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Endlich! - Werbeagentur Lauf

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1. Quartal 2010<br />

3. Jahrgang · 2,80 Euro<br />

Reportagen · Ratgeber · Gesundheit · Haus & Garten · Veranstaltungen · Geld · Beruf & Karriere<br />

<strong>Endlich</strong>!<br />

www.werbeagenturlauf.de<br />

Report: Rund um Ihre Gesundheit<br />

Im Interview<br />

Robert Ilg, der neue<br />

1. Bürgermeister<br />

Hersbrucks<br />

Gewinnspiel<br />

„Wünsch dir<br />

Was!“<br />

Frühling 2010<br />

Kontopfändung<br />

Das P-Konto für<br />

mehr Sicherheit<br />

Jungunternehmer<br />

Mut gehört zur<br />

Selbständigkeit


Das Hotel-Restaurant Feiler im fränkischen<br />

Wiesenttal ist eine der besonders<br />

feinen Adressen Frankens. Malerisch gelegen und<br />

abseits vom Trubel bietet Ihnen Christina Feiler mit<br />

ihrem Team die reizvolle Verbindung von Genuss,<br />

Ruhe und Erholung.<br />

Die geschätzte naturverbundene Küche, die gepflegte<br />

Atmosphäre, der hervorragende Service und die<br />

Vorzüge einer herrlichen Urlauberregion schaffen<br />

optimale Voraussetzungen sowohl für einen außergewöhnlichen<br />

(Gourmet-)Urlaub als auch für<br />

gelungene Tagungen und besonders feierliche Anlässe.<br />

Die Speisekarte verführt mit leichten Gerichten, mit<br />

taufrischen Wildkräutern, mit frischen Pilzen, köstlichen<br />

Salaten und fränkischen Fisch- und<br />

Fleischspezialitäten.<br />

Hotel-Restaurant Feiler ***<br />

Oberer Markt 4 • 91346 Wiesenttal - Muggendorf • Tel. (0 91 96) 92 95-0 • Fax 3 62<br />

www.hotel-feiler.de • info@hotel-feiler.de<br />

Vielfach ausgezeichnete Küche<br />

Die Adresse für exklusives Feiern:<br />

Vier-Jahreszeiten-Saal • Kaminzimmer • Fränkisches holzgetäfeltes Stübchen<br />

Blumengeschmückter Innenhof • Dachterrassen • Naturverbundene Exkursionen<br />

Sich einfach verwöhnen lassen!<br />

Liebhaber deftiger Küche genießen gerne die „weiße<br />

Kartoffelsuppe mit Pfifferlingen“ und lassen sich von<br />

selbst gesammelten Steinpilzspezialitäten überraschen.<br />

Vom Mittagessen oder Abendmenü im traumhaft<br />

blumengeschmückten Innenhof werden Sie noch<br />

lange schwärmen.<br />

Bekannt für seine sonntägliche Kaffeehauskultur setzt<br />

das Restaurant Feiler immer wieder neue Maßstäbe<br />

und wird zudem als Geheimtipp für gelungene<br />

Veranstaltungen gehandelt.<br />

Die Region hat vieles zu bieten. Die Therme in<br />

Obernsees ist ein besonderes Highlight. Golfer finden<br />

in 4 km Nähe einen der schönsten regionalen Golfplätze.<br />

Wanderungen und Kanuausflüge entlang dem<br />

Flüsschen Wiesent werden Sie begeistern. Auch<br />

Wanderer sind bei den Feilers herzlich willkommen.<br />

© www.werbeagentur-lauf.de


Die <strong>Endlich</strong>!-Redaktion empfiehlt ihren<br />

Lesern diese Unternehmen:<br />

Angelika Schlinger<br />

Stettiner Str. 23<br />

91207 <strong>Lauf</strong><br />

0173/3774045<br />

Aufundab<br />

Hersbrucker Str. 21<br />

91207 <strong>Lauf</strong><br />

09123/8096499<br />

auricula Hörsysteme<br />

Rückersdorfer Straße 61<br />

90552 Röthenbach<br />

0911/5484477<br />

Autoservice Schramm<br />

Nürnberger Straße 73<br />

91207 <strong>Lauf</strong><br />

09123/988668<br />

Autohaus Partl<br />

Am Berliner Ring 4<br />

92318 Neumarkt<br />

09181/32033<br />

Bodymed Center<br />

Kanalstraße 6-10<br />

91522 Ansbach<br />

SuperVital.de<br />

BNI-42<br />

Orchideenstraße 39<br />

90542 Eckental<br />

09126/2909859<br />

Boutique Viva<br />

Hersbrucker Straße 5<br />

91207 <strong>Lauf</strong><br />

09123/988307<br />

Dengler Ernährungsberatung<br />

Am Hirtenbühl 6<br />

91207 <strong>Lauf</strong><br />

09123/9808589<br />

FDZ Springauf<br />

Heliport 1<br />

91242 Ottensoos<br />

09123/989992<br />

Glaserei Ruffertshöfer<br />

Mühllach 3<br />

90552 Röthenbach<br />

0911/579254<br />

Haar + Kosmetik<br />

Simonshofer Str. 3<br />

91207 <strong>Lauf</strong><br />

09123/9989910<br />

Hotel Feiler<br />

Oberer Markt 4<br />

91346 Muggendorf<br />

09196/92950<br />

Ilg Robert<br />

Obermühlweg 14<br />

91217 Hersbruck<br />

09151/82850<br />

InMotion!<br />

Siemensstraße 12<br />

91207 <strong>Lauf</strong><br />

09123/988676<br />

Hotel Bergknappenhof<br />

Siberbergstr. 8-10<br />

94249 Bodenmais<br />

09924/774777<br />

K&K Küche Aktiv GmbH<br />

Am Faunberg 5<br />

91207 <strong>Lauf</strong><br />

09123/99450<br />

Kai Jeans<br />

Industriestraße 6<br />

91207 <strong>Lauf</strong><br />

09123/75756<br />

Küchen Reiter<br />

Am Gewerbepark 1<br />

90552 Röthenbach<br />

0911/5408582<br />

Metzgerei Regler<br />

Bahnhofstraße 20<br />

91220 Schnaittach<br />

09153/4426<br />

Meinzer Musik<br />

Nibelungenstraße 15<br />

91207 <strong>Lauf</strong><br />

0172/4934303<br />

Monika Roth<br />

Wiesenweg 5A<br />

90518 Altdorf<br />

09181/6477<br />

New Haven<br />

Barthstraße 1<br />

91207 <strong>Lauf</strong><br />

09123/963141<br />

Heike Rothe Insolvenz<br />

Karlstraße 2<br />

90552 Röthenbach<br />

0911/5700602<br />

Raffaela Parfümerie<br />

Marktplatz 14<br />

91220 Schnaittach<br />

09153/1616<br />

Reste Stube<br />

Marktplatz 50<br />

91207 <strong>Lauf</strong><br />

09123/2822<br />

Siljanovic + Sohn GmbH<br />

Weidenbacher Str. 42<br />

91737 Ornbau<br />

09826/6559742<br />

Sissi’s Nagelstudio<br />

Luitpoldstraße 8<br />

91207 <strong>Lauf</strong><br />

09123/83211<br />

Söllner Folien<br />

Amberger Str. 101<br />

91217 Hersbruck<br />

09151/816328<br />

Scheiderer Fenster<br />

Dorfstraße 13<br />

91247 Vorra-Artelshofen<br />

09152/9219990<br />

Schlosserei Lorenz<br />

Eschenbachstraße 5<br />

90542 Eckental<br />

09126/1824<br />

Schreinermeister Herold<br />

Klingenstrasse 59<br />

90542 Eckental-Eschenau<br />

09126/288034<br />

vilradio.de<br />

Platnersgasse 1<br />

90403 Nürnberg<br />

0911/226103<br />

VOK Trockenbau<br />

Kattowitzer Str. 9b<br />

91207 <strong>Lauf</strong><br />

09123/9809955<br />

<strong>Werbeagentur</strong> <strong>Lauf</strong><br />

Schmiedschlagweg 11<br />

91207 <strong>Lauf</strong><br />

09123/999193<br />

Zwergensprache Brandt<br />

Gablonzer Str. 2<br />

91207 <strong>Lauf</strong><br />

09123/7029822<br />

Auch <strong>Endlich</strong>!-Sommer steckt wieder voller Ideen und Überraschungen<br />

und erscheint am 26. Juni 10. Anzeigenschluss ist am 15. Mai 10.<br />

Gesamtauflage 24.000 Exemplare. Verteilt durch Fa. Diehl an alle<br />

Haushalte* 1 in <strong>Lauf</strong>, Röthenbach, Ottensoos und Hersbruck. Davon<br />

ca. 4.000 Exemplare im Lesezirkel Dörsch* 2 verteilt.<br />

Wenn Sie das ENDLICH!-Magazin nicht erhalten haben,<br />

dann schreiben Sie uns bitte oder rufen uns an.<br />

* 1 ausgenommen Werbeverweigerer und technisch nicht erreichbare<br />

Haushalte. * 2 Erstlesermappen, gewerblich und privat.<br />

Herausgeber und Verleger – Impressum<br />

ENDLICH!-Magazin, Idee & Realisation, Anzeigenverkauf:<br />

<strong>Werbeagentur</strong> <strong>Lauf</strong> • Claudia und Michael F. Kraus<br />

Schmiedschlagweg 11 • 91207 <strong>Lauf</strong> a. d. Pegnitz • Tel. 09123/99 91-93 • Fax -94<br />

mk@werbeagentur-lauf.de • www.werbeagentur-lauf.de<br />

Titelseite: Make-up und Styling Raffaela Tyrach · Foto: Axel Schulz-Rogge,<br />

www.beauty-photo-team.de · info@beauty-photo-team.de<br />

IStock-Photos: adlifemarketing, H-Gall, lisegagne, Liv Friis -Larsen, pidjoe, Yvan Dube<br />

Vom Herausgeber und Verleger gestaltete Anzeigen dürfen ohne dessen Einwilligung nicht für eine Reproduktion<br />

bei anderen Werbeträgern weitergegeben oder verwendet werden. Copyright © 2010 <strong>Werbeagentur</strong><br />

<strong>Lauf</strong>, Michael F. Kraus. Alle Rechte vorbehalten. Die Magazinreihe „ENDLICH!“ ist eine Publikation<br />

der <strong>Werbeagentur</strong> <strong>Lauf</strong>, Michael F. Kraus. Alle Anzeigen, Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Jede Verwertung bedarf der Zustimmung der <strong>Werbeagentur</strong> <strong>Lauf</strong>. Namentlich<br />

gekennzeichnete Bericht geben nicht unbedingt die Meinung des Verlages wieder.<br />

3<br />

Vorwort<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />

wir starten wieder durch in den Frühling 2010! Das erste<br />

Grün und die milde Luft zusammen mit der erwartungsvollen<br />

Fröhlichkeit, die in der Luft liegt macht uns glücklich<br />

und bringt viel gute Laune! Mit einem Lächeln im Gesicht ist<br />

das Leben doch viel netter und macht wieder so richtig Lust<br />

auf neue Taten und Ideen!<br />

Auch wir, die <strong>Endlich</strong>!-Redaktion, haben wieder viel Neues<br />

für unsere Leser und Anzeigenkunden im Sinn. Lassen Sie<br />

sich überraschen von unseren informativen und unterhaltsamen<br />

Artikeln, gespickt mit geballter Fachkompetenz. Wenn<br />

Sie zum Beispiel wissen wollen, was in Ihnen steckt – dann<br />

lesen Sie doch gleich unseren Fachartikel zum Thema<br />

Metalltoxikologie von Heilpraktikerin Angelika Schlinger.<br />

Wir freuen uns besonders über die Kolumne von Andrea<br />

Lipka-Friedewald, die uns das Jahr über mit Witz und<br />

Charme begleiten wird. Lassen Sie sich überraschen und<br />

vielleicht werden Sie dadurch auch einmal ins Tausendschön<br />

nach Schnaittach „entführt“ und von der Kabaretistin<br />

Andrea Lipka persönlich begrüßt.<br />

Ein weiteres Highlight, ist das Interview mit dem neuen<br />

Hersbrucker Bürgermeister Robert Ilg, der uns in der <strong>Endlich</strong>!<br />

Redaktion besucht hat. Über so hohen Besuch freut<br />

man sich natürlich doppelt! Robert Ilg hat übrigens ein<br />

Faible für Zwiebelrostbraten, medium gebraten.<br />

Natürlich haben wir auch für 2010 ein tolles Fest für unsere<br />

Leser und Anzeigenkunden geplant. Das Fest wird im August<br />

stattfinden – mehr werden wir noch nicht verraten! Lassen<br />

Sie sich überraschen, mehr dazu dürfen Sie in der Sommerausgabe<br />

lesen.<br />

Übrigens, beachten Sie bitte unbedingt wieder unser beliebtes<br />

Gewinnspiel, denn es gibt auch diesmal wieder Wellness<br />

pur im Bergknappenhof in Bodenmais zu gewinnen.<br />

Herzlichen Dank dafür, dass Sie, unsere treuen Leser uns<br />

wieder durch das <strong>Endlich</strong>!-Jahr-2010 begleiten. Wir<br />

wünschen Ihnen wieder viel Freude und Unterhaltung mit<br />

<strong>Endlich</strong>!-Frühling.<br />

Herzlichst


Partner für<br />

ganzheitliche<br />

Lösungen<br />

Sanitärtechnik<br />

Trockenbau<br />

Bodenbeläge<br />

Vollwärmeschutz<br />

Maler- und<br />

Tapezierarbeiten<br />

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Unterferrieder Weg 11<br />

92353 Postbauer-Heng<br />

Tel. 09188 / 30 89 007<br />

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Marktplatz 50 (Eingang Burggasse) – 91207 <strong>Lauf</strong><br />

T 09123 / 28 22 – geöffnet Di, Do, Fr 9-18, Mi + Sa 9-13 h<br />

Veranstaltungen in <strong>Lauf</strong><br />

<strong>Lauf</strong> Live<br />

- das Musikfestival<br />

(MFK) Das <strong>Lauf</strong> Live Festival<br />

ist bereits zur einer festen<br />

kulturellen Einrichtung in<br />

der <strong>Lauf</strong>er Kultur-Szene<br />

geworden. Veranstaltet wird<br />

dieses Festival vom Wahl<br />

<strong>Lauf</strong>er Martin Meinzer<br />

In der Brauereihalle wird es<br />

wieder einmal brodeln, wenn<br />

M. Meinzer & Friends, Baglin<br />

(reinhören: http://www.baglin.de/sound.html),<br />

In the<br />

doghouse und die 12-köpfige<br />

Coverband The Enzenstones<br />

auftreten. Yeah, das ist Bluesfeeling<br />

live wenn die Feuertonnen<br />

im Brauereihof der<br />

Brauerei Simon in <strong>Lauf</strong> wieder<br />

brennen.<br />

10. April 2010, 15.00 - 22.00<br />

Uhr, Heroldstr. 12 in <strong>Lauf</strong>,<br />

Eintritt nur 5,00 Euro.<br />

<strong>Endlich</strong>! verlost fünf mal zwei<br />

Freikarten. Einfach E-Mail an:<br />

info@werbeagenturlauf.de<br />

Stichwort: <strong>Lauf</strong> Live Festival.<br />

Einsendeschluss 6. April 2010.<br />

Komplettbau<br />

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komplette Baukoordination, Haftung<br />

und Finanzierung aller Bauprojekte.<br />

ACTIV GmbH ist Ihr zuverlässiger<br />

Partner in Sachen Komplettausbau.<br />

Wir begleiten Sie bei Ihrem Bauvorhaben<br />

mit fachgerechten Komplettlösungen in<br />

den Bereichen Innenausbau, Sanierung<br />

und Renovierung.


