß das Fahrzeug<br />
gegen Wegrollen durch die Feststellbremse und/oder durch Unterlegkeile gesichert<br />
ist!<br />
· Rotorrechen in Transportstellung verriegeln!<br />
Anbau des Gerätes<br />
· Vor dem An- und Abbau von Geräten an die Unterlenkeraufhängung, die<br />
Bedienungseinrichtung in die Stellung bringen, bei der unbeabsichtigtes Heben und<br />
Senken ausgeschlossen ist!<br />
· Beim Unterlenkeranbau müssen die Anbaukategorien, von Schlepper und Gerät<br />
unbedingt übereinstimmen, oder abgestimmt werden!<br />
· Im Bereich des Unterlenkergestänges besteht Verletzungsgefahr durch Quetsch- und<br />
Scherstellen!<br />
· Bei Betätigung der Außenbedienung für den Unterlenkeranbau, nicht zwischen Traktor<br />
und Gerät treten!<br />
· In der Transportstellung des Gerätes immer auf ausreichende seitliche Arretierung<br />
des Traktor-Unterlenkergestänges achten!<br />
· Bei Straßenfahrt, mit ausgehobenem Gerät, muß der Bedienungshebel gegen Senken<br />
verriegelt sein!<br />
6
Hydraulikanlage<br />
(max. 175 bar Betriebsdruck)<br />
· Die Hydraulikanlage steht unter hohem Druck!<br />
· Vor Arbeiten an der Hydraulikanlage ist das Geräte abzusetzen. Die Hydraulikanlage<br />
drucklos zu machen, und der Motor abzustellen!<br />
· Beim Anschließen von Hydraulikzylindern und –motoren ist auf den vorgeschriebenen<br />
Anschluß der Hydraulikschläuche zu achten !<br />
· Beim Anschluß der Hydraulikschläuche an die Traktor-Hydraulik ist darauf zu achten,<br />
daß die Hydraulik sowohl traktor- als auch geräteseitig drucklos ist!<br />
· Bei hydraulischen Funktionsverbindungen zwischen Schlepper und Gerät sollten<br />
Kupplungsmuffen und –stecker gekennzeichnet werden, damit Fehlbedienungen<br />
ausgeschlossen werden! Bei Vertauschen der Anschlüsse, umgekehrte Funktion (z.B.<br />
Heben/Senken)-Unfallgefahr!<br />
· Hydraulikschlauchleitungen regelmäßig kontrollieren und bei Beschädigung und<br />
Alterung austauschen! Die Austausch-Schlauchleitungen müssen den technischen<br />
Anforderungen des Geräteherstellers entsprechen!<br />
· Die Suche nach Leckstellen ist wegen der Verletzungsgefahr, nur von geschultem<br />
Personal (Werkstatt) und mit geeignete Hilfsmittel durchzuführen!<br />
Unter hohem Druck austretende Flüssigkeiten (Hydrauliköl) können die Haut durchdringen<br />
und schwere Verletzungen verursachen! Bei Verletzung sofort einen Arzt aufsuchen!<br />
Infektionsgefahr!<br />
Reifen<br />
· Bei Arbeiten an den Reifen ist darauf zu achten, daß das Gerät sicher abgestellt ist<br />
und gegen Wegrollen gesichert wurde (Unterlegkeile)!<br />
· Das Montieren der Reifen setzt ausreichende Kenntnisse und vorschriftsmäßiges<br />
Montagewerkzeug voraus!<br />
· Reparaturarbeiten an den Reifen und Rädern dürfen nur von Fachkräften und mit<br />
dafür geeignetem Montagewerkzeug durchgeführt werden!<br />
· Luftdruck regelmäßig kontrollieren! Vorgeschriebenen Luftdruck beachten!<br />
Wartung<br />
· Alle Instandsetzungs-, Wartungs- und Reinigungsarbeiten, sowie das Beseitigen von<br />
Funktionsstörungen, grundsätzlich nur bei ausgeschaltetem Antrieb und<br />
stillstehendem Motor vornehmen!<br />
· Zündschlüssel abziehen!, Feststellbremse und Unterlegkeile verwenden!<br />
· Alle Schrauben und Muttern regelmäßig auf festen Sitz prüfen und ggf. nachziehen!<br />
· Bei Wartungsarbeiten am angehobenen Gerät, ist stets eine Sicherung durch<br />
geeignete Abstützelemente vorzunehmen!<br />
· Beim Auswechseln von Arbeitswerkzeugen mit Schneiden, geeignetes Werkzeug<br />
und Handschuhe benutzen!<br />
· Alle Öle, Fette und Filter, Dünger und altes Saatgut ordnungsgemäß entsorgen<br />
(Vorschriften der BVG beachten).<br />
· Vor Arbeiten an der elektrischen Anlage, ist stets die Stromzufuhr trennen!<br />
· Bei Ausführung von elektrischen Schweißarbeiten am Traktor und angebauten<br />
Geräten stets Kabel am Generator und der Batterie des Schleppers abklemmen!<br />
· Die Originalersatzteile und das Zubehör von Kongskilde sind speziell für den<br />
Steinsammler konzipiert. Von uns nicht gelieferte Ersatzteile und Zubehör sind nicht<br />
von uns geprüft und nicht freigegeben. Der Einbau und/oder die Verwendung fremder<br />
Produkte kann daher u. U. konstruktiv vorgegebene Eigenschaften Ihres<br />
7
Steinsammlers negativ verändern und dadurch die Sicherheit von Mensch und Maschine<br />
gefährden.<br />
Für Schäden, die durch die Verwendung von Nicht-Originalteilen und Zubehör entstehen,<br />
ist jegliche Haftung von Kongskilde ausgeschlossen.<br />
Keine Haftung für Folgeschäden<br />
· Die Steinsammler sind von Kongskilde mit Sorgfalt hergestellt. Trotzdem können<br />
auch bei bestimmungsgemäßer Verwendung, Abweichungen auftreten, die verursacht<br />
werden durch z.B.:<br />
· Abnutzung von Verschleißteilen (z.B. Schare, Keilrillenriemen).<br />
· Beschädigungen durch äußere Einwirkungen.<br />
· Falsche Antriebsdrehzahlen und Fahrgeschwindigkeiten.<br />
· Falsche Einstellung (unkorrekter Anbau, Nichtbeachten der Bedienungsanleitung).<br />
8
2. 2. ALL ALL ALLGEMEINE ALL ALL GEMEINE BESCHREIB<br />
BESCHREIBUNG BESCHREIB UNG DER DER MASCHINE<br />
MASCHINE<br />
Die heutigen Anbau- und Erntemethoden setzen eine glatte und steinfreie<br />
Ackerbodenfläche voraus. Steine in der Bearbeitungsschicht erschweren die Arbeit in<br />
allen ihren Phasen und verursachen zusätzlichen Verschleiß und Maschinenschäden.<br />
Der Steinsammler ist eine Maschine, die abweichend von anderen Maschinen die Steine<br />
in einer Arbeitsbreite von vier Metern in einer Fahrt sammelt. Die Maschine verfügt über<br />
eine zweiteilige Rechenvorrichtung und eine Fördertrommel, die die Steine in einen<br />
kippbaren Behälter befördert.<br />
Die Maschine arbeitet nach folgendem Prinzip:<br />
Die mit verschleißfesten Zapfen ausgerüsteten Rechenachsen drehen sich entgegen<br />
der Fahrtrichtung und ihre auf die Maschine zu gerichtete pflügende Bewegung schiebt<br />
die Steine auf die Mittellinie der Maschine.<br />
Wenn die Steine auf der Mittellinie sind, steigen sie mit Hilfe des Bodenwiderstandes<br />
auf die Spitzenplatte des Siebes. Von hier werden sie mit Hilfe der Fördertrommel über<br />
das Sieb in den Behälter gezogen. Wenn der Behälter voll ist, wird er hydraulisch durch<br />
Kippen entleert.<br />
Während des Transports werden die Rechen hochgehoben und in Hochstellung verriegelt.<br />
Auf diese Weise ist die Maschine nicht zu breit für die Beförderung auf Straßen und<br />
Wegen.<br />
Fördertrommel<br />
Keilriemen<br />
der Fördertrommel<br />
Zugbalken<br />
Behälter<br />
Sieb<br />
Rechen<br />
9<br />
Kippzylinder<br />
Sperrventil<br />
des Behälters<br />
Gelenkwelle<br />
des Rechens<br />
Keilriemen<br />
des Rechens
TECHNISCHE TECHNISCHE ANGABEN<br />
ANGABEN<br />
ZUBEHÖR<br />
Arbeitsleistung ........................................... 0,4-0,7 ha/h<br />
Arbeitsbreite .............................................. 400 cm<br />
Arbeitstiefe ................................................ 0 - 13 cm<br />
Fahrgeschwindigkeit .................................. 1 - 6 km/h<br />
Größe der gesammelten Steine ................ 3 - 30 cm<br />
Siebgröße, Standard ................................. 40 mm<br />
weitere Größen.......................................... 35 u. 50 mm<br />
Füllvolumen des Behälters ........................ 2,5 m3 Kipphöhe ................................................... 230 cm<br />
Länge ........................................................ 520 cm<br />
Transportbreite .......................................... 240 - 260 cm<br />
Gewicht ..................................................... 2500 kg<br />
Reifengröße............................................... 12.4 - 24"<br />
oder ........................................................... 500 / 60 - 22,5"<br />
Zum Steinsammler ist ab Werk u.a. folgendes Zubehör erhältlich:<br />
Artikel ....................................................... Kennziffer<br />
- Mammutreifen 500/60 - 22,5".................. 7260<br />
- Hydraulische Hebung der Rechen .......... 7201<br />
- 35 mm-Sieb ............................................. ZS01 (oder 68366)<br />
- 40 mm-Sieb ............................................. ZS02 (oder 68604)<br />
- 50 mm-Sieb ............................................. ZS03 (oder 68368)<br />
- Gelenkwelle des Vorderantriebs ............. 68811<br />
(Bond. 105.086.f.007.007)<br />
10<br />
10
3. ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN<br />
Beachten und bewahren Sie die vorgeschriebenen Sicherheitsabstände bei Gebrauch<br />
der Maschine.<br />
Der Fahrer der Maschine ist für die Verletzungen verantwortlich, die die Maschine<br />
außenstehenden Personen zufügt.<br />
Vergewissern Sie sich bei der Abfahrt, dass sich niemand im Arbeitsbereich der Maschine<br />
aufhält.<br />
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie auf abschüssigem oder sonst wie schwierigem Gelände<br />
fahren. Seien Sie bemüht, in der richtigen Neigungsrichtung zu fahren.<br />
Vermeiden Sie plötzliche Maschinenbewegungen.<br />
Während der Fahrt ist die Funktion der Maschine sorgfältig zu beobachten, damit sie bei<br />
Störungen und Gefahr schnell genug angehalten werden kann.<br />
Halten Sie in Notsituationen den Traktor und die Maschine sofort an, um weitere Schäden<br />
und Unfälle zu verhindern.<br />
Die Entfernung von Schutzvorrichtungen und Sicherheitsgeräten während des Betriebes<br />
ist verboten.<br />
Halten Sie während Wartungsarbeiten die Maschine und den Traktor immer an.<br />
Es dürfen keine Einstellungen, Wartungs- oder andere Arbeiten an der Maschine<br />
vorgenommen werden, wenn diese oder eines ihrer Teile ohne Abstützung hochgehoben<br />
ist.<br />
Nehmen Sie die Wartungsarbeiten auf ebenem und festem Untergrund vor, damit die<br />
Maschine nicht umstürzt oder sich bewegen kann.<br />
Verwenden Sie bei Bedarf Frontgewichte am Traktor.<br />
HALTEN SIE SICH NIE UNTER DER MASCHINE AUF, WENN DIESE<br />
NICHT ABGESTÜTZT IST!<br />
Sorgen Sie bei Arbeiten an der Maschine für genügende Beleuchtung und andere günstige<br />
Arbeitsbedingungen.<br />
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN FÜR DIE BENUTZUNG DES STEINSAMMLERS<br />
Beim Betrieb der Maschine können zuweilen aus den Siebzwischenräumen<br />
und der Auskippöffnung des Behälters Steine<br />
herausfliegen. Daher sind Personen, die sich in der Nähe der<br />
Maschinen aufhalten vor Steinschlag zu warnen. Der Sicherheitsabstand<br />
beträgt etwa 20 m.<br />
Entleeren Sie den Behälter immer auf einer ebenen und festen Unterlage. Vermeiden<br />
Sie plötzliche Bewegungen, wenn der Behälter hochgehoben ist.<br />
Schließen Sie immer wenn Sie unter dem Behälter sind beide Sicherheitsventile des<br />
Behälters. Denken Sie auch daran, diese vor dem Absenken des Behälters zu öffnen.<br />
Bewegen Sie die Maschine nicht, so lange der Behälter hochgehoben ist oder beim<br />
Herablassen des Behälters, bevor er wieder vollständig in Normalstellung ist.<br />
11 11<br />
11
WARNUNGEN UND VERBOTE<br />
Der Aufenthalt auf der Maschine ist strengstens verboten, wenn sie in Bewegung ist.<br />
Halten Sie sich niemals unter der Maschine oder dem Behälter auf,<br />
wenn diese nicht abgestützt sind.<br />
Der Behälter darf nicht auf abschüssiger Fläche entleert werden.<br />
Verwenden Sie die Maschine zu keinem anderen Zweck als zum Steine sammeln.<br />
