Heimzeitung Fusswärmer 01/2012 (.pdf-Dokument, 4400 kByte

der 

fußwärmer 

Ausgabe 01/2012 

37. Jahrgang 

Januar/Februar/März 2012 

Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes 

und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal

Sonja’s Café 

„Klatsch“ 

Das evangelische Pfarramt 

St. Johannis, 

lädt Sie zum Gottesdienst ein 

an jedem Freitag um 16 Uhr im neuen Andachtsraum, 

Haus II, Untergeschoss, im Fritz-Rupprecht-Heim 

Kontaktadresse: Pfarramt St. Johannis, Würzburger Str. 474, 

90768 Fürth-Burgfarrnbach, Tel.: 0911/751770 

und Kiosk 

täglich geöffnet von 

13.00 - 18.00 Uhr 

Telefon 0911/8910-5010 

Claudia’s Haarmoden 

der moderne Frisiersalon 

Öffnungszeiten: Montag ab 08.30 

Dienstag ab 08.30 

Donnerstag ab 08.30 

Freitag ab 08.30 

Telefon: 0911/8910-5012 

Mobil: 0173 3 94 24 69 

Außerdem bieten wir Maniküre und Fußpflege an! 

Kurbad Burgfarrnbach 

für alle Anwendungen (med. Bäder, Massagen, 

Fango, Lymphdrainage usw.) 

Telefon 0911/755574 

Die Pfarrgemeinde St. Marien 

lädt Sie herzlich zum katholischen 

Gottesdienst ein 

an jedem Dienstag um 17 Uhr im neuen Andachtsraum, 

Haus II, Untergeschoss, im Fritz-Rupprecht-Heim 

Kontaktadresse: Pfarrgemeinde Christkönig, Friedrich-Ebert-Str. 5, 

90766 Fürth, Tel.: 09 11/7 23 03 60

Inhaltsverzeichnis 

Fritz-Rupprecht-Heim 

Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1 

Neue Bewohner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2-3 

Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-6 

Aktivierung und Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7 

Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8-9 

Verstorbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10 

Bewohnervertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11-13 

Hätten Sie’s gewusst? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14-16 

Wir alle brauchen Vitamine ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17-18 

Eine Legende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19 

Glückliche Minuten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 

Planwagenfahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21-22 

Allgemeiner Teil 

Allgemeiner Teil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23 

Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24 

Silbenrätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 

Anagramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 

Lösung aus dem letzten Heft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27 

Lösungen & Gewinner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28 

Sparkassenfahrten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 

Pflegeversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 

Witze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 

Wohnstift Käthe-Loewenthal 

. . . aus dem Wohnstift Käthe-Loewenthal . . . . . . . . . . . . . . . . . .33 

Neue Bewohner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34 

Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35-37 

Verstorbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38 

Aktivierung und Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39 

Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40-41 

Bewohnervertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42 

Erinnerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 

Erntedank-Festzug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44 

Nikolaustag im Bereich III . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45-46 

St. Martin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47 

Kürbissuppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48 

Fritz-Rupprecht-Heim 1 Fritz-Rupprecht-Heim

Bereich I 

Bereich II 

Neue Bewohner 

Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im 

Fritz-Rupprecht-Heim 

Frau Elisabeth Kerschbaum ist am 15.10.2011 im Haus I, 

Zi. 1006, Erdgeschoss eingezogen. 

Frau Babette Schiermann ist am 27.09.2011 im Haus II, 

Zi. 2155, 1. Stock eingezogen. 

Frau Maria Stark ist am 30.09.2011 im Haus II, Zi. 2050, 

Erdgeschoss eingezogen. 

Frau Irma Steudtner ist am 04.10.2011 im Haus II, 


Herr Rudolf Ruppertinger ist am 20.10.2011 im Haus II, 


Frau Else Müller veröffentlicht 

ist am 07.11.2011 im Haus II, Zi. 2044, 


Frau Elsa Riedel ist am 16.11.2011 im Haus II, Zi. 2055, 


Frau Marie Burchhardt ist am 18.11.2011 im Haus II, 

Zi. 2050, Erdgeschoss eingezogen. 

Frau Lieselotte Seidel ist am 18.11.2011 im Haus II, 

Zi. 2033a, Erdgeschoss eingezogen. 

Aus Datenschutzgründen werden 

diese Angaben nicht im Internet 


Bereich IV 

Neue Bewohner 

Frau Berta Förster ist am 27.10.2011 im Haus III, 


Frau Barbara Spörlein ist am 06.11.2011 im Haus III, 


Aus Datenschutzgründen werden 

Herzlich diese Angaben Willkommen nicht im Internet in 

veröffentlicht 

Ihrem neuen Zuhause! 


Geburtstage im Januar 

Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch 

alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes 

gratulieren auf das Herzlichste! 

Hahn Heinz 01.01.1925 

Frank Gisela 02.01.1943 

Cleß Erna 03.01.1924 

Röttger Hans 04.01.1931 

Steudtner Irma 07.01.1921 

Busch Frieda 08.01.1939 

Lössnitzer Veronika 08.01.1924 

Taubmann Linda 08.01.1935 

Herpel Edith 10.01.1928 

Merta Gertrude 17.01.1924 

Waffler Aus Katharine Datenschutzgründen 

17.01.1924 

Kammler Else 18.01.1927 (85) 

Schwank Maria Anna 18.01.1933 

werden diese Angaben nicht 

im Internet veröffentlicht 

Weiß Barbara 20.01.1918 

Hunger Hans 22.01.1920 

Kühorn Emma 24.01.1920 

Denz Frida 28.01.1928 

Wiatrowski Anna 28.01.1928 

Schnuck Theresia 28.01.1928 

Willanzheimer Gertrud 29.01.1928 

Peetz Martha 30.01.1921 

Koch Dietrich 31.01.1935 

Raab Margarete 31.01.1923 


Geburtstage im Februar 




Gorjup Marija 01.02.1932 (80) 

Ulherr Anna 02.02.1920 

Weltner Susanna 04.02.1926 

Scheufler Maria 04.02.1928 

Pfeiffer Astrid 05.02.1960 

Delawoja Ilse 06.02.1930 

Friedrich Berta 07.02.1923 

Metzner Aus Theresia Datenschutzgründen 

09.02.1934 


Plack Erika 17.02.1920 


Kratzik Dore-Thea 16.02.1922 (90) 

Grosch Anna 18.02.1919 

Sperr Wilhelm 18.02.1925 

Riess Ida 22.02.1922 (90) 

Hafner Elfriede 25.02.1921 

Nedwig Margarete 26.02.1914 

Ort Ingrid 27.02.1941 

Schibelgut Amalia 29.02.1920 


Geburtstage im März 




Ziegler Pauline 01.03.1920 

Rotter Rosa 01.03.1921 

Sendner Frieda 04.03.1919 

Loos Lydia 05.03.1931 

Bäumler Johann 06.03.1924 

Weber Johann 13.03.1928 

Eberlein Edeltraud 21.03.1934 

Gräber Marie 21.03.1922 (90) 

Bayer Babette 22.03.1927 (85) 

Aus Datenschutzgründen 

Friedrich Karl 22.03.1921 

Jakobi Anna 23.03.1920 

Heß im Margarete Internet veröffentlicht 

26.03.1924 

Eckl Margarete 28.03.1912 (100) 

Bössl Theresia 29.03.1922 (90) 

Herzner Monika 29.03.1935 

Kerschbaum Elisabeth 30.03.1928 

Baumann Max-Manfred 30.03.1935 

Schmidt Hedwig 31.03.1921 

Suhr Wilma 31.03.1926 

Weiß Margareta 31.03.1925 



Aktivierung und Betreuung 

Was ist wann los? 

