Endlich! - Werbeagentur Lauf
Endlich! - Werbeagentur Lauf
Endlich! - Werbeagentur Lauf
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1. Quartal 2010<br />
3. Jahrgang · 2,80 Euro<br />
Reportagen · Ratgeber · Gesundheit · Haus & Garten · Veranstaltungen · Geld · Beruf & Karriere<br />
<strong>Endlich</strong>!<br />
www.werbeagenturlauf.de<br />
Report: Rund um Ihre Gesundheit<br />
Im Interview<br />
Robert Ilg, der neue<br />
1. Bürgermeister<br />
Hersbrucks<br />
Gewinnspiel<br />
„Wünsch dir<br />
Was!“<br />
Frühling 2010<br />
Kontopfändung<br />
Das P-Konto für<br />
mehr Sicherheit<br />
Jungunternehmer<br />
Mut gehört zur<br />
Selbständigkeit
Das Hotel-Restaurant Feiler im fränkischen<br />
Wiesenttal ist eine der besonders<br />
feinen Adressen Frankens. Malerisch gelegen und<br />
abseits vom Trubel bietet Ihnen Christina Feiler mit<br />
ihrem Team die reizvolle Verbindung von Genuss,<br />
Ruhe und Erholung.<br />
Die geschätzte naturverbundene Küche, die gepflegte<br />
Atmosphäre, der hervorragende Service und die<br />
Vorzüge einer herrlichen Urlauberregion schaffen<br />
optimale Voraussetzungen sowohl für einen außergewöhnlichen<br />
(Gourmet-)Urlaub als auch für<br />
gelungene Tagungen und besonders feierliche Anlässe.<br />
Die Speisekarte verführt mit leichten Gerichten, mit<br />
taufrischen Wildkräutern, mit frischen Pilzen, köstlichen<br />
Salaten und fränkischen Fisch- und<br />
Fleischspezialitäten.<br />
Hotel-Restaurant Feiler ***<br />
Oberer Markt 4 • 91346 Wiesenttal - Muggendorf • Tel. (0 91 96) 92 95-0 • Fax 3 62<br />
www.hotel-feiler.de • info@hotel-feiler.de<br />
Vielfach ausgezeichnete Küche<br />
Die Adresse für exklusives Feiern:<br />
Vier-Jahreszeiten-Saal • Kaminzimmer • Fränkisches holzgetäfeltes Stübchen<br />
Blumengeschmückter Innenhof • Dachterrassen • Naturverbundene Exkursionen<br />
Sich einfach verwöhnen lassen!<br />
Liebhaber deftiger Küche genießen gerne die „weiße<br />
Kartoffelsuppe mit Pfifferlingen“ und lassen sich von<br />
selbst gesammelten Steinpilzspezialitäten überraschen.<br />
Vom Mittagessen oder Abendmenü im traumhaft<br />
blumengeschmückten Innenhof werden Sie noch<br />
lange schwärmen.<br />
Bekannt für seine sonntägliche Kaffeehauskultur setzt<br />
das Restaurant Feiler immer wieder neue Maßstäbe<br />
und wird zudem als Geheimtipp für gelungene<br />
Veranstaltungen gehandelt.<br />
Die Region hat vieles zu bieten. Die Therme in<br />
Obernsees ist ein besonderes Highlight. Golfer finden<br />
in 4 km Nähe einen der schönsten regionalen Golfplätze.<br />
Wanderungen und Kanuausflüge entlang dem<br />
Flüsschen Wiesent werden Sie begeistern. Auch<br />
Wanderer sind bei den Feilers herzlich willkommen.<br />
© www.werbeagentur-lauf.de
Die <strong>Endlich</strong>!-Redaktion empfiehlt ihren<br />
Lesern diese Unternehmen:<br />
Angelika Schlinger<br />
Stettiner Str. 23<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
0173/3774045<br />
Aufundab<br />
Hersbrucker Str. 21<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
09123/8096499<br />
auricula Hörsysteme<br />
Rückersdorfer Straße 61<br />
90552 Röthenbach<br />
0911/5484477<br />
Autoservice Schramm<br />
Nürnberger Straße 73<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
09123/988668<br />
Autohaus Partl<br />
Am Berliner Ring 4<br />
92318 Neumarkt<br />
09181/32033<br />
Bodymed Center<br />
Kanalstraße 6-10<br />
91522 Ansbach<br />
SuperVital.de<br />
BNI-42<br />
Orchideenstraße 39<br />
90542 Eckental<br />
09126/2909859<br />
Boutique Viva<br />
Hersbrucker Straße 5<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
09123/988307<br />
Dengler Ernährungsberatung<br />
Am Hirtenbühl 6<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
09123/9808589<br />
FDZ Springauf<br />
Heliport 1<br />
91242 Ottensoos<br />
09123/989992<br />
Glaserei Ruffertshöfer<br />
Mühllach 3<br />
90552 Röthenbach<br />
0911/579254<br />
Haar + Kosmetik<br />
Simonshofer Str. 3<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
09123/9989910<br />
Hotel Feiler<br />
Oberer Markt 4<br />
91346 Muggendorf<br />
09196/92950<br />
Ilg Robert<br />
Obermühlweg 14<br />
91217 Hersbruck<br />
09151/82850<br />
InMotion!<br />
Siemensstraße 12<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
09123/988676<br />
Hotel Bergknappenhof<br />
Siberbergstr. 8-10<br />
94249 Bodenmais<br />
09924/774777<br />
K&K Küche Aktiv GmbH<br />
Am Faunberg 5<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
09123/99450<br />
Kai Jeans<br />
Industriestraße 6<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
09123/75756<br />
Küchen Reiter<br />
Am Gewerbepark 1<br />
90552 Röthenbach<br />
0911/5408582<br />
Metzgerei Regler<br />
Bahnhofstraße 20<br />
91220 Schnaittach<br />
09153/4426<br />
Meinzer Musik<br />
Nibelungenstraße 15<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
0172/4934303<br />
Monika Roth<br />
Wiesenweg 5A<br />
90518 Altdorf<br />
09181/6477<br />
New Haven<br />
Barthstraße 1<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
09123/963141<br />
Heike Rothe Insolvenz<br />
Karlstraße 2<br />
90552 Röthenbach<br />
0911/5700602<br />
Raffaela Parfümerie<br />
Marktplatz 14<br />
91220 Schnaittach<br />
09153/1616<br />
Reste Stube<br />
Marktplatz 50<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
09123/2822<br />
Siljanovic + Sohn GmbH<br />
Weidenbacher Str. 42<br />
91737 Ornbau<br />
09826/6559742<br />
Sissi’s Nagelstudio<br />
Luitpoldstraße 8<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
09123/83211<br />
Söllner Folien<br />
Amberger Str. 101<br />
91217 Hersbruck<br />
09151/816328<br />
Scheiderer Fenster<br />
Dorfstraße 13<br />
91247 Vorra-Artelshofen<br />
09152/9219990<br />
Schlosserei Lorenz<br />
Eschenbachstraße 5<br />
90542 Eckental<br />
09126/1824<br />
Schreinermeister Herold<br />
Klingenstrasse 59<br />
90542 Eckental-Eschenau<br />
09126/288034<br />
vilradio.de<br />
Platnersgasse 1<br />
90403 Nürnberg<br />
0911/226103<br />
VOK Trockenbau<br />
Kattowitzer Str. 9b<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
09123/9809955<br />
<strong>Werbeagentur</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Schmiedschlagweg 11<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
09123/999193<br />
Zwergensprache Brandt<br />
Gablonzer Str. 2<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
09123/7029822<br />
Auch <strong>Endlich</strong>!-Sommer steckt wieder voller Ideen und Überraschungen<br />
und erscheint am 26. Juni 10. Anzeigenschluss ist am 15. Mai 10.<br />
Gesamtauflage 24.000 Exemplare. Verteilt durch Fa. Diehl an alle<br />
Haushalte* 1 in <strong>Lauf</strong>, Röthenbach, Ottensoos und Hersbruck. Davon<br />
ca. 4.000 Exemplare im Lesezirkel Dörsch* 2 verteilt.<br />
Wenn Sie das ENDLICH!-Magazin nicht erhalten haben,<br />
dann schreiben Sie uns bitte oder rufen uns an.<br />
* 1 ausgenommen Werbeverweigerer und technisch nicht erreichbare<br />
Haushalte. * 2 Erstlesermappen, gewerblich und privat.<br />
Herausgeber und Verleger – Impressum<br />
ENDLICH!-Magazin, Idee & Realisation, Anzeigenverkauf:<br />
<strong>Werbeagentur</strong> <strong>Lauf</strong> • Claudia und Michael F. Kraus<br />
Schmiedschlagweg 11 • 91207 <strong>Lauf</strong> a. d. Pegnitz • Tel. 09123/99 91-93 • Fax -94<br />
mk@werbeagentur-lauf.de • www.werbeagentur-lauf.de<br />
Titelseite: Make-up und Styling Raffaela Tyrach · Foto: Axel Schulz-Rogge,<br />
www.beauty-photo-team.de · info@beauty-photo-team.de<br />
IStock-Photos: adlifemarketing, H-Gall, lisegagne, Liv Friis -Larsen, pidjoe, Yvan Dube<br />
Vom Herausgeber und Verleger gestaltete Anzeigen dürfen ohne dessen Einwilligung nicht für eine Reproduktion<br />
bei anderen Werbeträgern weitergegeben oder verwendet werden. Copyright © 2010 <strong>Werbeagentur</strong><br />
<strong>Lauf</strong>, Michael F. Kraus. Alle Rechte vorbehalten. Die Magazinreihe „ENDLICH!“ ist eine Publikation<br />
der <strong>Werbeagentur</strong> <strong>Lauf</strong>, Michael F. Kraus. Alle Anzeigen, Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich<br />
geschützt. Jede Verwertung bedarf der Zustimmung der <strong>Werbeagentur</strong> <strong>Lauf</strong>. Namentlich<br />
gekennzeichnete Bericht geben nicht unbedingt die Meinung des Verlages wieder.<br />
3<br />
Vorwort<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />
wir starten wieder durch in den Frühling 2010! Das erste<br />
Grün und die milde Luft zusammen mit der erwartungsvollen<br />
Fröhlichkeit, die in der Luft liegt macht uns glücklich<br />
und bringt viel gute Laune! Mit einem Lächeln im Gesicht ist<br />
das Leben doch viel netter und macht wieder so richtig Lust<br />
auf neue Taten und Ideen!<br />
Auch wir, die <strong>Endlich</strong>!-Redaktion, haben wieder viel Neues<br />
für unsere Leser und Anzeigenkunden im Sinn. Lassen Sie<br />
sich überraschen von unseren informativen und unterhaltsamen<br />
Artikeln, gespickt mit geballter Fachkompetenz. Wenn<br />
Sie zum Beispiel wissen wollen, was in Ihnen steckt – dann<br />
lesen Sie doch gleich unseren Fachartikel zum Thema<br />
Metalltoxikologie von Heilpraktikerin Angelika Schlinger.<br />
Wir freuen uns besonders über die Kolumne von Andrea<br />
Lipka-Friedewald, die uns das Jahr über mit Witz und<br />
Charme begleiten wird. Lassen Sie sich überraschen und<br />
vielleicht werden Sie dadurch auch einmal ins Tausendschön<br />
nach Schnaittach „entführt“ und von der Kabaretistin<br />
Andrea Lipka persönlich begrüßt.<br />
Ein weiteres Highlight, ist das Interview mit dem neuen<br />
Hersbrucker Bürgermeister Robert Ilg, der uns in der <strong>Endlich</strong>!<br />
Redaktion besucht hat. Über so hohen Besuch freut<br />
man sich natürlich doppelt! Robert Ilg hat übrigens ein<br />
Faible für Zwiebelrostbraten, medium gebraten.<br />
Natürlich haben wir auch für 2010 ein tolles Fest für unsere<br />
Leser und Anzeigenkunden geplant. Das Fest wird im August<br />
stattfinden – mehr werden wir noch nicht verraten! Lassen<br />
Sie sich überraschen, mehr dazu dürfen Sie in der Sommerausgabe<br />
lesen.<br />
Übrigens, beachten Sie bitte unbedingt wieder unser beliebtes<br />
Gewinnspiel, denn es gibt auch diesmal wieder Wellness<br />
pur im Bergknappenhof in Bodenmais zu gewinnen.<br />
Herzlichen Dank dafür, dass Sie, unsere treuen Leser uns<br />
wieder durch das <strong>Endlich</strong>!-Jahr-2010 begleiten. Wir<br />
wünschen Ihnen wieder viel Freude und Unterhaltung mit<br />
<strong>Endlich</strong>!-Frühling.<br />
Herzlichst
Partner für<br />
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Unterferrieder Weg 11<br />
92353 Postbauer-Heng<br />
Tel. 09188 / 30 89 007<br />
Fax 09188 / 30 89 008<br />
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Marktplatz 50 (Eingang Burggasse) – 91207 <strong>Lauf</strong><br />
T 09123 / 28 22 – geöffnet Di, Do, Fr 9-18, Mi + Sa 9-13 h<br />
Veranstaltungen in <strong>Lauf</strong><br />
<strong>Lauf</strong> Live<br />
- das Musikfestival<br />
(MFK) Das <strong>Lauf</strong> Live Festival<br />
ist bereits zur einer festen<br />
kulturellen Einrichtung in<br />
der <strong>Lauf</strong>er Kultur-Szene<br />
geworden. Veranstaltet wird<br />
dieses Festival vom Wahl<br />
<strong>Lauf</strong>er Martin Meinzer<br />
In der Brauereihalle wird es<br />
wieder einmal brodeln, wenn<br />
M. Meinzer & Friends, Baglin<br />
(reinhören: http://www.baglin.de/sound.html),<br />
In the<br />
doghouse und die 12-köpfige<br />
Coverband The Enzenstones<br />
auftreten. Yeah, das ist Bluesfeeling<br />
live wenn die Feuertonnen<br />
im Brauereihof der<br />
Brauerei Simon in <strong>Lauf</strong> wieder<br />
brennen.<br />
10. April 2010, 15.00 - 22.00<br />
Uhr, Heroldstr. 12 in <strong>Lauf</strong>,<br />
Eintritt nur 5,00 Euro.<br />
<strong>Endlich</strong>! verlost fünf mal zwei<br />
Freikarten. Einfach E-Mail an:<br />
info@werbeagenturlauf.de<br />
Stichwort: <strong>Lauf</strong> Live Festival.<br />
Einsendeschluss 6. April 2010.<br />
Komplettbau<br />
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komplette Baukoordination, Haftung<br />
und Finanzierung aller Bauprojekte.<br />
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Wir begleiten Sie bei Ihrem Bauvorhaben<br />
mit fachgerechten Komplettlösungen in<br />
den Bereichen Innenausbau, Sanierung<br />
und Renovierung.
