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Ev.-Luth. ST. LAURENTIUS –<br />

KIRCHENGEMEINDE<br />

SÜDERHASTEDT<br />

GEMEINDEBRIEF<br />

Eggstedt . Frestedt . Großenra<strong>de</strong> . Hochdonn . Sü<strong>de</strong>rhastedt<br />

O s t e r n 2010 Nr. 136


2<br />

Gott gebe euch erleuchtete Augen <strong>de</strong>s Herzens, damit ihr<br />

erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid,<br />

wie reich die Herrlichkeit seines Erbes für die Heiligen ist.<br />

Epheser 1,18 Monatsspruch April<br />

„Erleuchtete Augen <strong>de</strong>s Herzens“ – was ist das? Mit <strong>de</strong>m Herzen<br />

kann man doch nicht sehen! Wenn man „sehen“ <strong>de</strong>finiert als ein<br />

Vorgang, <strong>de</strong>r durch Lichteinfall erfolgt, dann kann man mit <strong>de</strong>m<br />

Herzen nicht sehen. Doch in <strong>de</strong>r Bibel ist sowohl „sehen“ als auch<br />

„hören“ mehr als nur ein Wahrnehmen mit <strong>de</strong>n Sinnesorganen.<br />

Bekanntlich können blin<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r sehbehin<strong>de</strong>rte Menschen mit <strong>de</strong>n<br />

Hän<strong>de</strong>n sehen. Sie nehmen ihr Umfeld über die Hän<strong>de</strong> wahr und<br />

erkennen in <strong>de</strong>r Kombination von hören und tasten wie die Welt ist.<br />

Alle Sinnesreize, die auf uns einstürmen, müssen zu<strong>de</strong>m vom Gehirn<br />

– <strong>de</strong>r Zentrale – verarbeitet wer<strong>de</strong>n. Bei <strong>de</strong>r Verarbeitung <strong>de</strong>ssen,<br />

was gesehen, gehört, gefühlt wur<strong>de</strong>, spielt die persönliche<br />

Befindlichkeit, die Prägung, die verfolgte Absicht eine nicht zu<br />

unterschätzen<strong>de</strong> Rolle. Insofern wird sehr wohl auch mit <strong>de</strong>m<br />

Herzen „gesehen“.<br />

Bei <strong>de</strong>n Augen <strong>de</strong>s Herzens geht es also nicht um ein visuelles<br />

Sehen, son<strong>de</strong>rn um Erkenntnis und Anwendung, worauf ja auch im<br />

Verlauf <strong>de</strong>s Satzes hingewiesen wird. Ein verliebter Mann, z.B. sieht<br />

ja seine Frau nicht allein mit <strong>de</strong>m Auge, son<strong>de</strong>rn er begegnet ihr mit<br />

<strong>de</strong>m Herzen. Das Herz verfügt über eine Wahrnehmung, zu <strong>de</strong>r <strong>de</strong>r<br />

Verstand nicht fähig ist. Das Herz urteilt nicht nach <strong>de</strong>r äußeren<br />

Erscheinung, son<strong>de</strong>rn lässt sich einfangen von <strong>de</strong>m liebenswerten<br />

Du. Insofern sind die Ausdrücke „lieben“ und „erkennen“ in <strong>de</strong>r<br />

Bibel austauschbar. Ja, sie geht so weit, dass die geschlechtliche<br />

Vereinigung von Mann und Frau als „erkennen“ bezeichnet wird.<br />

Im April wer<strong>de</strong>n in unserer Gemein<strong>de</strong> die Konfirmationen gefeiert.<br />

Durch <strong>de</strong>n Unterricht und <strong>de</strong>n Gottesdienstbesuch sollten die<br />

Konfirman<strong>de</strong>n erkennen lernen, dass sie berufen sind, ein Erbe in<br />

Empfang zu nehmen. Nicht ein irdisches Erbe, son<strong>de</strong>rn ein


3<br />

himmlisches. Das aber ist mit <strong>de</strong>n leiblichen Augen nicht zu sehen,<br />

dafür bedarf man erleuchteter Augen <strong>de</strong>s Herzens. Mit <strong>de</strong>m Verstand<br />

allein begreifen wir nicht die Be<strong>de</strong>utung Jesu für uns.<br />

Daß er für unsere Sün<strong>de</strong>n gestorben ist, dass er von <strong>de</strong>n Toten<br />

auferstan<strong>de</strong>n ist – wie sollen wir das mit unseren Sinnen fassen? Es<br />

übersteigt unsere Wahrnehmung und Vorstellungskraft. Allein mit<br />

<strong>de</strong>m Verstand die Angelegenheit betrachtend, kann es schon zu<br />

Aussagen kommen, wie „Für mich hätte keiner zu sterben<br />

brauchen“. Doch die göttliche Sicht ist eine an<strong>de</strong>re, nämlich wir<br />

brauchen einen Erlöser, <strong>de</strong>r uns <strong>de</strong>n Zugang zu <strong>de</strong>m Erbe <strong>de</strong>r<br />

Heiligen verschafft. Um das zu erkennen, brauchen wir erleuchtete<br />

Augen <strong>de</strong>s Herzens.<br />

"Man sieht nur mit <strong>de</strong>m Herzen<br />

gut. Das Wesentliche ist für die<br />

Augen unsichtbar", lässt Antoine<br />

<strong>de</strong> Saint-Exupéry <strong>de</strong>n Fuchs in<br />

seinem Buch „Der kleine Prinz“<br />

sagen. Das lässt sich auf die geistlichen Wahrheiten <strong>de</strong>r Bibel<br />

beziehen. Das Wesentliche erkennen wir mit <strong>de</strong>m Herzen.<br />

Und trotz<strong>de</strong>m: So sehr die leiblichen Sinne diese Erkenntnis nicht<br />

vermitteln, sind sie doch nicht belanglos auf <strong>de</strong>m Weg zu dieser<br />

Erkenntnis. Das Auge sieht die Wun<strong>de</strong>r Gottes in <strong>de</strong>r Schöpfung,<br />

das Ohr hört das Wort <strong>de</strong>r Schrift, die Zunge schmeckt das Heil im<br />

Abendmahl. Also müssen unsere Sinne durchaus <strong>de</strong>m Angebot<br />

Gottes ausgesetzt wer<strong>de</strong>n. Über unsere Sinne soll die Botschaft zum<br />

Herzen gelangen, damit <strong>de</strong>r Mensch ausgerichtet wird auf die<br />

Herrlichkeit <strong>de</strong>s himmlischen Erbes.<br />

Habt ihr, die Konfirman<strong>de</strong>n, euch auf diese Sicht eingeübt? Die<br />

Konfirmation ist eine Etappe auf <strong>de</strong>m Weg zum himmlischen Erbe.<br />

Bleibt dran, auch nach <strong>de</strong>r Feier. Euch und uns allen gilt <strong>de</strong>r Wunsch<br />

<strong>de</strong>s Apostels: Gott gebe euch erleuchtete Augen <strong>de</strong>s Herzens, damit<br />

ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid, wie reich<br />

die Herrlichkeit seines Erbes für die Heiligen ist.<br />

Pastor Alfred Sinn


KONFIRMATION AM 11. APRIL 2010<br />

Eggstedt Sü<strong>de</strong>rhastedt<br />

Fabienne Behrends Reimar Baltschun<br />

Michelle Börchers Bastian Generalski<br />

Marvin Böhmke Jennifer Hoop<br />

Henrieke Bornholdt Moritz Kirstein<br />

Hanna Karstens Anna Lena Köhler<br />

Jannes Lucht Norman Krauel<br />

Selina Meyer Jan-Henrik Kühl<br />

Bennet Ruge Jana Kathrin Möller<br />

Sören Schmidt Imke Nordmann<br />

Sylvie Elisabeth Stahlberg Alexan<strong>de</strong>r Poltrock<br />

Joran Matthis Voß Leon Schuck<br />

KONFIRMATION AM 17. APRIL 2010<br />

Hochdonn Großenra<strong>de</strong>rmoor<br />

Lara Andresen Alexan<strong>de</strong>r Böhnke<br />

Jana Marieke Bolls<br />

Tim Malte Büttner<br />

Franz Dreeßen<br />

Johannes Hermann Hamann<br />

Raphael-Dieter Hinrichsen<br />

Pia Kristin Johannsen<br />

Mandy Kannenberg<br />

Kyra Köhne<br />

Yannick Krause<br />

Jan Martin Kuhrt<br />

Alexan<strong>de</strong>r Peter Lamaschansky<br />

Fenja Raabe<br />

Anika Ringlstetter (Albrecht)<br />

Steffen Wrage<br />

4


KONFIRMATION AM 18. APRIL 2010<br />

Frestedt<br />

Alina Gosch Anna-Lena Meinert<br />

Timmy-Michael Klein Marvin Neumann<br />

Corinna Knaack Tanja Voß<br />

Sören Martin Lorenz Katharina Zimmermann<br />

Krumstedt<br />

Ludwig Lemke<br />

K o n f i r m a n d e n f r e i z e i t<br />

5<br />

An <strong>de</strong>m Wochenen<strong>de</strong> vom 12. bis zum 14. Febr. waren wir, die<br />

Konfirman<strong>de</strong>ngruppe vom Montag, auf unserer Konferfreizeit in<br />

Büsum. Wir sind am Freitag um 16.00 Uhr losgefahren und am<br />

Sonntag um 13.00 Uhr abgeholt wor<strong>de</strong>n. Wir alle hatten einen<br />

schönen Aufenthalt und haben auch mehr Erfahrungen über die<br />

Kirche und Gebete gelernt. Wir haben auch Rollenspiele und<br />

Bil<strong>de</strong>r zu <strong>de</strong>m Thema „Taufe“ erstellt, die am 21.Febr. im<br />

Abendgottesdienst vorgestellt wur<strong>de</strong>n. Am Freitagabend haben<br />

wir Spiele gespielt, die sehr lustig waren. Am nächsten Morgen,


6<br />

nach einer kurzen Nacht, wur<strong>de</strong>n wir von Herrn Bornholdt und<br />

Herrn Sinn geweckt. Dann ging es in unseren Gruppenraum, wo<br />

wir dann gebetet und danach gefrühstückt haben. Danach machten<br />

wir bis um 11.45 Uhr unsere Aufgaben zum Thema.<br />

Nach <strong>de</strong>m Mittagessen hatten wir bis um 16.00 Uhr Freizeit in<br />

<strong>de</strong>r Stadt. Ab da haben wir dann an unseren Rollenspielen geübt<br />

und auch sehr gelacht. Um 18.00 Uhr gab es dann Abendbrot und<br />

danach haben wir wie<strong>de</strong>r lustige Spiele gemacht. Um 10.00 Uhr<br />

war dann Bettruhe angesagt, was sich aber etwas hinausgezögert<br />

hat. In <strong>de</strong>r Jugendherberge hat auch ein Posaunenchor aus Itzehoe<br />

getagt; <strong>de</strong>r hat or<strong>de</strong>ntlich für klangliche Stimmung gesorgt. Durch<br />

<strong>de</strong>n Billard-Tischkickerraum hatten wir auch Kontakt zu <strong>de</strong>nen.<br />

In Sinne aller kann ich mich bei Pastor Sinn und Herrn Bornholdt<br />

bedanken.<br />

Alexan<strong>de</strong>r Poltrock, Konfirmand


7<br />

E i s n a c h t i m F e b r u a r<br />

Unser Pfadfin<strong>de</strong>rstamm aus Sü<strong>de</strong>rhastedt war mit fünf mutigen<br />

Pfadfin<strong>de</strong>rn (Min<strong>de</strong>stalter 12 Jahre war Voraussetzung) in<br />

Nordhastedt zur Eisnacht. Außer<strong>de</strong>m begleiteten uns die<br />

Dithmarscher Stämme Albersdorf und Wöhr<strong>de</strong>n. Nach<strong>de</strong>m wir<br />

uns in Nordhastedt auf <strong>de</strong>m Hof <strong>de</strong>r Familie Thomsen<br />

(Albersdorfer Pfadfin<strong>de</strong>r) getroffen hatten, legten wir noch einen<br />

kleinen Fußmarsch in einen benachbarten Wald zurück. Sofort als<br />

wir dort waren, bauten wir unsere Jurte auf, in <strong>de</strong>r wir alle 15<br />

Pfadfin<strong>de</strong>r zusammen schlafen sollten. Durch die winterlichen<br />

Temperaturen an<br />

diesem Tag (-8°C )<br />

wollten wir<br />

natürlich sofort ein<br />

Lagerfeuer<br />

einrichten. Da wir<br />

in <strong>de</strong>r Jurte die<br />

Möglichkeit haben,<br />

wollten wir diese<br />

nutzen um unsere<br />

Schlafjurte warm zu bekommen. Als wir das Feuer angemacht<br />

hatten und eine Weile draußen waren, haben wir bemerkt, dass<br />

<strong>de</strong>r Rauch nicht richtig abzog. Dadurch hatten wir in <strong>de</strong>r Jurte<br />

einen menschlichen Räucherofen gebaut. Als wir dieses Problem<br />

gelöst hatten, bereiteten wir unsere Schlafplätze vor. Nach diesem<br />

ereignisreichen Nachmittag hatten wir natürlich alle Hunger und<br />

hauten uns mit leckerem Fleisch und Wurst vom Grill die Bäuche<br />

voll. Danach zogen wir uns um, krochen in die Schlafsäcke und<br />

schlossen <strong>de</strong>n Abend mit netten Gesprächen und Tschai (heißes<br />

Pfadfin<strong>de</strong>rgetränk) am Feuer. Um das Feuer nicht ausgehen zu<br />

lassen, mussten wir in <strong>de</strong>r Nacht Feuerwache halten. Am nächsten<br />

Morgen wachten wir gemeinsam auf und packten


8<br />

danach auch gleich unsere Sachen wie<strong>de</strong>r zusammen. Nach <strong>de</strong>m<br />

