Follow up - vamos
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KlientInnen und PatientInnen erfahren in ihrer Betreuung<br />
eine Reihe von körperlicher, geistiger und<br />
seelischer Animation zur Stärkung und zum Erhalt<br />
der Selbstkompetenz. Neben dem verbalen Dialog<br />
rückt zunehmend der nonverbale bzw. körperliche<br />
Gestaltungsdialog in den Vordergrund. Wie kann ich<br />
meine KlientInnen umfangreicher aktivieren und<br />
anregen? Wodurch kann ich die Erinnerungsfähigkeit<br />
fördern? Wie kann ich die Lebendigkeit mit den<br />
KlientInnen/PatientInnen stärken?<br />
Menschen in Pflegeberufen, betreuende und begleitende<br />
Menschen, Menschen, die ihren Werkzeugkoffer<br />
in beratenden und behandelnden Kontexten erweitern<br />
möchten.<br />
� Abgrenzung: Basteln vs. Potentialanimation<br />
� Grundlagen: Gestaltung, Interpretation und<br />
Reflexion<br />
� Farb- und Formwirkung und Materialienvielfalt<br />
� Dialogmalen<br />
� Gr<strong>up</strong>penbilder und -gestaltungen<br />
� Geschichten gestalten<br />
� Märchen erinnern<br />
� Triptychon<br />
Methodenerweiterung von Menschen in Pflege, Betreuung<br />
und Begleitung; Entwicklung eines gemeinsamen<br />
Verständnisses für gestaltungstherapeutische<br />
Zugänge; Stärkung der Animationsfähigkeit<br />
und Potentialerhalt bei BewohnerInnen/KlientInnen<br />
260,00 zzgl. 10 % Ust.<br />
Mag. a Silvia Mayer, Internationale<br />
Betriebswirtin, Projektmanagerin,<br />
Kunsttherapeutin und<br />
Trainerin. Projekterfahrung zum<br />
Thema “Gender” im regionalen,<br />
nationalen und transnationalen<br />
Bereich. Derzeit tätig in der Sozialwirtschaft<br />
sowie als Kunsttherapeutin<br />
im Mobilen Hospiz<br />
der Caritas in Wien, Expertin am<br />
Institut für Führungskompetenz<br />
und Motivation EU.<br />
<strong>vamos</strong>-Seminarprogramm 2010 13