Montag Singkreis 

9.30-10.30 Uhr mit Richard 

Ort: Bereich II, 1. Stock 

Kartelrunde 

14.00-15.30 Uhr mit Alexius 

Ort: Eingangshalle 

Dienstag Gymnastik 

9.45-10.45 Uhr mit Marlene 

Ort: Haus 2, UG - Andachtsraum 

Sitztanz 


Ort: Haus 1, 1. OG 

Mittwoch Kegeln 


Ort: Haus 1, UG - Kegelbahn 

Kaffeekränzchen 

14.30-16.00 Uhr mit Roswitha 

Ort: Saal, Haus 3 

Donnerstag Plaudergruppe + Vorlesen 


Ort: Saal, Haus 3 

Kartelrunde 

14.00-15.30 Uhr mit Alexius 

Ort: Eingangshalle 

Damenkaffeekränzchen - 1 x im Monat 


Ort: Sonja’s Café Klatsch (Einladungen erfolgen gesondert) 

Freitag Gedächtnistraining 


Ort: Haus 1, 1. OG 

Gymnastik 

9.45-10.45 Uhr mit Marlene 

Ort: Haus 2, UG - Andachtsraum 

Alle anderen Aktivierungen wie z. B. Gedächtnistraining, Spiele, Vorlesen, gemütliche 

Runden finden täglich in den jeweiligen Bereichen statt. Die Zeiten erfahren Sie in Ihrem 

Bereich. Ihr Aktivierungsteam 


Veranstaltungen 

Januar 

04.01.12 14.30 Kaffeekränzchen im Saal - Neujahr 

05.01.12 1430 Damenkränzchen bei Sonja 

06.01.12 10.00 Friedhofsfahrt nach Fürth 

10.01.12 Hunde kommen zu Besuch ins Heim 

11.01.12 14.30 Kaffeekränzchen im Saal - Musiknachmittag 

mit Liederrätsel 

13.01.12 10.00 Friedhofsfahrt nach Burgfarrnbach 

14.01.12 10.00 Männerstammtisch 

18.01.12 14.30 Kaffeekränzchen im Saal - Bingo 

20.01.12 10.00 Friedhofsfahrt Fürth 

22.01.12 14.00 Oldtimerfasching mit den Steiner Schlossgeistern 

und Heinz Froschauer 

25.01.11 14.30 Kaffeekränzchen - Mundart 

27.01.12 10.00 Friedhofsfahrt nach Burgfarrnbach 

Februar 

01.02.12 14.30 Kaffeekränzchen im Saal - Film 

02.02.12 14.30 Damenkränzchen bei Sonja 

03.02.12 10.00 Friedhofsfahrt nach Fürth 

08.02.12 14.30 Kaffeekränzchen im Saal - Winterrätsel 

10.02.12 10.00 Friedhofsfahrt nach Burgfarrnbach 

14.02.12 Hunde kommen zu Besuch ins Heim 

15.02.12 14.30 Fasching im Saal mit Heinz und der Garde CFK 




22.02.12 14.30 Kaffeekränzchen im Saal - Sprachschatz der 

Großeltern 


29.02.12 14.30 Kaffeekränzchen im Saal - Bunter Nachmittag, 

Farbenquiz 

März 

01.03.12 14.30 Damenkränzchen bei Sonja 


03.03.12 10.00 Männerstammtisch 

07.03.12 14.30 Kaffeekränzchen im Saal - Bingo 


13.03.12 Hunde kommen zu Besuch ins Heim 

14.03.12 14.30 Kaffeekränzchen im Saal - Lesung Max und Moritz 


21.03.12 14.30 Kaffeekränzchen im Saal - Radio Z kommt zu Besuch 


28.03.12 10.30 Karpfenfahrt nach Unterschlauersbach 


Änderungen möglich! 

Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und hoffen, 

dass Ihnen unsere Angebote viel Freude und Abwechslung bieten. 

Das Team „Aktivierung und Betreuung“ 


Verstorbene 

Wir trauern um . . . 

Weigand, Gerhard verst. 05.09.2011 

Zaschke, Josef verst. 14.09.2011 

Vogel, Meta verst. 01.10.2011 

Klingberg, Anneliese verst. 07.10.2011 

Friedrich, Georg verst. 10.10.2011 

Krüger, Werner verst. 23.10.2011 

Schmidt, Käthe verst. 22.10.2011 

Rosenmüller, Aus Datenschutzgründen Hilde verst. 31.10.2011 werden 

Blank, diese Margarete Angaben nicht verst. im 03.11.2011 Internet 

Lechner, Marianne veröffentlicht 

verst. 09.11.2011 

Polster, Babette verst. 14.11.2011 

� 

Ich bin ein Gast auf Erden 

und hab’ hier keinen Stand; 

der Himmel soll mir werden, 

da ist mein Vaterland.... 


Bewohnervertretung 

Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner des 

Fritz-Rupprecht-Heims, liebe Angehörige und 

alle anderen geneigten Leserinnen und Leser! 

Geh deinen Weg ruhig – mitten in Lärm und Hast, 

Stille wird dir Frieden geben. 

Stehe nach Möglichkeit mit allen auf gutem Fuße, 

aber gib dich selbst dabei nicht auf. 

Sage deine Meinung immer ruhig und klar und höre 

auch die anderen an, 

selbst die Dummen – sie haben auch ihre Geschichte. 

Meide aber laute und zänkische Menschen. 

Sie sind eine Plage für dein Gemüt. 

Wenn du dich selbst mit andern vergleichst, 

werden Eitelkeit und Bitterkeit dich besuchen. 

Denke daran: Es wird immer größere und geringere 

Menschen geben als dich. 

Freu dich an deinen Erfolgen und Plänen 

und strebe danach weiter zu kommen, 

doch bleibe bescheiden. 

Denn im wechselnden Glück des Lebens 

bleibt niemand immer oben. 

Übe dich in Vorsicht bei deinen Geschäften. 

Die Welt ist voller Tricks und Betrug, 

aber werde nicht blind für das, 

was dir an Tugend begegnet. 

Sei du selber – vor allem: heuchle keine Zuneigung, 

wo du sie nicht spürst. 

Doch denke nicht verächtlich von der Liebe, 

wo sie sich wieder regt. 

Sie erfährt so viel Entzauberung, erträgt so viel Dürre 

und wächst doch voller Ausdauer, immer neu, 

wie das Gras. 

(Irischer Segensspruch) 



Silvester, ein gutes Essen, fröhliche 

Menschen, Feuerwerk, ein Glas Sekt 

oder vielleicht sogar Champagner, 

Heiterkeit und Trubel und viele gute 

Wünsche für ein „Gutes Neues Jahr“. 

Sind Sie so in das Jahr 2012 gekommen? 

Oder haben Sie es einfach verschlafe, 

weil Sie wie üblich gegen 10 

Uhr am Abend ins Bett gegangen sind? 

Ich weiß nicht was davon besser ist. 

Was wünschen sich nun Menschen für 

das neue Jahr? Gesundheit, Glück, 

Erfolg, Frieden, ein gesichertes Leben? 

In einer RWE-Studie heißt es, dass 

Senioren mit zunehmendem Alter 

zufriedener werden. Die gesamte 

Studie ist sicher differenzierter als dieses 

in den Medien veröffentlichte 

Ergebnis. 

Mich machen solche Studien nachdenklich. 

