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Weihnachtspfarrbrief 2009 - Katholische Pfarrgemeinde Pähl und ...

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<strong>Weihnachtspfarrbrief</strong> <strong>2009</strong><br />

<strong>Katholische</strong> Pfarrei <strong>Pähl</strong> - Fischen<br />

Gottesdienstanzeiger vom 20.12.<strong>2009</strong> - 17.01.2010


Inhaltsverzeichnis<br />

Seite 1 Titelbild<br />

Seite 2 Inhaltsverzeichnis<br />

Seite 3 Wort unseres Pfarrers Pater Jakob<br />

Seite 4 Weihnachtskonzert Kammerchor Diessen<br />

Seite 5 Termine <strong>und</strong> aktion hoffnung<br />

Seite 6 Ministranten <strong>und</strong> Sternsinger<br />

Seite 7 <strong>Pfarrgemeinde</strong>ratswahl 2010<br />

Seite 8 Häus erchronik <strong>und</strong> „12 Uhr-Läuten“<br />

Seite 9 Kindergarten <strong>Pähl</strong><br />

Seite 10,11 Bericht der Kirchenverwaltung Fischen<br />

Seite 12 Verwaltung der Gelder<br />

Seite 13 Bericht der Kirchenverwaltung <strong>Pähl</strong><br />

Seite 14,15 aus den Matrikelbüchen<br />

Seite 16 Adventsmarkt <strong>2009</strong><br />

Seite 17 neuer Kirchenanzeiger<br />

Seite 18 Dank an Hans Führmann<br />

Seite 19 Taufvorbereitungsteam <strong>und</strong> Violauwochenende<br />

Seite 20 Kindergarten Fischen<br />

Beilage: Gottesdienste für 4 Wochen<br />

Für alle die in unserer Pfarrei neu zugezogen sind oder es noch nicht<br />

wissen! Dieser große Pfarrbrief erscheint zu Weihnachten, Ostern <strong>und</strong><br />

zum Ferienbeginn im Sommer <strong>und</strong> wird an alle Haushalte verteilt.<br />

Der Kirchenanzeiger mit Gottesdiensten, Terminen <strong>und</strong> Mitteilungen<br />

wird alle zwei Wochen herausgegeben. Wenn Sie möchten, dass der<br />

Pfarrbrief bzw. Kirchenanzeiger auch in Ihren Haushalt kommt, dann<br />

melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. � 255<br />

Verantwortlich für den Pfarrbrief:<br />

Kath. Pfarramt St. Laurentius, <strong>Pähl</strong>, Kirchstr. 4<br />

Tel. 08808/255 Fax 08808/9219030<br />

mail: st.laurentius.paehl@bistum-augsburg.de, homepage: www.pfarreipaehl.de<br />

Sprechzeiten Pater Jakob<br />

Mittwoch, 9.00 bis 11.00 Uhr, Donnerstag: 17.00 bis 19.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten Pfarrbüro:<br />

Mo.: 14.00 bis 17.00 Uhr, Mittw. <strong>und</strong> Fr. 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

Konto der Kirchenstiftung <strong>Pähl</strong>: Raiffeisenbank Weilheim<br />

BLZ 70093200 Konto701601<br />

(2)


Liebe <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />

Lichter begleiten uns jedes Jahr gerade in der weihnachtlichen Zeit.<br />

Oft begegnen sie uns grell <strong>und</strong> schreiend hell in den Leuchtreklamen der Straßen<br />

<strong>und</strong> Geschäfte, oft aber auch still <strong>und</strong> besinnlich im Schein der Kerzen, die Ruhe<br />

<strong>und</strong> Frieden ausstrahlen. Licht ist von jeher ein Zeichen für das Glück, das Helle<br />

<strong>und</strong> Schöne im Leben des Menschen. Es ist Ausdruck unserer Sehnsucht nach<br />

Heil, nach Geborgenheit, nach Glück.<br />

Allzu häufig machen wir jedoch die Erfahrung von Dunkelheit in unserem Leben.<br />

Sie wird deutlich in der Angst, die Anforderungen nicht zu schaffen; in der<br />

Einsamkeit, wenn niemand da ist, mit dem man sprechen kann; in der<br />

Hoffnungslosigkeit, wenn die Suche nach einem neuen Arbeitsplatz erfolglos<br />

war; in der Trauer um den Tod eines lieben Menschen; in der Enttäuschung,<br />

wenn eine Beziehung in die Brüche ging. Wir machen die Erfahrung von<br />

Dunkelheit <strong>und</strong> suchen das Licht. Allzu oft lassen wir uns dabei leiten von<br />