Der Steinsammler darf nicht zum Einsammeln von Steinen mit einem Durchmesser von<br />
mehr als 30 cm verwendet werden. Solche Steine sind vor dem Fahren mit der Steingabel<br />
zu entfernen.<br />
Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Übertragungswelle des Traktors darf nicht höher<br />
sein als 400 U/min.<br />
Bei Verstopfung darf die Fördertrommel keinesfalls durch<br />
Zurücksetzen des Traktors bei eingeschalteter Kraftübertragung<br />
entleert werden.<br />
Am Steinsammler dürfen keine Zusatzräder angebracht werden. Wenn mehr Tragkraft<br />
benötigt wird, können 500/60 - 22,5"-Reifen montiert werden.<br />
Bei vollem Behälter beträgt die Höchstgeschwindigkeit 20 km/h und der Transport auf<br />
öffentlichen Straßen im beladenen Zustand ist lt. STVZO nicht erlaubt.<br />
Die Keilriemen dürfen nicht zu straff gespannt werden.<br />
12<br />
12
HERSTELLERINFORMATION ZUM GEBRAUCH DER FELGEN<br />
Der Hersteller der für die Maschinen verwendeten Felgen gibt für seine Erzeugnisse<br />
folgende Gebrauchsanweisung:<br />
1. Felge<br />
Die Felge ist eine wichtige Komponente der Maschine, mit Auswirkung auf deren<br />
Sicherheit und Fahreigenschaften. Die Felge muss für Fahrzeug und Reifen zugelassen<br />
und fehlerfrei sein.<br />
ACHTUNG! Nehmen Sie niemals Änderungen oder Reparaturen an<br />
der Felge vor!<br />
Verschiedene Umstände wirken sich auf die Sicherheit aus.<br />
Die Verantwortung für nachträglich durchgeführte Reparaturen und Änderungen,<br />
die nicht den Anweisungen des Herstellers entsprechen, trägt deren Verursacher.<br />
2. Montage und Abnahme der Reifen<br />
Die Montage der Reifen auf die Felgen darf nur ein “Reifenprofi” vornehmen, der die für<br />
diese Arbeit erforderliche Ausbildung, Erfahrung und das benötigte Werkzeug besitzt.<br />
Eine unfachgemäße Montage kann einen Schaden verursachen, der ein Sicherheitsrisiko<br />
darstellt.<br />
3. Nachziehen<br />
Die Befestigungsschrauben und -muttern der Felge müssen i. Allg. nachgezogen werden,<br />
nachdem das Fahrzeug eine Weile nach Montage der Felge in Gebrauch war. Befolgen<br />
Sie die das Fahrzeug betreffenden Anweisungen des Fahrzeugherstellers.<br />
4. Reparatur der Reifen<br />
Der Reifen darf nicht in auf der Felge aufmontiertem Zustand repariert werden, da dann<br />
die Innenseite des Reifens nicht nachgeprüft werden kann, außerdem besteht eine<br />
Explosionsgefahr des unter Druck stehenden Reifens.<br />
13 13<br />
13
4. TRANSPORT UND AUSHEBEN DER MASCHINE<br />
Der Transport auf öffentlichen Fahrwegen/Straßen:<br />
Prüfen Sie bei der Abfahrt die Funktion der Scheinwerfer und den Zustand der<br />
Reflektoren.<br />
Vergewissern Sie sich, dass das Dreieck für langsame Fahrzeuge und die Scheinwerfer<br />
sichtbar sind.<br />
Die Maschine muss auf öffentlichen Wegen unbeladen sein und es dürfen sich keine<br />
Personen auf ihr aufhalten.<br />
Beim Fahren auf öffentlichen Wegen muss die Kraftübertragung abgeschaltet sein.<br />
Im Falle eines Transportes oder der Bewegung der Maschine ohne Traktor sind<br />
folgende Anleitungen zu befolgen:<br />
Beim Ausheben der Maschine dürfen als Ansatzpunkte nur die markierten Stellen benutzt<br />
werden.<br />
Als Ansatzpunkte zum Ausheben gibt es drei angeschweißte Ösen, zwei beiderseits an<br />
der Mitte der Maschine, eine am Ende der Deichsel.<br />
Die Hebeösen sind durch Bilder von Hebehaken gekennzeichnet.<br />
Die Ketten bzw. Drahtseile zum Ausheben müssen lang genug sein, damit sie nicht an<br />
der Maschine scheuern oder diese beschädigen.<br />
Beim Ausheben dürfen nur zugelassene und absolut unbeschädigte Hebewerkzeuge<br />
benutzt werden. Die Hebewerkzeuge müssen auf mindestens das Doppelte des auf<br />
dem Schild angegebenen Gewichts bemessen sein.<br />
Es ist darauf zu achten, dass sich niemand zu irgendeinem<br />
Zeitpunkt unter der Maschine befindet.<br />
Wenn die Maschine auf die Ladefläche eines Kraftfahrzeugs geladen wird, sind die<br />
gesetzlichen Verkehrsbestimmungen zu befolgen, besonders die Gesamthöhe und<br />
Befestigung der Last sind sorgfältig zu prüfen.<br />
Beim Ausheben mit einem Gabelstapler o. Ä. ist darauf zu achten, dass die Maschine<br />
nicht beschädigt wird! Diese Art des Hebens ist nicht zu empfehlen.<br />
Beim Transport des Steinsammlers auf öffentlichen Straßen sind die Rechen in<br />
Hochstellung zu verriegeln.<br />
Stellen Sie vor der Abfahrt sicher, dass sich auf dem Sieb oder dem Balken keine Steine<br />
mehr befinden, die während des Transports herunterfallen können. Der Behälter muss<br />
während des Transports herabgelassen sein. Vergewissern Sie sich, dass die Hebeketten<br />
nicht zu weit herabhängen.<br />
14<br />
14
5. INBETRIEBNAHME DER MASCHINE<br />
Lesen Sie bitte zuerst die Sicherheits- und Gebrauchsanleitung der Maschine sorgfältig<br />
durch. Die Maschine darf nicht ohne Kenntnisnahme der Gebrauchsanleitung<br />
in Betrieb genommen werden.<br />
Inbetriebnahme einer neuen Maschine<br />
Die Maschine ist im Werk standardmäßig getestet und eingestellt worden, die Einstellungen<br />
sind mittlere Einstellungswerte; daher müssen bei Inbetriebnahme immer die<br />
der örtlichen Situation entsprechenden Einstellungen selbst vorgenommen werden, damit<br />
das bestmögliche Ergebnis erzielt werden kann.<br />
Bei einer neuen Maschine erreichen die Einzelteile ihren festen Sitz erst nach mehreren<br />
Betriebsstunden. Daher muss nach 1-2 Einsatzstunden der Sitz aller Schrauben, Muttern<br />
und Ketten nachgeprüft werden.<br />
PRÜFEN SIE:<br />
- den Sitz der Befestigungsschrauben der Räder und des Siebes<br />
- die Befestigung der Federn der Fördertrommel, die Gummiplatte sollte um 1,5–2<br />
mm<br />
zusammengepresst sein<br />
- die Spannung der Keilriemen, bei Bedarf spannen<br />
- den Sitz der Schrauben des Getriebes<br />
- den Sitz der Befestigungsschrauben der Lager<br />
- den Sitz der Befestigungsschrauben (Innensechskantschrauben) der<br />
hülsen an den Riemenscheiben<br />
Kegel-<br />
An den Kegelhülsen befinden sich immer 1–2 freie Bohrungen (Gewinde<br />
auf der Hülsenseite), die nur für das Loslösen der Hülsen<br />
gedacht sind. In diese Bohrungen dürfen keinesfalls Schrauben<br />
gedreht werden, solange die Hülse festsitzt. Die Gewinde der<br />
Befestigungsbohrungen befinden sich auf der Seite der Riemenscheibe.<br />
Die Anzugsmomente sind in Tabelle 7.4 angegeben.<br />
Inbetriebnahme einer gebrauchten Maschine:<br />
PRÜFEN SIE:<br />
- den Luftdruck der Reifen<br />
- den Zustand der Lager; wechseln Sie abgenutzte aus<br />
- den Ölstand des Getriebes; füllen Sie bei Bedarf nach<br />
- die Spannung der Schrauben, Muttern und Ketten<br />
- den Zustand der Hydraulikschläuche und -anschlüsse<br />
- die Schmierung und Ölung<br />
- Zustand des Förderkorbes und der Fördertrommel, wechseln Sie abgenutzte aus<br />
- spannen Sie die Keilriemen der Fördertrommel<br />
- spannen Sie die Riemen der Rechen<br />
Wechseln Sie bei Bedarf beschädigte Teile aus.<br />
Machen Sie Ihre Ersatzteilbestellungen rechtzeitig vor Beginn der nächsten Betriebssaison.<br />
Denken Sie daran, bei Bestellung der Ersatzteile das Modell und die Fabrikationsnummer<br />
der Maschine anzugeben.<br />
15 15<br />
15
6. BETRIEBSANLEITUNG<br />
Die Maschine ist den Anweisungen gemäß zu bedienen, nur so ist die Sicherheit<br />
gewährleistet.<br />
Bei Betrieb der Maschine sind außer den Anweisungen die momentanen Arbeitsbedingungen<br />
(Temperatur, Bodenfeuchtigkeit usw.), auf deren Grund die Einstellungen<br />
vorgenommen werden, einzuschätzen und zu berücksichtigen. Vorbereitende<br />
Maßnahmen vor Beginn der Arbeit.<br />
Die genaueren Betriebsanleitungen finden Sie in diesem Kapitel im Einzelnen ausgeführt.<br />
6.1. ANKUPPLUNG DER MASCHINE AN DEN TRAKTOR<br />
Der Steinsammler wird am Zuggestänge des Traktors mit Hilfe der Deichsel<br />
angeschlossen. An der Deichsel sind zwei verschiedene Höheneinstellungen vorgesehen.<br />
Die Einstellung der Höhe geschieht, indem man die Zughülse an der Deichsel um 180°<br />
dreht. Bevor man die Hülse drehen kann, muss man die Befestigungsschraube, die auf<br />
der Hülse sitzt entfernen, worauf die Hülse vom Ende der Deichsel abgezogen und<br />
gedreht werden kann.<br />
6.2. DIE GELENKWELLE<br />
Zur Befestigung der Gelenkwelle ist das Zuggestänge des Traktors herabzulassen. Die<br />
Gelenkwelle wird an der Kraftentnahmewelle des Traktors angeschlossen.<br />
Wenn die Gelenkwelle um mehr als 15 cm von ihrer kürzesten Einstellung ausgezogen<br />
werden muss, ist sie zu kurz. Wenn die Gelenkwelle verkürzt werden muss, runden Sie<br />
die Kanten mit einer Feile ab, entfernen Sie die Feilspäne sorgfältig und fetten Sie das<br />
Teleskoprohr gut ein.<br />
Stellen Sie die Arbeitshöhe des Zuggestänges am Traktor so ein, dass die Deichsel die<br />
Gelenkwelle nicht berührt. Stellen Sie auch sicher, dass die Hebearme nicht zu stark<br />
hochgehen, wenn ein Hindernis durch Zurücksetzen überfahren wird.<br />
6.3. DIE HYDRAULIK<br />
Der Schlauch des Zylinders zur Behälter-Entleerung wird an das einfachwirkende<br />
Hydraulikventil des Traktors angeschlossen. Prüfen Sie beim Anschluss des Schlauches<br />
nach, ob die Schnellkupplung sauber ist. Die Hydraulik der Maschine stellt keine<br />
Sonderansprüche an die Qualität des Hydrauliköls.<br />
Bei gemeinsamen Gebrauch des Steinsammlers ist die Vermischung von verschiedenerlei<br />
Öl durch den Wechsel der Zugmaschine zu beachten. Bei herabgelassenem Behälter<br />
verbleibt ca. 2,5 l Öl in den Schläuchen.<br />
6.4. STEUERUNG DER RECHEN<br />
Beim Anheben der Rechen in Transportstellung lösen Sie immer zuerst die Gelenkwelle<br />
an der Maschine zugewandten Ende und befestigen Sie diese an den Befestigungszapfen<br />
am Rahmen des Rechens.<br />
Die Rechen dürfen niemals hochgehoben werden, solange die<br />
Gelenkwelle am Getriebe angeschlossen ist.<br />
16<br />
16
6.4.1. Steuerung der Rechen mit Hilfe der Ketten<br />
Die Rechen werden mit Hilfe der an der Vorderseite des Behälters zu befestigenden<br />
Ketten in Arbeitsstellung herabgelassen.<br />
Beim Herablassen der Rechen müssen die Hebeketten an den Befestigungslaschen<br />
am Behälter befestigt sein. Prüfen Sie nach, ob die Ketten gut auf den Rollen liegen.<br />
Heben Sie den Behälter vorsichtig hoch, bis die Ketten gespannt sind.<br />
Lösen Sie die Haltestifte der Rechen und senken Sie den Behälter langsam herab,<br />
wobei sich auch die Rechen senken. Versetzen Sie die Hebekette vom Behälter an<br />
den Rechen. Lassen Sie die Ketten locker. Befestigen Sie die Gelenkwellen des Rechens<br />
am Getriebe.<br />
Halten Sie sich niemals unter einen unabgestützten Rechen auf,<br />
der nur von der Kette gehalten wird.<br />
6.4.2 Hydraulische Steuerung der Rechen<br />
Als Zubehör zum Steinsammler ist eine hydraulische Hebevorrichtung erhältlich, die<br />
man auch nachträglich anbringen kann.<br />
Befestigen Sie den Hydraulikschlauch zum Steuerventil an diejenige Schnellkupplung<br />
des einfachwirkenden Ventils am Traktor, an die normalerweise der Schlauch des<br />
Kippventils angeschlossen wird.<br />
Die Kugelhähne am Steuerventil werden nur zur Wahl der Funktion<br />
verwendet, der eigentliche Arbeitsgang wird vom gleichen<br />
Traktorventil aus gesteuert wie auch das Kippen des Behälters.<br />
