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Stonebear - Becker Landtechnik GmbH & Co. KG

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Gebrauchsanweisung<br />

<strong>Stonebear</strong>


INHALTSVERZEICHNIS<br />

1. EINLEITUNG........................................................................................................................................................... 5<br />

Anbau des Gerätes .............................................................................................................................. 6<br />

Hydraulikanlage ................................................................................................................................... 7<br />

Reifen ................................................................................................................................................... 7<br />

Wartung ................................................................................................................................................ 7<br />

Keine Haftung für Folgeschäden ......................................................................................................... 8<br />

2. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DER MASCHINE ............................................................................................... 9<br />

TECHNISCHE ANGABEN ............................................................................................................................. 10<br />

ZUBEHÖR ..................................................................................................................................................... 10<br />

3. ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN .................................................................................................. 11<br />

SICHERHEITSVORSCHRIFTEN FÜR DIE BENUTZUNG DES STEINSAMMLERS ........................ 11<br />

WARNUNGEN UND VERBOTE ........................................................................................................ 12<br />

HERSTELLERINFORMATION ZUM GEBRAUCH DER FELGEN ..................................................... 13<br />

1. Felge .............................................................................................................................................. 13<br />

2. Montage und Abnahme der Reifen ................................................................................................ 13<br />

3. Nachziehen .................................................................................................................................... 13<br />

4. Reparatur der Reifen ...................................................................................................................... 13<br />

4. TRANSPORT UND AUSHEBEN DER MASCHINE .............................................................................................. 14<br />

5. INBETRIEBNAHME DER MASCHINE .................................................................................................................. 15<br />

6. BETRIEBSANLEITUNG ........................................................................................................................................ 16<br />

6.1. Ankupplung der Maschine an den Traktor ............................................................................................. 16<br />

6.2. Die Gelenkwelle ...................................................................................................................................... 16<br />

6.3. Die Hydraulik .......................................................................................................................................... 16<br />

6.4. Steuerung der Rechen ........................................................................................................................... 16<br />

6.4.1. Steuerung der Rechen mit Hilfe der Ketten ............................................................................. 17<br />

6.4.2 Hydraulische Steuerung der Rechen ........................................................................................ 17<br />

6.5. Kraftübertragung mit Keilriemen............................................................................................................. 17<br />

6.5.1. Kraftübertragung der Rechen .................................................................................................. 18<br />

6.5.2. Einstellung der Keilriemen am Rechen .................................................................................... 18<br />

6.6. Kraftübertragung der Fördertrommel...................................................................................................... 18<br />

6.6.1. Einstellung der Keilriemen in der Fördertrommel .................................................................... 19<br />

6.7. Praktische Fahranweisungen ................................................................................................................. 19<br />

6.7.1. Leistungserhöhende Faktoren beim Steinesammeln .............................................................. 19<br />

6.7.2 Umdrehungs- und Fahrgeschwindigkeit der Maschine ............................................................. 20<br />

6.7.3. Arbeitstiefe ............................................................................................................................... 20<br />

6.7.4. Wahl der Siebgröße ................................................................................................................. 21<br />

6.7.5. Zeitwahl des Einsatzes von Steinsammlern ............................................................................ 21<br />

6.7.6. Weitere Fahranweisungen ....................................................................................................... 22<br />

6.7.7. Auswirkungen der Steingröße auf die Fahrweise .................................................................... 22<br />

6.7.8. Verstopfung der Fördertrommel ............................................................................................... 22<br />

6.7.9. Entfernung festgeklemmter Steine ........................................................................................... 22<br />

6.7.10. Entleerung des Behälters ....................................................................................................... 23<br />

7. WARTUNG ............................................................................................................................................................ 24<br />

7.1. SCHMIERUNG UND WARTUNG ........................................................................................................... 24<br />

7.1. Wartungstabelle ..................................................................................................................................... 26<br />

Tägliche Wartung .......................................................................................................................................... 27<br />

7.2. Wartung des Getriebes .......................................................................................................................... 27<br />

7.3. Schmierung der Gelenkwellen ............................................................................................................... 27<br />

7.4. Anzugsmomente..................................................................................................................................... 28<br />

7.5. Reparaturanweisungen .......................................................................................................................... 28<br />

7.5.1. Zinken des Rechens ................................................................................................................ 28<br />

7.5.2 Federzinken der Fördertrommel ............................................................................................... 28<br />

7.6. Montageanweisung für die Kegelhülsen und Keilriemen ....................................................................... 28<br />

7.6.1. Abziehen der Kegelhülse ......................................................................................................... 29<br />

7.6.2. Befestigung der Kegelhülse ..................................................................................................... 29<br />

7.7. FEHLERSUCHE: .................................................................................................................................... 30<br />

8. ANLEITUNG ZUR AUFBEWAHRUNG ................................................................................................................. 31<br />

BESEITIGUNG, VERSCHROTTUNG UND RECYCLING ............................................................................. 31<br />

9. KONGSKILDE BECKER - PIKTOGRAMM-ERKLÄRUNG .................................................................................... 32<br />

4


1. 1. EINLEITUNG<br />

EINLEITUNG<br />

Vor Inbetriebnahme des Steinsammlers sind die Betriebsanleitung und alle Sicherheitshinweise<br />

zu lesen und zu beachten.<br />

Geben Sie alle Sicherheitsanweisungen auch an andere Benutzer weiter.<br />

Die Bezeichnungen «links», «rechts», «vorne» und «hinten» kennzeichnen die Lage<br />

der Teile, wenn die Maschine in Fahrtrichtung betrachtet wird. Nur die sorgfältige<br />

Beachtung der nachstehenden Vorschriften und Hinweise, garantiert einen störungsund<br />

unfallfreien Einsatz, sowie eine lange Lebensdauer der Maschine.<br />

Bestimmungsgemäße Verwendung<br />

Der Steinsammler ist ausschließlich für den üblichen Einsatz bei landwirtschaftlichen<br />

Arbeiten gebaut.<br />

Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus<br />

resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht. Das Risiko hierfür trägt allein der<br />

Benutzer. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der vom<br />

Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungsbedingungen.<br />

Der Steinsammler darf nur von Personen genutzt, gewartet und instandgesetzt werden,<br />

die hiermit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind. Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften<br />

sowie die sonstigen allgemein anerkannten und sicherheitstechnischen,<br />

arbeitsmedizinischen und straßenverkehrsrechtlichen Regeln sind<br />

einzuhalten.<br />

Eigenmächtige Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers<br />

für daraus resultierende Schäden aus.<br />

Allgemeine Sicherheits -und Unfallverhütungsvorschriften<br />

Vor jeder Inbetriebnahme ist das Gerät und der Traktor auf Verkehrs- und<br />

Betriebssicherheit zu überprüfen!<br />

· Beachten Sie neben den Hinweisen in dieser Betriebsanleitung, die allgemein gültigen<br />

Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften!<br />

· Die angebrachten Warn- und Hinweisschilder geben wichtige Hinweise für den<br />

gefahrlosen Betrieb; die Beachtung dient Ihrer Sicherheit!<br />

· Bei Benutzung öffentlicher Verkehrswege, die jeweiligen Bestimmungen und StVZO<br />

beachten!<br />

· Vor Arbeitsbeginn muß der Benutzer sich mit allen Einrichtungen und Betätigungselementen<br />

sowie deren Funktionen vertraut machen.<br />

· Die Bekleidung des Benutzers soll eng anliegen. Locker getragene Kleidung ist zu<br />

vermeiden!<br />

5


· Vor dem Anfahren und vor der Inbetriebnahme, den Nahbereich um die Maschine<br />

und den Traktor kontrollieren (Kinder!). Auf ausreichende Sicht achten!<br />

· Das Mitfahren auf dem Arbeitsgerät, ist während der Arbeit und der Transportfahrt<br />

nicht gestattet!<br />

· Geräte vorschriftsmäßig ankuppeln und nur an der vorgeschriebenen Anhängung<br />

befestigen!<br />

· Beim An- und Abkuppeln von Geräten an oder von dem Traktor ist besondere Vorsicht<br />

nötig!<br />

· Auf ausreichende Standsicherheit der Maschine achten!<br />

· Zulässige Achslasten, Gesamtgewichte und Transportabmessungen beachten!<br />

· Transportausrüstung wie z.B. Beleuchtung, Warneinrichtungen und evtl.<br />

Schutzeinrichtungen überprüfen und anbauen!<br />

· Auslöseseile für Schnellkupplungen müssen lose hängen und dürfen in der Tieflage<br />

nicht selbst auslösen!<br />

· Während der Fahrt den Fahrerstand niemals verlassen!<br />

· Fahrverhalten, Lenk- und Bremsfähigkeit werden durch angebaute oder angehängte<br />

Geräte und Ballastgewichte beeinflußt. Daher ist auf ausreichende Lenk- und<br />

Bremsfähigkeit achten!<br />

· Bei Kurvenfahrt ist die weite Ausladung und/oder die Schwungmasse des Gerätes<br />

zu berücksichtigen!<br />

· Das Gerät darf nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Schutzvorrichtungen<br />

angebracht und in Schutzstellung sind!<br />

· Der Aufenthalt im Arbeitsbereich ist verboten!<br />

· Im Dreh- und Schwenkbereich des Gerätes darf sich niemand aufhalten!<br />

· Hydraulische Klapprahmen dürfen nur betätigt werden, wenn sich keine Personen<br />

im Schwenkbereich aufhalten!<br />

· An fremdkraftbetätigten Teilen (z.B. Hydraulik), können sich Quetsch- und Scherstellen<br />

befinden!<br />

· Vor dem Verlassen des Traktors das Gerät auf dem Boden absetzen, Feststellbremse<br />

arretieren, Motor abstellen und Zündschlüssel abziehen!<br />

· Zwischen Traktor und Gerät darf sich niemand aufhalten, ohne daß das Fahrzeug<br />

gegen Wegrollen durch die Feststellbremse und/oder durch Unterlegkeile gesichert<br />

ist!<br />

· Rotorrechen in Transportstellung verriegeln!<br />

Anbau des Gerätes<br />

· Vor dem An- und Abbau von Geräten an die Unterlenkeraufhängung, die<br />

Bedienungseinrichtung in die Stellung bringen, bei der unbeabsichtigtes Heben und<br />