Frühstück mit frischer Milch und Brötchen, bauten wir unsere<br />

Jurte wie<strong>de</strong>r zusammen und räumten unseren Lagerplatz auf.<br />

Gegen Mittag wan<strong>de</strong>rten wir wie<strong>de</strong>r zum Hof <strong>de</strong>r Familie<br />

Thomsen zurück, um dort unseren Abschlusskreis zu machen und<br />

noch ein Abschlusslied zu singen.<br />

Alles in allem war es wie<strong>de</strong>r eine sehr schöne, aber auch kalte<br />

Eisnacht.<br />

Marc Riecken, Leiter <strong>de</strong>s Pfadfin<strong>de</strong>rstamms<br />

Wie<strong>de</strong>rkehren<strong>de</strong> Termine<br />

Montag 19.30 Uhr Kirchenchor<br />

Mittwoch 9.00 Uhr Morgengebet / Kirche<br />

Mittwoch 20.00 Uhr Gesprächskreis (alle 14 Tage)<br />

Donnerstag 14.30 Uhr Kin<strong>de</strong>rgottesdienst (alle 14 Tage)<br />

Donnerstag 19.00 Uhr Posaunenchor<br />

Donnerstag 19.00 Uhr Frauenkreis (3.Donnerstag/Monat)<br />

Freitag 15.00 Uhr Pfadfin<strong>de</strong>rtreffen


Der Posaunenchor Sü<strong>de</strong>rhastedt<br />

Sü<strong>de</strong>rhastedt hat einen recht großen Posaunenchor.<br />

Bei einer Probe sind wir schätzungsweise 20<br />

Bläser. Aber einen großen Teil machen beson<strong>de</strong>rs<br />

die Nachwuchsbläser, die Pastor Volkmar Wei<strong>de</strong> in<br />

kleineren Gruppen unterrichtet, aus. Die Bläser mit<br />

min<strong>de</strong>stens drei Jahren Bläsererfahrung kommen dann zur richtigen<br />

Chorprobe am Donnerstag Abend um 19 Uhr. Es bringt viel Spaß, in<br />

<strong>de</strong>r großen Gruppe zu musizieren. Wir blasen Stücke von Bach über<br />

Hän<strong>de</strong>l bis hin zu Volkslie<strong>de</strong>rn, neue und ältere Literatur. Ab und zu<br />

begleiten wir <strong>de</strong>n Gottesdienst o<strong>de</strong>r blasen auf Festen. Ich fin<strong>de</strong> es auch<br />

immer wie<strong>de</strong>r schön, im Seniorenheim <strong>de</strong>n Menschen eine Freu<strong>de</strong> zu<br />

machen. Wie schon gesagt, sind viele Jungbläser bei uns. In <strong>de</strong>r<br />

Grundschulzeit beginnen viele ein Instrument zu erlernen. Wir haben<br />

auch erwachsene Anfänger. Zu Beginn scheint es schwer zu sein, aber<br />

nach und nach wächst man in <strong>de</strong>n Chor hinein, spielt die ersten<br />

Gottesdienste mit und besucht Freizeiten für Jungbläser. Bei uns ist die<br />

Bläserfreizeit in <strong>de</strong>r Neulandhalle immer sehr beliebt. Dort treffen sich<br />

je<strong>de</strong>s Jahr in <strong>de</strong>n Frühjahrsferien um die 80 Jungbläser von 9 bis 16<br />

Jahren aus <strong>de</strong>n Bezirken Kiel und Dithmarschen. Es gibt natürlich noch<br />

an<strong>de</strong>re Freizeiten, auch für Erwachsene. Wenn man dann Chorbläser<br />

ist, kann man auch an <strong>de</strong>n Bezirksproben teilnehmen, die vier Mal<br />

jährlich stattfin<strong>de</strong>n. Die Bezirksarbeit leitet in Dithmarschen Werner<br />

Petersen, <strong>de</strong>r immer gute I<strong>de</strong>en hat, uns ein Musikstück näher zu<br />

bringen. Nach <strong>de</strong>n vier Bezirksproben hier in Dithmarschen geben wir<br />

ein Bezirkskonzert und fahren nach Helgoland, um dort ein weiteres<br />

Konzert zu geben. In unserer Partnergemein<strong>de</strong> Härtensdorf (bei<br />

Zwickau) gibt es auch einen Posaunenchor. Voriges Jahr waren wir<br />

dort und wur<strong>de</strong>n total freundlich von <strong>de</strong>n Sachsen empfangen. Wir<br />

übernachteten bei verschie<strong>de</strong>nen Familien und haben viele supernette<br />

Menschen kennengelernt. Dieses Jahr, zu unserem 120. Posaunenchorjubiläum,<br />

wer<strong>de</strong>n die Härtensdorfer uns besuchen. Wir freuen uns<br />

schon sehr auf das Wie<strong>de</strong>rsehen.<br />

Anna Lemke, Krumstedt<br />

9


10<br />

- 120 120 120 Jahre Jahre Posaunenchor Posaunenchor Sü<strong>de</strong>rhastedt Sü<strong>de</strong>rhastedt -<br />

Unser Posaunenchor feiert in diesem Jahr sein 120-jähriges<br />

Bestehen. Wir verbin<strong>de</strong>n diese Feier mit <strong>de</strong>m Besuch unserer<br />

Partner aus Härtensdorf. Am Himmelfahrtstag, <strong>de</strong>m 13. Mai,<br />

kommen die Gäste am Nachmittag an. Wir empfangen die Gäste<br />

mit Kaffee und Kuchen im Gemein<strong>de</strong>haus. Danach geht es in die<br />

Quartiere.<br />

Am Freitag ist eine Fahrt nach Helgoland geplant. Am Abend<br />

wer<strong>de</strong>n sich die Jugendlichen im Gemein<strong>de</strong>haus treffen. Am<br />

Sonnabend Vormittag sollen Gastgeber und Gäste Zeit<br />

füreinan<strong>de</strong>r haben. Nach <strong>de</strong>m Mittagessen wird zum Spaziergang<br />

im Ort, bzw. in <strong>de</strong>n Pfadfin<strong>de</strong>rwald eingela<strong>de</strong>n. Bei Kaffee und<br />

Kuchen im Gemein<strong>de</strong>haus wird <strong>de</strong>r Austausch vertieft. Der<br />

gesellige Abend run<strong>de</strong>t <strong>de</strong>n Tag ab.<br />

Der Festgottesdienst beginnt am Sonntag um 10.00 Uhr. Nach<br />

<strong>de</strong>m Mittagessen wer<strong>de</strong>n sich die Gäste auf die Heimfahrt<br />

begeben.<br />

Die Gemein<strong>de</strong> ist herzlich eingela<strong>de</strong>n, sich an <strong>de</strong>n Aktivitäten zu<br />

beteiligen.