Beim Hochheben des Steinbehälters müssen die Kugelhähne der<br />
Rechen geschlossen sein.<br />
6.5. Kraftübertragung mit Keilriemen<br />
Die Kraftübertragung des Steinsammlers ist so bemessen, dass sie Steinschläge aushält.<br />
Um andererseits mögliche Schäden durch zu große Belastung zu vermeiden, ist die<br />
Kraftübertragung möglichst gut geschützt.<br />
Die Fördertrommel und die Rechen verursachen, wenn sie sich zusammen mit Steinen<br />
drehen, kurze und unregelmäßige Belastungsspitzen der Kraftübertragung. Um diese<br />
Stöße abzudämpfen, ist für die ganze Maschine eine Kraftübertragung durch Keilriemen<br />
gewählt worden, was auch die Belastungsstöße vermindert, die auf die Kraftentnahmewelle<br />
des Traktors wirken.<br />
In Fällen derartiger Überbelastung rutschen die Keilriemen ein Stück und gleichen dadurch<br />
die Stöße auf die Kraftübertragung aus. Dabei ist zu bedenken, dass durch übermäßige<br />
Spannung der Riemen die Leistung der Maschine nicht erhöht, sondern statt der<br />
Schutzvorrichtung eine andere Stelle der Kraftübertragung belastet wird.<br />
Bei längerem Stillstand können die Laufflächen der Riemenscheiben auch rosten. Dann<br />
steigt die Haftgrenze sogar auf das Dreifache des Normalen. Beginnen Sie daher die<br />
Fahrt nach längerer Pause vorsichtig, so dass vor der Fahrt mit voller Arbeitsgeschwindigkeit<br />
die Scheiben etwas abgeschliffen werden. Man kann den Rost auch<br />
mit Sandpapier abschleifen, wenn die Maschine still steht.<br />
17 17<br />
17
Die Gleitgrenze kann unvermittelt absinken, wenn die Riemen verschlammt<br />
oder nass sind. Dann darf die Riemenspannung nicht<br />
erhöht werden, sondern die Riemen müssen gereinigt und<br />
getrocknet werden.<br />
6.5.1. Kraftübertragung der Rechen<br />
Als Überlastungsschutz des Rechens dient eine Riemenübertragung (5 Zahnriemen),<br />
die sich im Endgehäuse des Rechens befinden. Die Spannung wird durch Änderung<br />
des Achsenabstands eingestellt.<br />
Wenn die Kraftübertragung des Rechens einer zu starken Belastung ausgesetzt wird,<br />
beginnen die Riemen zu rutschen. Grund der Überbelastung kann z.B. ein großer oder<br />
festsitzender Stein, eine zu große Arbeitstiefe oder zu feuchter Boden sein. Wenn der<br />
Riemen rutscht, muss die Maschine entweder hochgehoben oder umgehend angehalten<br />
werden.<br />
Der Riemen darf nicht sofort gespannt werden, sondern um die Kraftübertragung zu<br />
schützen und ein ständiges Rutschen zu verhindern, ist folgendermaßen zu verfahren:<br />
- das Feld ist vor dem Einsammeln der Steine gut zu bearbeiten<br />
- leiten Sie große Steine (20-25 cm) direkt auf die Mitte der Fördertrommel<br />
- arbeiten Sie mit geringer Tiefe, z.B. weniger als 5 cm<br />
- lassen Sie die Oberfläche des Feldes vor dem Einsammeln trocknen<br />
- verringern Sie die Arbeitsgeschwindigkeit.<br />
Erst wenn der Riemen wiederholt rutscht und damit die Arbeit stört, und die vorstehenden<br />
Anleitungen berücksichtigt worden sind, ist die Spannung der Riemen wie folgt<br />
vorzunehmen.<br />
6.5.2. Einstellung der Keilriemen am Rechen<br />
Die Spannung der Keilriemen des Steinsammlers wird bei Bedarf folgendermaßen<br />
eingestellt:<br />
- Öffnen Sie den Deckel des Gehäuses am Rechen<br />
- lockern Sie die Befestigungsschrauben (4 Stück) des oberen Achsenlagers<br />
- stellen Sie mit der senkrechten Schraube die gewünschte Riemenspannung ein<br />
(s. Bild)<br />
- ziehen Sie die Befestigungsschrauben des Achsenlagers wieder an<br />
- es ist zu empfehlen, gleichzeitig mit der Riemenspannung auch den Sitz der<br />
Kegelhülsen zu überprüfen (s. Anleitung)<br />
- schließen Sie den Deckel wieder.<br />
6.6. Kraftübertragung der Fördertrommel<br />
Auch bei der Fördertrommel des Steinsammlers erfolgt die Kraftübertragung durch<br />
Keilriemen, die gleichzeitig als Überlastungsschutz dienen. Zwei C-Keilriemen übertragen<br />
die Drehbewegung vom Getriebe über eine Zwischenachse und die Riemenscheiben<br />
auf die Trommel.<br />
Wenn die Fördertrommel verstopft oder sonst überlastet ist, beginnen die Riemen von<br />
der größeren Riemenscheibe abzugleiten. Dann ist die Maschine umgehend<br />
anzuhalten, um eine Abnutzung des Riemens zu verhindern. Erklärungen für den<br />
Fall einer Verstopfung der Fördertrommel und für die Entfernung eines zu großen Steins<br />
sind in den Punkten 6.7.7. und 6.7.8. gegeben. Die Einstellung der Riemenspannung<br />
der Trommel wird wie folgt beschrieben:<br />
18<br />
18
6.6.1. Einstellung der Keilriemen in der Fördertrommel<br />
Die Spannung der Keilriemen der Fördertrommel wird durch Verschiebung der<br />
Getriebeunterlage eingestellt. Das geschieht folgendermaßen:<br />
- nehmen Sie den Riemenschutz ab<br />
- spannen Sie die Riemen der Fördertrommel mit Hilfe der Einstellstangen (2 Stück)<br />
vor dem Getriebe und der an ihnen befindlichen Muttern (24 mm-Schlüssel)<br />
- kontrollieren Sie bei der Spannung der Riemen auch die Ausrichtung der Scheiben<br />
- stellen Sie zum Schluss die Spannrolle auf 20 Grad ein<br />
- bei der beschriebenen Einstellung sollte der Riemen bei Überlastung von der oberen<br />
Rolle gleiten<br />
- ziehen Sie nach der Einstellung die Arretiermuttern der Einstellstangen an<br />
- es ist zu empfehlen, gleichzeitig mit der Riemenspannung auch den Sitz der<br />
Kegelhülsen zu überprüfen (s. Anleitung für die Montage der Kegelhülsen, 7.6.).<br />
Stellen Sie beim Auswechseln der Riemen deren richtige Lage sicher. Die Riemen<br />
müssen überkreuz laufen (siehe Abbildung)..<br />
Neue Riemen passen sich im Anfangsstadium ihres Gebrauchs an ihren Sitz an. Daher<br />
ist die Fahrt mit neuen Riemen immer vorsichtig zu beginnen und die<br />
Riemenspannung anfangs regelmäßig im Abstand von einigen Stunden<br />
nachzuprüfen.<br />
Die Fördertrommelriemen sind normalerweise so stark zu spannen<br />
wie man sie mit Hilfe des Schlüssels mit der Hand drehen kann.<br />
6.7. Praktische Fahranweisungen<br />
Beim Sammeln der Steine sind alle unnötige Belastungen der Maschine zu vermeiden.<br />
Der Steinsammler erfordert beim Gebrauch Vorsicht, denn Traktoren sind gewöhnlich<br />
zu viel höheren Leistungen fähig als zum Steinesammeln nötig ist.<br />
6.7.1. Leistungserhöhende Faktoren beim Steinesammeln<br />
Der Steinsammler ist für die Beseitigung von Steinen auf bearbeitetem Feld in einer<br />
Tiefe von 0–13 cm konzipiert. Für diesen Zweck bietet der Steinsammler nach-<br />
19 19<br />
19
gewiesenermaßen eine deutlich bessere Leistung als jede andere Maschine auf dem<br />
Markt.<br />
Die Effektivität der Arbeit kann jedoch noch verbessert werden, wenn folgende Bedingungen<br />
gegeben sind:<br />
- über 25 cm große Steine sollen vor der Fahrt z.B. mit einer Steingabel entfernt werden<br />
- der Boden sollte gut bearbeitet sein, so dass die Bodenoberfläche eben ist und<br />
die Steine lose in lockerer Erde liegen<br />
- die Bodenoberfläche soll vor dem Sammeln abgetrocknet sein<br />
- es sollte mehrere Abladeplätze für die Steine geben, denn auf einem steinigen Acker<br />
kann der Behälter schon nach 50 m voll sein<br />
- am Effektivsten ist es, die mit dem Steinsammler eingesammelten Steine auf einem<br />
Anhänger abzutransportieren<br />
- im Untergrund des Feldes gibt es wenig oder gar keine Steine<br />
- im Feld gibt es keine Quecken, Wurzelknollen oder Baumwurzeln<br />
- die Steine werden nur in einer Arbeitstiefe von weniger als 7 cm gesammelt.<br />
6.7.2 Umdrehungs- und Fahrgeschwindigkeit der Maschine<br />
Die Übersetzungen der Kraftübertragung beim Steinsammler sind so gewählt, dass die<br />
empfehlenswerte Drehzahl der Kraftentnahme 300 - 400 U/min beträgt. Die Drehzahl<br />
des Motors ist in diesem Fall je nach Traktor 1000 - 1400 U/min.<br />
Die Drehzahl der Kraftentnahmewelle des Traktors darf in keinem<br />
Fall mehr als 400 U/min betragen.<br />
Eine zu große Umdrehungsgeschwindigkeit macht sich oft dadurch bemerkbar, dass<br />
Steine über die Rechen hinweg nach hinten fliegen. Außerdem gerät zu viel Erde in die<br />
Mitte der Maschine, und schließlich kann eine zu große Geschwindigkeit auch die Zinken<br />
beschädigen.<br />
Die Fahrgeschwindigkeit sollte 1 - 6 km/h betragen, abhängig vom Steinreichtum des<br />
Ackers und sonstigen Bedingungen. Wenn es im Feld viele Steine im Untergrund oder<br />
15 - 22 cm große Stücke gibt, sollte man langsamer fahren (1 - 2 km/h).<br />
Auf Feldern, in denen es keine Untergrundsteine gibt und die vorherrschende Steingröße<br />
klein ist (4 - 10 cm), kann die Fahrgeschwindigkeit 3 - 6 km betragen.<br />
Immer sollte mit einer angepaßten niedrigen Geschwindigkeit begonnen werden.<br />
6.7.3. Arbeitstiefe<br />
Die Arbeitstiefe des Steinsammlers kann auf 0 - 13 cm eingestellt werden. Der konstruktiv<br />
bedingte, die Arbeitstiefe begrenzende Faktor an der Maschine ist die Länge der<br />
Rechenzinken. Nur in wenigen Fällen kann jedoch die volle Arbeitstiefe ausgenutzt<br />
werden.<br />
In der Praxis wird die Arbeitstiefe auch u.a. vom Steinbesatz, der Bodenart und der<br />
Bodenfeuchtigkeit begrenzt. Da andererseits die Arbeitstiefe sich auf die mögliche<br />
Fahrgeschwindigkeit und die Arbeitsleistung auswirkt, ist es meist nicht sinnvoll, Steine<br />
aus einer größeren Tiefe als 7 cm zu sammeln.<br />
Die empfehlenswerteste Art des Steine sammelns ist das Sammeln an der Oberfläche.<br />
In diesem Fall werden Steine in einer Tiefe von 0 - 7 cm gesammelt. Auch das<br />
20<br />
20
Sieb ist für diese optimale Arbeitstiefe konzipiert. Die Arbeitstiefe des Steinsammlers<br />
wird folgendermaßen eingestellt:<br />
Die Arbeitstiefe des Steinsammlers wird durch die Höheneinstellung des Traktor-Zuggestänges<br />
geregelt. Die Rechen werden auf die gleiche Tiefe eingestellt wie das Sieb.<br />
Das geschieht durch Änderung der Höhe ihrer Stützräder (mit Hilfe der Einstellschrauben).<br />
Die Arbeitstiefe ist laufend zu kontrollieren.<br />
Ein Zeichen für eine den Umständen entsprechend zu hohe Arbeitstiefe ist, dass die<br />
Maschine die von den Rechen in die Maschinenmitte geschobene Stein- und Erdmasse<br />
nicht mehr bewältigen kann, sondern sie vor dem Sieb herschiebt. Außerdem steigt<br />
auch der Erdanteil der Steinmasse im Behälter beträchtlich an.<br />
Zur besseren Bodenanpassung der Rechen sind am Rahmen Anschlagschrauben<br />
angebracht.<br />
6.7.4. Wahl der Siebgröße<br />
Das Sieb des Steinsammlers wird der gewünschten Genauigkeit und des Steinbesatzes<br />
des Feldes entsprechend gewählt. Aufgabe des Siebes ist es, die mit den Steinen<br />
zusammen in die Fördertrommel hochsteigende Erde möglichst effektiv auszusieben.<br />
Das Sieb besteht aus gebogenen, längs geschweißten Stahlrundstäben, zwischen denen<br />
sich die Federzinken der Fördertrommel drehen. Der freie Abstand der Stäbe bestimmt<br />
die Mindestgröße der eingesammelten Steine, je nach Siebgröße 35, 40 oder 50 mm.<br />
Zur Standardausrüstung der Maschine gehört meistens ein 40 mm-Sieb, das für die<br />
meisten Zwecke geeignet ist. Zur Rodung und auf Getreidefeldern kann ein Stababstand<br />
von 50 mm verwendet werden. Für Rasenerneuerung und Rübenfelder eignet sich das<br />
40 mm-Sieb am besten. Das dichteste 35 mm-Sieb wird in erster Linie auf Kartoffelfeldern,<br />
für die gründliche Instandsetzung von Grünflächen und beim Straßenbau verwendet.<br />