Jeden Sonntag zieht der traditionsreiche Hamburger Fischmarkt<br />

zahlreiche Besucher aus dem In- und Ausland in seinen Bann.<br />

Auch viele Partygänger strömen nach einer langen Nacht auf<br />

dem Kiez auf den Hamburger Fischmarkt. Das Motto<br />

„Dat giwt nix wat op'n Fischmarkt nich to kriegen ist!“<br />

transportiert der Hamburger Fischmarkt nun schon<br />

zum zweiten Mal nach <strong>Lauf</strong> a. d. Pegnitz<br />

Hamburger Fischmarktflair<br />

(MFK) Hamburger Fischhändler,<br />

Marktschreier und<br />

Krabbenpuler verzaubern<br />

wieder einmal den <strong>Lauf</strong>er<br />

Marktplatz.<br />

Jeder siebte Fisch, der auf<br />

deutschen Tellern landet, ist<br />

am Fischmarkt in Hamburg-<br />

Altona „vorbeigeschwommen“.<br />

In den Markthallen und<br />

Kühllagern des Fischmarktes,<br />

der in diesem Jahr sein 75-jähriges<br />

Bestehen feiert, finden<br />

jährlich rund 36.000 Tonnen<br />

Frischfisch und Meeresfrüchte<br />

ihre Abnehmer. Die Tradition<br />

der Frischfisch-Auktionen<br />

reicht in Hamburg bis ins Jahr<br />

1886 zurück. Mit dem Strukturwandel<br />

der vergangenen<br />

Jahre und Jahrzehnte sind<br />

Foto © Pegnitz Zeitung<br />

Matjes abschmecken mit:<br />

(vlnr) Alexander Siljanovic, Pfarrer Friedhelm<br />

Beck, Aal-Uwe Freitag, Angelika Heinlein,<br />

Thomas Giering, Bürgermeister Benedikt Bisping<br />

5<br />

zu Gast in <strong>Lauf</strong><br />

zwar die Fischkutter und<br />

Trawler im Fischereihafen seltener<br />

geworden, die Vorliebe<br />

der Deutschen für Fisch aber<br />

ist geblieben und den Fisch,<br />

den mag der Bürger am liebsten<br />

frisch ...<br />

Und so wird sich vom 14. bis<br />

18. April der Marktplatz in<br />

<strong>Lauf</strong> wieder einmal in einen<br />

großen Fisch- und Jahrmarkt<br />

verwandeln.<br />

Erstmals fand der Fischmarkt<br />

im vergangenen Jahr auf dem<br />

<strong>Lauf</strong>er Marktplatz statt und<br />

auch dieses Jahr gibt es vieles<br />

zu erleben. Da ist zum einen<br />

die Frischfischversteigerung,<br />

die am Freitag auf der Marktbühne<br />

stattfindet. Wie auch<br />

im vergangenem Jahr geht der<br />

Erlös an eine soziale Einrichtung<br />

der Stadt <strong>Lauf</strong>. Zum anderen<br />

gibt es ein vielfältiges<br />

Rahmenprogramm rund um<br />

den Fischmarkt mit Shandys,<br />

Krabbenpulern und einem<br />

großen Gewinnspiel.<br />

2. <strong>Lauf</strong>er<br />

14. bis 18. April 2010<br />

Marktplatz <strong>Lauf</strong><br />

täglich von<br />

10.00 bis 20.00 Uhr<br />

Fischmarkt<br />

Mittwoch 14.04.2010<br />

Eröffnung durch Bgm. Bisping<br />

13 h Fassbieranstich<br />

10 h bis 14 h halbe Fahrpreise für<br />

Karussell und Schiffschaukel<br />

17:30 bis 18:30 h Swing mit<br />

Frankenkapelle Erlangen<br />

Donnerstag 15.04.2010<br />

17:30 bis 18:30 h Gospelchor<br />

Wendelstein<br />

Freitag 16.04.2010<br />

13 h Frischfischversteigerung mit<br />

den <strong>Lauf</strong>er Bürgermeistern<br />

– Fisch frisch von der Küste<br />

17:30 h bis 18:30 h<br />

Nürnberger Seemannschor<br />

Die Idee zum <strong>Lauf</strong>er Fischmarkt<br />

kommt von der<br />

Interessengemeinschaft <strong>Lauf</strong>er<br />

Unternehmer, kurz IGLU<br />

genannt. Ein Ziel von IGLU ist<br />

es, den Marktplatz mit Ideen<br />

und Aktionen zu beleben.<br />

Samstag 17.04.2010<br />

15h bis 16 h Marktschreier-Wahl<br />

Wahl des besten Marktschreiers<br />

Verlosung einer 3tägigen<br />

Hamburgreise<br />

Sonntag 18.04.2010<br />

11 h bis 13 h Frühschoppen<br />

13 h Krabbenpulen<br />

10 h bis 14 h halbe Fahrpreise für<br />

Karussell und Schiffschaukel<br />

[IgLU]<br />

Interessengemeinschaft<br />

<strong>Lauf</strong>er Unternehmer<br />

Eine Initiative von


In Händen lesen wie in einer Visitenkarte. Sowohl im privaten<br />

Bereich als auch beruflich sagt eine gepflegte Hand viel<br />

über den Menschen und seine Persönlichkeit aus.<br />

Unterschiedlich lange, zerbrochene und schmutzige<br />

Fingernägel sind bei einem Vorstellungsgespräch ein<br />

NoGo – ein KO-Kriterium. Also, rechtzeitig vor dem<br />

Vorstellungsgespräch die Hände in die professionelle Pflege<br />

von Sissi Wallner geben!<br />

SOMM –<br />

Sensorische Oszillierende Multi-Modulation<br />

Vibration – Klang – Magnetfeld<br />

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iLife Professional<br />

Sylvia Wallner<br />

Sissi’s Nagel- und Kosmetikstudio<br />

91207 <strong>Lauf</strong>, Luitpoldstrasse 8<br />

Telefon: 09123/83 211<br />

Fax: 09123/702 909<br />

E-Mail: s.wallner@iLifeEurope.com<br />

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(MFK) Seit 19 Jahren ist<br />

Sissi´s Kosmetik- und Nagelstudio<br />

ein Begriff für die gepflegte<br />

Dame und aus <strong>Lauf</strong><br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

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mit Passion und bietet<br />

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Bandbreite der Körperkosmetik<br />

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Das Team von Sissi Wallner<br />

besteht aus Kosmetikprofis,<br />

die sich um Ihren Körper und<br />

Ihre Seele kümmern. Frau<br />

Christina Mandikos, Friseurmeisterin,<br />

hebt mit typgerechten<br />

und modischen Frisuren<br />

Ihre Persönlichkeit hervor.<br />

Frau Anita Bader beherrscht<br />

die neuesten Hautpflegetechniken<br />

und verwöhnt mit<br />

hochwertigen Kosmetikprodukten.<br />

Frau Patricia Wölfel<br />

ist medizinische Fußpflegerin<br />

und pflegt und verschönert<br />

Ihre Füße. Frau Marga Weigel<br />

rundet das Komplettangebot<br />

mit Nagelmodellage und<br />

Wohlfühlmassagen ab.<br />

Sissi Wallner hat ein einfühlsames<br />

Händchen wenn es um<br />

neue moderne Wohlfühltechnik<br />

geht, und so ist es nicht<br />

verwunderlich, dass sie wieder<br />

einmal als erstes Unternehmen<br />

vor Ort auf die verblüffend<br />

neue Methode von iLife-<br />

SOMM baut. iLifeSOMM ist<br />

ein multifunktionales System<br />

zur Gesundheitspflege und<br />

-vorsorge.<br />

6<br />

Es wirkt auf die verschiedenen<br />

sensorischen Rezeptoren des<br />

Anwenders ein, wobei im Normalfall<br />

mehrere Sinne gleichzeitig<br />

moduliert werden, um<br />

eine intensivere Wirkung zu<br />

erreichen. Mikrovibrationen<br />

wirken auf alle Zellen im Körper<br />

und Klänge und Musik<br />

schwingen im hörbaren Bereich<br />

dazu.<br />

So löst iLifeSOMM in kürzester<br />

Zeit Spannungen und<br />

Blockaden im Körper und unterstützt<br />

so den Selbstheilungsprozess<br />

des Körpers.<br />

Kindern werden Lernschwierigkeiten<br />

und Prüfungsängste<br />

genommen und Sportler erfahren<br />

eine schnellere Regeneration<br />

und verbesserte Leistungssteigerung.<br />

Sissi Wallner lädt Sie, liebe<br />

<strong>Endlich</strong>!-Leser/in, herzlich<br />

ein, iLifeSOMM zu testen.<br />

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der Anzeige vorlegen und mit<br />

allen Sinnen Balance finden.


Restaurant · Event · Theater in Schnaittach<br />

Spiel-Termine im Tausendschön<br />

03. April Candlelight-Dinner inkl. 4-Gänge-Menue, 1/2<br />

Sa 19.00 45,- Flasche Wein, 1/2 Flasche Wasser und Live-Piano<br />

11. April Silberhochzeit, das Gröbste hätten wir schon!<br />

So 19.30 14,- mit Andrea Lipka und Jürgen Morlock<br />

16. April PREMIERE: Bettgeschichte(n)<br />

Fr 19.30 15,- mit Andrea Lipka<br />

17. April Eine Fränkin sieht rot!<br />

Sa 19.30 14,- mit Andrea Lipka<br />

25. April Saure Zipfel auf Spätzle mit Soß<br />

So 19.30 14,- mit Andrea Lipka und Jürgen Morlock<br />

01. Mai Verbalrabauken<br />

Sa 19.30 14,- mit Jaromir Koneczny und Moses Wolf<br />

02. Mai Von Armleuchtern und anderen Lichtgestalten<br />

So 19.30 14,- mit Peter Knobloch<br />

07. Mai Eine Fränkin sieht rot!<br />

Fr 19.30 14,- mit Andrea Lipka<br />

09. Mai Elfriedes Welt<br />

So 19.30 14,- mit Andrea Lipka<br />

13. Mai KULINARISCHE KLEINKUNST: Karlheinz allein<br />

Do 19.30 39,- zuhaus‘! mit Jürgen Morlock<br />

14. Mai Bettgeschichte(n)<br />

Fr 19.30 14,- mit Andrea Lipka<br />

15. Mai Wolfshöher kulT(ur) Comedy-Nacht<br />

Sa 19.30 10,- mit Matthias Matuschik, Andrea Lipka und Freunden<br />

16. Mai Heinz Erhardt Hörschmaus<br />

So 19.30 14,- mit Lutz Glombeck und Carl-Heinz Demuß<br />

21. Mai Zum Schreia<br />

Fr 19.30 14,- mit Das Eich (Stefan Eichner)<br />

22. Mai Silberhochzeit, das Gröbste hätten wir schon!<br />

Sa 19.30 14,- mit Andrea Lipka und Jürgen Morlock<br />

23. Mai Ach Mama, Ihr ahnt es nicht!<br />

So 19.30 14,- mit Andrea Lipka, am Piano Andreas Rüsing<br />

04. Juni Wechseljahre<br />

Fr 20.00 14,- mit Andrea Lipka und Birgit Leisch<br />

06. Juni Elfriede gegen den Rest der Welt<br />

So 20.00 14,- mit Andrea Lipka<br />

10. Juni KULINARISCHE KLEINKUNST: Französisch genießen<br />

Do 20.00 39,- mit Chansons und Käse-Seminar!<br />

12. Juni Darf ich bitten? SOMMERNACHTS-TANZ-BALL<br />

Sa 20.00 14,- mit Pik 10<br />

13. Juni Elfriedes Welt<br />

So 20.00 14,- mit Andrea Lipka<br />

18. Juni Das Glück kriegt immer Schnupfen<br />

Fr 20.00 14,- mit Andrea Lipka, am Piano Andreas Rüsing<br />

20. Juni Bettgeschichte(n)<br />

So 20.00 14,- mit Andrea Lipka<br />

24. Juni Eine Fränkin sieht rot!<br />

Do 20.00 14,- mit Andrea Lipka<br />

25. Juni KULINARISCHE KLEINKUNST: Saure Zipfel auf<br />

Fr 20.00 39,- Spätzle mit Soß mit A. Lipka und J. Morlock<br />

27. Juni Silberhochzeit, das Gröbste hätten wir schon!<br />

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Report: Ihre Gesundheit<br />

Die diplomierte Ernährungswissenschaftlerin Sabine Dengler<br />

lehrt an der Volkshochschule „Unteres Pegnitztal“.<br />

Gesunde und genu<br />

Haben Sie sich zum Jahresbeginn<br />

auch vorgenommen gesünder,<br />

mit mehr Bewegung<br />

und weniger Stress und mehr<br />

Genuss zu leben? Ja? Sie sind<br />

nicht alleine. Nachdem die<br />

Haushalts- und Bürowochen<br />

im Handel vorüber sind, die<br />

Winterkleidung der Frühjahrsmode<br />

Platz machen<br />

muss, kursieren viele Diätvorschläge<br />

in Zeitungen und<br />

Zeitschriften.<br />

– Ein Weg zu<br />

8<br />

Nicht selten werden extrem<br />

unseriöse Versprechungen<br />

über Gewichtsreduktionen<br />

gemacht. Es wird versprochen,<br />

in möglichst kurzer Zeit<br />

möglichst viel an Gewicht zu<br />

verlieren, nicht selten mit<br />

Hilfe von diversen Mittelchen<br />

und Pülverchen. Über den<br />

folgenden Jojo-Effekt und<br />

eventuelle Mangelernährung<br />

wird Stillschweigen gewahrt.


