INITIATIVE SAchEN mAchEN
INITIATIVE SAchEN mAchEN
INITIATIVE SAchEN mAchEN
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Zu den wichtigen Ergebnissen dieses Partnertreffens<br />
zählte die Einigung über die Außendarstellung der<br />
Initiative.<br />
So wurde auch das Projekt „Rollenmodelle“ gemeinsam<br />
konzipiert. Neben dem bestehenden Brain Trust für die<br />
Öffentlichkeitsarbeit wird es in Zukunft auch jeweils<br />
einen Brain Trust für die Bereiche Nachwuchs und Inno-<br />
vationen geben.<br />
Für die operative Beschlussfassung der Initiative ist<br />
der Lenkungsausschuss zuständig. Er trifft sich einmal<br />
im Monat und setzt sich aus Vertretern des VDI, der<br />
Beratungsfirma Grolman.Result GmbH sowie einem<br />
Delegierten von Seiten der Premiumpartner zusammen.<br />
Seine Aufgaben sind vielfältig: Er entscheidet über die<br />
Öffentlichkeitsarbeit der Initiative und deren Partner-<br />
struktur. Außerdem definiert er das mögliche Engage-<br />
ment der Partner und die Benefits. Obendrein bestimmt<br />
er die Aktivitäten, die zukünftig aufgesetzt werden<br />
sollen, und legt weitere, die Organisation betreffende<br />
Themen fest.<br />
DIE ErWArTuNgEN übErTrEffEN.<br />
Am Ende des Jahres 2006 führte die Initiative eine Part-<br />
nerumfrage durch, die der internen Situationsanalyse<br />
diente. Zahlreiche Partner nahmen teil und beantwor-<br />
teten Fragen zur Erwartungserfüllung sowie zum Opti-<br />
mierungsbedarf in Bezug auf das Projektmanagement,<br />
die Öffentlichkeitsarbeit und die Wahrnehmung der<br />
Initiative in der Öffentlichkeit. Das Ergebnis: Die Initiati-<br />
venarbeit entspricht mehrheitlich den Erwartungen der<br />
Partner.<br />
Den größten Mehrwert sehen sie – neben der Verbes-<br />
serung des eigenen Images und der Steigerung der<br />
Bekanntheit – im Networking.<br />
DIE VErNETzuNg SollTE zuküNfTIg Durch<br />
gEmEINSAmE proJEkTE AkTIV VorANgETrIE-<br />
bEN WErDEN.<br />
Stärkere Zusammenarbeit mit verwandten Initiati-<br />
ven soll zur Wahrnehmungsverbesserung beitragen.<br />
Dem gleichen Ziel dient die Verstärkung der Kommuni-<br />
kationsmaßnahmen.<br />
Quelle: SACHEN MACHEN<br />
Energie<br />
4<br />
2 Biotechnologie<br />
2 IT<br />
2 Verkehr<br />
10<br />
2 Luft und Raumfahrt<br />
2 Finanzdienstleister<br />
Automatisierungstechnik<br />
Automobilzulieferung<br />
Werkzeugmaschinen<br />
Unter dem Strich herrschte bei allen Beteiligten große<br />
Zufriedenheit mit dem Projektmanagement der Initia-<br />
tive. Die Partnerumfrage soll als regelmäßiges Stim-<br />
mungsbarometer jährlich durchgeführt werden.<br />
Nur so lässt sich die Initiative SACHEN MACHEN für alle<br />
gewinnbringend weiterentwickeln, um die hochgesteck-<br />
ten Ziele bis 2015 auch tatsächlich zu erreichen.<br />
n e t w o r k o f e xc e l l e n c e<br />
pArTNEruNTErNEhmEN DEr <strong>INITIATIVE</strong> <strong>SAchEN</strong> <strong>mAchEN</strong> NAch brANchEN.<br />
In Prozent<br />
Quelle: SACHEN MACHEN<br />
pArTNEr DEr <strong>INITIATIVE</strong> <strong>SAchEN</strong> <strong>mAchEN</strong> NAch brANchEN.<br />
Absolut<br />
Wirtschaft<br />
8<br />
4<br />
50<br />
23 DAX-Unternehmen<br />
27 KMUs<br />
16<br />
12<br />
17<br />
Maschinen- und Anlagenbau<br />
19<br />
15<br />
Automobil<br />
5<br />
Wissenschaft<br />
2 Bau<br />
Medien<br />
16 NGOs/Verbände/Netzwerke<br />
Dienstleistung<br />
Elektrotechnik/Elektronik