Wenn ich alte Menschen 

frage: „Geht es Ihnen gut?“ – lautet die 

Antwort oft etwa so: „Danke, es geht 

schon, es muss ja gehen, man muss 

halt das Beste draus machen.“ Das 

kann man schon auch als Zufriedenheit 

werten – aber steckt da nicht auch viel 

Resignation dahinter, ein sich Abfinden 

mit Gegebenheiten, weil es eben wirklich 

nicht anders geht? So nach dem 

Motto „ Glücklich ist, wer vergisst, was 

doch nicht zu ändern ist“. 

Der oben zitierte irische Segensspruch 

ist voll von ganz praktischen Rat - 

schlägen. Etwa „Meide aber laute und 

zänkische Menschen. Sie sind eine 

Plage für dein Gemüt.“ Richtig. Laute 

und zänkische Menschen gibt es überall. 

Sie sind unzufrieden, oftmals mit 

sich selbst. Geh ihnen möglichst aus 

dem Weg. Im Alltag ist das zwar oft 

nicht so ganz einfach, besonders wenn 

man auf einem relativ engen Raum 

zusammen lebt. Versuch es trotzdem. 

Und lasse dich nicht beeinflussen von 

ihrer negativen Lebenseinstellung. 

„Geh Deinen Weg ruhig – mitten in 

Lärm und Hast, Stille wird dir Frieden 

geben.“ Auch ein guter Rat. In einer 

Welt, in der ein „immer höher, immer 

größer, ein immer weiter, immer mehr“ 

das Leben prägt, würde Ruhe und Stille 

so manchem Frieden geben. 

Angst vor einer unsicheren Zukunft ist 

derzeit gar nicht so unbegründet. 

Jeden Tag hört, liest und sieht man in 

sämtlichen Medien von Milliarden- 

Rettungsschirmen für Griechenland, 

Italien, Spanien. In der EU kriselt es 

gewaltig. Alte Menschen, die die 

Flogen einer Inflation schon erlebt 

haben, wissen warum sie Angst haben. 

Wenn das sauer Ersparte plötzlich 

immer weniger wert ist. Wenn die Angst 

vor Armut im Alter wächst. Wo kommen 

diese vielen Milliarden eigentlich her? 

Hieß es nicht immer „alle müssen den 

Gürtel enger schnallen“ – so jedenfalls 

die Reden und Forderungen der 

Politiker. Um so viele für den „norma- 



len“ Menschen wichtige Dinge, wie 

einen Mindestlohn, von dem man seinen 

Lebensunterhalt auch bestreiten 

kann, um mehr Geld für die Pflege etc., 

etc. wird gestritten und gefeilscht und 

dann plötzlich Milliarden-Rettungs - 

schirme in einem fast unvorstellbarem 

Ausmaß möglich. Nicht ganz einfach 

für einfach Menschen das zu begreifen. 

Das Schlimmste an der Situation: sie 

erzeuget Unsicherheit, Unzufrieden - 

heit, Politikverdrossenheit. Manche 

kluge Leute sehen darin eine Gefahr für 

die Demokratie. Lassen wir es nicht so 

weit kommen. 

In Ihrem Zuhause, im Fritz-Rupprecht- 

Heim, wird das Jahr 2012, das neue 

Jahr, bestimmt so gut verlaufen wie das 

vergangene. 

Es werden wieder viele Veranstal - 

tungen angeboten, die reichlich Ab - 

wechslung bieten. 

Vom Faschingsball über die Mittwoch- 

Nachmittage in der Halle, die Kärwa 

und das Weinfest wird vieles geboten. 

Lesekreis, Gymnastik, Singen, Ge - 

dächt nistraining, Musik- und Atem - 

therapie lassen keine Langeweile auf- 

kommen. Das Aktivierungsteam hat 

sich wieder vieles einfallen lassen. Die 

Küche ist bemüht kulinarische 

Wünsche zu erfüllen, die Mitarbeiter, ob 

in der Pflege oder Verwaltung sorgen 

für Ihr Wohlbefinden. Dafür an dieser 

Stelle ein herzlicher Dank und volle 

Anerkennung. In Sonjas Café werden 

Sie wie immer freundlich und liebevoll 

bedient. Die energetische Sanierung 

wird weitergehen, aber im Jahr 2012 

auch abgeschlossen werden. Die 

Bewohnervertretung steht Ihnen wie 

immer mit Rat und Tat zur Verfügung. 

Begegnen wir dem neuen Jahr also mit 

Zuversicht und gutem Mut. 

Gehen Sie achtsam mit sich selber um, 

helfen Sie denen, die krank, behindert 

oder dement sind oder es einfach nicht 

gut haben. Freuen Sie sich Ihres 

Lebens – im Rahmen der Mög lich - 

keiten. 

Bis zum nächsten Mal in der Apri l - 

ausgabe „der Fußwärmer“ – dann ist 

schon wieder Frühling. 

Ihre 

Erika Schneider 


Hätten Sie’s gewusst? 

Unsere neue Rubrik „Hätten Sie’s gewusst“ befasst 

sich mit verschiedenen Themengebieten, in denen 

Sie selbst ihr Wissen testen können. 

Heute erwarten Sie Fragen zum Thema Tierleben! 

1. Welche Vögel bezeichnet man als Zugvögel? 

Antwort: Zugvögel sind Vögel, die bei herannahender kälterer Jahreszeit die 

gemäßigten oder kalten Zonen der Erde verlassen und oft mehrere tausend 

Kilometer weit in wärmere Gegend ziehen. 

2. Welches ist das größte Landtier der Gegenwart? 

Antwort: Der Elefant. Er soll bis zu acht Metern lang werden. 

3. Wie viele Beine haben die Insekten? 

Antwort: Sechs Beine. 

4. Wovon ernährt sich der Maulwurf hauptsächlich? 

Antwort: Hauptsächlich von Insekten. Er hält übrigens keinen Winterschlaf. 

5. Was sind Haflinger? 

Antwort: Es sind Pferde, trittsichere Gebirgspferde mit sehr großer 

Arbeitsleistung. 

6. Welches Kamel ist zweihöckerig: das Trampeltier oder das 

Dromedar? 

Antwort: Das Kamel besitzt zwei, das Dromedar nur einen Höcker. 

7. Welche Schlangenbisse sind giftig? Die Bisse der Kreuzotter, der 

Ringelnatter, der Blindschleiche? 

Antwort: Die Bisse der Kreuzotter sind giftig, die der Ringelnatter und 

Blindschleiche nicht. 

8. Woher hat der Dompfaff seinen Namen? 

Antwort: Der Name stammt vom schwarzen Kopfteil des Männchens. 


Hätten Sie’s gewusst? 

9. Wodurch orientiert sich die Fledermaus bei ihren Nachtflügen? 

Antwort: Die Fledermaus orientiert durch Ultraschallwellen. Sie nehmen das 

zurückkommende Echo wieder auf. (Echolotung durch Ultraschallwellen) 

10. Was sind Fossilien? 

Antwort: Fossilien sind Versteinerungen von Pflanzen und Tieren aus früheren 

Erdepochen. 

11. Haben Tausendfüßler wirklich tausend Füße? 

Antwort: Nein! Tausendfüßler haben höchstens 200 Füße! 

12. Woran erkennt man das Zebra schon von weitem? 

Antwort: Zebras erkennt man schon von weitem an dem schwarz-weißgestreiften 

Fell. 

13. Auf welchem Kontinent lebt die Giraffe? 

Antwort: Die Giraffe lebt in Afrika, meist südlich der Sahara. 

14. Welche Kanarienvogel singt besser, das Männchen oder das 

Weibchen? 