In der Tat hat sich in der Bevölkerung<br />

der Anteil übergewichtiger<br />

Personen, darunter<br />

viele Jugendliche und Kinder,<br />

drastisch erhöht. Falsche Ernährung,<br />

Stress, fehlende Genussfähigkeit<br />

und Bewegungsmangel<br />

lassen uns für eine gesunde<br />

und genussvolle Ernährung<br />

kaum Freiraum. Für einen<br />

Großteil der Bevölkerung<br />

ist Essen zur Nebensache geworden.<br />

Die Mahlzeiten werden<br />

in Eile, neben anderen Tätigkeiten,<br />

wie Zeitung lesen,<br />

Fernsehen, als Ersatz von Ge-<br />

fühlen, als Ablenkung von Problemen<br />

und vieles mehr zu<br />

sich genommen. Kindern<br />

bleibt häufig nur bei der Teilnahme<br />

an der Mittagsverköstigung<br />

in der Schule die einzige<br />

Möglichkeit, etwas Wertvolles<br />

zu sich zu nehmen.<br />

Wir machen uns viel zu wenig<br />

bewusst, dass Lebensmittel<br />

Mittel zum Leben sind. Das<br />

Wissen beschränkt sich meistens<br />

nur auf die Nährstoffe,<br />

die uns dann auch noch im<br />

Ampelsystem geregelt werden.<br />

Verstehen Sie mich nicht<br />

falsch, dies ist besser als nichts,<br />

dennoch ist es von Bedeutung<br />

zu wissen, wie die einzelnen<br />

Nährstoffe, Vitamine, Mineralstoffe<br />

und Spurenelemente auf<br />

unseren Organismus wirken<br />

und welche Aufgaben sie in<br />

unserem Stoffwechsel übernehmen.<br />

Es ist schade, wenn<br />

bei dieser Reichhaltigkeit an<br />

Nahrungsmitteln in unseren<br />

Breiten unserer Bevölkerung<br />

das Wissen und der Genuss<br />

sowie die Freude an gesundem<br />

ssvolle Ernährung<br />

mehr Vitalität<br />

9<br />

Essen abhanden gekommen<br />

ist. Ein bewusster Umgang mit<br />

den Dingen, die den Weg auf<br />

unseren Tisch finden, führt zu<br />

körperlichem Wohlbefinden,<br />

das wiederum ist ein wesentlicher<br />

Grundbaustein zum seelischen<br />

Wohlbefinden.<br />

In unserer schnelllebigen Zeit<br />

sind wir immer wieder versucht,<br />

möglichst viele Tätigkeiten<br />

gleichzeitig und in einem<br />

rasanten Tempo zu bewältigen.<br />

Denken Sie nur an so<br />

typische Situationen beim<br />

Frühstück. Sie haben das Bett<br />

zu spät verlassen, es braucht<br />

noch schnell einen Blick in die<br />

Tageszeitung, nebenher wird<br />

das Brötchen verzehrt und der<br />

Kaffee verbrennt uns beinahe<br />

den Mund. Dann schnell ins<br />

Auto. Wenn Sie später gefragt<br />

werden, wie das Brötchen belegt<br />

war, wissen Sie es wirklich<br />

genau? Studien, in denen Probanden<br />

gebeten wurden, sofort<br />

alles zu notieren, was, wie viel,<br />

wann, wo und in welcher Gemütsverfassung<br />

sie aßen, zeigten,<br />

wenn sie abends ohne Zuhilfenahme<br />

ihrer Aufzeichnungen<br />

nochmals aus der Erinnerung<br />

ihre Aufzeichnungen<br />

wiedergeben sollten, gravie-<br />

Vitale Menschen sind wesentlich<br />

gesünder und leben glücklicher als<br />

ihre Mitmenschen.<br />

rende Fehler oder Lücken. Gerade<br />

wenn Mahlzeiten unter<br />

Stress, im Stehen oder nebenbei<br />

eingenommen wurden,<br />

waren die Erinnerungen sehr<br />

lückenhaft. Wie oft hören Sie<br />

die Aussage: „ Ich esse doch gar<br />

nicht so viel.“ Hier hilft<br />

manchmal das Führen eines<br />

Esstagebuches. Sie werden<br />

überrascht sein.<br />

Stress ist ein vielfältiger Faktor<br />

in unserem Leben. Wir besetzen<br />

die Hektik und das Arbeitsvolumen<br />

gerne mit diesem<br />

Wort. Aber auch seelischer<br />

Kummer, Einsamkeit und Langeweile<br />

können Stessfaktoren<br />

sein, ebenso das Nachjagen<br />

nach irrealen Idealvorstellungen<br />

bei Diäten. Die Folgen sind<br />

unübersehbare Fehlentwicklungen<br />

wie Übergewicht durch<br />

nicht kontrollierte und unbewusste<br />

Nahrungsaufnahme.<br />

Wir freuen uns auf das bevorstehende<br />

Frühjahr, denn unsere<br />

Sinne - Sehen, Riechen,<br />

Hören, Schmecken und Fühlen<br />

- werden dann wieder gefordert.<br />

Wie wäre es, wenn wir<br />

diese auch beim Zubereiten<br />

und Einnehmen von Speisen<br />

wieder voll und ganz einsetzen<br />

würden? Der Genuss von roten<br />

Tomaten, das Knacken von frischem<br />

Gemüse, der Duft von<br />

frischen Kräutern und der<br />

volle Geschmack von frisch<br />

zubereiteten Mahlzeiten lässt<br />

uns das Wasser im Mund zusammenlaufen.<br />

Es kann doch<br />

nicht sein, dass wir ein Volk<br />

des Einheitsgeschmackes werden.<br />

Dieser entwickelt sich automatisch,<br />

wenn der Verzehr<br />

von Fertiggerichten weiter zunimmt.<br />

Die Produktionsfirmen<br />

müssen sich, wollen sie in<br />

der Konkurrenz bestehen, am<br />

Durchschnittsgeschmack orientieren.<br />

Wo bleibt die individuelle<br />

Note?<br />

Nicht nur unsere Sinne werden<br />

durch das beginnende Frühjahr<br />

wieder vermehrt angeregt,<br />

sondern auch unser Bewegungsdrang.<br />

Es müssen keine<br />

Weltrekorde oder teure Mitgliedschaften<br />

sein. Ein halb-<br />

stündiger Abendspaziergang,<br />

der Verzicht auf den Pkw oder<br />

das Aussteigen an einer früheren<br />

Haltestelle, der Einkauf zu<br />

Fuß oder mit dem Rad, die<br />

Wanderung am Wochenende<br />

und vieles mehr unterstützen<br />

ein positives Körpergefühl.<br />

Geben Sie Ihrem Körper abwechslungsreiche<br />

und frische Produkte.<br />

Kleine regelmäßige Bewegungseinheiten<br />

genügen vollkommen.<br />

Das Erreichen von<br />

reell gesetzten Zielen stärkt<br />

unser Selbstwertgefühl und<br />

unsere Vitalität und es fordert<br />

uns zum nächsten Schritt heraus.<br />

Diese 4 Säulen, Wissen, Stressabbau,<br />

Genuss und Bewegung<br />

sind die Grundlagen für eine<br />

gesunde Ernährung und können<br />

uns zu einer größeren Vitalität<br />

führen.<br />

Sabine Dengler<br />

Dipl.-Oecotrophologin<br />

Ernährungsberatung<br />

Am Hirtenbühl 4<br />

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(Autor: Heike Rutz) Jeder<br />

Bürger kennt das Rote Kreuz<br />

und fast jede Stadt hat ihre<br />

„Henry-Dunant-Straße“.<br />

Doch wenige Bürger kennen<br />

den Zusammenhang zwischen<br />

dem Namensgeber der<br />

Straße und der Entstehung<br />

einer weltweiten Bewegung<br />

Am 24. Juni 1859 prallen in<br />

der Nähe der norditalienischen<br />

Stadt Solferino die<br />

Truppen der Österreicher und<br />

die verbündeten Heere der Italiener<br />

und Franzosen aufeinander.<br />

Es ist die letzte Schlacht<br />

eines Unabhängigkeitskampfes,<br />

der die Österreicher aus<br />

Norditalien vertreiben soll.<br />

Der französische Kaiser Napoleon<br />

III ist den Italienern zu<br />

Hilfe gekommen: Ein mörderisches<br />

Gemetzel entbrennt,<br />

das 15 Stunden dauert und<br />

40.000 Verwundete und Sterbende<br />

auf dem Schlachtfeld<br />

zurückläßt. Sanitäter sind weit<br />

entfernt.Sie ahnen nicht, daß<br />

die Schlacht bereits geschlagen<br />

ist. Nur ein paar Ärzte sind vor<br />

Ort, die mit ihren beschränkten<br />

Mitteln die Verwundeten<br />

versorgen. In den meisten Fällen<br />

jedoch kommt jede Hilfe<br />

zu spät. Ganz in der Nähe des<br />

Schlachtfeldes befindet sich, in<br />

einen eleganten weißen Tropenanzug<br />

gekleidet, ein junger<br />

Kaufmann aus Genf. Er wird<br />

Zeuge der schrecklichen Szenerie.<br />

Es ist der 31jährige<br />

Henry Dunant, der - einem<br />

plötzlichen Impuls folgend -<br />

Hilfe leistet. Doch bald muß er<br />

erkennen, daß angesichts der<br />

unzähligen Verwundeten allein<br />

kaum etwas auszurichten<br />

ist. Spontan versucht er, aus<br />

der Zivilbevölkerung von Solferino<br />

Freiwillige zu gewinnen.<br />

Anfangs stößt sein Appell<br />

auf kein großes Verständnis.<br />

Doch vom Geschehen ergriffen,<br />

ruft ihnen Henry Dunant<br />

zu: "Tutti fratelli!", "Wir sind<br />

alle Brüder!". Dieser flammende<br />

Aufruf überwindet die<br />

Mauer der Ablehnung und<br />

öffnet die Herzen der Menschen.<br />

Verwundete werden<br />

vom Schlachtfeld geborgen, in<br />

Kirchen und Privathäuser gebracht<br />

und nach bestem Wis-<br />

Große historische Namen<br />

Im Zeichen des Roten Kreuzes<br />

Henry Dunant, 1828–1910),<br />

Friedens-Nobelpreisträger<br />

und Rotkreuz-Begründer<br />

sen gepflegt und versorgt. Unermüdlich,<br />

drei Tage und drei<br />

Nächte, kümmert sich Henry<br />

Dunant um die Verwundeten -<br />

seine weißen Kleider sind<br />

längst nicht mehr weiß ... Er<br />

bringt Fiebernden zu trinken,<br />

spendet Sterbenden Trost und<br />

verspricht, ihren Angehörigen<br />

einen letzten Gruß zukommen<br />

zu lassen.<br />

Trotzdem findet<br />

Dunant noch Zeit,<br />

weitere Freiwillige<br />

zur Mithilfe<br />

zu motivieren.<br />

Die Helfer sind<br />

zwar guten Willens,<br />

aber sie<br />

sind nicht imstande,medizinisch<br />

korrekt Hilfe<br />

zu leisten, da ihnen<br />

das nötige Wissen und<br />

die fachliche Ausbildung fehlen.<br />

Der vage Gedanke, der<br />

Dunant immer beschäftigt,<br />

nimmt Gestalt an: Wenn nun<br />

genau hier in Solferino viele<br />

Freiwillige mit einer guten<br />

medizinischen Grundausbildung<br />

zur Stelle gewesen wären<br />

- wieviel unnötiges Leid hätte<br />

verhindert und wie viele<br />

junge, hoffnungsvolle Leben<br />

hätten gerettet werden können.<br />

Henry Dunant sieht den<br />

einzigen möglichen Weg: Ein<br />

internationales Hilfswerk muß<br />

geschaffen werden, das sich<br />

auf eine juristisch verbindliche<br />

Vertragsgrundlage stützen<br />

10<br />

kann. Zurück in Genf steht<br />

Henry Dunant immer noch<br />

unter dem Eindruck der Erlebnisse<br />

von Solferino. Rund<br />

drei Jahre später greift er zur<br />

Feder und beginnt seine "Erinnerung<br />

an Solferino" zu<br />

schreiben. Ein Buch,<br />

das in die<br />

Annalen<br />

der Menschlichkeit eingehen<br />

wird. Er prangert darin nicht<br />

nur die unmenschlichen Zustände<br />

in Solferino an, sondern<br />

formuliert auch klar und<br />

deutlich seine Vorstellungen:<br />

Er fordert ein internationales<br />

Abkommen zum Schutz der<br />

Kriegsopfer und die Bildung<br />

nationaler Hilfsvereine zur<br />

unparteilichen VERWUNDE-<br />

TENPFLEGE durch gut ausgebildete<br />

Freiwillige. Das selbstfinanzierte<br />

Buch erscheint in<br />

einer Auflage von 400 Exemplaren.<br />

Er verschickt es an<br />

wichtige Persönlichkeiten und


Napoleon III. in der Schlacht von<br />

Solferino in der Lombardei<br />

Freunde. Henry Dunants Vision<br />

scheint völlig unrealistisch,<br />

ja geradezu revolutionär.<br />

Daher ist es verständlich,<br />

daß sein Buch nicht überall<br />

Anerkennung findet; seine<br />

Gegener belächeln den "Träumer"<br />

und bezeichnen seine<br />

Ideen als "Hirngespinste".<br />

Seine Befürworter jedoch, General<br />

Guillaume-Henri Dufour<br />

und der Jurist Gustave<br />

Moynier halten seine Gedanken<br />

und Forderungen für realisierbar.<br />

Am 9. Februar 1863<br />

setzt die Genfer Gemeinnützige<br />

Gesellschaft, deren Präsident<br />

Moynier ist, ein Komitee<br />

zur Prüfung der Vorschläge<br />

Dunants ein, dem neben Dunant<br />

auch der Feldchirurg<br />

Louis Appia und der Arzt Dr.<br />

Theodore Maunoir angehören.<br />

Diese fünf Männer treten<br />

am 17. Februar 1863 zur ersten<br />

Sitzung zusammen und<br />

nennen sich von nun an "Internationales<br />

Komitee für Verwundetenhilfe".<br />

Dieses "Komitee<br />

der Fünf " beginnt bald<br />

darauf, seine Forderungen in<br />

die Welt hinauszutragen. Im<br />

Sommer 1863 lädt es zu einem<br />

internationalen Kongress nach<br />

Genf ein. Schon am 26. Oktober<br />

1863 wird diese Konferenz<br />

von General Dufour eröffnet -<br />

36 Vertreter aus 16 Ländern<br />

nehmen daran teil. Nach einer<br />

viertägigen Beratung werden -<br />

am 29. Oktober 1863 - zehn<br />

Beschlüsse gefaßt und drei<br />

Beschlussfassung beim Internationalen Kongress in Genf 1863<br />

11<br />

Wünsche geäußert: In jedem<br />

Land soll ein Hilfskomitee geschaffen<br />

werden und - als Voraussetzung<br />

und Grundlage<br />

dazu - sollen die Sanitätsdienste,<br />

die Freiwilligen und die<br />

Verwundeten geschützt, das<br />

heißt als "neutral" oder "unverletzlich"<br />

erklärt werden. Als<br />

Schutz oder Erkennungszeichen<br />

wird das "weiße Banner<br />

mit dem Purpurkreuz" bestimmt,<br />

das in den Farben<br />

umgestellte Schweizer Wappen.<br />

Henry Dunants Vision<br />

ist Realität geworden: Das<br />

weltumspannende Werk des<br />

Roten Kreuzes ist geboren.<br />

Wollen und können Sie helfen?<br />

Fördermitglieder und Spender<br />

werden für Projekte gesucht:<br />

z. b. freiwillige Helfer/innen für<br />

verschiedene Fachdienste und<br />

finanzielle Hilfe für die Fahrzeughalle<br />

der Schnelleinsatzund<br />

Rettungsgruppe.<br />

So bleiben die Rettungsfahrzeuge<br />

schneefrei und sind<br />

sofort einsatzfähig. Diese Halle<br />

soll an der Rettungswache<br />

Hersbruck gebaut werden soll.<br />

Interessierte wenden sich bitte<br />

direkt an:<br />

Kreisverband Nürnberger Land,<br />

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... Und wann sind Sie zuletzt<br />

barfuß gelaufen?<br />

Vermutlich zu Hause in<br />

der Küche. Über die kalten<br />

Fliesen …?<br />

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werden es lieben ...<br />

Lieben auch Sie das Gefühl<br />

der Natur unter Ihren<br />

bloßen Füßen?<br />

Luftiges Moos, weichen<br />

Sand und von der Sonne<br />

gewärmte Steine …<br />

Wenn auch Sie es bevorzugen,<br />

zu Hause barfuß<br />

oder in Socken zu laufen,<br />

dann rufen Sie uns einfach<br />

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uns auf Sie und beraten Sie sehr gerne ausführlich!<br />

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Weniger Strahlenbelastun<br />

Elektrosmog, Handyfunk<br />

und schädliche Erdstrahlen<br />

belasten den modernen<br />

Menschen immer mehr. Ist<br />

ein wirksamer Schutz heute<br />

möglich?<br />

Elektromagnetische Felder<br />

entstehen überall dort, wo<br />

Stromleitungen, Elektrogeräte,<br />

Sende- und Empfangstechnik<br />

in Betrieb sind. Sie<br />

haben Auswirkung auf die<br />

Gesundheit. Die offiziellen<br />

Grenzwerte in Deutschland<br />

liegen deutlich über den<br />

Empfehlungen von Umweltmedizinern,<br />

Baubiologen<br />

und wissenschaftlich arbeitenden<br />

Institutionen. In<br />

Russland gelten beispielsweise<br />

1000-fach niedrigere<br />

Grenzwerte als in Deutschland.<br />

Durch die gepulste, digitale<br />

Funktechnik von Satelliten,<br />

Handys, WLAN usw.<br />

und die starke Zunahme elektrischer<br />

Anlagen haben sich<br />

die Belastungen in den letzten<br />

Jahren vervielfacht. GesundheitsbewussteWissenschaftler<br />

sprechen heute von Elektrostress!<br />

Elektrosmog-frei leben<br />

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Sie im Internet unter<br />

www.elektrosmog-schaptke.de<br />

oder telefonisch direkt bei<br />

Ulrich Schaptke , dem<br />

Gesundheitsberater mit<br />

radiästhetischer Ausbildung<br />

12<br />

Diese technischen Störfelder<br />

belasten immer mehr Menschen,<br />

führen zu Energieverlust<br />

und bringen den Körper<br />

in Stresssituationen. Diese<br />

Belastung können unsere Regel-<br />

und Ausgleichssysteme oft<br />

nicht mehr kompensieren.<br />

Elektrosmog und Funkstrahlen<br />

haben in den letzten zehn<br />

Jahren um das 500-fach bis<br />

1000-fache zugenommen.<br />

Immer mehr Ärzte diagnostizieren<br />

Anomalien und Störungen,<br />

obwohl die Untersuchungsergebnisse<br />

scheinbar in<br />

Ordnung sind.<br />

Derartige Anomalien treten<br />

häufig im Bereich von Hochspannungsleitungen<br />

und<br />

Handymasten auf. Glaubt<br />

man dem seriösen Baubiologischen<br />

Institut Maes in Neuss,<br />

dann werden sich die Werte in<br />

den nächsten fünf Jahren<br />

nochmals um das 20-fache<br />

steigern. Wir sprechen in<br />

Deutschland derzeit von 9%<br />

elektrosmogsensiblen Personen.<br />

Dieser Prozentsatz wird<br />

sich nach Berechnungen der<br />

WHO in den nächsten 15 Jahren<br />

auf 50 % erhöhen.


