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Ausgabe <strong>Lauf</strong> • Röthenbach • Hersbruck<br />
www.festmagazin.de<br />
November Dezember 2007<br />
Weihn chts<br />
M gazin<br />
Goldene<br />
Geschenkideen<br />
Der Nikolaus<br />
kommt aus Röthenbach<br />
Die regionalen<br />
Weihnachtsmärkte<br />
laden ein.<br />
WEIHNACHTEN IN UNSERER REGION<br />
Termine • Weihnachtsmärkte • Tipps • Taschenkalender<br />
Großes Weihnachts-Gewinnspiel
� � � � � � � � � � � � � � � � �<br />
�<br />
� Editorial<br />
� � � � � �<br />
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�<br />
�<br />
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02<br />
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� � � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � �<br />
An allen Ecken und Enden glitzert und leuchtet es<br />
� �in diesen � Tagen. �Lichterbögen, � �Sterne, �Tannenba �<br />
umleuchten, kleine und große Weihnachtsbäume<br />
� � � � � � � � �<br />
�<br />
�<br />
verbreiten eine wunderbare vorweihnachtliche<br />
� Stimmung. � Auch �unser �neues�Weihnachts-Magazin � �<br />
erstrahlt vollkommen in Farbe, sogar in Gold, und<br />
auch hier ist die weihnachtliche Stimmung nicht<br />
zu übersehen. Mit dem vorliegenden Magazin<br />
� � � � � � �<br />
�<br />
�Inhalt � � � � �<br />
� � � � �<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
geben wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, einen<br />
Überblick, was das Nürnberger Land in den<br />
kommenden Tagen und Wochen alles zu bieten<br />
hat! Weihnachten ist die Zeit der Besinnung und<br />
der Freude. Genießen Sie daher diese Zeit und<br />
haben Sie viel Spaß mit unserer Zeitschrift. Wir<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� �wünschen � Ihnen �ein frohes, � friedliches � �und � � 8�Bürgermeister-Wünsche � � � � � � �<br />
sorgenfreies Weihnachtsfest und alles Gute für<br />
das neue Jahr 2008!<br />
� � Michael � F. �Kraus � � und � � � 14 Weihnachten zwischen<br />
� � � � � 40 Grad minus und 40 Grad plus � � �<br />
Impressum<br />
� � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � �<br />
16 Tee - heißer Wintergenuss neu entdeckt<br />
18 �Feiern.Essen.Trinken. � � �Ausgewählte � �<br />
Veranstaltungen in der Region<br />
20 Bräuche zum Jahreswechsel<br />
� � � � � �<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Herausgeber und Verleger<br />
� � � Michael � F. Kraus � Verlag � � � � � � � � � � � �<br />
Top-im-Team Agentur für<br />
Marketing und Werbung<br />
Schmiedschlagweg 11<br />
91207 <strong>Lauf</strong> a.d. Pegnitz Tel. 09 11 / 506 54 12<br />
� � �Tel. 0 91�23 / 99 91 �93Fax. �09 11 / 506 �54 13 � � 31 �Der�Adventskalender � �der Liebe � � � �<br />
mk@top-im-team.de<br />
www.top-im-team.de<br />
Layout und Design: Redaktion:<br />
� � � �Top-im-Team � Kristina �Hammann � (M.A.) � � � � � � � � � �<br />
Michael F. Kraus<br />
Michael John Media<br />
Lortzingstraße 26<br />
90571 Schwaig<br />
redaktion@john-verlag.de<br />
www.john-verlag.de<br />
Michael John<br />
4 Der Weihnachtsmarkt in <strong>Lauf</strong> lädt ein<br />
8 Röthenbach - der älteste<br />
Weihnachtmarkt im Nürnberger Land<br />
10 Der Nikolaus kommt aus Röthenbach<br />
22 Weihnachtslieder für die Familie<br />
24 Kochen mit Jürgen Beyer<br />
26 Goldene Geschenkideen<br />
25 Weihnachts-Taschenkalender<br />
32 Der Große Charaktertest:<br />
Welcher Verschenktyp sind Sie?<br />
36 Pirates of the Caribbean mit Gewinnspiel<br />
38 Besuch im Karl-Heller-Stift, Röthenbach<br />
40 Gesund durch die kalte Jahreszeit<br />
44 Geschenke einfach verpacken<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Vom Herausgeber und Verleger gestaltete Anzeigen dürfen ohne seine Einwilligung<br />
nicht für eine Reproduktion bei anderen Werbeträgern weitergegeben<br />
oder verwendet werden. Bei Lieferverzögerung oder Lieferausfall aufgrund<br />
� �höherer�Gewalt besteht �kein Ersatzanspruch. � Copyright � © 2007 �Top-im-Team � � 46 �Großes �Weihnachts-Gewinnspiel � � � � � �<br />
Michael F. Kraus, Michael John Media, und deren Lizenzgeber. Alle Rechte vorbehalten.<br />
Das WeihnachtsMagazin ist eine Publikation von Top-im-Team Michael<br />
F. Kraus, Michael John Media. Alle Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich<br />
geschützt. Jede Verwertung bedarf der Zustimmung des Verlages.<br />
� � Druck: Böhm �Dialog- �und Marketing � GmbH, �Luitpoldstraße �10, 91207�<strong>Lauf</strong> � � � � � � � � �
Unterm Baum<br />
glänzen.<br />
Geschenkgutscheine für’s Fest von Schuh Mücke.<br />
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Bayerns größtes Schuhhaus<br />
<strong>Lauf</strong>amholzstraße 20 - 26, Nürnberg -Mögeldorf<br />
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� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Familiäre Atmosphäre mitten in der Stadt –<br />
Der Weihnachtsmarkt in <strong>Lauf</strong> lädt ein.<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Am Donnerstag den 29. November ist es wieder<br />
so weit – dann öffnet der <strong>Lauf</strong>er Weihnachts-<br />
� markt �zum�17. Mal�seine Pforten. � Neben � Kulina- � � Vereine � und �Künstler �aus der � Region �ein � � �<br />
rischem und Adventlichem sorgt auch ein buntes<br />
Bühnenprogramm für die rechte Weihnachts-<br />
stimmung. Wenn die Musikfreunde <strong>Lauf</strong> e.V. zum alle freuen sich schon sehr darauf, ihr Publikum<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
ersten Ton ansetzen und die amtierende Kaiserin<br />
Kunigunde ihren Prolog rezitiert, dann beginnt<br />
sie endlich - die schönste Zeit des Jahres.<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Der Marktplatz hat sich über Nacht in ein Weihnachtsdorf<br />
verwandelt, in dem Jung und Alt wieder<br />
um die jedes Jahr aufs Neue liebevoll dekorierte Wochenende zwischen 14:00 und 17:30 Uhr statt-<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Krippe zusammenkommen. Über 20 verschiedene<br />
Stände lassen Kinderherzen höher schlagen und<br />
auch bei den Erwachsenen keine Wünsche offen:<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Da locken neben Holz- und Blechspielwaren, Kost-<br />
barkeiten aus dem Erzgebirge sowie Krippen und<br />
Weihnachtsschmuck aus den verschiedensten<br />
Der <strong>Lauf</strong>er Weihnachtsmarkt ist im Jahre 1991<br />
�Materialien � �auch Antiquitäten � � und Bastelzubehör. � � � � � � � � � � �<br />
Auch unter den Produkten wie Ätherischen Ölen,<br />
Seifen, Kerzen, Likören oder gar fernöstlich ange-<br />
� hauchten � Klangspielen � � lässt�sich Spannendes � �ent � � � � � � � � �<br />
decken und die ein oder andere gelungene<br />
Geschenkidee finden. Mit Glühwein, Weihnachts-<br />
punsch, Süßwaren und herzhaften Genüssen ist<br />
� � � � � � � � Samstags � sogar � bereits �ab 10:00 � Uhr�zum vorweih- � � �<br />
natürlich auch für das leibliche Wohl wieder<br />
gesorgt.bestens gesorgt. Für gute Stimmung sorgt<br />
Jeden Tag geben sich Chöre, Kindergärten,<br />
Stelldichein. Ob Duo Alpsang, der Eckert’sche<br />
Kindergarten oder Zauberer Hundini – sie<br />
mit vorweihnachtlichen Darbietungen in<br />
Festagsstimmung bringen zu dürfen.<br />
Einmal eine „lustige Schlittenfahrt“ erleben - ebenfalls<br />
nicht fehlen dürfen die Kutschfahrten, die am<br />
finden. Ein besonderes Highlight ist zudem auch in<br />
diesem Jahr wieder die Adventsverlosung, bei der<br />
jeden Abend um 18:30 Uhr ein glücklicher Gewinner<br />
über eine Extra-Weihnachtsüberraschung<br />
jubeln darf.<br />
durch die Initiative des <strong>Lauf</strong>er Einzelhandelsverbandes<br />
und der Stadt <strong>Lauf</strong> entstanden. Organisatorisch<br />
getragen wird der Markt vom <strong>Lauf</strong>er Weih-<br />
nachtsmarktverein, dessen Mitglieder die Budenbe-<br />
treiber selbst sind. Bis zum 23. Dezember lädt die<br />
bunte Budenstadt täglich von 11:00 bis 19:30 Uhr,<br />
nachtlichen Bummel ein, an Heiligabend<br />
selbst sind die Stände bis<br />
� � � � � � � � �12:00 Uhr �mittags Oliver Schott featuring Kinder-Mitmach-Programm<br />
� � � � � �<br />
The golden Gospel Choir<br />
Fr., 30.11.07, 17:00 – 18:00 Uhr<br />
Zauberer Hundini<br />
geöffnet.<br />
�So., 02.12.07 � und�16.12.07, � �„Die rollende � Kulisse“ � -�<br />
� � � � � � � �<br />
je 15:00 Uhr<br />
Square Dance Club<br />
„Kuni Hill Runners“,<br />
�Di., 04.12.07, � 18:00 �Uhr� Führung � durch � das�Stadtviertel � � � � � � � � �<br />
Großer Laternenumzug für<br />
Kinder, Treffpunkt: 16:30 Uhr<br />
auf dem Parkplatz der Raiffeisen<br />
�Spar- und �Kreditbank � <strong>Lauf</strong>, � �Sa., 15.12.07, � 16:00 �Uhr� � � � � � � � �<br />
Raiffeisenstraße<br />
Do., 06.12.07,<br />
Frauenchor des Polizeichores<br />
� � � � Das �Nürnberger � Christkind � �auf � � � � � � � �<br />
Nürnberg (der einzige Frauen-<br />
chor der Polizei in Bayern)<br />
Fr., 07.12.07, 19:00 Uhr<br />
Führung durch das Wenzel-<br />
� � � � gang � zu Standorten � �längst ver- � � � � � � � � �<br />
schloss mit Stadtarchivar Ewald<br />
Glückert. Treffpunkt: Krippe<br />
Sa., 08.12.07, 16:00 Uhr<br />
Radio F live<br />
am � <strong>Lauf</strong>er �Weihnachtsmarkt � � �Sa., 22.12.07, � 16:00 � Uhr�<br />
� � � � � � � �<br />
So., 09.12.07, zwischen 13:00<br />
und 19:30 Uhr<br />
des Montessori-Kindershauses<br />
Simonshofen<br />
Mi., 12.12.07, 15:00 – 17:00 Uhr<br />
Marionettentheater<br />
Sa., 15.12.07 und 22.12.07,<br />
je 15:00 Uhr<br />
am Spital mit Stadtarchivar<br />
E. Glückert und Geschichten von<br />
Sabine Raile. Treffpunkt Krippe.<br />
Barockfeuerwerk<br />
am Unteren Marktplatz<br />
So., 16.12.07, 17:15 Uhr<br />
dem Weihnachtsmarkt<br />
Mo., 17.12.07, 17:00 Uhr<br />
„An dieser Stelle...“ – Ein Rund-<br />
gangener Gebäude in der Altstadt<br />
mit Stadtarchivar Ewald<br />
Glückert. Treffpunkt Krippe.<br />
Große Schlussverlosung<br />
So., 23.12.07, 17:00 Uhr<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
04
@ Top-im-Team.de 2007<br />
Stadt <strong>Lauf</strong> a. d. Pegnitz<br />
Urlasstraße 22<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
Telefon: 09123-184-0<br />
Telefax: 09123-184-184<br />
info@stadt.lauf.de<br />
www.lauf.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag-Freitag 8.00 - 12.30 Uhr<br />
Montag-Mittwoch 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Donnerstag 14.00 - 17.15 Uhr<br />
Die verkehrsgünstige Lage<br />
an der bedeutenden<br />
Handelsstraße von Nürnberg<br />
nach Böhmen und die<br />
Wasserkraft der Pegnitz<br />
haben die Entwicklung <strong>Lauf</strong>s,<br />
dem Kaiser Karl IV. 1355<br />
Sie hat sich als moderner<br />
Industriestandort und als<br />
deutsches Zentrum der<br />
technischen Keramik international<br />
etabliert, gleichzeitig<br />
aber ihre historische<br />
die Stadtrechte verlieh,<br />
entscheidend beeinflusst.<br />
Heute zählt die Kreisstadt<br />
im unteren Pegnitztal,<br />
17 Kilometer östlich von<br />
Nürnberg, mehr als<br />
27 000 Einwohner.<br />
Identität bewahrt und sich<br />
u. a. mit dem Dehnberger<br />
Hof Theater, dem Industrie<br />
Museum und den <strong>Lauf</strong>er<br />
Literaturtagen als Kulturstadt<br />
einen Namen gemacht.
Wo der Nikolaus zu Hause ist - der älteste<br />
Weihnachtsmarkt im Nürnberger Land.<br />
Am 30. November wird es wieder zauberhaft auf<br />
dem Platz vor dem Rathaus in Röthenbach an<br />
der Pegnitz: Dann erwacht der älteste Weihnachtsmarkt<br />
im Nürnberger Land zum 23. Mal<br />
zum Leben.<br />
Schon um 16 Uhr geht es los - da erklingen die<br />
beliebten Melodien des Drehorgelspielers Thomas<br />
Rühl auf dem Rathausplatz und verkürzen<br />
den Besuchern die Wartezeit aufs Angenehmste.<br />
Um 17 Uhr ist es endlich soweit: Feierlich wird<br />
die Budenstadt unter Mitwirkung desPosaunenchors<br />
und der Fanfarengruppe des Spielmannszugs<br />
Röthenbach mit einer Ansprache des Ersten<br />
Bürgermeisters Günther Steinbauer, dem Prolog<br />
des Röthenbacher Christkinds, dem Besuch des<br />
Nikolaus und seines Knechts Rupprecht mitsamt<br />
ihrer Engelschar eröffnet.<br />
Zahlreiche festlich dekorierte Stände laden zum<br />
Wünsche eiskalt erfüllen!<br />
Kauf von Köstlichkeiten oder Geschenkartikeln<br />
ein. Kleine Besucher können eine Fahrt auf dem<br />
Kinderkarussell, die großen einen herrlichen<br />
Becher Punsch am Glühweinstand genießen. Bis<br />
zum Abend des letzten Adventssonntages unterhält<br />
zudem auch wieder ein abwechslungsreiches<br />
Programm auf der Weihnachtsmarktbühne: Ob<br />
der schwungvolle Auftritt des MusicLab, das Konzert<br />
des Männergesangsvereins Haimendorf, die<br />
liebevoll gestalteten Nachmittagsveranstaltungen<br />
der Röthenbacher Kindergärten und Volksschulen,<br />
das Mitmachttheater von „Till Rabe“ oder die<br />
Musikalische Vorweihnacht mit Susanne Waldfahrer<br />
– hier ist für jeden etwas dabei. Ein Highlight<br />
ist auch der Stadtrundgang durch Röthenbach<br />
mit dem Hobby-Heimatforscher Leonhard<br />
Herbst. Vor allem aber dürfen sich die Gäste des<br />
Röthenbacher Weihnachtsmarktes wie in jedem<br />
Jahr wieder auf die Besuche von zwei Originalen<br />
freuen: denn hier ist der einzig wahre Nikolaus<br />
mit seinem Knecht Rupprecht zu Hause.<br />
Wir wünschen Ihnen<br />
ein frohes Weihnachtsfest und<br />
exzellenten Hör- und Sehgenuss. MusicLab – Schüler und Lehrer spielen<br />
zur Weihnachtszeit • So., 02.12.07, 16:00 Uhr<br />
Duo Alpsang • So., 02.12.07, 17:00 Uhr<br />
Stadtrundgang durch „Alt“-Röthenbach mit<br />
dem Hobby-Heimatforscher Leonhard Herbst<br />
Sa., 08.12.07, 15:00 Uhr, <strong>ca</strong>. 90 Minuten.<br />
Treffpunkt auf dem Weihnachtsmarkt<br />
„Till Rabe“ & sein Weihnachts-Mitmachtheater<br />
So., 08.12.07 und 16.12.07, je 16:30 Uhr<br />
Radio Aladin sendet live vom Weihnachtsmarkt<br />
So., 09.12.07, 15:00 – 20:00 Uhr<br />
Musikalische Vorweihnacht mit Susanne<br />
Waldfahrer • So., 09.12.07, 17:00 Uhr<br />
Sternenregen – das Christkind, der Nikolaus,<br />
Knecht Rupprecht und die Engelschar besuchen<br />
den Röthenbacher Weihnachtsmarkt<br />
So., 09.12.07, 18:00 Uhr<br />
Der Bürgermeister liest:<br />
Weihnachtsgeschichten • So., 23.12.07, 18:00 Uhr<br />
Feierlicher Abschlussabend<br />
So., 23.12.07, 18:30<br />
Achtung: an allen Montagen und Dienstagen<br />
bleibt der Weihnachtsmarkt geschlossen!<br />
B&W und Metz. Live. Bei Radio Freier.<br />
06
Röthenbach a. d. Pegnitz<br />
Vielfalt. Kultur. Zukunft.<br />
Stadt Röthenbach a. d. Pegnitz<br />
Friedrichsplatz 21<br />
90552 Röthenbach a. d.Pegnitz<br />
Telefon: 09 11 / 95 75-0<br />
Telefax: 09 11 / 95 75-147<br />
info@roethenbach.de<br />
www.roethenbach.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag von 8.00 - 17.00 Uhr<br />
Donnerstag von 8.00 - 18.00 Uhr<br />
Dienstag, Mittwoch und Freitag<br />
von 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Vor 100 Jahren noch ein Dorf<br />
Durch die Ansiedlung der<br />
Industriebetriebe Conradty und<br />
Diehl begann der rasche Aufstieg<br />
Röthenbachs und 1953 die<br />
Ernennung zur Stadt.<br />
Durch die Gebietsreform wurden<br />
der Ortsteil Himmelgarten und<br />
die Gemeinde Haimendorf mit<br />
ihren Ortsteilen Renzenhof,<br />
Grüne Au, Rockenbrunn und<br />
Moritzberg im Jahr 1972 in die<br />
Stadt eingegliedert.<br />
Das Blumenfest und die Kirchweih<br />
Ende August sind weit über die<br />
Grenzen des Nürnberger Landes<br />
hinaus bekannt.<br />
Röthenbach a. d. Pegnitz<br />
Vielfalt. Kultur. Zukunft.