Jeden Sonntag zieht der traditionsreiche Hamburger Fischmarkt<br />
zahlreiche Besucher aus dem In- und Ausland in seinen Bann.<br />
Auch viele Partygänger strömen nach einer langen Nacht auf<br />
dem Kiez auf den Hamburger Fischmarkt. Das Motto<br />
„Dat giwt nix wat op'n Fischmarkt nich to kriegen ist!“<br />
transportiert der Hamburger Fischmarkt nun schon<br />
zum zweiten Mal nach <strong>Lauf</strong> a. d. Pegnitz<br />
Hamburger Fischmarktflair<br />
(MFK) Hamburger Fischhändler,<br />
Marktschreier und<br />
Krabbenpuler verzaubern<br />
wieder einmal den <strong>Lauf</strong>er<br />
Marktplatz.<br />
Jeder siebte Fisch, der auf<br />
deutschen Tellern landet, ist<br />
am Fischmarkt in Hamburg-<br />
Altona „vorbeigeschwommen“.<br />
In den Markthallen und<br />
Kühllagern des Fischmarktes,<br />
der in diesem Jahr sein 75-jähriges<br />
Bestehen feiert, finden<br />
jährlich rund 36.000 Tonnen<br />
Frischfisch und Meeresfrüchte<br />
ihre Abnehmer. Die Tradition<br />
der Frischfisch-Auktionen<br />
reicht in Hamburg bis ins Jahr<br />
1886 zurück. Mit dem Strukturwandel<br />
der vergangenen<br />
Jahre und Jahrzehnte sind<br />
Foto © Pegnitz Zeitung<br />
Matjes abschmecken mit:<br />
(vlnr) Alexander Siljanovic, Pfarrer Friedhelm<br />
Beck, Aal-Uwe Freitag, Angelika Heinlein,<br />
Thomas Giering, Bürgermeister Benedikt Bisping<br />
5<br />
zu Gast in <strong>Lauf</strong><br />
zwar die Fischkutter und<br />
Trawler im Fischereihafen seltener<br />
geworden, die Vorliebe<br />
der Deutschen für Fisch aber<br />
ist geblieben und den Fisch,<br />
den mag der Bürger am liebsten<br />
frisch ...<br />
Und so wird sich vom 14. bis<br />
18. April der Marktplatz in<br />
<strong>Lauf</strong> wieder einmal in einen<br />
großen Fisch- und Jahrmarkt<br />
verwandeln.<br />
Erstmals fand der Fischmarkt<br />
im vergangenen Jahr auf dem<br />
<strong>Lauf</strong>er Marktplatz statt und<br />
auch dieses Jahr gibt es vieles<br />
zu erleben. Da ist zum einen<br />
die Frischfischversteigerung,<br />
die am Freitag auf der Marktbühne<br />
stattfindet. Wie auch<br />
im vergangenem Jahr geht der<br />
Erlös an eine soziale Einrichtung<br />
der Stadt <strong>Lauf</strong>. Zum anderen<br />
gibt es ein vielfältiges<br />
Rahmenprogramm rund um<br />
den Fischmarkt mit Shandys,<br />
Krabbenpulern und einem<br />
großen Gewinnspiel.<br />
2. <strong>Lauf</strong>er<br />
14. bis 18. April 2010<br />
Marktplatz <strong>Lauf</strong><br />
täglich von<br />
10.00 bis 20.00 Uhr<br />
Fischmarkt<br />
Mittwoch 14.04.2010<br />
Eröffnung durch Bgm. Bisping<br />
13 h Fassbieranstich<br />
10 h bis 14 h halbe Fahrpreise für<br />
Karussell und Schiffschaukel<br />
17:30 bis 18:30 h Swing mit<br />
Frankenkapelle Erlangen<br />
Donnerstag 15.04.2010<br />
17:30 bis 18:30 h Gospelchor<br />
Wendelstein<br />
Freitag 16.04.2010<br />
13 h Frischfischversteigerung mit<br />
den <strong>Lauf</strong>er Bürgermeistern<br />
– Fisch frisch von der Küste<br />
17:30 h bis 18:30 h<br />
Nürnberger Seemannschor<br />
Die Idee zum <strong>Lauf</strong>er Fischmarkt<br />
kommt von der<br />
Interessengemeinschaft <strong>Lauf</strong>er<br />
Unternehmer, kurz IGLU<br />
genannt. Ein Ziel von IGLU ist<br />
es, den Marktplatz mit Ideen<br />
und Aktionen zu beleben.<br />
Samstag 17.04.2010<br />
15h bis 16 h Marktschreier-Wahl<br />
Wahl des besten Marktschreiers<br />
Verlosung einer 3tägigen<br />
Hamburgreise<br />
Sonntag 18.04.2010<br />
11 h bis 13 h Frühschoppen<br />
13 h Krabbenpulen<br />
10 h bis 14 h halbe Fahrpreise für<br />
Karussell und Schiffschaukel<br />
[IgLU]<br />
Interessengemeinschaft<br />
<strong>Lauf</strong>er Unternehmer<br />
Eine Initiative von
In Händen lesen wie in einer Visitenkarte. Sowohl im privaten<br />
Bereich als auch beruflich sagt eine gepflegte Hand viel<br />
über den Menschen und seine Persönlichkeit aus.<br />
Unterschiedlich lange, zerbrochene und schmutzige<br />
Fingernägel sind bei einem Vorstellungsgespräch ein<br />
NoGo – ein KO-Kriterium. Also, rechtzeitig vor dem<br />
Vorstellungsgespräch die Hände in die professionelle Pflege<br />
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Sylvia Wallner<br />
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Händchen wenn es um<br />
neue moderne Wohlfühltechnik<br />
geht, und so ist es nicht<br />
verwunderlich, dass sie wieder<br />
einmal als erstes Unternehmen<br />
vor Ort auf die verblüffend<br />
neue Methode von iLife-<br />
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ein multifunktionales System<br />
zur Gesundheitspflege und<br />
-vorsorge.<br />
6<br />
Es wirkt auf die verschiedenen<br />
sensorischen Rezeptoren des<br />
Anwenders ein, wobei im Normalfall<br />
mehrere Sinne gleichzeitig<br />
moduliert werden, um<br />
eine intensivere Wirkung zu<br />
erreichen. Mikrovibrationen<br />
wirken auf alle Zellen im Körper<br />
und Klänge und Musik<br />
schwingen im hörbaren Bereich<br />
dazu.<br />
So löst iLifeSOMM in kürzester<br />
Zeit Spannungen und<br />
Blockaden im Körper und unterstützt<br />
so den Selbstheilungsprozess<br />
des Körpers.<br />
Kindern werden Lernschwierigkeiten<br />
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genommen und Sportler erfahren<br />
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<strong>Endlich</strong>!-Leser/in, herzlich<br />
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Restaurant · Event · Theater in Schnaittach<br />
Spiel-Termine im Tausendschön<br />
03. April Candlelight-Dinner inkl. 4-Gänge-Menue, 1/2<br />
Sa 19.00 45,- Flasche Wein, 1/2 Flasche Wasser und Live-Piano<br />
11. April Silberhochzeit, das Gröbste hätten wir schon!<br />
So 19.30 14,- mit Andrea Lipka und Jürgen Morlock<br />
16. April PREMIERE: Bettgeschichte(n)<br />
Fr 19.30 15,- mit Andrea Lipka<br />
17. April Eine Fränkin sieht rot!<br />
Sa 19.30 14,- mit Andrea Lipka<br />
25. April Saure Zipfel auf Spätzle mit Soß<br />
So 19.30 14,- mit Andrea Lipka und Jürgen Morlock<br />
01. Mai Verbalrabauken<br />
Sa 19.30 14,- mit Jaromir Koneczny und Moses Wolf<br />
02. Mai Von Armleuchtern und anderen Lichtgestalten<br />
So 19.30 14,- mit Peter Knobloch<br />
07. Mai Eine Fränkin sieht rot!<br />
Fr 19.30 14,- mit Andrea Lipka<br />
09. Mai Elfriedes Welt<br />
So 19.30 14,- mit Andrea Lipka<br />
13. Mai KULINARISCHE KLEINKUNST: Karlheinz allein<br />
Do 19.30 39,- zuhaus‘! mit Jürgen Morlock<br />
14. Mai Bettgeschichte(n)<br />
Fr 19.30 14,- mit Andrea Lipka<br />
15. Mai Wolfshöher kulT(ur) Comedy-Nacht<br />
Sa 19.30 10,- mit Matthias Matuschik, Andrea Lipka und Freunden<br />
16. Mai Heinz Erhardt Hörschmaus<br />
So 19.30 14,- mit Lutz Glombeck und Carl-Heinz Demuß<br />
21. Mai Zum Schreia<br />
Fr 19.30 14,- mit Das Eich (Stefan Eichner)<br />
22. Mai Silberhochzeit, das Gröbste hätten wir schon!<br />
Sa 19.30 14,- mit Andrea Lipka und Jürgen Morlock<br />
23. Mai Ach Mama, Ihr ahnt es nicht!<br />
So 19.30 14,- mit Andrea Lipka, am Piano Andreas Rüsing<br />
04. Juni Wechseljahre<br />
Fr 20.00 14,- mit Andrea Lipka und Birgit Leisch<br />
06. Juni Elfriede gegen den Rest der Welt<br />
So 20.00 14,- mit Andrea Lipka<br />
10. Juni KULINARISCHE KLEINKUNST: Französisch genießen<br />
Do 20.00 39,- mit Chansons und Käse-Seminar!<br />
12. Juni Darf ich bitten? SOMMERNACHTS-TANZ-BALL<br />
Sa 20.00 14,- mit Pik 10<br />
13. Juni Elfriedes Welt<br />
So 20.00 14,- mit Andrea Lipka<br />
18. Juni Das Glück kriegt immer Schnupfen<br />
Fr 20.00 14,- mit Andrea Lipka, am Piano Andreas Rüsing<br />
20. Juni Bettgeschichte(n)<br />
So 20.00 14,- mit Andrea Lipka<br />
24. Juni Eine Fränkin sieht rot!<br />
Do 20.00 14,- mit Andrea Lipka<br />
25. Juni KULINARISCHE KLEINKUNST: Saure Zipfel auf<br />
Fr 20.00 39,- Spätzle mit Soß mit A. Lipka und J. Morlock<br />
27. Juni Silberhochzeit, das Gröbste hätten wir schon!<br />
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Die diplomierte Ernährungswissenschaftlerin Sabine Dengler<br />
lehrt an der Volkshochschule „Unteres Pegnitztal“.<br />
Gesunde und genu<br />
Haben Sie sich zum Jahresbeginn<br />
auch vorgenommen gesünder,<br />
mit mehr Bewegung<br />
und weniger Stress und mehr<br />
Genuss zu leben? Ja? Sie sind<br />
nicht alleine. Nachdem die<br />
Haushalts- und Bürowochen<br />
im Handel vorüber sind, die<br />
Winterkleidung der Frühjahrsmode<br />
Platz machen<br />
muss, kursieren viele Diätvorschläge<br />
in Zeitungen und<br />
Zeitschriften.<br />
– Ein Weg zu<br />
8<br />
Nicht selten werden extrem<br />
unseriöse Versprechungen<br />
über Gewichtsreduktionen<br />
gemacht. Es wird versprochen,<br />
in möglichst kurzer Zeit<br />
möglichst viel an Gewicht zu<br />
verlieren, nicht selten mit<br />
Hilfe von diversen Mittelchen<br />
und Pülverchen. Über den<br />
folgenden Jojo-Effekt und<br />
eventuelle Mangelernährung<br />
wird Stillschweigen gewahrt.