Senken ausgeschlossen ist!<br />

· Beim Unterlenkeranbau müssen die Anbaukategorien, von Schlepper und Gerät<br />

unbedingt übereinstimmen, oder abgestimmt werden!<br />

· Im Bereich des Unterlenkergestänges besteht Verletzungsgefahr durch Quetsch- und<br />

Scherstellen!<br />

· Bei Betätigung der Außenbedienung für den Unterlenkeranbau, nicht zwischen Traktor<br />

und Gerät treten!<br />

· In der Transportstellung des Gerätes immer auf ausreichende seitliche Arretierung<br />

des Traktor-Unterlenkergestänges achten!<br />

· Bei Straßenfahrt, mit ausgehobenem Gerät, muß der Bedienungshebel gegen Senken<br />

verriegelt sein!<br />

6


Hydraulikanlage<br />

(max. 175 bar Betriebsdruck)<br />

· Die Hydraulikanlage steht unter hohem Druck!<br />

· Vor Arbeiten an der Hydraulikanlage ist das Geräte abzusetzen. Die Hydraulikanlage<br />

drucklos zu machen, und der Motor abzustellen!<br />

· Beim Anschließen von Hydraulikzylindern und –motoren ist auf den vorgeschriebenen<br />

Anschluß der Hydraulikschläuche zu achten !<br />

· Beim Anschluß der Hydraulikschläuche an die Traktor-Hydraulik ist darauf zu achten,<br />

daß die Hydraulik sowohl traktor- als auch geräteseitig drucklos ist!<br />

· Bei hydraulischen Funktionsverbindungen zwischen Schlepper und Gerät sollten<br />

Kupplungsmuffen und –stecker gekennzeichnet werden, damit Fehlbedienungen<br />

ausgeschlossen werden! Bei Vertauschen der Anschlüsse, umgekehrte Funktion (z.B.<br />

Heben/Senken)-Unfallgefahr!<br />

· Hydraulikschlauchleitungen regelmäßig kontrollieren und bei Beschädigung und<br />

Alterung austauschen! Die Austausch-Schlauchleitungen müssen den technischen<br />

Anforderungen des Geräteherstellers entsprechen!<br />

· Die Suche nach Leckstellen ist wegen der Verletzungsgefahr, nur von geschultem<br />

Personal (Werkstatt) und mit geeignete Hilfsmittel durchzuführen!<br />

Unter hohem Druck austretende Flüssigkeiten (Hydrauliköl) können die Haut durchdringen<br />

und schwere Verletzungen verursachen! Bei Verletzung sofort einen Arzt aufsuchen!<br />

Infektionsgefahr!<br />

Reifen<br />

· Bei Arbeiten an den Reifen ist darauf zu achten, daß das Gerät sicher abgestellt ist<br />

und gegen Wegrollen gesichert wurde (Unterlegkeile)!<br />

· Das Montieren der Reifen setzt ausreichende Kenntnisse und vorschriftsmäßiges<br />

Montagewerkzeug voraus!<br />

· Reparaturarbeiten an den Reifen und Rädern dürfen nur von Fachkräften und mit<br />

dafür geeignetem Montagewerkzeug durchgeführt werden!<br />

· Luftdruck regelmäßig kontrollieren! Vorgeschriebenen Luftdruck beachten!<br />

Wartung<br />

· Alle Instandsetzungs-, Wartungs- und Reinigungsarbeiten, sowie das Beseitigen von<br />

Funktionsstörungen, grundsätzlich nur bei ausgeschaltetem Antrieb und<br />

stillstehendem Motor vornehmen!<br />

· Zündschlüssel abziehen!, Feststellbremse und Unterlegkeile verwenden!<br />

· Alle Schrauben und Muttern regelmäßig auf festen Sitz prüfen und ggf. nachziehen!<br />

· Bei Wartungsarbeiten am angehobenen Gerät, ist stets eine Sicherung durch<br />

geeignete Abstützelemente vorzunehmen!<br />

· Beim Auswechseln von Arbeitswerkzeugen mit Schneiden, geeignetes Werkzeug<br />

und Handschuhe benutzen!<br />

· Alle Öle, Fette und Filter, Dünger und altes Saatgut ordnungsgemäß entsorgen<br />

(Vorschriften der BVG beachten).<br />

· Vor Arbeiten an der elektrischen Anlage, ist stets die Stromzufuhr trennen!<br />

· Bei Ausführung von elektrischen Schweißarbeiten am Traktor und angebauten<br />

Geräten stets Kabel am Generator und der Batterie des Schleppers abklemmen!<br />

· Die Originalersatzteile und das Zubehör von Kongskilde sind speziell für den<br />

Steinsammler konzipiert. Von uns nicht gelieferte Ersatzteile und Zubehör sind nicht<br />

von uns geprüft und nicht freigegeben. Der Einbau und/oder die Verwendung fremder<br />

Produkte kann daher u. U. konstruktiv vorgegebene Eigenschaften Ihres<br />

7


Steinsammlers negativ verändern und dadurch die Sicherheit von Mensch und Maschine<br />

gefährden.<br />

Für Schäden, die durch die Verwendung von Nicht-Originalteilen und Zubehör entstehen,<br />

ist jegliche Haftung von Kongskilde ausgeschlossen.<br />

Keine Haftung für Folgeschäden<br />

· Die Steinsammler sind von Kongskilde mit Sorgfalt hergestellt. Trotzdem können<br />

auch bei bestimmungsgemäßer Verwendung, Abweichungen auftreten, die verursacht<br />

werden durch z.B.:<br />

· Abnutzung von Verschleißteilen (z.B. Schare, Keilrillenriemen).<br />

· Beschädigungen durch äußere Einwirkungen.<br />

· Falsche Antriebsdrehzahlen und Fahrgeschwindigkeiten.<br />

· Falsche Einstellung (unkorrekter Anbau, Nichtbeachten der Bedienungsanleitung).<br />

8


2. 2. ALL ALL ALLGEMEINE ALL ALL GEMEINE BESCHREIB<br />

BESCHREIBUNG BESCHREIB UNG DER DER MASCHINE<br />

MASCHINE<br />

Die heutigen Anbau- und Erntemethoden setzen eine glatte und steinfreie<br />

Ackerbodenfläche voraus. Steine in der Bearbeitungsschicht erschweren die Arbeit in<br />

allen ihren Phasen und verursachen zusätzlichen Verschleiß und Maschinenschäden.<br />

Der Steinsammler ist eine Maschine, die abweichend von anderen Maschinen die Steine<br />

in einer Arbeitsbreite von vier Metern in einer Fahrt sammelt. Die Maschine verfügt über<br />

eine zweiteilige Rechenvorrichtung und eine Fördertrommel, die die Steine in einen<br />

kippbaren Behälter befördert.<br />

Die Maschine arbeitet nach folgendem Prinzip:<br />

Die mit verschleißfesten Zapfen ausgerüsteten Rechenachsen drehen sich entgegen<br />

der Fahrtrichtung und ihre auf die Maschine zu gerichtete pflügende Bewegung schiebt<br />

die Steine auf die Mittellinie der Maschine.<br />

Wenn die Steine auf der Mittellinie sind, steigen sie mit Hilfe des Bodenwiderstandes<br />

auf die Spitzenplatte des Siebes. Von hier werden sie mit Hilfe der Fördertrommel über<br />

das Sieb in den Behälter gezogen. Wenn der Behälter voll ist, wird er hydraulisch durch<br />

Kippen entleert.<br />

Während des Transports werden die Rechen hochgehoben und in Hochstellung verriegelt.<br />

Auf diese Weise ist die Maschine nicht zu breit für die Beförderung auf Straßen und<br />

Wegen.<br />

Fördertrommel<br />

Keilriemen<br />

der Fördertrommel<br />

Zugbalken<br />

Behälter<br />

Sieb<br />

Rechen<br />

9<br />

Kippzylinder<br />

Sperrventil<br />

des Behälters<br />

Gelenkwelle<br />

des Rechens<br />

Keilriemen<br />

des Rechens


TECHNISCHE TECHNISCHE ANGABEN<br />

ANGABEN<br />

ZUBEHÖR<br />

Arbeitsleistung ........................................... 0,4-0,7 ha/h<br />

Arbeitsbreite .............................................. 400 cm<br />

Arbeitstiefe ................................................ 0 - 13 cm<br />

Fahrgeschwindigkeit .................................. 1 - 6 km/h<br />

Größe der gesammelten Steine ................ 3 - 30 cm<br />

Siebgröße, Standard ................................. 40 mm<br />

weitere Größen.......................................... 35 u. 50 mm<br />

Füllvolumen des Behälters ........................ 2,5 m3 Kipphöhe ................................................... 230 cm<br />

Länge ........................................................ 520 cm<br />

Transportbreite .......................................... 240 - 260 cm<br />

Gewicht ..................................................... 2500 kg<br />

Reifengröße............................................... 12.4 - 24"<br />

oder ........................................................... 500 / 60 - 22,5"<br />

Zum Steinsammler ist ab Werk u.a. folgendes Zubehör erhältlich:<br />

Artikel ....................................................... Kennziffer<br />

- Mammutreifen 500/60 - 22,5".................. 7260<br />

- Hydraulische Hebung der Rechen .......... 7201<br />

- 35 mm-Sieb ............................................. ZS01 (oder 68366)<br />

- 40 mm-Sieb ............................................. ZS02 (oder 68604)<br />

- 50 mm-Sieb ............................................. ZS03 (oder 68368)<br />