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Unsere Wünsche für das Weihnachtsfest<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � Liebe �Bürgerinnen � und �Bürger, � Weihnachten � �ist auch �ein Fest, �das am�schönsten �ist, � �<br />
alles ändert sich: der vergangene<br />
Winter war lau, ohne<br />
denen man schon lange nicht mehr wohnt, die Familie,<br />
� � � � Schnee, �zum�Skifahren�musste� � � � � � � � �<br />
man auf die Gletscherregionen<br />
ausweichen. Stattdessen war<br />
versucht, ihnen mit einem Geschenk, einem Besuch, einer<br />
� � � � der�April warm �wie der �Hoch� � � � � � � � �<br />
sommer, der August dafür eher<br />
verregnet und stürmisch.<br />
� � � � Aber �eines bleibt �immer �gleich: � � � � � � � � �<br />
Weihnachten. Weihnachten ist<br />
und bleibt Weihnachten. Es riecht und schmeckt so, wie<br />
� es�sein muss, �es dekoriert � sich �– wie gewohnt � – mit �Tan � nun, �nach�über 2000 �Jahren Bilanz � ziehen: �Ja, es �ist � �<br />
nennadeln, Strohengeln, Glaskugeln und Kerzen. Jede<br />
Familie mag ihre eigenen Bräuche haben, doch Weih-<br />
nachten bleibt Weihnachten.<br />
� � � � � � � � 24. �Dezember �um die �Wette. � � � � �<br />
Vielleicht ist es gerade heute in unserer sehr haltlosen<br />
Zeit eine gute und wichtige Sache, dass es so etwas wie<br />
� Weihnachten � �gibt. Ein �Fest, das �fast alle�feiern, das �uns � nachtszeit, � �viel Ruhe �und Beschaulichkeit � �sowie�viel � �<br />
vereint und das uns zugleich Gewissheit darüber gibt,<br />
dass nicht alles beliebig ist, dass nicht alles einfach<br />
wenn es mit Familie und Freunden gefeiert werden kann.<br />
So hält es uns auch zusammen. Freunde aus Städten, in<br />
die man vielleicht schon eine ganze Weile nicht mehr<br />
gesehen hat – man denkt an all diese Menschen und<br />
Karte oder einem Anruf Freude zu machen. Oder man<br />
fährt seine Eltern besuchen, lädt seine Freunde auf den<br />
Weihnachtsmarkt ein oder telefoniert mit alten Bekannten.<br />
Weihnachten ist ein Fest, das schon von seiner Grundidee<br />
dazu bestimmt ist, uns Hoffnung und Halt zu geben.<br />
Denn genau dafür wurde Jesus geboren, und man kann<br />
geglückt, nach wie vor feiern wir Weihnachten, nach wie<br />
vor glänzen Kinderaugen und Weihnachtsdekoration am<br />
Gut, dass manche Dinge bleiben. In diesem Sinne wünsche<br />
ich Ihnen allen eine gesegnete Advents- und Weih-<br />
Gesundheit, Glück und Erfolg im neuen Jahr.<br />
vergehen wird.<br />
Ihr Helmut Reich, Landrat<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Wolfgang Plattmeier,<br />
1. Bürgermeister<br />
Stadt Hersbruck<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Wie jede Bürgerin, wie<br />
jeder Bürger erwarte und<br />
� � � � �erhoffe auch �ich vom � � � � � � � � � �<br />
bevorstehenden Weihnachtsfest<br />
die Möglichkeit<br />
ein wenig zurückzuschal-<br />
� � � � � � � � � � � �Rüdiger�Pompl, � � �<br />
ten, in Ruhe zurückblicken<br />
zu können, auf die Arbeit<br />
und den Ablauf des vergangenen Jahres. Darüber hinaus<br />
Bürgermeister der Stadt<br />
<strong>Lauf</strong> a.d. Pegnitz<br />
Zu Weihnachten, zum Fest<br />
der Geburt Jesu, kreisen meine Gedanken auch um<br />
unsere Zukunft. Unsere Zukunft, unsere Hoffnung das<br />
� erwarten � wir �für die�Zeit um�die Feiertage �und�um die � � � � � � � � �<br />
Jahreswende friedliche Tage, nicht nur zuhause, sondern<br />
auf unserem ganzen Globus.<br />
Ganz persönlich wünsche ich mir eine ruhige, gemeinsame<br />
Zeit mit meiner Familie in diesen Tagen. Wenn<br />
meine Wünsche und Erwartungen erfüllt werden, wird<br />
� � � � � � � � sind �die Kinder � und�Enkel. So �wünsche �ich mir �auch, � �<br />
das Engagement der Stadt für ein familien- und kinderfreundliches<br />
<strong>Lauf</strong> möge viele junge Leute dazu ermuti-<br />
� auch �das Weihnachtsfest � � 2007�wie viele �zuvor, ein �schö � gen, �mit Kindern � zu�leben, mit �ihnen�Freude zu �haben� �<br />
nes und glückliches für mich sein.<br />
und glücklich zu sein.<br />
Ich wünsche allen Kindern, allen Eltern, Großeltern,<br />
Diese Erwartungen sollen nicht für mich allein stehen,<br />
� � � � � � � � allen �<strong>Lauf</strong>erinnen � und �<strong>Lauf</strong>ern �ein friedliches � �Fest. � �<br />
sondern ich wüsche allen meinen Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürgern eine gleichermaßen<br />
friedvolle Weihnachtszeit.<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
08
� � � � � � � � �<br />
09<br />
� � � � � � � � �<br />
Ruth Thurner,<br />
Bürgermeisterin<br />
� � � � � � � �<br />
zuhören kann und für die<br />
� � � � � � � �<br />
� � � � �Dass ich�stets die�richtigen� �<br />
ablehnen muss zum Beispiel<br />
� � � � � � � � �<br />
� �und Kreisgemeinden. � � � � � �<br />
Gemeinde wünsche ich mir weiterhin eine motivierte<br />
� � � � � � � �<br />
� �schaftlich �inkultureller � Hinsicht � engagieren. � � � �<br />
� �Familie. � � � � � � �<br />
� � � � � � � �<br />
� � � � � Günther � Steinbauer � �<br />
1.Bürgermeister der Stadt<br />
Röthenbach a.d.Pegnitz<br />
Die Weihnachtszeit, sie<br />
trotz aller neuzeitlicher<br />
� � � � � � � � �<br />
� � � �<br />
Begleiterscheinungen, wie<br />
� Konsumzwang, � �vorweih �<br />
nachtlichenBesorgungs- �<br />
Stressless<br />
� � � �<br />
stress; sie ist für mich nach<br />
� � � �<br />
® living – der Comfort zählt!<br />
wie vor die schönste Zeit<br />
des Jahres geblieben.<br />
Und ganz ehrlich, ich freue mich schon auf die<br />
� � � � � � � �<br />
Begegnungen mit den Menschen unserer Stadt, bei den<br />
zahlreichen Weihnachtsfeiern der Vereine, auf unseren<br />
Weihnachtsmarkt und hier besonders auf die Vorfreude<br />
� � � � � � � � �<br />
bei den Kindern.<br />
Ich wünsche mir natürlich, dass es nicht nur mir per-<br />
� �sönlich�sondern�allen Bürgerinnen � �Bürgern �unserer� �<br />
Stadt gelingen möge, gerade in der Weihnachtszeit etwas<br />
Abstand vom Alltagsstress zu bekommen. Ich wünsche<br />
� �mir, dass �Weihnachten � wieder � verstanden � �wird als das �<br />
Fest der Liebe, des Friedens und der Mitmenschlichkeit.<br />
Ich wünsche mir, dass diese Gedanken sich nicht nur<br />
� �auf die�Weihnachtszeit � beschränken, � �nein, �Mitmensch �<br />
lichkeit, das Denken an die Anderen, die nicht auf der<br />
Sonnenseite des Lebens stehen, dies sollte für das ganze<br />
� �Jahr für �uns im�Vordergrund � stehen. � � � �<br />
Das wünsche ich mir zu Weihnachten.<br />
Gemeide Schwaig<br />
Ich wünsche, dass ich weiterhin<br />
Belange meiner Bürger ein<br />
offenes Ohr haben werde.<br />
Worte finde, wenn ich<br />
Wünsche und Anliegen<br />
aus Gründen der Gleichbehandlung und dass ich wenn<br />
nötig vermittelnde und gerechte Entscheidungen treffe.<br />
Ich wünsche mir gute Zusammenarbeit mit den Nachbar-<br />
Für das Fundament einer erfolgreichen Arbeit für die<br />
Verwaltung und einen kooperativen Gemeinderat.<br />
Ich wünschte mir, dass sich die Vereine vermehrt gemein-<br />
Ich wünsche mir ein gutes Miteinander der Generationen<br />
und weiterhin Unterstützung und Rückhalt in meiner<br />
� � � � � � � � �<br />
An dieser Stelle hätten wir auch gerne die Weihnachtsgrüße von<br />
� �PeterWiesner � (1. Bgm. �Rückersdorf) � veröffentlicht. � �Diese lagen�uns leider nicht rechtzeitig bis zum Redaktionsschluss vor.<br />
Ausstellungsstücke<br />
angenehm reduziert.<br />
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� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Der Nikolaus kommt aus Röthenbach!<br />
Wie die Ottilinger-Zwillinge die Welt verzaubern<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Seit 1965 begeistern die Geschwister Ottilinger<br />
jung und alt. Nach alter Tradition ziehen sie als<br />
Knecht Ruprecht und der heilige Nikolaus durch früher allerdings nur am 6. Dezember. Damals noch<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
die fränkische Region und um die ganze Welt!<br />
Sie sehen aus wie Heilige und sind sich zum verwechseln<br />
ähnlich: Die Brüder Guido und Joachim<br />
Ottilinger. Dicke schwarze Augenbrauen zieren ihr<br />
� � � � � � � � noch �nicht. �„Da waren � vielleicht � grade �mal�ein paar�<br />
�<br />
Gesicht und ein immer währendes Lächeln.<br />
� � � � � � � � chim �Ottilinger, � der �um zwei �Minuten �ältere�Bruder. � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Bei den Ottilingers sind im Sack aber nach wie vor<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � Jahre � immer � wieder. � So�seien �die Kinder � viel�<br />
�<br />
� � � � � � � � tage �ab und �zu zu�technischen � Hilfsmitteln � �greifen. � �<br />
So sehen Zwillinge aus: Guido und Joachim Ottilinger<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Wie der nette Onkel von nebenan wirken die beiden<br />
und wie gemacht für den Job als Nikolaus. Denn<br />
� � � � � � � � Besonders � �stolz sind �die beiden � auf �ihre � � �<br />
dafür sind die Ottilinger-Zwillinge, wie sie im<br />
Volksmund genannt werden, seit Jahrzehnten weit<br />
� über �die Grenzen � der �Region �bekannt �-als Nikolaus � � � � � � � � � �<br />
und Knecht Ruprecht.<br />
Angefangen hat alles im Alter von 15 Jahren. „Das<br />
war damals bei Onkel Willi. Da sind wir das erste<br />
mal aufgetreten. Mensch, war ich aufgeregt“, lacht<br />
sind. Bedarf an Engeln<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� Guido �Ottilinger � und �reibt�sich den�Mund. �Wie die�<br />
hat �die beiden � bei�Ihren � � � � �<br />
Jungfrau zum Kind seien sie auch zum Nikolaus-<br />
Spielen gekommen. Bereits bevor die Geschwister in<br />
� die�Gewänder �geschlüpft � sind, �hatte �das Nikolaus- � � melden � und �mitma � � � � � �<br />
Spielen eine Tradition im Hause Ottilinger. Lange<br />
Jahre spielte die Mutter den Nikolaus. Als sie 1965<br />
aufgrund ihres Alters aus dem „Nikolaus-Geschäft“<br />
ausstieg, mussten die damals 15-jährigen Jungs<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
ran. Bald waren sie für Ihre Auftritte bekannt<br />
immer<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
und wurden zu zahlreichen Veranstaltungen<br />
und Vereinsjubiläen eingeladen.<br />
Seit 1985 treten sie jedes Jahr auf dem Röthenbacher<br />
Weihnachtsmarkt auf. Der Nikolaus kam<br />
mit einer grimmigen Maske, die den Kindern richtig<br />
Angst machte. Üppige Geschenke gab es auch<br />
Äpfel und Nüsse drin, aber wir haben uns trotzdem<br />
immer riesig auf den Tag gefreut“, erinnert sich Joa-<br />
Heute sind die Geschenke üppiger geworden und<br />
die Äpfel werden oftmals gegen Videospiele<br />
getauscht.<br />
Gameboy statt Äpfel & Nüsse<br />
hauptsächlich Süßigkeiten, Äpfel und Nüsse.<br />
Umstellen mussten sich die beiden im <strong>Lauf</strong>e der<br />
anspruchsvoller geworden und gar nicht mehr so<br />
leicht zu begeistern. Also muss der Nikolaus heutzu-<br />
Eine Nebel-, Schnee- und Seifenblasenmaschine<br />
gehört mittlerweile zum Repertoire und sorgt bei<br />
den Auftritten für die richtige weihnachtliche Stimmung,<br />
falls Petrus einmal nicht mitspielt.<br />
zahlreichen Helferinnen bei den Auttritten.<br />
Viele kleine Engelchen sorgen<br />
dafür, dass der Nikolaus und<br />
sein Knecht Ruprecht nicht alleine<br />
haben die beiden übrigens<br />
immer wieder. Wer Lust<br />
Auttritten zu unterstützen<br />
kann sich gerne<br />
chen. Eines, so versichert<br />
Guido<br />
Ottilinger sei<br />
a b e r<br />
n o c h<br />
genauso<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
10
� � � � � � � �<br />
11<br />
� � � � � � � �<br />
� � � � � � � �<br />
Der perfekte Nikolaus:<br />
Roter Umhang, weiße<br />
Handschuhe, weißer,<br />
langer Bart, goldenes<br />
Buch und Bischofsmützeund<br />
-stab. In Begleitung<br />
von Knecht Ruprecht.<br />
� � � � � � � �<br />
� � � � � � � �<br />
� � � � � � � �<br />
� � � � � � � �<br />
� � � � � � � �<br />
� � � � � � � �<br />
wie früher: „Wenn ich an das Leuchten der Kinder-<br />
� �augen�denke, dann � ist das �immer �noch�die schönste �<br />
Belohnung für die ganze Arbeit. Wenn man mal so<br />
ein Kind gesehen hat, dann macht man das jedes<br />
Jahr wieder und freut sich schon auf die Adventszeit“.<br />
Freuen müssen sich die beiden auch, denn<br />
� � � � � � � �<br />
immerhin wenden sie für die sechs Wochen um<br />
� � � � � � � �<br />
Weihnachten ihren gesamten Jahresurlaub auf. Viel<br />
Zeit für lange Urlaubsreisen oder Aus-<br />
� � � �spannen �in der�Sonne�bleibt ihnen �<br />
daher nicht.<br />
� � � � � � � �<br />
� � � � � � � �<br />
� � � � � � � �<br />
� � � � � � � �<br />
� � � � � � � �<br />
� � � � � � � �<br />
� � � � � � � �<br />
� � � � � � � �<br />
� � � � � � � �<br />
� � � � � � � �
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � 12 � �<br />
... kein Alkohol<br />
für Sankt Nikolaus<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� Einmal � im�Jahr müssen � die�Zwillinge � aber auf �jeden� � � � � � � � �<br />
Fall nach Dänemark fahren. Dort findet jedes Jahr<br />
im Juli der „Santa Claus Weltkongress“ statt - mitten<br />
im Sommer! In Kopenhagen treffen sich Nikoläuse<br />
und Weihnachstsmänner aus der gesamten Welt.<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Weltkongress in Dänemark<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Ein Fest, bei dem die Ottilinger-Zwillinge natürlich<br />
auf keinen Fall fehlen dürfen. „Da kommen Weih-<br />
� nachtsmänner � � aus�Japan, �Australien �und sogar � aus � � � � � � � � �<br />
Grönland und wir sind schon eine richtig eingeschworene<br />
Gemeinschaft. Aber es geht echt bierernst<br />
zu. Jeder hat seinen Ehrenkodex“, erklärt Guido.<br />
Während der Veranstaltung dürfen die Nikoläu-<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� se�und Weihnachtsmänner � � �im Ihren � Gewändern � � � � � � � � � �<br />
weder Essen noch Trinken, vorallem keinen Alkohol,<br />
um Ihrer Vorbildfunktion gerecht zu werden.<br />
Wer gegen diese Regel verstößt, wird ausgeschlossen<br />
und darf nicht wieder kommen. Das ist Tradition in<br />
Dänemark. „Aber die Frauen dort sind nicht<br />
schlecht“, grinst Joachim. Damit meint er die weib-<br />
� � � � � � � � lichen � Weihnachtswichtel, � � �die sich�engagiert �um das � �<br />
Wohl der vielen Nikoläuse kümmern. Wichtig ist<br />
den beiden, dass sie Nikolaus und Knecht Ruprecht<br />
� � � � � � � � verkörpern � �und nicht � den�Weihnachtsmann. � � � �<br />
Der entscheidende Unterschied sei, dass der Niko-<br />
� � � � � � � � laus � wirklich � gelebt � habe, �was�auch historisch � � �<br />
bewiesen ist. Heutzutage ist der Heilige Nikolaus<br />
oder der Bischof von Myra einer der populärsten<br />
christlichen Heiligen überhaupt, bekannt vor allem<br />
für seine großmütigen Taten.<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
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VOM NORDPOL? Weit gefehlt. Der Nikolaus kommt aus Röthenbach<br />
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VIEL UNTERWEGS Die Ottilinger sind sogar in Japan bekannt.
