Newsletter 188 - Round-Dance
Newsletter 188 - Round-Dance
Newsletter 188 - Round-Dance
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
14<br />
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin ….<br />
war das Motto, mit dem die Berliner SD – Clubs seit langem für ihr Spring<br />
Jamboree 2009 warben. Und entsprechend hoch waren auch unsere Erwartungen.<br />
Wir machten uns für eine gute Woche auf nach Berlin; schließlich wollten wir ja<br />
nicht nur tanzen sondern auch was von der Stadt sehen.<br />
Am Freitagabend ging es dann Richtung Pichelsdorf – werden sich alle<br />
Erwartungen erfüllen? Angekündigt war, dass wieder eine größere Entfernung von<br />
den Hallen 1 und 2 zu den Hallen 3 und 4 sein sollte. Lt. Flyer ca.10 Minuten<br />
Fußweg und keine Zufahrtsmöglichkeiten. Und das mit dem ganzen<br />
Olympiastadion dazwischen; das schien uns etwas schöngerechnet zu sein. Aber<br />
was soll’s, gute Cuer und Caller sind’ s wert sich zu bewegen! Die Halle 2 (für Plus)<br />
hatte sich kurzfristig geändert und man musste in eine Tennishalle ausweichen. Am<br />
Freitag war’s dort sehr voll, heiß und der abgedeckte Boden rauschte und somit<br />
war der Geräuschpegel entsprechend. Ein Tipp und man tropfte. Also dann mal<br />
Wechsel in die Halle 1, die nur zu einem Viertel voll war aber dafür mit einer kreischenden<br />
und scheppernden Akustik glänzte. Und erste Gerüchte, dass die Hallen<br />
3+4 in Wirklichkeit ‘gute’ 20 Minuten weit weg wären, also ein wechseln in die<br />
<strong>Round</strong>halle auch nicht die Alternative. Leider es sich manchmal nicht zu vermeiden,<br />
dass Hallen weiter auseinander sind und so heißt es abzuwägen wenn man<br />
MS, Plus und <strong>Round</strong> machen will. In solchen Fällen denken wir gerne an<br />
Dietzenbach zurück, hier war die Sache Entfernung gut gelöst - mit einem<br />
Shuttlebus. Da vermutlich wegen der Hallenänderung die Shops nur am Samstag<br />
waren, auch dies war keine Alternative, wie auch das nicht sonderlich attraktive<br />
Angebot von Essen.