6.7.5. Zeitwahl des Einsatzes von Steinsammlern<br />
Die Steine werden im Allgemeinen vor der Saatzeit vom Feld gesammelt. Das Feld<br />
muss vor der Fahrt mit dem Steinsammler trocken genug für die Bearbeitung sein. Auf<br />
diese Weise wird die den Boden verdichtende Wirkung des Steinsammlers verringert,<br />
und andererseits kann die Sammelarbeit dann schneller und effektiver erledigt werden.<br />
Zu feuchter Boden vermehrt auch den Erdgehalt der Steinmasse und verursacht eine<br />
Ansammlung von Erde in der Mitte der Maschine, wodurch die Feldoberfläche<br />
unregelmäßig wird.<br />
In der Praxis muss der Boden wenigstens einmal vor dem Einsammeln der Steine<br />
bearbeitet werden. Es ist nicht empfehlenswert, direkt auf gepflügtem Acker zu fahren.<br />
Die Bearbeitung des Feldes vor dem Einsammeln lockert die Steine in der bearbeiteten<br />
Schicht auf, ebnet die Oberfläche und beschleunigt das Trocknen. Daher erleichtert<br />
eine vorherige Feldbearbeitung die eigentliche Arbeit des Steinesammelns erheblich.<br />
Das bearbeitete Feld sollte vor dem Fahren mit dem Steinsammler noch etwas<br />
abtrocknen.<br />
Eine zweite Möglichkeit, die Steine aus der Oberschicht des Bodens zu entfernen, ist<br />
das Einsammeln erst nach dem Säen, bevor die Saat keimt. Dann ist die Arbeitstiefe<br />
geringer einzustellen als die Saattiefe (fast an der Oberfläche), damit die Saat nicht aus<br />
der feuchten Bearbeitungsschicht hochgehoben wird. Das hat den Vorteil, dass die<br />
Saatzeit nicht verzögert wird, und andererseits geht das Sammeln der Steine schneller<br />
vor sich, da die Menge der Steine geringer ist. Außerdem bleibt die Feuchtigkeit der<br />
Bearbeitungsschicht für das Keimen der Saat erhalten. Nachteilig ist die erforderliche<br />
größere Genauigkeit der Arbeit, und dass die Steine in der Bearbeitungsschicht beim<br />
Säen stören.<br />
21 21<br />
21
In anderen Fällen, z.B. auf Brachland und bei Rodungen, kann man die Steine im Sommer<br />
einsammeln, wenn mehr Zeit zur Verfügung steht und die Bedingungen zum Sammeln<br />
der Steine günstiger sind. So kann man auch die effektive Arbeitszeit der Maschine<br />
vermehren.<br />
6.7.6. Weitere Fahranweisungen<br />
Beim Fahren am Hang sollte man bergauf oder schräg gegen den Hang fahren. Wenn<br />
man bergab fahren muss, sollte man mit leerem Behälter beginnen. Wenn der Behälter<br />
voll ist, nimmt er keine Steine mehr auf, sondern sie werden ständig in der Fördertrommel<br />
herumgedreht und verursachen so unnötigen Verschleiß.<br />
Bei Neurodung und bei der gründlichen Erneuerung von steinigen Brachen sollten<br />
Bodenbearbeitung und das Sammeln von Steinen mehrfach abwechselnd durchgeführt<br />
werden. Auch dann wird nur die Ackeroberfläche mit dem Steinsammler abgesammelt,<br />
die Steine werden vorher mit der Egge oder dem Grubber gelockert. Alte Steinhalden<br />
sollten auf eine größere Fläche verbreitet werden, bevor man sie mit der Maschine<br />
einsammelt.<br />
6.7.7. Auswirkungen der Steingröße auf die Fahrweise<br />
Die Fördertrommel ist geräumig genug für etwa 30 cm große Steine, als Maximalgröße<br />
ist aber 20 - 25 cm zu empfehlen. Diese Begrenzung hat zwei sinnvolle Gründe. Erstens<br />
lassen sich die Steine umso störungsfreier auf dem Sieb transportieren je mehr Platz sie<br />
auf der Förderfläche haben.<br />
Zweitens wirkt sich die Größe der Steine auch auf die Abnutzung der Federzinken aus.<br />
Daher ist es auch sinnvoll, die Umdrehungsgeschwindigkeit der Fördertrommel zu<br />
verlangsamen, wenn die vorherrschende Steingröße 20 - 25 cm beträgt.<br />
Einzelne große Steine, mit einem Durchmesser von maximal 30 cm, sind so<br />
einzusammeln, dass man die Fördertrommel anhält, dann den Vorderrand des Siebs<br />
unter den Stein bringt und die Kraftübertragung behutsam wieder anstellt. Dann ist jedoch<br />
darauf zu achten, dass der Stein nicht zu groß ist, so dass er sich nicht im Sieb verkeilt.<br />
Einzelne größere Steine dürfen dem Sieb nicht mit dem Rechen<br />
zugeführt werden, sondern sind wie oben beschrieben direkt hinter<br />
das Sieb zu bringen.<br />
6.7.8. Verstopfung der Fördertrommel<br />
Die Funktion der Fördertrommel ist während der Fahrt zu kontrollieren. Wenn die<br />
Trommel stehen bleibt, ist die Kraftentnahme sofort abzuschalten. Wenn ein Stau<br />
von Steinen und Erde in der Trommel entsteht, setzen Sie ein wenig zurück und schalten<br />
Sie gleichzeitig die Kraftübertragung schnell an und ab. Eine solche kurze Erschütterung<br />
löst den Stau am besten, denn ständiges Rutschen verschleißt unnötigerweise die<br />
Keilriemen.<br />
Dabei sollte man gleichzeitig nachkontrollieren, ob der Steinbehälter nicht zu voll ist.<br />
Wenn die Steinschicht höher ansteht als 20 cm über dem Hinterrand des Siebs, ist der<br />
Behälter zu entleeren.<br />
Wenn die Trommel ständig wegen eines Staus stehen bleibt, verringern Sie die<br />
Arbeitstiefe und/oder die Fahrgeschwindigkeit. Prüfen Sie nach, ob sich kleinere Steine<br />
zwischen den Stäben verklemmt haben, was auch zuweilen die Trommel anhalten kann.<br />
Prüfen Sie auch die Spannung des Keilriemens der Fördertrommel.<br />
6.7.9. Entfernung festgeklemmter Steine<br />
Bisweilen kann die Trommel von einem zu großen oder zwischen Sieb und Federzinken<br />
eingeklemmten Stein angehalten werden. Setzen Sie die Maschine etwas zurück und<br />
22<br />
22
heben Sie das Sieb vom Boden hoch (max. 10 cm). Schalten Sie die Kraftentnahme<br />
vorsichtig ein und aus, und versuchen Sie so den Stein zum Herausfallen oder allmählich<br />
über die Mitte des Siebs hinaus zu bringen, welches die engste Stelle in der Fördertrommel<br />
ist.<br />
Die Fördertrommel kann auch mit der Hand, einer Eisenstange oder einem Stab rückwärts<br />
gedreht werden, wobei sich der festgeklemmte Stein meistens löst. Achten Sie dabei<br />
darauf, dass Sie nicht die Rundstäbe des Siebs verbiegen. Oft kann der Stein auch mit<br />
einem Hammer zerschlagen werden. Dabei sind die Augen vor hochfliegenden Splittern<br />
zu schützen.<br />
Wenn der Stein so groß ist, dass er über den Vorderrand des Siebs hinausragt, senken<br />
Sie die Maschine gegen den Boden herab, fahren Sie vor- und rückwärts und “reiben”<br />
Sie so den Stein los.<br />
6.7.10. Entleerung des Behälters<br />
Wenn der Behälter des Steinsammlers voll ist, kann die Fördertrommel keine Steine<br />
mehr befördern, sondern sie transportiert diese zurück vor das Sieb.<br />
Wenn der Behälter voll ist und die Maschine zurückgesetzt werden muss, ist die<br />
Hebevorrichtung des Traktors möglichst weit abzusenken. Mit dieser Vorsichtsmaßnahme<br />
wird sichergestellt, dass das Zuggestänge des Traktors sich nicht plötzlich in Hochstellung<br />
hebt, wenn der Reifen der Maschine gegen ein Hindernis stößt.<br />
Der Behälter des Steinsammlers wird rückwärts durch Auskippen auf einen Anhänger<br />
oder direkt auf einen Abladeplatz in Feldnähe ausgeleert. Beim Entleeren auf einen<br />
Anhänger ist die Belastung durch die plötzlich herabfallende schwere Steinmasse zu<br />
berücksichtigen.<br />
Der Behälter ist immer auf ebener und tragfester Grundlage zu entleeren. Die Maschine<br />
darf auf keinen Fall bewegt werden, solange der Behälter hochgehoben ist.<br />
23 23<br />
23
7. WARTUNG<br />
Eine gut durchgeführte Wartung sichert ein störungsfreies Arbeiten in der Eile der Arbeitssaison.<br />
1. Prüfen Sie vor Beginn der Arbeiten den Sitz der Schrauben und Muttern. Besonders<br />
bei neuen Maschinen sind die Schrauben und Muttern schon nach einigen<br />
Betriebsstunden zu prüfen und anzuziehen.<br />
2. Der Reifendruck ist den technischen Angaben entsprechend zu prüfen.<br />
3. Die Schrauben der Felgen sind regelmäßig zu prüfen (s. Herstellerinformation für<br />
den Gebrauch der Felgen in<br />
Kapitel 3).<br />
4. Alle Lager sind regelmäßig zu prüfen und zu schmieren.<br />
Regelmäßige Kontrolle, Spannung und Schmierung der Ketten.<br />
Regelmäßige Kontrolle und Schmierung aller Rollen und Kontrolle der Riemen.<br />
Die Schmierpunkte und der Schmierbedarf sind in der Wartungsanleitung genauer<br />
angegeben.<br />
Für die Schmierung sind hochwertige neue Schmierfette und Öle zu verwenden und<br />
die Empfehlungen und Bestimmungen ihrer Hersteller zu befolgen.<br />
5. Die Überprüfung des Rahmens und der übrigen Bauteile nach Augenschein vor<br />
erneuter Inbetriebnahme<br />
verhindert weitere Schäden, die möglicherweise beschädigte Teile bei Gebrauch<br />
verursachen können.<br />
6. Eine gründliche Reinigung der Maschine von losem Schmutz nach jedem Gebrauch<br />
verbessert die<br />
Betriebssicherheit und verlängert die Lebensdauer der Maschine. Dieses Wäsche<br />
kann mit einem<br />
Hochdruckreiniger durchgeführt werden, wobei man jedoch nicht auf Elektrogeräte<br />
und andere<br />
Maschinenteile (z.B. Lager) spritzen darf.<br />
7. Nach der Reinigung ist eine sofortige leichte Schmierung aller rostender Teile mit Öl<br />
sowie ein kurzer<br />
Leerlauf zur Verbreitung der Schmierstoffe und Entfernung des Wassers zu empfehlen.<br />
8. Überlackieren möglicherweise blank geriebener lackierter Metallteile.<br />
9. Achten Sie bitte bei der Wartung darauf, dass keine Schmierstoffe u. dgl. in die<br />
Umwelt geraten.<br />
10.Vermeiden Sie, Schmierstoffe in Berührung mit Gummiteilen zu bringen.<br />
7.1. SCHMIERUNG UND WARTUNG<br />
Aus der Schmiertabelle der Maschine ist zu ersehen, welche Punkte wie oft geschmiert<br />
werden. Am besten eignen sich für diesen Zweck Vielzweck-Vaselinesorten von guter<br />
Qualität. Beim Schmieren ist darauf zu achten, dass das Mundstück der Fettpresse und<br />
die Schmiernippel sauber sind. Verstopfte Nippel sind freizumachen oder zu erneuern.<br />
Der Schmierstoff wird so lange in die Nippel gepresst, bis sauberes Fett an den Rändern<br />
der Lager, Hülsen usw. herausquillt. Überschüssiges Fett wird abgewischt.<br />
Für die Rollenketten der Maschine gelten folgende allgemeine Anweisungen:<br />
Die Ketten werden mit reinem Mineralöl mit einer Viskosität von SAE 20 geschmiert,<br />
nicht mit Fett, das nicht in die Kettengelenke eindringt. Jedes Mal nach der Arbeitssaison<br />
24<br />
24
sind die Ketten abzunehmen und von verschmutztem Schmierfett und Schmutz mit Benzin<br />
oder Petroleum rein zu waschen. Danach wird die Kette geschmiert, indem man sie<br />
völlig in geschmolzene Grafitvaseline eintaucht. Ein noch besseres Ergebnis erzielt man,<br />
wenn man sie etwa 1 Stunde lang in Grafitvaseline erhitzt. Wenn man so verfährt, braucht<br />
man die Kette während der Arbeitssaison nicht noch einmal zu schmieren.<br />
ACHTEN SIE DARAUF, DASS KEIN ÖL AUF GUMMITEILE GERÄT!<br />
Der Steinsammler wird während des Fahrens zahllosen Stößen und diejenigen Teile,<br />
die mit Steinen in Berührung kommen, starker Abreibung ausgesetzt. Daher sind die<br />
folgenden Wartungsmaßnahmen unabdingbar für die Aufrechterhaltung der<br />
Funktionsfähigkeit. Eine nach Anleitung durchgeführte Wartung ist auch Bedingung für<br />
die Gültigkeit der Garantie.<br />
Nach Beendigung der Steinsammel-Arbeit ist der Behälter von den Steinen und der<br />
Erde zu reinigen, die im Behälter verblieben sind. Reinigen Sie die Maschine sorgfältig<br />
durch Abspritzen, führen Sie die allgemeine Schmierung durch und warten Sie die<br />
