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Lay 183 Web - Regierungsrat - Basel-Stadt

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PIBS NR.<strong>183</strong>/9.2004<br />

P E N S I O N I E R T E N F O R U M .<br />

Programm<br />

Mi. 13.10. 2004 «Gipfeli-Treffen», 09.30 Uhr<br />

Cafeteria Kantonsspital <strong>Basel</strong><br />

Fr. 15.10. 2004 13.50 Uhr, Schalterhalle SBB, Wanderung<br />

mit Beni Wolf, von Grellingen über die<br />

Falkenfluh nach Aesch<br />

Fr. 05.11. 2004 18.00 Uhr, Orgelkonzert mit Organist Urs<br />

Höchle, in der Kartäuserkirche (Waisenhaus)<br />

Fr. 03.12. 2004 ca. 10 Uhr, Ausflug zum «Weihnachtsmarkt»<br />

nach Bremgarten AG, mit Mittagessen,<br />

Rückfahrt ca. 16.00 Uhr<br />

Mi. 08.12. 2004 «Gipfeli-Treffen», 09.30 Uhr,<br />

Cafeteria Kantonsspital <strong>Basel</strong><br />

Das ausführliche Programm wird den bisherigen Veranstaltungsteilnehmern<br />

im September zugestellt. Neue Interessenten<br />

wenden sich an: Klaus Wagner, Lenzgasse 28, 4056 <strong>Basel</strong>,<br />

061 322 82 15<br />

Für das Vorbereitungsteam: Edith Hasler, Birsigstrasse 10,<br />

4054 <strong>Basel</strong>, 061 281 25 53, haslerpflueger@tiscalinet.ch<br />

Velo-Touren Oktober 2004<br />

D O N N E R S TA G , 1 4 . O K T O B E R 2 0 0 4 , 1 0 . 0 0 U H R<br />

Blotzheim – Sierentz – Magstatt – Francken – Hundsbach –<br />

Knoeringue – Folgensbourg – Wentzwiller – Allschwil<br />

40 km<br />

Tourenleiter: Kurt Isler, Tel. 061 321 59 79<br />

Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Bitte anmelden<br />

unter Tel. 061 302 83 33 (Wolfgang Schurter) oder<br />

Tel. 061 321 59 79 (Kurt Isler). Über die Durchführung der<br />

Touren gibt Auskunft: Tel. 1600, Rubrik 3, von 19.00 Uhr am<br />

Vorabend bis 7.00 Uhr morgens.<br />

I N F O S .<br />

Grippeimpfaktion<br />

Die Grippeimpfung ist freiwillig und unentgeltlich. Sie erfolgt nur<br />

auf Anmeldung ganzer Gruppen durch Vorgesetzte. Vom Angebot<br />

ausgenommen ist das Spitalpersonal, weil die Impfung spitalintern<br />

angeboten wird. Mit Ausnahme des 8. bis 12. November finden<br />

alle Impfungen statt bei den Gesundheitsdiensten, St. Alban-Vorstadt<br />

12, 2. Stock. Die Anmeldung ist ab 4. Oktober möglich.<br />

Daten:<br />

25. bis 29. Oktober von 11.00 bis 14.00 Uhr<br />

1. bis 5. November von 11.00 bis 14.00 Uhr<br />

8. bis 12. November Impfungen in den Betrieben, Termin nach<br />

Vereinbarung<br />

15. bis 19. November von 11.00 bis 14.00 Uhr<br />

Weiterbilden und weiterkommen<br />

Das neue Seminarangebot ist in der letzten Produktionsphase. Der<br />

Oktober-Lohnbeilage wird ein Flyer mit einer Übersicht beigelegt;<br />

gleichzeitig wird das detaillierte Buch in den Abteilungen aufliegen.<br />

Das Angebot wurde weiterentwickelt: mit Hilfe von Seminarevaluationen<br />

sind Qualität, Gefässe, Organisation und Termine<br />

22<br />

punktuell ergänzt und verbessert worden. Bereits jetzt online ist<br />

die komfortable <strong>Web</strong>page. Unter dem Button «2005» finden sich<br />