Irrlichtern, die nur scheinbar die Dunkelheit vertreiben. Wir lassen uns leiten von<br />

den falschen Versprechungen des Konsums. Da mag uns die Botschaft des<br />

Weihnachtsevangeliums wie von einem fremden Stern klingen:<br />

„Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt“.<br />

Johannes meint damit mehr als ein Bild, mehr als ein Symbol. Das wahre Licht ist<br />

greifbar <strong>und</strong> lebendig im menschgewordenen Gottessohn Jesus von Nazareth.<br />

Jesus ist das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an ihn glaubt,<br />

nicht in der Finsternis bleibt. Diejenigen, die ihr Herz öffneten <strong>und</strong> ihm im<br />

Glauben begegneten, erhielten einen neuen Sinn für ihr Leben. Denn das Licht<br />

„Jesus“ kann uns neue Wege zeigen. Es kann uns fähig machen, unseren<br />

Mitmenschen neu zu begegnen <strong>und</strong> die Hand zur Versöhnung auszustrecken;<br />

es kann uns frei machen von falschen Zwängen <strong>und</strong> den Mut geben zum richtigen<br />

Handeln; es kann uns die Kraft schenken, auch schwere Zeiten durchzustehen<br />

<strong>und</strong> neue Hoffnung zu schöpfen. Lassen wir dieses wahre Licht in uns hinein,<br />

damit die Dunkelheit vertrieben <strong>und</strong> unser Leben hell wird.<br />

Denn Weihnachten will, dass sich das Gute, Frohe <strong>und</strong> Hoffnungsvolle des<br />

Lebens entfalten kann. Jeder Tag ist Weihnachten auf dieser Erde, wenn einer<br />

dem anderen Liebe schenkt, wenn Herzen zufrieden <strong>und</strong> glücklich sind. Dann<br />

steigt Gott wieder vom Himmel herab <strong>und</strong> bringt das Licht der Heiligen Nacht.<br />

Frohe <strong>und</strong> gesegnete Weihnachtstage sowie ein gottgesegnetes Jahr 2010 wünscht<br />

Ihnen.<br />

Ihr Pfarrer<br />

Pater Jakob Panankala OSH<br />

(3)


D I E S S E N E R W E I H N A C H T S S I N G E N<br />

Chor- <strong>und</strong> Harfenkonzert mit dem Kammerchor Diessen<br />

Am vierten Adventssonntag, dem 20. Dezember, tritt der<br />

Kammerchor Dießen unter Leitung von Thomas H. Zagel mit<br />

seinem anspruchsvollen <strong>und</strong> vielfältigen Weihnachtsprogramm<br />

<strong>2009</strong> in der <strong>Pähl</strong>er Pfarrkirche St. Laurentius auf. Das Konzert<br />

beginnt um 17 Uhr mit schwung- <strong>und</strong> klangvollen Chorwerken<br />

des Barock, unter anderem von Johann Sebastian Bach. Doch<br />

auch das 20. Jahrh<strong>und</strong>ert hat meisterhafte Chor-Kompositionen<br />

zu bieten: Der Kammerchor hat zwei großartige - der<br />

Jesusmutter Maria gewidmete - Stücke des Engländers<br />

Benjamin Britten <strong>und</strong> des Russen Rachmaninoff ausgewählt.<br />

Den Kontrast zu diesen komplex-raffinierten sechs- <strong>und</strong><br />

achtstimmigen Klangwelten setzen bekannte deutsche<br />

Weihnachtslieder wie "Macht hoch die Tür" oder "Still, weil´s<br />

Kindlein schlafen will" - präsentiert in reizvollen Chor-<br />

Arrangements: hierbei wird auch ein neuer Liedsatz des<br />

Dießener Tenors <strong>und</strong> Komponisten Gerd Schartl uraufgeführt.<br />