Kraftübertragungsketten wie oben angeführt.<br />
Blankgeriebene Stellen werden zwecks Rostschutz mit Vaseline oder Ölüberzug<br />
behandelt.<br />
Ein Teil der Gelenke und Lager des Steinsammlers sind mit Schmiernippeln<br />
versehen, die in regelmäßigen Abständen nach folgender Tabelle zu schmieren sind:<br />
Stelle Anzahl Schmierabstand:<br />
Deichselgelenk 2 täglich<br />
Gleitflächen des Behälters 2 täglich<br />
Gelenke der Gelenkwelle 6 täglich<br />
Teleskoprohre der Gelenkwelle 3 täglich<br />
Wendegelenke des Rechens 4 täglich<br />
Höheneinstellung des Rechens 4 täglich<br />
Inneres Lager des Rechens 2 täglich*<br />
Äußeres Lager des Rechens 2 wöchentlich*<br />
Lager der Antriebswelle 1 wöchentlich<br />
Lager der Fördertrommel 2 wöchentlich<br />
Lager der Antriebswelle des Rechens 2 wöchentlich<br />
* reichlich<br />
Die Schmierung der Lagereinheiten am Rechen ist besonders<br />
vorsichtig durchzuführen, damit die Dichtungen der Lager nicht<br />
aufgedrückt werden.<br />
25 25<br />
25
26<br />
26<br />
26<br />
26<br />
26<br />
7.1. Wartungstabelle<br />
WARTUNGSABSTÄNDE IN GEBRAUCHSTUNDEN<br />
D<br />
N<br />
A<br />
T<br />
S<br />
N<br />
E<br />
G<br />
E<br />
G .<br />
r<br />
N h<br />
8 h<br />
0<br />
2 h<br />
0<br />
5 h<br />
0<br />
0<br />
1 h<br />
0<br />
0<br />
2<br />
h<br />
c<br />
a<br />
N<br />
f<br />
r<br />
a<br />
d<br />
e<br />
B<br />
.<br />
d<br />
n<br />
n<br />
i<br />
g<br />
e<br />
B<br />
.<br />
Z<br />
.<br />
s<br />
i<br />
a<br />
s<br />
s<br />
t<br />
i<br />
e<br />
b<br />
r<br />
A<br />
.<br />
d<br />
e<br />
d<br />
n<br />
E<br />
.<br />
N<br />
.<br />
s<br />
i<br />
a<br />
s<br />
s<br />
t<br />
i<br />
e<br />
b<br />
r<br />
A<br />
n<br />
e<br />
g<br />
n<br />
u<br />
k<br />
r<br />
e<br />
m<br />
n<br />
A<br />
k<br />
c<br />
ü<br />
t<br />
S<br />
2<br />
,<br />
e<br />
k<br />
n<br />
e<br />
l<br />
e<br />
g<br />
l<br />
e<br />
s<br />
h<br />
c<br />
i<br />
e<br />
D 1 X X<br />
.<br />
t<br />
S<br />
2<br />
s<br />
r<br />
e<br />
t<br />
l<br />
ä<br />
h<br />
e<br />
B<br />
.<br />
d<br />
n<br />
e<br />
h<br />
c<br />
ä<br />
l<br />
f<br />
t<br />
i<br />
e<br />
l<br />
G 2 X X<br />
.<br />
t<br />
S<br />
6<br />
,<br />
e<br />
l<br />
l<br />
e<br />
w<br />
k<br />
n<br />
e<br />
l<br />
e<br />
G<br />
r<br />
e<br />
d<br />
e<br />
k<br />
n<br />
e<br />
l<br />
e<br />
G 3 X X<br />
.<br />
t<br />
S<br />
3<br />
,<br />
e<br />
l<br />
l<br />
e<br />
w<br />
k<br />
n<br />
e<br />
l<br />
e<br />
G<br />
r<br />
e<br />
d<br />
e<br />
r<br />
h<br />
o<br />
R 4 X X n<br />
e<br />
g<br />
i<br />
n<br />
i<br />
e<br />
r<br />
n<br />
e<br />
r<br />
e<br />
i<br />
m<br />
h<br />
c<br />
S<br />
m<br />
e<br />
d<br />
r<br />
o<br />
V<br />
.<br />
t<br />
S<br />
4<br />
,<br />
s<br />
n<br />
e<br />
h<br />
c<br />
e<br />
R<br />
s<br />
e<br />
d<br />
e<br />
k<br />
n<br />
e<br />
l<br />
e<br />
G 5 X X<br />
.<br />
t<br />
S<br />
4<br />
,<br />
s<br />
n<br />
e<br />
h<br />
c<br />
e<br />
R<br />
s<br />
e<br />
d<br />
.<br />
t<br />
s<br />
n<br />
i<br />
e<br />
n<br />
e<br />
h<br />
ö<br />
H 6 X X<br />
.<br />
t<br />
S<br />
2<br />
,<br />
s<br />
n<br />
e<br />
h<br />
c<br />
e<br />
R<br />
s<br />
e<br />
d<br />
r<br />
e<br />
g<br />
a<br />
L<br />
e<br />
r<br />
e<br />
n<br />
n<br />
I 7 X X<br />
.<br />
t<br />
S<br />
2<br />
,<br />
s<br />
n<br />
e<br />
h<br />
c<br />
e<br />
R<br />
.<br />
d<br />
r<br />
e<br />
g<br />
a<br />
L<br />
e<br />
r<br />
e<br />
ß<br />
u<br />
A 8 X X !<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
r<br />
l<br />
i<br />
e<br />
K<br />
f<br />
u<br />
a<br />
t<br />
t<br />
e<br />
F<br />
n<br />
i<br />
e<br />
K<br />
.<br />
t<br />
S<br />
1<br />
,<br />
e<br />
l<br />
l<br />
e<br />
w<br />
s<br />
b<br />
e<br />
i<br />
r<br />
t<br />
n<br />
A<br />
r<br />
e<br />
d<br />
r<br />
e<br />
g<br />
a<br />
L 9 X X<br />
.<br />
t<br />
S<br />
2<br />
.<br />
l<br />
e<br />
m<br />
m<br />
o<br />
r<br />
t<br />
r<br />
e<br />
d<br />
r<br />
ö<br />
F<br />
r<br />
e<br />
d<br />
r<br />
e<br />
g<br />
a<br />
L 0<br />
1 X X<br />
t<br />
S<br />
2<br />
,<br />
.<br />
h<br />
c<br />
e<br />
R<br />
.<br />
d<br />
e<br />
l<br />
l<br />
e<br />
w<br />
.<br />
r<br />
t<br />
n<br />
A<br />
d<br />
r<br />
e<br />
g<br />
a<br />
L 1<br />
1 X X<br />
.<br />
t<br />
S<br />
8<br />
1<br />
,<br />
n<br />
r<br />
e<br />
d<br />
e<br />
f<br />
n<br />
e<br />
f<br />
i<br />
e<br />
l<br />
h<br />
c<br />
S<br />
.<br />
d<br />
.<br />
g<br />
n<br />
n<br />
a<br />
p<br />
S 2<br />
1 X X n<br />
e<br />
s<br />
s<br />
e<br />
r<br />
p<br />
.<br />
s<br />
u<br />
z<br />
m<br />
m<br />
8<br />
1<br />
s<br />
i<br />
b<br />
i<br />
m<br />
m<br />
u<br />
G<br />
.<br />
t<br />
S<br />
2<br />
,<br />
.<br />
r<br />
t<br />
r<br />
e<br />
d<br />
r<br />
ö<br />
F<br />
.<br />
d<br />
.<br />
g<br />
n<br />
n<br />
a<br />
p<br />
s<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R 3<br />
1 X X<br />
.<br />
t<br />
S<br />
6<br />
,<br />
n<br />
e<br />
s<br />
l<br />
ü<br />
h<br />
l<br />
e<br />
g<br />
e<br />
K<br />
.<br />
d<br />
.<br />
g<br />
n<br />
n<br />
a<br />
p<br />
S 4<br />
1 X X .<br />
.<br />
g<br />
t<br />
i<br />
e<br />
l<br />
n<br />
A<br />
.<br />
S<br />
e<br />
b<br />
e<br />
i<br />
r<br />
t<br />
e<br />
G<br />
m<br />
a<br />
t<br />
i<br />
e<br />
k<br />
g<br />
i<br />
t<br />
h<br />
c<br />
i<br />
d<br />
n<br />
U 5<br />
1 X X<br />
k<br />
i<br />
l<br />
u<br />
a<br />
r<br />
d<br />
y<br />
H<br />
.<br />
d<br />
n<br />
e<br />
t<br />
i<br />
e<br />
k<br />
g<br />
i<br />
t<br />
h<br />
c<br />
i<br />
d<br />
n<br />
U 6<br />
1 X X<br />
n<br />
e<br />
l<br />
l<br />
e<br />
t<br />
s<br />
s<br />
g<br />
n<br />
u<br />
d<br />
n<br />
i<br />
b<br />
r<br />
e<br />
V<br />
r<br />
e<br />
l<br />
l<br />
a<br />
.<br />
g<br />
n<br />
n<br />
a<br />
p<br />
S -<br />
- X X<br />
s<br />
e<br />
ß<br />
i<br />
e<br />
l<br />
h<br />
c<br />
s<br />
r<br />
e<br />
v<br />
b<br />
e<br />
i<br />
S<br />
.<br />
d<br />
e<br />
l<br />
l<br />
o<br />
r<br />
t<br />
n<br />
o<br />
K 7<br />
1 X X<br />
n<br />
e<br />
k<br />
n<br />
i<br />
Z<br />
-<br />
S<br />
.<br />
d<br />
s<br />
e<br />
ß<br />
i<br />
e<br />
l<br />
h<br />
c<br />
s<br />
r<br />
e<br />
V<br />
.<br />
d<br />
e<br />
l<br />
l<br />
o<br />
r<br />
t<br />
n<br />
o<br />
K 8<br />
1 X n<br />
e<br />
h<br />
c<br />
i<br />
e<br />
r<br />
n<br />
i<br />
e<br />
n<br />
i<br />
h<br />
e<br />
m<br />
u<br />
ä<br />
r<br />
n<br />
e<br />
h<br />
c<br />
s<br />
i<br />
w<br />
z<br />
b<br />
e<br />
i<br />
S<br />
e<br />
i<br />
d<br />
n<br />
i<br />
n<br />
e<br />
s<br />
s<br />
ü<br />
M<br />
e<br />
n<br />
i<br />
h<br />
c<br />
s<br />
a<br />
M<br />
r<br />
e<br />
d<br />
g<br />
n<br />
u<br />
g<br />
i<br />
n<br />
i<br />
e<br />
R -<br />
- X X n<br />
e<br />
z<br />
t<br />
i<br />
r<br />
p<br />
s<br />
r<br />
e<br />
g<br />
a<br />
L<br />
e<br />
i<br />
d<br />
f<br />
u<br />
a<br />
t<br />
h<br />
c<br />
i<br />
n<br />
r<br />
e<br />
g<br />
i<br />
n<br />
i<br />
e<br />
r<br />
k<br />
c<br />
u<br />
r<br />
d<br />
h<br />
c<br />
o<br />
H<br />
t<br />
i<br />
M<br />
n<br />
e<br />
h<br />
c<br />
ä<br />
l<br />
f<br />
r<br />
e<br />
b<br />
O<br />
r<br />
e<br />
t<br />
z<br />
t<br />
u<br />
n<br />
e<br />
g<br />
b<br />
a<br />
z<br />
t<br />
u<br />
h<br />
c<br />
S -<br />
- X<br />
.<br />
t<br />
S<br />
4<br />
,<br />
e<br />
l<br />
l<br />
o<br />
r<br />
t<br />
n<br />
o<br />
k<br />
k<br />
c<br />
u<br />
r<br />
d<br />
n<br />
e<br />
f<br />
i<br />
e<br />
R 9<br />
1 X X )<br />
r<br />
a<br />
b<br />
8<br />
,<br />
1<br />
(<br />
a<br />
P<br />
k<br />
6<br />
7<br />
1<br />
l<br />
e<br />
s<br />
h<br />
c<br />
e<br />
w<br />
l<br />
ö<br />
e<br />
b<br />
e<br />
i<br />
r<br />
t<br />
e<br />
G 0<br />
2 X l<br />
5<br />
7<br />
,<br />
1<br />
,<br />
0<br />
9<br />
E<br />
A<br />
S<br />
l<br />
ö<br />
e<br />
b<br />
e<br />
i<br />
r<br />
t<br />
e<br />
G
Tägliche Wartung<br />
Während der Arbeitssaison sind am Steinsammler täglich außer den vorstehenden<br />
Schmierarbeiten folgende Wartungsmaßnahmen durchzuführen:<br />
- Säuberung des Rechens von Wurzeln, Schnurresten usw.<br />
- Beseitigung im Sieb festgeklemmter Steine und Holzstücke (sofort nach bemerken)<br />
- Kontrolle der Federn der Fördertrommel, bei Bedarf spannen<br />
- Kontrolle der Riemenspannung der Fördertrommel, bei Bedarf spannen<br />
- Kontrolle der Spannung der Kegelhülsen, bei Bedarf spannen<br />
Die Federn der Fördertrommel dürfen nicht von ihren Befestigungs<br />
stellen losgelöst sein, das Gummi muss gleichmäßig auf 1,5 - 2 mm<br />
zusammengepresst sein.<br />
Wöchentliche Wartung<br />
Während der Arbeitssaison sind wöchentlich außer den vorstehenden Schmierarbeiten<br />
folgende Wartungsmaßnahmen durchzuführen:<br />
- prüfen ob das Getriebe dicht ist<br />
- prüfen ob das hydraulische System dicht ist<br />
- den Sitz aller Schrauben und Muttern nachprüfen<br />
- den Verschleiß an den Federzinken der Fördertrommel und am Sieb nachprüfen<br />
Unbedingte Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit ist, dass die Federn bis in die<br />
Siebzwischenräume hineinreichen. Drehen Sie an der Fördertrommel, wenn die<br />
Federzinken nicht zwischen die Siebstäbe hineinreichen, müssen sie verlängert werden<br />
(s. Punkt 7.5.)<br />
7.2. WARTUNG DES GETRIEBES<br />
Bei einer neuen Maschine ist das Getriebeöl nach etwa 20 Betriebsstunden zu wechseln,<br />
danach nach jeweils hundert Betriebsstunden. Der Ölstand ist täglich nachzuprüfen,<br />
indem man die Kontrollschraube an der Seite des Getriebes öffnet. Wenn das Öl in der<br />
Öffnung zu sehen ist oder herausläuft, ist der Ölstand richtig, andernfalls muss Öl<br />
nachgefüllt werden. Das Getriebe fasst etwa 1,75 Liter Öl. Empfohlen wird hochwertiges<br />
Getriebeöl SAE 90.<br />
7.3. SCHMIERUNG DER GELENKWELLEN<br />
Die Schmierstellen sind bei Normalgebrauch in den in der Anleitung angegebenen<br />
Abständen zu schmieren. Eine längere Zeit nicht gebrauchte Welle muss gereinigt und<br />
neu geschmiert werden. Die Überlastungskupplungen sollten nach längerer Standzeit<br />
durch Auslösen geprüft werden.<br />
Die Innenflächen des Profilrohrs werden geschmiert. Die angegebenen Wartungsmaßnahmen<br />
gelten für alle Gelenkwellen der Maschine.<br />
27 27<br />
27
7.4. ANZUGSMOMENTE<br />
Wenn nicht anders angegeben, verwenden Sie die folgenden Anzugsmomente beim<br />
Anziehen der Schrauben. Das Anzugsmoment hängt vom Durchmesser und der<br />
Festigkeit der Schraube ab (die Festigkeit ist auf dem Kopf der Schraube eingeprägt).<br />
Anzugsmoment Nm<br />
Durchmesser<br />
mm<br />
Festigkeit<br />
8.<br />
8<br />
7.5. REPARATURANWEISUNGEN<br />
Die bei Gebrauch am meisten abnutzenden Teile des Steinsammlers sind die Zinken<br />
des Rechens, das Sieb und die Federn der Fördertrommel, die alle aus für diesen Zweck<br />
geeignetem Spezialstahl gefertigt sind. Das Sieb und die Zinken der Fördertrommel<br />