In der Tat hat sich in der Bevölkerung<br />
der Anteil übergewichtiger<br />
Personen, darunter<br />
viele Jugendliche und Kinder,<br />
drastisch erhöht. Falsche Ernährung,<br />
Stress, fehlende Genussfähigkeit<br />
und Bewegungsmangel<br />
lassen uns für eine gesunde<br />
und genussvolle Ernährung<br />
kaum Freiraum. Für einen<br />
Großteil der Bevölkerung<br />
ist Essen zur Nebensache geworden.<br />
Die Mahlzeiten werden<br />
in Eile, neben anderen Tätigkeiten,<br />
wie Zeitung lesen,<br />
Fernsehen, als Ersatz von Ge-<br />
fühlen, als Ablenkung von Problemen<br />
und vieles mehr zu<br />
sich genommen. Kindern<br />
bleibt häufig nur bei der Teilnahme<br />
an der Mittagsverköstigung<br />
in der Schule die einzige<br />
Möglichkeit, etwas Wertvolles<br />
zu sich zu nehmen.<br />
Wir machen uns viel zu wenig<br />
bewusst, dass Lebensmittel<br />
Mittel zum Leben sind. Das<br />
Wissen beschränkt sich meistens<br />
nur auf die Nährstoffe,<br />
die uns dann auch noch im<br />
Ampelsystem geregelt werden.<br />
Verstehen Sie mich nicht<br />
falsch, dies ist besser als nichts,<br />
dennoch ist es von Bedeutung<br />
zu wissen, wie die einzelnen<br />
Nährstoffe, Vitamine, Mineralstoffe<br />
und Spurenelemente auf<br />
unseren Organismus wirken<br />
und welche Aufgaben sie in<br />
unserem Stoffwechsel übernehmen.<br />
Es ist schade, wenn<br />
bei dieser Reichhaltigkeit an<br />
Nahrungsmitteln in unseren<br />
Breiten unserer Bevölkerung<br />
das Wissen und der Genuss<br />
sowie die Freude an gesundem<br />
ssvolle Ernährung<br />
mehr Vitalität<br />
9<br />
Essen abhanden gekommen<br />
ist. Ein bewusster Umgang mit<br />
den Dingen, die den Weg auf<br />
unseren Tisch finden, führt zu<br />
körperlichem Wohlbefinden,<br />
das wiederum ist ein wesentlicher<br />
Grundbaustein zum seelischen<br />
Wohlbefinden.<br />
In unserer schnelllebigen Zeit<br />
sind wir immer wieder versucht,<br />
möglichst viele Tätigkeiten<br />
gleichzeitig und in einem<br />
rasanten Tempo zu bewältigen.<br />
Denken Sie nur an so<br />
typische Situationen beim<br />
Frühstück. Sie haben das Bett<br />
zu spät verlassen, es braucht<br />
noch schnell einen Blick in die<br />
Tageszeitung, nebenher wird<br />
das Brötchen verzehrt und der<br />
Kaffee verbrennt uns beinahe<br />
den Mund. Dann schnell ins<br />
Auto. Wenn Sie später gefragt<br />
werden, wie das Brötchen belegt<br />
war, wissen Sie es wirklich<br />
genau? Studien, in denen Probanden<br />
gebeten wurden, sofort<br />
alles zu notieren, was, wie viel,<br />
wann, wo und in welcher Gemütsverfassung<br />
sie aßen, zeigten,<br />
wenn sie abends ohne Zuhilfenahme<br />
ihrer Aufzeichnungen<br />
nochmals aus der Erinnerung<br />
ihre Aufzeichnungen<br />
wiedergeben sollten, gravie-<br />
Vitale Menschen sind wesentlich<br />
gesünder und leben glücklicher als<br />
ihre Mitmenschen.<br />
rende Fehler oder Lücken. Gerade<br />
wenn Mahlzeiten unter<br />
Stress, im Stehen oder nebenbei<br />
eingenommen wurden,<br />
waren die Erinnerungen sehr<br />
lückenhaft. Wie oft hören Sie<br />
die Aussage: „ Ich esse doch gar<br />
nicht so viel.“ Hier hilft<br />
manchmal das Führen eines<br />
Esstagebuches. Sie werden<br />
überrascht sein.<br />
Stress ist ein vielfältiger Faktor<br />
in unserem Leben. Wir besetzen<br />
die Hektik und das Arbeitsvolumen<br />
gerne mit diesem<br />
Wort. Aber auch seelischer<br />
Kummer, Einsamkeit und Langeweile<br />
können Stessfaktoren<br />
sein, ebenso das Nachjagen<br />
nach irrealen Idealvorstellungen<br />
bei Diäten. Die Folgen sind<br />
unübersehbare Fehlentwicklungen<br />
wie Übergewicht durch<br />
nicht kontrollierte und unbewusste<br />
Nahrungsaufnahme.<br />
Wir freuen uns auf das bevorstehende<br />
Frühjahr, denn unsere<br />
Sinne - Sehen, Riechen,<br />
Hören, Schmecken und Fühlen<br />
- werden dann wieder gefordert.<br />
Wie wäre es, wenn wir<br />
diese auch beim Zubereiten<br />
und Einnehmen von Speisen<br />
wieder voll und ganz einsetzen<br />
würden? Der Genuss von roten<br />
Tomaten, das Knacken von frischem<br />
Gemüse, der Duft von<br />
frischen Kräutern und der<br />
volle Geschmack von frisch<br />
zubereiteten Mahlzeiten lässt<br />
uns das Wasser im Mund zusammenlaufen.<br />
Es kann doch<br />
nicht sein, dass wir ein Volk<br />
des Einheitsgeschmackes werden.<br />
Dieser entwickelt sich automatisch,<br />
wenn der Verzehr<br />
von Fertiggerichten weiter zunimmt.<br />
Die Produktionsfirmen<br />
müssen sich, wollen sie in<br />
der Konkurrenz bestehen, am<br />
Durchschnittsgeschmack orientieren.<br />
Wo bleibt die individuelle<br />
Note?<br />
Nicht nur unsere Sinne werden<br />
durch das beginnende Frühjahr<br />
wieder vermehrt angeregt,<br />
sondern auch unser Bewegungsdrang.<br />
Es müssen keine<br />
Weltrekorde oder teure Mitgliedschaften<br />
sein. Ein halb-<br />
stündiger Abendspaziergang,<br />
der Verzicht auf den Pkw oder<br />
das Aussteigen an einer früheren<br />
Haltestelle, der Einkauf zu<br />
Fuß oder mit dem Rad, die<br />
Wanderung am Wochenende<br />
und vieles mehr unterstützen<br />
ein positives Körpergefühl.<br />
Geben Sie Ihrem Körper abwechslungsreiche<br />
und frische Produkte.<br />
Kleine regelmäßige Bewegungseinheiten<br />
genügen vollkommen.<br />
Das Erreichen von<br />
reell gesetzten Zielen stärkt<br />
unser Selbstwertgefühl und<br />
unsere Vitalität und es fordert<br />
uns zum nächsten Schritt heraus.<br />
Diese 4 Säulen, Wissen, Stressabbau,<br />
Genuss und Bewegung<br />
sind die Grundlagen für eine<br />
gesunde Ernährung und können<br />
uns zu einer größeren Vitalität<br />
führen.<br />
Sabine Dengler<br />
Dipl.-Oecotrophologin<br />
Ernährungsberatung<br />
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(Autor: Heike Rutz) Jeder<br />
Bürger kennt das Rote Kreuz<br />
und fast jede Stadt hat ihre<br />
„Henry-Dunant-Straße“.<br />
Doch wenige Bürger kennen<br />
den Zusammenhang zwischen<br />
dem Namensgeber der<br />
Straße und der Entstehung<br />
einer weltweiten Bewegung<br />
Am 24. Juni 1859 prallen in<br />
der Nähe der norditalienischen<br />
Stadt Solferino die<br />
Truppen der Österreicher und<br />
die verbündeten Heere der Italiener<br />
und Franzosen aufeinander.<br />
Es ist die letzte Schlacht<br />
eines Unabhängigkeitskampfes,<br />
der die Österreicher aus<br />
Norditalien vertreiben soll.<br />
Der französische Kaiser Napoleon<br />
III ist den Italienern zu<br />
Hilfe gekommen: Ein mörderisches<br />
Gemetzel entbrennt,<br />
das 15 Stunden dauert und<br />
40.000 Verwundete und Sterbende<br />
auf dem Schlachtfeld<br />
zurückläßt. Sanitäter sind weit<br />
entfernt.Sie ahnen nicht, daß<br />
die Schlacht bereits geschlagen<br />
ist. Nur ein paar Ärzte sind vor<br />
Ort, die mit ihren beschränkten<br />
Mitteln die Verwundeten<br />
versorgen. In den meisten Fällen<br />
jedoch kommt jede Hilfe<br />
zu spät. Ganz in der Nähe des<br />
Schlachtfeldes befindet sich, in<br />
einen eleganten weißen Tropenanzug<br />
gekleidet, ein junger<br />
Kaufmann aus Genf. Er wird<br />
Zeuge der schrecklichen Szenerie.<br />
Es ist der 31jährige<br />
Henry Dunant, der - einem<br />
plötzlichen Impuls folgend -<br />
Hilfe leistet. Doch bald muß er<br />
erkennen, daß angesichts der<br />
unzähligen Verwundeten allein<br />
kaum etwas auszurichten<br />
ist. Spontan versucht er, aus<br />
der Zivilbevölkerung von Solferino<br />
Freiwillige zu gewinnen.<br />
Anfangs stößt sein Appell<br />
auf kein großes Verständnis.<br />
Doch vom Geschehen ergriffen,<br />
ruft ihnen Henry Dunant<br />
zu: "Tutti fratelli!", "Wir sind<br />
alle Brüder!". Dieser flammende<br />
Aufruf überwindet die<br />
Mauer der Ablehnung und<br />
öffnet die Herzen der Menschen.<br />
Verwundete werden<br />
vom Schlachtfeld geborgen, in<br />
Kirchen und Privathäuser gebracht<br />
und nach bestem Wis-<br />
Große historische Namen<br />
Im Zeichen des Roten Kreuzes<br />
Henry Dunant, 1828–1910),<br />
Friedens-Nobelpreisträger<br />
und Rotkreuz-Begründer<br />
sen gepflegt und versorgt. Unermüdlich,<br />
drei Tage und drei<br />
Nächte, kümmert sich Henry<br />
Dunant um die Verwundeten -<br />
seine weißen Kleider sind<br />
längst nicht mehr weiß ... Er<br />
bringt Fiebernden zu trinken,<br />
spendet Sterbenden Trost und<br />
verspricht, ihren Angehörigen<br />
einen letzten Gruß zukommen<br />
zu lassen.<br />
Trotzdem findet<br />
Dunant noch Zeit,<br />
weitere Freiwillige<br />
zur Mithilfe<br />
zu motivieren.<br />
Die Helfer sind<br />
zwar guten Willens,<br />
aber sie<br />
sind nicht imstande,medizinisch<br />
korrekt Hilfe<br />
zu leisten, da ihnen<br />
das nötige Wissen und<br />
die fachliche Ausbildung fehlen.<br />
Der vage Gedanke, der<br />
Dunant immer beschäftigt,<br />
nimmt Gestalt an: Wenn nun<br />
genau hier in Solferino viele<br />
Freiwillige mit einer guten<br />
medizinischen Grundausbildung<br />
zur Stelle gewesen wären<br />
- wieviel unnötiges Leid hätte<br />
verhindert und wie viele<br />
junge, hoffnungsvolle Leben<br />
hätten gerettet werden können.<br />
Henry Dunant sieht den<br />
einzigen möglichen Weg: Ein<br />
internationales Hilfswerk muß<br />
geschaffen werden, das sich<br />
auf eine juristisch verbindliche<br />
Vertragsgrundlage stützen<br />
10<br />
kann. Zurück in Genf steht<br />
Henry Dunant immer noch<br />
unter dem Eindruck der Erlebnisse<br />
von Solferino. Rund<br />
drei Jahre später greift er zur<br />
Feder und beginnt seine "Erinnerung<br />
an Solferino" zu<br />
schreiben. Ein Buch,<br />
das in die<br />
Annalen<br />
der Menschlichkeit eingehen<br />
wird. Er prangert darin nicht<br />
nur die unmenschlichen Zustände<br />
in Solferino an, sondern<br />
formuliert auch klar und<br />
deutlich seine Vorstellungen:<br />
Er fordert ein internationales<br />
Abkommen zum Schutz der<br />
Kriegsopfer und die Bildung<br />
nationaler Hilfsvereine zur<br />
unparteilichen VERWUNDE-<br />
TENPFLEGE durch gut ausgebildete<br />
Freiwillige. Das selbstfinanzierte<br />
Buch erscheint in<br />
einer Auflage von 400 Exemplaren.<br />
Er verschickt es an<br />
wichtige Persönlichkeiten und
Napoleon III. in der Schlacht von<br />
Solferino in der Lombardei<br />
Freunde. Henry Dunants Vision<br />
scheint völlig unrealistisch,<br />
ja geradezu revolutionär.<br />
Daher ist es verständlich,<br />
daß sein Buch nicht überall<br />
Anerkennung findet; seine<br />
Gegener belächeln den "Träumer"<br />
und bezeichnen seine<br />
Ideen als "Hirngespinste".<br />
Seine Befürworter jedoch, General<br />
Guillaume-Henri Dufour<br />
und der Jurist Gustave<br />
Moynier halten seine Gedanken<br />
und Forderungen für realisierbar.<br />
Am 9. Februar 1863<br />
setzt die Genfer Gemeinnützige<br />
Gesellschaft, deren Präsident<br />
Moynier ist, ein Komitee<br />
zur Prüfung der Vorschläge<br />
Dunants ein, dem neben Dunant<br />
auch der Feldchirurg<br />
Louis Appia und der Arzt Dr.<br />
Theodore Maunoir angehören.<br />
Diese fünf Männer treten<br />
am 17. Februar 1863 zur ersten<br />
Sitzung zusammen und<br />
nennen sich von nun an "Internationales<br />
Komitee für Verwundetenhilfe".<br />
Dieses "Komitee<br />
der Fünf " beginnt bald<br />
darauf, seine Forderungen in<br />
die Welt hinauszutragen. Im<br />
Sommer 1863 lädt es zu einem<br />
internationalen Kongress nach<br />
Genf ein. Schon am 26. Oktober<br />
1863 wird diese Konferenz<br />
von General Dufour eröffnet -<br />
36 Vertreter aus 16 Ländern<br />
nehmen daran teil. Nach einer<br />
viertägigen Beratung werden -<br />
am 29. Oktober 1863 - zehn<br />
Beschlüsse gefaßt und drei<br />
Beschlussfassung beim Internationalen Kongress in Genf 1863<br />
11<br />
Wünsche geäußert: In jedem<br />
Land soll ein Hilfskomitee geschaffen<br />
werden und - als Voraussetzung<br />
und Grundlage<br />
dazu - sollen die Sanitätsdienste,<br />
die Freiwilligen und die<br />
Verwundeten geschützt, das<br />
heißt als "neutral" oder "unverletzlich"<br />
erklärt werden. Als<br />
Schutz oder Erkennungszeichen<br />
wird das "weiße Banner<br />
mit dem Purpurkreuz" bestimmt,<br />
das in den Farben<br />
umgestellte Schweizer Wappen.<br />
Henry Dunants Vision<br />
ist Realität geworden: Das<br />
weltumspannende Werk des<br />
Roten Kreuzes ist geboren.<br />
Wollen und können Sie helfen?<br />
Fördermitglieder und Spender<br />
werden für Projekte gesucht:<br />
z. b. freiwillige Helfer/innen für<br />
verschiedene Fachdienste und<br />
finanzielle Hilfe für die Fahrzeughalle<br />
der Schnelleinsatzund<br />
Rettungsgruppe.<br />
So bleiben die Rettungsfahrzeuge<br />
schneefrei und sind<br />
sofort einsatzfähig. Diese Halle<br />
soll an der Rettungswache<br />
Hersbruck gebaut werden soll.<br />
Interessierte wenden sich bitte<br />
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und schädliche Erdstrahlen<br />
belasten den modernen<br />
Menschen immer mehr. Ist<br />
ein wirksamer Schutz heute<br />
möglich?<br />
Elektromagnetische Felder<br />
entstehen überall dort, wo<br />
Stromleitungen, Elektrogeräte,<br />
Sende- und Empfangstechnik<br />
in Betrieb sind. Sie<br />
haben Auswirkung auf die<br />
Gesundheit. Die offiziellen<br />
Grenzwerte in Deutschland<br />
liegen deutlich über den<br />
Empfehlungen von Umweltmedizinern,<br />
Baubiologen<br />
und wissenschaftlich arbeitenden<br />
Institutionen. In<br />
Russland gelten beispielsweise<br />
1000-fach niedrigere<br />
Grenzwerte als in Deutschland.<br />
Durch die gepulste, digitale<br />
Funktechnik von Satelliten,<br />
Handys, WLAN usw.<br />
und die starke Zunahme elektrischer<br />
Anlagen haben sich<br />
die Belastungen in den letzten<br />
Jahren vervielfacht. GesundheitsbewussteWissenschaftler<br />
sprechen heute von Elektrostress!<br />
Elektrosmog-frei leben<br />
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oder telefonisch direkt bei<br />
Ulrich Schaptke , dem<br />
Gesundheitsberater mit<br />
radiästhetischer Ausbildung<br />
12<br />
Diese technischen Störfelder<br />
belasten immer mehr Menschen,<br />
führen zu Energieverlust<br />
und bringen den Körper<br />
in Stresssituationen. Diese<br />
Belastung können unsere Regel-<br />
und Ausgleichssysteme oft<br />
nicht mehr kompensieren.<br />
Elektrosmog und Funkstrahlen<br />
haben in den letzten zehn<br />
Jahren um das 500-fach bis<br />
1000-fache zugenommen.<br />
Immer mehr Ärzte diagnostizieren<br />
Anomalien und Störungen,<br />
obwohl die Untersuchungsergebnisse<br />
scheinbar in<br />
Ordnung sind.<br />
Derartige Anomalien treten<br />
häufig im Bereich von Hochspannungsleitungen<br />
und<br />
Handymasten auf. Glaubt<br />
man dem seriösen Baubiologischen<br />
Institut Maes in Neuss,<br />
dann werden sich die Werte in<br />
den nächsten fünf Jahren<br />
nochmals um das 20-fache<br />
steigern. Wir sprechen in<br />
Deutschland derzeit von 9%<br />
elektrosmogsensiblen Personen.<br />
Dieser Prozentsatz wird<br />
sich nach Berechnungen der<br />
WHO in den nächsten 15 Jahren<br />
auf 50 % erhöhen.