- Gelenkwelle des Vorderantriebs ............. 68811<br />

(Bond. 105.086.f.007.007)<br />

10<br />

10


3. ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN<br />

Beachten und bewahren Sie die vorgeschriebenen Sicherheitsabstände bei Gebrauch<br />

der Maschine.<br />

Der Fahrer der Maschine ist für die Verletzungen verantwortlich, die die Maschine<br />

außenstehenden Personen zufügt.<br />

Vergewissern Sie sich bei der Abfahrt, dass sich niemand im Arbeitsbereich der Maschine<br />

aufhält.<br />

Seien Sie vorsichtig, wenn Sie auf abschüssigem oder sonst wie schwierigem Gelände<br />

fahren. Seien Sie bemüht, in der richtigen Neigungsrichtung zu fahren.<br />

Vermeiden Sie plötzliche Maschinenbewegungen.<br />

Während der Fahrt ist die Funktion der Maschine sorgfältig zu beobachten, damit sie bei<br />

Störungen und Gefahr schnell genug angehalten werden kann.<br />

Halten Sie in Notsituationen den Traktor und die Maschine sofort an, um weitere Schäden<br />

und Unfälle zu verhindern.<br />

Die Entfernung von Schutzvorrichtungen und Sicherheitsgeräten während des Betriebes<br />

ist verboten.<br />

Halten Sie während Wartungsarbeiten die Maschine und den Traktor immer an.<br />

Es dürfen keine Einstellungen, Wartungs- oder andere Arbeiten an der Maschine<br />

vorgenommen werden, wenn diese oder eines ihrer Teile ohne Abstützung hochgehoben<br />

ist.<br />

Nehmen Sie die Wartungsarbeiten auf ebenem und festem Untergrund vor, damit die<br />

Maschine nicht umstürzt oder sich bewegen kann.<br />

Verwenden Sie bei Bedarf Frontgewichte am Traktor.<br />

HALTEN SIE SICH NIE UNTER DER MASCHINE AUF, WENN DIESE<br />

NICHT ABGESTÜTZT IST!<br />

Sorgen Sie bei Arbeiten an der Maschine für genügende Beleuchtung und andere günstige<br />

Arbeitsbedingungen.<br />

SICHERHEITSVORSCHRIFTEN FÜR DIE BENUTZUNG DES STEINSAMMLERS<br />

Beim Betrieb der Maschine können zuweilen aus den Siebzwischenräumen<br />

und der Auskippöffnung des Behälters Steine<br />

herausfliegen. Daher sind Personen, die sich in der Nähe der<br />

Maschinen aufhalten vor Steinschlag zu warnen. Der Sicherheitsabstand<br />

beträgt etwa 20 m.<br />

Entleeren Sie den Behälter immer auf einer ebenen und festen Unterlage. Vermeiden<br />

Sie plötzliche Bewegungen, wenn der Behälter hochgehoben ist.<br />

Schließen Sie immer wenn Sie unter dem Behälter sind beide Sicherheitsventile des<br />

Behälters. Denken Sie auch daran, diese vor dem Absenken des Behälters zu öffnen.<br />

Bewegen Sie die Maschine nicht, so lange der Behälter hochgehoben ist oder beim<br />

Herablassen des Behälters, bevor er wieder vollständig in Normalstellung ist.<br />

11 11<br />

11


WARNUNGEN UND VERBOTE<br />

Der Aufenthalt auf der Maschine ist strengstens verboten, wenn sie in Bewegung ist.<br />

Halten Sie sich niemals unter der Maschine oder dem Behälter auf,<br />

wenn diese nicht abgestützt sind.<br />

Der Behälter darf nicht auf abschüssiger Fläche entleert werden.<br />

Verwenden Sie die Maschine zu keinem anderen Zweck als zum Steine sammeln.<br />

Der Steinsammler darf nicht zum Einsammeln von Steinen mit einem Durchmesser von<br />

mehr als 30 cm verwendet werden. Solche Steine sind vor dem Fahren mit der Steingabel<br />

zu entfernen.<br />

Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Übertragungswelle des Traktors darf nicht höher<br />

sein als 400 U/min.<br />

Bei Verstopfung darf die Fördertrommel keinesfalls durch<br />

Zurücksetzen des Traktors bei eingeschalteter Kraftübertragung<br />

entleert werden.<br />

Am Steinsammler dürfen keine Zusatzräder angebracht werden. Wenn mehr Tragkraft<br />

benötigt wird, können 500/60 - 22,5"-Reifen montiert werden.<br />

Bei vollem Behälter beträgt die Höchstgeschwindigkeit 20 km/h und der Transport auf<br />

öffentlichen Straßen im beladenen Zustand ist lt. STVZO nicht erlaubt.<br />

Die Keilriemen dürfen nicht zu straff gespannt werden.<br />

12<br />

12


HERSTELLERINFORMATION ZUM GEBRAUCH DER FELGEN<br />

Der Hersteller der für die Maschinen verwendeten Felgen gibt für seine Erzeugnisse<br />

folgende Gebrauchsanweisung:<br />

1. Felge<br />

Die Felge ist eine wichtige Komponente der Maschine, mit Auswirkung auf deren<br />

Sicherheit und Fahreigenschaften. Die Felge muss für Fahrzeug und Reifen zugelassen<br />

und fehlerfrei sein.<br />

ACHTUNG! Nehmen Sie niemals Änderungen oder Reparaturen an<br />

der Felge vor!<br />

Verschiedene Umstände wirken sich auf die Sicherheit aus.<br />

Die Verantwortung für nachträglich durchgeführte Reparaturen und Änderungen,<br />

die nicht den Anweisungen des Herstellers entsprechen, trägt deren Verursacher.<br />

2. Montage und Abnahme der Reifen<br />

Die Montage der Reifen auf die Felgen darf nur ein “Reifenprofi” vornehmen, der die für<br />

diese Arbeit erforderliche Ausbildung, Erfahrung und das benötigte Werkzeug besitzt.<br />

Eine unfachgemäße Montage kann einen Schaden verursachen, der ein Sicherheitsrisiko<br />

darstellt.<br />

3. Nachziehen<br />

Die Befestigungsschrauben und -muttern der Felge müssen i. Allg. nachgezogen werden,<br />

nachdem das Fahrzeug eine Weile nach Montage der Felge in Gebrauch war. Befolgen<br />

Sie die das Fahrzeug betreffenden Anweisungen des Fahrzeugherstellers.<br />

4. Reparatur der Reifen<br />

Der Reifen darf nicht in auf der Felge aufmontiertem Zustand repariert werden, da dann<br />

die Innenseite des Reifens nicht nachgeprüft werden kann, außerdem besteht eine<br />

Explosionsgefahr des unter Druck stehenden Reifens.<br />

13 13<br />

13


4. TRANSPORT UND AUSHEBEN DER MASCHINE<br />

Der Transport auf öffentlichen Fahrwegen/Straßen:<br />

Prüfen Sie bei der Abfahrt die Funktion der Scheinwerfer und den Zustand der<br />

Reflektoren.<br />

Vergewissern Sie sich, dass das Dreieck für langsame Fahrzeuge und die Scheinwerfer<br />

sichtbar sind.<br />

Die Maschine muss auf öffentlichen Wegen unbeladen sein und es dürfen sich keine<br />

Personen auf ihr aufhalten.<br />

Beim Fahren auf öffentlichen Wegen muss die Kraftübertragung abgeschaltet sein.<br />

Im Falle eines Transportes oder der Bewegung der Maschine ohne Traktor sind<br />

folgende Anleitungen zu befolgen:<br />

Beim Ausheben der Maschine dürfen als Ansatzpunkte nur die markierten Stellen benutzt<br />

werden.<br />

Als Ansatzpunkte zum Ausheben gibt es drei angeschweißte Ösen, zwei beiderseits an<br />

der Mitte der Maschine, eine am Ende der Deichsel.<br />

Die Hebeösen sind durch Bilder von Hebehaken gekennzeichnet.<br />

Die Ketten bzw. Drahtseile zum Ausheben müssen lang genug sein, damit sie nicht an<br />

der Maschine scheuern oder diese beschädigen.<br />

Beim Ausheben dürfen nur zugelassene und absolut unbeschädigte Hebewerkzeuge<br />

benutzt werden. Die Hebewerkzeuge müssen auf mindestens das Doppelte des auf<br />

dem Schild angegebenen Gewichts bemessen sein.<br />

Es ist darauf zu achten, dass sich niemand zu irgendeinem<br />

Zeitpunkt unter der Maschine befindet.<br />

Wenn die Maschine auf die Ladefläche eines Kraftfahrzeugs geladen wird, sind die<br />

gesetzlichen Verkehrsbestimmungen zu befolgen, besonders die Gesamthöhe und<br />

Befestigung der Last sind sorgfältig zu prüfen.<br />

Beim Ausheben mit einem Gabelstapler o. Ä. ist darauf zu achten, dass die Maschine<br />

nicht beschädigt wird! Diese Art des Hebens ist nicht zu empfehlen.<br />

Beim Transport des Steinsammlers auf öffentlichen Straßen sind die Rechen in<br />

Hochstellung zu verriegeln.<br />

Stellen Sie vor der Abfahrt sicher, dass sich auf dem Sieb oder dem Balken keine Steine<br />

mehr befinden, die während des Transports herunterfallen können. Der Behälter muss<br />

während des Transports herabgelassen sein. Vergewissern Sie sich, dass die Hebeketten<br />

nicht zu weit herabhängen.<br />

14<br />

14


5. INBETRIEBNAHME DER MASCHINE<br />

Lesen Sie bitte zuerst die Sicherheits- und Gebrauchsanleitung der Maschine sorgfältig<br />

durch. Die Maschine darf nicht ohne Kenntnisnahme der Gebrauchsanleitung<br />

in Betrieb genommen werden.<br />

Inbetriebnahme einer neuen Maschine<br />

Die Maschine ist im Werk standardmäßig getestet und eingestellt worden, die Einstellungen<br />

sind mittlere Einstellungswerte; daher müssen bei Inbetriebnahme immer die<br />

der örtlichen Situation entsprechenden Einstellungen selbst vorgenommen werden, damit<br />

das bestmögliche Ergebnis erzielt werden kann.<br />

Bei einer neuen Maschine erreichen die Einzelteile ihren festen Sitz erst nach mehreren<br />