andyfunk und<br />

rdstrahlen<br />

g – für mehr Gesundheit<br />

Keine Förderungen mehr für<br />

WLAN-Geräte in Schulen<br />

Die Landesregierungen in<br />

Bayern (seit Sept 2009) und<br />

NRW haben bereits reagiert<br />

und alle Gelder für Schulen<br />

gestrichen, die einen Internet<br />

Anschluss mit WLAN Geräten<br />

durchführen wollen. Das Bundesamt<br />

für Strahlenschutz<br />

weist in seiner Erklärung vom<br />

01.08.2007 ebenfalls auf die<br />

Risiken derartiger Sendeanlagen<br />

hin.<br />

Diese technischen Störfelder,<br />

erzeugt durch Funkanlagen<br />

und Elektrizität, sind es auch,<br />

die die Wirkung von natürlichen<br />

Störfeldern wie z.B. Wasseradern<br />

oder Erdverwerfungen<br />

immens verstärken.<br />

Konventionelle, natürliche<br />

Schutzmaßnahmen wirken oft<br />

nur teilweise und fast nie<br />

nachhaltig über einen längeren<br />

Zeitraum. Solche Maßnahmen<br />

können sogar gefährlich<br />

werden. Das Unternehmen<br />

„Elektrosmog-frei leben<br />

Ulrich Schaptke & Partner“<br />

bietet mit seinem System einen<br />

wirkungsvollen Schutz<br />

vor Elektrosmog und schädlichen<br />

Erdstrahlen.<br />

13<br />

Die negativen Strahlen werden<br />

nicht abgeschirmt sondern<br />

harmonisiert. Mit der Ausrichtung<br />

der Quanten negativer<br />

technischer Strahlung ist<br />

es den Forschern Heß und<br />

Volk gelungen, eine kleine,<br />

sehr wirkungsvolle Produktpalette<br />

zu entwickeln. Durch<br />

diese wird die schädliche<br />

Linkspolarisation in eine für<br />

uns verträgliche Rechtspolarisation<br />

umgewandelt. Dadurch<br />

sind diese Strahlungen für<br />

Mensch und Tier unschädlich,<br />

ja sie haben jetzt sogar euphorisierende,<br />

lebensfördernde<br />

Eigenschaften. Das gleiche gilt<br />

für die schädlichen Erdstrahlen.<br />

Lösungen für Ihr Zuhause<br />

Die wichtigsten Produkte sind<br />

dabei Geopat-Dosen, Steckergenerator<br />

und Handy-Sticker.<br />

In Kombination harmonisieren<br />

sie ein Ein- bis Zweifamilienhaus<br />

oder ein entsprechendes<br />

Bürogebäude. Diese<br />

Methode ist durch die ganzheitliche<br />

Wirkung erheblich<br />

effektiver als alle bisher bekannten<br />

Maßnahmen und vor<br />

allem nachhaltig, denn sie<br />

wirkt auf Dauer. Die einfache<br />

Installation und Handhabung<br />

ist ebenso verbraucherfreundlich<br />

wie der Preis.<br />

Die Frühlingsidylle<br />

ist trügerisch.<br />

Wer in Nähe von<br />

Hochspannungsleitungen<br />

lebt hat<br />

besonders oft<br />

mit körperlichen<br />

Beschwerden<br />

zu tun.<br />

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Mehr hr dazu auf Seit ite e 31.


Einladung für <strong>Endlich</strong>!-Leser<br />

zum BNI-Forum<br />

mehr kennen · mehr erfahren<br />

mehr wissen<br />

Sport & Business – Fairness als Motto,<br />

auch in der Versicherungsberatung, und<br />

was Radfahren mit Erfolg zu tun hat.<br />

Was haben vier Tage Radfahren über 800 km<br />

und 17.000 Höhenmeter mit dem Beruf und<br />

speziell mit dem des Versicherungsmaklers<br />

zu tun? Einblicke, Einsichten, Antworten.<br />

Montag, 26. April 2010 · Jörg Deppner<br />

Kanzlei Deppner, Hilpoltstein<br />

Akupressur – für geschäftlichen Aufschwung<br />

Lassen Sie die Nadel im Heuhaufen.<br />

Akupressur funktioniert bei jedem, zu jeder<br />

Zeit und an jedem Ort – schnell und unauffällig.<br />

Erhöhen Sie Ihre Leistungsfähigkeit und Ihr<br />

Wohlbefinden verbessert sich.<br />

Montag, 17. Mai 2010 · Danielle Hegerfeld<br />

Heilpraktikerin, Nürnberg<br />

Sinnvoll privat- oder zusatzversichert?<br />

Das Gesundheitssystem unterliegt wie das<br />

Rentensystem der demographischen<br />

Entwicklung. Seit 2005, mit Einführung der<br />

Riesterrente ist klar, dass sich das Rentensystem<br />

nicht mehr selbst trägt. Gilt das<br />

auch für das Gesundheitssystem?<br />

Montag, 28. Juni 2010 · Domenico Anic<br />

Impuls AG, Nürnberg<br />

Veranstaltungsort:<br />

Waldschänke im Tiergarten, 90480 Nürnberg,<br />

Beginn jeweils 19:00, Dauer bis ca. 22:00 Uhr<br />

Freuen Sie sich auf einen Abend im Kreis<br />

interessanter Unternehmer und Menschen,<br />

und bringen Sie reichlich Visitenkarten mit.<br />

Preis/pro Person: 40,00 Euro inkl. Mwst.<br />

und inklusive Abendessen (ohne Getränke),<br />

Veranstalter: BNI-42.de · Business Network International<br />

Anmeldung: forum@bni-42.de<br />

Das BNI-Forum wird präsentiert von:<br />

Report<br />

(Christiane Zahn)<br />

Wo bekomme ich gute Leistung<br />

für mein gutes Geld?<br />

Bestimmt kennen Sie das: Sie<br />

haben ein Rechtsproblem<br />

und suchen einen Anwalt, der<br />

Wasserhahn leckt, Sie benötigen<br />

einen Installateur, die<br />

Fenster halten nicht mehr<br />

dicht – woher bekommen Sie<br />

Rat und Hilfe?<br />

Wenn Sie auf einen bewährten<br />

Dienstleister oder Handwerker<br />

zurückgreifen können, haben<br />

Sie Glück. Bestimmt wird<br />

er oder sie auch diesmal wieder<br />

zu Ihrer vollen Zufriedenheit<br />

arbeiten.<br />

Vielleicht fra-<br />

gen Sie aber<br />

auch in Ihrem<br />

Bekanntenkreis<br />

nach<br />

und jemand<br />

empfiehlt<br />

Ihnen eine<br />

Firma, mit<br />

der Sie dann hoffentlich<br />

ebenso gute Erfahrungen<br />

machen.<br />

Internetportale,<br />

die Dienstleistungen<br />

an den Billigsten<br />

vergeben<br />

Was aber, wenn diese beiden<br />

Möglichkeiten nicht bestehen?<br />

Greifen Sie dann zum Branchenbuch<br />

und wählen den<br />

Anbieter mit der fettesten<br />

Schrift? Oder lieber eine<br />

kleine, unauffällige Anzeige,<br />

damit Sie nicht indirekt die<br />

14<br />

Werbekosten der Firma in Ihrer<br />

Rechnung wiederfinden?<br />

Es gibt auch immer mehr Internetportale,<br />

die sich dem<br />

Kaufwilligen anbieten. Das<br />

Augenmerk liegt hierbei meist<br />

darauf, den „billigsten“ Vertreter<br />

einer Branche zu finden.<br />

Gehen Sie das Risiko ein, sich<br />

bei Ihrer Entscheidung nur<br />

vom Preis leiten zu lassen?<br />

Wenn Sie sicher gehen wollen,<br />

dass Sie für Ihr gutes Geld eine<br />

solide, angemessene und reelle<br />

Leistung bekommen, nutzen<br />

Sie doch einfach das Unternehmernetzwerk<br />

BNI!<br />

Sie finden auf der<br />

Internetseite des<br />

Empfehlungsnetzwerkes<br />

BNI beinahe<br />

alle handwerklichenGewerke<br />

und Anbieter<br />

sämtlicher<br />

Dienstleistungen<br />

in den regionalen Chaptern.<br />

Wenden Sie sich nun entweder<br />

direkt an den Anwalt, Installateur<br />

oder Fensterbauer des<br />

Chapters in Ihrer Nähe, oder<br />

an eines der anderen Mitglieder,<br />

beispielsweise die <strong>Werbeagentur</strong><br />

und fragen Sie konkret<br />

nach: „Würden Sie mir<br />

Ihren Chapterkollegen Anwalt<br />

(Installateur, Fensterbauer<br />

etc.) empfehlen?“


Sie werden bestimmt ein überzeugtes<br />

„Ja“ zur Antwort bekommen.<br />

Bitten Sie nun<br />

darum, dass Ihr Kontakt aus<br />

der <strong>Werbeagentur</strong> eine Empfehlung<br />

ausspricht, die er an<br />

seinen Chapterkollegen wei-<br />

Wenn Sie einen<br />

Dienstleister suchen:<br />

Worauf wollen Sie sich<br />

verlassen können?<br />

terreicht. In Kürze wird sich<br />

der gesuchte Anwalt bei Ihnen<br />

melden. Er wird Sie besonders<br />

zuvorkommend und sorgfältig<br />

bedienen, denn Sie sind eine<br />

BNI Empfehlung. Der BNI<br />

Ehrenkodex verpflichtet die<br />

Mitglieder, sich umgehend<br />

und zuverlässig um empfohlene<br />

Interessenten zu kümmern.<br />

Der Empfehlungsprozess<br />

schreibt vor, dass der<br />

Empfehlungsgeber, in diesem<br />

Falle die <strong>Werbeagentur</strong>, über<br />

den Fortschritt der Empfeh-<br />

lung auf dem <strong>Lauf</strong>enden gehalten<br />

wird. Sie werden keinen<br />

Sonderpreis erhalten, aber einen<br />

reellen Preis für eine reelle<br />

Leistung. Etwas anderes können<br />

und wollen sich BNI Mitglieder<br />

nicht leisten, da sie<br />

auch weiterhin empfehlenswert<br />

bleiben und Geschäfte<br />

durch die Empfehlungen ihrer<br />

Chapterkollegen machen wollen.<br />

In den BNI Chaptern trifft<br />

man sich Woche für Woche,<br />

fünfzig Mal im Jahr und fühlt<br />

sich dem BNI Ehrenkodex<br />

Als Trockenbau-Profis sind wir für Sie da, um Ihre Bedürfnisse zu erfüllen.<br />

Dabei können Sie sich auf alles vorher Besprochene verlassen.<br />

Unser eingeschworenes Team arbeitet mit allen Gewerken Hand in Hand.<br />

Wir rauchen nicht in Ihrem Gebäude und hinterlassen immer eine saubere Baustelle.<br />

Auf besonderen Wunsch ziehen unsere Mitarbeiter in sensiblen Bereichen auch<br />

Überschuhe zum Schutz Ihrer wertvollen Bodenbeläge an.<br />

Qualität in der Arbeit und Zuverlässigkeit in der Dienstleistung und ein hohes Maß<br />

an Diskretion haben VOK-Trockenbau Aufträge aus allen Bereichen des Arbeitsalltags<br />

von gewerblichen und privaten Auftraggebern gebracht. Für viele unserer Auftraggeber<br />

sind wir seit langem schon konstanter Realisierungspartner.<br />

VOK-Trockenbau zu beauftragen ist wie eine perfekte Versicherung – erleben Sie:<br />

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verpflichtet. Eine mäßige Leistung<br />

oder zweifelhafte Geschäftspraktiken<br />

haben hier<br />

keinen Raum.<br />

Vertrauen Sie bei Ihrer nächsten<br />

Kaufentscheidung auf die<br />

Zuverlässigkeit der Unternehmerinnen<br />

und Unternehmer<br />

in den BNI Chaptern.<br />

Alle Chapter und Branchen<br />

finden Sie auf der Internetseite<br />

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telefonisch: Christiane Zahn<br />

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91207 <strong>Lauf</strong> a.d. Pegnitz<br />

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Jozef Maciaszek<br />

St.Nr. 241 141 60 446<br />

HRB-Nr. 25160<br />

AG Nürnberg<br />

Tel. 0 91 23 | 9 80 99 55<br />

Fax 0 91 23 | 9 80 99 54<br />

Mobil 0171 | 907 56 71<br />

info@vok-trockenbau.de<br />

www.vok-trockenbau.de


Ein Bericht von Angelika Schlinger<br />

Wenn Sie wissen wollen, was<br />

in Ihnen steckt! Schwermetalle<br />

sind die Ursache der<br />

häufigsten Erkrankungen.<br />

Gibt es in Ihrem Bekanntenkreis<br />

jemanden mit zu hohem<br />

Blutdruck? Mit einer<br />

Allergie? Oder mit Gicht,<br />

Rheuma oder Arthritis? Oder<br />

sogar einen Krebspatienten?<br />

Oder leiden Sie selbst daran?<br />

Wahrscheinlich ja, denn all<br />

diese Erkrankungen gelten<br />

heutzutage als „Volkskrankheiten“.<br />

Und gegen all diese<br />

Erkrankungen gibt es auch<br />

Medikamente, die die Betroffenen<br />

dann regelmäßig einnehmen<br />

müssen; mit mehr<br />

oder weniger starken Nebenwirkungen.<br />

Wenn Sie Ihren Bekannten<br />

aber fragen, ob er weiß, wie<br />

hoch seine<br />

Blei- oder<br />

Quecksilberbelastung<br />

ist,<br />

wird er Ihnen<br />

wohl kaum<br />

Auskunft geben<br />

können.<br />

Das ist schade,<br />

denn sehr häufig sind Schwermetalle<br />

an der Entstehung der<br />

Zivilisationskrankheiten zumindest<br />

mitbeteiligt. Die<br />

Weltgesundheitsorganisation<br />

WHO geht sogar davon aus,<br />

dass Schwermetalle ein<br />

Hauptfaktor bei der Entste-<br />

Über 15 % der<br />

Menschen im<br />

fortpflanzungsfähigen<br />

Alter sind<br />

unfruchtbar<br />

hung von Krankheiten sind.<br />

Laut Welt-Krebs-Bericht werden<br />

die Krebs-Erkrankungen<br />

bis zum Jahr 2020 nochmal<br />

um 50 % zunehmen. Ähnliches<br />

ließe sich über die Zunahme<br />

von Allergien und<br />

Stoffwechselstörungen sagen.<br />

Die Zahl der unfruchtbaren<br />

Deutschen ist in den letzten<br />

Jahren dramatisch angestiegen;<br />

in den Jahren 1950-1968<br />

waren rund 5-8 % der Menschen<br />

im fortpflanzungsfähigen<br />

Alter unfruchtbar – seit<br />

1990 sind es 15-20 %. Als eine<br />

Ursache gilt auch hier die Vielzahl<br />

der Umweltgifte, einschließlich<br />

der Schwermetalle.<br />

Damit kein falscher Eindruck<br />

entsteht: Schwermetalle sind<br />

natürlich nicht für alle Krankheiten<br />

allein verantwortlich.<br />

Überhaupt ist es nur selten ein<br />

einzelner Faktor, der eine<br />

Krankheit auslöst.<br />

In der Regel<br />

kommen viele<br />

Belastungen zusammen.<br />

Jede für<br />

sich allein gesehenüberschreitet<br />

die Grenzwerte<br />

nicht – zusammen<br />

führen<br />

sie aber zu einer gewaltigen<br />

Belastung für unseren Körper.<br />

Mit den bekannten Folgen<br />

chronischer Erkrankungen.<br />

Schwermetalle und andere potentiell<br />

giftigen Metalle stellen<br />

dabei eine wesentliche Verursacher-Gruppe.<br />

Abhängig von<br />

Heilpraktiker-Bericht<br />

Angelika Schlinger ist Heilpraktikerin und Spezialistin in der Metalltoxikologie.<br />