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� � � � � � � � �<br />
� � � � � � � �<br />
„Gott spielt eine entscheidene Rolle. Wir sind sehr<br />
christlich erzogen worden und stehen zu unserem<br />
� � Glauben. �Einem �wirklich �Heiligen �wie�dem heiligen � �<br />
Nikolaus nachzufolgen ist keine leichte Aufgabe<br />
aber eine sehr große Verantwortung und Herausfor-<br />
� �derung“, � betont �Guido�Ottilinger. � � �<br />
Glaube spielt eine große Rolle<br />
� � � � � � � � �<br />
Vielleicht spielen sie den Nikolaus deshalb so echt<br />
� �und sympathisch? � � Ans�Aufhören �denken � die beiden � �<br />
jedenfalls noch lange nicht. Aber wenn sie in Rente<br />
gehen, haben die Ottilinger noch viel vor. Unter<br />
anderem wollen sie den Pilgerweg nach Santiago de<br />
Compostella zu Fuß ablaufen, um ihren Glauben<br />
� � � � � � � � �<br />
weiter zu stärken und dem heiligen Nikolaus ehr-<br />
� � � � � � � � �<br />
würdig nachzufolgen.<br />
� � � � � � � � �<br />
� � � � � � � �<br />
� � � � � � � � �<br />
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Ihnen, liebe Leserin<br />
und lieber Leser,<br />
meinen Dank dafür,<br />
dass Sie unser WeihnachtsMagazin in<br />
Händen halten und lesen. Ich wünsche<br />
Ihnen dabei ebenso viel Vergnügen wie<br />
mir die Erarbeitung und das Design für<br />
dieses Magazin bereitet haben.<br />
Ein herzliches Dankeschön auch an alle<br />
Kunden für deren Vertrauen in meine<br />
<strong>Werbeagentur</strong> und an all die Helfer für<br />
deren Unterstützung.<br />
Mein ganz besonderer Dank geht an meine<br />
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Gültig bis Ende Januar 2008
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � 14 � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� Klimakatastrophe � � �hin oder �her. Was � wir Mitteleu- � � der �Melancholie. � �Im übrigen �beschenkt � man � sich � �<br />
ropäer von Weihnachten wettertechnisch erwar-<br />
ten, ist der Winterzauber mit Schnee, Flockenwir- Weihnachtsmann statt eines langen Mantels eine<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
bel, klirrendem Frost in sternklaren Nächten und<br />
– als Höhepunkt der Postkartenidylle – eine tief<br />
� stehende � �Sonne an�einem�stahlblauen � Himmel. � � In �Russland � � haben � – minus! � Der � Wod�<br />
�<br />
Wünschen wir es uns rechtzeitig, haben wir vielleicht<br />
mal Glück!<br />
chend hoch. Die Geschenke, die mit dem Reichtum<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
hatten diesen Kum- einer kleinen Führungsschicht der Russen nicht<br />
Die Australier mer noch nie, im weniger maßlos geworden sind als anderswo auch,<br />
� � � � �Gegenteil. � Es�ist sogar�<br />
gibt’s � nach �dem julianischen � � Kalender � erst�am 31. � �<br />
wahrscheinlich, dass das Thermometer wieder die<br />
40-Grad-Sprosse erklimmt – 40 plus! Weihnachten<br />
� findet � „Down � under“ �nun�mal im�Sommer�statt. � � � � � � � � �<br />
lieben ihr grellbuntes<br />
Partys am Strand mit christlichen Liedern vom Die „Amis“ „X-Mas“, wie sie Weih-<br />
Jesuskind, das in der Krippe im heiligen Land fast<br />
� � � � � � � � � � � nachten � lässig � nennen. � � �<br />
erfror, retten die Besucher aus Europa selten vor<br />
wie bei uns, allerdings erst am 25. 12., wobei der<br />
rote Badehose trägt.<br />
kann es auch 40 Grad<br />
ka-Konsum ist entspre-<br />
Dezember und Weihnachten sogar noch später –<br />
am 7. Januar. Vier Tage später ist Neujahr.<br />
Santa Claus kommt mit dem Schlitten in der Nacht<br />
zum 25., fährt durch den Kamin und füllt die<br />
„Stockings“, die langen, eigens zu diesem Zweck<br />
aufgehängten Strümpfe mit Geschenken. Im Süden<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � der �USA�gibt es zusätzlich � �Feuerwerk �und�Kano � �<br />
nenschüsse, weil man, alter Siedlertradition folgend,<br />
die in Europa zurück gelassenen Freunde nur<br />
� � � � � � � � so �grüßen�kann. Was �wird�gegessen? � Turkey, �ein � �<br />
Truthahn, und viele Naschereien.<br />
� � � � � � � � � � � Der�13. Dezember � ist �der �<br />
Schweden: Tag der Lucia-Braut, der vie-<br />
�<br />
� � � � � � � � � � �<br />
len blonden Schwedinnen,<br />
� � � � �<br />
die einen Kranz mit brennenden Kerzen auf<br />
dem Kopf tragen und die Familien zum Früh-<br />
stück wecken. Vor Heiligabend gehen die<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Schweden zuerst in die Sauna, dann tanzen sie<br />
um den Weihnachtsbaum. Damit Konditions-<br />
� � � � � � � � mängel � nicht � auftreten, � wird �vorher �ausgiebig � � �<br />
gegessen. Die Fenster werden trotz gelegentlich<br />
eisiger Kälte geöffnet, denn manchmal fliegt ein<br />
Päckchen herein, der Julklapp, dessen Absender<br />
Freunde und Bekannte sind.<br />
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Weihnachten zwischen<br />
und 40 Grad<br />
Wie die<br />
Eine Reise von<br />
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� � 15�<br />
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40 Grad minus<br />
plus<br />
� � � � � � � � �<br />
� � � � � � � �<br />
� � � � � � � � �<br />
diskutiert nicht nur politisch meist<br />
� �Italien � �hitzköpfig, � sondern � auch � die Weih- � �<br />
nachtsfrage: Soll ein Weihnachts-<br />
� �baum�in die Wohnung � �oder eine � riesige �Krippe? � �<br />
Beim Essen ist man sich hingegen einig, es wird<br />
geschlemmt! Übrigens gibt es die Geschenke<br />
� �eigentlich � nur�für Kinder � und�das oft erst � am 6. � �<br />
Januar. Der 6. Januar kann noch mal Glück verheißen<br />
oder Pech bringen. Die alte Hexe Befana<br />
verteilt an brave Kinder Geschenke, an die unartigen<br />
jedoch Kohlestücke.<br />
� � � � � � � � �<br />
� � � � �<br />
Auf Grönland<br />
friert � auch �der Weih- �<br />
nachtsmann. Er kam-<br />
� � � � �<br />
piert in einer unterir-<br />
� � � �<br />
dischen Höhle mitten im Eis, heißt es. Schreiben<br />
Sie ihm doch mal: Julianehaab, Grönland. Gerne<br />
nimmt dieser übrigens ausgediente Baby-Schnuller<br />
entgegen. So weiß er, dass aus kleinen Kindern<br />
langsam große Kinder und schließlich Erwachsene<br />
werden. Bevölkerungszählung auf grönländisch!<br />
gibt es alles, von christlich<br />
� � � � � � � �<br />
� � � � � � � � �<br />
� �In�Afrika � gestimmten � �Weihnachtsritualen � � �<br />
bis zu heidnischen Gebräuchen.<br />
In einem sind sie sich gleich: Wer es sich leisten<br />
kann, fährt auf, was die Natur an köstlichen Früchten,<br />
an Gemüsen einschließlich der Reisgerichte<br />
� � � � � � � � �<br />
� �und an �Fleischsorten � zu � bieten�hat. Und �Vorbild � �<br />
ist, was die Geschenke angeht, oft Europa.<br />
sind – so klagen die<br />
� � Die �Chinesen � � � � � �<br />
Autobauer – geschickt<br />
im ‚Abkupfern’. Bei<br />
Weihnachten kann es nicht anders sein. Kaum zwei<br />
Prozent der Chinesen sind Christen und doch hat<br />
sich Weihnachten als allgemeines Fest etabliert.<br />
� � � � � � � �<br />
� � � � � � � � �<br />
Louisa-Maria Giersberg<br />
� � � � � � � �<br />
Welt das Fest begeht.<br />
Australien bis China.<br />
� � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � �
� � � � � � � � � � � � � � 16<br />
� �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
„Tee erfreut die Seele und macht das Leben schö-<br />
� � � � � � � � ner“, � so lautet � ein�altes chinesisches � �Sprichwort. � � �<br />
Diese Ansicht scheinen viele Menschen zu teilen,<br />
daher ist es nicht verwunderlich, dass Tee nach<br />
Kaffee das beliebteste Frühstücksgetränk ist. Und<br />
gerade zur Adventszeit gehört eine aromatische<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Weihnachtsteemischung mit Zimt, Vanille oder<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Kardamom für viele einfach dazu.<br />
Tee ist ohne Zweifel eines der bekömmlichsten<br />
Genussmittel: Er kann anregen oder beruhigen,<br />
kalt oder warm<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
getrunken oder<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
sogar für heilende<br />
Zwecke<br />
� � � � � � � � eingesetzt � �wer � � � � � �<br />
Zwei Geheimnisse<br />
über den Teegenuss<br />
Tee – heißen Winterg<br />
Tee wirkt zweifach durch<br />
Duft und Aroma<br />
den. Welche die<br />
richtige Tee-Sorte ist, da scheiden sich allerdings<br />
� � � � � � � � die �Geister. �Somancher � Teetrinker � �schwört �aussch� �<br />
ließlich auf edle Teesorten Gyokuro aus Japan,<br />
Oolong-Tees aus Taiwan, feine Teeblätter aus Darjeeling<br />
oder kräftige schwarze Tees aus Assam.<br />
Andere wiederum haben sich den herrlichen Weiß-,<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Ist die Wasserqualität wirklich so<br />
entscheidend für den Teegenuss?<br />
Auf jeden Fall! Je weicher das Wasser, desto<br />
besser schmeckt der Tee. Verwenden Sie zur<br />
� � � � � � � � Gelb- � oder �Rot-Tees �verschrieben. � �Seit Jahrzehnten � � �<br />
erobern neben den klassischen Sorten allerdings<br />
auch immer mehr andere Arten den Markt. Dazu<br />
Not einen Wasserentkalker oder stilles<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Mineralwasser für die Zubereitung.<br />
Welche Menge an Teeblättern<br />
muss ich nehmen?<br />
Etwa ein Teelöffel voll pro Tasse ergibt eine gute<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� Mischung. � Im �Zweifelsfall � lieber �etwas �stärker� � � � � � � � � �<br />
dosieren. Sehr kräftig geratener Tee lässt sich<br />
mit heißem Wasser auch im Nachhinein noch<br />
� ohne �Probleme � verdünnen, � �eine zu schwache � � � � � � � � � � �<br />
Mischung ist jedoch nicht mehr veränderbar.<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �
� � 17<br />
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Doch neben diesen neuen Genussexperimenten<br />
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� � � � � � � � �spannend � und �soll sogar �fiebersenkend � �sein, Zitro- � �<br />
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enuss neu entdecken<br />
und tiefen Schlaf.<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Dazu gehört eine große Auswahl an<br />
� �Früchte-, �Rooibos- � oder �Honey � � � � �Entdecken � Sie �doch�das alte�Getränk�ein �<br />
busch-, Kräuter-, Mate-, Lapachound<br />
ayurvedischen Tees. Je nach<br />
Geschmack und Lebenseinstellung<br />
kann zwischen Sorten aus<br />
� � � � � � � � � � �mal eine �Tasse Tee �und nehmen � �Sie �<br />
kontrolliert biologischem Anbau,<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
säurearmen, magenfreundlichen,<br />
mit natürlichen Aromen versetzten<br />
� �oder duftintensiven � � Mischungen<br />
verhilft Ihnen das heiße Gebräu so zu<br />
� � � � � � � � � � � �<br />
nach Belieben gewählt werden. Dabei<br />
wirkt Tee meist gleich auf zweierlei<br />
� �Weise: �einmal�inwendig �und einmal � durch � � � � � � � � � �<br />
den Duft, der sich bereits beim Aufbrühen mit<br />
heißem Wasser entfaltet und, einer Aromatherapie<br />
ähnlich, unsere Geruchssensoren aktiviert, das<br />
Wohlbefinden verbessert.<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� �Auch�in der Anwendung � �gibt es �zahlreiche � Varian- � � � � � � � � �<br />
ten, Tee zu genießen: Er kann nicht nur getrunken<br />
werden, er ist auch außergewöhnlicher Badezusatz.<br />
Tee eignet sich zudem hervorragend als Grundlage<br />
für schmackhafte Cocktails der Glühweinkreatio-<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� �nen und �es gibt �sogar�Teesorten, �die als � � � � � � � � � �<br />
Geschmacksträger in Müsli, Joghurt oder in<br />
Fruchtsalaten zum Einsatz kommen können.<br />
wird Tee auch heute noch vielfach für medizinische<br />
Zwecke eingesetzt. So ist Hagebutten-Tee reich an<br />
Wahl. Thymiantee hilft bei Grippe, Erkältungen<br />
und Halsschmerzen, Lindenblütentee wirkt ent-<br />
nenmelisse beruhigt die Nerven, Rosmarintee<br />
macht wach, Pfefferminze unterstützt die Verdauung<br />
und Lavendelblütentee verhilft, vor dem<br />
Zubettgehen heiß getrunken, zu einem ruhigen<br />
mal ganz neu für sich, genießen Sie in<br />
dieser kalten Jahreszeit häufiger ein-<br />
sich damit eine Auszeit von der Hetze<br />
des Alltags. Gerade in der Vorweihnachtszeit<br />
sind solche Momente<br />
wohltuende Oasen. Und vielleicht<br />
einer besonders zauberhaften<br />
Weihnachtsvorfreude.<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
In einem gut sortierten Teegeschäft finden Sie eine große<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Auswahl an verschiedenen Teesorten!<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �
� � � � � � � � � � � � � �18 � �<br />
Richard Galliano - Tangaria Quartett<br />
World Jazz: Mittwoch, 5. Dezember 2007 - 20.00 Uhr -<br />
Kultur-Cafe Karstadt. Eintritt: Euro 21,00-26,00.<br />
Richard Galliano begann schon im zarten Alter von 3<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Jahren zu musizieren. Schnell wurchs er heran zum Vir-<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
