Mythen und Fakten - Universität Konstanz
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Deutsche tatverdächtige Jugendliche <strong>und</strong> Heranwachsende nach<br />
Altersgruppen <strong>und</strong> Geschlecht (pro 100.000) – gefährliche <strong>und</strong> schwere<br />
Körperverletzung sowie Körperverletzung mit Todesfolge.<br />
Früheres B<strong>und</strong>esgebiet mit Westberlin, ab 1991 mit Gesamtberlin<br />
2.000<br />
1.500<br />
1.000<br />
500<br />
0<br />
TVBZ je 100.000 der deutschen Wohnbevölkerung<br />
*GSKV* 1984<br />
Gefährliche u. schwere Körperverletzung<br />
1990 1995 2000 2005 2010<br />
TV J m:w 7,6 5,5 4,2 5,1 3,9 3,8<br />
TV H m:w 15,7 11,2 11,0 10,1 9,2 7,8<br />
TVBZ J<br />
m-w abs<br />
TVBZ H<br />
m-w abs<br />
Gleiche Skalierung:<br />
männlich: 0 .. 2.000<br />
weiblich: 0 .. 2.000<br />
K ONSTANZER<br />
I NVENTAR<br />
K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG<br />
288 318 458 837 906 850<br />
568 536 666 1.031 1.426 1.303<br />
Alte B<strong>und</strong>esländer mit Berlin-West, ab 1991 mit Gesamtberlin<br />
(Quelle: <strong>Konstanz</strong>er Inventar - http://www.uni-konstanz.de/rtf/ki/)<br />
TV-H m<br />
TV-J m<br />
TV-J w<br />
TV-H w