die Inhalte des kommenden Jahres. Das vielseitige Angebot bietet<br />

eine gute Gelegenheit, mit den Vorgesetzen über Weiterbildung<br />

und persönliche Entwicklung zu sprechen.<br />

Tel. 061 267 99 46, www.kurse.bs.ch<br />

Neue Arbeitszeitverordnung<br />

Der <strong>Regierungsrat</strong> hat eine neue Arbeitszeitverordnung für die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von BASEL-STADT verabschiedet<br />

und die geltende Ferien- und Urlaubsverordnung revidiert. In der<br />

neuen Arbeitszeitverordnung werden sämtliche generell geltenden<br />

Bestimmungen im Bereich Arbeitszeit in einem einzigen Erlass zusammengefasst.<br />

Gleichzeitig werden die Bestimmungen der neuen<br />

Arbeitszeitverordnung den üblicherweise in der Privatwirtschaft<br />

geltenden Regelungen angepasst. In diesem Zusammenhang<br />

wurden auch die beim Arbeitgeber BASEL-STADT praktizierten<br />

Arbeitszeitmodelle erweitert. Neben dem Fixzeiten-Modell und<br />

dem Gleitzeit-Modell erhält auch das Jahresarbeitszeit-Modell<br />

eine Rechtsgrundlage. Mit der Revision der geltenden Ferien- und<br />

Urlaubsverordnung wurden Vereinfachungen vorgenommen und<br />

Unklarheiten beseitigt. Eingeführt wurde auch ein 5-tägiger Vaterschaftsurlaub.<br />

Eingeschränkt wurde der bezahlte Urlaub für die<br />

Ausübung öffentlicher Ämter und für Verbandsfunktionen. Wirksam<br />

werden die neue Arbeitszeitverordnung sowie die revidierte Ferien-<br />

und Urlaubsverordnung für die Mitarbeitenden von BASEL-STADT<br />

auf den 1. Januar 2005.<br />

CD-Tausch-Börse<br />

Am Samstag, 23. Oktober können im Parkcafépavillon Schützenmattpark<br />

von 11.00 bis 16.00 Uhr CDs aller Stilrichtungen eingetauscht<br />

werden. Die Teilnahme ist gratis, es empfiehlt sich, den<br />

eigenen Discman zum Probehören mitzubringen. Die zweite Basler<br />

CD-Tausch-Börse wird organisiert vom Neutralen Quartierverein<br />

Spalen-Gotthelf, dem Parkcafépavillon Schützenmattpark und dem<br />

Amt für Umwelt und Energie BASEL-STADT.<br />

Kontakt: Anette Graupe,<br />

Amt für Umwelt und Energie BASEL-STADT, 061 639 23 25<br />

Lehrlingskoordination BASEL-STADT<br />

Am 1. August 2004 hat Franziska Kolb die Stelle als Lehrlingskoordinatorin<br />

für die kantonale Verwaltung BASEL-STADT übernommen.<br />

Sie verfügt über breite berufliche Erfahrungen im Personalwesen<br />

und als Ausbildnerin. Insbesondere wird sie das Konzept für die<br />

Lehrlingsausbildung bei BASEL-STADT planen und leiten.<br />

Kontakt: Franziska Kolb, Lehrlingskoordinatorin<br />

Projekte, Beratung, Schulung<br />

Di–Fr, 061 267 99 58, franziska.kolb@bs.ch<br />

Strafvollzug im JD<br />

Das Ressort Straf- und Massnahmenvollzug des Polizei- und Militärdepartements<br />

wird ab 1. September 2004 in die Abteilung<br />

Freiheitsentzug und Soziale Dienste des Justizdepartements<br />

eingegliedert. Die für den Vollzug von Strafen und Massnahmen<br />

zuständigen Behörden des Kantons BASEL-STADT werden im Justizdepartement<br />

vereinigt, welches damit verantwortlich ist für die<br />

Durchführung aller strafrechtlichen Massnahmen. Auch die kurzen<br />

Freiheitsstrafen bis zu drei Monaten und die Durchführung von gemeinnütziger<br />