11<br />

G o l d e n e K o n f i r m a t i o n<br />

Feier am Sonntag, 6. Juni 2010<br />

Sü<strong>de</strong>rhastedt – Jahrgang 1959<br />

Bernd Böhmke verstorben<br />

Hans Martin Hass Sü<strong>de</strong>rhastedt<br />

Horst Hunwardsen Eggstedt<br />

Horst Knaack Herzogenrath<br />

Klaus Johannes Köhler Sü<strong>de</strong>rhastedt<br />

Uwe Möller Quickborn<br />

Hans Rieckhoff Han<strong>de</strong>witt<br />

Horst Steffens Sü<strong>de</strong>rhastedt<br />

Helga Nakunst geb. Bendschnei<strong>de</strong>r Sü<strong>de</strong>rhastedt<br />

Elfrie<strong>de</strong> Suhr, geb. Haß Kellinghusen<br />

Helga Kleber, geb. Kreuter Nordhastedt<br />

Elke Karstens, geb. Reh<strong>de</strong>r Quickborn<br />

Dörte Wargowske, geb. Rühmann Erf<strong>de</strong><br />

Inge Schuldt, geb. von Ruschkowski Burg<br />

Gisela Bülow, geb. Schlegel Meldorf<br />

Heinke Krause, geb. Staben Burg<br />

Ilse Stahl, geb. Timmermann Marne<br />

A<strong>de</strong>lheid Ingwers, geb. Wergin Neu<strong>kirche</strong>n<br />

Sü<strong>de</strong>rhastedt – Jahrgang 1960<br />

Siegfried Böhm Itzehoe<br />

Manfred Hennings Hamburg<br />

Ernst-Otto Reimann Lübeck<br />

Willy Schrö<strong>de</strong>r Meldorf<br />

Hartmut Voß Bremervör<strong>de</strong><br />

Joachim Ernst Paul Winkel verstorben<br />

Marianne Frahm, geb. Haß Frestedt<br />

Ingrid Thießen, geb. Hoop Rellingen


12<br />

Eggstedt – Jahrgang 1959<br />

Hans Jürgen Borstel Albersdorf<br />

Helmuth Frenssen Linz<br />

Hans Kühl Eggstedt<br />

Wolfgang Selonke Hamburg<br />

Hans Günter Strebos Eggstedt<br />

Wilhelm Voß Rickling<br />

Gerda Alpen Burg<br />

Erna Emmi Bruger, geb. Balzer Kiel<br />

Elke Gralk, geb. Schnepel Lübeck<br />

Frauke Martens, geb. Sießenbüttel Osterrönfeld<br />

Elfrie<strong>de</strong> Hilger, geb. Stoffers Bergheim<br />

Erika Matuszewski, geb. Wieck Bornholt<br />

Eggstedt – Jahrgang 1960<br />

Hans Dieter Franzen unbekannt<br />

Rüdiger Johannsen Sü<strong>de</strong>rhastedt<br />

Ernst Kroll Eggstedt<br />

Gerhard Kühl Nordhastedt<br />

Hans-Peter Stahl verstorben<br />

Rolf Jens Stahl Tönning<br />

Ingeburg Böhmke, geb. Jeck Eggstedt<br />

Elke Weiss, geb. Mohr Schenefeld<br />

Antje Renate Schnei<strong>de</strong>r, geb. Rohwed<strong>de</strong>r Hamburg<br />

Rosalin<strong>de</strong> Steckmeister, geb. Schories verstorben<br />

Frestedt – Jahrgang 1959<br />

Jasper Frahm verstorben<br />

Helmut Stahnke verstorben<br />

Ernst Heinrich Timmermann Brunsbüttel<br />

Erwin Timmermann verstorben<br />

Uwe Timmermann Großenra<strong>de</strong><br />

Marlene Rohwer, geb. Hansen Hasloh<br />

Gisela Lange, geb. Pruter Kremperhei<strong>de</strong>


13<br />

Frestedt – Jahrgang 1960<br />

Erhard Doberstein Vaale<br />

Peter Hermann Kühl Bargtehei<strong>de</strong><br />

Franz-Jürgen Zöllmer Ol<strong>de</strong>nburg<br />

Hei<strong>de</strong> Bühlow, geb. Christiani Itzehoe<br />

Gerda Johanna Bubbers, geb. Puls Holstenniendorf<br />

Großenra<strong>de</strong> – Jahrgang 1959<br />

Klaus Fincks verstorben<br />

Johannes Sothmann Großenra<strong>de</strong><br />

Herbert Joachim Peter Voß Ed<strong>de</strong>lak<br />

Ernst Otto Wiese Großenra<strong>de</strong><br />

Heinz Karsten Wiese Hochdonn<br />

Dietlind Peters, geb. Drawert Hohenlockstedt<br />

Großenra<strong>de</strong> – Jahrgang 1960<br />

Herbert Wulf Burg<br />

Walter Rudolf Herbst Wacken<br />

Hans-Dieter Schlüter Großenra<strong>de</strong><br />

Klaus Rudolf Wiese Itzehoe<br />

Hauke Wohld Hamburg<br />

Holger Wohld Großenra<strong>de</strong><br />

Käte Wessel, geb. Voß Kronprinzenkoog<br />

Maren Lüdtke, geb. Eggers Großenra<strong>de</strong><br />

Ilse Marianne Steffens, geb. Möller Albersdorf<br />

Karin Plath, geb. Reimers Elpersbüttel<br />

Anke Dorothea Ru<strong>de</strong>ck, geb. Sachau Burg<br />

Ute Marxen, geb. Sievers Berlin<br />

5 0


14<br />

Hochdonn – Jahrgang 1959<br />

Paul Asmus verstorben<br />

Siegfried Hanelt Plön<br />

Uwe Hinrich Kählert verstorben<br />

Ernst-Otto Reh<strong>de</strong>r verstorben<br />

Günter Stahl Hochdonn<br />

Ernst Rudolf Voß Hochdonn<br />

Ursula Dorothea Rinna, geb. Bähr Ed<strong>de</strong>lak<br />

Inge Helene Christine Dinow, geb. Bruhn Hochdonn<br />

Heidrun Hanisch, geb. Lieb Wrist<br />

Hannelore Schaumburg, geb. Schareina Duisburg<br />

Hochdonn – Jahrgang 1960<br />

Heinz-Günther Asmus unbekannt<br />

Willi Hinz Walsro<strong>de</strong><br />

Hermann Jakobsen Burg<br />

Rolf Laackmann verstorben<br />

Horst Leffler Hochdonn<br />

Heinz Peglow Lübeck<br />

Hans-Reiner Reeh Hochdonn<br />

Fritz Ruge Itzehoe<br />

Wolf-Peter Tho<strong>de</strong> unbekannt<br />

Frauke Rowed<strong>de</strong>r, geb. Asmus Itzehoe<br />

Hannelore Christel Schenk, geb. Casimir Hamburg<br />

Ilse Hummert, geb. Kriemann Bielefeld<br />

Anke Steffens, geb. Lange Itzehoe<br />

Anke Boje, geb. Tho<strong>de</strong> Hochdonn<br />

Roswitha E<strong>de</strong>ltraud Wittkowski verstorben<br />

Dörte Raabe, geb. Wülbern Kiel


Liebe Gemein<strong>de</strong>,<br />

15<br />

Neues aus <strong>de</strong>m Kin<strong>de</strong>rgarten<br />

zur Zeit müssen wir im Kin<strong>de</strong>rgarten<br />

lei<strong>de</strong>r auf die Mitarbeit unserer<br />

Kollegin Sandra Wittmaack<br />

verzichten, da sie zu Hause wichtige<br />

Aufgaben zu erfüllen hat. Sie ist<br />

nämlich gera<strong>de</strong> in Elternzeit, weil ihr<br />

zweiter Sohn Jorris am 11. November<br />

2009 geboren wur<strong>de</strong>. Sicherlich wird<br />

sich Sandras „Großer“ freuen, dass<br />

Mama nun je<strong>de</strong>n Tag zu Hause ist.<br />

Wir wünschen ihr und ihrer Familie<br />

eine glückliche Zeit und Gottes Segen.<br />

Seit <strong>de</strong>m 1. Januar 2010 haben wir nun eine neue/alte Mitarbeiterin hier<br />

im Kin<strong>de</strong>rgarten. Nach 1 ½ Jahren Pause ist Anne-Dore Ebeling-<br />