andyfunk und<br />
rdstrahlen<br />
g – für mehr Gesundheit<br />
Keine Förderungen mehr für<br />
WLAN-Geräte in Schulen<br />
Die Landesregierungen in<br />
Bayern (seit Sept 2009) und<br />
NRW haben bereits reagiert<br />
und alle Gelder für Schulen<br />
gestrichen, die einen Internet<br />
Anschluss mit WLAN Geräten<br />
durchführen wollen. Das Bundesamt<br />
für Strahlenschutz<br />
weist in seiner Erklärung vom<br />
01.08.2007 ebenfalls auf die<br />
Risiken derartiger Sendeanlagen<br />
hin.<br />
Diese technischen Störfelder,<br />
erzeugt durch Funkanlagen<br />
und Elektrizität, sind es auch,<br />
die die Wirkung von natürlichen<br />
Störfeldern wie z.B. Wasseradern<br />
oder Erdverwerfungen<br />
immens verstärken.<br />
Konventionelle, natürliche<br />
Schutzmaßnahmen wirken oft<br />
nur teilweise und fast nie<br />
nachhaltig über einen längeren<br />
Zeitraum. Solche Maßnahmen<br />
können sogar gefährlich<br />
werden. Das Unternehmen<br />
„Elektrosmog-frei leben<br />
Ulrich Schaptke & Partner“<br />
bietet mit seinem System einen<br />
wirkungsvollen Schutz<br />
vor Elektrosmog und schädlichen<br />
Erdstrahlen.<br />
13<br />
Die negativen Strahlen werden<br />
nicht abgeschirmt sondern<br />
harmonisiert. Mit der Ausrichtung<br />
der Quanten negativer<br />
technischer Strahlung ist<br />
es den Forschern Heß und<br />
Volk gelungen, eine kleine,<br />
sehr wirkungsvolle Produktpalette<br />
zu entwickeln. Durch<br />
diese wird die schädliche<br />
Linkspolarisation in eine für<br />
uns verträgliche Rechtspolarisation<br />
umgewandelt. Dadurch<br />
sind diese Strahlungen für<br />
Mensch und Tier unschädlich,<br />
ja sie haben jetzt sogar euphorisierende,<br />
lebensfördernde<br />
Eigenschaften. Das gleiche gilt<br />
für die schädlichen Erdstrahlen.<br />
Lösungen für Ihr Zuhause<br />
Die wichtigsten Produkte sind<br />
dabei Geopat-Dosen, Steckergenerator<br />
und Handy-Sticker.<br />
In Kombination harmonisieren<br />
sie ein Ein- bis Zweifamilienhaus<br />
oder ein entsprechendes<br />
Bürogebäude. Diese<br />
Methode ist durch die ganzheitliche<br />
Wirkung erheblich<br />
effektiver als alle bisher bekannten<br />
Maßnahmen und vor<br />
allem nachhaltig, denn sie<br />
wirkt auf Dauer. Die einfache<br />
Installation und Handhabung<br />
ist ebenso verbraucherfreundlich<br />
wie der Preis.<br />
Die Frühlingsidylle<br />
ist trügerisch.<br />
Wer in Nähe von<br />
Hochspannungsleitungen<br />
lebt hat<br />
besonders oft<br />
mit körperlichen<br />
Beschwerden<br />
zu tun.<br />
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misst und erkennt e nnt Stör Störfelder.<br />
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Schlafplätze,<br />
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Wünsche<br />
Wünschelr<br />
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Einladung für <strong>Endlich</strong>!-Leser<br />
zum BNI-Forum<br />
mehr kennen · mehr erfahren<br />
mehr wissen<br />
Sport & Business – Fairness als Motto,<br />
auch in der Versicherungsberatung, und<br />
was Radfahren mit Erfolg zu tun hat.<br />
Was haben vier Tage Radfahren über 800 km<br />
und 17.000 Höhenmeter mit dem Beruf und<br />
speziell mit dem des Versicherungsmaklers<br />
zu tun? Einblicke, Einsichten, Antworten.<br />
Montag, 26. April 2010 · Jörg Deppner<br />
Kanzlei Deppner, Hilpoltstein<br />
Akupressur – für geschäftlichen Aufschwung<br />
Lassen Sie die Nadel im Heuhaufen.<br />
Akupressur funktioniert bei jedem, zu jeder<br />
Zeit und an jedem Ort – schnell und unauffällig.<br />
Erhöhen Sie Ihre Leistungsfähigkeit und Ihr<br />
Wohlbefinden verbessert sich.<br />
Montag, 17. Mai 2010 · Danielle Hegerfeld<br />
Heilpraktikerin, Nürnberg<br />
Sinnvoll privat- oder zusatzversichert?<br />
Das Gesundheitssystem unterliegt wie das<br />
Rentensystem der demographischen<br />
Entwicklung. Seit 2005, mit Einführung der<br />
Riesterrente ist klar, dass sich das Rentensystem<br />
nicht mehr selbst trägt. Gilt das<br />
auch für das Gesundheitssystem?<br />
Montag, 28. Juni 2010 · Domenico Anic<br />
Impuls AG, Nürnberg<br />
Veranstaltungsort:<br />
Waldschänke im Tiergarten, 90480 Nürnberg,<br />
Beginn jeweils 19:00, Dauer bis ca. 22:00 Uhr<br />
Freuen Sie sich auf einen Abend im Kreis<br />
interessanter Unternehmer und Menschen,<br />
und bringen Sie reichlich Visitenkarten mit.<br />
Preis/pro Person: 40,00 Euro inkl. Mwst.<br />
und inklusive Abendessen (ohne Getränke),<br />
Veranstalter: BNI-42.de · Business Network International<br />
Anmeldung: forum@bni-42.de<br />
Das BNI-Forum wird präsentiert von:<br />
Report<br />
(Christiane Zahn)<br />
Wo bekomme ich gute Leistung<br />
für mein gutes Geld?<br />
Bestimmt kennen Sie das: Sie<br />
haben ein Rechtsproblem<br />
und suchen einen Anwalt, der<br />
Wasserhahn leckt, Sie benötigen<br />
einen Installateur, die<br />
Fenster halten nicht mehr<br />
dicht – woher bekommen Sie<br />
Rat und Hilfe?<br />
Wenn Sie auf einen bewährten<br />
Dienstleister oder Handwerker<br />
zurückgreifen können, haben<br />
Sie Glück. Bestimmt wird<br />
er oder sie auch diesmal wieder<br />
zu Ihrer vollen Zufriedenheit<br />
arbeiten.<br />
Vielleicht fra-<br />
gen Sie aber<br />
auch in Ihrem<br />
Bekanntenkreis<br />
nach<br />
und jemand<br />
empfiehlt<br />
Ihnen eine<br />
Firma, mit<br />
der Sie dann hoffentlich<br />
ebenso gute Erfahrungen<br />
machen.<br />
Internetportale,<br />
die Dienstleistungen<br />
an den Billigsten<br />
vergeben<br />
Was aber, wenn diese beiden<br />
Möglichkeiten nicht bestehen?<br />
Greifen Sie dann zum Branchenbuch<br />
und wählen den<br />
Anbieter mit der fettesten<br />
Schrift? Oder lieber eine<br />
kleine, unauffällige Anzeige,<br />
damit Sie nicht indirekt die<br />
14<br />
Werbekosten der Firma in Ihrer<br />
Rechnung wiederfinden?<br />
Es gibt auch immer mehr Internetportale,<br />
die sich dem<br />
Kaufwilligen anbieten. Das<br />
Augenmerk liegt hierbei meist<br />
darauf, den „billigsten“ Vertreter<br />
einer Branche zu finden.<br />
Gehen Sie das Risiko ein, sich<br />
bei Ihrer Entscheidung nur<br />
vom Preis leiten zu lassen?<br />
Wenn Sie sicher gehen wollen,<br />
dass Sie für Ihr gutes Geld eine<br />
solide, angemessene und reelle<br />
Leistung bekommen, nutzen<br />
Sie doch einfach das Unternehmernetzwerk<br />
BNI!<br />
Sie finden auf der<br />
Internetseite des<br />
Empfehlungsnetzwerkes<br />
BNI beinahe<br />
alle handwerklichenGewerke<br />
und Anbieter<br />
sämtlicher<br />
Dienstleistungen<br />
in den regionalen Chaptern.<br />
Wenden Sie sich nun entweder<br />
direkt an den Anwalt, Installateur<br />
oder Fensterbauer des<br />
Chapters in Ihrer Nähe, oder<br />
an eines der anderen Mitglieder,<br />
beispielsweise die <strong>Werbeagentur</strong><br />
und fragen Sie konkret<br />
nach: „Würden Sie mir<br />
Ihren Chapterkollegen Anwalt<br />
(Installateur, Fensterbauer<br />
etc.) empfehlen?“
Sie werden bestimmt ein überzeugtes<br />
„Ja“ zur Antwort bekommen.<br />
Bitten Sie nun<br />
darum, dass Ihr Kontakt aus<br />
der <strong>Werbeagentur</strong> eine Empfehlung<br />
ausspricht, die er an<br />
seinen Chapterkollegen wei-<br />
Wenn Sie einen<br />
Dienstleister suchen:<br />
Worauf wollen Sie sich<br />
verlassen können?<br />
terreicht. In Kürze wird sich<br />
der gesuchte Anwalt bei Ihnen<br />
melden. Er wird Sie besonders<br />
zuvorkommend und sorgfältig<br />
bedienen, denn Sie sind eine<br />
BNI Empfehlung. Der BNI<br />
Ehrenkodex verpflichtet die<br />
Mitglieder, sich umgehend<br />
und zuverlässig um empfohlene<br />
Interessenten zu kümmern.<br />
Der Empfehlungsprozess<br />
schreibt vor, dass der<br />
Empfehlungsgeber, in diesem<br />
Falle die <strong>Werbeagentur</strong>, über<br />
den Fortschritt der Empfeh-<br />
lung auf dem <strong>Lauf</strong>enden gehalten<br />
wird. Sie werden keinen<br />
Sonderpreis erhalten, aber einen<br />
reellen Preis für eine reelle<br />
Leistung. Etwas anderes können<br />
und wollen sich BNI Mitglieder<br />
nicht leisten, da sie<br />
auch weiterhin empfehlenswert<br />
bleiben und Geschäfte<br />
durch die Empfehlungen ihrer<br />
Chapterkollegen machen wollen.<br />
In den BNI Chaptern trifft<br />
man sich Woche für Woche,<br />
fünfzig Mal im Jahr und fühlt<br />
sich dem BNI Ehrenkodex<br />
Als Trockenbau-Profis sind wir für Sie da, um Ihre Bedürfnisse zu erfüllen.<br />
Dabei können Sie sich auf alles vorher Besprochene verlassen.<br />
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Ein Bericht von Angelika Schlinger<br />
Wenn Sie wissen wollen, was<br />
in Ihnen steckt! Schwermetalle<br />
sind die Ursache der<br />
häufigsten Erkrankungen.<br />
Gibt es in Ihrem Bekanntenkreis<br />
jemanden mit zu hohem<br />
Blutdruck? Mit einer<br />
Allergie? Oder mit Gicht,<br />
Rheuma oder Arthritis? Oder<br />
sogar einen Krebspatienten?<br />
Oder leiden Sie selbst daran?<br />
Wahrscheinlich ja, denn all<br />
diese Erkrankungen gelten<br />
heutzutage als „Volkskrankheiten“.<br />
Und gegen all diese<br />
Erkrankungen gibt es auch<br />
Medikamente, die die Betroffenen<br />
dann regelmäßig einnehmen<br />
müssen; mit mehr<br />
oder weniger starken Nebenwirkungen.<br />
Wenn Sie Ihren Bekannten<br />
aber fragen, ob er weiß, wie<br />
hoch seine<br />
Blei- oder<br />
Quecksilberbelastung<br />
ist,<br />
wird er Ihnen<br />
wohl kaum<br />
Auskunft geben<br />
können.<br />
Das ist schade,<br />
denn sehr häufig sind Schwermetalle<br />
an der Entstehung der<br />
Zivilisationskrankheiten zumindest<br />
mitbeteiligt. Die<br />
Weltgesundheitsorganisation<br />
WHO geht sogar davon aus,<br />
dass Schwermetalle ein<br />
Hauptfaktor bei der Entste-<br />
Über 15 % der<br />
Menschen im<br />
fortpflanzungsfähigen<br />
Alter sind<br />
unfruchtbar<br />
hung von Krankheiten sind.<br />
Laut Welt-Krebs-Bericht werden<br />
die Krebs-Erkrankungen<br />
bis zum Jahr 2020 nochmal<br />
um 50 % zunehmen. Ähnliches<br />
ließe sich über die Zunahme<br />
von Allergien und<br />
Stoffwechselstörungen sagen.<br />
Die Zahl der unfruchtbaren<br />
Deutschen ist in den letzten<br />
Jahren dramatisch angestiegen;<br />
in den Jahren 1950-1968<br />
waren rund 5-8 % der Menschen<br />
im fortpflanzungsfähigen<br />
Alter unfruchtbar – seit<br />
1990 sind es 15-20 %. Als eine<br />
Ursache gilt auch hier die Vielzahl<br />
der Umweltgifte, einschließlich<br />
der Schwermetalle.<br />
Damit kein falscher Eindruck<br />
entsteht: Schwermetalle sind<br />
natürlich nicht für alle Krankheiten<br />
allein verantwortlich.<br />
Überhaupt ist es nur selten ein<br />
einzelner Faktor, der eine<br />
Krankheit auslöst.<br />
In der Regel<br />
kommen viele<br />
Belastungen zusammen.<br />
Jede für<br />
sich allein gesehenüberschreitet<br />
die Grenzwerte<br />
nicht – zusammen<br />
führen<br />
sie aber zu einer gewaltigen<br />
Belastung für unseren Körper.<br />
Mit den bekannten Folgen<br />
chronischer Erkrankungen.<br />
Schwermetalle und andere potentiell<br />
giftigen Metalle stellen<br />
dabei eine wesentliche Verursacher-Gruppe.<br />
Abhängig von<br />
Heilpraktiker-Bericht<br />
Angelika Schlinger ist Heilpraktikerin und Spezialistin in der Metalltoxikologie.<br />
In Fachvorträgen zeigt sie auf, welche Behandlungsmethoden es zur Entgiftung<br />
gibt. Zum Umfang einer Entgiftungsbehandlung gehört auch ein ausführliches<br />
Patienten-Beratungsgespräch.<br />
Metalltoxi<br />
Damit Sie wissen,<br />
sehr persönlichen Umständen<br />
wird die gleiche Menge von einem<br />
Menschen noch toleriert,<br />
beim nächsten führt sie bereits<br />
zu deutlichen Krankheitszeichen.<br />
Die Gründe sind vielfältig:<br />
beispielsweise sind die körpereigenen,angeborenenEntgif-<br />
tungsmechanismen<br />
nicht bei jedem<br />
gleich leistungsfähig.Zusätzlich<br />
schädigen<br />
weitere Belastungen<br />
unseren Körper<br />
in vielfältiger<br />
Weise. Dazu zählen radioaktive<br />
Strahlung, UV-Strahlung,<br />
Medikamente, Pestizide, Hormone,<br />
Elektro-smog, Fehlernährung,<br />
industrialisierte<br />
Landwirtschaft und Lebensmittelaufbereitung,<br />
Rauchen,<br />
was in<br />
Ihnen steckt!<br />
16<br />
gentechnisch veränderte Organismen,<br />
Stress und vieles<br />
mehr. Genau genommen ist<br />
„für jeden was dabei“!<br />
Die Frage lautet heute nicht<br />
mehr OB, sondern WIEVIELE<br />
giftige Metalle wir täglich aufnehmen<br />
– und was wir dagegen<br />
tun können!<br />
Die akute<br />
Schwermetallvergiftung,<br />
also<br />
die Aufnahme<br />
großer Mengen<br />
in kurzer Zeit,<br />
ist heute selten.<br />
Hingegen ist<br />
die chronische<br />
Belastung mit relativ niedrig<br />
dosierten, dafür aber vielfältigen<br />
Schadstoffen schon fast an<br />
der Tagesordnung.<br />
Die Frage lautet<br />
nicht ob, sondern<br />
wieviele giftige<br />
Metalle wir täglich<br />
aufnehmen<br />
Man geht in Toxikologenkreisen<br />
davon aus, dass jeder
kologie<br />
Europäer täglich durchschnittlich<br />
750 ug Schwermetalle<br />
durch Trinkwasser, Luft,<br />
Nahrungs- und<br />
Genussmittel<br />
aufnimmt. Das<br />
sind Durchschnittswerte!<br />
Und das bedeutet<br />
für Sie: während<br />
manche<br />
Menschen eine<br />
noch akzeptierbare<br />
Menge aufnehmen, sind<br />
andere bereits einer viel zu hohen<br />
Belastung ausgesetzt. Zu<br />
welcher Gruppe gehören Sie?<br />
Schauen wir uns mal etwas genauer<br />
das Beispiel der täglichen<br />
Quecksilberaufnahme<br />