Arbeit fallen neu ausschliesslich in die Zuständigkeit<br />

des Justizdepartements. Nach der Schliessung der Vollzugsanstalt<br />

Schällemätteli per Ende August 2004 verfügt der Kanton BASEL-<br />

STADT über die Strafanstalt Bostadel im Kanton Zug, die dem<br />

Justizdepartement angegliedert ist. Das Untersuchungsgefängnis<br />

Waaghof und das Ausschaffungsgefängnis Bässlergut bleiben unverändert<br />

dem Polizei- und Militärdepartement zugeteilt.<br />

Kantonale Bodenbewertungsstelle<br />

Dieter Weiss ist neuer Leiter der kantonalen Bodenbewertungsstelle.<br />

Der diplomierte Bauingenieur ETH hat seine Arbeit nach den Sommerferien<br />

begonnen. Sein Vorgänger Marcel Rünzi ist nach über 13<br />

Amtsjahren in den Ruhestand getreten. Die Bodenbewertungsstelle<br />

gehört zum Grundbuch- und Vermessungsamt. Sie erteilt gegen<br />

Gebühr Richtwertauskünfte über Landwerte und berät die öffentliche<br />

Verwaltung in Fragen von Liegenschaftsbewertungen.<br />

Parlamentsdienst ersetzt Grossratskanzlei<br />

Seit dem 1. Juli ist die Grossratskanzlei, eine Abteilung der Staatskanzlei<br />

BASEL-STADT, durch den verwaltungsunabhängigen Parlamentsdienst<br />

abgelöst worden. Er unterstützt den Grossen Rat<br />

und seine Kommissionen bei der Bewältigung von administrativen<br />

Aufgaben. Der Grosse Rat hat für die Einrichtung dieser Dienststelle<br />

insgesamt acht Stellen bewilligt.<br />

Sparmassnahmen: Änderung des<br />

Lohngesetztes<br />

Der <strong>Regierungsrat</strong> beantragt eine Nichtgewährung des Teuerungsausgleichs<br />