Betriebsstunden. Daher muss nach 1-2 Einsatzstunden der Sitz aller Schrauben, Muttern<br />

und Ketten nachgeprüft werden.<br />

PRÜFEN SIE:<br />

- den Sitz der Befestigungsschrauben der Räder und des Siebes<br />

- die Befestigung der Federn der Fördertrommel, die Gummiplatte sollte um 1,5–2<br />

mm<br />

zusammengepresst sein<br />

- die Spannung der Keilriemen, bei Bedarf spannen<br />

- den Sitz der Schrauben des Getriebes<br />

- den Sitz der Befestigungsschrauben der Lager<br />

- den Sitz der Befestigungsschrauben (Innensechskantschrauben) der<br />

hülsen an den Riemenscheiben<br />

Kegel-<br />

An den Kegelhülsen befinden sich immer 1–2 freie Bohrungen (Gewinde<br />

auf der Hülsenseite), die nur für das Loslösen der Hülsen<br />

gedacht sind. In diese Bohrungen dürfen keinesfalls Schrauben<br />

gedreht werden, solange die Hülse festsitzt. Die Gewinde der<br />

Befestigungsbohrungen befinden sich auf der Seite der Riemenscheibe.<br />

Die Anzugsmomente sind in Tabelle 7.4 angegeben.<br />

Inbetriebnahme einer gebrauchten Maschine:<br />

PRÜFEN SIE:<br />

- den Luftdruck der Reifen<br />

- den Zustand der Lager; wechseln Sie abgenutzte aus<br />

- den Ölstand des Getriebes; füllen Sie bei Bedarf nach<br />

- die Spannung der Schrauben, Muttern und Ketten<br />

- den Zustand der Hydraulikschläuche und -anschlüsse<br />

- die Schmierung und Ölung<br />

- Zustand des Förderkorbes und der Fördertrommel, wechseln Sie abgenutzte aus<br />

- spannen Sie die Keilriemen der Fördertrommel<br />

- spannen Sie die Riemen der Rechen<br />

Wechseln Sie bei Bedarf beschädigte Teile aus.<br />

Machen Sie Ihre Ersatzteilbestellungen rechtzeitig vor Beginn der nächsten Betriebssaison.<br />

Denken Sie daran, bei Bestellung der Ersatzteile das Modell und die Fabrikationsnummer<br />

der Maschine anzugeben.<br />

15 15<br />

15


6. BETRIEBSANLEITUNG<br />

Die Maschine ist den Anweisungen gemäß zu bedienen, nur so ist die Sicherheit<br />

gewährleistet.<br />

Bei Betrieb der Maschine sind außer den Anweisungen die momentanen Arbeitsbedingungen<br />

(Temperatur, Bodenfeuchtigkeit usw.), auf deren Grund die Einstellungen<br />

vorgenommen werden, einzuschätzen und zu berücksichtigen. Vorbereitende<br />

Maßnahmen vor Beginn der Arbeit.<br />

Die genaueren Betriebsanleitungen finden Sie in diesem Kapitel im Einzelnen ausgeführt.<br />

6.1. ANKUPPLUNG DER MASCHINE AN DEN TRAKTOR<br />

Der Steinsammler wird am Zuggestänge des Traktors mit Hilfe der Deichsel<br />

angeschlossen. An der Deichsel sind zwei verschiedene Höheneinstellungen vorgesehen.<br />

Die Einstellung der Höhe geschieht, indem man die Zughülse an der Deichsel um 180°<br />

dreht. Bevor man die Hülse drehen kann, muss man die Befestigungsschraube, die auf<br />

der Hülse sitzt entfernen, worauf die Hülse vom Ende der Deichsel abgezogen und<br />

gedreht werden kann.<br />

6.2. DIE GELENKWELLE<br />

Zur Befestigung der Gelenkwelle ist das Zuggestänge des Traktors herabzulassen. Die<br />

Gelenkwelle wird an der Kraftentnahmewelle des Traktors angeschlossen.<br />

Wenn die Gelenkwelle um mehr als 15 cm von ihrer kürzesten Einstellung ausgezogen<br />

werden muss, ist sie zu kurz. Wenn die Gelenkwelle verkürzt werden muss, runden Sie<br />

die Kanten mit einer Feile ab, entfernen Sie die Feilspäne sorgfältig und fetten Sie das<br />

Teleskoprohr gut ein.<br />

Stellen Sie die Arbeitshöhe des Zuggestänges am Traktor so ein, dass die Deichsel die<br />

Gelenkwelle nicht berührt. Stellen Sie auch sicher, dass die Hebearme nicht zu stark<br />

hochgehen, wenn ein Hindernis durch Zurücksetzen überfahren wird.<br />

6.3. DIE HYDRAULIK<br />

Der Schlauch des Zylinders zur Behälter-Entleerung wird an das einfachwirkende<br />

Hydraulikventil des Traktors angeschlossen. Prüfen Sie beim Anschluss des Schlauches<br />

nach, ob die Schnellkupplung sauber ist. Die Hydraulik der Maschine stellt keine<br />

Sonderansprüche an die Qualität des Hydrauliköls.<br />

Bei gemeinsamen Gebrauch des Steinsammlers ist die Vermischung von verschiedenerlei<br />

Öl durch den Wechsel der Zugmaschine zu beachten. Bei herabgelassenem Behälter<br />

verbleibt ca. 2,5 l Öl in den Schläuchen.<br />

6.4. STEUERUNG DER RECHEN<br />

Beim Anheben der Rechen in Transportstellung lösen Sie immer zuerst die Gelenkwelle<br />

an der Maschine zugewandten Ende und befestigen Sie diese an den Befestigungszapfen<br />

am Rahmen des Rechens.<br />

Die Rechen dürfen niemals hochgehoben werden, solange die<br />

Gelenkwelle am Getriebe angeschlossen ist.<br />

16<br />

16


6.4.1. Steuerung der Rechen mit Hilfe der Ketten<br />

Die Rechen werden mit Hilfe der an der Vorderseite des Behälters zu befestigenden<br />

Ketten in Arbeitsstellung herabgelassen.<br />

Beim Herablassen der Rechen müssen die Hebeketten an den Befestigungslaschen<br />

am Behälter befestigt sein. Prüfen Sie nach, ob die Ketten gut auf den Rollen liegen.<br />

Heben Sie den Behälter vorsichtig hoch, bis die Ketten gespannt sind.<br />

Lösen Sie die Haltestifte der Rechen und senken Sie den Behälter langsam herab,<br />

wobei sich auch die Rechen senken. Versetzen Sie die Hebekette vom Behälter an<br />

den Rechen. Lassen Sie die Ketten locker. Befestigen Sie die Gelenkwellen des Rechens<br />

am Getriebe.<br />

Halten Sie sich niemals unter einen unabgestützten Rechen auf,<br />

der nur von der Kette gehalten wird.<br />

6.4.2 Hydraulische Steuerung der Rechen<br />

Als Zubehör zum Steinsammler ist eine hydraulische Hebevorrichtung erhältlich, die<br />

man auch nachträglich anbringen kann.<br />

Befestigen Sie den Hydraulikschlauch zum Steuerventil an diejenige Schnellkupplung<br />

des einfachwirkenden Ventils am Traktor, an die normalerweise der Schlauch des<br />

Kippventils angeschlossen wird.<br />

Die Kugelhähne am Steuerventil werden nur zur Wahl der Funktion<br />

verwendet, der eigentliche Arbeitsgang wird vom gleichen<br />

Traktorventil aus gesteuert wie auch das Kippen des Behälters.<br />

Beim Hochheben des Steinbehälters müssen die Kugelhähne der<br />

Rechen geschlossen sein.<br />

6.5. Kraftübertragung mit Keilriemen<br />

Die Kraftübertragung des Steinsammlers ist so bemessen, dass sie Steinschläge aushält.<br />

Um andererseits mögliche Schäden durch zu große Belastung zu vermeiden, ist die<br />

Kraftübertragung möglichst gut geschützt.<br />

Die Fördertrommel und die Rechen verursachen, wenn sie sich zusammen mit Steinen<br />

drehen, kurze und unregelmäßige Belastungsspitzen der Kraftübertragung. Um diese<br />

Stöße abzudämpfen, ist für die ganze Maschine eine Kraftübertragung durch Keilriemen<br />

gewählt worden, was auch die Belastungsstöße vermindert, die auf die Kraftentnahmewelle<br />

des Traktors wirken.<br />

In Fällen derartiger Überbelastung rutschen die Keilriemen ein Stück und gleichen dadurch<br />

die Stöße auf die Kraftübertragung aus. Dabei ist zu bedenken, dass durch übermäßige<br />

Spannung der Riemen die Leistung der Maschine nicht erhöht, sondern statt der<br />

Schutzvorrichtung eine andere Stelle der Kraftübertragung belastet wird.<br />

Bei längerem Stillstand können die Laufflächen der Riemenscheiben auch rosten. Dann<br />

steigt die Haftgrenze sogar auf das Dreifache des Normalen. Beginnen Sie daher die<br />

Fahrt nach längerer Pause vorsichtig, so dass vor der Fahrt mit voller Arbeitsgeschwindigkeit<br />

die Scheiben etwas abgeschliffen werden. Man kann den Rost auch<br />

mit Sandpapier abschleifen, wenn die Maschine still steht.<br />

17 17<br />

17


Die Gleitgrenze kann unvermittelt absinken, wenn die Riemen verschlammt<br />

oder nass sind. Dann darf die Riemenspannung nicht<br />

erhöht werden, sondern die Riemen müssen gereinigt und<br />

getrocknet werden.<br />

6.5.1. Kraftübertragung der Rechen<br />

Als Überlastungsschutz des Rechens dient eine Riemenübertragung (5 Zahnriemen),<br />

die sich im Endgehäuse des Rechens befinden. Die Spannung wird durch Änderung<br />

des Achsenabstands eingestellt.<br />

Wenn die Kraftübertragung des Rechens einer zu starken Belastung ausgesetzt wird,<br />

beginnen die Riemen zu rutschen. Grund der Überbelastung kann z.B. ein großer oder<br />

festsitzender Stein, eine zu große Arbeitstiefe oder zu feuchter Boden sein. Wenn der<br />