tuosen seines Fachs, der, gerade mal 12 Jahre alt, bereits<br />
internationale Preise gewann. In den 80er Jahren eta-<br />
blierte sich der französische Akkordeonkünstler auf den<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Bühnen der Welt. Mit der Erschaffung des Stils „New<br />
Musette“, der die traditionelle Musette mit dem moder-<br />
nen Jazz verbindet, wurde aus Galliano „der Entdecker<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
des Akkordeon im Jazz“, wie er heute ehrfürchtig<br />
genannt wird.<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� Großer � Silvesterball � �in Röthenbach � a. �d. Pegnitz � � � � � � � � � �<br />
Sonntag, 31. Dezember 2007, ab 20.00 Uhr,<br />
Stadthalle Röthenbach. Kartenreservierung nötig!<br />
Seit Jahren gehört der Röthenbacher Silvesterball zu<br />
einem der beliebtesten Tanzveranstaltungen im Nürnberger<br />
Land. Auch dieses Jahr lädt die Stadt Röthenbach<br />
Jahresabschlusskonzert Chorgemeinschaft Schwaig<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� zum�festlichen �Jahreswechsel � 2007/2008 � �wieder�zu � Zum �Jahresabschluss � �bieten die �Chorgemeinschaft � � � �<br />
einem vergnüglichen Tanzabend in die Stadthalle ein.<br />
Für die musikalische Untermalung sorgt eine Show-<br />
� band. �Der Kartenvorverkauf � � läuft �bereits. �Da die�Karten abwechslungsreiches und interessantes Konzert.<br />
� � � � � � � � �<br />
sehr begehrt sind, bietet sich eine rasche Reservierung<br />
der Karten beim Kulturamt der Stadt Röthenbach<br />
Samstag, 29. Dezember 2007, 20.00 Uhr, kath. Kirche St.<br />
Paul, Schwaig, Eintritt: 8,00 Euro / Mitglieder 6,00 Euro<br />
Schwaig und das Fürther Kammerorchester unter der<br />
Leitung von Horst Günter Lott ihren Zuhörern ein<br />
Kartenvorverkauf: Rathaus der Gemeinde Schwaig,<br />
Gemeindebücherei Schwaig, Schreibwaren Stierhof,<br />
a.d.Pegnitz unter Tel.: 0911/9575-121 an.<br />
Geschenke-Shop B. Laschinger und bei allen Chormit-<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
gliedern, Kartenvorbestellung: 0911/502773.<br />
Veranstalter: Chorgemeinschaft Schwaig.<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Besinnliches in der Adventszeit im Tiergarten<br />
Alle Jahre wieder kehrt auch im Tiergarten Nürnberg<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
mit der weihnachtlichen Krippe mit echten Tieren die<br />
Adventszeit ein.<br />
Tiere und Natur bieten einen Ort der Ruhe und Besin-<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
nung in der Hinführung auf Weihnachten. Im Mittelpunkt<br />
der Weihnachts-Aktionen steht die Darstellung<br />
der Geschehnisse in der Krippe zu Bethlehem durch die<br />
� � � � � � � � Tiere �und Mitarbeiter � �des Tiergarten � Nürnberg, � �unter � �<br />
malt von vorweihnachtlichen Erzählungen. Neben den<br />
zahlreichen Aktivitäten können die Besucher in der<br />
� � � � � � � � Weihnachtsbude � � am�Kinderzoo �bei � � � �<br />
Glühwein und sonstigen Leckereien<br />
ausspannen. An den Adventswochen-<br />
enden und am Heiligen Abend wird<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
der Weihnachtsmann persönlich die<br />
Besucher des Tiergarten begrüßen.<br />
Kultur. Essen.<br />
Wo<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �
� �19 � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Trinken. Feiern!<br />
was los ist.<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Weihnachtsfeier des MusicLab<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
in der Stadhalle Röthenbach<br />
Am Sonntag, den 16. Dezember 2007 von 14.30 Uhr bis<br />
19.30 Uhr findet in der Stadhallt Röthenbach/Pegnitz<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
die Weihnachtsfeier des MusicLab, dem Institut für<br />
modernen Musikunterricht statt. Einlass: 14.00h,<br />
Eintritt: frei.<br />
Bei freiem Eintritt, präsentieren Schüler mit Unterstützung<br />
ihrer Lehrer im weihnachtlich, festlichen Rahmen<br />
ihr Können. Mit dem Ziel den Schülern eine Möglich-<br />
Ideal für ein paar ruhige Weihnachtsfeiertage und<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� �keit zu�bieten, ihre �Fähigkeiten � auf�die Bühne �zu brin- � � � Oberer �Markt �4•91346 �Wiesenttal/Muggendorf � � �<br />
gen, einem breiten Publikum zu präsentieren und die<br />
Lust auf Musizieren zu wecken, wird die ganze Band-<br />
� �breite des �MusicLab �Angebotes � gezeigt. � Das�Publikum� � � � � � � � �<br />
kann wieder ein abwechslungsreiches, unterhaltsames<br />
Programm mit mehr als nur Weihnachtsliedern erwar-<br />
ten. Tel: 0911/5064983. www.musiclab-institut.de<br />
� � � � � � � � �Cocktails, �Gala-Buffet � und �Neujahrssekt. � Preis: � 89,00 � �<br />
� � � � � � � � �ImCulinartheater � �im Nürnberger � �Tiergarten �erwarten � �<br />
ses Galabuffet à la Paul Cezanne, süperbe Weine und<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Komödie: Bambolero2 - "Viva la mamà"<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Am 16. Novemberg, 28. Dezember 2007, 13. Januar 2008<br />
und 1. Februar 2008 - Einlass 18:45 Uhr bis 22:45 Uhr.<br />
Marientorzwinger, Lorenzerstr. 33 in Nürnberg. Preis:<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
51,00 Euro zzgl. VVK inkl. Menü.<br />
Die Fortsetzung der „Lokalkomödie“ Bambolero ver-<br />
spricht erneut turbulente Unterhaltung und spontan<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
improvisierte Szenen Die Zuschauer erwartet eine musikalische<br />
Komödie mitten in Nürnberg, mitten im Mari-<br />
entorzwinger und mitten unter den Gästen. Um Reser-<br />
� �vierung�wird gebeten. � Telefon � (0911) �2742784 �oder � �gesorgt. � � � � � � �<br />
www.marientorzwinger.com.<br />
Der ideale Ort für ein entspanntes Weihnachten.<br />
Einfach genießen und die neue Tradition erleben.<br />
für ein außergewöhnliches Silvester-Menü.<br />
Willkommen in Ihrem Hotel-Restaurant Feiler!<br />
Theater: Die verflixte Schatzinsel<br />
Montag, 31. Dezember 2007 ab 19.00 Uhr, mit Theater,<br />
Euro. Waldschänke und Glaspalast im Tiergarten, Am<br />
Tiergarten 8.<br />
Sie Dekilate Kostüme, gestelzte Gebärden, traumhafte<br />
Virtuositäten, exotische Genüsse, ein geistreich deliziö-<br />
gute Unterhaltung.<br />
Tel. (0 91 96) 9 29 50 • Fax (0 91 96) 3 62<br />
info@hotel-feiler.de • www.hotel-feiler.de<br />
Das Culinartheater beginnt um 19 Uhr mit einem<br />
Begrüßungscocktail und anschließendem Galabuffet.<br />
Für Shuttle und Rückshuttleservice der Gäste ist<br />
Weitere Informationen unter www.culinartheater.de<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Rechtzeitig reservieren!<br />
Reservieren Sie so bald wie möglich Ihren Tisch zu Silvester! So erhalten Sie die besten Tische und<br />
haben die größte Auswahl. Es ist durchaus üblich, die Reservierung mit einer Anzahlung zu verbinden.<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Tipp
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Noch heute scheint der Mit unserem Feuerwerk knüpfen wir unbewusst an den<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Jahreswechsel eine abergläubische<br />
Seite in uns anzusprechen: Glückwünsche,<br />
Glücksbringer und das Zukunftsorakeln gehören zum Beispiel üblich, dass die Kinder des Dorfes mit<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
in der Nacht vom alten zum neuen Jahr einfach dazu.<br />
Was uns heute jedoch einfach Spaß bereitet, hatte<br />
früher eine starke Angst vor den bösen Mächten,<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
denen man ausgeliefert war, zum Hintergrund.<br />
Um keine bösen Geister anzulocken war es in<br />
� früheren � Zeiten �untersagt, �zwischen � Weihnachten � � � � � � � � � � �<br />
und Neujahr Wäsche im Freien zu trocknen. Teilweise<br />
galt auch das Haare waschen als bedenklich.<br />
� Für�ganz besonders � wichtig � aber �hielt man �es, die�Silve � � � � � � � � �<br />
sternacht in Gesellschaft zu verbringen. Der Kreis von<br />
vertrauten Menschen, der sich um den Tisch versam-<br />
gemeinsames Hupkonzert veranstalteten.<br />
� melte, �symbolisierte � den �in sich�geschlossenen, � magi- � � � � � � � � � �<br />
schen Ring, der von keinem Dämon durchbrochen werden<br />
kann.<br />
alten Glauben an, nach dem Dämonen mit Lärm vertrieben<br />
werden können. In Norddeutschland war es so<br />
Töpfen umher zogen, die sie mit Schweinsblasen überzogen<br />
und damit zur Trommel gemacht hatten. In<br />
Allseits Guten Rutsch! -<br />
Bräuche zum Jahreswechsel<br />
großen Häfen pflegte man den Brauch, dass mit dem<br />
letzten Schlag der Mitternachtsglocke alle Schiffe ein<br />
Durch die Speisen, die man an Silvester zu sich nahm,<br />
konnte man bereits für viele Lebensbereiche eine gute<br />
� � � � � � � � Basis �bereiten: �Linsengerichten � �und dem�Verzehr�von � �<br />
Schuppenfischen sagte man nach, sie würden das Vermögen<br />
mehren. Erbsensuppe galt als vorzügliches Mit-<br />
� � � � � � � � tel, �um die eigene � Gesundheit � �zu erhalten, �Schweine � � �<br />
fleisch und Sauerkraut dagegen als Garant für dauerhaftes<br />
Glück, Bier sollte verjüngen, Gebäck das neue Jahr<br />
� � � � � � � � versüßen. � Und �auch, �wie man�den Neujahrstag � ver- � � �<br />
brachte, war entscheidend dafür, wie das neue Jahr verlaufen<br />
würde. Daher war es ratsam, nicht zu spät aufzu-<br />
� � � � � � � � stehen, �sich �ordentlich �zukleiden �und guter � Stimmung � � �<br />
zu sein.<br />
So alt wie die Menschheit selbst ist nicht nur der Aberglaube,<br />
sondern auch die Neugierde. Auch heute ist es<br />
uns noch ein Bedürfnis, an diesem Tag mehr über die<br />
eigene Zukunft zu erfahren. Blei- oder Wachsgießen<br />
gehört zu den beliebtesten Orakelbräuchen. Auch das<br />
willkürliche Aufschlagen der Bibel ist vielerorts beliebt.<br />
Was das neue Jahr bringt, das kann man am Silvesterabend<br />
angeblich auch aus rückwärts über die Schulter<br />
geworfenen Apfelschalen herauslesen oder durch<br />
Kartenlegen und Traumdeutung erfahren.<br />
Heute ebenfalls noch immer weit verbreitet sind mancherlei<br />
Symbole denen auch wir, mehr oder weniger<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � ernst, �zutrauen, �dass �sie uns Glück �für das �neue�Jahr � �<br />
schenken werden. Warum sie allerdings zu Glücksbringern<br />
geworden sind, ist den meisten von uns dabei nicht<br />
� � � � � � � � mehr �bewusst. � � � � � � �<br />
Trotzdem finden Sie sich in fast jeder Silvesterdekoration<br />
und auf den Glückwunschkarten wieder.<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
� � � � � � � � � � � � � � � �<br />
20
21<br />
Das Hufeisen. Es hält das Unglück fern. Die<br />
bösen Mächte fürchten sich vor dem Material,<br />
aus dem das Hufeisen gefertigt ist.<br />
Wichtig ist, dass es mit der Öffnung nach<br />
unten zeigen aufgehängt wird, damit das<br />
Unglück daran abgleiten kann. Andere<br />
schwören dagegen darauf, es mit der Öffnung<br />
nach oben am Haus anzubringen, damit das<br />
Glück hineinfällt.<br />
Das Glücksschwein steht seit jeher für<br />
den Wohlstand. Wer viel<br />
“Schwein” hatte, galt bei den<br />
Griechen und Römern daher als<br />
reicher Mann. Und diesen Ausspruch<br />
verwenden wir bis heute, wenn<br />
wir wieder einmal einer brenzligen<br />
Situation um Haaresbreite entkommen sind.<br />
Glücksklee<br />
Im vierblättrigen Kleeblatt meinte man das<br />
Kreuz Christi erkennen zu können. Daher gilt es als<br />
besonders wirksamer Glücksbringer.<br />
Glückspfennige<br />
In alten Kulturen galt das Allerkleinste<br />
stets als Symbol für Wachstum und<br />
Gedeihen. So dachte man zum Beispiel<br />
beim Samenkorn auch an den Baum,<br />
der bereits darin verborgen lag, beim<br />
Pfennig dementsprechend an das Vermögen,<br />
was darauf aufbauen würde.<br />
Der Marienkäfer gilt als Himmelsbote der<br />
Mutter Gottes, die ihm auch seinen Namen<br />
gab. Außerdem gehört die Blattlaus zu<br />
seinen bevorzugten Nahrungsmitteln.<br />
Seine Anwesenheit versprach also Hoffnung<br />
auf eine gute Ernte.<br />
Der Fliegenpilz<br />
Beim Glückspilz gehen die Meinungen<br />
weit auseinander, was<br />
das eigentlich giftige Gewächs<br />
zum Glücksbringer gemacht<br />
hat. Die Germanen glaubten daran,<br />
dass der Fliegenpilz immer dort hervorbrach,<br />
wo der Geifer des Pferdes des<br />
mächtigen Gottes Wotan bei dessen<br />
Ritten durch die Wolken hinunter auf die Erde fiel.<br />
Für welchen Glücksbringer Sie sich<br />
auch entscheiden, welche alten Bräuche<br />
Sie bei Ihrer Silvesterfeier aufleben<br />
lassen oder ob sie den Start<br />
ins neue Jahr gänzlich ohne<br />
abergläubische Rituale begehen<br />
- wir wünschen Ihnen<br />
auf jeden Fall ein erfolgreiches<br />
Jahr 2008!<br />
Der Schornsteinfeger<br />
Wenn früher der Kamin verstopft<br />
war, so konnten keine<br />
Mahlzeiten auf dem Herd<br />
zubereitet werden und die<br />
Brandgefahr stieg. Der<br />
Schornsteinfeger galt daher als<br />
Retter in der Not.<br />
Wir bringen Ihnen das<br />
Glück frei Haus!