In Fachvorträgen zeigt sie auf, welche Behandlungsmethoden es zur Entgiftung<br />

gibt. Zum Umfang einer Entgiftungsbehandlung gehört auch ein ausführliches<br />

Patienten-Beratungsgespräch.<br />

Metalltoxi<br />

Damit Sie wissen,<br />

sehr persönlichen Umständen<br />

wird die gleiche Menge von einem<br />

Menschen noch toleriert,<br />

beim nächsten führt sie bereits<br />

zu deutlichen Krankheitszeichen.<br />

Die Gründe sind vielfältig:<br />

beispielsweise sind die körpereigenen,angeborenenEntgif-<br />

tungsmechanismen<br />

nicht bei jedem<br />

gleich leistungsfähig.Zusätzlich<br />

schädigen<br />

weitere Belastungen<br />

unseren Körper<br />

in vielfältiger<br />

Weise. Dazu zählen radioaktive<br />

Strahlung, UV-Strahlung,<br />

Medikamente, Pestizide, Hormone,<br />

Elektro-smog, Fehlernährung,<br />

industrialisierte<br />

Landwirtschaft und Lebensmittelaufbereitung,<br />

Rauchen,<br />

was in<br />

Ihnen steckt!<br />

16<br />

gentechnisch veränderte Organismen,<br />

Stress und vieles<br />

mehr. Genau genommen ist<br />

„für jeden was dabei“!<br />

Die Frage lautet heute nicht<br />

mehr OB, sondern WIEVIELE<br />

giftige Metalle wir täglich aufnehmen<br />

– und was wir dagegen<br />

tun können!<br />

Die akute<br />

Schwermetallvergiftung,<br />

also<br />

die Aufnahme<br />

großer Mengen<br />

in kurzer Zeit,<br />

ist heute selten.<br />

Hingegen ist<br />

die chronische<br />

Belastung mit relativ niedrig<br />

dosierten, dafür aber vielfältigen<br />

Schadstoffen schon fast an<br />

der Tagesordnung.<br />

Die Frage lautet<br />

nicht ob, sondern<br />

wieviele giftige<br />

Metalle wir täglich<br />

aufnehmen<br />

Man geht in Toxikologenkreisen<br />

davon aus, dass jeder


kologie<br />

Europäer täglich durchschnittlich<br />

750 ug Schwermetalle<br />

durch Trinkwasser, Luft,<br />

Nahrungs- und<br />

Genussmittel<br />

aufnimmt. Das<br />

sind Durchschnittswerte!<br />

Und das bedeutet<br />

für Sie: während<br />

manche<br />

Menschen eine<br />

noch akzeptierbare<br />

Menge aufnehmen, sind<br />

andere bereits einer viel zu hohen<br />

Belastung ausgesetzt. Zu<br />

welcher Gruppe gehören Sie?<br />

Schauen wir uns mal etwas genauer<br />

das Beispiel der täglichen<br />

Quecksilberaufnahme<br />

an. Die geht nämlich viel weiter<br />

als die viel diskutierte<br />

Amalgam-Problematik. Die<br />

Aufnahme durch Lebensmittel<br />

kann ein Vielfaches dessen betragen,<br />

was Sie über Zahnfüllungen<br />

aufnehmen! Z. B. ha-<br />

ben amerikanische Forscher<br />

nachgewiesen, dass Fischkonsum<br />

zu einer erhöhten Quecksilberbelastung<br />

führt. Und damit<br />

zu einer erhöhten Herzinfarktgefahr.<br />

Die oft zitierte<br />

herzschützende Wirkung der<br />

Omega 3 Fettsäuren, die in<br />

Fischöl enthalten ist, sind damit<br />

völlig zunichte gemacht.<br />

Untersucht wurden übrigens<br />

1408 Menschen aus acht europäischen<br />

Ländern und Israel.<br />

Kinder, die regelmäßig<br />

Fisch<br />

essen, haben<br />

bereits eine bis<br />

zu 3-mal höhereQuecksilberbelastung<br />

als Kinder mit<br />

fischfreier Ernährung.<br />

Wir müssen nicht auf die katastrophalenUmweltbedingungen<br />

in anderen Ländern<br />

der Erde blicken, um Schwermetalle<br />

in den verschiedensten<br />

Lebensmitteln zu finden. Das<br />

Umweltbundesamt erklärte<br />

bereits 2004 in einer Presseinformation,<br />

dass durch Wirtschaftsdünger,<br />

Futtermittel<br />

und Zusatzstoffe Schwermetalle<br />

wie Kupfer, Blei, Cadmium,<br />

Chrom und Nickel in<br />

die Gülle und so auch auf die<br />

Felder und in die Nahrungs-<br />

Aluminium<br />

als silberner Farbstoff<br />

und Titandioxid<br />

als weißer<br />

für Dragees<br />

Entgiftung durch<br />

die Chelattherapie<br />

kette gelangen. In Gemüse,<br />

Getreide und darüber auch in<br />

Eier… Metalle sind auch als<br />

Zusatzstoffe in Lebensmitteln<br />

enthalten. Beispielsweise Aluminium<br />

als silberner Farbstoff<br />

für Dragees oder Titandioxid<br />

als weißer.<br />

Lesen Sie weiter auf Seite 18<br />

Wenn Ihr Kinderwunsch nicht in Erfüllung geht kann dies auch<br />

metalltoxikologische Ursachen haben. Sprechen Sie mit Ihren Arzt<br />

oder Heilpraktiker auch über diesen Aspekt.<br />

17<br />

Sich gesund zu Ernähren<br />

muss wieder Freude machen!<br />

Kommen Sie zu mir.<br />

Ich berate Sie kompetent<br />

und begleite Sie auf<br />

Ihrem Weg zu mehr Vitalität.<br />

Ihre Sabine Dengler<br />

Dipl. Oecotrophologin<br />

Ernährungsberatung Sabine Dengler | Am Hirtenbühl 4 | 91207 <strong>Lauf</strong><br />

Tel. 0 91 23 / 98 08 58 9 | Mobil 0174 / 54 48 330<br />

info@dengler-ernaehrungsberatung.de | www.dengler-ernaehrungsberatung.de<br />

HARALD LORENZ<br />

Metallbau, Kunst- und Bauschlosserei<br />

Inhaber: Klaus Suft<br />

Stahl-, Edelstahl- & Aluminiumverarbeitung<br />

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Kunstschmiedearbeiten<br />

Fenstergitter, Zäune uvm.<br />

Schlüsseldienst<br />

90542 Eckental-Eckenhaid · Eschenbachstraße 5<br />

Fon 0 91 26 / 18 24 · Fax 0 91 26 / 28 94 336<br />

Mobil 0170 / 88 75 326<br />

schlosserei-lorenz@t-online.de


Fortsetzung von Seite 17<br />

Bei diesen Stoffen wird immer<br />

betont, dass sie bei einer intakten<br />

Darmschleimhaut nicht<br />

aufgenommen werden und<br />

damit unbedenklich sind.<br />

Können Sie persönlich aber sicher<br />

sein, dass Ihre Darmschleimhautin-<br />

takt und undurchlässig<br />

für<br />

diese Gifte ist?!<br />

Die Menge an<br />

Metallen in unseremTrinkwasser<br />

ist durch<br />

die Trinkwasserverordnung<br />

geregelt und<br />

das Trinkwasser wird aufgrund<br />

der regelmäßigen Untersuchungen<br />

gern als das<br />

bestkontrollierte Lebensmittel<br />

bezeichnet. Tatsache ist aber,<br />

dass die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung<br />

zum Teil<br />

deutlich höher liegen, als die<br />

Empfehlungen der WHO es<br />

vorsehen.<br />

Einige<br />

Mineralwasser<br />

weisen zu hohe<br />

Arsen- und<br />

Urankonzentrationenauf<br />

Erfolgreiche<br />

Werbung besteht<br />

aus Botschaften!<br />

Also:<br />

Der Grenzwert für Blei im<br />

Trinkwasser wurde im Dezember<br />

2003 zwar von 40 ug<br />

auf 25 ug pro Liter gesenkt. Er<br />

liegt damit aber immer noch<br />

bei 150 % über dem von der<br />

WHO empfohlenen Grenzwert<br />

von 10 ug pro Liter. Übrigens:<br />

auf die-<br />

sen Grenzwert<br />

soll der Bleigehalt<br />

von Trinkwasser<br />

in<br />

Deutschland<br />

erst im Jahr<br />

2013 gesenkt<br />

werden.<br />

Weichen Sie auf Mineralwasser<br />

aus? Die Ärzte-Zeitung<br />

warnte bereits 2003, dass ein<br />

Teil der Mineralwässer in<br />

Deutschland eine viel zu hohe<br />

Arsen- und Urankonzentration<br />

aufweist. Getestet wurden<br />

233 Mineralwässer. Die möglichen<br />

Quellen einer Schwermetallaufnahme<br />

sind kaum zu<br />

beziffern.<br />

Wenn Sie eine kreative und<br />

zuverlässige <strong>Werbeagentur</strong> suchen,<br />

die zeitnah und erfolgreich Ihre<br />

Aufgaben löst, ist es an der Zeit,<br />

dass Sie die <strong>Werbeagentur</strong> <strong>Lauf</strong><br />

kennenlernen.<br />

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Schmiedschlagweg 11 · 91207 <strong>Lauf</strong><br />

Werbe-Hotline 0 91 23 | 99 91 93<br />

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Die Möglichkeiten einer sinnvollen<br />