Antwort: Das Männchen singt besser. Das Weibchen singt nämlich überhaupt 

nicht! 

15. Wovon ernährt sich der Elefant? 

Antwort: Der Elefant ist ein Pflanzenfresser. 

16. Auf welchem Kontinent leben 

1. der Tiger 

2. der Löwe 

Antwort: Der Tiger lebt in Asien, der Löwe lebt in Afrika. 

17. Wo überwintert das Eichhörnchen? 

Antwort: Das Eichhörnchen überwintert in seinem Nest, das es kugelförmig 

in Baumwipfeln anlegt. Es hält allerdings keinen richtigen Winterschlaf. 


Hätten Sie’s gewusst 

18. Auf welche Beine stellen sich beim Aufstehen zuerst das Pferd – 

die Kuh? 

Antwort: Das Pferd stellt sich beim Aufstehen zuerst auf die 

Vorderbeine, die Kuh hingegen auf die Hinterbeine. 

19. Wie viele Mägen hat die Kuh? 

Antwort: Die Kuh hat vier Mägen, drei Vormägen und einen eigentlichen 

Magen. Die Vormägen heißen: Pansen, Netzmagen und Blättermagen. Der 

eigentliche Magen heißt Labmagen. 

20. Welche der nachfolgenden Vögel bleiben auch im Winter bei uns: 

1. Zeisig 4. Amsel 

2. Stieglitz 5. Schwalbe 

3. Nachtigall 6. Fink 

Antwort: Nur die Nachtigall und die Schwalbe bleiben nicht bei uns. 

Na, haben Sie’s gewusst ? In unserer 

nächsten Ausgabe erwarten Sie weitere 

spannende und interessante Fragen. 


Wir alle brauchen Vitamine ... 

. . . besonders im Alter! Vitamine sind 

lebensnotwendige Wirkstoffe, die die 

Zellen gesund erhalten, sie „entrümpeln“. 

Sie werden mit der Nahrung 

aufgenommen und stammen aus 

der unverfälschten Natur, aus 

frischem Obst und Gemüse, wobei 

der Salat dem Gemüse gesundheitlich 

zuzu ordnen ist. 

Immer, wenn wir in einen Apfel beißen 

oder an einem Salatblatt knabbern, 

leben wir gesund. Das gilt besonders 

für den älteren Menschen. Der 

müsste sich dann allerdings die Mühe 

machen und in den Gemüseladen 

gehen und sich mit frischen Pro - 

dukten der Jahreszeiten eindecken. 

Zum Glück haben wir das im Heim 

nicht nötig! 

Vorsorgend voraussehend haben 

Heim- und Wirtschaftsleitung gehandelt, 

als sie vor kurzem die Einführung 

des Salatbüffets veranlassten. Man 

machte sich Gedanken, ist um unsere 

Gesundheit besorgt. 

Täglich frisches Obst gab es im Heim 

schon bisher. Und nun also das 

neue Salatbüffet. Es wurde schnell 

und gerne angenommen. Es ist ja 

nicht nur gesund; wie man sieht, 

schmeckt es auch! Und die Senioren 

wissen beides zu schätzen. 

Wir sind bereit zu neuen Taten, 

und stochern prüfend in Salaten. 

Wir schätzen Frische der Natur 

und damit auch Gesundheit „pur“. 

Der Blattsalat, er lockt so grün, 

und rot die guten Rüben! 

Dann zieht´s uns zu den Bohnen hin, 

zum Sellerie daneben. 

Der Blumenkohl, er mundet sehr, 

desgleichen gelbe Rüben. 

Die Wahl, die fällt da wirklich schwer. 

Was lockt denn links da drüben? 

Da kokettiert der Sauerkohl. 

Er ist pikant geraten. 

„Dass ich mir schnell ein Häppchen hol´!“ 

Als Sauerkraut zum Braten. 

Acht Sorten stehen meist zur Wahl. 

Es gilt, sich zu beschränken. 

Was passt zur Mahlzeit ideal? 

Das sollte man bedenken! 

Das Wählen darf nicht ewig dauern. 

Im Rücken schon die Nachbarn lauern. 

So trabt man mit zufriednen Mienen 

dann „tischwärts“ mit den Vitaminen. 

Mann bedenke aber immer: 

Das Auge lässt sich oft verführen, 

sehr bald wird man den Druck verspüren, 

wenn zuviel „Grün“ im Magen drängt, 

denn dieser fühlt sich dann beengt. 

Verzehr auch „grüne Kost“ in Maßen! 

Kein Vorbild sind uns da die Hasen! 


Wir alle brauchen Vitamine ... 

Kein Büffet ohne Schlange! Man 

kommt sich dabei doch menschlich 

etwas näher, steht neben einer 

Bewohnerin oder einem Bewohner; 

man kannte sie oder ihn gerade mal 

aus der Entfernung. Bald wechselt 

man Worte, entdeckt gleiche 

Interessen, gemeinsame Bekannte. 

Es gibt so vieles, was ältere 

Menschen miteinander verbinden 

kann. 

Auch in der Warteschlange! 

Übrigens: Es gab bisher keine 

„Schlacht am Kalten Büffet“, wie 

sie Reinhard Mey vor Jahren humor- 

voll besungen hat, auch nicht beim 

Frühstück und beim Gemeinsamen 

Abendessen! Das spricht doch für 

sich ! Doch das nur nebenbei. 

Nun sitzt man am Mittagstisch und 

leert sein Glasschälchen. Man hat die 

Genugtuung, etwas für die Ge - 

sundheit getan zu haben. Wichtiger 

ist freilich immer noch der Genuss, 

dass es schmeckt. Und das ist 

garantiert! Was wollen wir mehr? 

Kurt Fritz Kammler 


Eine Legende 

Die Legende von der Erschaffung der Altenpflegerin 

Als der liebe Gott die Altenpflegerin schuf, machte er bereits den sechsten Tag Überstunden. 

Da erschien ein Engel und sagte; „Herr, Ihr bastelt aber lange an dieser 

Figur!“ 

Der liebe Gott antwortete. „Hast du die lange Liste spezieller Wünsche auf der 

Bestellung gesehen? Sie soll als Frau und Mann lieferbar sein, wartungsfrei und leicht 

zu desinfizieren, aber nicht aus Plastik, sie soll Nerven wie Drahtseile haben und einen 

Rücken, auf dem sich alles abladen lässt, dabei immer so zierlich, das sie sich in viel 

zu kleinen Dienstzimmern Wohlfühlen kann. Sie muss fünf Dinge zur gleichen Zeit tun 

können und soll dabei immer noch eine Hand frei haben.“ 

Da schüttelte der Engel den Kopf und sagte; „Sechs Hände, das wird kaum gehen!“ 

„ Die Hände machen mir keine Kopfschmerzen“, sagte der liebe Gott, „aber die drei 

Paar Augen, die schon das Standartmodell haben soll: ein Paar das nachts durch alle 

Wände sehen vermag, damit eine Nachtwache zwei Stationen betreuen kann, ein 

zweites Paar im Hinterkopf, unbedingt wissen muss - und natürlich das eine hier vorn, 

mit dem sie den Heimbewohner ansehen kann und ihm deutet: Ich verstehe Sie und 

bin für Sie da, ohne dass sie ein Wort sprechen muss.“ 

Der Engel zupfte ihn leicht am Ärmel und sagte; „Geht schlafen Herr, und macht morgen 

weiter.“ „Ich kann nicht“, sagte der liebe Gott. „Ich habe bereits geschafft, dass sie 

fast nie krank wird, und wenn, dann heilt sie sich selber. Sie kann begreifen, dass zehn 