Thomzik in unsere Einrichtung zurückgekehrt. Sie arbeitet nun mit<br />

Maren Poltrock gemeinsam in <strong>de</strong>r „Roten Gruppe“ und freut sich auf<br />

eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn, Eltern<br />

und Kolleginnen.<br />

Auch in diesem Jahr wird unser Kin<strong>de</strong>rgarten ein Sommerfest feiern.<br />

Aber es soll diesmal ein bisschen an<strong>de</strong>rs sein, als in <strong>de</strong>n vergangenen<br />

Jahren – kein Sonntag, keine Torten. Vielleicht än<strong>de</strong>rt sich noch ein<br />

wenig mehr; die Planung ist noch nicht abgeschlossen. Das Fest ist für<br />

Freitag, <strong>de</strong>m 18. Juni geplant. Beginnen soll es um 16.00 Uhr mit<br />

einer Andacht im Pastoratsgarten. Neben verschie<strong>de</strong>nen Angeboten für<br />

die Kin<strong>de</strong>r, soll auf je<strong>de</strong>n Fall gegrillt wer<strong>de</strong>n. Ein Lagerfeuer bietet<br />

sich ebenfalls an. Wir la<strong>de</strong>n Sie hiermit zum Sommerfest <strong>de</strong>s<br />

Kin<strong>de</strong>rgartens schon mal sehr herzlich ein und wünschen vor allem <strong>de</strong>n<br />

Kin<strong>de</strong>rn für <strong>de</strong>n Tag viel Spaß und schönes Wetter!


16<br />

E i n l a d u n g<br />

„Grenzen setzen? - o<strong>de</strong>r Rahmen schaffen<br />

und Geborgenheit bieten!“<br />

Hiermit la<strong>de</strong>n wir alle interessierten Eltern, LehrerInnen und<br />

ErzieherInnen zu einem Vortrag <strong>de</strong>s Dipl.-Sportlehrers Thorsten<br />

Heuer ein.<br />

Inhalte:<br />

Es wird natürlich nicht bestritten, dass Kin<strong>de</strong>r auch Grenzen<br />

erleben müssen. Der Vortrag geht jedoch vorrangig <strong>de</strong>r Aussage<br />

nach, dass Kin<strong>de</strong>r ein Urbedürfnis nach einem verlässlichen<br />

Rahmen haben.<br />

Kin<strong>de</strong>r suchen Geborgenheit, Schutz, Strukturen,.......<br />

Welche Gestaltungsmöglichkeiten haben wir im familiären<br />

Umfeld?<br />

Wie reagieren wir in erzieherischen Konflikt-Situationen<br />

kurzfristig und langfristig?<br />

Der Vortrag spricht Eltern und Pädagogen gleichermaßen an.<br />

Schließlich wird sowohl in Schule und Kita, als auch in <strong>de</strong>n<br />

Familien die angesprochene Problematik wahrgenommen.<br />

Donnerstag, <strong>de</strong>n 6. Mai 2010, 19.30 Uhr<br />

im Ev. Gemein<strong>de</strong>haus Sü<strong>de</strong>rhastedt, Schulstrasse 8<br />

Kostenbeitrag: 3 €<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Ihr Kin<strong>de</strong>rgarten -Team


Liebe Leserin, lieber Leser !<br />

17<br />

K i r c h g e l d<br />

Sie erinnern sich sicher an unsere letztjährige Abschaffung <strong>de</strong>r<br />

Kirchengrundsteuer und gleichzeitiger Einführung <strong>de</strong>s Freiwilligen<br />

Kirchgel<strong>de</strong>s (Faltblatt mit Überweisungsträger)?!<br />

Erfreulicherweise haben viele Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>r die Umstellung von<br />

„Steuerzahlung“ auf „Freiwilliger Beitrag“ begrüßt und mitgemacht. So<br />

wur<strong>de</strong> unser Projekt „Sanierung <strong>de</strong>r Außenanlage unserer St Laurentius<br />

Kirche“ mit 5.374,55 € direkt und ohne Abzüge finanziell unterstützt.<br />

DANKE dafür, allen Spen<strong>de</strong>rn !<br />

In diesem Jahr sind die Arbeiten am Steinwall um die Kirche in<br />

Auftrag gegeben wor<strong>de</strong>n und das notwendige Ausputzen <strong>de</strong>s alten<br />

Baumbestan<strong>de</strong>s und weitere Arbeiten sollen folgen. Auch haben die<br />

Pfadfin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Bedarf eines Gruppenzeltes angemel<strong>de</strong>t.<br />

Falls nun Ihr Interesse geweckt wor<strong>de</strong>n ist und Sie uns durch Spen<strong>de</strong>n<br />

in diesen wichtigen Arbeiten unterstützen wollen, dann nutzen Sie<br />

gerne das Formular auf <strong>de</strong>r nächsten Seite.<br />

Bei Überweisungen geben Sie bitte Ihren Namen und als<br />

Verwendungszweck „Kirchgeld“ an. Unsere Bankverbindung:<br />

Kirchengemein<strong>de</strong> Sü<strong>de</strong>rhastedt<br />

Sparkasse Westholstein,<br />

BLZ: 222 500 20 Konto Nr.: 3400 11 11<br />

Je<strong>de</strong>r, <strong>de</strong>r <strong>de</strong>n schönen Anblick unserer Kirche und die Sicherheit beim<br />

Kirchgang unterstützen o<strong>de</strong>r die Jugendarbeit för<strong>de</strong>rn möchte, kann<br />

durch eine einmalige o<strong>de</strong>r regelmäßige Zuwendung direkt helfen. -<br />

Auch wenn Sie keine Kirchensteuern mehr zahlen o<strong>de</strong>r aber zusätzlich<br />

etwas spen<strong>de</strong>n wollen. Nur gemeinsam können wir diese Projekte auf<br />

<strong>de</strong>n Weg bringen.<br />

Das Kirchenbüro stellt bei Bedarf eine Spen<strong>de</strong>nbescheinigung aus.<br />

Haben Sie noch Fragen? Dann wen<strong>de</strong>n Sie sich gerne an Pastor Sinn,<br />

Frau Raap o<strong>de</strong>r an Ihre Kirchenvorsteher.<br />

Jens Bornholdt, Eggstedt


E r n e u e r u n g<br />

19<br />

dd<br />

d e s<br />

K K i r c h e n w a l l s<br />

Der Wall um die Kirche war nicht mehr im besten Zustand. Daher hat<br />

<strong>de</strong>r Kirchenvorstand beschlossen, ihn erneuern zu lassen.<br />

Anfang März wur<strong>de</strong> mit <strong>de</strong>n Arbeiten begonnen. Zunächst wur<strong>de</strong> ein<br />

Teilabschnitt erneuert. Mit Kirchgeld und Kollekten bei Beerdigungen<br />

unterstützen wir diese Baumaßnahme.<br />

Die Erneuerung <strong>de</strong>s nächsten Teilabschnittes ist geplant.