Riemen rutscht, muss die Maschine entweder hochgehoben oder umgehend angehalten<br />

werden.<br />

Der Riemen darf nicht sofort gespannt werden, sondern um die Kraftübertragung zu<br />

schützen und ein ständiges Rutschen zu verhindern, ist folgendermaßen zu verfahren:<br />

- das Feld ist vor dem Einsammeln der Steine gut zu bearbeiten<br />

- leiten Sie große Steine (20-25 cm) direkt auf die Mitte der Fördertrommel<br />

- arbeiten Sie mit geringer Tiefe, z.B. weniger als 5 cm<br />

- lassen Sie die Oberfläche des Feldes vor dem Einsammeln trocknen<br />

- verringern Sie die Arbeitsgeschwindigkeit.<br />

Erst wenn der Riemen wiederholt rutscht und damit die Arbeit stört, und die vorstehenden<br />

Anleitungen berücksichtigt worden sind, ist die Spannung der Riemen wie folgt<br />

vorzunehmen.<br />

6.5.2. Einstellung der Keilriemen am Rechen<br />

Die Spannung der Keilriemen des Steinsammlers wird bei Bedarf folgendermaßen<br />

eingestellt:<br />

- Öffnen Sie den Deckel des Gehäuses am Rechen<br />

- lockern Sie die Befestigungsschrauben (4 Stück) des oberen Achsenlagers<br />

- stellen Sie mit der senkrechten Schraube die gewünschte Riemenspannung ein<br />

(s. Bild)<br />

- ziehen Sie die Befestigungsschrauben des Achsenlagers wieder an<br />

- es ist zu empfehlen, gleichzeitig mit der Riemenspannung auch den Sitz der<br />

Kegelhülsen zu überprüfen (s. Anleitung)<br />

- schließen Sie den Deckel wieder.<br />

6.6. Kraftübertragung der Fördertrommel<br />

Auch bei der Fördertrommel des Steinsammlers erfolgt die Kraftübertragung durch<br />

Keilriemen, die gleichzeitig als Überlastungsschutz dienen. Zwei C-Keilriemen übertragen<br />

die Drehbewegung vom Getriebe über eine Zwischenachse und die Riemenscheiben<br />

auf die Trommel.<br />

Wenn die Fördertrommel verstopft oder sonst überlastet ist, beginnen die Riemen von<br />

der größeren Riemenscheibe abzugleiten. Dann ist die Maschine umgehend<br />

anzuhalten, um eine Abnutzung des Riemens zu verhindern. Erklärungen für den<br />

Fall einer Verstopfung der Fördertrommel und für die Entfernung eines zu großen Steins<br />

sind in den Punkten 6.7.7. und 6.7.8. gegeben. Die Einstellung der Riemenspannung<br />

der Trommel wird wie folgt beschrieben:<br />

18<br />

18


6.6.1. Einstellung der Keilriemen in der Fördertrommel<br />

Die Spannung der Keilriemen der Fördertrommel wird durch Verschiebung der<br />

Getriebeunterlage eingestellt. Das geschieht folgendermaßen:<br />

- nehmen Sie den Riemenschutz ab<br />

- spannen Sie die Riemen der Fördertrommel mit Hilfe der Einstellstangen (2 Stück)<br />

vor dem Getriebe und der an ihnen befindlichen Muttern (24 mm-Schlüssel)<br />

- kontrollieren Sie bei der Spannung der Riemen auch die Ausrichtung der Scheiben<br />

- stellen Sie zum Schluss die Spannrolle auf 20 Grad ein<br />

- bei der beschriebenen Einstellung sollte der Riemen bei Überlastung von der oberen<br />

Rolle gleiten<br />

- ziehen Sie nach der Einstellung die Arretiermuttern der Einstellstangen an<br />

- es ist zu empfehlen, gleichzeitig mit der Riemenspannung auch den Sitz der<br />

Kegelhülsen zu überprüfen (s. Anleitung für die Montage der Kegelhülsen, 7.6.).<br />

Stellen Sie beim Auswechseln der Riemen deren richtige Lage sicher. Die Riemen<br />

müssen überkreuz laufen (siehe Abbildung)..<br />

Neue Riemen passen sich im Anfangsstadium ihres Gebrauchs an ihren Sitz an. Daher<br />

ist die Fahrt mit neuen Riemen immer vorsichtig zu beginnen und die<br />

Riemenspannung anfangs regelmäßig im Abstand von einigen Stunden<br />

nachzuprüfen.<br />

Die Fördertrommelriemen sind normalerweise so stark zu spannen<br />

wie man sie mit Hilfe des Schlüssels mit der Hand drehen kann.<br />

6.7. Praktische Fahranweisungen<br />

Beim Sammeln der Steine sind alle unnötige Belastungen der Maschine zu vermeiden.<br />

Der Steinsammler erfordert beim Gebrauch Vorsicht, denn Traktoren sind gewöhnlich<br />

zu viel höheren Leistungen fähig als zum Steinesammeln nötig ist.<br />

6.7.1. Leistungserhöhende Faktoren beim Steinesammeln<br />

Der Steinsammler ist für die Beseitigung von Steinen auf bearbeitetem Feld in einer<br />

Tiefe von 0–13 cm konzipiert. Für diesen Zweck bietet der Steinsammler nach-<br />

19 19<br />

19


gewiesenermaßen eine deutlich bessere Leistung als jede andere Maschine auf dem<br />

Markt.<br />

Die Effektivität der Arbeit kann jedoch noch verbessert werden, wenn folgende Bedingungen<br />

gegeben sind:<br />

- über 25 cm große Steine sollen vor der Fahrt z.B. mit einer Steingabel entfernt werden<br />

- der Boden sollte gut bearbeitet sein, so dass die Bodenoberfläche eben ist und<br />

die Steine lose in lockerer Erde liegen<br />

- die Bodenoberfläche soll vor dem Sammeln abgetrocknet sein<br />

- es sollte mehrere Abladeplätze für die Steine geben, denn auf einem steinigen Acker<br />

kann der Behälter schon nach 50 m voll sein<br />

- am Effektivsten ist es, die mit dem Steinsammler eingesammelten Steine auf einem<br />

Anhänger abzutransportieren<br />

- im Untergrund des Feldes gibt es wenig oder gar keine Steine<br />

- im Feld gibt es keine Quecken, Wurzelknollen oder Baumwurzeln<br />

- die Steine werden nur in einer Arbeitstiefe von weniger als 7 cm gesammelt.<br />

6.7.2 Umdrehungs- und Fahrgeschwindigkeit der Maschine<br />

Die Übersetzungen der Kraftübertragung beim Steinsammler sind so gewählt, dass die<br />

empfehlenswerte Drehzahl der Kraftentnahme 300 - 400 U/min beträgt. Die Drehzahl<br />

des Motors ist in diesem Fall je nach Traktor 1000 - 1400 U/min.<br />

Die Drehzahl der Kraftentnahmewelle des Traktors darf in keinem<br />

Fall mehr als 400 U/min betragen.<br />

Eine zu große Umdrehungsgeschwindigkeit macht sich oft dadurch bemerkbar, dass<br />

Steine über die Rechen hinweg nach hinten fliegen. Außerdem gerät zu viel Erde in die<br />

Mitte der Maschine, und schließlich kann eine zu große Geschwindigkeit auch die Zinken<br />

beschädigen.<br />

Die Fahrgeschwindigkeit sollte 1 - 6 km/h betragen, abhängig vom Steinreichtum des<br />

Ackers und sonstigen Bedingungen. Wenn es im Feld viele Steine im Untergrund oder<br />

15 - 22 cm große Stücke gibt, sollte man langsamer fahren (1 - 2 km/h).<br />

Auf Feldern, in denen es keine Untergrundsteine gibt und die vorherrschende Steingröße<br />

klein ist (4 - 10 cm), kann die Fahrgeschwindigkeit 3 - 6 km betragen.<br />

Immer sollte mit einer angepaßten niedrigen Geschwindigkeit begonnen werden.<br />

6.7.3. Arbeitstiefe<br />

Die Arbeitstiefe des Steinsammlers kann auf 0 - 13 cm eingestellt werden. Der konstruktiv<br />

bedingte, die Arbeitstiefe begrenzende Faktor an der Maschine ist die Länge der<br />

Rechenzinken. Nur in wenigen Fällen kann jedoch die volle Arbeitstiefe ausgenutzt<br />

werden.<br />

In der Praxis wird die Arbeitstiefe auch u.a. vom Steinbesatz, der Bodenart und der<br />

Bodenfeuchtigkeit begrenzt. Da andererseits die Arbeitstiefe sich auf die mögliche<br />

Fahrgeschwindigkeit und die Arbeitsleistung auswirkt, ist es meist nicht sinnvoll, Steine<br />

aus einer größeren Tiefe als 7 cm zu sammeln.<br />

Die empfehlenswerteste Art des Steine sammelns ist das Sammeln an der Oberfläche.<br />

In diesem Fall werden Steine in einer Tiefe von 0 - 7 cm gesammelt. Auch das<br />

20<br />

20


Sieb ist für diese optimale Arbeitstiefe konzipiert. Die Arbeitstiefe des Steinsammlers<br />

wird folgendermaßen eingestellt:<br />

Die Arbeitstiefe des Steinsammlers wird durch die Höheneinstellung des Traktor-Zuggestänges<br />

geregelt. Die Rechen werden auf die gleiche Tiefe eingestellt wie das Sieb.<br />

Das geschieht durch Änderung der Höhe ihrer Stützräder (mit Hilfe der Einstellschrauben).<br />

Die Arbeitstiefe ist laufend zu kontrollieren.<br />

Ein Zeichen für eine den Umständen entsprechend zu hohe Arbeitstiefe ist, dass die<br />