Therapie hingegen sind<br />

überschaubar:<br />

Reduzieren Sie die Zufuhr von<br />

Schwermetallen. Achten Sie<br />

auf biologische Lebensmittel<br />

und meiden Sie Lebensmittel<br />

mit hohem Risiko.<br />

Zu letzte-<br />

ren gehören<br />

Fisch und Lebensmittel,<br />

die<br />

mit Fischmehl<br />

als Futter produziert<br />

wurden.<br />

Schützende<br />

Wirkung haben<br />

z.B. Kohl, Knoblauch, Zwiebeln<br />

und Hülsenfrüchte.<br />

Eine intakte Darmschleimhaut<br />

sorgt dafür, dass weniger<br />

Schwermetalle aufgenommen<br />

werden. Erhöhte Durchlässigkeit<br />

des Darms findet sich z. B.<br />

bei Fehlernähung, nach Antibiotika-Behandlung,<br />

bei Menschen<br />

mit Morbus Crohn oder<br />

Colitis ulcerosa, als Folge von<br />

Lebererkrankungen oder auch<br />

nach Darminfektionen.<br />

Ebenso bei Zöliakie und Milchunverträglichkeit.<br />

Unterstützen Sie Ihre Entgiftungsorgane:<br />

Leber, Niere,<br />

Darm, Lymphsystem, Lunge<br />

und Haut. Antioxidantien erschweren<br />

die Aufnahme von<br />

Giftstoffen. Um eine möglichst<br />

gute Versorgung zu gewährleisten<br />

und Überdosierungen<br />

und schädliche Auswirkungen<br />

zu vermeiden lassen<br />

Sie sich von einem ausgebildeten<br />

Toxikologen beraten.<br />

Wenn Sie jetzt wissen wollen<br />

was in Ihnen steckt:<br />

Um die Belastung messen zu<br />

können, gibt es verschiedene<br />

Möglichkeiten und einiges zu<br />

beachten:<br />

Durch (Voll-)Blutanalysen<br />

lassen sich nur momentane<br />

akute Belastungen diagnostizieren.<br />

Metallbelastungen sind<br />

aber oft bereits nach 8 Stunden<br />

nicht mehr im Blut nach-<br />

Schützen Sie sich mit<br />

Kohl, Knoblauch,<br />

Zwiebeln und<br />

Hülsenfrüchten<br />

18<br />

weisbar, das Metall lagert sich<br />

im Gewebe ab.<br />

Im Urin, der ohne Vorbehandlung<br />

untersucht wird, können<br />

nur die über die Nieren ausgeschiedenen<br />

Metalle angezeigt<br />

werden, nicht aber die in den<br />

Organen gespeicherten.<br />

Und<br />

energetische<br />

Verfahren wie<br />

Kinesiologie,<br />

Bioresonanz<br />

oder Elektroakupunktur<br />

können durch<br />

einen erfahrenen<br />

Therapeuten zwar Hinweise<br />

auf eine Schwermetallbelastung<br />

geben, liefern aber<br />

weder objektive Zahlen noch<br />

klare Vergleichswerte.<br />

In der Praxis bewährt hat sich<br />

ein Provokationstest mit speziellen<br />

Medikamenten, die mit<br />

Schwermetallen feste Verbindungen<br />

eingehen. Die werden<br />

dann vom Körper ausgeschieden<br />

und können in einem spezialisierten<br />

Labor detailgenau<br />

gemessen werden. Diese Therapieform<br />

nennt man die<br />

Chelattherapie.<br />

Die Chelattherapie ist Diagnose<br />

und Therapie in einem<br />

Vorgang, der nicht nur eine<br />

klare Aussage über die Belastung<br />

des Patienten gibt, sondern<br />

nicht selten bereits mit<br />

der ersten Anwendung zu einer<br />

deutlichen Beschwerdelinderung<br />

führt.<br />

Wenn Sie jetzt wissen wollen,<br />

was in Ihnen steckt, informieren<br />

Sie sich doch umfassend.<br />

Bei einem Informationsabend<br />

im Therapiehaus am Reichswald<br />

in <strong>Lauf</strong> oder bei einem<br />

persönlichen Gespräch.<br />

Angelika Schlinger,<br />

Heilpraktikerin<br />

Hopfenweg 5<br />

91224 Pommelsbrunn<br />

Stettiner Str. 23<br />

91207 <strong>Lauf</strong> a.d.Pegnitz<br />

Tel. 09154 / 20 89 65<br />

mobil 0173 / 377 40 45<br />

Praxis-Schlinger@t-online.de


(BB) Das Frühjahr bricht<br />

mächtig herein! Die Frühlingsblüher,<br />

Krokusse, Blausterne,<br />

Narzissen und Co.<br />

wiegen sich im Wind. Eine<br />

blaue Hyazinthe duftet im<br />

Steingarten und die Singdrossel<br />

trällert ihr Lied im<br />

Geäst Ihres Hausbaumes! Die<br />

ersten warmen Sonnenstrahlen<br />

treiben zur Gartenarbeit,<br />

aber wie sieht denn der Garten<br />

aus? Es ist Zeit, sich Gedanken<br />

über die Fortentwicklung<br />

des Gartens zu machen.<br />

Garten der Sinne<br />

Wer nicht daran denkt, erntet<br />

Stillstand, ja sogar Rückschritt…<br />

die Anlage wird dem<br />

Zufall überlassen, unerwünschte<br />

Effekte stellen sich<br />

ein. Machen Sie sich rechtzeitig<br />

Gedanken, was der Garten<br />

für Sie bedeutet: ist er der<br />

Schmuck Ihres Hauses? Wie<br />

soll er Ihnen nutzen? Wollen<br />

Sie eine Gemüse- und Kräuterabteilung?<br />

Ein Wassergarten,<br />

in dem das flüssige Element<br />

mit all seinen Facetten<br />

von Blüten- und üppigen<br />

Blattpflanzen das Bild bestimmt?<br />

Soll es ein vielfältiger,<br />

bunt blühender Bauerngarten<br />

sein? Ist er eher mediterran<br />

und trocken? Wie soll er jetzt<br />

gepflegt, was angepflanzt werden?<br />

Passen einjährige Gewächse<br />

dazu? Was ist zu machen,<br />

um fröhliche Vögel anzulocken?<br />

Holen Sie Lichtund<br />

Schattenspiel in Ihren<br />

Garten. Sie müssen Ihre Visionen<br />

zu Papier bringen, in<br />

Form gießen und eine Ablaufliste<br />

erstellen.<br />

Holen Sie sich den Fachmann,<br />

wo Sie ihn brauchen. Für<br />

Ideen, Planungen und<br />

„Schritt-für-Schritt-Arbeitslisten“<br />

ist der Landschafts-<br />

Architekt Ihr Partner. Vertrauensvoll<br />

begleitet er Sie durch<br />

die Mannigfaltigkeit der Gartenentstehung<br />

und gestaltung.<br />

Er wird Ihnen von der ersten<br />

Vision bis zum Einkauf der<br />

Pflanzen den richtigen Weg<br />

weisen.<br />

Für die Umsetzung Ihrer Planung<br />

zur fertigen Anlage ist<br />

Abendliche Lichtspiele<br />

20


NEU<br />

dann ein Garten- und Landschaftsbauunternehmen<br />

der<br />

richtige Ansprechpartner.<br />

Sie sollten also planen. Haben<br />

Sie schon ein Bild Ihres Gartens?<br />

Dann malen Sie ihn auf<br />

ein Stück Papier! Prüfen Sie<br />

die Funktionen: empfängt der<br />

Vorgarten Ihre Gäste gebührend<br />

fröhlich? Ist ein schön geformtes<br />

Tor die Antwort darauf<br />

oder wirkt es abweisend!<br />

Erfüllt die Grenzpflanzung ihren<br />

Zweck? Sehen Sie schon<br />

den schön geschwungenen<br />

Wegelauf? Sind die Blütenpflanzen<br />

gut von Ihrer Terrasse<br />

erkennbar? Wollen Sie<br />

alles auf einen Blick erkennen<br />

oder möchten Sie lieber herantreten,<br />

um eine außergewöhnliche<br />

rot blühende Erdbeere<br />

zu betrachten? Vielleicht<br />

an einem versteckten Tränenden<br />

Herz verweilen? Soll eine<br />

stark duftende Rose die Pergola<br />

beklettern? Ein kleiner<br />

Sitzplatz wäre hier richtig!<br />

Die richtigen Handlungen für<br />

��������<br />

den schönen Garten legt man<br />

im Frühjahr, denn die sinnvolle<br />

Düngung bestimmt im<br />

hohen Maß den Erfolg Ihrer<br />

Pflanzen über das ganze Jahr<br />

hindurch.<br />

Schnittmaßnahmen an Pflanzen<br />

sollte man sich genau<br />

überlegen: Frühblühende<br />

schneidet man nach dem Abblühen.<br />

Spätsommer- und<br />

herbstblühende Pflanzen kann<br />

man schon im Frühjahr<br />

schneiden. Der Rasen ist nach<br />

dem lang anhaltenden Winter<br />

gelblich grau: Vertikutieren,<br />

Aerifizieren, Sand aufbringen<br />

und Düngen stehen an. Das<br />

alte Laub vom Herbst ist nur<br />

dort abzukehren, wo es sinnvoll<br />

ist. Unter Sträuchern<br />

sollte es liegen bleiben, da es<br />

im Zyklus der Natur es dem<br />

Boden zu Gute kommt. Rosen<br />

sollten unbedingt im April vor<br />

dem Austrieb geschnitten werden,<br />

aber nicht alle Arten;<br />

konsultieren Sie Fachbücher<br />

oder einen Fachmann.<br />

���������<br />

�������������<br />

Oase der<br />

Bert Boye,<br />

Landschafts-Architekt,<br />

Ohmstr. 30,<br />

90552 Röthenbach a. d. P.,<br />

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Im Interview<br />

Robert Ilg, der neue<br />

1. Bürgermeister<br />

Hersbrucks<br />

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1. Quartal 2010<br />

3. Jahrgang · 2,80 Euro<br />

Gewinnspiel Kontopfändung Jungunternehmer<br />

„Wünsch dir<br />

Was!“<br />

Das P-Konto für<br />

mehr Sicherheit<br />

Frühling 2010<br />

Report: Rund um Ihre Gesundheit<br />

Mut gehört zur<br />

Selbständigkeit<br />

Ratgeber Geld<br />

(HR) Der Kontopfändungsschutz<br />

wird durch ein neues<br />

Gesetz ab 1. Juli 2010 reformiert.<br />

Glauben Sie uns, wenn<br />

wir behaupten: Die Kontopfändung<br />

verliert ihren<br />

Schrecken!<br />

Mit der Reform der Kontopfändung<br />

soll jedem Bürger<br />

ermöglicht werden, am<br />

bargeldlosen Zahlungsverkehr<br />

teilzunehmen, denn die<br />

Kontopfändung wurde in der<br />

Vergangenheit durch die<br />

Kreditinstitute häufig zum<br />

Anlass genommen, das Konto<br />

zu kündigen.<br />

Mit dem<br />

Kontopfän<br />

Jeder Bürger hat künftig die<br />

Möglichkeit, ein sogenanntes<br />

P-Konto einzurichten. Das<br />

Führen des P-Kontos soll in<br />

die Schufa eingetragen werden,<br />

um Missbrauchstatbeständen<br />

(das Führen mehrerer<br />

P-Konten) Einhalt zu gebieten,<br />

ist aber kein negativer<br />

Eintrag. Hat der Schuldner<br />

sein Konto ab 1. Juli 2010 in<br />

ein Pfändungsschutzkonto<br />

umgewandelt, so erhält er<br />

automatisch bei einer Pfändung<br />

einen Freibetrag von<br />

985,15 Euro ohne spezielle<br />

Antragsstellung.<br />

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anerkannten Insolvenz- und<br />

Schuldnerberatungskanzlei<br />

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zu ändern oder in ein anderes<br />

Hörprogramm zu wechseln<br />

Abschneiden und mitbringen!


P-Konto verliert die<br />

ung ihren Schrecken<br />

Der unpfändbare Sockelbetrag<br />

unterliegt auch nicht der Verrechnungsmöglichkeit<br />

des betreffenden<br />

Kreditinstituts.<br />

Hat der Kontoinhaber unterhaltsberechtigte<br />

Personen<br />

(Ehegatte/Kinder), ist eine<br />

Aufstockung des Freibetrages<br />

über 985,15 Euro hinaus möglich.<br />

Entsprechende Nachweise<br />

hat der Kontoinhaber zu<br />

führen. Hier kommen die<br />

staatlich anerkannten geeigneten<br />

Schuldnerberatungsstellen<br />

im Sinne des § 305 Abs. 1 Nr. 1<br />

InsO ins Spiel. Diese Stellen<br />

sollen und können nach dem<br />

Willen des Gesetzgebers die<br />

Überprüfung der Nachweise<br />

des Schuldners vornehmen<br />

und diesem eine entsprechende<br />

Bescheinigung zur<br />

Robin Neubig<br />

– Juniorchef –<br />

Vorlage bei seinem Kreditinstitut<br />

ausstellen, die dann zur<br />

Erhöhung des pfändungsfreien<br />

Sockelbetrages führt.<br />

Hier ist vor allem schnelles<br />

und kompetentes Handeln erforderlich.<br />

Gemeinnützige<br />

Schuldnerberatungen, die von<br />

staatlicher Seite einer festen<br />

Budgetierung unterliegen und<br />

daher nur über eine eingeschränkte<br />

Personaldecke verfügen,<br />

werden sich in diesem<br />

Zusammenhang äußerst hart<br />

tun. Die Erfahrung zeigt nämlich,<br />

dass die gemeinnützigen<br />

Stellen nur eine langfristige<br />

Terminvergabe ermöglichen<br />

und nach Ausschöpfung des<br />

ihnen zur Verfügung stehenden<br />

Budgets gar nicht mehr<br />

tätig werden können.<br />

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Ab 1. Juli 2010 sind daher die<br />

gewerblichen Schuldnerberatungen<br />

erheblich gefordert,<br />

um dem Ansturm der<br />

P-Konto-Inhaber gerecht zu<br />

werden. Die gewerblichen<br />

Schuldnerberatungen sind,<br />

was ihre Personaldecke und<br />

daher auch ihre Einsatzmöglichkeit<br />

angeht, absolut flexibel<br />

und daher schnell in der<br />

Lage, den sich ihnen stellenden<br />

Aufgaben gerecht zu werden.<br />

Aus dem dann festgelegten<br />

Sockelbetrag kann der<br />

Schuldner Überweisungen,<br />

Barabhebungen, Daueraufträge<br />

und Lastschriften vornehmen.<br />

Wird der pfändungsfreie Monatsbetrag<br />

nicht ausgeschöpft,<br />

wird er auf den nächsten Monat<br />

übertragen. Der Schuldner<br />

kann somit Ansparungen für<br />

später vorzunehmende<br />

Anschaffungen tätigen.<br />

Kindergeld und Sozialleistungen<br />

brauchen nicht mehr innerhalb<br />

von sieben Tagen ab-<br />

gehoben zu werden. Der<br />

Schrecken einer Kontopfändung<br />

wird durch das neue<br />

Kontopfändungsschutzgesetz<br />

relativiert und der Schuldner<br />

behält weiterhin die Möglichkeit<br />

am geschäftlichen Leben<br />

teilzunehmen.<br />

Die staatlich anerkannte gewerbliche<br />

Schuldner- und Insolvenzberatung<br />

Heike Rothe<br />

und ihre Mitarbeiter sind<br />

durch Weiterbildungsmaßnahmen<br />

auf diesem Gebiet für<br />

die neuen Aufgaben gewappnet,<br />

damit kurzfristig und effizient<br />

die notwendigen Bescheinigungen<br />

für die Kreditinstitute<br />

ausgestellt werden<br />

können.<br />

Heike Rothe · Assessorin jur.<br />

Insolvenz- & Schuldnerberatung<br />

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Juhuu,<br />

mein Papa und<br />

meine Mama bauen<br />

mir ein neues<br />

Küchenstudio!


Im Interview – Hersbrucks neuer Erster!<br />

Hersbruck hat gewählt und<br />

ab dem 1. April auch einen<br />

neuen Bürgermeister. Es war<br />

ein spannender Wahlsonntag,<br />

aus dem vierzehn Tage<br />

später in der Stichwahl Robert<br />

Ilg als Bürgermeister für<br />

Hersbruck als strahlender<br />

Wahlgewinner hervorging.<br />

<strong>Endlich</strong>! hat den neuen<br />

Ersten zu einem ersten<br />

Interview eingeladen.<br />

Herr Bürgermeister Ilg. Wir<br />

möchten Ihnen zu Ihrem Wahlsieg<br />

zunächst recht herzlich gratulieren.<br />

Im Wahlkampf kam es<br />

ja zu einer Stichwahl. Erzählen<br />

Sie, wie haben Sie sich auf die<br />

erste Runde vorbereitet.<br />

Die Vorbereitung bis zum<br />

Wahltag selbst dauerte über<br />

ein dreiviertel Jahr. Wir haben<br />

ein Wahlkampfteam aufgestellt,<br />

das sich inhaltlich und<br />

mit geeigneten Werbemaßnahmen<br />

sehr intensiv auf den<br />

Wahlkampf vorbereitet hat.<br />

Wir haben viel Zeit für Besuche<br />

der Ortsteile und gesellschaftlicher<br />

Veranstaltungen<br />

aufgebracht.<br />

Waren Sie enttäuscht, dass es<br />

im ersten Wahlgang nicht gleich<br />

für eine Bürgermeister-Kandidatur<br />

gereicht hat?<br />

Nein, bei drei Kandidaten<br />

wäre es vermessen zu sagen,<br />

dass einer der Bewerber im ersten<br />

Wahlgang gleich die<br />

Mehrheit erhielte.<br />

War der Ausgang des zweiten<br />

Urnengangs vorhersehbar?<br />

Ich habe es mir so erhofft. Die<br />

Spannung war immens, aber<br />

nach der Empfehlung durch<br />

die Kollegen der CSU war ich<br />

mir sicher, dass ich es schaffen<br />

konnte die Wahl zu gewinnen.<br />

Nun, Sie sind ab 01. April 2010<br />

der 1. Bürgermeister der Stadt<br />

Hersbruck. Wer hat Sie in der<br />

Vergangenheit besonders<br />

gefördert und Ihnen die Kraft<br />

gegeben für Ihre neue Aufgabe?<br />

Großer und persönlicher<br />

Förderer ist mein politischer<br />

Ziehvater Günter Langheinrich,<br />

der mich vor acht Jahren<br />

überhaupt in die Kommunalpolitik<br />

gebracht hat. Er hat<br />

mich auch in diesem Wahlkampf<br />

stark beraten.<br />

Die Kraft für den Wahlkampf<br />

habe ich in erster Linie von<br />

meiner Familie erhalten ich<br />

möchte mich aber auch bei<br />

meinem Wahlkampfteam und<br />

den lieben Menschen um<br />

mich herum, sei es aus der<br />

Bank oder aus dem Geschäftsbereich,<br />

ganz besonders<br />

bedanken.<br />

Sie haben keine Wahlversprechen<br />

gegeben. Trotzdem,<br />

welches sind Ihre wichtigsten<br />

drei Punkte, an denen Sie sich<br />

in 100 Tagen messen lassen<br />

möchten.<br />

So strahlt ein Sieger!<br />

Der zukünftige Bürgermeister Hersbrucks Robert Ilg<br />

mit Ehefrau Anne und Vater Dieter Ilg.<br />

Der ne<br />

1. Bürgerm<br />

Hersbru<br />

Ich habe bewusst keine Wahlversprechen<br />

gegeben, weil es<br />

der Zeit nicht mehr angemessen<br />

ist, denn wenn man die finanzielle<br />

Lage<br />

ansieht, weiß<br />

man, dass ich<br />

keine Versprechen<br />

geben<br />

konnte. Jetzt ist<br />

es erstens<br />

daran, klare<br />

Ziele zu definieren.<br />

Dies kann<br />

ich nach einer<br />

guten und sauberen Bestandsaufnahme<br />

tun.<br />

Dann werde ich mich dafür<br />

einsetzen, viele Gespräche mit<br />

kreativen Köpfen zu führen,<br />

um auch ohne große finanzielle<br />

Mittel etwas gestalten zu<br />

können. Hersbruck hat ganz<br />

ganz starke ungenutzte Labels<br />

(Marken). Das ist zum einen<br />

die Marke „Zentrum der Gesundheitsregion“,<br />

zum anderenHers-<br />

bruck, die erste<br />

„cittaslow“<br />

Deutschlands,<br />

oder „Heimat<br />

auf’m Teller“<br />

und unsere<br />

„Frankenalb-<br />

Therme“. Ich will diese Marken<br />

zusammenbringen und<br />

vernetzen, um davon profitieren<br />

zu können.<br />

Und drittens will ich mit einem<br />

offenen kommunikativen<br />

Die Kraft für den<br />

Wahlkampf habe<br />

ich von meiner<br />

Familie erhalten<br />

Hersbruck darf<br />

sich selbstbewusst<br />

präsentieren<br />

24<br />

Stil und guter Informationspolitik<br />

– sowohl im Stadtrat<br />

als auch für die Bevölkerung –<br />

dafür sorgen, dass sich alle<br />

an der Politik<br />

beteiligen.<br />

Lassen Sie uns<br />

einfach von den<br />

bereits Erfolgreichen<br />

lernen<br />

und fragen,<br />

warum diese so<br />

erfolgreich sind,<br />

also zuhören<br />

und beaobachten<br />

um gute Entscheidungen<br />

vorzubereiten.<br />

Welche Hauptherausforderungen<br />

erwarten Sie wirtschaftlich,<br />

kulturell und im sozialen<br />

Bereich?<br />

Wirtschaftlich ganz klar: für<br />

mich als Banker ist es die<br />

größte Herausforderung den<br />

Haushalt Herbrucks wieder in<br />

den Griff zu kriegen.<br />

Positiv ausgedrückt<br />

erleben<br />

kommt.<br />

wir derzeit eine<br />

sehr herausfordernde<br />

Phase<br />

und wir wissen<br />

was in den nächsten<br />

zwei Jahren<br />

auf uns zu-<br />

Wir sprechen von finanziellen<br />

Zwängen, die es zu meistern<br />

gilt. Dies betrifft insbesondere<br />

der Betrieb der Frankenalb-<br />

Therme.


