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Patentstrategien im Unternehmen - wwwstud.haw-aw.de ...

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einer Ergänzung ausgebaut. Dafür nochmals mein herzlicher Dank an Sie, lieber Herr Dr.<br />

Scha<strong>de</strong>!<br />

Die diesjährige Veranstaltung steht unter <strong>de</strong>m Motto „<strong>Patentstrategien</strong> <strong>im</strong> <strong>Unternehmen</strong>“,<br />

speziell bezogen auf <strong>de</strong>n Aufbau, Erhalt und die Durchsetzung von Schutzrechten. Hochka-<br />

rätige Referenten vom Europäischen Patentamt, aus Anwaltskanzleien, <strong>de</strong>r BMW AG Mün-<br />

chen, <strong>de</strong>r KRONES AG Neutraubling, <strong>de</strong>r Siemens AG Amberg und Berlin und unserer<br />

Hochschule Amberg-Wei<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n <strong>im</strong> Anschluß an <strong>de</strong>n Auftaktvortrag von Herrn Dr.<br />

Scha<strong>de</strong> diese Herausfor<strong>de</strong>rungen <strong>im</strong> Detail beleuchten.<br />

Die Diskussion von <strong>Patentstrategien</strong> hat für mich einen direkten Bezug zur Sicherung <strong>de</strong>r<br />

Wettbewerbsfähigkeit auch für das <strong>Unternehmen</strong> Hochschule. Generell gilt ein Unterneh-<br />

men dann als wettbewerbsfähig, wenn es seine Produkte o<strong>de</strong>r Dienstleistungen auf einem<br />

best<strong>im</strong>mten Markt min<strong>de</strong>stens ebenso erfolgreich o<strong>de</strong>r sogar besser absetzen kann wie<br />

vergleichbare Leistungen <strong>de</strong>r Konkurrenz. Hierzu zählt sicherlich die Servicequalität und<br />

exakt jene Leistungen anzubieten, die <strong>de</strong>r Markt heute und in Zukunft wünscht. Uns ist es<br />

gelungen, <strong>im</strong> Wettbewerb <strong>de</strong>r Hochschullandschaft mit Erfolg zu bestehen. Bitte lassen Sie<br />

mich diese Aussage mit einigen ausgewählten Kennziffern untermauern:<br />

Begonnen <strong>im</strong> Jahr 1995 mit 127 Studieren<strong>de</strong>n in Amberg und Wei<strong>de</strong>n, sind bei uns zwi-<br />

schenzeitlich 2.410 Studieren<strong>de</strong> <strong>im</strong>matrikuliert. Das Ausbauziel von 1.500 Studienplätzen<br />

wur<strong>de</strong> in kurzer Zeit nicht nur erreicht, son<strong>de</strong>rn weit übertroffen. Ein Einschreiberekord<br />

von 801 Erstsemestern <strong>im</strong> Oktober 2008 dokumentiert die Akzeptanz unserer vor 15 Jah-<br />

ren gegrün<strong>de</strong>ten Hochschule in <strong>de</strong>r Gesellschaft, in Wirtschaft, Politik, <strong>de</strong>n Schulen und<br />

insgesamt <strong>de</strong>r Öffentlichkeit.<br />

Und ich darf hinzufügen: 1.600 Absolventinnen und Absolventen haben unsere Hochschule<br />

bereits mit großem Erfolg verlassen, 80% haben ihren beruflichen Weg bei Arbeitgebern in<br />

<strong>de</strong>r Oberpfalz gestartet. Einer unserer Absolventen <strong>de</strong>s Patentingenieurwesens und Refe-<br />

rent <strong>im</strong> Rahmen <strong>de</strong>s heutigen Tages, Herr Wolfgang Roidl, ist hierfür ein bestes Beispiel.<br />

Damit wird <strong>de</strong>utlich: Die Hochschule Amberg-Wei<strong>de</strong>n ist mit 160 Mitarbeiterinnen und Mit-<br />

arbeitern, davon 63 Professorinnen und Professoren, ein mittelständisches <strong>Unternehmen</strong>,<br />

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