STILLE-NACHT-GEDÄCHTNISKAPELLE<br />
in Oberndorf (Foto: Stille Nacht Gesellschaft/Helmut<br />
Edthaler, Freilassing)<br />
Evergreen Weihnachtslied<br />
Weihnachtslieder haben geschafft wovon die Kandidaten bei „Deutschland<br />
sucht den Superstar“ oder „Popstars“ träumen: obwohl es teilweise<br />
fast 400 Jahre her ist, dass sie zum ersten Mal erklangen, sind die Hits<br />
bis heute modern und erleben jedes Jahr aufs Neue ein Revival.<br />
Ob im Gottesdienst oder unter dem Tannenbaum,<br />
Weihnachtslieder gehören zum Fest der Feste.<br />
Leider werden wir heute bereits im November in<br />
vielen Geschäften mit einer Endlosschleife an<br />
Weihnachtsmusik berieselt, bei der die Lust darauf<br />
leicht vergehen kann. Doch mit der Familie oder mit<br />
Freunden zu singen zaubert eine ganz besondere<br />
Atmosphäre, in der auch wieder Raum für Besinnung<br />
ist. Zu den beliebtesten Weihnachtsliedern der<br />
Deutschen gehört die Weise „Stille Nacht“, die<br />
eine besonders eindrucksvolle Erfolgsgeschichte<br />
zu verzeichnen hat.<br />
Kommet Ihr Hirten<br />
Text: Joseph Mohr, Melodie: Franz Xaver Gruber<br />
Mariapfarr im Lungau. Man schreibt das Jahr 1816. Die<br />
Napoleonischen Kriege sind zu Ende gegangen. Der<br />
Neuordnung Europas ist ein geistliches Fürstentum zum<br />
Opfer gefallen: Salzburg. Die Salzach ist zur Staatsgrenze<br />
geworden und das Gebiet teilt sich nunmehr zwischen<br />
Bayern und Österreich auf. Die Kriegsjahre und der<br />
Abzug der Besatzungstruppen haben in Mariapfarr<br />
deutliche Spuren hinterlassen. Der Wunsch nach Frieden<br />
schreit tief aus den Herzen der Menschen. Joseph<br />
Mohr hält seine Gedanken in einem<br />
Gedicht fest. Es heißt „Stille<br />
Nacht“.<br />
Zwei Jahre sind vergangen. Am<br />
Tag des Heiligen Abends überreicht<br />
Joseph Mohr, der inzwischen<br />
als Hilfspriester in<br />
Oberndorf verdingt worden ist,<br />
dem Dorfschullehrer und Organisten<br />
Franz Xaver Gruber, der<br />
an jenem Abend die Orgelvertretung<br />
in den Gottesdiensten<br />
übernommen hat, einen Zettel, auf<br />
dem er die Strophen von „Stille<br />
Nacht“ notiert hat.<br />
Fortsetzung Seite 24<br />
22<br />
Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Frau'n!<br />
Kommet, das liebliche Kindlein zu schau'n!<br />
Christus, der Herr, ist heute geboren,<br />
den Gott zum Heiland euch hat erkoren.<br />
Fürchtet euch nicht!<br />
Lasset uns sehen in Bethlehems Stall,<br />
was uns verheißen der himmlische Schall!<br />
Was wir dort finden, lasset uns künden,<br />
lasset uns preisen mit frommen Weisen,<br />
Hallelujah!<br />
Wahrlich, die Engel verkünden heut<br />
Bethlehems Hirtenvolk gar große Freud':<br />
Nun soll es werden Friede auf Erden,<br />
den Menschen allen ein Wohlgefallen.<br />
Ehre sei Gott!<br />
FRANZ XAVER GRUBER 1787-1863<br />
(Quelle: Stille Nacht Gesellschaft/<br />
Tourismusverband Oberndorf)
23<br />
1.Stille Nacht! Heilige Nacht!<br />
Alles schläft; einsam wacht<br />
Nur das traute heilige Paar.<br />
Holder Knab im lockigten Haar,<br />
Schlafe in himmlischer Ruh!<br />
Schlafe in himmlischer Ruh!<br />
2. Stille Nacht! Heilige Nacht!<br />
Gottes Sohn! O wie lacht<br />
Lieb´ aus deinem göttlichen Mund,<br />
Da schlägt uns die rettende Stund´.<br />
Jesus in deiner Geburt!<br />
Jesus in deiner Geburt!<br />
3. Stille Nacht! Heilige Nacht!<br />
Die der Welt Heil gebracht,<br />
Aus des Himmels goldenen Höhn<br />
Uns der Gnaden Fülle lässt seh´n<br />
Jesum in Menschengestalt,<br />
Jesum in Menschengestalt.<br />
Stille Nacht! Heilige Nacht!<br />
Text: Joseph Mohr, Melodie: Franz Xaver Gruber<br />
4. Stille Nacht! Heilige Nacht!<br />
Wo sich heut alle Macht<br />
Väterlicher Liebe ergoss<br />
und als Bruder huldvoll umschloss<br />
Jesus die Völker der Welt,<br />
Jesus die Völker der Welt.<br />
5. Stille Nacht! Heilige Nacht!<br />
Lange schon uns bedacht,<br />
Als der Herr vom Grimme befreit,<br />
In der Väter urgrauer Zeit<br />
Aller Welt Schonung verhieß,<br />
Aller Welt Schonung verhieß.<br />
6. Stille Nacht! Heilige Nacht!<br />
Hirten erst kundgemacht<br />
Durch der Engel Alleluja,<br />
Tönt es laut bei Ferne und Nah:<br />
Jesus der Retter ist da!<br />
Jesus der Retter ist da!<br />
Unser Internet-Tipp<br />
Die wohl umfangreichste Weihnachtsliedersammlung<br />
finden Sie hier: www.ingeb.org<br />
Liedertexte, Noten und Mpeg3-Files zum<br />
anhören und mitsingen.<br />
Alle Jahre wieder<br />
Text: Wilhelm Hey, Melodie: Ernst Anschütz<br />
Aus dem Jahre 1837<br />
Alle Jahre wieder kommt das Christuskind<br />
Auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind.<br />
Kehrt mit seinem Segen ein in jedes Haus,<br />
Geht auf allen Wegen mit uns ein und aus.<br />
Steh auch mir zur Seite still und unerkannt,<br />
Dass es treu mich leite an der Liebe Hand.<br />
GRUBER-AUTOGRAPH V, undatiert,<br />
vermutlich um 1845 entstanden; unter<br />
dem Titel: "Weihnachtslied"; D-Dur, 6/8<br />
Takt, für zwei Solostimmen mit gemischtem<br />
Chor und Begleitung von Streichtrio, zwei Hörnern und Orgel; eine<br />
Strophe Text (1.); (Quelle: Stille Nacht Gesellschaft/Keltenmuseum)<br />
Tipp
Fortsetzung von Seite 22<br />
In einer ruhigen Stunde ersinnt Gruber eine Melodie zu<br />
den Worten des Freundes. Da dem musikkundigen<br />
Mohr die Komposition Grubers gut gefällt, beschließen<br />
die beiden das Werk noch am gleichen Abend in der<br />
Christmette zu Gehör zu bringen. Da die kleine Orgel<br />
der Kirche jedoch nicht bespielbar ist, greift Mohr zur<br />
Gitarre. Die zweistimmige, einfache Weise findet bei den<br />
Besuchern des Gottesdienstes großen Anklang.<br />
FEIERLICHKEITEN AM MOHR-GRAB Kinder am Grab<br />
Mohrs in Wagrain anlässlich der Feierlichkeiten zu seinem<br />
100. Todestag am 4. Dezember 1948.<br />
Dass das Lied seinen aus Oberndorf heraus findet, ist<br />
Orgelbaumeister Mauracher aus Fügen im Zillertal zu<br />
verdanken. Bei einem Liederabend in Leipzig führt er<br />
1833 auch „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ auf und beindruckt<br />
damit das Publikum auf besondere Weise. Von<br />
hier aus tritt die Weise ihren Siegeszug durch die deutschen<br />
Lande und trägt ihre Botschaft schließlich in die<br />
ganze Welt. Heute ist es in mehr als 300 Sprachen und<br />
Dialekte übersetzt worden.<br />
Im Original umfasst „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ insgesamt<br />
sechs Strophen, meist werden jedoch nur die<br />
erste, zweite und die sechste davon gesungen. Auch einige<br />
kleinere Veränderungen im Wortlaut haben sich über<br />
die Jahre hinweg ergeben, so singen wir heute zum Beispiel<br />
in der letzten Strophe nicht mehr „Jesus“ sondern<br />
statt dessen „Christ“. Seit 2006 werden in einer Gedenkmesse<br />
vor der Kapelle, in der das Lied einst zum ersten<br />
Mal erklang, alljährlich wieder alle sechs Strophen des<br />
Liedes aufgeführt.<br />
Orangenflädle gefüllt gefüllt<br />
mit Kresseschmand,<br />
Senfsprossen und<br />
gebeiztem Gewürzsaibling<br />
auf Erbsenschaum<br />
Wer Kulinarisches liebt, findet in Rückersdorf bei<br />
Nürnberg im Restaurant Roter Ochse frische, gesunde<br />
und à la minute zubereitete Speisen.<br />
Das leichte Rezept f<br />
feierliches Weihna<br />
Küchenmeister Jürgen Beyer liebt die leichte, gesunde<br />
und bodenständige Küche. Für die Leser unseres<br />
WeihnachtsMagazins hat er diese Vorspeise kreiert, die<br />
Sie ganz leicht zubereiten können.<br />
Mit Senf-Sprossen und Sternanis<br />
gebeizter Gewürzsaibling: 2 Saiblingsfilets (auch Lachsoder<br />
Forellenfilets schmecken lecker) in feine Tranchen<br />
schneiden. Für die Beize benötigen Sie 20 g Zucker, die Sie<br />
mit 20 g Salz, 2 gemörserten Sternanis und der Schale von<br />
1 Zitrone oder Limone mischen. Die Filets mit der Beize<br />
und Pfeffer aus der Mühle würzen. 2 Schalen feingehackte<br />
Senf-Sprossen über die Filets streuen und festdrücken. Mit<br />
Frischhaltefolie abdecken und über<br />
Nacht kalt stellen.<br />
Orangenflädle: 150 ml Milch, 50 ml<br />
Orangensaft, 40 g Butter, 2 Eier, 80 g<br />
Mehl, Orangenschale von 1 ungespritzten<br />
Orange zu einem Teig rühren. Mit<br />
Salz, weißem Pfeffer, 1 TL braunen<br />
Zucker und Muskat würzen und 10 min<br />
ruhen lassen. In eine vorgeheizte Pfanne<br />
3 EL Rapsöl gießen. Mit einer Kelle den<br />
Teig in einer Drehbewegung des Handgelenks<br />
schwenken, damit der Teig auseinander<br />
läuft. Ist der Teig fest, in der<br />
Pfanne wenden und dann auf<br />
einem Küchentuch aufeinander<br />
legen, damit die Flädle<br />
nicht austrocknen.<br />
Jürgen Beyer<br />
Inhaber und Küchenchef vom<br />
Restaurant Roter Ochse in Rückersdorf<br />
24
Kresseschmand: 200 g Frischkäse mit 1 Schale Gartenkresse<br />
anrühren und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft<br />
abschmecken.<br />
Erbsenschaum: 1 fein geschnittene Zwiebel mit Erbsen in<br />
Öl anschwitzen, mit Salz und Pfeffer würzen und je 1/2 l<br />
Sahne und Milch angießen. Kurz aufkochen und 2 Blatt<br />
Minze zugeben. Mixen, durch ein Sieb<br />
passieren und warm halten.<br />
ür ein<br />
chtsessen<br />
Fertigstellen des Gerichts: Die Flädle<br />
ausbreiten und mit Kresseschmand<br />
bestreichen. Mit gebeizter Lachsforelle<br />
belegen und einrollen. Im Backofen<br />
erhitzten. Die Erbsensauce auf einem Teller verteilen und das<br />
Flädle halbiert darauf anrichten. Mit Salaten<br />
und Rotkohl-Sprossen garnieren.<br />
Für Gourmets:<br />
Tipp<br />
Weitere Rezepte erhalten Sie von der Redaktion.<br />
Schreiben Sie an:<br />
Top-im-Team, Redaktion WeihnachtsMagazin,<br />
Schmiedschlagweg 11, 91207 <strong>Lauf</strong>.<br />
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und mit Ihrer Empfängeradresse versehenen<br />
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Mo., 26. Nov<br />
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Di., 27. Nov<br />
Mi., 28. Nov<br />
Do., 29. Nov<br />
Fr., 30. Nov<br />
Sa., 1. Dez<br />
So., 2. Dez<br />
Mo., 3. Dez<br />
Di., 4. Dez<br />
Mi., 5. Dez<br />
Do., 6. Dez<br />
Fr., 7. Dez<br />
Sa., 8. Dez<br />
So., 9. Dez<br />
Mo., 10. Dez<br />
Di., 11. Dez<br />
Mi., 12. Dez<br />
Do., 13. Dez<br />
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Der Taschen-Weihnachtskalender<br />
Sa., 15. Dez<br />
So., 16. Dez<br />
Mo., 17. Dez<br />
Di., 18. Dez<br />
Mi., 19. Dez<br />
Do., 20. Dez<br />
Fr., 21. Dez<br />
Sa., 22. Dez<br />
So., 23. Dez<br />
Mo., 24. Dez<br />
Di., 25. Dez<br />
Mi., 26. Dez<br />
Do.., 27. Dez<br />
Fr., 28. Dez<br />
Sa., 29. Dez<br />
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Mo., 31. Dez<br />
Di., 1. Jan<br />
Mi., 2. Jan<br />
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„Faltenbügler“ genannt, sendet einen sanften Gleichstrom in<br />
die Haut. Dieser hilft, das Gewebe zu entschlacken und zu reinigen.<br />
Gleichzeitig wird die Zellbildung aktiviert, die Durchblutung<br />
verbessert und Nährstoffe tief ins Gewebe geschleust,<br />
genau dahin, wo sie gebraucht werden, um Fältchen zu reduzieren<br />
- und zwar schon mit sichtbarem Erfolg nach der ersten<br />
Anwendung.<br />
Nach dem gleichen Prinzip können auch "schlafende“ Haarwurzeln<br />
wieder aufgeweckt werden. Mit Hilfe des kleinen<br />
Gerätes werden Wirkstoffe in die Kopfhaut befördert, die das<br />
Haarwachstum anregen können.Je nach Lebensstil, Alter und<br />
Tiefe der Falten hält der Effekt einige Stunden oder sogar Tage<br />
an. Es genügen ein bis zwei Anwendungen pro Woche, die<br />
jeweils nur 10 Minuten dauern, um einen aufbauenden Effekt<br />
zu erreichen. Für eine Präsentation, steht Ihnen Isabel Gäßner<br />
gerne zur Verfügung. Rufen Sie einfach an 0 91 31 / 93 10 10.