Dopppelzimmer 40 Heimbewohner bedeuten kann, aber zehn Stellen oft nur fünf 

Altenpflegerinnen sind; sie hat Freude an einem Beruf, der alles fordert und schlecht 

bezahlt wird, sie kann mit Schauckelschichten leben und kommt mit wenigen freien 

Wochenenden aus.“ 

Der Engel ging langsam um das Modell der Altenpflegerin herum: „Das Material ist zu 

weich“, seufzte er. „Aber dafür zäh“, entgegnete der liebe Gott. „Du glaubst gar nicht, 

was es alles aushält!“ „Kann sie denken?“ - „Nicht nur denken, sondern auch urteilen 

und Kompromisse schließen“, sagte der liebe Gott. Schließlich beugte sich der Engel 

vor und fuhr mit dem Finger über die Wange des Modells. „Da ist ein Leck“, sagte er: 

„Ich habe Euch ja gesagt, Ihr versucht viel zu viel in das Modell hineinzupacken.“ - „Das 

ist kein Leck, das ist eine Träne!“ - „Wofür ist die?“ „Sie fließt bei Freude, Trauer, 

Enttäuschung, Schmerz und Verlassenheit“, sagte der liebe Gott versonnen, „die 

Träne, die Träne ist das Überlaufventil!“ 

Autor: Leider Unbekannt 


Glückliche Minuten 

Liebe Mitbewohnerinnen, liebe Mitbewohner, 

Das Wort „Glück“ wird oft gedankenlos in den Mund genommen. 

Wirklich erlebtes Glückt gibt es aber offensichtlich nur in Momenten, in Augenblicken, die wir 

unerwartet als „glücklich“ erfahren dürfen. 

Solche Minuten, die uns ganz spontan glücklich machten, durften wir hier im Heim erleben. 

Ohne darauf gefasst zu sein! 

Wir müssen Ihnen das erzählen: 

Es war ein Dienstag im Oktober. Am Tage vorher hatten wir in unserem Zimmer mit 

Bürgermeister Braun und Heimleiter Weißfloch unsere Diamantene Hochzeit „offiziell“ gefeiert. 

Als wir uns an jenem Dienstag froh beschwingt zur Mittagszeit an unseren Tisch im Speisesaal 

begaben, hielten wir überrascht inne: 

an der Fensterreihe postierte sich 

eine stattliche Reihe von Damen in 

Weiß von Küche und Service, auf - 

gereiht in lockerer Folge: Strahlende 

Gesichter, erwar tungs volle, fröhliche 

Augen voll Lachen und Schalk. Die 

Überraschung war perfekt! 

Schnell waren wir umringt, unsere 

Hände wurden geschüttelt, überraschende 

Umarmungen, von allen 

Seiten gute und liebe Worte für Glück 

und Segen im weiteren ge mein - 

samen Leben. 

Es war für uns - ohne Übertreibung gesagt - wie eine Welle von Sympathie und Harmonie, die 

über uns hinwegschwappte, ohne dass wir im Einzelnen weder Worte noch Gesichter zu unterscheiden 

vermochten. Wir fühlten uns eingehüllt in eine Wolke von Herzlichkeit. Da und dort 

kullerte eine Freudenträne auf der Wange. Wir erlebten eine „altersgerechte“ Sternstunde! 

Wo doch unsere Zeit so arm geworden ist an menschlicher Wärme. 

Es waren für uns die eingangs erwähnten „glücklichen Momente“. 

Für positive Gefühle fehlen oft die passenden Worte: 

So sagen wir denn „Herzlichen Dank“! 

Denn das Fritz-Rupprecht-Heim schenkte uns „glückliche Minuten“. Unvergessliche! 

Im Oktober 2011 

Ihre Gertrude Kammler und Fritz Kammler 


Planwagenfahrt 


am 1.10.2011 

16 Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Fritz-Rupprecht-Heim und dem 

Wohnstift Käthe-Loewenthal brachten gute Laune mit und nahmen unter der 

Begleitung von Ute Fleischmann und Alexius Gscheidl an der Planwagenfahrt teil. 

Die beiden Kaltblutpferde und der Planwagen der Familie Stefan Hofmann 

kamen aus Spalt und wurden mit Fahrzeugen gebracht. Pünktlich wurden die 

Pferde eingespannt, der Wagen mit einem AWO Transparent versehen und die 

schon wartenden Teilnehmer aus dem FRH bestiegen den Wagen und die 

Fahrt begann. 



Erster Halt war das Wohnstift Käthe-Loewenthal wo die restlichen Teilnehmer 

zustiegen. 

Herr Hofmann, der Kutschenführer und seine Frau begrüßten die Fahrgäste. 

Sie hatten 3 Hunde bei sich die ebenfalls mitfuhren. 

Wir hatten Getränke dabei die verteilt wurden und unter Musikbegleitung ging 

die Fahrt auf einem romantisch, idyllischen Weg nach Hiltmannsdorf. Während 

der Fahrt herrschte eine sehr gute Stimmung sowie Begeisterung bei den 

Teilnehmern. Einige Mitfahrer/innen sangen die Volkslieder auf der CD mit. 

Unsere Rückfahrt erfolgte auf der Hauptstraße durch den Ort Burgfarrnbach. 

Bei herrlichem Wetter erlebten die teilnehmenden Bewohner /innen einen sehr 

schönen Nachmittag. 

Alexius Gscheidl 


Rätsel 

Allgemeiner Teil 

Informatives 

Lustiges 

Allgemeiner Teil 23 Allgemeiner Teil

Kreuzworträtsel 


Silbenrätsel 

Aus den aufgeführten Silben sind 19 Wörter nachstehender Bedeutungen zu 

bilden. Die ersten und vierten Buchstaben ergeben, beide von oben nach 

unten gelesen, ein Sprichwort. 

ber – bis – bu – chen – de – dell – der – e – eich – ein – ein – er – er – for – 

frie – ge – gra – gramm – gung – hen – horn – hörn – i – jahr – jauch – la – 

lant – le – lich – markt – mi - nes – ni – no – rat – rei – rich – ron – rung – se 

- se – sel – ta – tan – te – tor – tris – tu – vem – we – wi – zen 

1. Kirchweih, Kirmes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

2. notwendig, unerlässlich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

3. Wiesenpflanze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

4. Verständnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

5. storchenartiger Vogel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

6. Draht- oder Funknachricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

7. orientalisches Fürstentum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

8. Rundbeet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

9. Entgegnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

10. ein Monatsname . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

11. Geliebter der Isolde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

12. Nordseeküstenbewohner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

13. kletterndes Nagetier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

14. Säuberung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

15. Gewebe; Lippenblütler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

16. Vorrichtung an Schreib und Rechenmaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

17. laut jubeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

18. Fabeltier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

19. Glück Wünschender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Lösung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 


Anagramm 

Ziel dieses Rätsels ist es, die Buchstaben in sinnvolle Wörter umzuwandeln. 

Buchstaben Lösung 

E U H 

B L E M P A U F A 

S E H T O S R N L N A N E 

E S I 

B E N E L 

N E O D N R 

S K T E N I E N 

F E U E 

U C A H E S R 

N T P G F S E I N 

O R S E 

G L E I 

T R U A N 

L E G B 

N E T E 

S N U M A B S U 

E N I B E 

O R T 

S I R I 

G I T H N L C A L A 

N R G Ü 

I H E C E 

N L K E N E 

F U D T 

I E 

Ä N S E S 

H R L G F N Ü 

B G E R O E G N E N 

B E M Ü R T U 

M L U M H E 

Z W L H Ö A N E N 

S N I L E 

R Z A N E S I S 

S R G A 

Die Anfangsbuchstaben der Lösungswörter ergeben von oben nach unten gelesen ein bekanntes Sprichwort. 