Maschine die von den Rechen in die Maschinenmitte geschobene Stein- und Erdmasse<br />

nicht mehr bewältigen kann, sondern sie vor dem Sieb herschiebt. Außerdem steigt<br />

auch der Erdanteil der Steinmasse im Behälter beträchtlich an.<br />

Zur besseren Bodenanpassung der Rechen sind am Rahmen Anschlagschrauben<br />

angebracht.<br />

6.7.4. Wahl der Siebgröße<br />

Das Sieb des Steinsammlers wird der gewünschten Genauigkeit und des Steinbesatzes<br />

des Feldes entsprechend gewählt. Aufgabe des Siebes ist es, die mit den Steinen<br />

zusammen in die Fördertrommel hochsteigende Erde möglichst effektiv auszusieben.<br />

Das Sieb besteht aus gebogenen, längs geschweißten Stahlrundstäben, zwischen denen<br />

sich die Federzinken der Fördertrommel drehen. Der freie Abstand der Stäbe bestimmt<br />

die Mindestgröße der eingesammelten Steine, je nach Siebgröße 35, 40 oder 50 mm.<br />

Zur Standardausrüstung der Maschine gehört meistens ein 40 mm-Sieb, das für die<br />

meisten Zwecke geeignet ist. Zur Rodung und auf Getreidefeldern kann ein Stababstand<br />

von 50 mm verwendet werden. Für Rasenerneuerung und Rübenfelder eignet sich das<br />

40 mm-Sieb am besten. Das dichteste 35 mm-Sieb wird in erster Linie auf Kartoffelfeldern,<br />

für die gründliche Instandsetzung von Grünflächen und beim Straßenbau verwendet.<br />

6.7.5. Zeitwahl des Einsatzes von Steinsammlern<br />

Die Steine werden im Allgemeinen vor der Saatzeit vom Feld gesammelt. Das Feld<br />

muss vor der Fahrt mit dem Steinsammler trocken genug für die Bearbeitung sein. Auf<br />

diese Weise wird die den Boden verdichtende Wirkung des Steinsammlers verringert,<br />

und andererseits kann die Sammelarbeit dann schneller und effektiver erledigt werden.<br />

Zu feuchter Boden vermehrt auch den Erdgehalt der Steinmasse und verursacht eine<br />

Ansammlung von Erde in der Mitte der Maschine, wodurch die Feldoberfläche<br />

unregelmäßig wird.<br />

In der Praxis muss der Boden wenigstens einmal vor dem Einsammeln der Steine<br />

bearbeitet werden. Es ist nicht empfehlenswert, direkt auf gepflügtem Acker zu fahren.<br />

Die Bearbeitung des Feldes vor dem Einsammeln lockert die Steine in der bearbeiteten<br />

Schicht auf, ebnet die Oberfläche und beschleunigt das Trocknen. Daher erleichtert<br />

eine vorherige Feldbearbeitung die eigentliche Arbeit des Steinesammelns erheblich.<br />

Das bearbeitete Feld sollte vor dem Fahren mit dem Steinsammler noch etwas<br />

abtrocknen.<br />

Eine zweite Möglichkeit, die Steine aus der Oberschicht des Bodens zu entfernen, ist<br />

das Einsammeln erst nach dem Säen, bevor die Saat keimt. Dann ist die Arbeitstiefe<br />

geringer einzustellen als die Saattiefe (fast an der Oberfläche), damit die Saat nicht aus<br />

der feuchten Bearbeitungsschicht hochgehoben wird. Das hat den Vorteil, dass die<br />

Saatzeit nicht verzögert wird, und andererseits geht das Sammeln der Steine schneller<br />

vor sich, da die Menge der Steine geringer ist. Außerdem bleibt die Feuchtigkeit der<br />

Bearbeitungsschicht für das Keimen der Saat erhalten. Nachteilig ist die erforderliche<br />

größere Genauigkeit der Arbeit, und dass die Steine in der Bearbeitungsschicht beim<br />

Säen stören.<br />

21 21<br />

21


In anderen Fällen, z.B. auf Brachland und bei Rodungen, kann man die Steine im Sommer<br />

einsammeln, wenn mehr Zeit zur Verfügung steht und die Bedingungen zum Sammeln<br />

der Steine günstiger sind. So kann man auch die effektive Arbeitszeit der Maschine<br />

vermehren.<br />

6.7.6. Weitere Fahranweisungen<br />

Beim Fahren am Hang sollte man bergauf oder schräg gegen den Hang fahren. Wenn<br />

man bergab fahren muss, sollte man mit leerem Behälter beginnen. Wenn der Behälter<br />

voll ist, nimmt er keine Steine mehr auf, sondern sie werden ständig in der Fördertrommel<br />

herumgedreht und verursachen so unnötigen Verschleiß.<br />

Bei Neurodung und bei der gründlichen Erneuerung von steinigen Brachen sollten<br />

Bodenbearbeitung und das Sammeln von Steinen mehrfach abwechselnd durchgeführt<br />

werden. Auch dann wird nur die Ackeroberfläche mit dem Steinsammler abgesammelt,<br />

die Steine werden vorher mit der Egge oder dem Grubber gelockert. Alte Steinhalden<br />

sollten auf eine größere Fläche verbreitet werden, bevor man sie mit der Maschine<br />

einsammelt.<br />

6.7.7. Auswirkungen der Steingröße auf die Fahrweise<br />

Die Fördertrommel ist geräumig genug für etwa 30 cm große Steine, als Maximalgröße<br />

ist aber 20 - 25 cm zu empfehlen. Diese Begrenzung hat zwei sinnvolle Gründe. Erstens<br />

lassen sich die Steine umso störungsfreier auf dem Sieb transportieren je mehr Platz sie<br />

auf der Förderfläche haben.<br />

Zweitens wirkt sich die Größe der Steine auch auf die Abnutzung der Federzinken aus.<br />

Daher ist es auch sinnvoll, die Umdrehungsgeschwindigkeit der Fördertrommel zu<br />

verlangsamen, wenn die vorherrschende Steingröße 20 - 25 cm beträgt.<br />

Einzelne große Steine, mit einem Durchmesser von maximal 30 cm, sind so<br />

einzusammeln, dass man die Fördertrommel anhält, dann den Vorderrand des Siebs<br />

unter den Stein bringt und die Kraftübertragung behutsam wieder anstellt. Dann ist jedoch<br />

darauf zu achten, dass der Stein nicht zu groß ist, so dass er sich nicht im Sieb verkeilt.<br />

Einzelne größere Steine dürfen dem Sieb nicht mit dem Rechen<br />

zugeführt werden, sondern sind wie oben beschrieben direkt hinter<br />

das Sieb zu bringen.<br />

6.7.8. Verstopfung der Fördertrommel<br />

Die Funktion der Fördertrommel ist während der Fahrt zu kontrollieren. Wenn die<br />

Trommel stehen bleibt, ist die Kraftentnahme sofort abzuschalten. Wenn ein Stau<br />

von Steinen und Erde in der Trommel entsteht, setzen Sie ein wenig zurück und schalten<br />

Sie gleichzeitig die Kraftübertragung schnell an und ab. Eine solche kurze Erschütterung<br />

löst den Stau am besten, denn ständiges Rutschen verschleißt unnötigerweise die<br />

Keilriemen.<br />

Dabei sollte man gleichzeitig nachkontrollieren, ob der Steinbehälter nicht zu voll ist.<br />

Wenn die Steinschicht höher ansteht als 20 cm über dem Hinterrand des Siebs, ist der<br />

Behälter zu entleeren.<br />

Wenn die Trommel ständig wegen eines Staus stehen bleibt, verringern Sie die<br />

Arbeitstiefe und/oder die Fahrgeschwindigkeit. Prüfen Sie nach, ob sich kleinere Steine<br />

zwischen den Stäben verklemmt haben, was auch zuweilen die Trommel anhalten kann.<br />

Prüfen Sie auch die Spannung des Keilriemens der Fördertrommel.<br />

6.7.9. Entfernung festgeklemmter Steine<br />

Bisweilen kann die Trommel von einem zu großen oder zwischen Sieb und Federzinken<br />

eingeklemmten Stein angehalten werden. Setzen Sie die Maschine etwas zurück und<br />

22<br />

22


heben Sie das Sieb vom Boden hoch (max. 10 cm). Schalten Sie die Kraftentnahme<br />

vorsichtig ein und aus, und versuchen Sie so den Stein zum Herausfallen oder allmählich<br />

über die Mitte des Siebs hinaus zu bringen, welches die engste Stelle in der Fördertrommel<br />

ist.<br />

Die Fördertrommel kann auch mit der Hand, einer Eisenstange oder einem Stab rückwärts<br />

gedreht werden, wobei sich der festgeklemmte Stein meistens löst. Achten Sie dabei<br />

darauf, dass Sie nicht die Rundstäbe des Siebs verbiegen. Oft kann der Stein auch mit<br />

einem Hammer zerschlagen werden. Dabei sind die Augen vor hochfliegenden Splittern<br />

zu schützen.<br />

Wenn der Stein so groß ist, dass er über den Vorderrand des Siebs hinausragt, senken<br />

Sie die Maschine gegen den Boden herab, fahren Sie vor- und rückwärts und “reiben”<br />

Sie so den Stein los.<br />

6.7.10. Entleerung des Behälters<br />

Wenn der Behälter des Steinsammlers voll ist, kann die Fördertrommel keine Steine<br />

mehr befördern, sondern sie transportiert diese zurück vor das Sieb.<br />

Wenn der Behälter voll ist und die Maschine zurückgesetzt werden muss, ist die<br />

Hebevorrichtung des Traktors möglichst weit abzusenken. Mit dieser Vorsichtsmaßnahme<br />

wird sichergestellt, dass das Zuggestänge des Traktors sich nicht plötzlich in Hochstellung<br />

hebt, wenn der Reifen der Maschine gegen ein Hindernis stößt.<br />

Der Behälter des Steinsammlers wird rückwärts durch Auskippen auf einen Anhänger<br />

oder direkt auf einen Abladeplatz in Feldnähe ausgeleert. Beim Entleeren auf einen<br />