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Kräuterküche, gepflegter Atmosphäre und<br />
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Das Hotel-Restaurant Feiler ist eine der ersten<br />
Adressen Frankens. Im malerischen Wiesenttal gelegen, bietet<br />
Ihnen Christina Feiler mit ihrem Team die reizvolle Verbindung<br />
von Genuss, Ruhe und Erholung. ?Die geschätzte Kräuterküche,<br />
gepflegte Atmosphäre, hervorragender Service und<br />
die Vorzüge einer herrlichen Urlauberregion schaffen optimale<br />
Voraussetzungen für einen Start in das neue Jahr.<br />
Nori-Lachs mit Sojakaviar und Gurkengelee<br />
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Klare Ochsenschwanzsuppe mit Einlage<br />
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Jakobsmuscheln auf Safranrisotto<br />
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Campari –Orange Sorbet auf Orangenchutney<br />
***<br />
Rücken vom Büffel gefüllt mit S<strong>ca</strong>mpi, an<br />
Chorizo - Bohnenlasagne, gebratene Süßkartoffeln, Trüffeljus<br />
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Nun wird auch Ihnen der Zugang zu vielen Menschen<br />
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das Verhalten Ihrer Mitmenschen besser verstehen werden<br />
und es Ihnen so möglich ist, die „richtige<br />
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gemacht, gute Gelegenheiten versäumt zu haben, weil er<br />
sein Gegenüber falsch angesprochen oder es nicht richtig<br />
behandelt und geführt hat? Lassen Sie sich überraschen<br />
von der Vielfältigkeit dieser wunderbaren Grundcharaktere,<br />
lernen Sie, sie zu verstehen – Sie werden ein erstaunliches<br />
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besonders freuen wird!<br />
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Verlag „Die Silberschnur“<br />
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Ein Adventskalender für die Liebe<br />
Advent – Zeit für Überraschungen. Im Alltag bleibt<br />
übers Jahr hinweg häufig wenig Zeit für die Beziehungspflege.<br />
Verpassen Sie ihrer Liebe deshalb doch<br />
jetzt mal eine kleine Schönheitskur! Unsere 24 Ideen<br />
für die Zeit bis Heilig Abend machen es Ihnen ganz<br />
leicht, sie/ihn mal wieder ausgiebig zu verwöhnen –<br />
und Sie profitieren gleich mit. Wetten?<br />
1. Laden Sie sie/ihn heute zum einem gemütlichen<br />
Stadtbummel ein. Genießen Sie gemeinsam die vorweihnachtliche<br />
Stimmung und lassen Sie es sich bei<br />
einem Cafébesuch gut gehen.<br />
2. Wie wäre es mit einem Restaurantbesuch? Der lässt<br />
vergessen, dass morgen ein grauer Montag ist.<br />
3. Der erste Tag der Woche ist immer der schwerste.<br />
Überraschen Sie sie/ihn doch mit Badekugeln und<br />
einem gemeinsamen Bad – das entspannt!<br />
4. Hat sie/er ein schönes Foto von Ihnen im Briefbeutel?<br />
Heute ist der passende Tag dafür, sie/ihn mit einem<br />
neuen zu überraschen. Machen Sie auf dem Heimweg<br />
einfach einen Abstecher in den Passfotoautomaten.<br />
5. Heute sorgen Sie für das Abendessen – das muss<br />
nichts Aufwändiges sein, im Kerzenschimmer ist alles<br />
gleich umso festlicher.<br />
6. Nikolaustag! War sie/er brav? Dann sorgen Sie doch<br />
dafür, dass sie/er eine süße Überraschung in ihrem/seinem<br />
Schuh vorfindet.<br />
7. Freitag – genau der richtige Tag, um eine tolle DVD<br />
auszuleihen und alles für einen gemütlichen Fernsehabend<br />
herzurichten.<br />
8. Backen Sie doch mal gemeinsam Plätzchen – dann<br />
macht das Teig naschen gleich doppelt Spaß.<br />
9. Wie wäre es mit einem stimmungsvollen Besuch auf<br />
dem Weihnachtsmarkt? Laden Sie sie/ihn zu einem<br />
leckeren Glühwein ein.<br />
10. Auf in den Blumenladen! Einen Blumenstrauß oder<br />
einen schönen Weihnachtsstern bekommt jeder gerne.<br />
11. Persönliche Worte tun immer gut – verstecken Sie<br />
in ihrer/seiner Manteltasche doch ein paar Zeilen darüber,<br />
was Sie an ihr/ihm besonders schätzen.<br />
12. Zeit für ein Teepräsent! Wie wäre es zum Beispiel<br />
mit „heißer Liebe“?<br />
13. Legen Sie ihr/ihm die Lieblingssüßigkeit als kleines<br />
Betthupferl aufs Kopfkissen.<br />
14. Eine CD mit Weihnachtsmusik oder eine tolle Hörbuch-CD<br />
sorgt für den gemütlichen Einstieg ins<br />
Wochenende.<br />
15. Heute ist es Zeit, sich in der Therme oder bei einem<br />
Saunabesuch gemeinsam mal so richtig zu entspannen!<br />
16. Ein Luxus-Frühstück mit allem drum und dran –<br />
wer würde sich darüber nicht freuen?<br />
17. Suchen Sie sich, je nach Geschmack, eine heitere,<br />
besinnliche, romantische, erotische oder adventliche<br />
Geschichte aus und lesen Sie ihr/ihm diese abends im<br />
Bett vor.<br />
18. Besorgen Sie Massageöl und verwöhnen Sie sich<br />
gegenseitig genüsslich.<br />
19. Wie wäre es mit Karten fürs Kino oder fürs Theater?<br />
Damit rechnet sie/er heute bestimmt nicht!<br />
20. Besorgen Sie ein Bayernlos und schreiben Sie einen<br />
kleinen Zettel dazu: „Liebe ist... wenn man mit dem<br />
anderen das große Los gezogen hat.“<br />
21. Ein gemeinsamer Spaziergang unter dem Sternenhimmel<br />
ist wunderschön romantisch. Und danach gibt’s<br />
eine Tasse heißen Kakao mit Sahne.<br />
22. Handschuhe, warme Socken und etwas Proviant<br />
einpacken und ab zum Schlittschuhlaufen!<br />
23. Überaschen Sie sie/ihn mit einem Lebkuchenherz<br />
mit zuckersüßer Aufschrift.<br />
24. Stoßen Sie gemeinsam mit ihm/ihr mit einem Glas<br />
Sekt auf Weihnachten an und freuen Sie sich<br />
gemeinsam auf den Abend.<br />
Gutschein-Idee:<br />
Sterne-Koch Thorsten Götz vom Parkhotel<br />
Vitznau (Schweiz) verwöhnt Sie am 15. März<br />
2008 im Hotel Feiler in Wiesenttal bei einem<br />
„Schweizer Abend“. Hotline: 0 91 96 / 92 95-0.<br />
30<br />
Tipp
In diese Liste notieren Sie<br />
Weihnachtswünsche auf.<br />
Dieser Adventskalender frischt so<br />
manche müde Beziehung wieder auf!<br />
Einfach herzustellen ist solch ein Adventkalender, wenn Sie einen<br />
Weihnachtsbaum aus grünem Naturpapier ausschneiden, auf<br />
Karton aufkleben und mit 24, mit Datum versehenen Briefchen<br />
schmücken. Die Zettel zusammenrollen und mit einer Schleife<br />
zusammenbinden und am Weihnachtsbaum befestigen.<br />
Laubsägearbeiten bunt bemalt sind die luxuriösere Variante.<br />
So haben Sie einerseits ein originelles sehr persönliches Geschenk<br />
und tragen andererseits dazu bei Ihre Beziehung zu pflegen.<br />
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und in den Geldbeutel stecken. So haben Sie<br />
immer alle Wünsche parat.<br />
Meine Familie<br />
Die Verwandtschaft<br />
Freunde<br />
Arbeitskollegen<br />
Eigene Wünsche
Der eine hat Spaß am Schenken, für den anderen ist es<br />
nichts als eine lästige Pflichtübung – Geschenke<br />
erhalten jedoch nicht nur die Freundschaft, sie<br />
verraten auch viel über ihren Absender.<br />
In der Gruppe der Schenkenden kann man vier<br />
Haupttypen ausmachen: den „Strategen“, den<br />
„Praktischen“, den „Eiligen“ und den „Fürsorglichen“.<br />
Schenken ist Cha<br />
Testen Sie Ihren Gefühl für<br />
Der „Stratege“ schenkt sehr überlegt. Er ist ein Fan<br />
von Listen und grübelt häufig schon Monate vor dem<br />
Fest über mögliche Präsentideen. Er macht sich viele<br />
Gedanken darüber, was den Empfänger erfreuen könnte<br />
und sucht auch lange, um die perfekte Überraschung<br />
zu finden.<br />
Der „Praktische“ dagegen löst die Angelegenheit pragmatisch.<br />
Die emotionale Bedeutung des<br />
Schenkens tritt für ihn in den Hintergrund. Er<br />
fragt den zu Beschenkenden häufig einfach<br />
direkt nach seinen Wünschen oder kauft<br />
etwas, was dem Betreffenden beispielsweise im<br />
Haushalt fehlt.<br />
Der „Eilige“ hat überhaupt keine Zeit mehr,<br />
sich wirklich Gedanken zu machen, denn er<br />
beginnt mit der Suche nach den Geschenken<br />
selten vor dem 23. Dezember. In überfüllten<br />
Kaufhäusern drängelt er sich mit anderen Vertretern<br />
seiner Zunft vor den leer gekauften Regalen und<br />
kauft dann das, was ihm noch am ehesten passend<br />
erscheint. Der „Fürsorgliche“ schlussendlich fühlt sich<br />
bemüßigt, dem zu Beschenkenden etwas für sein Leben<br />
mitzugeben oder dessen Weiterentwicklung voran zu<br />
treiben. Beliebte Präsente sind daher Ratgeberbücher,<br />
wie „Wie mache ich mehr aus meinem Leben“ oder ein<br />
„Bauch-weg“-Trainer. Dass er den Empfänger damit<br />
manchmal eher beschämt oder verärgert als erfreut, ist<br />
ihm nicht bewusst, denn er meint es ja nur gut.<br />
Egoisten,<br />
Ästethiker, S<br />
und<br />
Ihr seid alle<br />
Ein mit Bedacht und<br />
Gefühl ausgesuchtes<br />
Geschenk kann<br />
Wunder bewirken.
32<br />
Schenken ist aber wirklich nicht immer<br />
leicht. Zu schnell liegt man mit einem auch<br />
noch so gut gemeinten Präsent daneben:<br />
Entweder hat man den Geschmack des<br />
Beschenkten verfehlt oder beweist mit dem<br />
Geschenk gar das eigene Unverständnis von<br />
der Materie. Daher gilt: Finger weg wenn es<br />
um Spezialgebiete geht! Wer einem Weinkenner<br />
Wein schenkt oder dem Reiseliebhaber<br />
einen Reiseführer oder einen Fotoband, der<br />
sollte sich schon lieber selbst sehr genau<br />
damit auskennen. Eine weitere Regel ist: Je<br />
näher das Präsent dem Körper des<br />
Beschenkten kommt, desto näher sollten<br />
Sender und Empfänger sich stehen. Parfüm,<br />
Dessous, Schmuck oder Kleidungsstücke -<br />
bei all diesen Dingen sollte man besonders<br />
sensibel und vorsichtig schenken.<br />
raktersache<br />
das richtige Geschenk!<br />
Normalos,<br />
chüchterne<br />
Träumer –<br />
entlarvt!<br />
Um ein passendes Geschenk zu finden, sollten<br />
Sie sich in den zu Beschenkenden hinein<br />
fühlen. Was ist ihm wichtig im Leben? Was<br />
ist er selbst für ein Schenkertyp? Womit<br />
könnte ich ihm wirklich eine Freude<br />
machen? Der nachstehende Test kann Ihnen<br />
die Einordnung von „Problemfällen“ erleichtern.<br />
Er enthält 24 Aussagen, die man über<br />
das Schenken machen kann. Verset-<br />
zen Sie sich in die Person, die Sie zu<br />
beschenken haben hinein und überlegen<br />
Sie, in wie weit sie dieser Aussage<br />
zustimmen würde. Zählen Sie<br />
am Ende die gewählten Symbole<br />
zusammen. Das Zeichen, dass sie am<br />
häufigsten angekreuzt haben verrät<br />
Ihnen, in welche Gruppe Sie diesen<br />
Menschen einordnen müssen.<br />
Los geht es!<br />
Geschenkideen, die einem impulsiv<br />
einfallen, sind die besten.<br />
Geschenke sollten etwas hermachen.<br />
Geschenke sollten dem<br />
Empfänger schmeicheln.<br />
Ein Geschenk darf den Empfänger ruhig<br />
auch auf seine Macken aufmerksam machen.<br />
Ein Geschenk sollte etwas sein, was sich der<br />
Empfänger lange schon gewünscht hat.<br />
Geschenke sollten im gleichen<br />
Umfang erwidert werden.<br />
Mehrere Geschenke<br />
sollten zusammenpassen.<br />
Geschenke zeigen, dass man<br />
an den anderen gedacht hat.<br />
Ein Geldgeschenk ist nie verkehrt.<br />
Ein gutes Geschenk trifft den<br />
Geschmack des Beschenkten perfekt.<br />
Die Schenkerei nervt!<br />
Ich habe keinen Spaß daran.<br />
Ein Geschenk soll die persönliche Beziehung<br />
zwischen Sender und Empfänger ausdrücken.<br />
Ein Geschenk bringt<br />
Dankbarkeit zum Ausdruck.<br />
Geschenke sollten immer<br />
auch einen Nutzen haben.<br />
Ein tolles Geschenk ist etwas luxuriöses, das<br />
sich der Empfänger nicht selbst kauft.<br />
Das Geschenk sollte den<br />
Beschenkten überraschen.<br />
Ein gutes Geschenk ist etwas, was sich der<br />
Empfänger schon immer heimlich wünschte.<br />
Ein Geschenk sollte schon<br />
etwas gekostet haben.<br />
Ein Geschenk sollte den<br />
Empfänger weiterbringen.<br />
Schenken ist eigentlich nur Pflichterfüllung.<br />
Geschenke drücken aus,<br />
wie gern ich den Beschenkten habe.<br />
Geschenke sollen Freude verbreiten.<br />
Nur Geschenke, die mit Liebe<br />
gemacht werden, sind auch welche.<br />
Wenn ich etwas verschenke, freue ich mich<br />
daran genauso wie der Empfänger.<br />
Treffen diese Behauptungen zu?<br />
Zutreffendes einfach ankreuzen.<br />
Ja manchmal Nein<br />
Sind Sie schon gespannt?<br />
Auswertung auf der folgenden Seite
Auflösung:<br />
Dies ist Ihr Geschenke-Charakter!<br />
Überwiegend orangene Sterne:<br />
Der Ich-Mensch<br />
Der Ich-Mensch freut sich über alles,<br />
was sein Leben scheinbar bereichert.<br />
Häufig muss man für einen Ich-Menschen<br />
daher auch etwas tiefer in die Tasche greifen, denn für<br />
ihn ist, seiner Ansicht nach, auch nur das Beste gut<br />
genug. Teuer und exklusiv anmutende Geschenke<br />
drücken für ihn die meiste Wertschätzung aus.<br />
Mögliche Geschenkideen: Schmuck, kostspieliger<br />
technischer Zubehör, Markenkleidung,<br />
Bücher von der Bestsellerliste (natürlich<br />
nicht als Taschenbuch!), teures Parfüm,<br />
gravierte Schreibgeräte.<br />
Hochwertige<br />
Schreibgerät:<br />
City Paperin<br />
<strong>Lauf</strong>, Hersbruck<br />
und Altdorf<br />
Überwiegend blaue Sterne:<br />
Der Nüchterne<br />
Der Nüchterne sieht die Welt<br />
pragmatisch. Er freut sich über<br />
praktische Dinge, die ihm von<br />
Nutzen sind. Er liebt Geschenke, die ihm<br />
den Alltag erleichtern. Fehlgriffe nimmt er nicht übel,<br />
in einem solchen Fall fragt er einfach nach dem<br />
Kassenzettel und tauscht das Präsent kurzerhand um.<br />
Mögliche Geschenkideen: Rasierapparat, Sportausrüstung,<br />
ein Präsentkorb mit Lebensmitteln, elektrischer<br />
Dosenöffner, Navigationsgerät, Badetuch, Gutscheine,<br />
eine praktische Handtasche.<br />
Geschenkekorb:<br />
RIAN Spezialitäten,<br />
Hersbruck<br />
34
35<br />
Überwiegend gelbe Sterne:<br />
Der Schöngeistige<br />
Der Schöngeistige ist ein Ästhet. Dekorieren<br />
und seine Wohnung einzurichten ist seine Leidenschaft.<br />
Er liebt Farben und Formen und<br />
freut sich besonders über Präsente, die einen<br />
gewissen Stil haben. Ob sie teuer waren spielt für ihn<br />
keine Rolle, aber sie sollten „das gewisse Etwas“<br />
besitzen, der ihnen ihren einzigartigen Charme<br />
verleiht.<br />
Mögliche Geschenkideen: Reisemitbringsel,<br />
Dekorationsgegenstände, geschmackvolle<br />
Vasen oder Kerzenleuchter, edles Briefpapier,<br />
schön gerahmte Fotoabzüge, hochwertige<br />
Weine und Champagner oder ein aus-<br />
gefallenes Öl, Naturkosmetikprodukte.<br />
Überwiegend Tannenbaum:<br />
Der Zurückhaltende<br />
Zurückhaltende bleiben gerne im Hintergrund. Für sie<br />
ist ausgewogenes Schenken wichtig. Die ausgetauschten<br />
Geschenke sollten daher einen ähnlichen<br />
und nicht zu hohen Wert besitzen. Ihnen<br />
ist es äußerst unangenehm, ein Präsent von<br />
jemandem zu erhalten und selbst mit leeren<br />
Händen da zu stehen. Innerlich freuen sie<br />
sich häufig sehr über ihre Geschenke, diese<br />
Freude bricht aber nur zögerlich aus ihnen heraus<br />
und wird meist in eher trockenen als überschwänglichen<br />
Worten ausgedrückt.<br />
Mögliche Geschenkideen: Hobbyzubehör<br />
wie zum Beispiel Acrylfarben<br />
und Staffelei, exotische Kochbücher,<br />
Musik-CDs, interessante<br />
Zimmerpflanzen wie ein Orangenbäumchen<br />
oder ähnliches, ausgefallene<br />
Teesorten, schlichter<br />
Schmuck, schöne Kerzen, Haustierbedarf,<br />
Bücher<br />
Überwiegend großer,<br />
gelber Stern:<br />
Der Phantast<br />
Montepulciano:<br />
Mundi-Weine.de in <strong>Lauf</strong><br />
Zitrusbäumchen: Blumen<br />
Werner, Röthenbach<br />
Der Phantast misst Geschenken einen<br />
hohen symbolischen Wert zu. Für ihn<br />
ist es völlig egal, wie viel das Präsent<br />