an. Die geht nämlich viel weiter<br />
als die viel diskutierte<br />
Amalgam-Problematik. Die<br />
Aufnahme durch Lebensmittel<br />
kann ein Vielfaches dessen betragen,<br />
was Sie über Zahnfüllungen<br />
aufnehmen! Z. B. ha-<br />
ben amerikanische Forscher<br />
nachgewiesen, dass Fischkonsum<br />
zu einer erhöhten Quecksilberbelastung<br />
führt. Und damit<br />
zu einer erhöhten Herzinfarktgefahr.<br />
Die oft zitierte<br />
herzschützende Wirkung der<br />
Omega 3 Fettsäuren, die in<br />
Fischöl enthalten ist, sind damit<br />
völlig zunichte gemacht.<br />
Untersucht wurden übrigens<br />
1408 Menschen aus acht europäischen<br />
Ländern und Israel.<br />
Kinder, die regelmäßig<br />
Fisch<br />
essen, haben<br />
bereits eine bis<br />
zu 3-mal höhereQuecksilberbelastung<br />
als Kinder mit<br />
fischfreier Ernährung.<br />
Wir müssen nicht auf die katastrophalenUmweltbedingungen<br />
in anderen Ländern<br />
der Erde blicken, um Schwermetalle<br />
in den verschiedensten<br />
Lebensmitteln zu finden. Das<br />
Umweltbundesamt erklärte<br />
bereits 2004 in einer Presseinformation,<br />
dass durch Wirtschaftsdünger,<br />
Futtermittel<br />
und Zusatzstoffe Schwermetalle<br />
wie Kupfer, Blei, Cadmium,<br />
Chrom und Nickel in<br />
die Gülle und so auch auf die<br />
Felder und in die Nahrungs-<br />
Aluminium<br />
als silberner Farbstoff<br />
und Titandioxid<br />
als weißer<br />
für Dragees<br />
Entgiftung durch<br />
die Chelattherapie<br />
kette gelangen. In Gemüse,<br />
Getreide und darüber auch in<br />
Eier… Metalle sind auch als<br />
Zusatzstoffe in Lebensmitteln<br />
enthalten. Beispielsweise Aluminium<br />
als silberner Farbstoff<br />
für Dragees oder Titandioxid<br />
als weißer.<br />
Lesen Sie weiter auf Seite 18<br />
Wenn Ihr Kinderwunsch nicht in Erfüllung geht kann dies auch<br />
metalltoxikologische Ursachen haben. Sprechen Sie mit Ihren Arzt<br />
oder Heilpraktiker auch über diesen Aspekt.<br />
17<br />
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Ihrem Weg zu mehr Vitalität.<br />
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Fortsetzung von Seite 17<br />
Bei diesen Stoffen wird immer<br />
betont, dass sie bei einer intakten<br />
Darmschleimhaut nicht<br />
aufgenommen werden und<br />
damit unbedenklich sind.<br />
Können Sie persönlich aber sicher<br />
sein, dass Ihre Darmschleimhautin-<br />
takt und undurchlässig<br />
für<br />
diese Gifte ist?!<br />
Die Menge an<br />
Metallen in unseremTrinkwasser<br />
ist durch<br />
die Trinkwasserverordnung<br />
geregelt und<br />
das Trinkwasser wird aufgrund<br />
der regelmäßigen Untersuchungen<br />
gern als das<br />
bestkontrollierte Lebensmittel<br />
bezeichnet. Tatsache ist aber,<br />
dass die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung<br />
zum Teil<br />
deutlich höher liegen, als die<br />
Empfehlungen der WHO es<br />
vorsehen.<br />
Einige<br />
Mineralwasser<br />
weisen zu hohe<br />
Arsen- und<br />
Urankonzentrationenauf<br />
Erfolgreiche<br />
Werbung besteht<br />
aus Botschaften!<br />
Also:<br />
Der Grenzwert für Blei im<br />
Trinkwasser wurde im Dezember<br />
2003 zwar von 40 ug<br />
auf 25 ug pro Liter gesenkt. Er<br />
liegt damit aber immer noch<br />
bei 150 % über dem von der<br />
WHO empfohlenen Grenzwert<br />
von 10 ug pro Liter. Übrigens:<br />
auf die-<br />
sen Grenzwert<br />
soll der Bleigehalt<br />
von Trinkwasser<br />
in<br />
Deutschland<br />
erst im Jahr<br />
2013 gesenkt<br />
werden.<br />
Weichen Sie auf Mineralwasser<br />
aus? Die Ärzte-Zeitung<br />
warnte bereits 2003, dass ein<br />
Teil der Mineralwässer in<br />
Deutschland eine viel zu hohe<br />
Arsen- und Urankonzentration<br />
aufweist. Getestet wurden<br />
233 Mineralwässer. Die möglichen<br />
Quellen einer Schwermetallaufnahme<br />
sind kaum zu<br />
beziffern.<br />
Wenn Sie eine kreative und<br />
zuverlässige <strong>Werbeagentur</strong> suchen,<br />
die zeitnah und erfolgreich Ihre<br />
Aufgaben löst, ist es an der Zeit,<br />
dass Sie die <strong>Werbeagentur</strong> <strong>Lauf</strong><br />
kennenlernen.<br />
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Die Möglichkeiten einer sinnvollen<br />
Therapie hingegen sind<br />
überschaubar:<br />
Reduzieren Sie die Zufuhr von<br />
Schwermetallen. Achten Sie<br />
auf biologische Lebensmittel<br />
und meiden Sie Lebensmittel<br />
mit hohem Risiko.<br />
Zu letzte-<br />
ren gehören<br />
Fisch und Lebensmittel,<br />
die<br />
mit Fischmehl<br />
als Futter produziert<br />
wurden.<br />
Schützende<br />
Wirkung haben<br />
z.B. Kohl, Knoblauch, Zwiebeln<br />
und Hülsenfrüchte.<br />
Eine intakte Darmschleimhaut<br />
sorgt dafür, dass weniger<br />
Schwermetalle aufgenommen<br />
werden. Erhöhte Durchlässigkeit<br />
des Darms findet sich z. B.<br />
bei Fehlernähung, nach Antibiotika-Behandlung,<br />
bei Menschen<br />
mit Morbus Crohn oder<br />
Colitis ulcerosa, als Folge von<br />
Lebererkrankungen oder auch<br />
nach Darminfektionen.<br />
Ebenso bei Zöliakie und Milchunverträglichkeit.<br />
Unterstützen Sie Ihre Entgiftungsorgane:<br />
Leber, Niere,<br />
Darm, Lymphsystem, Lunge<br />
und Haut. Antioxidantien erschweren<br />
die Aufnahme von<br />
Giftstoffen. Um eine möglichst<br />
gute Versorgung zu gewährleisten<br />
und Überdosierungen<br />
und schädliche Auswirkungen<br />
zu vermeiden lassen<br />
Sie sich von einem ausgebildeten<br />
Toxikologen beraten.<br />
Wenn Sie jetzt wissen wollen<br />
was in Ihnen steckt:<br />
Um die Belastung messen zu<br />
können, gibt es verschiedene<br />
Möglichkeiten und einiges zu<br />
beachten:<br />
Durch (Voll-)Blutanalysen<br />
lassen sich nur momentane<br />
akute Belastungen diagnostizieren.<br />
Metallbelastungen sind<br />
aber oft bereits nach 8 Stunden<br />
nicht mehr im Blut nach-<br />
Schützen Sie sich mit<br />
Kohl, Knoblauch,<br />
Zwiebeln und<br />
Hülsenfrüchten<br />
18<br />
weisbar, das Metall lagert sich<br />
im Gewebe ab.<br />
Im Urin, der ohne Vorbehandlung<br />
untersucht wird, können<br />
nur die über die Nieren ausgeschiedenen<br />
Metalle angezeigt<br />
werden, nicht aber die in den<br />
Organen gespeicherten.<br />
Und<br />
energetische<br />
Verfahren wie<br />
Kinesiologie,<br />
Bioresonanz<br />
oder Elektroakupunktur<br />
können durch<br />
einen erfahrenen<br />
Therapeuten zwar Hinweise<br />
auf eine Schwermetallbelastung<br />
geben, liefern aber<br />
weder objektive Zahlen noch<br />
klare Vergleichswerte.<br />
In der Praxis bewährt hat sich<br />
ein Provokationstest mit speziellen<br />
Medikamenten, die mit<br />
Schwermetallen feste Verbindungen<br />
eingehen. Die werden<br />
dann vom Körper ausgeschieden<br />
und können in einem spezialisierten<br />
Labor detailgenau<br />
gemessen werden. Diese Therapieform<br />
nennt man die<br />
Chelattherapie.<br />
Die Chelattherapie ist Diagnose<br />
und Therapie in einem<br />
Vorgang, der nicht nur eine<br />
klare Aussage über die Belastung<br />
des Patienten gibt, sondern<br />
nicht selten bereits mit<br />
der ersten Anwendung zu einer<br />
deutlichen Beschwerdelinderung<br />
führt.<br />
Wenn Sie jetzt wissen wollen,<br />
was in Ihnen steckt, informieren<br />
Sie sich doch umfassend.<br />
Bei einem Informationsabend<br />
im Therapiehaus am Reichswald<br />
in <strong>Lauf</strong> oder bei einem<br />
persönlichen Gespräch.<br />
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(BB) Das Frühjahr bricht<br />
mächtig herein! Die Frühlingsblüher,<br />
Krokusse, Blausterne,<br />
Narzissen und Co.<br />
wiegen sich im Wind. Eine<br />
blaue Hyazinthe duftet im<br />
Steingarten und die Singdrossel<br />
trällert ihr Lied im<br />
Geäst Ihres Hausbaumes! Die<br />
ersten warmen Sonnenstrahlen<br />
treiben zur Gartenarbeit,<br />
aber wie sieht denn der Garten<br />
aus? Es ist Zeit, sich Gedanken<br />
über die Fortentwicklung<br />
des Gartens zu machen.<br />
Garten der Sinne<br />
Wer nicht daran denkt, erntet<br />
Stillstand, ja sogar Rückschritt…<br />
die Anlage wird dem<br />
Zufall überlassen, unerwünschte<br />
Effekte stellen sich<br />
ein. Machen Sie sich rechtzeitig<br />
Gedanken, was der Garten<br />
für Sie bedeutet: ist er der<br />
Schmuck Ihres Hauses? Wie<br />
soll er Ihnen nutzen? Wollen<br />
Sie eine Gemüse- und Kräuterabteilung?<br />
Ein Wassergarten,<br />
in dem das flüssige Element<br />
mit all seinen Facetten<br />
von Blüten- und üppigen<br />
Blattpflanzen das Bild bestimmt?<br />
Soll es ein vielfältiger,<br />
bunt blühender Bauerngarten<br />
sein? Ist er eher mediterran<br />
und trocken? Wie soll er jetzt<br />
gepflegt, was angepflanzt werden?<br />
Passen einjährige Gewächse<br />
dazu? Was ist zu machen,<br />
um fröhliche Vögel anzulocken?<br />
Holen Sie Lichtund<br />
Schattenspiel in Ihren<br />
Garten. Sie müssen Ihre Visionen<br />
zu Papier bringen, in<br />
Form gießen und eine Ablaufliste<br />
erstellen.<br />
Holen Sie sich den Fachmann,<br />
wo Sie ihn brauchen. Für<br />
Ideen, Planungen und<br />
„Schritt-für-Schritt-Arbeitslisten“<br />
ist der Landschafts-<br />
Architekt Ihr Partner. Vertrauensvoll<br />
begleitet er Sie durch<br />
die Mannigfaltigkeit der Gartenentstehung<br />
und gestaltung.<br />
Er wird Ihnen von der ersten<br />
Vision bis zum Einkauf der<br />
Pflanzen den richtigen Weg<br />
weisen.<br />
Für die Umsetzung Ihrer Planung<br />
zur fertigen Anlage ist<br />
Abendliche Lichtspiele<br />
20
NEU<br />
dann ein Garten- und Landschaftsbauunternehmen<br />
der<br />
richtige Ansprechpartner.<br />
Sie sollten also planen. Haben<br />
Sie schon ein Bild Ihres Gartens?<br />
Dann malen Sie ihn auf<br />
ein Stück Papier! Prüfen Sie<br />
die Funktionen: empfängt der<br />
Vorgarten Ihre Gäste gebührend<br />
fröhlich? Ist ein schön geformtes<br />
Tor die Antwort darauf<br />
oder wirkt es abweisend!<br />
Erfüllt die Grenzpflanzung ihren<br />
Zweck? Sehen Sie schon<br />
den schön geschwungenen<br />
Wegelauf? Sind die Blütenpflanzen<br />
gut von Ihrer Terrasse<br />
erkennbar? Wollen Sie<br />
alles auf einen Blick erkennen<br />
oder möchten Sie lieber herantreten,<br />
um eine außergewöhnliche<br />
rot blühende Erdbeere<br />
zu betrachten? Vielleicht<br />
an einem versteckten Tränenden<br />
Herz verweilen? Soll eine<br />
stark duftende Rose die Pergola<br />
beklettern? Ein kleiner<br />
Sitzplatz wäre hier richtig!<br />
Die richtigen Handlungen für<br />
��������<br />
den schönen Garten legt man<br />
im Frühjahr, denn die sinnvolle<br />
Düngung bestimmt im<br />
hohen Maß den Erfolg Ihrer<br />
Pflanzen über das ganze Jahr<br />
hindurch.<br />
Schnittmaßnahmen an Pflanzen<br />
sollte man sich genau<br />
überlegen: Frühblühende<br />
schneidet man nach dem Abblühen.<br />
Spätsommer- und<br />
herbstblühende Pflanzen kann<br />
man schon im Frühjahr<br />
schneiden. Der Rasen ist nach<br />
dem lang anhaltenden Winter<br />
gelblich grau: Vertikutieren,<br />
Aerifizieren, Sand aufbringen<br />
und Düngen stehen an. Das<br />
alte Laub vom Herbst ist nur<br />
dort abzukehren, wo es sinnvoll<br />
ist. Unter Sträuchern<br />
sollte es liegen bleiben, da es<br />
im Zyklus der Natur es dem<br />
Boden zu Gute kommt. Rosen<br />
sollten unbedingt im April vor<br />
dem Austrieb geschnitten werden,<br />
aber nicht alle Arten;<br />
konsultieren Sie Fachbücher<br />
oder einen Fachmann.<br />
���������<br />
�������������<br />
Oase der<br />
Bert Boye,<br />
Landschafts-Architekt,<br />
Ohmstr. 30,<br />
90552 Röthenbach a. d. P.,<br />
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Im Interview<br />
Robert Ilg, der neue<br />
1. Bürgermeister<br />
Hersbrucks<br />
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1. Quartal 2010<br />
3. Jahrgang · 2,80 Euro<br />
Gewinnspiel Kontopfändung Jungunternehmer<br />
„Wünsch dir<br />
Was!“<br />
Das P-Konto für<br />
mehr Sicherheit<br />
Frühling 2010<br />
Report: Rund um Ihre Gesundheit<br />
Mut gehört zur<br />
Selbständigkeit<br />
Ratgeber Geld<br />
(HR) Der Kontopfändungsschutz<br />
wird durch ein neues<br />
Gesetz ab 1. Juli 2010 reformiert.<br />
Glauben Sie uns, wenn<br />
wir behaupten: Die Kontopfändung<br />
verliert ihren<br />
Schrecken!<br />
Mit der Reform der Kontopfändung<br />
soll jedem Bürger<br />
ermöglicht werden, am<br />
bargeldlosen Zahlungsverkehr<br />
teilzunehmen, denn die<br />
Kontopfändung wurde in der<br />
Vergangenheit durch die<br />
Kreditinstitute häufig zum<br />
Anlass genommen, das Konto<br />
zu kündigen.<br />
Mit dem<br />
Kontopfän<br />
Jeder Bürger hat künftig die<br />
Möglichkeit, ein sogenanntes<br />
P-Konto einzurichten. Das<br />
Führen des P-Kontos soll in<br />
die Schufa eingetragen werden,<br />
um Missbrauchstatbeständen<br />
(das Führen mehrerer<br />
P-Konten) Einhalt zu gebieten,<br />
ist aber kein negativer<br />
Eintrag. Hat der Schuldner<br />
sein Konto ab 1. Juli 2010 in<br />
ein Pfändungsschutzkonto<br />
umgewandelt, so erhält er<br />
automatisch bei einer Pfändung<br />
einen Freibetrag von<br />
985,15 Euro ohne spezielle<br />
Antragsstellung.<br />
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Heike Rothe ist Inhaberin der<br />
gleichnamigen und staatlich<br />
anerkannten Insolvenz- und<br />
Schuldnerberatungskanzlei<br />
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Mobiltelefon, um die Lautstärke<br />
zu ändern oder in ein anderes<br />
Hörprogramm zu wechseln<br />
Abschneiden und mitbringen!
