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4. Amberger Patenttag
13. Februar 2009, Amberg
Grußwort des Präsidenten der HAW
Prof. Dr. Erich Bauer
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Gäste unserer Hochschule,
der 4. Amberger Patenttag, zu dem ich Sie heute ganz herzlich im Siemens Innovatorium
begrüße, ist für uns, für die Hochschule Amberg-Weiden, von enormer Bedeutung. Enorm
deshalb, weil aus dem Pilotprojekt eines Praxisseminars vor fünf Jahren, konkret am 8.
Mai 2004, die sich mit ausgewählten Kernaspekten des Patentrechts, des Patentmanage-
ments und seiner Umsetzung auf Fragen der betrieblichen Praxis auseinandersetzte, eine
renommierte Tagung im jährlichen Turnus geworden ist, die überregional, ja deutsch-
landweit ausstrahlt. Ich behaupte, der Amberger Patenttag hat sich zu einer eigenständi-
gen Marke, zu einem Gütesiegel unserer Hochschule entwickelt.
Und lassen Sie mich hinzufügen: Die überaus positive Entwicklung des bundesweit einma-
ligen Studiengangs Patentingenieurwesen wurde und wird ganz wesentlich von unseren
Praxiskontakten mitgetragen, zu den Netzwerken mit Ihnen, den Referenten und Gästen.
Lehraufträge herausragender Experten des Patentwesens bereichern die Ausbildung der
Studierenden an unserer Hochschule, ehemalige Studierende des Patentingenieurwesens,
die heute vortragen, können bereits beachtliche Karrieren in der Wirtschaft, in Unterneh-
men der Industrie und der Dienstleistungen vorweisen.
Und wenn wir heute Herrn Dr. Jürgen Schade als Lehrbeauftragten und ehemaligen Präsi-
denten des Deutschen Patent- und Markenamtes bei uns in Amberg erneut begrüßen dür-
fen, dann zeigt dies überdeutlich, dass wir Win-Win-Situationen zum Nutzen aller Beteilig-
ten haben. Erst vor wenigen Wochen haben wir die langjährige Kooperationsvereinbarung
unserer Hochschule mit dem Deutschen Patent- und Markenamt mit der Unterzeichnung
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