20<br />

<strong>Ostern</strong> bringt sie alle durcheinan<strong>de</strong>r: Die Frauen, die das leere Grab<br />

fin<strong>de</strong>n, die Wächter am Grab, die Jünger. Sie alle wissen nicht, was sie<br />

davon halten sollen: Das Grab leer – Jesus auferstan<strong>de</strong>n. Dabei hat er<br />

ihnen davon erzählt. Aber sie hatten nicht verstan<strong>de</strong>n. Wie soll man das<br />

auch verstehen können? Und als sie es erlebten, erinnerten sie sich an<br />

Jesu Worte und wagten allmählich, daran zu glauben. Jesus hat seinen<br />

Jüngern viel zugemutet. Und das hat sich nicht geän<strong>de</strong>rt. Immer noch<br />

mutet er <strong>de</strong>n Menschen viel zu. Und die es wagen, daran zu glauben,<br />

kommen durcheinan<strong>de</strong>r, aber die ihn dann fin<strong>de</strong>n, gewinnen viel:<br />

Leben und Hoffnung und Zukunft. Wie die Frauen am Grab und die<br />

Jünger.


21<br />

Wer zwischen bei<strong>de</strong>n Köpfen in<br />

ein inneres Gespräch verwickelt<br />

wird, bringt die Antworten sinnvoll<br />

in die Weltgestaltung ein.<br />

Angela M.T. Rein<strong>de</strong>rs


Weltgebetstag<br />

<strong>de</strong>r<br />

Frauen<br />

Es fällt uns<br />

nicht immer<br />

leicht an<strong>de</strong>re<br />

Län<strong>de</strong>r zu<br />

verstehen, die Lebensgewohnheiten, Unterdrückung, Korruption und<br />

das damit verbun<strong>de</strong>ne Leid <strong>de</strong>r dort leben<strong>de</strong>n Menschen. All zu schnell<br />

schauen wir weg, hören nicht zu und <strong>de</strong>nken: was geht es mich an,<br />

sollen sie es doch än<strong>de</strong>rn!<br />

Erstaunt waren wir darüber, dass <strong>de</strong>r Weltgebetstag in über 170<br />

Län<strong>de</strong>rn am gleichen Tag gefeiert wird, zu<strong>de</strong>m inhaltlich in gleicher<br />

Form. Beeindruckt waren wir von <strong>de</strong>n Wortbeiträgen, Lie<strong>de</strong>rn und<br />

Aufführungen. Geschmeckt hat uns das anschließen<strong>de</strong> Essen, das von<br />

<strong>de</strong>n Frauen <strong>de</strong>s Frauenkreises nach Rezepten aus Kamerun zubereitet<br />

wur<strong>de</strong>, hervorragend.<br />

In diesem Jahr war <strong>de</strong>r Weltgebetstag Kamerun gewidmet. Unser<br />

Schwiegersohn James ist 1978 in Barmenda, Kamerun geboren und hat<br />

bis 2001 dort gelebt. Immer wie<strong>de</strong>r erzählt er von <strong>de</strong>n schwierigen<br />

Lebensbedingungen in Kamerun. Als Kind schon war er dazu<br />

verpflichtet, auch für <strong>de</strong>n Lebensunterhalt <strong>de</strong>r Familie zu sorgen. Diese<br />

Pflicht gilt auch dann noch, wenn man schon eine eigene Familie hat.<br />

Im letzten Herbst wur<strong>de</strong> seine Mutter überfallen und lebensgefährlich<br />

verletzt. Der Täter hatte Hunger. Damit die Mutter im Krankenhaus<br />

behan<strong>de</strong>lt wer<strong>de</strong>n konnte, hat er Geld nach Hause geschickt. Der Täter<br />

wur<strong>de</strong> nicht gefasst.<br />

Wir danken <strong>de</strong>r Frauengruppe für <strong>de</strong>n schönen, informativen,<br />

nach<strong>de</strong>nklich machen<strong>de</strong>n Abend.<br />

Es ist immer wie<strong>de</strong>r schön zu sehen, das es Menschen gibt, die sich<br />

einsetzen und dazu beitragen, dass an<strong>de</strong>ren geholfen wer<strong>de</strong>n kann.<br />

Angela u. Jürgen Umlandt, Dingerdonn


K I N D E R S E I T E<br />

23


24<br />

Getauft : 18 Eintritte : 1<br />

Getraut : 3 Austritte: 13<br />

Gottesdienst<br />

anl. einer Eheschließung: 1<br />

Konfirmiert : 36 Hausabendmahl : 1<br />

Beerdigungen : 35 Sterbefälle : 43<br />

G o t t e s d i e n s t e : 72<br />

- davon 9 an Werktagen<br />

- durchschnittliche Beteiligung : 77<br />

(ohne Weihnachten, Konf., Erntedank, Totensonntag ...)<br />

- durchschnittliche Beteiligung an <strong>de</strong>n<br />

Abendgottesdiensten : 71<br />

- insgesamt haben im Jahr 2009 an <strong>de</strong>n<br />

Gottesdiensten 6176 Menschen<br />

teilgenommen<br />

- Kollektenergebnis : 8.428,30 Euro<br />

- Spen<strong>de</strong>n : 3.057,69 Euro<br />

- Kirchgeld: 5.374,55 Euro<br />

Kin<strong>de</strong>rgottesdienst : 11 (Teilnehmer zw. 5-8)<br />

Gesprächskreis: 16 (Teilnehmer zw. 8-14)<br />

Posaunenchor : 27 Bläser Jungbläser : 8<br />

Pfadfin<strong>de</strong>r : 15 Kin<strong>de</strong>r<br />

Chormitglie<strong>de</strong>r : 24 Sänger<br />

Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>rzahl Februar 2010: 2638<br />

( Einwohner: Eggstedt 789; Frestedt 370; Großenra<strong>de</strong> 505;<br />

Hochdonn 1240; Sü<strong>de</strong>rhastedt 860)