Anhänger ist die Belastung durch die plötzlich herabfallende schwere Steinmasse zu<br />

berücksichtigen.<br />

Der Behälter ist immer auf ebener und tragfester Grundlage zu entleeren. Die Maschine<br />

darf auf keinen Fall bewegt werden, solange der Behälter hochgehoben ist.<br />

23 23<br />

23


7. WARTUNG<br />

Eine gut durchgeführte Wartung sichert ein störungsfreies Arbeiten in der Eile der Arbeitssaison.<br />

1. Prüfen Sie vor Beginn der Arbeiten den Sitz der Schrauben und Muttern. Besonders<br />

bei neuen Maschinen sind die Schrauben und Muttern schon nach einigen<br />

Betriebsstunden zu prüfen und anzuziehen.<br />

2. Der Reifendruck ist den technischen Angaben entsprechend zu prüfen.<br />

3. Die Schrauben der Felgen sind regelmäßig zu prüfen (s. Herstellerinformation für<br />

den Gebrauch der Felgen in<br />

Kapitel 3).<br />

4. Alle Lager sind regelmäßig zu prüfen und zu schmieren.<br />

Regelmäßige Kontrolle, Spannung und Schmierung der Ketten.<br />

Regelmäßige Kontrolle und Schmierung aller Rollen und Kontrolle der Riemen.<br />

Die Schmierpunkte und der Schmierbedarf sind in der Wartungsanleitung genauer<br />

angegeben.<br />

Für die Schmierung sind hochwertige neue Schmierfette und Öle zu verwenden und<br />

die Empfehlungen und Bestimmungen ihrer Hersteller zu befolgen.<br />

5. Die Überprüfung des Rahmens und der übrigen Bauteile nach Augenschein vor<br />

erneuter Inbetriebnahme<br />

verhindert weitere Schäden, die möglicherweise beschädigte Teile bei Gebrauch<br />

verursachen können.<br />

6. Eine gründliche Reinigung der Maschine von losem Schmutz nach jedem Gebrauch<br />

verbessert die<br />

Betriebssicherheit und verlängert die Lebensdauer der Maschine. Dieses Wäsche<br />

kann mit einem<br />

Hochdruckreiniger durchgeführt werden, wobei man jedoch nicht auf Elektrogeräte<br />

und andere<br />

Maschinenteile (z.B. Lager) spritzen darf.<br />

7. Nach der Reinigung ist eine sofortige leichte Schmierung aller rostender Teile mit Öl<br />

sowie ein kurzer<br />

Leerlauf zur Verbreitung der Schmierstoffe und Entfernung des Wassers zu empfehlen.<br />

8. Überlackieren möglicherweise blank geriebener lackierter Metallteile.<br />

9. Achten Sie bitte bei der Wartung darauf, dass keine Schmierstoffe u. dgl. in die<br />

Umwelt geraten.<br />

10.Vermeiden Sie, Schmierstoffe in Berührung mit Gummiteilen zu bringen.<br />

7.1. SCHMIERUNG UND WARTUNG<br />

Aus der Schmiertabelle der Maschine ist zu ersehen, welche Punkte wie oft geschmiert<br />

werden. Am besten eignen sich für diesen Zweck Vielzweck-Vaselinesorten von guter<br />

Qualität. Beim Schmieren ist darauf zu achten, dass das Mundstück der Fettpresse und<br />

die Schmiernippel sauber sind. Verstopfte Nippel sind freizumachen oder zu erneuern.<br />

Der Schmierstoff wird so lange in die Nippel gepresst, bis sauberes Fett an den Rändern<br />

der Lager, Hülsen usw. herausquillt. Überschüssiges Fett wird abgewischt.<br />

Für die Rollenketten der Maschine gelten folgende allgemeine Anweisungen:<br />

Die Ketten werden mit reinem Mineralöl mit einer Viskosität von SAE 20 geschmiert,<br />

nicht mit Fett, das nicht in die Kettengelenke eindringt. Jedes Mal nach der Arbeitssaison<br />

24<br />

24


sind die Ketten abzunehmen und von verschmutztem Schmierfett und Schmutz mit Benzin<br />

oder Petroleum rein zu waschen. Danach wird die Kette geschmiert, indem man sie<br />

völlig in geschmolzene Grafitvaseline eintaucht. Ein noch besseres Ergebnis erzielt man,<br />

wenn man sie etwa 1 Stunde lang in Grafitvaseline erhitzt. Wenn man so verfährt, braucht<br />

man die Kette während der Arbeitssaison nicht noch einmal zu schmieren.<br />

ACHTEN SIE DARAUF, DASS KEIN ÖL AUF GUMMITEILE GERÄT!<br />

Der Steinsammler wird während des Fahrens zahllosen Stößen und diejenigen Teile,<br />

die mit Steinen in Berührung kommen, starker Abreibung ausgesetzt. Daher sind die<br />

folgenden Wartungsmaßnahmen unabdingbar für die Aufrechterhaltung der<br />

Funktionsfähigkeit. Eine nach Anleitung durchgeführte Wartung ist auch Bedingung für<br />

die Gültigkeit der Garantie.<br />

Nach Beendigung der Steinsammel-Arbeit ist der Behälter von den Steinen und der<br />

Erde zu reinigen, die im Behälter verblieben sind. Reinigen Sie die Maschine sorgfältig<br />

durch Abspritzen, führen Sie die allgemeine Schmierung durch und warten Sie die<br />

Kraftübertragungsketten wie oben angeführt.<br />

Blankgeriebene Stellen werden zwecks Rostschutz mit Vaseline oder Ölüberzug<br />

behandelt.<br />

Ein Teil der Gelenke und Lager des Steinsammlers sind mit Schmiernippeln<br />

versehen, die in regelmäßigen Abständen nach folgender Tabelle zu schmieren sind:<br />

Stelle Anzahl Schmierabstand:<br />

Deichselgelenk 2 täglich<br />

Gleitflächen des Behälters 2 täglich<br />

Gelenke der Gelenkwelle 6 täglich<br />

Teleskoprohre der Gelenkwelle 3 täglich<br />

Wendegelenke des Rechens 4 täglich<br />

Höheneinstellung des Rechens 4 täglich<br />

Inneres Lager des Rechens 2 täglich*<br />

Äußeres Lager des Rechens 2 wöchentlich*<br />

Lager der Antriebswelle 1 wöchentlich<br />

Lager der Fördertrommel 2 wöchentlich<br />

Lager der Antriebswelle des Rechens 2 wöchentlich<br />

* reichlich<br />

Die Schmierung der Lagereinheiten am Rechen ist besonders<br />

vorsichtig durchzuführen, damit die Dichtungen der Lager nicht<br />

aufgedrückt werden.<br />

25 25<br />

25


26<br />

26<br />

26<br />

26<br />

26<br />

7.1. Wartungstabelle<br />

WARTUNGSABSTÄNDE IN GEBRAUCHSTUNDEN<br />

D<br />

N<br />

A<br />

T<br />

S<br />

N<br />

E<br />

G<br />

E<br />

G .<br />

r<br />

N h<br />

8 h<br />

0<br />

2 h<br />

0<br />

5 h<br />

0<br />

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Tägliche Wartung<br />

Während der Arbeitssaison sind am Steinsammler täglich außer den vorstehenden<br />

Schmierarbeiten folgende Wartungsmaßnahmen durchzuführen:<br />

- Säuberung des Rechens von Wurzeln, Schnurresten usw.<br />

- Beseitigung im Sieb festgeklemmter Steine und Holzstücke (sofort nach bemerken)<br />

- Kontrolle der Federn der Fördertrommel, bei Bedarf spannen<br />

- Kontrolle der Riemenspannung der Fördertrommel, bei Bedarf spannen<br />

- Kontrolle der Spannung der Kegelhülsen, bei Bedarf spannen<br />

Die Federn der Fördertrommel dürfen nicht von ihren Befestigungs<br />

stellen losgelöst sein, das Gummi muss gleichmäßig auf 1,5 - 2 mm<br />

zusammengepresst sein.<br />

Wöchentliche Wartung<br />

Während der Arbeitssaison sind wöchentlich außer den vorstehenden Schmierarbeiten<br />

folgende Wartungsmaßnahmen durchzuführen:<br />

- prüfen ob das Getriebe dicht ist<br />

- prüfen ob das hydraulische System dicht ist<br />

- den Sitz aller Schrauben und Muttern nachprüfen<br />

- den Verschleiß an den Federzinken der Fördertrommel und am Sieb nachprüfen<br />

Unbedingte Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit ist, dass die Federn bis in die<br />

Siebzwischenräume hineinreichen. Drehen Sie an der Fördertrommel, wenn die<br />

Federzinken nicht zwischen die Siebstäbe hineinreichen, müssen sie verlängert werden<br />

(s. Punkt 7.5.)<br />

7.2. WARTUNG DES GETRIEBES<br />

Bei einer neuen Maschine ist das Getriebeöl nach etwa 20 Betriebsstunden zu wechseln,<br />

danach nach jeweils hundert Betriebsstunden. Der Ölstand ist täglich nachzuprüfen,<br />

indem man die Kontrollschraube an der Seite des Getriebes öffnet. Wenn das Öl in der<br />

Öffnung zu sehen ist oder herausläuft, ist der Ölstand richtig, andernfalls muss Öl<br />

nachgefüllt werden. Das Getriebe fasst etwa 1,75 Liter Öl. Empfohlen wird hochwertiges<br />

Getriebeöl SAE 90.<br />

7.3. SCHMIERUNG DER GELENKWELLEN<br />

Die Schmierstellen sind bei Normalgebrauch in den in der Anleitung angegebenen<br />

Abständen zu schmieren. Eine längere Zeit nicht gebrauchte Welle muss gereinigt und<br />

neu geschmiert werden. Die Überlastungskupplungen sollten nach längerer Standzeit<br />

durch Auslösen geprüft werden.<br />

Die Innenflächen des Profilrohrs werden geschmiert. Die angegebenen Wartungsmaßnahmen<br />

gelten für alle Gelenkwellen der Maschine.<br />

27 27<br />

27


7.4. ANZUGSMOMENTE<br />

Wenn nicht anders angegeben, verwenden Sie die folgenden Anzugsmomente beim<br />

