INITIATIVE SAchEN mAchEN

S. Siedle & Söhne Telefon- und Telegrafenwerke oHG
t e c h n o lo g i e s ta n D o r t D e u t s c h l a n D
bEWuSST mAchEN!
DEuTSchlAND, lAND DEr DIchTEr uND DENkEr. STANDorT DEr ErfINDEr uND ENTDEckEr.
TEchNologISch WElTWEIT führEND IN DEr NANoTEchNologIE, mEDIzIN-, AuTomATISIE-
ruNgS-, ENErgIE- uND ElEkTroTEchNIk SoWIE DEN opTISchEN TEchNologIEN. DIE rEIhE DEr
ErfolgE läSST SIch bElIEbIg VErläNgErN.
In der Informations- und Kommunikationstechnik lie-
gen wir in Westeuropa an der Spitze. Auf dem Gebiet
der Lasertechnik sind wir mit 40 Prozent Marktanteil
sogar Weltmarktführer. Aber wo Licht ist, gibt es auch
Schatten. So lassen sich in Deutschland rund 22.000
offene Ingenieurstellen nicht besetzen. Uns entsteht
ein Wertverlust von 8 Milliarden Euro durch ungenutzte
Patente. Und zu allem Überfluss trauen nur 6 Prozent
der Deutschen ihrem eigenen Land höchstes Innovati-
onspotenzial zu. Grund genug für eine schonungslose
Situationsanalyse.
rEINE ImAgESAchE.
Es könnte so schön sein. Von außen betrachtet gilt
„Made in Germany“ etwa in den USA, Japan oder
China als Vorbild. Das belegen auch die harten Fakten:
2006 ist Deutschland zum vierten Mal in Folge Export-
weltmeister. Zudem sind wir zweitgrößter Nettotech-
nologieexporteur sowie – mit einem Weltmarktanteil
von 8 Prozent – viertgrößter Exporteur elektronischer
Erzeugnisse. Als sei das noch nicht genug, stammen
ca. 42 Prozent aller aus der EU nach China exportier-
ten Elektroprodukte aus Deutschland. Unser Welthan-
delsanteil bei forschungs- und entwicklungsintensiven
Waren beträgt 16,2 Prozent. In Bezug auf die Standort-
attraktivität liegen wir im internationalen Vergleich auf
Platz fünf, in punkto Forschung und Entwicklung sogar
auf Platz eins.
DEr blIck NAch INNEN.
Das Image des Standorts Deutschland hängt besonders
von der Transparenz der Leistungsfähigkeit ab.
Werfen wir einen Blick auf die Innovationskraft
des Mittelstands: 200.000 Mittelständler bringen
pro Jahr ca. 200.000 neue Produkte und Prozesse
auf den Markt. Rund ein Viertel der Mittelständler
betreibt kontinuierlich Forschung und Entwicklung.