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eister<br />

cks<br />

© www.werbeagentur-lauf.de<br />

(Wir fragen zwischen) Kostet<br />

denn die Therme die Hersbrukker<br />

so viel Geld? Und worin<br />

liegt die Ursache ?<br />

Der prognostizierte Gewinn<br />

aus dem Betrieb der Therme<br />

bleibt leider aus. Dies liegt<br />

auch daran, dass die Akzeptanz<br />

der Therme bei den Hersbruckern<br />

nicht so ist wie wir<br />

Robin Neubig<br />

– Bauleiter –<br />

uns das wünschen. Hier müssen<br />

attraktive Besucherpakete<br />

geschnürt werden und man<br />

sollte über das bisherige Marketing<br />

nachdenken. Die<br />

Therme wird vom Betreiber<br />

einfach so beworben wie er es<br />

an seinen anderen Standorten<br />

auch tut. Die Hersbrucker<br />

Therme benötigt aber ein individuelles,<br />

für die Region aufgesetztes<br />

Marketing. Wir müssen<br />

uns jetzt mit dem Betreiber<br />

zusammensetzen und über<br />

neue Ziele nachdenken, eventuell<br />

auch mit der Konsequenz<br />

festzustellen, dass die Kommune<br />

in diesem Fall vielleicht<br />

doch der bessere Unternehmer<br />

ist. Mit den hier eingesparten<br />

Managementkosten können<br />

wir in Hersbruck dann einen<br />

starken Kopf als Citymanager<br />

beschäftigen.<br />

Hersbruck darf sich kulturell<br />

selbstbewusst präsentieren.<br />

Die Stadt hat ein ganz hohes<br />

kulturelles Niveau erreicht<br />

und bietet ein starkes Angebot<br />

wie das Deutsche Hirtenmu-<br />

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seum und Kunstmuseum, eine<br />

große Kunstszene, die sich<br />

international sehen lassen<br />

kann. Kunst im Graben, der<br />

Kunstmarkt im Stadthaus und<br />

das Gitarrenfestival und vieles<br />

mehr machen das Leben in<br />

Hersbruck so lebenswert.<br />

Auch die<br />

Jugendmusikszene<br />

hat sich<br />

sehr stark in<br />

Hersbruck<br />

entwickelt.<br />

Gott sei dank<br />

gibt es nur<br />

wenige soziale<br />

Brennpunkte<br />

in Hersbruck. In der Zukunftswerkstatt<br />

– die ich auch<br />

weiterhin finanziell unterstützen<br />

werde – macht man sich<br />

Gedanken, wie man im Alter<br />

leben möchte, und denkt über<br />

neue Wohnformen nach, und<br />

ein Seniorenbeirat informiert,<br />

wie man sich an der Stadtentwicklung<br />

von Hersbruck beteiligen<br />

kann. Dies betrifft<br />

nicht zur die Senioren,<br />

Wir träumen<br />

von<br />

„Bad Hersbruck“<br />

und einer<br />

florierenden<br />

Therme<br />

sondern auch die Jugend und<br />

junge Familien.<br />

Wovon träumen die Hersbrukker<br />

und wovon ihr Erster Bürgermeister<br />

Robert Ilg?<br />

Wir träumen vom Titel „Bad<br />

Hersbruck“, einer<br />

florierenden<br />

Therme mit blühendemTourismus<br />

und, davon<br />

dass es der Stadt<br />

Hersbruck so gut<br />

geht, dass neben<br />

den Hausaufgaben<br />

auch ein paar<br />

Fleißaufgaben erfüllt werden<br />

können. Ich denke, dass man<br />

diese Visionen ruhig haben<br />

darf, denn die Voraussetzungen<br />

dazu sind ja da. Auch<br />

träume ich von einem guten<br />

Vier-Sterne Stadthotel, das<br />

uns Hersbruckern sicherlich<br />

fehlt, wo auch einmal ein Bus<br />

voller Gäste Platz findet. Das<br />

ist sicherlich auch für die<br />

Therme von Vorteil.<br />

Hey,<br />

da gibt es für mich<br />

sicher viel zu erleben<br />

und für Sie tolle<br />

Küchenangebote!