Anziehen der Schrauben. Das Anzugsmoment hängt vom Durchmesser und der<br />

Festigkeit der Schraube ab (die Festigkeit ist auf dem Kopf der Schraube eingeprägt).<br />

Anzugsmoment Nm<br />

Durchmesser<br />

mm<br />

Festigkeit<br />

8.<br />

8<br />

7.5. REPARATURANWEISUNGEN<br />

Die bei Gebrauch am meisten abnutzenden Teile des Steinsammlers sind die Zinken<br />

des Rechens, das Sieb und die Federn der Fördertrommel, die alle aus für diesen Zweck<br />

geeignetem Spezialstahl gefertigt sind. Das Sieb und die Zinken der Fördertrommel<br />

sind als Verschleißteile gedacht, die nach Bedarf erneuert werden. Die Zinken des<br />

Rechens können auch durch Schweißen verlängert werden.<br />

7.5.1. Zinken des Rechens<br />

Wenn die jährliche Gebrauchszeit unter 100 Stunden beträgt, lohnt es sich, einmal im<br />

Jahr an die Zinkenspitze 2 - 3 Schneiden mit Hartmetallstäben anzuschweißen.<br />

Bei besonders starkem Verschleiß sollte an den abgenutzten Zinken ein Verlängerungsstück<br />

angeschweißt werden. Aus Spezialstahl gefertigte Ansatzstücke sind als<br />

Ersatzteil erhältlich (Ersatzteilnummer 68213-03).<br />

7.5.2 Federzinken der Fördertrommel<br />

Die Federn der Fördertrommel sind speziell für den Steinsammler angefertigt. Eine<br />

abgebrochene Feder kann nicht durch Schweißen repariert werden, sie ist<br />

auszuwechseln. Nur eine originale S-Feder des Steinsammlers entspricht nach Modell<br />

und Haltbarkeit dem Verwendungszweck.<br />

Die Federn der Fördertrommel werden durch Verschleiß kürzer. Eine Feder sollte<br />

ausgewechselt werden, wenn sie nicht mehr in die Zwischenräume der Siebstäbe<br />

hineinreicht.<br />

28<br />

28<br />

Festigkeit<br />

10.<br />

9<br />

5 mm<br />

6 9<br />

6mm11 17<br />

8 mm<br />

28 40<br />

10mm55 80<br />

12mm95 140<br />

16mm235 350<br />

20mm475 675<br />

24mm825 1170<br />

30mm1630 2320


7.6. MONTAGEANWEISUNG FÜR DIE KEGELHÜLSEN UND<br />

KEILRIEMEN<br />

Die Keilriemen des Steinsammlers sind an ihren Achsen mit Hilfe von Kegelhülsen<br />

befestigt. Daher sollten bei der Montierung und Kontrolle der Riemenscheiben und<br />

Kegelhülsen die folgenden Anleitungen genau befolgt werden.<br />

7.6.1. Abziehen der Kegelhülse<br />

1. Lösen Sie die Schrauben und drehen Sie eine oder zwei der Schrauben, je nach<br />

Hülsentyp, in die Abziehbohrungen. Das Gewinde der Abziehbohrungen befindet sich<br />

auf der Seite der Kegelhülse. Achtung! Keinesfalls dürfen in die Abziehbohrungen<br />

Schrauben gedreht werden, solange noch eine Befestigungsschraube an ihrem Platz<br />

ist!<br />

2. Spannen Sie die Herausziehschrauben gleichmäßig an, bis die Hülse sich von der<br />

Nabe löst.<br />

3. Ziehen Sie die Riemenscheibe von der Achse.<br />

7.6.2. Befestigung der Kegelhülse<br />

1. Entfernen Sie sorgfältig das Schutzfett an einer neuen Hülse und an der Nabe. Setzen<br />

Sie die Hülse auf die Nabe und bringen Sie die Bohrungen übereinander.<br />

2. Fetten Sie die Befestigungsschrauben ein und drehen Sie sie locker an ihren Platz,<br />

in den Befestigungsbohrungen ist das Gewinde den Riemenscheiben zugewandt. Die<br />

Schrauben dürfen in keinem Fall in die Abziehbohrungen gedreht werden.<br />

3. Reinigen Sie die Achse, bringen Sie Riemenscheibe und Hülse an ihren Platz. Denken<br />

Sie beim Einsetzen der Riemenscheibe daran, dass zuerst die Hülse an der Achse<br />

festsitzt, und die Scheibe sich danach noch ein wenig auf die Hülse zu schiebt.<br />

4. Ziehen Sie die Schrauben mit dem Schlüssel fest.<br />

5. Klopfen Sie leicht auf die Hülse und ziehen Sie die Schrauben noch einmal fest.<br />

Wiederholen Sie das noch einige Male, wodurch Sie sich vergewissern, dass die Hülse<br />

wirklich fest sitzt.<br />

6. Prüfen Sie regelmäßig den Sitz der Schrauben nach.<br />

7. Füllen Sie die Abziehbohrungen z.B. mit Fett aus, damit sie nicht verschmutzen.<br />

29 29<br />

29


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7.7. FEHLERSUCHE:<br />

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8. ANLEITUNGEN ZUR AUFBEWAHRUNG<br />

ABSTELLEN UND LAGERUNG<br />

Bei längerem Abstellen wird die Maschine sorgfältig überall gereinigt, und nach Anleitung<br />

geschmiert und eingestellt.<br />

Entspannen Sie alle möglicherweise gespannten Federn.<br />

Die Reinigung kann z.T. mit einem Hochdruckreiniger geschehen, dann ist jedoch darauf<br />

zu achten, dass der Wasserstrahl nicht direkt auf die Lager und andere Teile, die<br />

möglicherweise durch den Druck beschädigt werden können, gerichtet wird.<br />

Alle Gelenke, Ketten, Gelenkwellen usw. werden gewartet und geschmiert.<br />

Unlackierte, ungeschützte und verschleißbare Metallteile sollten über Winter leicht mit<br />

Öl behandelt werden.<br />

Die Maschine ist in einem trockenen und staubfreien Innenraum abzustellen. Wenn<br />

eine solche Verwahrung nicht möglich ist, ist die Maschine mit einer Schutzplane<br />

abzudecken.<br />

Mögliche Reparaturen, Erneuerung verschlissener Teile und Ersatzteilbestellungen sollten<br />

rechtzeitig vor Beginn der nächsten Arbeitssaison erledigt werden, damit die Maschine<br />

gleich zu Beginn der Arbeiten funktionsbereit ist.<br />

BESEITIGUNG, VERSCHROTTUNG UND RECYCLING<br />

1. Die Beseitigung von Schläuchen, Öl sowie Gummi- und Kunststoffteilen ist den zur<br />

Zeit gültigen amtlichen Bestimmungen gemäß durchzuführen.<br />

2. Die Verschrottung von Metallteilen erfordert keine besonderen Maßnahmen.<br />

3. Bei allen Materialien und Teilen ist Recycling zu empfehlen.<br />

31 31<br />

31


9. KONGSKILDE BECKER- PIKTOGRAMM- ERKLÄRUNG<br />

Katalog-Nr.20<br />

ISO 11684-Nr(C.2.35)<br />

<strong>Becker</strong><br />

Bestell – Nr. 083979<br />

Katalog – Nr. 37<br />

ISO 11684 – Nr. (C.2.27)<br />

<strong>Becker</strong><br />

Bestell – Nr. 083976<br />

Katalog – Nr. 40<br />

ISO 11684 – Nr. (C.2.44)<br />

<strong>Becker</strong><br />

Bestell – Nr. 083988<br />

Katalog – Nr. 50<br />

ISO 11684 – Nr. ( - )<br />

<strong>Becker</strong><br />

Bestell – Nr. 083977<br />

Katalog – Nr. 52<br />

ISO 11684 – Nr. (-)<br />

<strong>Becker</strong><br />

Bestell – Nr. 062366<br />

32<br />

32<br />

Niemals in den<br />

Quetschgefahrenbereich<br />

greifen, solange sich dort<br />

Teile bewegen können !<br />

Die Mitfahrt auf<br />

Trittflächen oder Plattformen<br />

ist nicht gestattet<br />

Vorsicht bei austretender<br />

Hochdruckflüssigkeit.<br />

Hinweis im technischen<br />

Handbuch beachten<br />

Nicht im Schwenkbereich<br />

der Arbeitsgeräte<br />

aufhalten<br />

Maschine vor dem<br />

Abkoppeln oder Abstellen<br />

mit Unterlegkeil vor<br />

unbeabsichtigtem<br />

Wegrollen sichern


Katalog Nr. 1<br />

ISO 11684 Nr. (-)<br />

<strong>Becker</strong><br />

Bestell-Nr. 043774<br />

Katalog Nr. 6<br />

ISO 11684- Nr. (C.2.10.)<br />

<strong>Becker</strong><br />

Bestell- Nr. 062365<br />

Katalog – Nr. 11<br />

ISO 11684 – Nr. (C.2.2.)<br />

<strong>Becker</strong><br />

Bestell – Nr. 062363<br />

Katalog – Nr. 14<br />

ISO 11684 – Nr. (C.2.21.)<br />

<strong>Becker</strong><br />

Bestell – Nr. 083978<br />

33 33<br />

33<br />

Vor Inbetriebnahme die<br />

Betriebsanleitung und<br />

Sicherheitshinweise lesen<br />

und beachten<br />

Während des Betriebes<br />

nicht im Knickbereich<br />

aufhalten<br />

Der Aufenthalt im<br />

Gefahrenbereich ist nur<br />

bei eingelegter<br />

Hubzylindersicherung<br />

zulässig<br />

Während des Betriebs<br />

Schutzvorrichtungen nicht<br />

öffnen oder entfernen


Kongskilde <strong>Becker</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong><br />

Am Rottland 1 u. 3<br />

D-34399 Oberweser<br />

Tel. 05572 - 4020<br />

Fax 05572 - 40241<br />

E-mail: mail@kd.kongskilde.com<br />

57100104<br />

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