Endlich! - Werbeagentur Lauf
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Ein Bericht von Angelika Schlinger<br />
Wenn Sie wissen wollen, was<br />
in Ihnen steckt! Schwermetalle<br />
sind die Ursache der<br />
häufigsten Erkrankungen.<br />
Gibt es in Ihrem Bekanntenkreis<br />
jemanden mit zu hohem<br />
Blutdruck? Mit einer<br />
Allergie? Oder mit Gicht,<br />
Rheuma oder Arthritis? Oder<br />
sogar einen Krebspatienten?<br />
Oder leiden Sie selbst daran?<br />
Wahrscheinlich ja, denn all<br />
diese Erkrankungen gelten<br />
heutzutage als „Volkskrankheiten“.<br />
Und gegen all diese<br />
Erkrankungen gibt es auch<br />
Medikamente, die die Betroffenen<br />
dann regelmäßig einnehmen<br />
müssen; mit mehr<br />
oder weniger starken Nebenwirkungen.<br />
Wenn Sie Ihren Bekannten<br />
aber fragen, ob er weiß, wie<br />
hoch seine<br />
Blei- oder<br />
Quecksilberbelastung<br />
ist,<br />
wird er Ihnen<br />
wohl kaum<br />
Auskunft geben<br />
können.<br />
Das ist schade,<br />
denn sehr häufig sind Schwermetalle<br />
an der Entstehung der<br />
Zivilisationskrankheiten zumindest<br />
mitbeteiligt. Die<br />
Weltgesundheitsorganisation<br />
WHO geht sogar davon aus,<br />
dass Schwermetalle ein<br />
Hauptfaktor bei der Entste-<br />
Über 15 % der<br />
Menschen im<br />
fortpflanzungsfähigen<br />
Alter sind<br />
unfruchtbar<br />
hung von Krankheiten sind.<br />
Laut Welt-Krebs-Bericht werden<br />
die Krebs-Erkrankungen<br />
bis zum Jahr 2020 nochmal<br />
um 50 % zunehmen. Ähnliches<br />
ließe sich über die Zunahme<br />
von Allergien und<br />
Stoffwechselstörungen sagen.<br />
Die Zahl der unfruchtbaren<br />
Deutschen ist in den letzten<br />
Jahren dramatisch angestiegen;<br />
in den Jahren 1950-1968<br />
waren rund 5-8 % der Menschen<br />
im fortpflanzungsfähigen<br />
Alter unfruchtbar – seit<br />
1990 sind es 15-20 %. Als eine<br />
Ursache gilt auch hier die Vielzahl<br />
der Umweltgifte, einschließlich<br />
der Schwermetalle.<br />
Damit kein falscher Eindruck<br />
entsteht: Schwermetalle sind<br />
natürlich nicht für alle Krankheiten<br />
allein verantwortlich.<br />
Überhaupt ist es nur selten ein<br />
einzelner Faktor, der eine<br />
Krankheit auslöst.<br />
In der Regel<br />
kommen viele<br />
Belastungen zusammen.<br />
Jede für<br />
sich allein gesehenüberschreitet<br />
die Grenzwerte<br />
nicht – zusammen<br />
führen<br />
sie aber zu einer gewaltigen<br />
Belastung für unseren Körper.<br />
Mit den bekannten Folgen<br />
chronischer Erkrankungen.<br />
Schwermetalle und andere potentiell<br />
giftigen Metalle stellen<br />
dabei eine wesentliche Verursacher-Gruppe.<br />
Abhängig von<br />
Heilpraktiker-Bericht<br />
Angelika Schlinger ist Heilpraktikerin und Spezialistin in der Metalltoxikologie.<br />
In Fachvorträgen zeigt sie auf, welche Behandlungsmethoden es zur Entgiftung<br />
gibt. Zum Umfang einer Entgiftungsbehandlung gehört auch ein ausführliches<br />
Patienten-Beratungsgespräch.<br />
Metalltoxi<br />
Damit Sie wissen,<br />
sehr persönlichen Umständen<br />
wird die gleiche Menge von einem<br />
Menschen noch toleriert,<br />
beim nächsten führt sie bereits<br />
zu deutlichen Krankheitszeichen.<br />
Die Gründe sind vielfältig:<br />
beispielsweise sind die körpereigenen,angeborenenEntgif-<br />
tungsmechanismen<br />
nicht bei jedem<br />
gleich leistungsfähig.Zusätzlich<br />
schädigen<br />
weitere Belastungen<br />
unseren Körper<br />
in vielfältiger<br />
Weise. Dazu zählen radioaktive<br />
Strahlung, UV-Strahlung,<br />
Medikamente, Pestizide, Hormone,<br />
Elektro-smog, Fehlernährung,<br />
industrialisierte<br />
Landwirtschaft und Lebensmittelaufbereitung,<br />
Rauchen,<br />
was in<br />
Ihnen steckt!<br />
16<br />
gentechnisch veränderte Organismen,<br />
Stress und vieles<br />
mehr. Genau genommen ist<br />
„für jeden was dabei“!<br />
Die Frage lautet heute nicht<br />
mehr OB, sondern WIEVIELE<br />
giftige Metalle wir täglich aufnehmen<br />
– und was wir dagegen<br />
tun können!<br />
Die akute<br />
Schwermetallvergiftung,<br />
also<br />
die Aufnahme<br />
großer Mengen<br />
in kurzer Zeit,<br />
ist heute selten.<br />
Hingegen ist<br />
die chronische<br />
Belastung mit relativ niedrig<br />
dosierten, dafür aber vielfältigen<br />
Schadstoffen schon fast an<br />
der Tagesordnung.<br />
Die Frage lautet<br />
nicht ob, sondern<br />
wieviele giftige<br />
Metalle wir täglich<br />
aufnehmen<br />
Man geht in Toxikologenkreisen<br />
davon aus, dass jeder