gekostet hat. Für ihn darf es auch gerne<br />
etwas ganz und gar selbst gebasteltes sein. Der Akt des<br />
Schenkens drückt für ihn vor allem die Verbundenheit<br />
zwischen Schenkendem und Beschenktem aus.<br />
Mögliche Geschenkideen: Alles was Erinnerungen an<br />
Gemeinsamkeiten oder geteilte Erlebnisse weckt und<br />
Dinge, die eine Geschichte erzählen: ein alter Ring, ein<br />
Gemälde, eine Kuscheldecke, gerahmte Fotografien,<br />
Fotopuzzles, Fotoalben und mit Fotos bedruckte Tshirts,<br />
Zitatbücher, selbst bemalte Teebecher, persönlich<br />
Gestaltetes<br />
Rahmen und mehr:<br />
große Auswahl bei<br />
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Sei ein Luchs.<br />
Weihnachtsgeld vom Fuchs!<br />
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1. Anzeige ausschneiden<br />
2. Chef geben<br />
3. Wenn der Chef bestellt gibt es<br />
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Captain Jack is back! Und setzt erneut die<br />
Segel für seinen Eroberungskurs auf DVD.<br />
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Disney’s Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt<br />
Zum dritten Mal heißt es jetzt auch im Heimkino<br />
„Leinen los“ für den chaotischsten und zugleich<br />
kultigsten Piraten der sieben Weltmeere.<br />
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Erfolgsproduzent Jerry Bruckheimer und Regie-Ass<br />
Gore Verbinski haben bei Pirates Of The Caribbean<br />
- Am Ende der Welt keine Kosten und Mühen<br />
gescheut, die erfolgreichste Piratensaga aller Zeiten<br />
zu einem phänomenalen Höhepunkt zu führen.<br />
Alleine in Deutschland begeisterten sich über 6<br />
Millionen Besucher für das Kinoereignis. Anker<br />
lichten zum Showdown, zur letzten, alles entscheidenden<br />
Schlacht am Ende der Welt.<br />
SCHLECHTE AUSSICHTEN Der grausame Tentakelpirat Davy Jones ist<br />
row und seinen Freunden auf der Spur.<br />
36
37<br />
Will Turner (Orlando Bloom) und Elizabeth<br />
Swann (Keira Knightley) haben sich – in einem<br />
verzweifelten Versuch Jack Sparrow (Johnny Depp)<br />
zu retten – mit dem tot geglaubten Captain Barbossa<br />
(Geoffrey<br />
Rush) verbündet.<br />
Währenddessen<br />
treibt Davy Jones<br />
(Bill Nighy), der<br />
sich nun unter der<br />
Kontrolle der East<br />
India Trading Company<br />
befindet, mit<br />
seinem Geisterschiff<br />
“Flying Dutchman”<br />
sein Unwesen auf<br />
den Weltmeeren.<br />
Immer mit der Gefahr des Verrats konfrontiert<br />
müssen sich Will und Elizabeth durch wilde<br />
Gewässer bis ins exotische Singapur durchschlagen<br />
und dem gerissenen chinesischen Piraten Sao Feng<br />
(Chow Yun-Fat) gegenübertreten. Am<br />
Ende muss sich jeder für eine Seite entscheiden,<br />
denn in der letzten gewaltigen<br />
Schlacht steht nicht nur das Leben und<br />
Schicksal der Beteiligten auf dem Spiel,<br />
sondern auch die Zukunft aller Piraten<br />
und ihrer freiheitsliebenden Lebensart.<br />
Am 22. November 2007 erscheint Pirates<br />
Of The Caribbean - Am Ende der Welt auf<br />
1 x Sammelfigur<br />
DVD und wird in zwei verschiedenen<br />
Versionen erhältlich sein. Neben der<br />
1-Disc Version wird der Film zeitgleich als<br />
Jack Spar-<br />
1xDVD<br />
exklusive 2-Disc Limited Edition veröffentlicht,<br />
die unzählige spektakuläre DVD-Extras enthält.<br />
Zusätzliche Szenen mit Kommentar von Regisseur<br />
Gore Verbinski sind dort ebenso vertreten wie Pannen<br />
vom Dreh, interessante<br />
Making Ofs<br />
und zahlreiche Hintergrundinformationen,<br />
die spannende<br />
Einblicke in den Entstehungsprozessdieses<br />
Piratenspektakels<br />
bieten. Fantastische<br />
Special Effects, ein<br />
Staraufgebot erster<br />
Güte mit Johnny<br />
Depp, Orlando<br />
Bloom und Keira Knightley sowie spektakuläre<br />
Bonusmaterialien machen Pirates Of The Caribbean<br />
- Am Ende der Welt zu einem Muss – nicht nur<br />
für Piratenfans!<br />
WERDEN SIE DOCH NOCH EIN PAAR?<br />
Will Turner (Orlando Bloom) und Elizabeth Swann (Keira Knightley).<br />
1 x Piratenflagge<br />
1 x Soundtrack<br />
DAVY JONES (Bill Nighy) verbreitet mit seinem Geisterschiff<br />
der “Flying Dutchman” Angst und Schrecken.<br />
Gewinnspiel<br />
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Pirates Of The Caribbean - Am Ende der Welt!<br />
Beantworten Sie uns folgende Gewinnfrage:<br />
Wer spielt den furchtlosen Piraten Jack Sparrow?<br />
und schicken Sie uns eine Postkarte mit der Lösung<br />
an: WeihnachtsMagazin@Michael John Media<br />
Lortzingstraße 26 • 90571 Schwaig b. Nürnberg
Das Röthenbacher Christkind im Karl-Heller-Stift.<br />
Am 17.12.2007 ist es soweit: Dann wird im Karl-Heller-Stift in<br />
Röthenbach das 40-jährige Jubiläum gefeiert. Doch auch ohne dieses<br />
Fest ist der Dezember hier stets ein ganz besonderer Monat.<br />
„Wir wollen den Bewohnern das Zuhause nicht ersetzen, denn das<br />
können wir sowieso nicht, aber uns ist wichtig, dass sie merken,<br />
dass die Adventszeit begonnen hat“, betont Ursula Esslinger, die<br />
seit 2003 als Einrichtungsleiterin in Röthenbach tätig ist.<br />
Direkt nach dem Totensonntag verwandeln sich die Räume<br />
daher zur Weihnachtsoase: Gemeinsam mit dem Sozialdienst<br />
schmücken die Bewohner ihre Stockwerke. „Da übertreffen sie<br />
sich alle, denn jeder möchte das schönste Stockwerk haben.<br />
Da brauchen wir überhaupt keinen weiteren Ansporn geben“,<br />
schmunzelt Ursula Esslinger. Zeitgleich mit der Dekoration<br />
setzt auch die Weihnachtsmusik auf den Etagen ein. Musik<br />
ist bei den Senioren sehr beliebt.<br />
„Weihnachten ist mit die emotionalste Zeit im Jahr“<br />
- Ein Besuch im Karl-Heller-Stift in Röthenbach<br />
Doch nicht nur aus den Radios ertönen Adventslieder:<br />
das gemeinsame Singen hat im Karl-Heller-Stift einen<br />
großen Stellenwert. Der Heimchor, der jeden Montag<br />
Nachmittag zusammen kommt, ist stets gut besucht.<br />
Zwischen 30 und 40 Bewohner singen bei der<br />
wöchentlichen Probe mit viel Spaß aus den eigens für<br />
die Advents- und Weihnachtszeit zusammengestellten<br />
Liederbüchern.<br />
„Hier ist die Weihnachtszeit noch eine Zeit, die zur<br />
Besinnung einlädt“, betont Margarete Falkner, Leiterin<br />
des Sozialdienstes. Egal, ob in der Guten-Morgen-Run-<br />
38<br />
de, beim Märchen vorlesen oder in der Kreativwerkstatt,<br />
in der mit Geduld und Geschick Weihnachtskarten gestaltet<br />
werden: Dieser Grundsatz spiegelt sich in allen<br />
Bereichen des täglichen Lebens wieder. Nicht wegzudenken<br />
ist auch das Plätzchenbacken. Gerade in diesen<br />
Stunden in der Küche kommen besonders viele alte<br />
Erinnerungen wieder zum Vorschein. „Dann erzählen<br />
die Bewohner häufig von der Kindheit oder davon, wie<br />
Weihnachten in den Kriegsjahren gefeiert wurde. Das<br />
tut ihnen nicht nur gut, sondern das ist dann auch schon<br />
wieder spielerischer Umgang mit dem Gedächtnis.
39<br />
Mit Demenzkranken machen wir kein explizites<br />
Gedächtnistraining mehr, denn dadurch würde man<br />
ihnen nur ständig vor Augen halten, wie vergesslich sie<br />
geworden sind. Aber dieser spielerische Umgang mit<br />
dem Gedächtnis, welche Plätzchensorten man früher<br />
gebacken hat oder welche<br />
traditionellen Rezepte es<br />
gab, der bringt den<br />
Bewohnern schon<br />
unheimlich viel“, berichtet<br />
Margarete Falkner.<br />
Zu den besonderen Ereignissen<br />
der Weihnachtszeit<br />
gehören auch Ausflüge auf die Weihnachtsmärkte der<br />
Region. „Am Christkindlesmarkt in Nürnberg mögen<br />
unsere Senioren besonders die Kinderweihnacht“,<br />
verrät Ursula Esslinger. „Da gibt es häufig ein altes<br />
Karussell und da heißt es dann oft: „Ach, das kenn ich ja<br />
noch von früher“.<br />
Dann isst man ein Bratwürstel oder gebrannte Mandeln<br />
und bestaunt die kunsthandwerklichen Sachen, das<br />
macht allen immer sehr viel Freude.“ Doch natürlich<br />
weckten die Erinnerungen häufig auch unangenehmere<br />
Teile der Lebensgeschichte. „Man muss auch Raum<br />
geben für Trauriges“, betont die Leiterin des Stiftes.<br />
„Not, Entbehrung, und andere biographische Erlebnisse,<br />
das wird alles ebenso wieder wach gerufen.<br />
Alter - ein Thema<br />
mit dem sich viel zu<br />
wenige auseinandersetzen<br />
Glänzendes Obst<br />
erhalten Sie wenn Sie zum Beispiel<br />
Orangen, Bananen, Äpfel und Mandarinen<br />
mit einem in Öl getränktem Tuch einreiben.<br />
Manchmal fließen da auch richtig Tränen. Das darf man<br />
nicht verdrängen, sondern das muss man ernst nehmen<br />
und Verständnis zeigen. Die Erfahrung zeigt: Wenn das<br />
ausgesprochen ist und die Trauer auch zugelassen<br />
wurde, dann sind auch andere Themen wieder möglich.“<br />
Damit die Mitarbei-<br />
ter auch in Situationen<br />
wie diesen angemessen<br />
reagieren können, nehmen<br />
sie regelmäßig an Fortbildungen<br />
teil. „Aber das<br />
Wichtigste sind Wärme<br />
und Zuwendung, die sind<br />
durch nichts zu ersetzen.<br />
Die Menschen merken sehr deutlich, ob das, was ich<br />
ihnen sage, aus dem Herzen kommt.“, so Ursula Esslinger.<br />
Und der Erfolg zeigt, dass das Konzept des Karl-Heller-<br />
Stifts aufgeht. Nicht nur, dass hier deutlich weniger<br />
Neuroleptika zum Einsatz kommen als in anderen Einrichtungen,<br />
das Haus hat auch als erste Einrichtung in<br />
Mittelfranken das „Diakoniesiegel Demenz“ der Alzhei-<br />
mergesellschaft verliehen bekommen. Zusätzlich erhielt<br />
es 2003 das Diakoniesiegel „Pflege“.<br />
Die beste Bestätigung aber, dass ihre Arbeit Früchte<br />
trägt, sind für Ursula Esslinger die täglichen Anfragen.<br />
„Ich habe eine so lange Warteliste für Neuaufnahmen,<br />
das ist einfach unglaublich. Aber das macht Freude,<br />
denn daran sieht man, dass wir die Energie, die wir<br />
tagtäglich in unser Tun einfließen lassen, für etwas<br />
Sinnvolles einsetzen.“
Oh du schöne Winterszeit<br />
Der graue Winter<br />
steht bereits vor der<br />
Tür. Bald werden<br />
Minusgrade, Eisregen<br />
und Schnee den<br />
Alltag bestimmen.<br />
Mit unseren wertvollen<br />
Tipps kommen<br />
Sie gut durch die kalte<br />
Jahreszeit.<br />
Kalt, warm, heiß, eiskalt,<br />
... Keine Angst,<br />
wir spielen hier nicht<br />
Topfschlagen. Vielmehr beschreiben diese Begriffe das,<br />
was sowohl unser Immunsystem als auch Haut, Haar<br />
und Psyche in den kommenden Monaten durchmachen<br />
müssen. Ständige Temperaturwechsel von einem Extrem<br />
ins andere, dazu die ständige Dunkelheit – da kann man<br />
ja nur schlapp machen.<br />
Eine hervorragende Angriffsfläche für Grippeviren und<br />
andere unerwünschte Begleiter der kalten Jahreszeit!<br />
Doch denen können Sie mit folgenden Tricks erfolgreich<br />
die Stirn bieten.<br />
Egal ob im Bus, im Klassenzimmer, im Kino, in der<br />
Konferenz oder im Einkaufszentrum - überall wo sich<br />
viele Menschen aufhalten schwirren Viren in der Luft.<br />
Mit ihnen in Kontakt zu kommen ist unvermeidbar,<br />
doch man kann einiges tun um ihnen ihre Chance, im<br />
Körper anzudocken gründlich zu vermasseln!<br />
Abhärten hilft!<br />
Ein wahres Wundermittel zur Verbesserung der Abwehrkräfte<br />
sind regelmäßig angewendete Wechselduschen<br />
- auch wenn es am Anfang ziemlich<br />
viel Überwindung kostet, nach der entspannenden<br />
heißen Dusche den Kaltwasserhahn so<br />
richtig aufzudrehen. Bei den Füßen beginnen<br />
und langsam über die Beine in Richtung der<br />
Arme aufwärts brausen.<br />
1.<br />
2.<br />
Hände waschen.<br />
Auch wenn man nicht direkt mit erkälteten<br />
Mitmenschen in Berührung kommt, schlagen<br />
die Krankheitserreger spätestens beim Griff an<br />
gemeinsam genutzte Türklinken zu. Daher:<br />
gerne häufiger mal die Hände unter den<br />
Wasserstrahl halten und immer ordentlich einseifen.<br />
40<br />
3. Innenräume nicht überheizen und<br />
darauf achten, dass die Luft nicht zu trocken<br />
wird, denn trockene Schleimhäute bieten nur<br />
noch wenig Schutz gegen Viren und Bakterien.<br />
Abhilfe schaffen Luftbefeuchter, flache Schüsseln, die<br />
mit Wasser befüllt und auf den Heizkörper gestellt werden<br />
oder feuchte Handtücher.<br />
FENSTER AUF Im Winter sollten sie trockene Luft in<br />
Ihren Räumen vermeiden. Gezieltes Stoßlüften bringt<br />
frische Luft in Ihr Heim.<br />
Die gute Laune behalten<br />
4.<br />
Schwindet das Licht, bekommen die trüben<br />
Gedanken Oberwasser. Viele Menschen neigen<br />
in der dunklen Jahreszeit zu Verstimmungen<br />
und Depressionen. Die ausprägung ist dabei äußerst<br />
unterschiedlich: Während der eine nur bemerkt, dass es<br />
ihm schwerer fällt, positiv zu denken und dass er leichter<br />
gereizt oder müde ist fällt es dem anderen schwer,<br />
den Alltag weiter zu meistern oder sich überhaupt noch<br />
an und auf etwas zu freuen.<br />
Der Erkältung entkommen!<br />
Sieben Tipps und Tricks<br />
für kalt-nasse Tage.<br />
Dass wir, einmal zu Hause angekommen, wegen der<br />
Kälte und der früh einsetzenden Dunkelheit dreimal<br />
überlegen, ob wir noch einmal den Fuß vor die Türe<br />
setzen und dass der Appettit im Winter häufig steigt<br />
trägt nicht unbedingt zur Verbesserung bei. Doch es<br />
hilft nun einmal nichts: Das beste Mittel gegen eine<br />
beginnende Depression ist Ausdauersport. So werden<br />
zum Beispiel beim <strong>Lauf</strong>en vermehrt Transmitterstoffe<br />
wie das Glückshormon Serotonin produziert.
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Hilft bei trüben Gedanken: Ausgehen,<br />
5.<br />
Ebenfalls wichtig:<br />
Soziale Kontakte und Hobbies<br />
pflegen. Regelmäßig telefonieren, Freunde einladen,<br />
Ausgehen und sich mit Menschen<br />
umgeben, die man mag – Untersuchungen haben<br />
bewiesen, dass das Immunsystem auch durch solche<br />
Kleinigkeiten gestärkt wird.<br />
Auf die Ernährung achten.<br />
Vor allem auf die Vitamine A, C und E kann<br />
unser Körper im Winter nicht verzichten.<br />
Daher sind mehrere Portionen Obst und<br />
Gemüse jetzt Pflicht! Achtung: Vitamine in<br />
Pillenform haben nicht den gleichen Effekt wie<br />
die aus den natürlichen Quellen, denn in Obst und<br />
Gemüse stecken noch zusätzliche Stoffe, die die Aufnahme<br />
der Vitamine in den Körper begünstigen.<br />
Bio- &<br />
Naturkost<br />
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6.<br />
Alles für die gesunde Ernährung:<br />
Brot & Gebäck, Obst & Gemüse,<br />
Fleisch, Wurst & Käse, Säfte & Getränke.<br />
Umweltfreundliche Wasch- & Putzmittel.<br />
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Heilkraft durch soziale Ko<br />
7.<br />
Den Körper verwöhnen<br />
Kalte Wintertage sind für unsere Haut eine<br />
echte Herausforderung. Während die anderen<br />
Körperteile meist gut eingepackt das Haus verlassen,<br />
ist vor allem die Gesichtshaut Wind<br />
und Wetter meist ungeschützt ausgesetzt. Und auch die<br />
Haare haben schon bessere Tage gesehen... Da hilft nur:<br />
Kühlschrank auf und Haut und Haar eine Extraportion<br />
Pflege gönnen!<br />
Für den ganzen Körper:<br />
Ein Honig-Milch-Bad<br />
Schon Cleopatra, die stolze Ägypterin, genoss regelmäßig<br />
ein entspannendes Schönheitsbad mit Milch.<br />
Alles was Sie dazu brauchen sind eine Tasse Honig, ein<br />
Liter Milch und 500 Gramm Salz. Erwärmen Sie die<br />
Milch etwas und lösen Sie den Honig darin auf. Geben<br />
Sie das Salz in die Badewanne und füllen Sie diese mit<br />
heißem Wasser. Nun noch die Milch-Honig-Mix hineingießen<br />
und 20 Minuten majestätisch darin ruhen.<br />
Wunderwafffe Honig!