Im Interview – Hersbrucks neuer Erster!<br />

Gratulanten vom UBB Offenhausen: Gemeinderat Gerd Müller und<br />

Bürgermeister Georg Rauh gratulieren dem zukünftigen Bürgermeister.<br />

Was können Sie langfristig<br />

ändern oder tun, um das<br />

Gewerbe in der Stadt Hersbruck<br />

zu fördern?<br />

Ich spreche sehr viel mit dem<br />

Einzelhandel und Gewerbetreibenden<br />

und<br />

auch die Politik<br />

schafft gute<br />

Rahmenbedingungen,<br />

um<br />

den Einzelhandel<br />

zu stärken.<br />

Wir denken<br />

über Verkehrsführungen<br />

nach, über gute<br />

Parksituationen, und daran,<br />

Untersützung zu leisten, dafür,<br />

dass sich die Organisation der<br />

Einzelhändler wieder als Werbegemeinschaft<br />

versteht und<br />

gemeinsam mit allen Unternehmen<br />

in der Innenstadt auftritt,<br />

um Hersbruck wieder als<br />

Einkaufsstadt zu erleben. Hier<br />

ist der Handel selbst sehr stark<br />

gefordert, Initiative zu zeigen.<br />

Hersbruck leidet<br />

unter dem Bild<br />

der Langsamkeit<br />

Wird aus der manchmal<br />

belächelten „cittaslow“ nun<br />

eine Formel-1-Rennstrecke?<br />

Wir leiden ein bisschen unter<br />

dem Bild der Langsamkeit der<br />

Schnecke im Logo der cittaslow.<br />

Noch ist es<br />

uns nicht gelungen<br />

verständlich<br />

zu machen, wofür<br />

die Schnecke<br />

steht. Wenn man<br />

sich im zweiten<br />

Satz dafür entschuldigen<br />

muss,<br />

wofür die<br />

Schnecke steht,<br />

dann ist Citta Slow nicht richtig<br />

angekommen. Darüber<br />

muss man nachdenken.<br />

Es steckt so<br />

vieles hinter cittaslow,<br />

beispielsweise<br />

das Leben ab und zu<br />

zu entschleunigen, über<br />

Lebensqualität nachzudenken<br />

und zu<br />

überlegen, was ein<br />

gutes Stück Fleisch und ein regionales<br />

gutes Bier (dazu) zu<br />

genießen eigentlich bedeutet.<br />

Auch eine Zeitung zu lesen<br />

und sich Zeit für ein Buch zu<br />

nehmen ist cittaslow – das<br />

muss uns ins Bewusstsein<br />

kommen, wenn wir an die<br />

Schnecke denken.<br />

Was sind ihre Vorstellungen von<br />

künftiger Stadtpolitik?<br />

Offene Informationspolitik.<br />

Sehr viele Menschen einbinden,<br />

gut zuhören, Input aus<br />

der Vielfältigkeit des Stadtrates<br />

aufnehmen, Diskussionen<br />

zulassen, um dann die richtigen<br />

Entscheidungen treffen zu<br />

können.<br />

Welche Rolle spielt Ihre Frau<br />

Anne in Ihrem „neuen“ Leben ?<br />

Keine wesentlich andere Rolle<br />

als bisher auch. Anne ist mir<br />

eine wichtige Stütze und hält<br />

mir den Rücken frei. Obwohl<br />

sie selbst als Krankenschwester<br />

berufstätig ist, nimmt sie mir<br />

sehr viel Arbeit ab. Sie ist für<br />

Haus und Kinder da.<br />

Wird Ihre Familie jetzt mehr im<br />

Rampenlicht stehen? Wie erlebten<br />

Ihre Kinder den Wahltag<br />

und was sagen sie zum Ergebnis:<br />

Papa Bürgermeister?<br />

Da müssten wir die Kinder<br />

fragen. Von mir wahrgenommen<br />

wird die Familie<br />

nicht mehr als<br />

bisher in den<br />

Fokus genommen,<br />

zumal<br />

wir schon immer<br />

eine öffentliche<br />

Familie<br />

waren. Die<br />

Kinder haben die Wahlzeit<br />

ganz spannend miterlebt und<br />

gaben bei meinen Besuchen<br />

am Esstisch ihre Wahlprognosen<br />

ab. Ich glaube meine Kinder<br />

sind stolz auf Papa.<br />

Sie sind Mitglied im Feuerwehrverein<br />

Hersbruck, Diakonieverein,<br />

in den Fördervereinen<br />

Gymnasium, Grundschule<br />

und Gitarrenfestival Hersbruck,<br />

im Automobilclub Hersbruck,<br />

Tierschutzverein Hersbruck,<br />

VdK Hersbruck und Sie<br />

sind Familienvater und Bürgermeister.<br />

Wo werden denn nun<br />

Abstriche gemacht?<br />

Sie haben den Turnverein vergessen.<br />

Hier bin ich zweiter<br />

Vorstand! (... und schmunzelt)<br />

Klar, viele Mitgliedschaften<br />

kann ich nur noch passiv begleiten,<br />

aber auch das ist ja<br />

Unterstützung für die Vereine.<br />

Ich bin mit Aufgaben in Vereinen<br />

groß geworden, ich war<br />

auch immer als Ehrenamtlicher<br />

unterwegs. Für mich ist<br />

es nichts besonderes, täglich<br />

viele Termine wahrzunehmen.<br />

Wie werden Sie auf das<br />

Bürgermeisteramt vorbereitet?<br />

Ich hatte acht Jahre Zeit, die<br />

Lokalpolitik kennen zu lernen.<br />

Für das Bürgermeisteramt<br />

werde ich Hilfe brauchen und<br />

auch gerne annehmen.<br />

Ich weiß, ich habe eine starke<br />

Verwaltung und einen guten<br />

Geschäftsleiter mit Karl Heinz<br />

Wölfel, der mich stark unterstützen<br />

wird. Zusätzlich werde<br />

ich Seminare besuchen, um<br />

mich theoretisch vorzubereiten,<br />

um auch Rechtsfragen beurteilen<br />

zu können, und freue<br />

mich über die Zusage des<br />

scheidenden Bürgermeisters


Wolfgang Plattmeier der mir<br />

die Einarbeitung ermöglichen<br />

will.<br />

Werden Sie das Bürgermeisterbüro<br />

1 zu 1 übernehmen?<br />

Das Rathaus ist 2003 komplett<br />

saniert worden. Ich werde das<br />

Büro eins zu eins übernehmen,<br />

ohne Veränderungen, für<br />

die ja ohnehin kein Geld vorhanden<br />

wäre.<br />

Was für ein Wind wird nun im<br />

Hersbrucker Rathaus wehen?<br />

Soviel wird sich erstmal nicht<br />

verändern. Ich werde nicht um<br />

des Veränderns willen Dinge<br />

anders machen.<br />

Gutes werde ich<br />

übernehmen,<br />

Dinge, die verbesserungswürdig<br />

sind werde<br />

ich verändern.<br />

Was wünscht ein<br />

neuer erster Bürgermeisterseinem<br />

scheidenden Vorgänger?<br />

Dass er die vor sich liegende<br />

Zeit, den Ruhestand, einfach<br />

genießen kann und dass er zur<br />

Ruhe kommt. Dass er gutes<br />

Essen, guten Wein und gute<br />

Getränke genießen kann und<br />

Urlaub machen kann so wie es<br />

ihm zusteht.<br />

Auf welches Medium würden<br />

Sie nicht verzichten wollen,<br />

wenn es sie als Schiffbrüchigen<br />

auf eine Insel verschlägt?<br />

Hmmm. Schwierige Frage. Ich<br />

fühle mich sehr abhängig von<br />

meinem Handy. Im Moment<br />

ist es für mich das wichtigste<br />

Utensiel.<br />

Ihr<br />

Ziel!?<br />

Schuldenfrei!<br />

Wir helfen.<br />

Wie schreibt<br />

unser neuer<br />

Hersbrucker<br />

Bürgermeister<br />

„Schäufele“<br />

Welches Buch haben Sie zuletzt<br />

gelesen?<br />

Das ist schon etwas länger her:<br />

Der Puppenmord von Tom<br />

Sharpe.<br />

Ihre Lieblings-Musikgruppe?<br />

Nun, ich höre von Hard Rock<br />

bis hin zur klassischen Musik<br />

alles gerne.<br />

Welchen Radiosender hört ein<br />

Bürgermeister?<br />

Musik auf Bayern Drei und<br />

Aktuelles auf B5.<br />

Was isst der neue Hersbrucker<br />

Bürgermeister<br />

am liebsten und<br />

welches Bier<br />

trinkt er dazu?<br />

Einen leckeren<br />

Zwiebelrostbraten,<br />

medium gebraten,<br />

obwohl<br />

Sie doch sicherlich<br />

das „Schäuferle“<br />

hören wollten, oder?<br />

Und dazu natürlich ein Hersbrucker<br />

Lagerbier von der<br />

Bürgerbräu Hersbruck.<br />

(Anm. d. Red.: Kürzlich wurde<br />

in Hersbruck der Schäufele-<br />

König Waldemar gekrönt.)<br />

Wie, Herr Bürgermeister Ilg<br />

schreiben Sie denn Schäufele:<br />

Interessante Frage, ich würde<br />

„Schäuferle“, also mit „R“<br />

schreiben, auf der Schärpe des<br />

Königs steht allerdings Schäufele.<br />

(Anm. d. Red.: Wissen Sie<br />

es besser? Schreiben Sie uns!)<br />

Vielen Dank an Robert Ilg für<br />

dieses Interview. Viel Erfolg in<br />

Ihrem neuen Amt!<br />

: AMBIENTE<br />

: FLAIR<br />

: HAARMODE<br />

: TRENDS 2010<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

DI.-MI. 09.00-19.00<br />

DO.-FR. 09.00-20.00<br />

SA. 08.00-14.00<br />

SIMONSHOFER STR. 3<br />

91207 LAUF<br />

09123.9989910<br />

Schuldenfrei!<br />

Schritt für<br />

Schritt.<br />

Heike Rothe · Assessorin jur.<br />

Insolvenz- & Schuldnerberatung<br />

Birgit Weidner · Rechtsanwältin<br />

Karlstraße 2<br />

90552 Röthenbach / Pegnitz<br />

Tel: 0911 / 570 06 02<br />

Fax: 0911 / 570 06 03<br />

info@rothe-schuldnerberatung.de<br />

www.rothe-schuldnerberatung.de


Der Schritt in die Selbständigkeit<br />

erfordert Mut, Selbstbewusstsein,<br />

Ausdauer und<br />

viel Engagement.<br />

In unserer Magazinreihe<br />

<strong>Endlich</strong>! stellen wir junge<br />

UnternehmerInnen vor:<br />

Dagmar Brandt aus <strong>Lauf</strong>.<br />

Ihr Unternehmen nennt sich<br />

„Zwergensprache“.<br />

<strong>Endlich</strong>!: Frau Brandt, Sie haben<br />

sich mit einem Franchise-<br />

Konzept selbständig gemacht.<br />

Woher stammte die Idee zur<br />

Zwergensprache? Warum befassen<br />

Sie sich mit diesem Berufsfeld<br />

und was ist das Besondere<br />

am Zwergensprachen-Konzept.<br />

Während eines mehrjährigen<br />

Auslandsaufenthalts in England<br />

lernte Vivian König diese<br />

Möglichkeit der frühen Kommunikation<br />

kennen und war<br />

begeistert. Sie entwickelte zusammen<br />

mit Experten ein<br />

neues Konzept für den<br />

deutschsprachigen Raum. Die<br />

„Zwergensprache“ war gebo-<br />

bei der Abendroutine ...<br />

„Buch“ „Schwein“<br />

ren! Mir hat sie den Alltag mit<br />

meinem kleinen Sohn sehr erleichtert,<br />

da er mir zeigen<br />

konnte, was er wollte (z.B. „essen“,<br />

„trinken“, „raus gehen“).<br />

Aber noch mehr verblüffte<br />

mich, welche Gedanken ihm<br />

durch den Kopf gingen. Er<br />

konnte uns „erzählen“, dass er<br />

gerade an unseren Urlaubsflug<br />

dachte, der schon Monate zurücklag.<br />

Oder dass er seine<br />

große Schwester vermisste. Ich<br />

habe zu meinem Sohn durch<br />

die Babyzeichen eine ganz andere<br />

Nähe erlebt, als es bei seinen<br />

großen Schwestern möglich<br />

war. Deshalb ist es mir ein<br />

so großes Anliegen, diese<br />

in Liedern und Reimen... beim Baden ...<br />

„Katze“ „Schuhe“ „baden“ „Boot“<br />

Serie: Junge Unternehmen<br />

Freude auch anderen Familien<br />

zu ermöglichen. Wobei dies<br />

nicht in erster Linie mit „Lernen“<br />

zu tun hat, denn: Zwergensprache<br />

soll Spaß machen!<br />

<strong>Endlich</strong>!: Wer sind Ihre Kunden?<br />

Zu mir kommen Familien mit<br />

Babys zwischen sieben und 24<br />

Monaten, weil sie diese Idee<br />

interessiert. Andere haben ein<br />

konkretes Problem, z.B. wissen<br />

sie nicht, wann ihr Kind satt<br />

ist. Durch das einfache Zeichen<br />

„fertig“ kann das Kind<br />

dann selber zeigen, wann es<br />

nichts mehr möchte.<br />

Eine andere Mama kam mit<br />

29<br />

Mut zur<br />

ihrem 22 Monate alten Sohn<br />

zu mir, weil er noch kein Wort<br />

sprach und eine Logopädin<br />

ihr die Babyzeichensprache<br />

empfohlen hatte.<br />

<strong>Endlich</strong>!: Wovon profitiert Ihr<br />

Kunde, wenn er mit seinem<br />

Baby zu Ihnen kommt?<br />

Zuerst einmal haben wir viel<br />

Spaß miteinander. Die Babys<br />

erleben Gemeinschaft mit<br />

Gleichaltrigen und die Eltern<br />

lernen Fingerspiele, Kniereiter<br />

und Tänze kennen. Und nebenher<br />

zeige ich in jeder<br />

Stunde einige Handzeichen,<br />

die für Baby’s Alltag wichtig<br />

sind, wie z.B. „Baden“,<br />

„Milch“, „Katze“, „Auto“ oder<br />

„Ball“. Die Eltern können sich<br />

selber entscheiden, welche<br />

Zeichen für sie wichtig sind,<br />

und diese in ihren Alltag integrieren.<br />

<strong>Endlich</strong>!: “Winke winke”, kann<br />

ja wohl jedes Kind. Was erwartet<br />

mich als Eltern in der Kommunikation<br />

mit meinem Kind?<br />

Richtig: Jedes Kind lernt schon<br />

Babyzeichen! „Wie groß bist<br />

du? Sooo groß!“ Und welches<br />

Kind reckt dann nicht begeistert<br />

die Ärmchen hoch? Diese<br />

Freude an Bewegung machen<br />

wir uns zunutze. Das Zeichen<br />

für „mehr“ sieht z.B. so ähnlich<br />

aus wie Händeklatschen.<br />

beim Seifenblasen ...<br />

„groß“ „hoch“ „mehr“<br />

Tr<br />

„Zwe


au Dich!<br />

Selbständigkeit:<br />

rgensprache“<br />

Wenn Ihr Kind dieses Zeichen<br />

zeigt, kann es z.B. bedeuten:<br />

„Mama, sing das Lied bitte<br />

noch einmal!“ Oder: „Papa,<br />

wirf mich bitte noch mal in<br />

die Luft!“ Lassen Sie sich überraschen!<br />

Im Kopf Ihres Babys<br />

geht so viel mehr vor, als sie<br />

denken!<br />

<strong>Endlich</strong>!: Frau Brandt, wo kann<br />

ein Interessent Ihre Dienstleistung<br />

erhalten, wie viel Zeit<br />

muss er dafür einsetzen und<br />

was kostet ihn das?<br />

Ich halte Kurse im <strong>Lauf</strong>er Geburtshaus<br />

und in der Hersbrucker<br />

Hebammenpraxis. Es<br />

gibt Anfänger- und Fortgeschrittenenkurse.<br />

Jeder Kurs<br />

hat zwölf Einheiten über eine<br />

Stunde und kostet 95 Euro.<br />

<strong>Endlich</strong>!: Frau Brandt, nun eine<br />

der wohl wichtigsten Fragen<br />

aus elterlicher Sicht. Kann ich<br />

mit der Zwergensprache Trotzanfälle<br />

verhindern?<br />

Trotz gehört zur kindlichen<br />

Entwicklung dazu. Aber er<br />

lässt sich mildern! Denn in erster<br />

Linie ist es für jeden Menschen<br />

wichtig zu wissen: „Ich<br />

bin verstanden worden!“ Bei<br />

meinen drei älteren Töchtern<br />

habe ich sehr oft den Satz gesagt:<br />

„Ich weiß nicht, was du<br />

willst!“ Bei meinem Sohn<br />

habe ich ihn praktisch nie gebraucht,<br />

denn er konnte mir<br />

immer zeigen, was sein Problem<br />

war. Und wenn ich dann<br />

sagte: „Ich weiß, dass du ...<br />

möchtest. Aber jetzt geht das<br />

leider nicht“ dann hat er zwar<br />

nicht seinen Willen bekommen,<br />

aber er konnte mein<br />

30<br />

„Nein“ leichter akzeptieren,<br />

weil ich ihn verstanden hatte.<br />

<strong>Endlich</strong>!: Wo kann ich mich<br />

noch informieren? (Bücher, Internet,<br />

etc.)<br />

Natürlich können Sie auf unserer<br />

Web-Seite ausgiebig stöbern.<br />

Hier finden Sie meine<br />

aktuellen Termine. Und in den<br />

beiden Büchern von Vivian<br />

König stehen viele Zeichen<br />

und Erklärungen. Und natürlich<br />

können Sie mich gerne<br />

anrufen und Ihre Fragen stellen<br />

oder eine Mail schreiben.<br />

<strong>Endlich</strong>!: Was wünschen Sie<br />

sich für Ihre geschäftliche Zukunft?<br />

Mein Wunsch ist, dass viele<br />

junge Familien ihre Skepsis<br />

über Bord werfen und sich für<br />

die Babyzeichensprache interessieren.<br />

Ich verkaufe keinen<br />

„neumodischen Quatsch“<br />

sondern die Möglichkeit, die<br />

Beziehung zum Kind zu vertiefen.<br />

Und Beziehung läuft<br />

nun mal über Kommunikation.<br />

Wer sich darüber informieren<br />

möchte, hat die Möglichkeit<br />

dazu bei einer kostenlosen<br />

Schnupperstunde zusammen<br />

mit seinem Baby: Am<br />

Freitag, 9. April um 9.30 in der<br />

Hebammenpraxis, Nürnberger<br />

Str. 25 in Hersbruck. Bitte<br />

rechtzeitig anmelden!<br />

Zwergensprache<br />

Dagmar Brand<br />

Gablonzer Straße 2<br />

91207 <strong>Lauf</strong> a. d. Pegnitz<br />

Tel 0 91 23 / 70 29 82 2<br />

Dagmar.Brandt@babyzeichensprache.com<br />

www.babyzeichensprache.com<br />

WELCOME...<br />

...TO MINI NEUMARKT<br />

MINI CENTER Neumarkt<br />

Am Berliner Ring 4, 92318 Neumarkt<br />

Tel. 09181 3203-3<br />

Fax 09181 3203-99<br />

www.mini-partl.de


Frühling ist Hochsommer für<br />

Diäten. Oje, es wird bald wieder<br />

Sommer. Für alle, bei denen<br />

auch der Weihnachtsbauch<br />

gerade dabei ist, sich<br />

verzugslos in eine Osterkugel<br />

zu wandeln, stellt sich die<br />

gleiche Frage:<br />

Welche der nun aus<br />

allen Frauenzeitschriften<br />

sprießenden Diäten ist die<br />

richtige für mich?<br />

Mir wäre es ja am allerliebsten,<br />

ich könnte einfach nur<br />

eine Zeitschrift mit Abnehmtipps<br />

kaufen, und das alleine<br />

würde schon zum Verlust der<br />

unerwünschten Kilos führen.<br />

Versuchen Sie es gar nicht erst<br />

– es klappt nicht. Ich habe es<br />

ausprobiert – ebenso wie ich<br />

ab und zu Trimmgeräte bestelle,<br />

in der Hoffnung, allein<br />

der Kauf würde mich fitter<br />

machen. Es ist aber auch ungerecht,<br />

dass ich schon zunehme,<br />

wenn jemand neben<br />

Tücken des Alltags<br />

– aufgespießt von<br />

Kabarettistin Andrea Lipka<br />

mir einen Eisbecher isst,<br />

warum kann ich dann nicht<br />

auch abnehmen, wenn ich anderen<br />

beim Sport zusehe?<br />

Letztes Jahr habe ich eine Hollywood-Diät<br />

probiert, weil ich<br />

davon träumte, danach so auszusehen,<br />

wie diese Strahleschönheiten.<br />

Bei dieser Diätform<br />

darf man hauptsächlich<br />

Ananas und Papaya essen. Haben<br />

Sie jemals ernsthaft versucht,<br />

nur Ananas zu essen?<br />

Das ist extrem schmerzhaft,<br />

weil die Überdosis Fruchtsäure<br />

meinen Mundraum mit<br />

unzähligen Bläschen mutieren<br />

ließ: Von der Gaumenplatte<br />

wuchsen Stalaktiten nach unten,<br />

aus der Zunge Stalagmiten<br />

nach oben und die<br />

Frühlings-<br />

Kolumne<br />

vermehrte Speichelbildung erweckte<br />

in mir den Eindruck,<br />

mein Mund hätte sich in die<br />

Pottensteiner Tropfsteinhöhle<br />

verwandelt. Nach der Diät<br />

konnte ich auch nur ganz<br />

milde und fettige Nahrungsmittel<br />

aufnehmen, weil die<br />

über das Zungen-Reibeisen<br />

gleiten konnten: Ananas-Sahnetorte<br />

als Kompromiss, Camembert<br />

mind. 60%, Butterbrote<br />

– und zack – hatte ich<br />

die verlorenen Kilos wieder<br />

drauf. Dieses Jahr bin ich klüger,<br />

ich habe mir eine Kalorientabelle<br />

besorgt. Da sind<br />

alle Nahrungsmittel mit Kalorienangaben<br />

versehen und andererseits<br />

sieht man auch wie<br />

viele Kalorien man bei welcher<br />

Andrea Lipka ist Kabarettistin und betreibt das Tausendschön, das Restaurant-<br />

Event-Theater in Schnaittach. Genießen Sie Kabarett mit Witz, Charme,<br />

Hintergründigkeit und Tiefsinn und eine feine Küche. Das Restaurant selbst bietet<br />

eine große Sonnenterrasse und Räumlichkeiten für jeden feierlichen Anlass.<br />

30<br />

Tätigkeit verbrennt.<br />

Mal sehen: Gestern also hatte<br />

ich die Pizza mit<br />

Tomaten und Mozzarella, die<br />

hat laut Tabelle 1800 Kcal,<br />

dazu müsste ich jetzt zum<br />

Ausgleich 9 Stunden Fensterputzen<br />

oder 52 Stunden im<br />

Sitzen telefonieren. Na das<br />

schaff ich – und, falls Sie mich<br />

anrufen möchten, sorry es ist<br />

belegt, ich gehe morgen Essen!<br />

Viel Spaß mit <strong>Endlich</strong>! im<br />

Frühling wünscht von Herzen<br />

Ihre


Frühlings-Gewinnspiel<br />

Weiter geht es mit dem<br />

„Wünsch-dir-was-Gewinnspiel“<br />

Vorname Name Alter<br />

Straße PLZ/Ort<br />

Wie schreibt Robert Ilg die Spezialität? ____________________________________<br />

Am liebsten würde ich diesen Preis gewinnen: ______________________________<br />

Das ENDLICH!-Magazin habe ich am ____________________ erhalten<br />

❒ im Briefkasten ❒ von Freunden/Bekannten ❒ im Lesezirkel<br />

Das ENDLICH!-Magazin habe ich gelesen ❒ zu Hause ❒ im Wartezimmer<br />

Ich habe das Magazin gelesen ❒ JA und weitergegeben ❒ JA ❒ NEIN<br />

Dieser Beitrag hat mir am besten gefallen:__________________________________<br />

Die Länge der Beiträge ist ❒ zu lang ❒ in Ordnung ❒ zu kurz<br />

Waren die Artikel für Sie informativ? ❒ JA ❒ NEIN<br />

Der Haupt-Gewinn:<br />

Sie haben die Wahl zwischen:<br />

Drei Wellnesstagen im Kristall- und<br />

Vitalhotel Bergknappenhof für zwei<br />

Personen – Anreise am Sonntag!<br />

oder<br />

einer Haus- oder Wohnungsanalyse<br />

mit dem Wünschelroutengänger<br />

Ulrich Schaptke. (Siehe auch Bericht auf S. 12)<br />

je 1 x Pedicure mit Frenchgel<br />

Gepflegte Hände sind Ihre Visitenkarte.<br />

Genießen Sie Sissi’s Maniküre!<br />

(Siehe Bericht auf S. 6)<br />

Die Gewinner der Verlosung „Wünsch-Dir-was!“ aus der Weihnachtsausgabe sind:<br />

M. Kempke · Reichenschwand, T. Gebert-Deinzer · <strong>Lauf</strong>, I. Schirmer-Fischer · <strong>Lauf</strong>, S. Neumüller · Röthenbach,<br />

A. Pecher · Amberg, M. Dischner-Tennstädt · Hersbruck, I. Brose · Hersbruck, W. Kubin · Hersbruck, J. Wagner · Herzogenaurach,<br />

P. Löffler · Kirchensittenbach, U. Massat · <strong>Lauf</strong>, E. Sobolewski · Röthenbach, R. Mayer · <strong>Lauf</strong>, K. Ertl · Hersbruck, S. Ertel · <strong>Lauf</strong>, A. McCarthy · <strong>Lauf</strong>,<br />

I. Bautmann-Bendell · <strong>Lauf</strong>, M. Stauber · Hersbruck. – Wir gratulieren Ihnen.<br />

Der Anteil an Werbung ist ❒ in Ordnung ❒ zu viel Werbung<br />

Diese Anzeige hat mir am besten gefallen:__________________________________<br />

ANGELIKA<br />

SCHLINGER<br />

HEILPRAKTIKERIN<br />

1 x Wellness Pur:<br />

Von der zellaktivierenden<br />

Magnetfeldmassage aus dem<br />

Anti-Aging-Programm von<br />

Angelika Schlinger werden<br />

Sie noch lange schwärmen!<br />

(Siehe auch Bericht auf S. 16)<br />

1 Verwöhn-Haarschnitt vom Star-Coiffeur<br />

Machen Sie mehr aus Ihrem Typ und genießen Sie eine<br />

Kopf-Wellness-Massage und einen neuen Haarstil. Das<br />

ist Balsam für Ihre Seele. (Siehe Anzeige S. 22)<br />

5 x je 2 Eintrittskarten<br />

Lachen ist die beste Medizin.<br />

Verschreiben Sie sich doch<br />

selbst eine Dosis!<br />

(Siehe auch Programm auf S. 7)<br />

Unter allen Einsendern werden diese Preise verlost. Einsendeschluss ist der 7. Mai 2010<br />

Bitte die Gewinnkarte<br />

heraustrennen und in einen<br />

mit 55 Cent frankierten<br />

Umschlag stecken.<br />

Bitte senden Sie diesen an:<br />

<strong>Werbeagentur</strong> <strong>Lauf</strong><br />

Redaktion ENDLICH!<br />

Schmiedschlagweg 11<br />

91207 <strong>Lauf</strong> an der Pegnitz

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