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8 konservativ bezeichnet werden? Manches was wir tun mag dem heutigen Zeitgeist widersprechen oder zumindest könnte es für Außenstehende vielleicht gewöhnungsbedürftig sein. Hat die Begründung, man sucht ein wenig nach Rückhalt und Familiengefühl als Eintrittsgrund für einen Verein heutzutage noch Sinn oder ist ein solcher Werteverlust auch für manche Abkehr vom Tanzen verantwortlich? Wenn wir ein “Last exit to Squaredance” vermeiden wollen, müssen wir aber bereit sein, uns selbst und viele Dinge um uns in Frage zu stellen. “Geh nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg, der nur dahin führt, wo andere bereits gegangen sind.” Dieser Satz von Alexander Graham Bell gilt auch für uns heute. Aber das Beschreiten neuer Wege erfordert Engagement von möglichst Vielen und vor allem den Willen politisch zu sein d.h. sich auch für die uns alle umgebende Welt des American Squaredance zu interessieren. Mit der Zurückhaltung eines Staubsaugervertreters aufzutreten, hat aber immer mehr geschadet als genutzt! 7.2. Es ist eine gute Sitte, an dieser Stelle all denen zu danken, die sich für einen vernünftigen Ablauf des Clublebens eingesetzt haben. Gedankt sei neben den Gestaltern des <strong>Newsletter</strong>s (Redakteuren und Autoren), den Callern, Cuern und Promptern, den am Baudienst Beteiligten und allen Chairpersonen. Auch im Jahre 2008 haben unsere Clubräte wieder an jedem Clubabend Schlüssel- und Bardienste geleistet. Vom Historian über die Kitchen Manager, den Depotergänzer, den Fotografen und den Flyer-Sammler, jeder trägt zumindest durch seine Bereitschaft, ein Amt im Club zu übernehmen, zum Clubleben bei, und das ist wichtig! Was das Spülen von benutztem Geschirr angeht, so kann ich nur immer wiederholen: Jeder, der diese Arbeit bewusst dem Bardienst aufhalst mit dem einfachen Hintergedanken “Irgendjemand wird schon spülen!” ist und bleibt unfair und unkameradschaftlich! Wahrscheinlich sind diejenigen, die das betrifft, heute Abend nicht hier, so ist das nun mal mit dem Ansprechen von Problemen. Ich sage es trotzdem, weil es gesagt werden muss! Vielen Dank an alle, die sich hier engagieren, jeder so gut er es kann, auf seine Art und Weise! Gedankt sei allen Genannten, aber auch den zahlreichen Ungenannten! 7.3. Es ist so und wird auch so bleiben und das ist gut so, dass im Vorstand nicht zu allen anstehenden Fragen eine gemeinsame Meinung vorherrscht. Aber wie man so schön sagt: Wenn zwei immer einer Meinung sind, ist einer überflüssig. Bisher ist es uns gelungen, unsere nicht übereinstimmenden Auffassungen auszudiskutieren und demokratische, d.h. mehrheitliche Beschlüsse zu fassen. Solange dies möglich ist und die bei Abstimmungen Unterlegenen nicht mit persönlichen Vorwürfen reagieren, sollte eine weitgehend reibungsfreie und vertrauensvolle Zusammenarbeit trotz unterschiedlicher Auffassungen im Vorstand auch weiterhin möglich sein. 7.4. Streiten ist durchaus ein Zeichen von Leben, so sehen es zumindest einige Klöster. Gott sei Dank wurde mein Appell an dieser Stelle aus dem Vorjahr befolgt und das Clubleben wurde nicht erneut durch persönliche Auseinandersetzungen beeinträchtigt. Nur durch eine sachbezogene Form können Meinungsverschiedenheiten, die zwangsläufig immer dort auftreten, wo sich Menschen miteinender auseinandersetzen müssen, so geklärt werden, dass nicht der Club bzw. das Clubleben Schaden nehmen. Allen, die in diesem Jahr mit mir oder untereinander gestritten haben – sagen wir es freundlicher: die nicht mit mir oder untereinander einer Meinung waren, sei persönlich gedankt, denn sie haben sich im Großen und Ganzen an die Spielregeln gehalten. Das schaffte insbesondere im Club die nötige innere Ruhe, um gemeinsam weiter in die Zukunft zu schauen. 7.5. Für die im kommenden Jahr wieder fälligen Vorstands- und Clubratswahlen wünsche ich mir viele Kandidaten, insbesondere auch für das Amt des Präsidenten. Demokratisches Verständnis ist gefordert. Politisch sein heißt ja wie oben erwähnt, sich für seine Umwelt zu interessieren und konsequenterweise einzusetzen und zur Verfügung zu stellen. Tut das auch! Vorstände müssen nach einiger Zeit neu besetzt, sprich ausgetauscht, d.h. regelmäßig verändert werden, das habe ich bereits im letzten Jahr gesagt. Zum Schluss sei noch darauf hingewiesen, dass auch dieses Jahr 2009 mindestens zwei Höhepunkte aufweisen wird: den 36. Maypole mit Nils Trottmann im Mai sowie das 20. ClubCaller- Jubiläum von Toni Sedlmayr. Joe Stellmach
Bannerstealing bei den Munich RollerCoasters Am Mittwoch, den 11.02.2009, hat Monika Meißner kurzfristig ein Bannerstealing für den 16.02.2009 bei den Munich RollerCoasters in Aubing organisiert. Teilgenommen haben 14 Clubmitglieder, die sich über die schneebedeckten Straßen tapfer in die Ubostraße 9 nach Aubing durchgekämpft haben: Christine Bradley, Arne Bradley, Helga Heimberger, Dietmar Heimberger, Rita Frühschütz, Wolfgang Kolb, Anneliese Menghini, Tscharlie Kocsis, Bruno Riedmüller, Monika Meißner, Claudia Winkler, Reinhard Winkler, Conny Höfig und Richi Bauer. Der Caller Michael Braithwaite, allseits als “Mickey” bekannt, hat sich (für uns?) in Schale geworfen und mit viel Humor und Spaß an der Freud’ die vier bis fünf Squares im Saal in Bewegung gehalten. Nun ja, es hat nicht immer bei allen Squares geklappt:-) Es hat uns allen Spaß gemacht und wir haben von den RollerCoasters das vorvorletzte Travelling Banner erhalten. Die RollerCoasters müssen sich also demnächst die Banner zurückholen. Wir sind gespannt und freuen uns auf die nächsten Squares. Richi Bauer 9
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Seite 5 und 6: Jahresbericht 2008 zur Mitgliederve
Seite 7: 07.10.2008 Kursbeginn Squaredance-K
Seite 12 und 13: 12 Helau und Alaaf Auf zur Fasching
Seite 14 und 15: 14 Berlin, Berlin, wir fahren nach
Seite 16 und 17: 16 Wir danken für kulinarische Spe
Seite 18 und 19: 18 DEMO-NACHRICHTEN Nr. 188 VORSCHA
Seite 20 und 21: 20 Aus der Geschichte der Dip-N-Div
Seite 22: 22 Unser Mitglied Helmut Frey hat f
Seite 25 und 26: EAASDC Veranstaltungen Wie im Veran
Seite 27 und 28: 33 2009 Besondere Termine Datum Uhr

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