Lösung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 


Lösung aus dem letzten Heft 

Hier finden Sie die Auflösung unseres Anagramms aus dem letzten Fußwärmer. 

Buchstaben Lösung 

E T R E N E R N T E 

G L E I I G E L 

E L B N E N E B E L 

C E L H I E E I C H E L 

A L G E H H A G E L 

Ö R H C N E H I C N H E E I C H H Ö R N C H E N 

R G A E F T M R T O S I N A O R E F O R M A T I O N S T A G 

E N B E R O R E M B B R O M B E E R E N 

E N S O N S O N N E 

U T A T A U 

R N E O V M E B N O V E M B E R 

R L A L E N H L E I E G I A L L E R H E I L I G E N 

N C E H M R E Y H S T A N C H R Y S A N T H E M E N 

N H E A E L W L O H A L L O W E E N 

N A T E R U B T R A U B E N 

H T S E B R H E R B S T 

N A T R S E A S T E R N 

Z P A N F E N A N T E N T A N N E N Z A P F E N 

M T R S U S T U R M 

R E G W I N I N G W E R 

F T D K E N T A R E N E S E R N T E D A N K F E S T 

N I B R N E B I R N E N 

E G E L N E N G E L 

S E S Ü N N Ü S S E 

W H A C L S N E B S C H W A L B E N 

G N R A E N O O R A N G E N 

A T G R N V M E O B E N O V E M B E R T A G 

S O L U I A N K N I K O L A U S 

S R A H A L E G N E E N G E L S H A A R 

R K A C N E S K U N S N U S S K N A C K E R 

Die Anfangsbuchstaben der Lösungswörter ergeben von oben nach unten 

gelesen das gesuchte Lösungswort. 

Lösung: EINE HERBSTNACHT HAT SIEBEN SONNEN 


Lösungen & Gewinner 

Lösungen... 

Gewinner... 

Glückwünsche... 

Die Lösungen der Rätsel aus Heft Nr. 04/2011 lauten: 

Kreuzworträtsel: „DEMARKATIONSLINIE“ 

Silbenrätsel: „IN DER EILE IST IRRTUM“ 

Anagramm: „EINE HERBSTNACHT HAT SIEBEN SONNEN“ 

Im Fritz-Rupprecht-Heim: 

Herr Erich Ellinger Haus II, Zi. 2334 

Herr Norbert Watzer Haus I, Zi. 1003 

Herr Bernd Lindemann Haus I, Zi. 1124 

Je 1 Flasche Wein haben gewonnen: 

Im Wohnstift Käthe-Loewenthal 

Frau Martha Göß Zi. 522 

Frau Christa Niesel Zi. 408 

Herr Klaus Gutberlet Zi. 436 

Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern! 

Die Gewinne können in den Heimen im Büro abgeholt werden. 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .hier abtrennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Vorname: . . . . . . . . . . . . . . .Zi.-Nr. . . . . . 

o Fritz-Rupprecht-Heim o Wohnstift Käthe Loewenthal 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Lösung Kreuzworträtsel 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Lösung Silbenrätsel 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Lösung Anagramm 

Abgabeschluß ist Montag, 13. 02. 2012. Viel Spaß!!! 

" 


Sparkassenfahrten 

Liebe Heimbewohner, 

unser Fahrdienst fährt Sie an folgenden 

Tagen zur Sparkasse und Raiffeisenbank 

Burgfarrnbach: 

Mittwoch FRH WKL 

Abfahrt Abfahrt 

04. 01. 2012 09.45 Uhr 10.00 Uhr 

08. 02. 2012 09.45 Uhr 10.00 Uhr 



Treffpunkt: Eingangshalle Fritz-Rupprecht-Heim bzw. 

Eingangshalle Wohnstift Käthe-Loewenthal 

Bitte spätestens 5 Tage vorher in der Verwaltung anmelden! 

Mit freundlichen Grüßen 

U. Weißfloch 

(Heimleitung) 


Pflegeversicherung 

Leistung der Pflegeversicherung 

ab 2012 im Überblick 

Kurzzeitpflege 

Verhinderungspflege/Ersatzpflege 

Vollstationäre Pflege 

Seit 2010 jährlich Ab 2012 jährlich 

1.510 Euro 1.550 Euro 

Seit 2010 jährlich Ab 2012 jährlich 

1.510 Euro 1.550 Euro 

Seit 2010 mtl. Ab 2012 mtl. 

Pflegestufe I 1.023 Euro 1.023 Euro 

Pflegestufe II 1.279 Euro 1.279 Euro 

Pflegestufe III 1.510 Euro 1.510 Euro 

Besonderer Härtefall 1.825 Euro 1.825 Euro 



Eine Frau kommt mit ihrem Hund 

zum Uhrmacher. 

„Vielleicht können Sie ihn reparieren“, 

meinte sie. 

„Ihren Hund? Was fehlt ihm den?“ 

„Er bleibt alle fünf Minuten stehen!“ 

Onkel Herbert kommt nach durchzechter 

Nacht nach Hause und sieht 

seine Frau mit dem Nudelholz hinter 

der Tür stehen. 

„Ja, ja“, lallt er, „ich mache dauernd 

Überstunden und du hast nichts 

anderes im Kopf als immer nur bakken, 

backen, backen… 

Witze 

Der Tenor gibt seinen Solo- 

Opern abend. 

Die Zuhörer klatschen, erzwingen 

Zu gabe um Zugabe. „Hören Sie“, 

flüstert ein auswärtiger Zuhörer 

nach der sechsten Zugabe seinem 

Nachbarn zu, „der Mann 

singt doch gräulich.“ – „Stimmt“, 

nickt der, „heute Abend geben wir 

ihm den Rest.“ 


...aus dem 

Wohnstift 

Käthe-Loewenthal 

Wohnstift Käthe-Loewenthal 33 Wohnstift Käthe-Loewenthal

Neue Bewohner 

Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im 


September 2011: 

Prchlick Jiri 08.09.2011 

Sand Regina 22.09.2011 

Oktober 2011: 

Bayerlein Anna 13.10.2011 

November Aus Datenschutzgründen 

2011: 



Feustel Waltraud 01.11.2011 

Hruby Veronika 18.11.2011 

Hruby Josef 18.11.2011 

Porsch Lenchen 18.11.2011 

Dörfler Hugo 20.11.2011 

Dezember 2011: 

Hobelsberger Marianne 02.12.2011 

Dorn Konrad 03.12.2011 

Schmidt Johann 05.12.2011 

Herzlich willkommen in 

Ihrem neuen Zuhause !!! 


Geburtstage im Januar 

Heimleitung, Bewohnervertretung 

sowie auch alle Mitarbeiter des 

Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren auf 

das Herzlichste! 