Freunde einladen, liebe Menschen treffen!<br />
ntakte & Kommunikation<br />
Sanfte Pflege für empfindliche Gesichtshaut:<br />
Die Honig-Eiweiß-Maske<br />
Schlagen Sie ein Eiweiß zu Eischnee und heben Sie vorsichtig<br />
drei Eßlöffel leicht erwärmten Honig sowie etwas<br />
Weizenmehl darunter. Tragen sie die Maske mit einem<br />
weichen Pinsel sorgfältig auf Gesicht und Dekolleté auf.<br />
Nach 30 Minuten Einwirkzeit vorsichtig mit lauwarmem<br />
Wasser entfernen.<br />
Gesunden guten Honig erhalten Sie zum Beispiel im<br />
BioMarkt in <strong>Lauf</strong>, Simonshofer Straße, oder im<br />
Sittenbacher Bioladen bei Frau Pörner.<br />
Gegen raue Lippen:<br />
Wunderwaffe Honig<br />
Schon mal eine Biene mit rauen Lippen gesehen? Na<br />
sehen Sie. Scherz beiseite: Honig hilft tatsächlich wenn<br />
die Lippen rissig werden. Dick auftragen, mindestens 10<br />
Minuten einwirken lassen und danach die groben Hautschüppchen<br />
mit einem Frotteewachlappen vorsichtig<br />
abrubbeln – et voilà! Gegen trockene Haut: Eine Gurken-Feuchtigkeitsmaske<br />
Schneiden Sie eine Salatgurke in handliche Stücke und<br />
pürieren Sie diese im Mixer. Rühren Sie zwei Eßlöffel<br />
Joghurt oder Quark darunter unter und tragen Sie diese<br />
Mischung großzügig auf die beanspruchten Körperstellen<br />
auf. 20 Minuten einwirken lassen und danach mit<br />
einem Kosmetiktuch abnehmen.<br />
Eine Wohltat für spröde Haare:<br />
Die Mayonnaise-Avo<strong>ca</strong>do-Packung<br />
Zerteilen Sie eine reife Avo<strong>ca</strong>do und entfernen Sie den<br />
Stein. Mit einem Löffel heben Sie das Fruchtfleisch aus<br />
der Schale, zerdrücken es mit einer Gabel und vermengen<br />
es mit einer halben Tasse klassischer Mayonnaise.<br />
Nun feuchten Sie Ihre Haare mit warmen Wasser an<br />
und massieren die Mayonnaise-Avo<strong>ca</strong>do-Kur gründlich<br />
in Haar und Kopfhaut ein. Nach einer halben Stunde<br />
Einwirkzeit die Haare wie gewohnt mit Shampoo<br />
waschen. Ein Tipp: Besonders gut können die Inhaltsstoffe<br />
der Packung wirken, wenn Sie eine Duschhaue<br />
über die Haare ziehen oder sden Schopf mit Frischhaltefolie<br />
umwickeln. Anschließend noch ein Handtuch darum<br />
– fertig ist der perfekte Pflege-Turban!
Denn die Freude,<br />
die wir geben, kehrt ins<br />
eigene Herz<br />
zurück!<br />
Mit einer<br />
raffinierten<br />
Verpackungsidee<br />
verpassen sie jedem<br />
Geschenk im Handumdrehen<br />
eine persönliche Note. Alles was sie dafür<br />
brauchen, erhalten Sie im gut sortierten Schreibwarenbedarf<br />
(z. B. City Paper in <strong>Lauf</strong>, Altdorf und<br />
Hersbruck) oder im Kreativmarkt.<br />
Geschenke sollen von Herzen kommen und nicht aus<br />
dem Geldbeutel. Vor allem anderen geht es darum, dass<br />
der Beschenkte merkt, dass Sie an ihn gedacht haben.<br />
Bereits Kleinigkeiten können Sie mit einfachen Mitteln<br />
zu einer sehr persönlichen Gabe machen.<br />
Unser Tipp: Nehmen Sie sich an einem Nachmittag<br />
oder Abend richtig Zeit dafür. Laden sie evtl. einen<br />
Freund oder eine Freundin dazu ein oder setzen<br />
Sie sich mit der ganzen Familie zusammen.<br />
Legen Sie Geschenkpapier und Schleifen<br />
bereit und machen Sie es sich so richtig<br />
gemütlich. Kerzen, eine Duftlampe<br />
und weihnachtliche<br />
Musik<br />
lassen sofort die<br />
richtige Atmosphäreentstehen.<br />
So<br />
2<br />
wird<br />
bereits das<br />
Einpacken der<br />
Geschenke zur<br />
Zeremonie, die die<br />
Vofreude auf das Auspacken<br />
umso größer werden lässt.<br />
1<br />
Bei der Gestaltung der Geschenke dürfen<br />
Sie Ihrer Phantasie freien <strong>Lauf</strong> lassen.<br />
Viele Ideen kommen wie von selbst, wenn Sie<br />
erst einmal verschiedene Papiersorten (z.B. Packpapier,<br />
Seidenpapier, Klarsichtfolie, Goldpapier), dünne<br />
Lackstifte in gold, silber und anderen Metallicfarben,<br />
Bänder (z.B. Kräuselband, Stoffschleifen, Naturbast)<br />
und kleine Extras wie zum Beispiel weihnachtliche Aufkleber,<br />
Tannenzweige oder getrocknete Orangenschalen<br />
vor sich liegen haben. Kombinieren Sie aus Herzenslust<br />
- der Mix macht’s! Bereits einfache Kniffe wie eine<br />
Mischung aus gröberen und feineren, einfarbigen und<br />
gemusterten Papiersorten bringt jede Abwechslung ins<br />
Spiel.<br />
44<br />
Weihnachten – das verbinden wir vor allem mit den<br />
Farben rot und grün. Beide stehen symbolisch für das<br />
Leben und die Natur, die draußen unter der Schneedecke<br />
auf den Frühling wartet.<br />
1Wer es ganz schlicht mag, greift zu einfachem<br />
Packpapier und arbeitet mit einer Naturkordel<br />
als Schleife. Ein grüner Tannenzweig und<br />
rote Miniaturweihnachtskugeln vervollständigen<br />
den Look. Ebenfalls hervorragend dazu passen<br />
Mini-Strohsterne, die sie entweder selbst binden<br />
ider für wenig Geld auf dem Weihnachtsmarkt<br />
erstehen können.<br />
2Wenn es draußen kalt ist,<br />
sorgen drinnen warme<br />
Farben für<br />
die nötige<br />
Wärme: Mischen<br />
Sie doch mal<br />
verschie-<br />
4<br />
dene<br />
Rotund<br />
Orangetöne!<br />
3<br />
Jedes eingewickelte<br />
Präsent<br />
bekommt eine breite<br />
Papierschärpe in einer der<br />
benachbarten Farben. Vervollständigt<br />
wird das Kunstwerk mit Kräuselband<br />
und getrockneten Zitronen- oder<br />
Orangenscheiben.<br />
3<br />
Jetzt wird’s edel. Besonders elegant wirken<br />
ihre Geschenke, wenn Sie für die Verpackung<br />
nachtschwarzes Papier wählen. Für den Sternenglanz<br />
darauf sorgen Metallicstifte. Einfach<br />
einige Zeilen aus Ihrem Lieblingslied oder ein kurzes<br />
Weihnachtsgedicht in Schönschrift aufbringen – mit<br />
dieser Idee werden Sie viel Beifall ernten!<br />
4Was auf schwarzem Papier toll aussieht, sorgt<br />
auch auf anderen Untergrundmaterialien für<br />
Raffinesse. Umgeben Sie ein einfarbig verpacktes<br />
Präsent mit einer zweiten Schicht aus<br />
Geschenkfolie und beschriften Sie diese mit Hilfe eines<br />
Lackstiftes mit einer persönlichen Nachricht an den<br />
Empfänger. Auch einfache Weinflaschen werden so einfach<br />
und effektiv weihnachtlich gestaltet.<br />
Orangen- und Zitronenscheiben selbst trocknen!<br />
Schneiden Sie die Frucht in gleichmäßige,<br />
nicht zu dicke Scheiben.<br />
Breiten Sie Backpapier über einen Heizkörper und<br />
lassen Sie die Scheiben darauf langsam trocknen.<br />
So verbrauchen Sie im Gegensatz zum Trocknen im<br />
Backofen keinerlei zusätzliche Energie.<br />
Ein angenehmer Nebeneffekt: Im ganzen Raum<br />
verteilt sich weihnachtlicher Duft!
Großes Weihnachts-Gewinnspiel<br />
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in der Fränkischen Schweiz, einer der<br />
feinsten Adressen der Region.<br />
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Angolo - eine edle Pfeife von<br />
Vereingten Pfeifenfabriken<br />
Nürnberg<br />
5x<br />
handsignierte<br />
Bücher von<br />
Walter Rotter und<br />
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Ewald Glückert 3 x 500 Visitenkarten von<br />
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von je 62,00 Euro<br />
Fünf individuell und online<br />
nach Ihren Wünschen<br />
gestaltete Fußabstreifer von<br />
www.mattendesigner.de<br />
Vorname Name Alter<br />
Straße PLZ/Ort<br />
Das WeihnachtsMagazin habe ich gelesen<br />
auf dem Weihnachtsmarkt zu Hause<br />
Ich habe das WeihnachtsMagazin gelesen<br />
und dann an Interessierte weitergegeben: JA NEIN<br />
Dieser Beitrag hat mir am besten gefallen:____________________<br />
Waren die Werbeanzeigen für Sie informativ? JA NEIN<br />
Waren die Artikel für Sie informativ? JA NEIN<br />
Waren Sie auf www.festmagazin.de? JA NEIN<br />
Sie können auch anonym an der Umfrage teilnehmen! Ihre Anschrift benötigen<br />
wir nur, falls Sie am Gewinnspiel teilnehmen möchten.<br />
10 x<br />
Reisegutscheine von Ritour<br />
im Wert von je 10,00 Euro<br />
Antwort<br />
3x<br />
Top-im-Team<br />
Redaktion WeihnachtsMagazin<br />
Schmiedschlagweg 11<br />
91207 <strong>Lauf</strong> an der Pegnitz<br />
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Hörbuch: Nürnberger Sagen<br />
und Legenden im Wert von<br />
je 14,90 Euro<br />
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Hörbuch: Münchner Sagen<br />
und Legenden im Wert von<br />
je 14,90 Euro<br />
Bitte<br />
freimachen
WEIHNACHTS- Tiere schenken<br />
AKTION<br />
20%<br />
vom 03.12.<br />
-22.12.<br />
vom 24.12.<br />
-05.12.<br />
geschlossen!<br />
20% auf die aktuelle<br />
Winterkollektion<br />
BeyerErleben<br />
Feiern. Schlemmen.Genießen!<br />
Jahresausklang & Vorschau<br />
Herzlich willkommen!<br />
Vorankündigungen 2008:<br />
Am 06. Januar 2008 feiern wir<br />
11 Jahre Restaurant Roter Ochse.<br />
Während der BIO-Fachmesse in Nürnberg<br />
präsentiert der badische Winzer<br />
Rudolf Benz am 23. Februar 2008 seine<br />
Bioweine begleitend zu fränkischer<br />
BIO-Kost im Restaurant Roter Ochse.<br />
Den Frühling läuten wir mit frischen,<br />
leichten Gerichten, mit fantastischer<br />
Mode und einem Blumenmeer ein.<br />
Bitte reservieren Sie rechtzeitig Ihren<br />
Tisch für unsere Highlights. Unser Platzangebot:<br />
im Saal bis zu 70 Gäste,<br />
im Restaurant bis zu 40 Gäste und<br />
im Stüberl bis zu 14 Gäste.<br />
Buchen Sie schon heute Ihren Tisch für<br />
den 31. Dezember, den Silvesterabend;<br />
die Platzanzahl ist begrenzt.<br />
Restaurant Roter Ochse<br />
Hauptstraße 57 • 90607 Rückersdorf<br />
Tel.0911-5755750•Fax0911 - 575 575 1<br />
info@roter-ochse.de • www.roter-ochse.de<br />
Dienstag und Mittwoch Ruhetag<br />
Weihn chts<br />
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Die Weihnachts-Schokolade<br />
zum WeihnachtsMagazin:<br />
NUR bei Mundi-Weine.de<br />
in <strong>Lauf</strong>, Briver Allee 1-3<br />
Der Jahresausklang:<br />
11. Nov. Martinigans-Essen<br />
Tradition seit 10 Jahren!<br />
Vorweihnachtliche Stimmung,<br />
Apfelduft und traditionell<br />
zubereitete Martinigans.<br />
all-inclusiv:<br />
4 Gänge, Wein, Wasser, Kaffee.<br />
Pro Person 69,00 €<br />
Oder Gans mal so genießen<br />
ab 14,90 €<br />
06. Dez. Nikolaus-Essen<br />
Menü mit Kinderbetreuung!<br />
Ihre Kinder erleben mit<br />
Sankt Nikolaus eine Fackelwanderung.<br />
Zum Hauptgericht<br />
schließen sich Ihnen Ihre Kinder<br />
wieder an.<br />
4 Gänge Erwachsene 38,00 €<br />
2 Gänge Kinder 15,00 €<br />
Silvester in 4 bis 5 Gängen.<br />
Zum Jahresausklang<br />
von 17.30 bis 23.30 Uhr!<br />
Wählen Sie zwischen 4 und 5<br />
Gängen und lassen Sie sich<br />
zum Jahresausklang nochmals<br />
richtig verwöhnen.<br />
4 Gänge pro Person 69,00 €<br />
5 Gänge pro Person 79,00 €<br />
überdenken!<br />
Uwe Schill<br />
Inhaber<br />
„Futterhaus“ Röthenbach<br />
Meine Bitte an Sie lieber Tierfreund:<br />
Der Kauf eines neuen Haustieres sollte<br />
gut geplant werden. Vorher sollten Sie<br />
sich grundlegend informieren. Wie alt<br />
wird so ein Tier im Durchschnitt?<br />
Gefällt es uns nur jetzt oder wollen<br />
wir so ein Tier wirklich sein Leben lang<br />
behalten? Wie viel Platz ist für die<br />
Haltung von Nöten und wie viel Arbeit<br />
kommt bei der Pflege auf uns zu? Was<br />
und wie viel frisst es? Können wir uns<br />
Tierarztbesuche leisten?<br />
All diese Fragen sollten vorher genau<br />
abgeklärt werden.<br />
Nur dann kann es auch für die Tiere<br />
heißen: Fröhliche Weihnachten!<br />
Herzlichst Ihr<br />
Uwe Schill<br />
Am Gewerbepark 2<br />
90552 Röthenbach<br />
a. d. Pegnitz<br />
Tel.0911/5443927<br />
Fas0911/5443928<br />
www.futterhaus.de<br />
fh1520@futterhaus.de
Sagen& Legenden<br />
deutscherStädte!<br />
Hören Sie spannende Erzählungen voller Geheimnisse und Mythen<br />
und gehen Sie auf eine Reise durch die Welt der Sagen und Legenden!<br />
Nürnberger Sagen und Legenden von Marco Kirchner<br />
Preis € 14,90, ISBN: 978-3-9811250-0-9, <strong>Lauf</strong>zeit: <strong>ca</strong>. 62 Minuten<br />
Hiermit bestelle ich:<br />
Münchner Sagen und Legenden<br />
ISBN: 978-3-9811250-3-0, € 14,90<br />
Mainzer Sagen und Legenden<br />
ISBN: 978-3-9811250-2-3, € 14,90<br />
Nürnberger Sagen und Legenden<br />
ISBN: 978-3-9811250-0-9, € 14,90<br />
Sagenhaft! Geschichten aus Bamberg<br />
ISBN: 978-3-9811250-1-6, € 14,90<br />
Menge<br />
www.john-verlag.de<br />
_______________________________<br />
Name<br />
_______________________________<br />
Vorname<br />
_______________________________<br />
Straße<br />
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PLZ/Ort<br />
_______________________________<br />
Telefon<br />
_______________________________<br />
Unterschrift<br />
Antwort<br />
Kristina Hammann<br />
Münchner Sagen und Legenden<br />
ISBN: 978-3-9811250-3-0<br />
<strong>Lauf</strong>zeit: <strong>ca</strong>. 76 Minuten<br />
Erzähler: Michael Nowack<br />
CD für 14,90 Euro im<br />
Buchhandel erhältlich<br />
Kristina Hammann, Katharina Hammann<br />
Mainzer Sagen und Legenden<br />
ISBN: 978-3-9811250-2-3<br />
<strong>Lauf</strong>zeit: <strong>ca</strong>. 76 Minuten<br />
Erzähler: Heiner Giersberg<br />
CD für 14,90 Euro im<br />
Buchhandel erhältlich<br />
Marco Kirchner<br />
Sagenhaft! Geschichten aus Bamberg<br />
ISBN: 978-3-9811250-1-6<br />
<strong>Lauf</strong>zeit: <strong>ca</strong>. 79 Minuten<br />
Erzähler: Marco Kirchner<br />
CD für 14,90 Euro im<br />
Buchhandel erhältlich<br />
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Verlag John Media<br />
Lortzingstraße 26<br />
D- 90571 Schwaig<br />
Bitte<br />
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