P-Konto verliert die<br />
ung ihren Schrecken<br />
Der unpfändbare Sockelbetrag<br />
unterliegt auch nicht der Verrechnungsmöglichkeit<br />
des betreffenden<br />
Kreditinstituts.<br />
Hat der Kontoinhaber unterhaltsberechtigte<br />
Personen<br />
(Ehegatte/Kinder), ist eine<br />
Aufstockung des Freibetrages<br />
über 985,15 Euro hinaus möglich.<br />
Entsprechende Nachweise<br />
hat der Kontoinhaber zu<br />
führen. Hier kommen die<br />
staatlich anerkannten geeigneten<br />
Schuldnerberatungsstellen<br />
im Sinne des § 305 Abs. 1 Nr. 1<br />
InsO ins Spiel. Diese Stellen<br />
sollen und können nach dem<br />
Willen des Gesetzgebers die<br />
Überprüfung der Nachweise<br />
des Schuldners vornehmen<br />
und diesem eine entsprechende<br />
Bescheinigung zur<br />
Robin Neubig<br />
– Juniorchef –<br />
Vorlage bei seinem Kreditinstitut<br />
ausstellen, die dann zur<br />
Erhöhung des pfändungsfreien<br />
Sockelbetrages führt.<br />
Hier ist vor allem schnelles<br />
und kompetentes Handeln erforderlich.<br />
Gemeinnützige<br />
Schuldnerberatungen, die von<br />
staatlicher Seite einer festen<br />
Budgetierung unterliegen und<br />
daher nur über eine eingeschränkte<br />
Personaldecke verfügen,<br />
werden sich in diesem<br />
Zusammenhang äußerst hart<br />
tun. Die Erfahrung zeigt nämlich,<br />
dass die gemeinnützigen<br />
Stellen nur eine langfristige<br />
Terminvergabe ermöglichen<br />
und nach Ausschöpfung des<br />
ihnen zur Verfügung stehenden<br />
Budgets gar nicht mehr<br />
tätig werden können.<br />
Faunberg 5 (direkt neben OBI) · 91207 <strong>Lauf</strong> a. d. Pegnitz<br />
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Ab 1. Juli 2010 sind daher die<br />
gewerblichen Schuldnerberatungen<br />
erheblich gefordert,<br />
um dem Ansturm der<br />
P-Konto-Inhaber gerecht zu<br />
werden. Die gewerblichen<br />
Schuldnerberatungen sind,<br />
was ihre Personaldecke und<br />
daher auch ihre Einsatzmöglichkeit<br />
angeht, absolut flexibel<br />
und daher schnell in der<br />
Lage, den sich ihnen stellenden<br />
Aufgaben gerecht zu werden.<br />
Aus dem dann festgelegten<br />
Sockelbetrag kann der<br />
Schuldner Überweisungen,<br />
Barabhebungen, Daueraufträge<br />
und Lastschriften vornehmen.<br />
Wird der pfändungsfreie Monatsbetrag<br />
nicht ausgeschöpft,<br />
wird er auf den nächsten Monat<br />
übertragen. Der Schuldner<br />
kann somit Ansparungen für<br />
später vorzunehmende<br />
Anschaffungen tätigen.<br />
Kindergeld und Sozialleistungen<br />
brauchen nicht mehr innerhalb<br />
von sieben Tagen ab-<br />
gehoben zu werden. Der<br />
Schrecken einer Kontopfändung<br />
wird durch das neue<br />
Kontopfändungsschutzgesetz<br />
relativiert und der Schuldner<br />
behält weiterhin die Möglichkeit<br />
am geschäftlichen Leben<br />
teilzunehmen.<br />
Die staatlich anerkannte gewerbliche<br />
Schuldner- und Insolvenzberatung<br />
Heike Rothe<br />
und ihre Mitarbeiter sind<br />
durch Weiterbildungsmaßnahmen<br />
auf diesem Gebiet für<br />
die neuen Aufgaben gewappnet,<br />
damit kurzfristig und effizient<br />
die notwendigen Bescheinigungen<br />
für die Kreditinstitute<br />
ausgestellt werden<br />
können.<br />
Heike Rothe · Assessorin jur.<br />
Insolvenz- & Schuldnerberatung<br />
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Juhuu,<br />
mein Papa und<br />
meine Mama bauen<br />
mir ein neues<br />
Küchenstudio!
Im Interview – Hersbrucks neuer Erster!<br />
Hersbruck hat gewählt und<br />
ab dem 1. April auch einen<br />
neuen Bürgermeister. Es war<br />
ein spannender Wahlsonntag,<br />
aus dem vierzehn Tage<br />
später in der Stichwahl Robert<br />
Ilg als Bürgermeister für<br />
Hersbruck als strahlender<br />
Wahlgewinner hervorging.<br />
<strong>Endlich</strong>! hat den neuen<br />
Ersten zu einem ersten<br />
Interview eingeladen.<br />
Herr Bürgermeister Ilg. Wir<br />
möchten Ihnen zu Ihrem Wahlsieg<br />
zunächst recht herzlich gratulieren.<br />
Im Wahlkampf kam es<br />
ja zu einer Stichwahl. Erzählen<br />
Sie, wie haben Sie sich auf die<br />
erste Runde vorbereitet.<br />
Die Vorbereitung bis zum<br />
Wahltag selbst dauerte über<br />
ein dreiviertel Jahr. Wir haben<br />
ein Wahlkampfteam aufgestellt,<br />
das sich inhaltlich und<br />
mit geeigneten Werbemaßnahmen<br />
sehr intensiv auf den<br />
Wahlkampf vorbereitet hat.<br />
Wir haben viel Zeit für Besuche<br />
der Ortsteile und gesellschaftlicher<br />
Veranstaltungen<br />
aufgebracht.<br />
Waren Sie enttäuscht, dass es<br />
im ersten Wahlgang nicht gleich<br />
für eine Bürgermeister-Kandidatur<br />
gereicht hat?<br />
Nein, bei drei Kandidaten<br />
wäre es vermessen zu sagen,<br />
dass einer der Bewerber im ersten<br />
Wahlgang gleich die<br />
Mehrheit erhielte.<br />
War der Ausgang des zweiten<br />
Urnengangs vorhersehbar?<br />
Ich habe es mir so erhofft. Die<br />
Spannung war immens, aber<br />
nach der Empfehlung durch<br />
die Kollegen der CSU war ich<br />
mir sicher, dass ich es schaffen<br />
konnte die Wahl zu gewinnen.<br />
Nun, Sie sind ab 01. April 2010<br />
der 1. Bürgermeister der Stadt<br />
Hersbruck. Wer hat Sie in der<br />
Vergangenheit besonders<br />
gefördert und Ihnen die Kraft<br />
gegeben für Ihre neue Aufgabe?<br />
Großer und persönlicher<br />
Förderer ist mein politischer<br />
Ziehvater Günter Langheinrich,<br />
der mich vor acht Jahren<br />
überhaupt in die Kommunalpolitik<br />
gebracht hat. Er hat<br />
mich auch in diesem Wahlkampf<br />
stark beraten.<br />
Die Kraft für den Wahlkampf<br />
habe ich in erster Linie von<br />
meiner Familie erhalten ich<br />
möchte mich aber auch bei<br />
meinem Wahlkampfteam und<br />
den lieben Menschen um<br />
mich herum, sei es aus der<br />
Bank oder aus dem Geschäftsbereich,<br />
ganz besonders<br />
bedanken.<br />
Sie haben keine Wahlversprechen<br />
gegeben. Trotzdem,<br />
welches sind Ihre wichtigsten<br />
drei Punkte, an denen Sie sich<br />
in 100 Tagen messen lassen<br />
möchten.<br />
So strahlt ein Sieger!<br />
Der zukünftige Bürgermeister Hersbrucks Robert Ilg<br />
mit Ehefrau Anne und Vater Dieter Ilg.<br />
Der ne<br />
1. Bürgerm<br />
Hersbru<br />
Ich habe bewusst keine Wahlversprechen<br />
gegeben, weil es<br />
der Zeit nicht mehr angemessen<br />
ist, denn wenn man die finanzielle<br />
Lage<br />
ansieht, weiß<br />
man, dass ich<br />
keine Versprechen<br />
geben<br />
konnte. Jetzt ist<br />
es erstens<br />
daran, klare<br />
Ziele zu definieren.<br />
Dies kann<br />
ich nach einer<br />
guten und sauberen Bestandsaufnahme<br />
tun.<br />
Dann werde ich mich dafür<br />
einsetzen, viele Gespräche mit<br />
kreativen Köpfen zu führen,<br />
um auch ohne große finanzielle<br />
Mittel etwas gestalten zu<br />
können. Hersbruck hat ganz<br />
ganz starke ungenutzte Labels<br />
(Marken). Das ist zum einen<br />
die Marke „Zentrum der Gesundheitsregion“,<br />
zum anderenHers-<br />
bruck, die erste<br />
„cittaslow“<br />
Deutschlands,<br />
oder „Heimat<br />
auf’m Teller“<br />
und unsere<br />
„Frankenalb-<br />
Therme“. Ich will diese Marken<br />
zusammenbringen und<br />
vernetzen, um davon profitieren<br />
zu können.<br />
Und drittens will ich mit einem<br />
offenen kommunikativen<br />
Die Kraft für den<br />
Wahlkampf habe<br />
ich von meiner<br />
Familie erhalten<br />
Hersbruck darf<br />
sich selbstbewusst<br />
präsentieren<br />
24<br />
Stil und guter Informationspolitik<br />
– sowohl im Stadtrat<br />
als auch für die Bevölkerung –<br />
dafür sorgen, dass sich alle<br />
an der Politik<br />
beteiligen.<br />
Lassen Sie uns<br />
einfach von den<br />
bereits Erfolgreichen<br />
lernen<br />
und fragen,<br />
warum diese so<br />
erfolgreich sind,<br />
also zuhören<br />
und beaobachten<br />
um gute Entscheidungen<br />
vorzubereiten.<br />
Welche Hauptherausforderungen<br />
erwarten Sie wirtschaftlich,<br />
kulturell und im sozialen<br />
Bereich?<br />
Wirtschaftlich ganz klar: für<br />
mich als Banker ist es die<br />
größte Herausforderung den<br />
Haushalt Herbrucks wieder in<br />
den Griff zu kriegen.<br />
Positiv ausgedrückt<br />
erleben<br />
kommt.<br />
wir derzeit eine<br />
sehr herausfordernde<br />
Phase<br />
und wir wissen<br />
was in den nächsten<br />
zwei Jahren<br />
auf uns zu-<br />
Wir sprechen von finanziellen<br />
Zwängen, die es zu meistern<br />
gilt. Dies betrifft insbesondere<br />
der Betrieb der Frankenalb-<br />
Therme.