sind als Verschleißteile gedacht, die nach Bedarf erneuert werden. Die Zinken des<br />
Rechens können auch durch Schweißen verlängert werden.<br />
7.5.1. Zinken des Rechens<br />
Wenn die jährliche Gebrauchszeit unter 100 Stunden beträgt, lohnt es sich, einmal im<br />
Jahr an die Zinkenspitze 2 - 3 Schneiden mit Hartmetallstäben anzuschweißen.<br />
Bei besonders starkem Verschleiß sollte an den abgenutzten Zinken ein Verlängerungsstück<br />
angeschweißt werden. Aus Spezialstahl gefertigte Ansatzstücke sind als<br />
Ersatzteil erhältlich (Ersatzteilnummer 68213-03).<br />
7.5.2 Federzinken der Fördertrommel<br />
Die Federn der Fördertrommel sind speziell für den Steinsammler angefertigt. Eine<br />
abgebrochene Feder kann nicht durch Schweißen repariert werden, sie ist<br />
auszuwechseln. Nur eine originale S-Feder des Steinsammlers entspricht nach Modell<br />
und Haltbarkeit dem Verwendungszweck.<br />
Die Federn der Fördertrommel werden durch Verschleiß kürzer. Eine Feder sollte<br />
ausgewechselt werden, wenn sie nicht mehr in die Zwischenräume der Siebstäbe<br />
hineinreicht.<br />
28<br />
28<br />
Festigkeit<br />
10.<br />
9<br />
5 mm<br />
6 9<br />
6mm11 17<br />
8 mm<br />
28 40<br />
10mm55 80<br />
12mm95 140<br />
16mm235 350<br />
20mm475 675<br />
24mm825 1170<br />
30mm1630 2320
7.6. MONTAGEANWEISUNG FÜR DIE KEGELHÜLSEN UND<br />
KEILRIEMEN<br />
Die Keilriemen des Steinsammlers sind an ihren Achsen mit Hilfe von Kegelhülsen<br />
befestigt. Daher sollten bei der Montierung und Kontrolle der Riemenscheiben und<br />
Kegelhülsen die folgenden Anleitungen genau befolgt werden.<br />
7.6.1. Abziehen der Kegelhülse<br />
1. Lösen Sie die Schrauben und drehen Sie eine oder zwei der Schrauben, je nach<br />
Hülsentyp, in die Abziehbohrungen. Das Gewinde der Abziehbohrungen befindet sich<br />
auf der Seite der Kegelhülse. Achtung! Keinesfalls dürfen in die Abziehbohrungen<br />
Schrauben gedreht werden, solange noch eine Befestigungsschraube an ihrem Platz<br />
ist!<br />
2. Spannen Sie die Herausziehschrauben gleichmäßig an, bis die Hülse sich von der<br />
Nabe löst.<br />
3. Ziehen Sie die Riemenscheibe von der Achse.<br />
7.6.2. Befestigung der Kegelhülse<br />
1. Entfernen Sie sorgfältig das Schutzfett an einer neuen Hülse und an der Nabe. Setzen<br />
Sie die Hülse auf die Nabe und bringen Sie die Bohrungen übereinander.<br />
2. Fetten Sie die Befestigungsschrauben ein und drehen Sie sie locker an ihren Platz,<br />
in den Befestigungsbohrungen ist das Gewinde den Riemenscheiben zugewandt. Die<br />
Schrauben dürfen in keinem Fall in die Abziehbohrungen gedreht werden.<br />
3. Reinigen Sie die Achse, bringen Sie Riemenscheibe und Hülse an ihren Platz. Denken<br />
Sie beim Einsetzen der Riemenscheibe daran, dass zuerst die Hülse an der Achse<br />
festsitzt, und die Scheibe sich danach noch ein wenig auf die Hülse zu schiebt.<br />
4. Ziehen Sie die Schrauben mit dem Schlüssel fest.<br />
5. Klopfen Sie leicht auf die Hülse und ziehen Sie die Schrauben noch einmal fest.<br />
Wiederholen Sie das noch einige Male, wodurch Sie sich vergewissern, dass die Hülse<br />
wirklich fest sitzt.<br />
6. Prüfen Sie regelmäßig den Sitz der Schrauben nach.<br />
7. Füllen Sie die Abziehbohrungen z.B. mit Fett aus, damit sie nicht verschmutzen.<br />
29 29<br />
29
30<br />
30<br />
30<br />
30<br />
30<br />
7.7. FEHLERSUCHE:<br />
:<br />
r<br />
e<br />
l<br />
h<br />
e<br />
F :<br />
e<br />
h<br />
c<br />
u<br />
s<br />
r<br />
e<br />
l<br />
h<br />
e<br />
F :<br />
d<br />
n<br />
u<br />
r<br />
G :<br />
n<br />
e<br />
m<br />
h<br />
a<br />
n<br />
ß<br />
a<br />
M<br />
e<br />
n<br />
i<br />
e<br />
t<br />
S<br />
n<br />
e<br />
b<br />
i<br />
e<br />
l<br />
b<br />
d<br />
l<br />
e<br />
F<br />
m<br />
e<br />
d<br />
f<br />
u<br />
A<br />
.<br />
n<br />
e<br />
g<br />
e<br />
i<br />
l<br />
,<br />
e<br />
f<br />
e<br />
i<br />
t<br />
s<br />
t<br />
i<br />
e<br />
b<br />
r<br />
A<br />
e<br />
i<br />
d<br />
e<br />
i<br />
S<br />
n<br />
e<br />
f<br />
ü<br />
r<br />
P<br />
s<br />
b<br />
e<br />
i<br />
S<br />
s<br />
e<br />
d<br />
d<br />
n<br />
a<br />
t<br />
s<br />
u<br />
Z<br />
d<br />
n<br />
u<br />
e<br />
ß<br />
ö<br />
r<br />
G<br />
.<br />
e<br />
f<br />
e<br />
i<br />
t<br />
s<br />
t<br />
i<br />
e<br />
b<br />
r<br />
A<br />
e<br />
g<br />
n<br />
i<br />
r<br />
e<br />
g<br />
u<br />
Z<br />
.<br />
1<br />
b<br />
e<br />
i<br />
S<br />
s<br />
e<br />
t<br />
i<br />
e<br />
w<br />
u<br />
Z<br />
.<br />
2<br />
t<br />
g<br />
i<br />
d<br />
ä<br />
h<br />
c<br />
s<br />
e<br />
b<br />
e<br />
b<br />
ä<br />
t<br />
s<br />
b<br />
e<br />
i<br />
S<br />
.<br />
3<br />
e<br />
ß<br />
o<br />
r<br />
g<br />
u<br />
Z<br />
.<br />
4<br />
t<br />
i<br />
e<br />
k<br />
g<br />
i<br />
d<br />
n<br />
i<br />
w<br />
h<br />
c<br />
s<br />
e<br />
g<br />
s<br />
g<br />
n<br />
u<br />
h<br />
e<br />
r<br />
d<br />
m<br />
U<br />
n<br />
e<br />
b<br />
e<br />
g<br />
u<br />
z<br />
e<br />
f<br />
e<br />
i<br />
t<br />
s<br />
t<br />
i<br />
e<br />
b<br />
r<br />
A<br />
.<br />
1<br />
n<br />
e<br />
z<br />
t<br />
e<br />
s<br />
n<br />
i<br />
e<br />
s<br />
e<br />
r<br />
e<br />
t<br />
h<br />
c<br />
i<br />
D<br />
.<br />
2<br />
,<br />
n<br />
e<br />
g<br />
e<br />
i<br />
b<br />
e<br />
d<br />
a<br />
r<br />
e<br />
G<br />
.<br />
3<br />
n<br />
l<br />
e<br />
s<br />
h<br />
c<br />
e<br />
w<br />
s<br />
u<br />
a<br />
.<br />
l<br />
t<br />
v<br />
e<br />
t<br />
i<br />
e<br />
k<br />
g<br />
i<br />
d<br />
n<br />
i<br />
w<br />
h<br />
c<br />
s<br />
e<br />
g<br />
s<br />
g<br />
n<br />
u<br />
h<br />
e<br />
r<br />
d<br />
m<br />
U<br />
.<br />
4<br />
n<br />
r<br />
e<br />
d<br />
n<br />
i<br />
m<br />
r<br />
e<br />
v<br />
e<br />
i<br />
d<br />
n<br />
i<br />
t<br />
h<br />
c<br />
i<br />
n<br />
n<br />
e<br />
h<br />
e<br />
g<br />
e<br />
n<br />
i<br />
e<br />
t<br />
S<br />
e<br />
i<br />
D<br />
n<br />
i<br />
e<br />
n<br />
i<br />
h<br />
e<br />
n<br />
i<br />
h<br />
c<br />
s<br />
a<br />
M<br />
,<br />
e<br />
f<br />
e<br />
i<br />
t<br />
s<br />
t<br />
i<br />
e<br />
b<br />
r<br />
A<br />
e<br />
i<br />
d<br />
e<br />
i<br />
S<br />
n<br />
e<br />
f<br />
ü<br />
r<br />
P<br />
r<br />
e<br />
d<br />
d<br />
n<br />
a<br />
t<br />
s<br />
u<br />
Z<br />
n<br />
e<br />
k<br />
n<br />
i<br />
z<br />
l<br />
e<br />
m<br />
m<br />
o<br />
r<br />
t<br />
r<br />
e<br />
d<br />
r<br />
ö<br />
F<br />
.<br />
n<br />
e<br />
g<br />
n<br />
u<br />
g<br />
n<br />
i<br />
d<br />
e<br />
b<br />
d<br />
l<br />
e<br />
F<br />
e<br />
f<br />
e<br />
i<br />
t<br />
s<br />
t<br />
i<br />
e<br />
b<br />
r<br />
A<br />
e<br />
g<br />
n<br />
i<br />
r<br />
e<br />
g<br />
u<br />
Z<br />
.<br />
1<br />
l<br />
e<br />
m<br />
m<br />
o<br />
r<br />
t<br />
r<br />
e<br />
d<br />
r<br />
ö<br />
F<br />
r<br />
e<br />
d<br />
n<br />
A<br />
.<br />
2<br />
n<br />
e<br />
k<br />
n<br />
i<br />
Z<br />
n<br />
e<br />
l<br />
h<br />
e<br />
f<br />
r<br />
e<br />
d<br />
n<br />
a<br />
n<br />
e<br />
k<br />
n<br />
i<br />
Z<br />
.<br />
3<br />
n<br />
e<br />
g<br />
o<br />
b<br />
r<br />
e<br />
v<br />
l<br />
e<br />
m<br />
m<br />
o<br />
r<br />
t<br />
r<br />
e<br />
d<br />
r<br />
ö<br />
F<br />
e<br />
n<br />
i<br />
e<br />
t<br />
S<br />
g<br />
i<br />
n<br />
e<br />
W<br />
.<br />
4<br />
n<br />
e<br />
b<br />
e<br />
g<br />
u<br />
z<br />
e<br />
f<br />
e<br />
i<br />
t<br />
s<br />
t<br />
i<br />
e<br />
b<br />
r<br />
A<br />
.<br />
1<br />
n<br />
e<br />
z<br />
t<br />
e<br />
s<br />
r<br />
e<br />
n<br />
e<br />
k<br />
n<br />
i<br />
Z<br />
-<br />
S<br />
e<br />
d<br />
n<br />
e<br />
l<br />
h<br />
e<br />
F<br />
.<br />
2<br />
n<br />
e<br />
z<br />
t<br />
e<br />
s<br />
r<br />
e<br />
n<br />
e<br />
k<br />
n<br />
i<br />
Z<br />
.<br />
3<br />
s<br />
a<br />
w<br />
t<br />
E<br />
.<br />
4<br />
u<br />
z<br />
t<br />
i<br />
e<br />
k<br />
g<br />
i<br />
d<br />
n<br />
i<br />
w<br />
h<br />
c<br />
s<br />
e<br />
g<br />
s<br />
t<br />
i<br />
e<br />
b<br />
r<br />
A<br />
n<br />
e<br />
b<br />
e<br />
g<br />
t<br />
i<br />
m<br />
t<br />
m<br />
m<br />
i<br />
n<br />
e<br />
n<br />
i<br />
h<br />
c<br />
s<br />
a<br />
M<br />
e<br />
i<br />
D<br />
.<br />
f<br />
u<br />
a<br />
e<br />
d<br />
r<br />
E<br />
n<br />
e<br />
n<br />
i<br />
e<br />
t<br />
S<br />
e<br />
i<br />
d<br />
e<br />
i<br />
S<br />
n<br />
e<br />
f<br />
ü<br />
r<br />
P<br />
e<br />
f<br />
e<br />
i<br />
t<br />
s<br />
t<br />
i<br />
e<br />
b<br />
r<br />
A<br />
,<br />
n<br />
e<br />
g<br />
n<br />
u<br />
g<br />
n<br />
i<br />
d<br />
e<br />
b<br />
d<br />
l<br />
e<br />
F<br />
r<br />
e<br />
d<br />
n<br />
e<br />
f<br />
p<br />
a<br />
Z<br />
r<br />
e<br />
d<br />
d<br />
n<br />
a<br />
t<br />
s<br />
u<br />
Z<br />
d<br />
n<br />
u<br />
n<br />
e<br />
s<br />
h<br />
c<br />
a<br />
n<br />
e<br />
h<br />
c<br />
e<br />
R<br />
e<br />
f<br />
e<br />
i<br />
t<br />
s<br />
t<br />
i<br />
e<br />
b<br />
r<br />
A<br />
e<br />
ß<br />
o<br />
r<br />
g<br />
u<br />
Z<br />
.<br />
1<br />
n<br />
e<br />
d<br />
o<br />
B<br />
r<br />
e<br />
t<br />
h<br />
c<br />
u<br />
e<br />
f<br />
u<br />
Z<br />
.<br />
2<br />
n<br />
e<br />
f<br />
p<br />
a<br />
Z<br />
e<br />
t<br />
z<br />
t<br />
u<br />
n<br />
e<br />
g<br />
b<br />
A<br />
.<br />
3<br />
b<br />
e<br />
i<br />
S<br />
s<br />
e<br />
t<br />
h<br />
c<br />
i<br />
d<br />
u<br />
Z<br />
.<br />
4<br />
e<br />
ß<br />
o<br />
r<br />
g<br />
u<br />
Z<br />
.<br />
5<br />
t<br />
i<br />
e<br />
k<br />
g<br />
i<br />
d<br />
n<br />
i<br />
w<br />
h<br />
c<br />
s<br />
e<br />
g<br />
r<br />
h<br />
a<br />
F<br />
n<br />
r<br />
e<br />
g<br />
n<br />
i<br />
r<br />
r<br />
e<br />
v<br />
e<br />
f<br />
e<br />
i<br />
t<br />
s<br />
t<br />
i<br />
e<br />
b<br />
r<br />
A<br />
.<br />
1<br />
n<br />
e<br />
n<br />
k<br />
c<br />
o<br />
r<br />
t<br />
s<br />
a<br />
w<br />
t<br />
e<br />
n<br />
e<br />
d<br />
o<br />
B<br />
.<br />
2<br />
n<br />
e<br />
s<br />
s<br />
a<br />
l<br />
n<br />
e<br />
ß<br />
i<br />
e<br />
w<br />
h<br />
c<br />
s<br />
n<br />
a<br />
g<br />
n<br />
u<br />
r<br />
e<br />
g<br />
n<br />
ä<br />
l<br />
r<br />
e<br />
V<br />
.<br />
3<br />
n<br />
e<br />
z<br />
t<br />
e<br />
s<br />
n<br />
i<br />
e<br />
b<br />
e<br />
i<br />
S<br />
s<br />
e<br />
r<br />
e<br />
t<br />
i<br />
e<br />
W<br />
.<br />
4<br />
t<br />
i<br />
e<br />
k<br />
g<br />
i<br />
d<br />
n<br />
i<br />
w<br />
h<br />
c<br />
s<br />
e<br />
g<br />
r<br />
h<br />
a<br />
F<br />
.<br />
5<br />
n<br />
r<br />
e<br />
g<br />
n<br />
i<br />
r<br />
r<br />
e<br />
v<br />
d<br />
n<br />
e<br />
r<br />
h<br />
ä<br />
w<br />
n<br />
e<br />
b<br />
i<br />
e<br />
l<br />
b<br />
n<br />
e<br />
h<br />
c<br />
e<br />
R<br />
e<br />
i<br />
D<br />
.<br />
n<br />
e<br />
h<br />
e<br />
t<br />
s<br />
t<br />
r<br />
h<br />
a<br />
F<br />
r<br />
e<br />
d<br />
u<br />
z<br />
n<br />
e<br />
d<br />
o<br />