Rosa Puntschuh 01.01.1919 

Waltraud Feustel 02.01.1931 

Hildegard Stöckigt 03.01.1928 

Ernst Braun 05.01.1935 

Gunda Böhm 05.01.1933 

Marianne Müller 06.01.1918 

Ilse König 10.01.1949 

Christa Niesel 11.01.1940 

Margareta Aus Rupprecht Datenschutzgründen 

11.01.1911 

Klaus Gutberlet 12.01.1942 (70) 

Elisabeth Habermann 13.01.1939 


Babette Link 19.01.1921 

Peter Pinkau 19.01.1947 (65) 

Konrad Dorn 20.01.1931 

Hildegard Kohl 21.01.1923 

Anny Fuchs 23.01.1930 

Anni Kramer 26.01.1929 

Else Schmelzer 28.01.1926 

Emma Hummich 31.01.1921 



Geburtstage im Februar 





Anni Passian 01.02.1932 (80) 

Klara Fedrau 02.02.1923 

Josef Schäffer 04.02.1944 

Anna Buchner 09.02.1922 (90) 

Peter Frank 09.02.1944 

Maria Kotschwar 10.02.1931 

Paul Kraus 11.02.1930 

Dr. Aus Hans Datenschutzgründen 

Roll 12.02.1918 

werden Anna Biersack diese Angaben 13.02.1920nicht 

Adelheid Hellerich 15.02.1929 


Susanne Dobrof 15.02.1926 

Ursula Gudella 18.02.1921 

Heinz Hartung 20.02.1920 

Käthe Less 21.02.1920 

Valentina Breide 24.02.1940 

Johanna Dickerboom 24.02.1929 

Therese Lehner 26.02.1927 (85) 


Geburtstage im März 





Irmgard Hollweck 02.03.1928 

Rosemarie Hildebrandt 02.03.1926 

Ursula Kampe 03.03.1927 (85) 

Dorit Körner 06.03.1941 

Erna Zimmermann 07.03.1930 

Rosina Wagner 11.03.1910 

Aus Datenschutzgründen 



Elise Sachs 11.03.1918 

Maria Schaschek 12.03.1931 

Helene Graser 15.03.1918 

Marianne Reissinger 19.03.1912 (100) 

Elsa Müller 20.03.1925 

Dora Althaus 22.03.1924 

Kriemhilde Steiner 29.03.1929 


Verstorbene 

Wir trauern um . . . 

Ell Konrad verst. 02.09.2011 

Engel Elisabeth verst. 03.09.2011 

Weinzierl Brunhilde verst. 08.09.2011 

Linke Marie verst. 08.09.2011 

Schmitt Aus Datenschutzgründen Eva verst. 25.09.2011 werden 

Markgraf 

diese Angaben 

Elisabeth 

nicht 

verst. 

im 

07.10.2011 

Internet 

Kraft Rudolf verst. 24.10.2011 

veröffentlicht 

Aichinger Margarete verst. 05.11.2011 

Siegmund Anni verst. 07.11.2011 

Freund Betty verst. 08.11.2011 

Leixner Wilhelm verst. 21.11.2011 

Brunner Margarethe verst. 02.12.2011 

� 

Ich bin ein Gast auf Erden 

und hab’ hier keinen Stand; 

der Himmel soll mir werden, 

da ist mein Vaterland.... 


Aktivierung und Betreuung 

Bereichsübergreifendes Wochenprogramm 

im Wohnstift Käthe-Loewenthal 2012 

Montags: 

09.30 – 10.30 Uhr Singkreis, Ort: Im Café 

14.00 – 15.00 Uhr Gedächtnistraining im Aufenthalt Bereich I 

Dienstags: 

9.30 – 10.30 Uhr Gymnastik 

Ort: im Bewohneraufenthaltsraum 

(neben Zi. 211) 

14.30 Uhr Kaffeenachmittag in unserem Café, 

mit wechselndem Programm 

Mittwochs: 

09.45 – 10.30 Uhr Sitztanz 

Ort: Andachtsraum 

15.00 Uhr 1 x im Monat Männerstammtisch, 

die Einladung erfolgt gesondert 

Donnerstags: 

14.30 – 17.00 Uhr Krankenhausbesuche 

14.30 Uhr 1 x im Monat Damen-Kaffee-Kränzchen, 

die Einladung erfolgt gesondert 

Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und 

hoffen, dass Ihnen die Angebote viel Freude und Abwechslung bereiten. 

Das Team "Aktivierung und Betreuung" 



Zusätzliche Angebote 

Januar 

03.01.12 14.30 Neujahrskaffeekränzchen 


10.01.12 14.30 Kaffeekränzchen Liederrätsel 

11.01.12 15.00 Männerstammtisch im Cafe 

13.01.12 10.00 Friedhofsfahrt Burgfarrnbach 

17.01.12 14.30 Kaffeekränzchen Bingo 

19.01.12 14.30 Damenkränzchen 


24.01.12 14.30 Kaffeekränzchen Mundart 

27.01.12 10.00 Friedhofsfahrt Burgfarrnbach 

31.01.12 14.30 Kaffeekränzchen Bingo 

Februar 

03.02.12 10.00 Friedhofsfahrt Fürth 

05.02.12 14.00 Oldtimerfasching mit den Steiner Schlossgeistern, 

Heinz Froschauer 

07.02.12 14.30 Kaffeekränzchen Winterrätsel 

10.02.12 10.00 Friedhofsfahrt Burgfarrnbach 

14.02.12 14.30 Kaffeekränzchen zum Thema Witze 

16.02.12 14.30 Damenkränzchen bei Heike 


21.02.12 14.30 Faschingskehraus mit Heinz Froschauer und dem CFK 


28.02.12 14.30 Kaffeekränzchen Farbenquiz 

29.02.12 15.00 Männerstammtisch 



März 


06.03.12 14.30 Kaffeekränzchen Bingo 


13.03.12 10.30 Karpfenfahrt nach Unterschlauersbach 

15.03.12 14.30 Damenkränzchen 


20.03.12 14.30 Kaffeekränzchen zum Frühlingsbeginn 


27.03.12 14.30 Kaffeekränzchen Bingo 


Änderungen möglich! 

Wir freuen uns auf Ihre 

zahlreiche Teilnahme 

und hoffen, dass Ihnen die Angebote viel 

Freude und Abwechslung bieten. 

Das Team „Aktivierung und Betreuung“ 



Bereits seit Anfang Dezember 2011 habe 

ich über Wünsche und Botschaften an 

Sie, die Bewohner, ihre Angehörigen, 

alle Mitarbeiter und Ehrenamtliche für 

das Jahr 2012 nachgedacht. Ich habe 

recherchiert, Gott sei Dank gibt es heute 

das Internet, die tollen Computer. Es 

wäre sonst gar nicht möglich gewesen, 

die vielen fantastischen Gedichte und 

Zitate zu sichten. Aber einige schöne 

und vielleicht auch treffende Zitate und 

Wünsche für das neue Jahr, habe ich für 

Sie ausgewählt. 

Beginnen möchte ich mit dem Gedicht 

„Zum Jahresanfang“ von Erich Kästner. 

Man soll das neue Jahr 

nicht mit Programmen 

beladen wie ein krankes Pferd. 

Wenn man es allzu sehr beschwert, 

bricht es zu guter Letzt zusammen. 

Je üppiger die Pläne blühen, 

umso verzwickter wird die Tat. 

Man nimmt sich vor, sich 

schrecklich zu bemühen, 

und schließlich hat man den Salat. 

Es nützt nicht viel, sich rot zu schäumen, es 

nützt nichts, und es schadet bloß, sich tausend 

Dinge vorzunehmen. 

Lasst das Programm 

und bessert euch drauflos! 

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie 

das neue Jahr so leben können, indem 

man sich nur so viel vornimmt wie man 

auch erledigen kann. 

Ein weiteres Neujahreszitat ist folgendes: 

Lachen ist eine gute Übung, von größtem Wert 

für die Gesundheit 

(Aristoteles 384 -322 v.Chr.) 

Ich freue mich immer wieder wenn ich 

das Haus Käthe Löwenthal betrete und 

so viele lachende Bewohner sehe. 