25<br />

P A S T O R E W A L D D I T T M A N N<br />

Ge<strong>de</strong>nktag am Sonntag ROGATE (Betet!) 9. Mai 2010<br />

Wir wollen in unserer Kirche zum Ge<strong>de</strong>nken an <strong>de</strong>n 65. To<strong>de</strong>stag<br />

von Pastor Ewald Dittmann einen Gottesdienst (Beginn um 14.00<br />

Uhr) feiern. Im Anschluss an <strong>de</strong>n Gottesdienst wird unter<br />

Posaunenklängen am Ge<strong>de</strong>nkstein von Pastor Dittmann ein Kranz<br />

nie<strong>de</strong>rgelegt.<br />

In Dankbarkeit darüber, dass wir nach<br />

1945 65 Jahre lang ohne Krieg und<br />

Blutvergießen leben konnten, ge<strong>de</strong>nken<br />

wir zugleich <strong>de</strong>rer, die ihr Leben lassen<br />

mussten, weil sie einem Unrechtsregime<br />

die Stirn boten. Zwischen <strong>de</strong>m To<strong>de</strong><br />

Dietrich Bonhoeffers und Ewald<br />

Dittmanns liegen etwa nur 10 Tage. Im<br />

April 1945 wur<strong>de</strong> Pastor Ewald Dittmann<br />

im Konzentrationslager Russee in Kiel<br />

umgebracht. Auf Betreiben von eigenen<br />

Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>rn wur<strong>de</strong> er im März<br />

festgenommen und ins KZ gebracht. Von Febr. 1933 – März 1945<br />

hat er <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong> durch Verkündigung, Seelsorge und<br />

Unterricht gedient.<br />

Am 19. Februar 1933 wur<strong>de</strong> Pastor Dittmann in unserer<br />

Sü<strong>de</strong>rhastedter Kirche eingeführt. Das Losungswort <strong>de</strong>r<br />

Herrnhuter Brü<strong>de</strong>rgemeine lautete: „ER wird <strong>de</strong>inen Fuß nicht<br />

gleiten lassen; und <strong>de</strong>r dich behütet schläft nicht“ (Psalm 121,3)<br />

Am 1. Mai, <strong>de</strong>r ja wie<strong>de</strong>r Feiertag gewor<strong>de</strong>n war, erlebte Pastor<br />

Dittmann dann hautnah gleich <strong>de</strong>n Aufbruch <strong>de</strong>r braunen<br />

Bewegung. Es fand sogar ein Gottesdienst in <strong>de</strong>r Sü<strong>de</strong>rhastedter


Kirche mit mehreren Menschen in brauner Uniform statt und es<br />

war sogar vom „positiven Christentum“ die Re<strong>de</strong>.<br />

26<br />

In jener Zeit gehörte Hans Christian Bless (geboren 1921 in<br />

Eggstedt) zu Pastor Dittmanns Konfirman<strong>de</strong>n, die sich<br />

allwöchentlich im alten Pastorat zum Unterricht einfan<strong>de</strong>n.<br />

Er berichtete, dass sie Bibelworte laut im Chor sprechen mussten<br />

u.a. auch die Verse aus Jesaja 40, 30+31: „Die Knaben wer<strong>de</strong>n<br />

mü<strong>de</strong> und matt, und die Jünglinge fallen, aber die auf <strong>de</strong>n<br />

HERREN harren, kriegen neue Kraft.“<br />

Hans Bless berichtete weiter: Nach meiner Rückkehr aus Krieg<br />

und Gefangenschaft, musste ich feststellen, dass von diesen<br />

Knaben, die dort damals vor ihm saßen, die meisten als Jungs<br />

gefallen waren (obwohl <strong>de</strong>r Prophet sicher es an<strong>de</strong>rs gemeint<br />

hatte).<br />

Pastor Dittmann war ein lebendiger Prediger, <strong>de</strong>r es verstand, für<br />

seinen Text <strong>de</strong>n richtigen „Aufhänger“ zu fin<strong>de</strong>n. So berichtete er<br />

in einer Predigt von seinem letzten Urlaub in München. Dort habe<br />

er in einem Geschäft ein Gemäl<strong>de</strong> gesehen, welches Adolf Hitler<br />

vor wenigen Anhängern re<strong>de</strong>nd darstellte. Unter <strong>de</strong>m Bild war zu<br />

lesen: „Im Anfang war das Wort“. Mit diesem Satz beginnt ja das<br />

Johannesevangelium. In<strong>de</strong>m aus <strong>de</strong>m Johannesev. zitiert wur<strong>de</strong>,<br />

sollte <strong>de</strong>utlich wer<strong>de</strong>n, dass mit Hitler für Deutschland ein neuer<br />

Anfang begonnen hat. So wur<strong>de</strong> ein Mißbrauch am göttlichen<br />

Wort getrieben.<br />

Noch mal Hans Bless: In <strong>de</strong>r Predigt von Pastor Dittmann an<br />

unserem Konfirmationssonntag bezeichnete er uns als <strong>de</strong>n<br />

„Stoßtrupp 1936“, <strong>de</strong>r hinaus wan<strong>de</strong>rt ins Leben. Als ich im<br />

Urlaub von <strong>de</strong>r Ostfront auch einen Gottesdienst in meiner<br />

Heimat<strong>kirche</strong> besuchte, kam Pastor Dittmann nach <strong>de</strong>m<br />

Gottesdienst zu mir und gab mir die Hand mit <strong>de</strong>n Worten: „Ihr<br />

Jungs müßt da noch schwer hindurch!“


27<br />

Als Pastor E. Dittmann am Sonntag Sexagesimä, <strong>de</strong>m 19. Febr.<br />

1933 eingeführt wur<strong>de</strong>, lautete <strong>de</strong>r Text zur Losung: „Die in<br />

Nazareth stießen Jesus zur Stadt hinaus und führten ihn auf einen<br />

Hügel <strong>de</strong>s Berges, das sie ihn hinabstürzten. Aber er ging mitten<br />

durch sie hindurch“. (Lukas 4,29-30)<br />

Wenn wir nach 65 Jahren über dieses Bibelwort nach<strong>de</strong>nken, das<br />

schon 1931 ausgelost wur<strong>de</strong>, so können wir nur staunen über<br />

diese Aussage.<br />

Der Kirchengemein<strong>de</strong> Sü<strong>de</strong>rhastedt ist es wichtig, immer wie<strong>de</strong>r<br />

an Pastor Dittmann zu erinnern. Er hat auf seine Weise Unmut<br />

gegen das Naziregime geäußert und Wi<strong>de</strong>rstand geleistet. Sein<br />

Ge<strong>de</strong>nken wollen wir wach halten.<br />

Ge<strong>de</strong>nkt an eure Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; ihr<br />

En<strong>de</strong> schaut an und folgt ihrem Glauben nach.<br />

Jesus Christus gestern und heute und <strong>de</strong>rselbe auch in Ewigkeit.<br />

Laßt euch nicht durch mancherlei und frem<strong>de</strong> Lehren umtreiben,<br />

<strong>de</strong>nn es ist ein köstlich Ding, daß das Herz fest wer<strong>de</strong>,<br />

welches geschieht durch Gna<strong>de</strong>.<br />

(Hebräer 13, 7 – 9)<br />

Martin Fritz, Eggstedt


28<br />

Zur Erinnerung an Pastor Ewald Dittmann<br />

Immer, wenn ich am Sü<strong>de</strong>rhastedter Pastorat vorbeikomme<br />

und die große Kastanie sehe, muss ich an Pastor Ewald<br />

Dittmann <strong>de</strong>nken.<br />

Dem Pastorat gegenüber wohnte meine beste Freundin<br />

Annegrete Köhler (sie starb lei<strong>de</strong>r im Alter von acht Jahren).<br />