B<br />
r<br />
e<br />
d<br />
b<br />
o<br />
,<br />
e<br />
i<br />
S<br />
n<br />
e<br />
f<br />
ü<br />
r<br />
P<br />
r<br />
e<br />
k<br />
c<br />
o<br />
l<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
r<br />
l<br />
i<br />
e<br />
K<br />
e<br />
i<br />
d<br />
,<br />
t<br />
s<br />
i<br />
t<br />
h<br />
c<br />
u<br />
e<br />
f<br />
i<br />
e<br />
r<br />
f<br />
h<br />
c<br />
i<br />
s<br />
n<br />
e<br />
s<br />
h<br />
c<br />
A<br />
e<br />
i<br />
d<br />
,<br />
d<br />
n<br />
i<br />
s<br />
g<br />
i<br />
t<br />
h<br />
c<br />
i<br />
r<br />
e<br />
f<br />
e<br />
i<br />
t<br />
s<br />
t<br />
i<br />
e<br />
b<br />
r<br />
A<br />
e<br />
i<br />
d<br />
,<br />
n<br />
e<br />
h<br />
e<br />
r<br />
d<br />
g<br />
i<br />
t<br />
t<br />
e<br />
f<br />
n<br />
e<br />
b<br />
i<br />
e<br />
h<br />
c<br />
s<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
e<br />
i<br />
d<br />
,<br />
t<br />
s<br />
i<br />
.<br />
d<br />
n<br />
i<br />
s<br />
t<br />
z<br />
t<br />
u<br />
n<br />
e<br />
g<br />
b<br />
a<br />
r<br />
e<br />
d<br />
o<br />
n<br />
e<br />
d<br />
o<br />
B<br />
r<br />
e<br />
t<br />
h<br />
c<br />
u<br />
e<br />
f<br />
u<br />
Z<br />
.<br />
1<br />
r<br />
e<br />
k<br />
c<br />
o<br />
l<br />
u<br />
z<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
r<br />
l<br />
i<br />
e<br />
K<br />
.<br />
2<br />
t<br />
g<br />
i<br />
d<br />
ä<br />
h<br />
c<br />
s<br />
e<br />
b<br />
r<br />
e<br />
g<br />
a<br />
L<br />
.<br />
3<br />
n<br />
e<br />
h<br />
c<br />
s<br />
i<br />
w<br />
z<br />
n<br />
e<br />
g<br />
n<br />
u<br />
t<br />
r<br />
ä<br />
h<br />
r<br />
e<br />
V<br />
.<br />
4<br />
n<br />
e<br />
m<br />
h<br />
a<br />
R<br />
d<br />
n<br />
u<br />
e<br />
s<br />
h<br />
c<br />
A<br />
e<br />
f<br />
e<br />
i<br />
t<br />
s<br />
t<br />
i<br />
e<br />
b<br />
r<br />
A<br />
e<br />
ß<br />
o<br />
r<br />
g<br />
u<br />
Z<br />
.<br />
5<br />
n<br />
e<br />
s<br />
s<br />
i<br />
r<br />
e<br />
g<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
r<br />
l<br />
i<br />
e<br />
K<br />
.<br />
6<br />
n<br />
e<br />
b<br />
i<br />
e<br />
h<br />
c<br />
s<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
e<br />
g<br />
i<br />
t<br />
t<br />
e<br />
F<br />
.<br />
7<br />
r<br />
e<br />
d<br />
o<br />
n<br />
e<br />
b<br />
i<br />
e<br />
h<br />
c<br />
s<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
.<br />
8<br />
t<br />
z<br />
t<br />
u<br />
n<br />
e<br />
g<br />
b<br />
a<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
n<br />
e<br />
s<br />
s<br />
a<br />
l<br />
n<br />
e<br />
n<br />
k<br />
c<br />
o<br />
r<br />
t<br />
n<br />
e<br />
d<br />
o<br />
B<br />
.<br />
1<br />
n<br />
e<br />
r<br />
e<br />
i<br />
b<br />
o<br />
r<br />
p<br />
.<br />
n<br />
e<br />
n<br />
n<br />
a<br />
p<br />
s<br />
s<br />
a<br />
w<br />
t<br />
E<br />
.<br />
2<br />
n<br />
l<br />
e<br />
s<br />
h<br />
c<br />
e<br />
w<br />
s<br />
u<br />
a<br />
r<br />
e<br />
g<br />
a<br />
L<br />
.<br />
3<br />
n<br />
e<br />
h<br />
c<br />
s<br />
i<br />
w<br />
z<br />
m<br />
u<br />
a<br />
r<br />
n<br />
e<br />
h<br />
c<br />
s<br />
i<br />
w<br />
Z<br />
.<br />
4<br />
n<br />
e<br />
g<br />
i<br />
n<br />
i<br />
e<br />
r<br />
n<br />
e<br />
m<br />
h<br />
a<br />
R<br />
d<br />
n<br />
u<br />
e<br />
s<br />
h<br />
c<br />
A<br />
n<br />
r<br />
e<br />
g<br />
n<br />
i<br />
r<br />
r<br />
e<br />
v<br />
e<br />
f<br />
e<br />
i<br />
t<br />
s<br />
t<br />
i<br />
e<br />
b<br />
r<br />
A<br />
.<br />
5<br />
n<br />
l<br />
e<br />
s<br />
h<br />
c<br />
e<br />
w<br />
s<br />
u<br />
a<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
e<br />
l<br />
l<br />
A<br />
.<br />
6<br />
,<br />
n<br />
e<br />
m<br />
h<br />
e<br />
n<br />
b<br />
a<br />
n<br />
e<br />
b<br />
i<br />
e<br />
h<br />
c<br />
s<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
.<br />
7<br />
n<br />
e<br />
g<br />
i<br />
n<br />
i<br />
e<br />
r<br />
n<br />
l<br />
e<br />
s<br />
h<br />
c<br />
e<br />
w<br />
s<br />
u<br />
A<br />
.<br />
8<br />
s<br />
n<br />
e<br />
h<br />
c<br />
e<br />
R<br />
s<br />
e<br />
d<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
r<br />
l<br />
i<br />
e<br />
K<br />
e<br />
i<br />
D<br />
.<br />
n<br />
e<br />
ß<br />
i<br />
e<br />
r<br />
e<br />
s<br />
u<br />
ä<br />
h<br />
e<br />
g<br />
d<br />
n<br />
E<br />
m<br />
i<br />
b<br />
o<br />
,<br />
e<br />
i<br />
S<br />
n<br />
e<br />
f<br />
ü<br />
r<br />
P<br />
e<br />
i<br />
d<br />
,<br />
d<br />
n<br />
i<br />
s<br />
r<br />
e<br />
p<br />
r<br />
ö<br />
k<br />
d<br />
m<br />
e<br />
r<br />
F<br />
e<br />
i<br />
d<br />
b<br />
o<br />
d<br />
n<br />
u<br />
g<br />
n<br />
u<br />
n<br />
n<br />
a<br />
p<br />
s<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
d<br />
n<br />
i<br />
s<br />
g<br />
n<br />
a<br />
l<br />
n<br />
e<br />
d<br />
e<br />
i<br />
h<br />
c<br />
s<br />
r<br />
e<br />
v<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
n<br />
e<br />
s<br />
u<br />
ä<br />
h<br />
e<br />
G<br />
n<br />
e<br />
d<br />
n<br />
i<br />
z<br />
t<br />
u<br />
m<br />
h<br />
c<br />
S<br />
.<br />
1<br />
f<br />
f<br />
a<br />
r<br />
t<br />
s<br />
u<br />
z<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
.<br />
2<br />
g<br />
n<br />
a<br />
l<br />
n<br />
e<br />
d<br />
e<br />
i<br />
h<br />
c<br />
s<br />
r<br />
e<br />
v<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
.<br />
3<br />
n<br />
e<br />
g<br />
i<br />
n<br />
i<br />
e<br />
r<br />
e<br />
s<br />
u<br />
ä<br />
h<br />
e<br />
g<br />
d<br />
n<br />
E<br />
.<br />
1<br />
n<br />
r<br />
e<br />
k<br />
c<br />
o<br />
l<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
.<br />
2<br />
n<br />
l<br />
e<br />
s<br />
h<br />
c<br />
e<br />
w<br />
s<br />
u<br />
a<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
e<br />
l<br />
l<br />
A<br />
.<br />
3<br />
t<br />
b<br />
i<br />
e<br />
l<br />
b<br />
l<br />
e<br />
m<br />
m<br />
o<br />
r<br />
t<br />
r<br />
e<br />
d<br />
r<br />
ö<br />
F<br />
e<br />
i<br />
D<br />
.<br />
n<br />
e<br />
h<br />
e<br />
t<br />
s<br />
t<br />
l<br />
o<br />
h<br />
r<br />
e<br />
d<br />
e<br />
i<br />
w<br />
e<br />
i<br />
d<br />
,<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
r<br />
l<br />
i<br />
e<br />
K<br />
e<br />
i<br />
d<br />
e<br />
i<br />
S<br />
n<br />
e<br />
f<br />
ü<br />
r<br />
P<br />
e<br />
i<br />
d<br />
,<br />
e<br />
n<br />
i<br />
e<br />
t<br />
S<br />
r<br />
e<br />
d<br />
e<br />
g<br />
n<br />
e<br />
M<br />
r<br />
e<br />
d<br />
g<br />
n<br />
u<br />
l<br />
l<br />
e<br />
t<br />
s<br />
n<br />
i<br />
E<br />
.<br />
)<br />
a<br />
t<br />
s<br />
o<br />
R<br />
(<br />
e<br />
l<br />
l<br />
o<br />
r<br />
n<br />
n<br />
a<br />
p<br />
s<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
r<br />
e<br />
k<br />
c<br />
o<br />
l<br />
u<br />
z<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
.<br />
1<br />
n<br />
e<br />
s<br />
s<br />
i<br />
r<br />
e<br />
g<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
.<br />
2<br />
b<br />
e<br />
i<br />
S<br />
m<br />
i<br />
e<br />
n<br />
i<br />
e<br />
t<br />
S<br />
l<br />
e<br />
i<br />
v<br />
u<br />
Z<br />
.<br />
3<br />
r<br />
e<br />
k<br />
c<br />
o<br />
l<br />
u<br />
z<br />
e<br />
l<br />
l<br />
o<br />
r<br />
n<br />
n<br />
a<br />
p<br />
S<br />
.<br />
4<br />
n<br />
e<br />
n<br />
n<br />
a<br />
p<br />
s<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
.<br />
1<br />
n<br />
l<br />
e<br />
s<br />
h<br />
c<br />
e<br />
w<br />
s<br />
u<br />
a<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
e<br />
d<br />
i<br />
e<br />
B<br />
.<br />
2<br />
t<br />
i<br />
e<br />
k<br />
g<br />
i<br />
d<br />
n<br />
i<br />
w<br />
h<br />
c<br />
s<br />
e<br />
g<br />
s<br />
t<br />
i<br />
e<br />
b<br />
r<br />
A<br />
.<br />
3<br />
n<br />
r<br />
e<br />
d<br />
n<br />
i<br />
m<br />
r<br />
e<br />
v<br />
n<br />
e<br />
l<br />
l<br />
e<br />
t<br />
s<br />
n<br />
i<br />
e<br />
r<br />
e<br />
f<br />
f<br />
a<br />
r<br />
t<br />
s<br />
e<br />
l<br />
l<br />
o<br />
R<br />
.<br />
4<br />
r<br />
e<br />
d<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
e<br />
i<br />
D<br />
.<br />
n<br />
e<br />
ß<br />
i<br />
e<br />
r<br />
l<br />
e<br />
m<br />
m<br />
o<br />
r<br />
t<br />
r<br />
e<br />
d<br />
r<br />
ö<br />
F<br />
e<br />
r<br />
h<br />
i<br />
,<br />
g<br />
n<br />
u<br />
n<br />
n<br />
a<br />
p<br />
S<br />
e<br />
r<br />
h<br />
i<br />
e<br />
i<br />
S<br />
n<br />
e<br />
f<br />
ü<br />
r<br />
P<br />
b<br />
o<br />
d<br />
n<br />
u<br />
,<br />
t<br />
i<br />
e<br />
k<br />
g<br />
i<br />
d<br />
n<br />
i<br />
w<br />
h<br />
c<br />
s<br />
e<br />
g<br />
h<br />
e<br />
r<br />
D<br />
.<br />
n<br />
e<br />
h<br />
c<br />
s<br />
t<br />
u<br />
r<br />
f<br />
r<br />
a<br />
d<br />
e<br />
B<br />
i<br />
e<br />
b<br />
e<br />
i<br />
s<br />
f<br />
f<br />
a<br />
r<br />
t<br />
s<br />
u<br />
z<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
.<br />
1<br />
d<br />
n<br />
u<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
n<br />
e<br />
h<br />
c<br />
s<br />
i<br />
w<br />
Z<br />
.<br />
2<br />
e<br />
n<br />
i<br />
e<br />
t<br />
S<br />
e<br />
n<br />
i<br />
e<br />
l<br />
k<br />
n<br />
e<br />
g<br />
e<br />
i<br />
l<br />
f<br />
n<br />
e<br />
l<br />
l<br />
o<br />
R<br />
m<br />
i<br />
h<br />
c<br />
i<br />
s<br />
n<br />
e<br />
m<br />
m<br />
e<br />
l<br />
k<br />
r<br />
e<br />
v<br />
e<br />
n<br />
i<br />
e<br />
t<br />
S<br />
.<br />
3<br />
b<br />
e<br />
i<br />
S<br />
n<br />
r<br />
e<br />
k<br />
c<br />
o<br />
l<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
.<br />
1<br />
t<br />
i<br />
e<br />
k<br />
g<br />
i<br />
d<br />
n<br />
i<br />
w<br />
h<br />
c<br />
s<br />
e<br />
g<br />
s<br />
g<br />
n<br />
u<br />
h<br />
e<br />
r<br />
d<br />
m<br />
U<br />
.<br />
2<br />
n<br />
r<br />
e<br />
d<br />
n<br />
i<br />
m<br />
r<br />
e<br />
v<br />
d<br />
n<br />
u<br />
-<br />
s<br />
g<br />
n<br />
u<br />
h<br />
e<br />
r<br />
d<br />
m<br />
U<br />
.<br />
3<br />
t<br />
i<br />
e<br />
k<br />
g<br />
i<br />
d<br />
n<br />
i<br />
w<br />
h<br />
e<br />
s<br />
e<br />
g<br />
r<br />
h<br />
a<br />
F<br />
n<br />
r<br />
e<br />
d<br />
n<br />
i<br />
m<br />
r<br />
e<br />
v<br />
r<br />
e<br />
d<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
e<br />
i<br />
D<br />
h<br />
c<br />
i<br />
s<br />
n<br />
e<br />
h<br />
e<br />
r<br />
d<br />
l<br />
e<br />
m<br />
m<br />
o<br />
r<br />
t<br />
r<br />
e<br />
d<br />
r<br />
ö<br />
F<br />
n<br />
e<br />
d<br />
f<br />
u<br />
a<br />
m<br />
u<br />
r<br />
e<br />
h<br />
t<br />
r<br />
h<br />
e<br />
k<br />
r<br />
e<br />
v<br />
n<br />
e<br />
b<br />
i<br />
e<br />
h<br />
c<br />
S<br />
d<br />
n<br />
u<br />
g<br />
n<br />
u<br />
n<br />
n<br />
a<br />
p<br />
S<br />
e<br />
i<br />
