28.01.2013 Aufrufe

Mythen und Fakten - Universität Konstanz

Mythen und Fakten - Universität Konstanz

Mythen und Fakten - Universität Konstanz

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Entwicklung der Häufigkeitszahl polizeilich registrierter Raubdelikte. Früheres<br />

B<strong>und</strong>esgebiet mit Westberlin, ab 1991 mit Gesamtberlin, ab 1993<br />

Deutschland.<br />

100<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

25,3<br />

Raub insg.<br />

Sonstiger Raub (Differenz) (2100 ohne 2110, 2120, 2130, 2140, 2150, 2160, 2170)<br />

Sonstige Raubüberfälle auf Straßen, Wegen oder Plätzen (217000)<br />

Handtaschenraub (216000)<br />

Zechanschlussraub (215000)<br />

Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer § 316a StGB (214000)<br />

Geld- <strong>und</strong> Werttransporte (21300)<br />

sonstige Zahlstellen <strong>und</strong> Geschäfte (212000)<br />

Geldinstitute, Poststellen (2110)<br />

KONSTANZER<br />

INVENTAR<br />

KRIMINALITÄTSENTWICKLUNG<br />

32,9<br />

39,3<br />

(Quelle: <strong>Konstanz</strong>er Inventar - http://www.uni-konstanz.de/rtf/ki/)<br />

48,7<br />

56<br />

1971 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010<br />

% Straftaten 0,6 0,7 0,6 0,7 0,8 1,0 0,9 0,9 0,8<br />

77,8<br />

84,8<br />

72,3<br />

66,5<br />

58,9

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!