Das wünsche ich mir auch für das Jahr 

2012. 

Führe alles aus, was du dir als unbedingt 

auszuführen vorgenommen hast. 

(Leo Tolstoi 1828-1910) russischer Schriftsteller 

Sicherlich haben Sie noch Wünsche, die 

Sie im neuen Jahr umsetzten möchten. 

Ich wünsche Ihnen alles Gute bei der 

Ver wirklichung. 

Da wir uns schon im ersten Drittel des 

neuen Jahres befinden, habe ich noch 

ein letztes Zitat für Sie: 

Heiterkeit des Herzens schließt wie der 

Frühling alle Blüten des Inneren auf. 

Jean Paul 

Ein schönes Frühlingserwachen und 

weiterhin ein gesundes Jahr 2012 

wünscht Ihnen 

Ihre Marion Neumann 

mit der Bewohnervertretung 

des Käthe-Loewenthal Wohnstifts 


Erinnerung 

Nachgedacht mit Lust und Frust 

im Fußwärmer bei „Hätten Sie’s gewusst?“ 

die Schulzeit liegt schon lange zurück, 

versuchen wir’s mit etwas Glück. 

Von 15 Fragen nicht alle geschafft 

Manche haben Kopfzerbrechen gemacht. 

Dazu möchte ich etwas erwähnen: 

und ein bisschen davon erzählen: 

Die Schlacht bei Leuthen (1757) im 7-jährigen Krieg 

war für den „alten Fritz“ ein großer Sieg. 

Vor den Toren Breslaus fand sie statt, 

im Lissaer Schloß er mit Österreich verhandelt hat. 

Nach der Schlacht er mit seinen Soldaten sang, 

zu Gottes Lob, Ehr und großem Dank. 

Ein Denkmal, das den Namen „Leuthen“ trug 

war für uns Kinder ein Schul -Ausflug 

und mussten dort singen „ Großer Gott wir loben Dich“, 

so was vergisst man im Leben nicht. 

Denn Breslau-Lissa war einst mein Zuhaus! 

Drum kenn ich mich so gut da aus. 


Erntedank-Festzug 

Der Ernte - Dank- Festzug mit seiner Pracht 

Fürths Kirchweih-Höhepunkt ausmacht. 

Die Stimmung gut am Straßenrand, 

trotz Kälte fröhlich und entspannt, 

Man holte sich die Wintersachen raus, 

und so hielten es alle aus. 

Musik-Zug Burgfarrnbach führt den Zug an, 

es folgt die Kutsche der Ernte-Königin, 

Gemüse- Festwagen aus dem 

Knoblauchsland, 

Brauerei- Gespanne in fester Hand, 

zwei Ernte-Kronen sind zu sehen, 

eine aus Radieschen – wirklich schön - 

Volkstanz Gruppe aus Veitsbronn, 

Stadelner Festwagen mit Kärwa-Buam, 

Trachten-Gruppen, auch die Feuerwehr, 

Metzger und die Bäcker kommen daher. 

Dazwischen Spielmann- Züge und Kapellen, 

auch die Müllabfuhr darf nicht fehlen, 

Als „Prinz Charles und die Queen“ 

sind Waltraud und Mariechen zu seh’n, 

Burgfarrnbacher Schloss auf Rädern, 

der Bläser-Chor von Bayrischen Jägern, 

die Fußball-Mannschaft SpVgg Greuther-Fürth 

mit großem Jubel empfangen wird! 

Dies bunte Treiben und noch mehr 

freut unseren Oberbürgermeister sehr, 

der wieder einen Laib Brot erhält, 

was schon zur Kärwa-Tradition zählt. 

Das Gemüse wird am Schluss verkauft 

bevor sich die Menschenmenge „verlauft“. 

Ursula Gudella 


Nikolaustag im Bereich III 

Am 06.12. kam auf unseren Bereich III der Nikolaus zu Besuch und brachte 

für alle einigen Süßigkeiten. 

Der Freude bei den Bewohnern war riesig und viele fühlten sich in ihre 

Kindheit zurück versetzt. 


Nikolaustag im Bereich III 


St. Martin 

Am 11.11.11 kamen die Kinder vom Kindergarten St. Marien zu uns in 

den Innenhof. Alle hatten selbst gebastelte Lampions dabei und 

erfreuten die Bewohner mit einer Aufführung über den Heiligen St. 

Martin. 

Als kleines Dankeschön bekamen alle Kinder einen Schoko laden- 

Nikolaus. 


Wie jedes Jahr haben unser Be - 

wohner auch diesmal wieder eine 

leckere Kürbissuppe zusammen mit 

den Kindergartenkindern gekocht. 

Alle waren mit viel Eifer und Spaß 

bei der Sache und haben sich im 

Anschluss ans Kochen die Suppe 

auch schmecken lassen. 

Kürbissuppe 


IMPRESSUM 

Café 

„Am Schloß“ 

Pächterin: Heike Junghanns 

Öffnungszeiten: 

Mittwoch - Sonntag 

von 13.00 - 18.00 Uhr 

Telefon: 09 11/89 10-60 32 

Mobil: 0179/4662956 

mail: h.ju2007@arcor.de 

Der Fußwärmer, die Hausinformation für Bewohner und An ge hörige 

des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstifts Käthe- 

Loewenthal, den beiden Seniorenheimen der 

AWO-Fürth-Stadt e.V., Hirschenstr. 24, 90762 Fürth 

Ausgabe: Kostenlos 

Auflage: 500 Exemplare 

Layout + Satz: Werner Murr 

Druck: PRINTEG 

Claudia’s Haarmoden 

der moderne Frisiersalon 

Öffnungszeiten: 

Montag ab 8.30 Uhr 

Mittwoch ab 12.30 Uhr 

Freitag von 8.30-12.00 Uhr 

Telefon: 0911 / 8910-6052 

Mobil: 0173 3942469 

Außerdem bieten wir Maniküre und Fußpflege an! 

Die Pfarrgemeinde St. Marien 

lädt Sie herzlich zum katholischen 

Gottesdienst ein 

an jedem Dienstag um 17 Uhr im Andachtsraum 

Ebene 0, im Wohnstift Käthe-Loewenthal 

Kontaktadresse: Pfarrgemeinde Christkönig, Friedrich-Ebert- 

Str. 5, 90766 Fürth, Tel.: 09 11/7 23 03 60 

Das evangelische Pfarramt 

St. Johannis, 

lädt Sie zum Gottesdienst ein 

an jedem Freitag um 16.45 Uhr im Andachtsraum, 

Ebene 0, im Wohnstift Käthe-Loewenthal 

Kontaktadresse: Pfarramt St. Johannis, Würzburger Str. 474, 

90768 Fürth-Burgfarrnbach, Tel.: 0911/751770 

Redaktion und verantwortlich für den Inhalt: 

Udo Weißfloch, Susanne Hub, Martina Walthier 

Graf-Pückler-Limpurg-Str. 77, 90768 Fürth 

Telefon: 0911/8910-5000 0911/8910-6000 

E-Mail: frh@awo-fuerth.de wkl@awo-fuerth.de 

Internet: www.awo-fuerth.de 

Berichte, die mit dem Namen des Verfassers gekennzeichnet sind, 

geben nicht unbedingt die Meinungen des Redaktions teams wieder. 

Für unaufgefordert abgegebene Beiträge besteht kein Anspruch auf 

Abdruck. Anzeigenfrei!


„Wohnen am Schloß“

Heimzeitung Fusswärmer 01/2012 (.pdf-Dokument, 4400 kByte

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