d<br />
e<br />
i<br />
S<br />
n<br />
e<br />
f<br />
ü<br />
r<br />
P<br />
.<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
r<br />
e<br />
d<br />
d<br />
n<br />
a<br />
t<br />
s<br />
u<br />
Z<br />
n<br />
e<br />
d<br />
r<br />
e<br />
k<br />
c<br />
o<br />
l<br />
u<br />
z<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
.<br />
1<br />
n<br />
l<br />
e<br />
s<br />
h<br />
c<br />
e<br />
w<br />
s<br />
u<br />
a<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
e<br />
u<br />
e<br />
N<br />
.<br />
1<br />
n<br />
e<br />
g<br />
l<br />
o<br />
f<br />
r<br />
e<br />
v<br />
g<br />
n<br />
u<br />
n<br />
n<br />
a<br />
p<br />
S<br />
e<br />
i<br />
d<br />
d<br />
n<br />
u<br />
n<br />
r<br />
e<br />
u<br />
e<br />
n<br />
r<br />
e<br />
n<br />
e<br />
m<br />
e<br />
i<br />
R<br />
e<br />
d<br />
i<br />
e<br />
B<br />
.<br />
2<br />
h<br />
c<br />
i<br />
s<br />
t<br />
k<br />
n<br />
e<br />
s<br />
r<br />
e<br />
t<br />
l<br />
ä<br />
h<br />
e<br />
B<br />
r<br />
e<br />
D<br />
h<br />
c<br />
i<br />
s<br />
t<br />
m<br />
m<br />
e<br />
l<br />
k<br />
r<br />
e<br />
v<br />
r<br />
e<br />
d<br />
o<br />
m<br />
a<br />
s<br />
g<br />
n<br />
a<br />
l<br />
n<br />
i<br />
n<br />
e<br />
s<br />
s<br />
a<br />
l<br />
b<br />
a<br />
r<br />
e<br />
H<br />
m<br />
i<br />
e<br />
b<br />
d<br />
n<br />
u<br />
.<br />
g<br />
n<br />
u<br />
l<br />
l<br />
e<br />
t<br />
s<br />
h<br />
c<br />
o<br />
H<br />
r<br />
e<br />
d<br />
d<br />
n<br />
a<br />
t<br />
s<br />
u<br />
Z<br />
n<br />
e<br />
d<br />
e<br />
i<br />
S<br />
n<br />
e<br />
f<br />
ü<br />
r<br />
P<br />
r<br />
o<br />
t<br />
k<br />
a<br />
r<br />
T<br />
m<br />
a<br />
n<br />
e<br />
g<br />
n<br />
u<br />
l<br />
p<br />
p<br />
u<br />
k<br />
l<br />
l<br />
e<br />
n<br />
h<br />
c<br />
S<br />
r<br />
e<br />
d<br />
,<br />
e<br />
n<br />
i<br />
h<br />
c<br />
s<br />
a<br />
M<br />
r<br />
e<br />
d<br />
n<br />
a<br />
e<br />
i<br />
w<br />
s<br />
e<br />
d<br />
,<br />
n<br />
e<br />
g<br />
n<br />
u<br />
t<br />
i<br />
e<br />
l<br />
k<br />
i<br />
l<br />
u<br />
a<br />
r<br />
d<br />
y<br />
H<br />
r<br />
e<br />
d<br />
d<br />
n<br />
u<br />
,<br />
s<br />
l<br />
i<br />
t<br />
n<br />
e<br />
v<br />
r<br />
r<br />
e<br />
p<br />
s<br />
h<br />
c<br />
u<br />
a<br />
l<br />
h<br />
c<br />
S<br />
.<br />
n<br />
e<br />
h<br />
c<br />
ä<br />
l<br />
f<br />
t<br />
i<br />
e<br />
l<br />
G<br />
r<br />
e<br />
d<br />
n<br />
e<br />
f<br />
p<br />
a<br />
z<br />
s<br />
g<br />
n<br />
u<br />
f<br />
f<br />
Ö<br />
e<br />
i<br />
D<br />
.<br />
1<br />
t<br />
z<br />
t<br />
u<br />
n<br />
e<br />
g<br />
b<br />
a<br />
g<br />
n<br />
u<br />
l<br />
p<br />
p<br />
u<br />
k<br />
l<br />
l<br />
e<br />
n<br />
h<br />
c<br />
S<br />
e<br />
h<br />
c<br />
u<br />
ä<br />
l<br />
h<br />
c<br />
s<br />
/<br />
e<br />
r<br />
h<br />
o<br />
r<br />
k<br />
i<br />
l<br />
u<br />
a<br />
r<br />
d<br />
y<br />
H<br />
.<br />
2<br />
t<br />
k<br />
c<br />
ü<br />
r<br />
d<br />
e<br />
g<br />
n<br />
i<br />
e<br />
l<br />
i<br />
t<br />
n<br />
e<br />
v<br />
r<br />
r<br />
e<br />
p<br />
s<br />
h<br />
c<br />
u<br />
a<br />
l<br />
h<br />
c<br />
S<br />
.<br />
3<br />
t<br />
f<br />
p<br />
o<br />
t<br />
s<br />
r<br />
e<br />
v<br />
/<br />
t<br />
f<br />
a<br />
h<br />
d<br />
a<br />
h<br />
c<br />
s<br />
t<br />
ß<br />
e<br />
i<br />
l<br />
h<br />
c<br />
s<br />
l<br />
i<br />
t<br />
n<br />
e<br />
v<br />
r<br />
r<br />
e<br />
p<br />
s<br />
h<br />
c<br />
u<br />
a<br />
l<br />
h<br />
c<br />
S<br />
.<br />
4<br />
t<br />
h<br />
c<br />
i<br />
e<br />
l<br />
u<br />
z<br />
n<br />
e<br />
k<br />
c<br />
o<br />
r<br />
t<br />
n<br />
e<br />
h<br />
c<br />
ä<br />
l<br />
f<br />
t<br />
i<br />
e<br />
l<br />
G<br />
.<br />
5<br />
n<br />
e<br />
g<br />
n<br />
u<br />
l<br />
p<br />
p<br />
u<br />
K<br />
e<br />
d<br />
i<br />
e<br />
B<br />
.<br />
1<br />
n<br />
l<br />
e<br />
s<br />
h<br />
c<br />
e<br />
w<br />
s<br />
u<br />
a<br />
e<br />
r<br />
h<br />
o<br />
R<br />
e<br />
t<br />
k<br />
c<br />
ü<br />
r<br />
d<br />
e<br />
g<br />
n<br />
i<br />
E<br />
.<br />
2<br />
n<br />
l<br />
e<br />
s<br />
h<br />
c<br />
e<br />
w<br />
s<br />
u<br />
a<br />
e<br />
l<br />
i<br />
t<br />
n<br />
e<br />
v<br />
r<br />
r<br />
e<br />
p<br />
s<br />
h<br />
c<br />
u<br />
a<br />
l<br />
h<br />
c<br />
S<br />
.<br />
3<br />
n<br />
l<br />
e<br />
s<br />
h<br />
c<br />
e<br />
w<br />
s<br />
u<br />
a<br />
/<br />
n<br />
e<br />
g<br />
i<br />
n<br />
i<br />
e<br />
r<br />
l<br />
i<br />
t<br />
n<br />
e<br />
v<br />
r<br />
r<br />
e<br />
p<br />
s<br />
h<br />
c<br />
u<br />
a<br />
l<br />
h<br />
c<br />
S<br />
.<br />
4<br />
n<br />
r<br />
e<br />
u<br />
e<br />
n<br />
r<br />
e<br />
n<br />
e<br />
r<br />
e<br />
i<br />
m<br />
h<br />
c<br />
s<br />
n<br />
e<br />
h<br />
c<br />
ä<br />
l<br />
f<br />
t<br />
i<br />
e<br />
l<br />
G<br />
.<br />
5<br />
.<br />
t<br />
h<br />
c<br />
i<br />
n<br />
n<br />
e<br />
t<br />
h<br />
c<br />
u<br />
e<br />
l<br />
r<br />
e<br />
f<br />
r<br />
e<br />
w<br />
n<br />
i<br />
e<br />
h<br />
c<br />
S<br />
r<br />
e<br />
d<br />
d<br />
n<br />
a<br />
t<br />
s<br />
u<br />
Z<br />
n<br />
e<br />
d<br />
e<br />
i<br />
S<br />
n<br />
e<br />
f<br />
ü<br />
r<br />
P<br />
,<br />
n<br />
e<br />
n<br />
r<br />
i<br />
b<br />
h<br />
ü<br />
l<br />
G<br />
,<br />
n<br />
e<br />
g<br />
n<br />
u<br />
t<br />
i<br />
e<br />
L<br />
.<br />
e<br />
s<br />
s<br />
ü<br />
l<br />
h<br />
c<br />
s<br />
n<br />
A<br />
t<br />
n<br />
n<br />
a<br />
r<br />
b<br />
e<br />
g<br />
h<br />
c<br />
r<br />
u<br />
d<br />
e<br />
n<br />
r<br />
i<br />
b<br />
h<br />
ü<br />
l<br />
G<br />
.<br />
1<br />
m<br />
i<br />
g<br />
n<br />
u<br />
r<br />
ö<br />
t<br />
s<br />
t<br />
k<br />
a<br />
t<br />
n<br />
o<br />
K<br />
.<br />
2<br />
r<br />
e<br />
f<br />
r<br />
e<br />
w<br />
n<br />
i<br />
e<br />
h<br />
c<br />
S<br />
r<br />
e<br />
d<br />
o<br />
s<br />
s<br />
u<br />
l<br />
h<br />
c<br />
s<br />
n<br />
À<br />
g<br />
n<br />
u<br />
h<br />
c<br />
e<br />
r<br />
b<br />
r<br />
e<br />
t<br />
n<br />
u<br />
m<br />
o<br />
r<br />
t<br />
S<br />
e<br />
r<br />
e<br />
n<br />
n<br />
I<br />
.<br />
3<br />
g<br />
n<br />
u<br />
t<br />
i<br />
e<br />
L<br />
r<br />
e<br />
d<br />
n<br />
i<br />
r<br />
o<br />
t<br />
k<br />
a<br />
r<br />
T<br />
m<br />
i<br />
g<br />
n<br />
u<br />
r<br />
ö<br />
t<br />
s<br />
m<br />
o<br />
r<br />
t<br />
S<br />
.<br />
4<br />
n<br />
l<br />
e<br />
s<br />
h<br />
c<br />
e<br />
w<br />
s<br />
u<br />
a<br />
e<br />
n<br />
r<br />
i<br />
b<br />
h<br />
ü<br />
l<br />
G<br />
.<br />
1<br />
d<br />
n<br />
u<br />
n<br />
e<br />
n<br />
f<br />
f<br />
ö<br />
e<br />
s<br />
s<br />
ü<br />
l<br />
h<br />
c<br />
s<br />
n<br />
A<br />
.<br />
2<br />
n<br />
e<br />
g<br />
i<br />
n<br />
i<br />
e<br />
r<br />
n<br />
l<br />
e<br />
s<br />
h<br />
c<br />
e<br />
w<br />
s<br />
u<br />
a<br />
g<br />
n<br />
u<br />
t<br />
i<br />
e<br />
L<br />
.<br />
3<br />
s<br />
r<br />
o<br />
t<br />
k<br />
a<br />
r<br />
T<br />
s<br />
e<br />
d<br />
e<br />
g<br />
a<br />
l<br />
n<br />
À<br />
.<br />
r<br />
t<br />
k<br />
e<br />
l<br />
E<br />
.<br />
4<br />
n<br />
e<br />
r<br />
e<br />
i<br />
r<br />
a<br />
p<br />
e<br />
r
8. ANLEITUNGEN ZUR AUFBEWAHRUNG<br />
ABSTELLEN UND LAGERUNG<br />
Bei längerem Abstellen wird die Maschine sorgfältig überall gereinigt, und nach Anleitung<br />
geschmiert und eingestellt.<br />
Entspannen Sie alle möglicherweise gespannten Federn.<br />
Die Reinigung kann z.T. mit einem Hochdruckreiniger geschehen, dann ist jedoch darauf<br />
zu achten, dass der Wasserstrahl nicht direkt auf die Lager und andere Teile, die<br />
möglicherweise durch den Druck beschädigt werden können, gerichtet wird.<br />
Alle Gelenke, Ketten, Gelenkwellen usw. werden gewartet und geschmiert.<br />
Unlackierte, ungeschützte und verschleißbare Metallteile sollten über Winter leicht mit<br />
Öl behandelt werden.<br />
Die Maschine ist in einem trockenen und staubfreien Innenraum abzustellen. Wenn<br />
eine solche Verwahrung nicht möglich ist, ist die Maschine mit einer Schutzplane<br />
abzudecken.<br />
Mögliche Reparaturen, Erneuerung verschlissener Teile und Ersatzteilbestellungen sollten<br />
rechtzeitig vor Beginn der nächsten Arbeitssaison erledigt werden, damit die Maschine<br />
gleich zu Beginn der Arbeiten funktionsbereit ist.<br />
BESEITIGUNG, VERSCHROTTUNG UND RECYCLING<br />
1. Die Beseitigung von Schläuchen, Öl sowie Gummi- und Kunststoffteilen ist den zur<br />
Zeit gültigen amtlichen Bestimmungen gemäß durchzuführen.<br />
2. Die Verschrottung von Metallteilen erfordert keine besonderen Maßnahmen.<br />
3. Bei allen Materialien und Teilen ist Recycling zu empfehlen.<br />
31 31<br />
31
9. KONGSKILDE BECKER- PIKTOGRAMM- ERKLÄRUNG<br />
Katalog-Nr.20<br />
ISO 11684-Nr(C.2.35)<br />
<strong>Becker</strong><br />
Bestell – Nr. 083979<br />
Katalog – Nr. 37<br />
ISO 11684 – Nr. (C.2.27)<br />
<strong>Becker</strong><br />
Bestell – Nr. 083976<br />
Katalog – Nr. 40<br />
ISO 11684 – Nr. (C.2.44)<br />
<strong>Becker</strong><br />
Bestell – Nr. 083988<br />
Katalog – Nr. 50<br />
ISO 11684 – Nr. ( - )<br />
<strong>Becker</strong><br />
Bestell – Nr. 083977<br />
Katalog – Nr. 52<br />
ISO 11684 – Nr. (-)<br />
<strong>Becker</strong><br />
Bestell – Nr. 062366<br />
32<br />
32<br />
Niemals in den<br />
Quetschgefahrenbereich<br />
greifen, solange sich dort<br />
Teile bewegen können !<br />
Die Mitfahrt auf<br />
Trittflächen oder Plattformen<br />
ist nicht gestattet<br />
Vorsicht bei austretender<br />
Hochdruckflüssigkeit.<br />
Hinweis im technischen<br />
Handbuch beachten<br />
Nicht im Schwenkbereich<br />
der Arbeitsgeräte<br />
aufhalten<br />
Maschine vor dem<br />
Abkoppeln oder Abstellen<br />
mit Unterlegkeil vor<br />
unbeabsichtigtem<br />
Wegrollen sichern
Katalog Nr. 1<br />
ISO 11684 Nr. (-)<br />
<strong>Becker</strong><br />
Bestell-Nr. 043774<br />
Katalog Nr. 6<br />
ISO 11684- Nr. (C.2.10.)<br />
<strong>Becker</strong><br />
Bestell- Nr. 062365<br />
Katalog – Nr. 11<br />
ISO 11684 – Nr. (C.2.2.)<br />
<strong>Becker</strong><br />
Bestell – Nr. 062363<br />
Katalog – Nr. 14<br />
ISO 11684 – Nr. (C.2.21.)<br />
<strong>Becker</strong><br />
Bestell – Nr. 083978<br />
33 33<br />
33<br />
Vor Inbetriebnahme die<br />
Betriebsanleitung und<br />
Sicherheitshinweise lesen<br />
und beachten<br />
Während des Betriebes<br />
nicht im Knickbereich<br />
aufhalten<br />
Der Aufenthalt im<br />
Gefahrenbereich ist nur<br />
bei eingelegter<br />
Hubzylindersicherung<br />
zulässig<br />
Während des Betriebs<br />
Schutzvorrichtungen nicht<br />
öffnen oder entfernen
Kongskilde <strong>Becker</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong><br />
Am Rottland 1 u. 3<br />
D-34399 Oberweser<br />
Tel. 05572 - 4020<br />
Fax 05572 - 40241<br />
E-mail: mail@kd.kongskilde.com<br />
57100104<br />
12.9.2000