Schließlich erklingen internationale Weihnachtslieder, die dem<br />

Kammerchor besonders am Herzen liegen: alle Lieder werden<br />

in den Originalsprachen gesungen <strong>und</strong> in speziellen Chorsätzen<br />

aus den jeweiligen Ländern. Nur so entsteht der jeweils typische<br />

Chorklang, <strong>und</strong> nur so kann man die ganz eigene<br />

Weihnachtsstimmung anderer Volkstraditionen durch ihre Musik<br />

unmittelbar erleben. Die musikalische Weihnachtsreise führt in<br />

alle vier Himmelsrichtungen ins nördliche Schweden, ins<br />

westliche Wales, ins östliche Slowenien <strong>und</strong> ins südliche<br />

Baskenland.<br />

Die instrumentalen Teile des Konzerts übernimmt die<br />

Münchener Harfenistin Regina Bauer, die bereits mehrfach<br />

erste Preise bei Wettbewerben erworben hat <strong>und</strong> zur Zeit bei<br />

der renommierten Harfen-Professorin Cristina Bianchi an der<br />

Hochschule für Musik München studiert. Ihr Harfenspiel<br />

zeichnet sich besonders durch spieltechnische Souveränität,<br />

durch ein beeindruckendes Klangfarben-Spektrum <strong>und</strong> durch<br />

feinsinnig-musikalische Gestaltungskunst aus. Sie wird an<br />

diesem Abend Solowerke für Konzertharfe von Georg Friedrich<br />

Händel, Jaques Ibert <strong>und</strong> F. J. Naderman spielen.<br />

(Der Eintritt ist frei)<br />

(4)


Termine<br />

Dienstag, 06.01.09 Sternsingeraktion in <strong>Pähl</strong> <strong>und</strong> Fischen<br />

Freitag, 08.01.10 17:30 Uhr Treffen der Firmlinge im PGZ/<br />

Pfarreiraum<br />

Freitag, 08.01.10 ab 19:30 Uhr Dankessen der Pfarrei im<br />

PGZ/Pfarreiraum<br />

Donnerstag, 14.01.10 Weggottesdienst für alle<br />

Erstkommunionkinder mit Eltern in Fischen<br />

Das Pfarrbüro ist vom 23.12.09 bis einschließlich<br />

06.01.10 geschlossen. In dringenden Fällen melden Sie sich bitte bei Gabi<br />

Vossen unter (08808/572) oder bei Frau Bayer unter (08808/201)<br />

Ein herzliches „Dankeschön“ der Mutter-Kind-Gruppe <strong>und</strong> der Spielgruppe<br />

<strong>Pähl</strong> an<br />

? Den <strong>Katholische</strong>n Frauenb<strong>und</strong> <strong>Pähl</strong> für den Zuschuss zu unserer neuen<br />

Holzkinderküche, mit der die Kleinen jeden Dienstag <strong>und</strong> Donnerstag sehr<br />

gerne spielen.<br />

? Frau Eleonore Weber für die vielen neuen Spiele <strong>und</strong> das Bastelzubehör.<br />

Nun sind wir wirklich gut ausgerüstet!<br />

Der Kindergarten St. Christophorus <strong>Pähl</strong> freut sich über gut erhaltene<br />

Puppenbekleidung! Falls Sie etwas übrig haben sollten, melden Sie sich bitte<br />

bei Frau Petra Brandstätter ( 08808/571)<br />

Dank des Einsatzes ihres Sammelteams, sowie der weiteren etwa 3000<br />

Sammelhelfer in der ganzen Diözese konnten r<strong>und</strong> 740 t Kleidung <strong>und</strong> Schuhe<br />

zusammengetragen werden. So hat die aktion hoffnung in <strong>2009</strong> bisher etwa<br />

205.000,00 € aus Spenden <strong>und</strong> Verkaufserlösen an unsere Missionare <strong>und</strong><br />

Projektpartner in aller Welt weitergegeben. Zudem konnten 151 t Hilfsgüter<br />

versandt werden. Dankbar für Ihr ehrenamtliches Engagement bei Sonne,<br />

Regen, Wind <strong>und</strong> Wetter sind die Kinder <strong>und</strong> Erwachsenen der Projekte,<br />

die wir in <strong>2009</strong> finanziell <strong>und</strong> materiell unterstützen können: beispielsweise<br />

Aids-Waisen in Uganda, psychisch kranke Häftlinge in Brasilien, Ordensfrauen<br />

in Indien, vom Bürgerkrieg betroffene Bauern im Libanon, die<br />

Krankenhausmitarbeiter auf Mali, Christen in China, Ghana <strong>und</strong> Kambotscha.<br />

In deren Namen dürfen wir uns mit einem herzlichen Vergelt´s Gott bei Ihnen<br />

<strong>und</strong> Ihren Helfern bedanken! (5)


Ministrant zu sein macht Spaß<br />

Bericht von den Fischener Ministranten<br />

Wir sind insgesamt 13 Ministranten, darunter 6 Jungen <strong>und</strong> 7 Mädchen. Nach<br />

der Erstkommunion <strong>2009</strong> sind 4 neue Ministranten dazugekommen. Auch jetzt<br />

im Dezember gab es wieder einen Neuzugang.<br />

Im November trafen wir uns gemeinsam mit Pater Jakob <strong>und</strong> Frau Heggmaier<br />

