Mythen und Fakten - Universität Konstanz
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Entwicklung der Häufigkeitszahl polizeilich registrierter Tötungsdelikte.<br />
Früheres B<strong>und</strong>esgebiet mit Westberlin, ab 1991 mit Gesamtberlin, ab 1993<br />
Deutschland.<br />
7<br />
6,5<br />
6<br />
5,5<br />
5<br />
4,5<br />
4<br />
3,5<br />
3<br />
2,5<br />
2<br />
1,5<br />
1<br />
0,5<br />
0<br />
4,5<br />
KONSTANZER<br />
INVENTAR<br />
KRIMINALITÄTSENTWICKLUNG<br />
5,1<br />
4,7<br />
(Quelle: <strong>Konstanz</strong>er Inventar - http://www.uni-konstanz.de/rtf/ki/)<br />
5,2<br />
4,8<br />
4,1<br />
1971 1975 1980 1985 1990 | 1995 2000 2005 2010<br />
Ab 1993 Sonderentwicklung wegen der von der ZERV-Gruppe ermittelten Fälle von Mord- <strong>und</strong> Toschlag.<br />
5,6<br />
5,5<br />
Raubmord<br />
Sexualmord<br />
sonstiger Mord<br />
alle übrigen vors. Tötungen<br />
KV mit Todesfolge<br />
HZ insg.<br />
HZ insg.<br />
3,8<br />
3,1<br />
2,8