e<br />
eister<br />
cks<br />
© www.werbeagentur-lauf.de<br />
(Wir fragen zwischen) Kostet<br />
denn die Therme die Hersbrukker<br />
so viel Geld? Und worin<br />
liegt die Ursache ?<br />
Der prognostizierte Gewinn<br />
aus dem Betrieb der Therme<br />
bleibt leider aus. Dies liegt<br />
auch daran, dass die Akzeptanz<br />
der Therme bei den Hersbruckern<br />
nicht so ist wie wir<br />
Robin Neubig<br />
– Bauleiter –<br />
uns das wünschen. Hier müssen<br />
attraktive Besucherpakete<br />
geschnürt werden und man<br />
sollte über das bisherige Marketing<br />
nachdenken. Die<br />
Therme wird vom Betreiber<br />
einfach so beworben wie er es<br />
an seinen anderen Standorten<br />
auch tut. Die Hersbrucker<br />
Therme benötigt aber ein individuelles,<br />
für die Region aufgesetztes<br />
Marketing. Wir müssen<br />
uns jetzt mit dem Betreiber<br />
zusammensetzen und über<br />
neue Ziele nachdenken, eventuell<br />
auch mit der Konsequenz<br />
festzustellen, dass die Kommune<br />
in diesem Fall vielleicht<br />
doch der bessere Unternehmer<br />
ist. Mit den hier eingesparten<br />
Managementkosten können<br />
wir in Hersbruck dann einen<br />
starken Kopf als Citymanager<br />
beschäftigen.<br />
Hersbruck darf sich kulturell<br />
selbstbewusst präsentieren.<br />
Die Stadt hat ein ganz hohes<br />
kulturelles Niveau erreicht<br />
und bietet ein starkes Angebot<br />
wie das Deutsche Hirtenmu-<br />
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seum und Kunstmuseum, eine<br />
große Kunstszene, die sich<br />
international sehen lassen<br />
kann. Kunst im Graben, der<br />
Kunstmarkt im Stadthaus und<br />
das Gitarrenfestival und vieles<br />
mehr machen das Leben in<br />
Hersbruck so lebenswert.<br />
Auch die<br />
Jugendmusikszene<br />
hat sich<br />
sehr stark in<br />
Hersbruck<br />
entwickelt.<br />
Gott sei dank<br />
gibt es nur<br />
wenige soziale<br />
Brennpunkte<br />
in Hersbruck. In der Zukunftswerkstatt<br />
– die ich auch<br />
weiterhin finanziell unterstützen<br />
werde – macht man sich<br />
Gedanken, wie man im Alter<br />
leben möchte, und denkt über<br />
neue Wohnformen nach, und<br />
ein Seniorenbeirat informiert,<br />
wie man sich an der Stadtentwicklung<br />
von Hersbruck beteiligen<br />
kann. Dies betrifft<br />
nicht zur die Senioren,<br />
Wir träumen<br />
von<br />
„Bad Hersbruck“<br />
und einer<br />
florierenden<br />
Therme<br />
sondern auch die Jugend und<br />
junge Familien.<br />
Wovon träumen die Hersbrukker<br />
und wovon ihr Erster Bürgermeister<br />
Robert Ilg?<br />
Wir träumen vom Titel „Bad<br />
Hersbruck“, einer<br />
florierenden<br />
Therme mit blühendemTourismus<br />
und, davon<br />
dass es der Stadt<br />
Hersbruck so gut<br />
geht, dass neben<br />
den Hausaufgaben<br />
auch ein paar<br />
Fleißaufgaben erfüllt werden<br />
können. Ich denke, dass man<br />
diese Visionen ruhig haben<br />
darf, denn die Voraussetzungen<br />
dazu sind ja da. Auch<br />
träume ich von einem guten<br />
Vier-Sterne Stadthotel, das<br />
uns Hersbruckern sicherlich<br />
fehlt, wo auch einmal ein Bus<br />
voller Gäste Platz findet. Das<br />
ist sicherlich auch für die<br />
Therme von Vorteil.<br />
Hey,<br />
da gibt es für mich<br />
sicher viel zu erleben<br />
und für Sie tolle<br />
Küchenangebote!
Im Interview – Hersbrucks neuer Erster!<br />
Gratulanten vom UBB Offenhausen: Gemeinderat Gerd Müller und<br />
Bürgermeister Georg Rauh gratulieren dem zukünftigen Bürgermeister.<br />
Was können Sie langfristig<br />
ändern oder tun, um das<br />
Gewerbe in der Stadt Hersbruck<br />
zu fördern?<br />
Ich spreche sehr viel mit dem<br />
Einzelhandel und Gewerbetreibenden<br />
und<br />
auch die Politik<br />
schafft gute<br />
Rahmenbedingungen,<br />
um<br />
den Einzelhandel<br />
zu stärken.<br />
Wir denken<br />
über Verkehrsführungen<br />
nach, über gute<br />
Parksituationen, und daran,<br />
Untersützung zu leisten, dafür,<br />
dass sich die Organisation der<br />
Einzelhändler wieder als Werbegemeinschaft<br />
versteht und<br />
gemeinsam mit allen Unternehmen<br />
in der Innenstadt auftritt,<br />
um Hersbruck wieder als<br />
Einkaufsstadt zu erleben. Hier<br />
ist der Handel selbst sehr stark<br />
gefordert, Initiative zu zeigen.<br />
Hersbruck leidet<br />
unter dem Bild<br />
der Langsamkeit<br />
Wird aus der manchmal<br />
belächelten „cittaslow“ nun<br />
eine Formel-1-Rennstrecke?<br />
Wir leiden ein bisschen unter<br />
dem Bild der Langsamkeit der<br />
Schnecke im Logo der cittaslow.<br />
Noch ist es<br />
uns nicht gelungen<br />
verständlich<br />
zu machen, wofür<br />
die Schnecke<br />
steht. Wenn man<br />
sich im zweiten<br />
Satz dafür entschuldigen<br />
muss,<br />
wofür die<br />
Schnecke steht,<br />
dann ist Citta Slow nicht richtig<br />
angekommen. Darüber<br />
muss man nachdenken.<br />
Es steckt so<br />
vieles hinter cittaslow,<br />
beispielsweise<br />
das Leben ab und zu<br />
zu entschleunigen, über<br />
Lebensqualität nachzudenken<br />
und zu<br />
überlegen, was ein<br />
gutes Stück Fleisch und ein regionales<br />
gutes Bier (dazu) zu<br />
genießen eigentlich bedeutet.<br />
Auch eine Zeitung zu lesen<br />
und sich Zeit für ein Buch zu<br />
nehmen ist cittaslow – das<br />
muss uns ins Bewusstsein<br />
kommen, wenn wir an die<br />
Schnecke denken.<br />
Was sind ihre Vorstellungen von<br />
künftiger Stadtpolitik?<br />
Offene Informationspolitik.<br />
Sehr viele Menschen einbinden,<br />
gut zuhören, Input aus<br />
der Vielfältigkeit des Stadtrates<br />
aufnehmen, Diskussionen<br />
zulassen, um dann die richtigen<br />
Entscheidungen treffen zu<br />
können.<br />
Welche Rolle spielt Ihre Frau<br />
Anne in Ihrem „neuen“ Leben ?<br />
Keine wesentlich andere Rolle<br />
als bisher auch. Anne ist mir<br />
eine wichtige Stütze und hält<br />
mir den Rücken frei. Obwohl<br />
sie selbst als Krankenschwester<br />
berufstätig ist, nimmt sie mir<br />
sehr viel Arbeit ab. Sie ist für<br />
Haus und Kinder da.<br />
Wird Ihre Familie jetzt mehr im<br />
Rampenlicht stehen? Wie erlebten<br />
Ihre Kinder den Wahltag<br />
und was sagen sie zum Ergebnis:<br />
Papa Bürgermeister?<br />
Da müssten wir die Kinder<br />
fragen. Von mir wahrgenommen<br />
wird die Familie<br />
nicht mehr als<br />
bisher in den<br />
Fokus genommen,<br />
zumal<br />
wir schon immer<br />
eine öffentliche<br />
Familie<br />
waren. Die<br />
Kinder haben die Wahlzeit<br />
ganz spannend miterlebt und<br />
gaben bei meinen Besuchen<br />
am Esstisch ihre Wahlprognosen<br />
ab. Ich glaube meine Kinder<br />
sind stolz auf Papa.<br />
Sie sind Mitglied im Feuerwehrverein<br />
Hersbruck, Diakonieverein,<br />
in den Fördervereinen<br />
Gymnasium, Grundschule<br />
und Gitarrenfestival Hersbruck,<br />
im Automobilclub Hersbruck,<br />
Tierschutzverein Hersbruck,<br />
VdK Hersbruck und Sie<br />
sind Familienvater und Bürgermeister.<br />
Wo werden denn nun<br />
Abstriche gemacht?<br />
Sie haben den Turnverein vergessen.<br />
Hier bin ich zweiter<br />
Vorstand! (... und schmunzelt)<br />
Klar, viele Mitgliedschaften<br />
kann ich nur noch passiv begleiten,<br />
aber auch das ist ja<br />
Unterstützung für die Vereine.<br />
Ich bin mit Aufgaben in Vereinen<br />
groß geworden, ich war<br />
auch immer als Ehrenamtlicher<br />
unterwegs. Für mich ist<br />
es nichts besonderes, täglich<br />
viele Termine wahrzunehmen.<br />
Wie werden Sie auf das<br />
Bürgermeisteramt vorbereitet?<br />
Ich hatte acht Jahre Zeit, die<br />
Lokalpolitik kennen zu lernen.<br />
Für das Bürgermeisteramt<br />
werde ich Hilfe brauchen und<br />
auch gerne annehmen.<br />
Ich weiß, ich habe eine starke<br />
Verwaltung und einen guten<br />
Geschäftsleiter mit Karl Heinz<br />
Wölfel, der mich stark unterstützen<br />
wird. Zusätzlich werde<br />
ich Seminare besuchen, um<br />
mich theoretisch vorzubereiten,<br />
um auch Rechtsfragen beurteilen<br />
zu können, und freue<br />
mich über die Zusage des<br />
scheidenden Bürgermeisters
Wolfgang Plattmeier der mir<br />
die Einarbeitung ermöglichen<br />
will.<br />
Werden Sie das Bürgermeisterbüro<br />
1 zu 1 übernehmen?<br />
Das Rathaus ist 2003 komplett<br />
saniert worden. Ich werde das<br />
Büro eins zu eins übernehmen,<br />
ohne Veränderungen, für<br />
die ja ohnehin kein Geld vorhanden<br />
wäre.<br />
Was für ein Wind wird nun im<br />
Hersbrucker Rathaus wehen?<br />
Soviel wird sich erstmal nicht<br />
verändern. Ich werde nicht um<br />
des Veränderns willen Dinge<br />
anders machen.<br />
Gutes werde ich<br />
übernehmen,<br />
Dinge, die verbesserungswürdig<br />
sind werde<br />
ich verändern.<br />
Was wünscht ein<br />
neuer erster Bürgermeisterseinem<br />
scheidenden Vorgänger?<br />
Dass er die vor sich liegende<br />
Zeit, den Ruhestand, einfach<br />
genießen kann und dass er zur<br />
Ruhe kommt. Dass er gutes<br />
Essen, guten Wein und gute<br />
Getränke genießen kann und<br />
Urlaub machen kann so wie es<br />
ihm zusteht.<br />
Auf welches Medium würden<br />
Sie nicht verzichten wollen,<br />
wenn es sie als Schiffbrüchigen<br />
auf eine Insel verschlägt?<br />
Hmmm. Schwierige Frage. Ich<br />
fühle mich sehr abhängig von<br />
meinem Handy. Im Moment<br />
ist es für mich das wichtigste<br />
Utensiel.<br />
Ihr<br />
Ziel!?<br />
Schuldenfrei!<br />
Wir helfen.<br />
Wie schreibt<br />
unser neuer<br />
Hersbrucker<br />
Bürgermeister<br />
„Schäufele“<br />
Welches Buch haben Sie zuletzt<br />
gelesen?<br />
Das ist schon etwas länger her:<br />
Der Puppenmord von Tom<br />
Sharpe.<br />
Ihre Lieblings-Musikgruppe?<br />
Nun, ich höre von Hard Rock<br />
bis hin zur klassischen Musik<br />
alles gerne.<br />
Welchen Radiosender hört ein<br />
Bürgermeister?<br />
Musik auf Bayern Drei und<br />
Aktuelles auf B5.<br />
Was isst der neue Hersbrucker<br />
Bürgermeister<br />
am liebsten und<br />
welches Bier<br />
trinkt er dazu?<br />
Einen leckeren<br />
Zwiebelrostbraten,<br />
medium gebraten,<br />
obwohl<br />
Sie doch sicherlich<br />
das „Schäuferle“<br />
hören wollten, oder?<br />
Und dazu natürlich ein Hersbrucker<br />
Lagerbier von der<br />
Bürgerbräu Hersbruck.<br />
(Anm. d. Red.: Kürzlich wurde<br />
in Hersbruck der Schäufele-<br />
König Waldemar gekrönt.)<br />
Wie, Herr Bürgermeister Ilg<br />
schreiben Sie denn Schäufele:<br />
Interessante Frage, ich würde<br />
„Schäuferle“, also mit „R“<br />
schreiben, auf der Schärpe des<br />
Königs steht allerdings Schäufele.<br />
(Anm. d. Red.: Wissen Sie<br />
es besser? Schreiben Sie uns!)<br />
Vielen Dank an Robert Ilg für<br />
dieses Interview. Viel Erfolg in<br />
Ihrem neuen Amt!<br />
: AMBIENTE<br />
: FLAIR<br />
: HAARMODE<br />
: TRENDS 2010<br />
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
DI.-MI. 09.00-19.00<br />
DO.-FR. 09.00-20.00<br />
SA. 08.00-14.00<br />
SIMONSHOFER STR. 3<br />
91207 LAUF<br />
09123.9989910<br />
Schuldenfrei!<br />
Schritt für<br />
Schritt.<br />
Heike Rothe · Assessorin jur.<br />
Insolvenz- & Schuldnerberatung<br />
Birgit Weidner · Rechtsanwältin<br />
Karlstraße 2<br />
90552 Röthenbach / Pegnitz<br />
Tel: 0911 / 570 06 02<br />
Fax: 0911 / 570 06 03<br />
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www.rothe-schuldnerberatung.de
Der Schritt in die Selbständigkeit<br />
erfordert Mut, Selbstbewusstsein,<br />
Ausdauer und<br />
viel Engagement.<br />
In unserer Magazinreihe<br />
<strong>Endlich</strong>! stellen wir junge<br />
UnternehmerInnen vor:<br />
Dagmar Brandt aus <strong>Lauf</strong>.<br />
Ihr Unternehmen nennt sich<br />
„Zwergensprache“.<br />
<strong>Endlich</strong>!: Frau Brandt, Sie haben<br />
sich mit einem Franchise-<br />
Konzept selbständig gemacht.<br />
Woher stammte die Idee zur<br />
Zwergensprache? Warum befassen<br />
Sie sich mit diesem Berufsfeld<br />
und was ist das Besondere<br />
am Zwergensprachen-Konzept.<br />
Während eines mehrjährigen<br />
Auslandsaufenthalts in England<br />
lernte Vivian König diese<br />
Möglichkeit der frühen Kommunikation<br />
kennen und war<br />
begeistert. Sie entwickelte zusammen<br />
mit Experten ein<br />
neues Konzept für den<br />
deutschsprachigen Raum. Die<br />
