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Schulblatt 2011 Nr. 3 (5953 kb, PDF) - schule.sg.ch - Kanton St.Gallen

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REGIONALE DIDAKTISCHE ZENTREN RDZ<br />

178<br />

Compi-Treff<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 30. März <strong>2011</strong>, 14 bis 16 Uhr<br />

It-Perlen 1: Die Datenflut kanalisieren<br />

Je öfter wir privat oder für die S<strong>ch</strong>ule am PC<br />

sitzen, desto mehr davon fallen an: Texte, Tabellen,<br />

Bilder, Fotos, Links, Mails … Alles sollte<br />

mögli<strong>ch</strong>st griffbereit gehalten werden – und<br />

landet deshalb gerne auf dem Desktop …<br />

Wie aber kann auf Dauer die wa<strong>ch</strong>sende Dateienflut<br />

eingedämmt und gezähmt werden? Wo<br />

liegen die <strong>St</strong>olpersteine? Wir gehen mögli<strong>ch</strong>en<br />

<strong>St</strong>rategien na<strong>ch</strong>, lernen einige Tricks kennen –<br />

und stellen fest, dass das grosse Aufräumen<br />

jederzeit einsetzen kann …<br />

Kursleitung: Fabio Pasqualini<br />

Anmeldung bis 28. März an das Sekretariat.<br />

Veranstaltungen<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 23. März <strong>2011</strong>, 17 bis 19 Uhr<br />

Werkstattunterri<strong>ch</strong>t für 4- bis 8-Jährige –<br />

den Unterri<strong>ch</strong>t kreativ gestalten<br />

Individualisiert unterri<strong>ch</strong>ten und die Kinder auf<br />

ihrem Niveau abholen – das sind zentrale Forderungen,<br />

denen si<strong>ch</strong> Lehrpersonen tägli<strong>ch</strong> stellen<br />

müssen.<br />

Aber wie soll dies im Unterri<strong>ch</strong>tsalltag umgesetzt<br />

werden? Der Werkstattunterri<strong>ch</strong>t bietet eine<br />

Mögli<strong>ch</strong>keit, alle Kinder glei<strong>ch</strong>zeitig auf unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en<br />

Niveaustufen zu einem Themenberei<strong>ch</strong><br />

ihrem Lerntempo entspre<strong>ch</strong>end arbeiten<br />

zu lassen. Dabei wird ausserdem das soziale und<br />

selbstständige Arbeiten der Kinder gefördert.<br />

Die beiden Referentinnen arbeiten als s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>e<br />

Heilpädagoginnen in der Basisstufe und haben<br />

vielfältige Erfahrungen in Klassen mit grossem<br />

Leistung<strong>sg</strong>efälle gesammelt. Anhand der von<br />

ihnen entwickelten Werkstätten für den Berei<strong>ch</strong><br />

Mathematik (Altersstufe 4 bis 8) wird in der<br />

Veranstaltung praxisnah vermittelt, wie Werkstattunterri<strong>ch</strong>t<br />

funktioniert und wel<strong>ch</strong>en Nutzen<br />

er in heterogenen Lerngruppen hat.<br />

<strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> <strong>Nr</strong>.3|<strong>2011</strong><br />

Mit vielen praktis<strong>ch</strong>en Tipps und lebendigen<br />

Beispielen für das tägli<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>ulleben führen<br />

die beiden Autorinnen dur<strong>ch</strong> diese Veranstaltung.<br />

Bei einem kleinen Apéro im Ans<strong>ch</strong>luss an die<br />

Veranstaltung bietet si<strong>ch</strong> die Gelegenheit, mit<br />

den Autorinnen ins Gesprä<strong>ch</strong> zu kommen.<br />

Kursleitung: Susanne Kuratli-Geeler und Susanne<br />

Mock-Tribus<strong>ch</strong>, Autorinnen: SCHUBI Lernmedien<br />

Gmbh<br />

Anmeldung bis 18. März an das Sekretariat.<br />

28. April <strong>2011</strong>, 17.30 Uhr Eröffnung Lerngarten<br />

Faszination <strong>St</strong>eine<br />

Referat von Oskar Keller, Geologe und ehemals<br />

Dozent PHSG:<br />

Vom Meeresstrand zum Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>erberg.<br />

Die geologis<strong>ch</strong>e Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te des Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>erbergs<br />

und seiner Gesteine umfasst 20 Mio. Jahre, in<br />

denen Sand zu Gestein, eine Ebene zum Bergland<br />

und ein Ho<strong>ch</strong>land zum Seebecken wurde.<br />

Oskar Keller hat an der Erarbeitung des neuen<br />

Lerngartens mitgearbeitet und gibt au<strong>ch</strong> Hintergrundinformationen<br />

zum Thema «<strong>St</strong>eine», er<br />

erläutert einzelne Posten und den <strong>St</strong>eingarten<br />

beim <strong>St</strong>ella Maris.<br />

Ans<strong>ch</strong>liessend Apéro.<br />

Anmeldung bis 25. April an das Sekretariat.<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 25. Mai <strong>2011</strong>, 14 bis 17 Uhr<br />

Flussbegehung im unteren Golda<strong>ch</strong>-Tobel<br />

Woher kommen die vielen bunten <strong>St</strong>eine in der<br />

Golda<strong>ch</strong>, wie sind sie dahin gekommen. Wir<br />

gehen der Herkunft der Golda<strong>ch</strong>-<strong>St</strong>eine na<strong>ch</strong> und<br />

erfahren Wissenswertes darüber. Die Begehung<br />

kann au<strong>ch</strong> Grundlage sein für eine Flussbegehung<br />

mit einer S<strong>ch</strong>ulklasse.<br />

Ausrüstung: feste Wanders<strong>ch</strong>uhe, Regens<strong>ch</strong>utz,<br />

Rucksack und Plastiktüten wer <strong>St</strong>eine sammeln<br />

will, wenn vorhanden: Geologenhammer, Topo-<br />

Karte 1:25 000 Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>

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