Wir haben Pastor Dittmann oft zusammen besucht. Wenn wir<br />

gemeinsam im Pastoratsgarten waren, mussten wir Kin<strong>de</strong>r an<br />

<strong>de</strong>r Pforte stehen bleiben. Er selbst stellte sich dann unter <strong>de</strong>n<br />

großen Kastanienbaum und imitierte das Zwitschern <strong>de</strong>r<br />

Vögel, woraufhin viele Vögel, vor<br />

allem Meisen, auf ihn zugeflogen<br />

kamen, um ihn herumschwirrten<br />

und schließlich das Vogelfutter<br />

aus seiner Hand fraßen.<br />

Es ist für mich eine bleiben<strong>de</strong><br />

schöne Erinnerung.<br />

Anna Milferstädt, Sü<strong>de</strong>rhastedt<br />

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Tel. 04825 8505


G e t a u f t<br />

30<br />

Sabrina Samp, Eggstedt<br />

Alexan<strong>de</strong>r Peter Lamaschansky, Hochdonn<br />

Marvin Neumann, Frestedt<br />

Michelle Börchers, Eggstedt<br />

Jan Gerrit Kelting, Eggstedt<br />

Patrick Sachau, Großenra<strong>de</strong><br />

Finn Heinrich Egge, Sü<strong>de</strong>rhastedt<br />

G e h e i r a t e t<br />

Andreas Kelting und Sabrina, geb. Samp, Eggstedt<br />

G e s t o r b e n<br />

Dora Gertrud Elisabeth Elsner, geb. Strelow, Schafstedt; 80 J.<br />

Uwe Norbert Bringe, Hochdonn; 41 J.<br />

Ilse Catharine Krohn, geb. Heitmann, Sü<strong>de</strong>rhastedt; 83 J.<br />

Annegret Struve, geb. Christofferson, Schacht-Audorf; 70 J.<br />

Helene Fincks, geb. Szafranice, Großenra<strong>de</strong>; 91 J.<br />

Wabe Charlotte Ruge, geb. Staack, Kropp; 65 J.<br />

Anna Dorothea Reimann, geb. Bleß, St. Michaelisdonn; 85 J.<br />

Gerhard Wegner, Krumstedt; 66 J.<br />

Waltraud Lieselotte Uliczka, geb. Scheler, Sü<strong>de</strong>rhastedt; 78 J.<br />

Helmut Schulz, Großenra<strong>de</strong>; 84 J.<br />

Heinrich Glindmeyer, Hochdonn; 79 J.<br />

Hans Otto Lucht, Hochdonn; 59 J.<br />

Emmy Marie Lamaack, geb. Tho<strong>de</strong>, Großenra<strong>de</strong>; 82 J.<br />

Ursula Nagel, geb. Boje, Hochdonn; 69 J.


31<br />

Ingeborg Schmidt, geb. Häbel, Hochdonn; 82 J.<br />

Klaus Hinz, Hochdonn; 70 J.<br />

Dorothea Gold, geb. Pohlmann, Trennewurth; 60 J.<br />

Klaus Rudolf Martens, Eggstedt; 85 J.<br />

E<strong>de</strong>ltraud Charlotte Peters, geb. Twardowsky, Frestedt; 75J.<br />

Elisabeth Catharina Dorothea Sachau, Buchholz; 81 J.<br />

Herbert Voß, Sü<strong>de</strong>rhastedt; 79 J.<br />

Frauke Auguste Wiese, geb. Voß, Hochdonn; 60 J.<br />

Käte Margareta Martens, geb. Busch, Sü<strong>de</strong>rhastedt; 86 J.<br />

Gisela Erika Hil<strong>de</strong> Elsner, geb. Scheunemann, Großenra<strong>de</strong>; 83 J.<br />

Der Herr erbarme sich ihrer<br />

und schenke ihnen <strong>de</strong>n ewigen Frie<strong>de</strong>n


Gottesdienste und Veranstaltungen<br />

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°<br />

4. April Ostersonntag Gottesdienst 10.00 Uhr<br />

5. April Ostermontag Konfirman<strong>de</strong>nprüfung 10.00 Uhr<br />

11. April Konfirmation Sü<strong>de</strong>rhastedt, Eggstedt 10.00 Uhr<br />

17. April Konfirmation Hochdonn, Gr.-Moor 13.30 Uhr<br />

18. April Konfirmation Frestedt, Krumstedt 10.00 Uhr<br />

25. April Gottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />

Pastor Klaus Struve<br />

10.00 Uhr<br />

2. Mai Gottesdienst 10.00 Uhr<br />

9. Mai Gottesdienst Ge<strong>de</strong>nken an<br />

Pastor Dittmann - mit Posaunenchor<br />

14.00 Uhr<br />

13.Mai Himmelfahrtsgottesdienst<br />

11.00 Uhr<br />

(Freilichtbühne Burg)<br />

16. Mai Gottesdienst Posaunenjubiläum 10.00 Uhr<br />

23. Mai Gottesdienst Pfingstsonntag 10.00 Uhr<br />

24. Mai Mühlengottesdienst Hochdonn 11.00 Uhr<br />

30. Mai Gottesdienst Konfirman<strong>de</strong>nvorst. 10.00 Uhr<br />

6. Juni Gottesdienst Gol<strong>de</strong>ne Konfirmation 10.00 Uhr<br />

13. Juni Gottesdienst 10.00 Uhr<br />

18. Juni Sommerfest Kin<strong>de</strong>rgarten 16.00 Uhr<br />

20. Juni Abendgottesdienst 18.00 Uhr<br />

27. Juni Platt<strong>de</strong>utscher Gottesdienst<br />

Pastorin Telse Möller-Göttsche<br />

10.00 Uhr<br />

GEMEINDEBRIEF DER EV.-LUTH. ST..LAURENTIUS-KIRCHENGEMEINDE<br />

SÜDERHASTEDT<br />

Tel. 04830 – 433 www.<strong>kirche</strong>-<strong>sue<strong>de</strong>rhastedt</strong>.<strong>de</strong><br />

Fax. O4830-950473 <strong>kirche</strong>@<strong>kirche</strong>-<strong>sue<strong>de</strong>rhastedt</strong>.<strong>de</strong><br />

<strong>sue<strong>de</strong>rhastedt</strong>@<strong>kirche</strong>-dithmarschen.<strong>de</strong><br />

Verantwortlich: Anke Stuht, Sü<strong>de</strong>rhastedt<br />

<strong>de</strong>r Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit Martin Fritz, Eggstedt<br />

<strong>de</strong>s Kirchenvorstan<strong>de</strong>s Jens Bornholdt, Eggstedt<br />

Edda Laackmann, Hochdonn<br />

Jutta Märtin-Nöhring, Frestedt<br />

Anne-D. Ebeling-Thomzik , Eggstedt<br />

Auflage: 1800 Hannelore Voß, Großenra<strong>de</strong>rmoor<br />

Pastor Alfred Sinn<br />

Bankverbindung : Sparkasse Westholstein<br />

BLZ 222 500 20 Kto 34001111

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