bei den Löhnen des aktiven Staatspersonals in<br />

den Jahren 2005 und 2006 im Umfang von maximal 2 Prozent<br />

insgesamt und einen einmaligen Verzicht auf den Stufenanstieg<br />

per 1. Januar 2005. Die entsprechende Vorlage mit der beantragten<br />

Gesetzesänderung wurde an den Grossen Rat verabschiedet.<br />

Gemäss Gesetz führt dies dazu, dass auch der Teuerungsausgleich<br />

bei den Renten der Pensionierten in den Jahren 2005 und 2006<br />

im gleichen Umfang nicht gewährt wird. Zudem bewirkt diese<br />

Massnahme, dass sich auch die versicherten Löhne bei der Pensionskasse<br />

entsprechend nicht erhöhen. Die Sparmassnahmen beim<br />

Teuerungsausgleich betragen voraussichtlich rund 20 Millionen<br />

Franken, beim Stufenanstieg für das Jahr 2005 rund 10 Millionen<br />

Franken.<br />

L E S E R B R I E F.<br />

Auf dem Weg geradeaus<br />

Sie stellen fest, dass die Pensionskasse auch dieses Jahr mit einem<br />

Verlust abschliesst. Dies wird aber nur dadurch verursacht, dass der<br />

Deckungsgrad der Kasse bei 72,9 Prozent liegt. Bei diesem Kapital<br />

wurde ein Vermögensertrag von 480 Millionen Franken erzielt.<br />

Bei einem Kapital von 100 Prozent wäre ein Vermögensertrag von<br />

658 Millionen Franken erzielt worden. Bei Einlösen der Garantieverpflichtung<br />

durch den Arbeitgeber BASEL-STADT würde somit<br />

ein Überschuss von 171 Millionen Franken entstehen und man<br />

könnte auf Leistungs- und Beitragsänderungen verzichten. Das<br />

ganze Dilemma der Basler Pensionskasse liegt, wie in den Vorjahren<br />

auch schon, nur an der nicht bezahlten Deckungslücke. Man<br />

stelle sich vor, welche Überschüsse in Milliardenhöhe sich in den<br />

letzten Jahren hätten ansammeln können! Diese Überschüsse hat<br />

der Arbeitgeber BASEL-STADT durch Zinsersparnisse erhalten.<br />

LOTHAR LIMBECK<br />

M U S E U M S - T I P P.<br />

M U S E U M D E R K U L T U R E N .<br />

Workshop für Kinder<br />

«In der Ausstellung «Feste im Licht» lernen Kinder Festtraditionen<br />

aus aller Welt kennen: Deepavali, Gauri Puja, Ramadanfest, Loy<br />

Krathong, Chanukka, Weihnachten, Newroz.<br />

Zu jedem Fest berichtet ein Kind aus<br />

eigener Erfahrung. Alle Kinder ab sieben<br />

Jahren sind willkommen.»<br />

Gaby Fierz,<br />

Museum der Kulturen<br />

13. 11. 2004 Deepavali und Gauri Puja<br />

20. 11. 2004 Ramadanfest<br />

27. 11. 2004 Loy Krathong<br />

4. 12. 2004 Weihnachten<br />

11. 12. 2004 Chanukka<br />

19. 3. 2005 Newroz<br />

jeweils 14 bis 16 Uhr, Fr. 50.– (alle), Fr. 10.– (einzeln),<br />

Anmeldung: 061 266 56 32, www.mkb.ch<br />

M U S E U M S - T I P P.<br />

M U S E U M F Ü R G E G E N W A R T S K U N S T .<br />

Donald Judd zum Erleben<br />

«Die Werke von Judd erinnern in ihrer Poliertheit an Industrielles.<br />

Auf den ersten Blick lassen sie einen seltsam<br />

unberührt und öffnen keinen Weg<br />

in eigene Fantasien. Sie konfrontieren<br />

mit dem Raum, in dem der Betrachter<br />

steht – und bringen ihn dazu, sich mit<br />

dem eigenen Sehen, Denken und Fühlen<br />

auseinander zu setzen.»<br />

Martina Siegwolf,<br />

Museum für Gegenwartskunst<br />

Museum für Gegenwartskunst, Donald Judd, 2. 10. 04 bis 9. 1. 05<br />

www.mgkbasel.ch<br />

M U S E U M S - T I P P.<br />

R Ö M E R S T A D T A U G U S T A R A U R I C A .<br />

Schatzgespräche<br />

«Begegnungen mit dem römischen Silberschatz von Kaiseraugst<br />

in einer Sonderausstellung im Römermuseum:<br />

In einer Vortragsreihe präsentieren<br />

Persönlichkeiten aus Gesellschaft und<br />

Archäologie gemeinsam aktuelle Themen,<br />

die bereits den antiken Menschen<br />

beschäftigten: Glück, Reichtum, Bildung,<br />

Handel, Migration und Integration.»<br />

Cathy Aitken,<br />

Römerstadt Augusta Raurica<br />

Jeweils Dienstags von 20.15 bis 21.45 Uhr.<br />

Start: 16. 11. 04, Ende: 7. 12. 04.<br />

Universität <strong>Basel</strong>, Kollegienhaus, Petersplatz 1<br />

Anmeldung: Tel 061 269 86 66<br />

www.vhsbb.ch<br />

23<br />

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PIBS NR.<strong>183</strong>/9.2004

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