„Zwergensprache“ war gebo-<br />
bei der Abendroutine ...<br />
„Buch“ „Schwein“<br />
ren! Mir hat sie den Alltag mit<br />
meinem kleinen Sohn sehr erleichtert,<br />
da er mir zeigen<br />
konnte, was er wollte (z.B. „essen“,<br />
„trinken“, „raus gehen“).<br />
Aber noch mehr verblüffte<br />
mich, welche Gedanken ihm<br />
durch den Kopf gingen. Er<br />
konnte uns „erzählen“, dass er<br />
gerade an unseren Urlaubsflug<br />
dachte, der schon Monate zurücklag.<br />
Oder dass er seine<br />
große Schwester vermisste. Ich<br />
habe zu meinem Sohn durch<br />
die Babyzeichen eine ganz andere<br />
Nähe erlebt, als es bei seinen<br />
großen Schwestern möglich<br />
war. Deshalb ist es mir ein<br />
so großes Anliegen, diese<br />
in Liedern und Reimen... beim Baden ...<br />
„Katze“ „Schuhe“ „baden“ „Boot“<br />
Serie: Junge Unternehmen<br />
Freude auch anderen Familien<br />
zu ermöglichen. Wobei dies<br />
nicht in erster Linie mit „Lernen“<br />
zu tun hat, denn: Zwergensprache<br />
soll Spaß machen!<br />
<strong>Endlich</strong>!: Wer sind Ihre Kunden?<br />
Zu mir kommen Familien mit<br />
Babys zwischen sieben und 24<br />
Monaten, weil sie diese Idee<br />
interessiert. Andere haben ein<br />
konkretes Problem, z.B. wissen<br />
sie nicht, wann ihr Kind satt<br />
ist. Durch das einfache Zeichen<br />
„fertig“ kann das Kind<br />
dann selber zeigen, wann es<br />
nichts mehr möchte.<br />
Eine andere Mama kam mit<br />
29<br />
Mut zur<br />
ihrem 22 Monate alten Sohn<br />
zu mir, weil er noch kein Wort<br />
sprach und eine Logopädin<br />
ihr die Babyzeichensprache<br />
empfohlen hatte.<br />
<strong>Endlich</strong>!: Wovon profitiert Ihr<br />
Kunde, wenn er mit seinem<br />
Baby zu Ihnen kommt?<br />
Zuerst einmal haben wir viel<br />
Spaß miteinander. Die Babys<br />
erleben Gemeinschaft mit<br />
Gleichaltrigen und die Eltern<br />
lernen Fingerspiele, Kniereiter<br />
und Tänze kennen. Und nebenher<br />
zeige ich in jeder<br />
Stunde einige Handzeichen,<br />
die für Baby’s Alltag wichtig<br />
sind, wie z.B. „Baden“,<br />
„Milch“, „Katze“, „Auto“ oder<br />
„Ball“. Die Eltern können sich<br />
selber entscheiden, welche<br />
Zeichen für sie wichtig sind,<br />
und diese in ihren Alltag integrieren.<br />
<strong>Endlich</strong>!: “Winke winke”, kann<br />
ja wohl jedes Kind. Was erwartet<br />
mich als Eltern in der Kommunikation<br />
mit meinem Kind?<br />
Richtig: Jedes Kind lernt schon<br />
Babyzeichen! „Wie groß bist<br />
du? Sooo groß!“ Und welches<br />
Kind reckt dann nicht begeistert<br />
die Ärmchen hoch? Diese<br />
Freude an Bewegung machen<br />
wir uns zunutze. Das Zeichen<br />
für „mehr“ sieht z.B. so ähnlich<br />
aus wie Händeklatschen.<br />
beim Seifenblasen ...<br />
„groß“ „hoch“ „mehr“<br />
Tr<br />
„Zwe
au Dich!<br />
Selbständigkeit:<br />
rgensprache“<br />
Wenn Ihr Kind dieses Zeichen<br />
zeigt, kann es z.B. bedeuten:<br />
„Mama, sing das Lied bitte<br />
noch einmal!“ Oder: „Papa,<br />
wirf mich bitte noch mal in<br />
die Luft!“ Lassen Sie sich überraschen!<br />
Im Kopf Ihres Babys<br />
geht so viel mehr vor, als sie<br />
denken!<br />
<strong>Endlich</strong>!: Frau Brandt, wo kann<br />
ein Interessent Ihre Dienstleistung<br />
erhalten, wie viel Zeit<br />
muss er dafür einsetzen und<br />
was kostet ihn das?<br />
Ich halte Kurse im <strong>Lauf</strong>er Geburtshaus<br />
und in der Hersbrucker<br />
Hebammenpraxis. Es<br />
gibt Anfänger- und Fortgeschrittenenkurse.<br />
Jeder Kurs<br />
hat zwölf Einheiten über eine<br />
Stunde und kostet 95 Euro.<br />
<strong>Endlich</strong>!: Frau Brandt, nun eine<br />
der wohl wichtigsten Fragen<br />
aus elterlicher Sicht. Kann ich<br />
mit der Zwergensprache Trotzanfälle<br />
verhindern?<br />
Trotz gehört zur kindlichen<br />
Entwicklung dazu. Aber er<br />
lässt sich mildern! Denn in erster<br />
Linie ist es für jeden Menschen<br />
wichtig zu wissen: „Ich<br />
bin verstanden worden!“ Bei<br />
meinen drei älteren Töchtern<br />
habe ich sehr oft den Satz gesagt:<br />
„Ich weiß nicht, was du<br />
willst!“ Bei meinem Sohn<br />
habe ich ihn praktisch nie gebraucht,<br />
denn er konnte mir<br />
immer zeigen, was sein Problem<br />
war. Und wenn ich dann<br />
sagte: „Ich weiß, dass du ...<br />
möchtest. Aber jetzt geht das<br />
leider nicht“ dann hat er zwar<br />
nicht seinen Willen bekommen,<br />
aber er konnte mein<br />
30<br />
„Nein“ leichter akzeptieren,<br />
weil ich ihn verstanden hatte.<br />
<strong>Endlich</strong>!: Wo kann ich mich<br />
noch informieren? (Bücher, Internet,<br />
etc.)<br />
Natürlich können Sie auf unserer<br />
Web-Seite ausgiebig stöbern.<br />
Hier finden Sie meine<br />
aktuellen Termine. Und in den<br />
beiden Büchern von Vivian<br />
König stehen viele Zeichen<br />
und Erklärungen. Und natürlich<br />
können Sie mich gerne<br />
anrufen und Ihre Fragen stellen<br />
oder eine Mail schreiben.<br />
<strong>Endlich</strong>!: Was wünschen Sie<br />
sich für Ihre geschäftliche Zukunft?<br />
Mein Wunsch ist, dass viele<br />
junge Familien ihre Skepsis<br />
über Bord werfen und sich für<br />
die Babyzeichensprache interessieren.<br />
Ich verkaufe keinen<br />
„neumodischen Quatsch“<br />
sondern die Möglichkeit, die<br />
Beziehung zum Kind zu vertiefen.<br />
Und Beziehung läuft<br />
nun mal über Kommunikation.<br />
Wer sich darüber informieren<br />
möchte, hat die Möglichkeit<br />
dazu bei einer kostenlosen<br />
Schnupperstunde zusammen<br />
mit seinem Baby: Am<br />
Freitag, 9. April um 9.30 in der<br />
Hebammenpraxis, Nürnberger<br />
Str. 25 in Hersbruck. Bitte<br />
rechtzeitig anmelden!<br />
Zwergensprache<br />
Dagmar Brand<br />
Gablonzer Straße 2<br />
91207 <strong>Lauf</strong> a. d. Pegnitz<br />
Tel 0 91 23 / 70 29 82 2<br />
Dagmar.Brandt@babyzeichensprache.com<br />
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Frühling ist Hochsommer für<br />
Diäten. Oje, es wird bald wieder<br />
Sommer. Für alle, bei denen<br />
auch der Weihnachtsbauch<br />
gerade dabei ist, sich<br />
verzugslos in eine Osterkugel<br />
zu wandeln, stellt sich die<br />
gleiche Frage:<br />
Welche der nun aus<br />
allen Frauenzeitschriften<br />
sprießenden Diäten ist die<br />
richtige für mich?<br />
Mir wäre es ja am allerliebsten,<br />
ich könnte einfach nur<br />
eine Zeitschrift mit Abnehmtipps<br />
kaufen, und das alleine<br />
würde schon zum Verlust der<br />
unerwünschten Kilos führen.<br />
Versuchen Sie es gar nicht erst<br />
– es klappt nicht. Ich habe es<br />
ausprobiert – ebenso wie ich<br />
ab und zu Trimmgeräte bestelle,<br />
in der Hoffnung, allein<br />
der Kauf würde mich fitter<br />
machen. Es ist aber auch ungerecht,<br />
dass ich schon zunehme,<br />
wenn jemand neben<br />
Tücken des Alltags<br />
– aufgespießt von<br />
Kabarettistin Andrea Lipka<br />
mir einen Eisbecher isst,<br />
warum kann ich dann nicht<br />
auch abnehmen, wenn ich anderen<br />
beim Sport zusehe?<br />
Letztes Jahr habe ich eine Hollywood-Diät<br />
probiert, weil ich<br />
davon träumte, danach so auszusehen,<br />
wie diese Strahleschönheiten.<br />
Bei dieser Diätform<br />
darf man hauptsächlich<br />
Ananas und Papaya essen. Haben<br />
Sie jemals ernsthaft versucht,<br />
nur Ananas zu essen?<br />
Das ist extrem schmerzhaft,<br />
weil die Überdosis Fruchtsäure<br />
meinen Mundraum mit<br />
unzähligen Bläschen mutieren<br />
ließ: Von der Gaumenplatte<br />
wuchsen Stalaktiten nach unten,<br />
aus der Zunge Stalagmiten<br />
nach oben und die<br />
Frühlings-<br />
Kolumne<br />
vermehrte Speichelbildung erweckte<br />
in mir den Eindruck,<br />
mein Mund hätte sich in die<br />
Pottensteiner Tropfsteinhöhle<br />
verwandelt. Nach der Diät<br />
konnte ich auch nur ganz<br />
milde und fettige Nahrungsmittel<br />
aufnehmen, weil die<br />
über das Zungen-Reibeisen<br />
gleiten konnten: Ananas-Sahnetorte<br />
als Kompromiss, Camembert<br />
mind. 60%, Butterbrote<br />
– und zack – hatte ich<br />
die verlorenen Kilos wieder<br />
drauf. Dieses Jahr bin ich klüger,<br />
ich habe mir eine Kalorientabelle<br />
besorgt. Da sind<br />
alle Nahrungsmittel mit Kalorienangaben<br />
versehen und andererseits<br />
sieht man auch wie<br />
viele Kalorien man bei welcher<br />
Andrea Lipka ist Kabarettistin und betreibt das Tausendschön, das Restaurant-<br />
Event-Theater in Schnaittach. Genießen Sie Kabarett mit Witz, Charme,<br />
Hintergründigkeit und Tiefsinn und eine feine Küche. Das Restaurant selbst bietet<br />
eine große Sonnenterrasse und Räumlichkeiten für jeden feierlichen Anlass.<br />
30<br />
Tätigkeit verbrennt.<br />
Mal sehen: Gestern also hatte<br />
ich die Pizza mit<br />
Tomaten und Mozzarella, die<br />
hat laut Tabelle 1800 Kcal,<br />
dazu müsste ich jetzt zum<br />
Ausgleich 9 Stunden Fensterputzen<br />
oder 52 Stunden im<br />
Sitzen telefonieren. Na das<br />
schaff ich – und, falls Sie mich<br />
anrufen möchten, sorry es ist<br />
belegt, ich gehe morgen Essen!<br />
Viel Spaß mit <strong>Endlich</strong>! im<br />
Frühling wünscht von Herzen<br />
Ihre
Frühlings-Gewinnspiel<br />
Weiter geht es mit dem<br />
„Wünsch-dir-was-Gewinnspiel“<br />
Vorname Name Alter<br />
Straße PLZ/Ort<br />
Wie schreibt Robert Ilg die Spezialität? ____________________________________<br />
Am liebsten würde ich diesen Preis gewinnen: ______________________________<br />
Das ENDLICH!-Magazin habe ich am ____________________ erhalten<br />
❒ im Briefkasten ❒ von Freunden/Bekannten ❒ im Lesezirkel<br />
Das ENDLICH!-Magazin habe ich gelesen ❒ zu Hause ❒ im Wartezimmer<br />
Ich habe das Magazin gelesen ❒ JA und weitergegeben ❒ JA ❒ NEIN<br />
Dieser Beitrag hat mir am besten gefallen:__________________________________<br />
Die Länge der Beiträge ist ❒ zu lang ❒ in Ordnung ❒ zu kurz<br />
Waren die Artikel für Sie informativ? ❒ JA ❒ NEIN<br />
Der Haupt-Gewinn:<br />
Sie haben die Wahl zwischen:<br />
Drei Wellnesstagen im Kristall- und<br />
Vitalhotel Bergknappenhof für zwei<br />
Personen – Anreise am Sonntag!<br />
oder<br />
einer Haus- oder Wohnungsanalyse<br />
mit dem Wünschelroutengänger<br />
Ulrich Schaptke. (Siehe auch Bericht auf S. 12)<br />
je 1 x Pedicure mit Frenchgel<br />
Gepflegte Hände sind Ihre Visitenkarte.<br />
Genießen Sie Sissi’s Maniküre!<br />
(Siehe Bericht auf S. 6)<br />
Die Gewinner der Verlosung „Wünsch-Dir-was!“ aus der Weihnachtsausgabe sind:<br />
M. Kempke · Reichenschwand, T. Gebert-Deinzer · <strong>Lauf</strong>, I. Schirmer-Fischer · <strong>Lauf</strong>, S. Neumüller · Röthenbach,<br />
A. Pecher · Amberg, M. Dischner-Tennstädt · Hersbruck, I. Brose · Hersbruck, W. Kubin · Hersbruck, J. Wagner · Herzogenaurach,<br />
P. Löffler · Kirchensittenbach, U. Massat · <strong>Lauf</strong>, E. Sobolewski · Röthenbach, R. Mayer · <strong>Lauf</strong>, K. Ertl · Hersbruck, S. Ertel · <strong>Lauf</strong>, A. McCarthy · <strong>Lauf</strong>,<br />
I. Bautmann-Bendell · <strong>Lauf</strong>, M. Stauber · Hersbruck. – Wir gratulieren Ihnen.<br />
Der Anteil an Werbung ist ❒ in Ordnung ❒ zu viel Werbung<br />
Diese Anzeige hat mir am besten gefallen:__________________________________<br />
ANGELIKA<br />
SCHLINGER<br />
HEILPRAKTIKERIN<br />
1 x Wellness Pur:<br />
Von der zellaktivierenden<br />
Magnetfeldmassage aus dem<br />
Anti-Aging-Programm von<br />
Angelika Schlinger werden<br />
Sie noch lange schwärmen!<br />
(Siehe auch Bericht auf S. 16)<br />
1 Verwöhn-Haarschnitt vom Star-Coiffeur<br />
Machen Sie mehr aus Ihrem Typ und genießen Sie eine<br />
Kopf-Wellness-Massage und einen neuen Haarstil. Das<br />
ist Balsam für Ihre Seele. (Siehe Anzeige S. 22)<br />
5 x je 2 Eintrittskarten<br />
Lachen ist die beste Medizin.<br />
Verschreiben Sie sich doch<br />
selbst eine Dosis!<br />
(Siehe auch Programm auf S. 7)<br />
Unter allen Einsendern werden diese Preise verlost. Einsendeschluss ist der 7. Mai 2010<br />
Bitte die Gewinnkarte<br />
heraustrennen und in einen<br />
mit 55 Cent frankierten<br />
Umschlag stecken.<br />
Bitte senden Sie diesen an:<br />
<strong>Werbeagentur</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Redaktion ENDLICH!<br />
Schmiedschlagweg 11<br />
91207 <strong>Lauf</strong> an der Pegnitz