<strong>und</strong> wurden zum Pizzaessen eingeladen.<br />

Frau Gabi Bernhard hatte die Idee, mit uns Gartenfackeln zu basteln.<br />

Wir trafen uns bei Familie Bernhard in der Garage <strong>und</strong> hatten sehr viel Spaß<br />

dabei. Auch der Verkauf auf dem <strong>Pähl</strong>er Adventsmarkt hat uns viel Freude<br />

gemacht. Über neue Minis in Fischen würden wir uns freuen!<br />

Bericht von den <strong>Pähl</strong>er Ministranten<br />

Im Frühjahr haben die Oberministrantinnen Anna Promberger <strong>und</strong> Verena<br />

März ihr Amt abgegeben. Die neuen Oberministranten sind nunmehr Marina<br />

Diehl, Johanna Fremmer <strong>und</strong> Patrick Plass.<br />

Zusammen mit den sieben Neuen sind wir seit Herbst ca. 35 Ministranten.<br />

Bei unserem diesjährigen Ministrantenausflug sind wir mit dem Bus nach Rust<br />

in den Europapark gefahren. Es war zwar ein langer Tag, aber ein einmaliges<br />

Erlebnis.<br />

Am zweiten Adventwochenende haben wir uns gemeinsam mit Pater Jakob <strong>und</strong><br />

Renate Heggmaier einen Film über das Land Senegal angesehen, dem die<br />

nächste Sternsingerkollekte zukommen wird.<br />

Wir freuen uns schon auf die bevorstehende Weihnachtszeit, ihren Hochfesten<br />

<strong>und</strong> die Sternsingeraktion.<br />

Die Sternsinger kommen!<br />

Am Mittwoch, 6. Januar 2010 nach den Gottesdiensten in <strong>Pähl</strong><br />

<strong>und</strong> Fischen sind wieder die Sternsinger in unserer Gemeinde<br />

unterwegs. Bei ihrem Besuch bitten uns die Sternsinger um<br />

Unterstützung für die Kinder <strong>und</strong> Jugendlichen in den armen<br />

Ländern unserer Erde, dieses Jahr besonders für die Kinder im Senegal.<br />

Die Sternsinger wünschen Ihnen Gottes<br />

Segen zum neuen Jahr. Sie schreiben<br />

nach altem Brauch den Segenswunsch<br />

an die Tür<br />

20 *C + M +B + 10<br />

Christus Mansionem Benedicat<br />

Christus segne diese Wohnung<br />

(6)


<strong>Pfarrgemeinde</strong>ratswahl 2010:<br />

„Aus Überzeugung kandidieren-wählen-mitmachen“<br />

Die nächste <strong>Pfarrgemeinde</strong>ratswahl am 7. März 2010 wirft schon ihre Schatten<br />

voraus. Sie steht unter dem Motto „Aus Überzeugung kandidieren-wählenmitmachen“,<br />

weil diese drei Dinge wichtig sind, damit auch in Zukunft das<br />

pfarrgemeindliche Leben zusätzlich zu den Gottesdiensten erhalten bleiben<br />

kann.<br />

Der <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat mit seinen Ausschüssen für Ehe/Familie, Senioren,<br />

Jugend, Mission/Entwicklung/Friede, Feste <strong>und</strong> Veranstaltungen, Liturgie <strong>und</strong><br />

Öffentlichkeitsarbeit gestaltet dieses pfarrgemeindliche Leben. Deshalb ist der<br />

<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat auch in erster Linie ein Organ zur Mitarbeit in der<br />

<strong>Pfarrgemeinde</strong>, wo diese besprochen <strong>und</strong> koordiniert wird <strong>und</strong> sich von einem<br />

politischen Gemeinderat unterscheidet, der konkrete Beschlüsse fasst, die dann<br />

von den Angestellten der Verwaltung auszuführen sind.<br />

Bei uns gibt es keine Verwaltung, die die Realisierung des Besprochenen dem<br />

<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat abnimmt, sondern die <strong>Pfarrgemeinde</strong>ratsmitglieder müssen<br />

sich selbst dessen annehmen <strong>und</strong> mit Unterstützung von zusätzlichen<br />

Ausschussmitgliedern diese Aufgaben dann angehen.<br />

Der <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat muss aber nicht so häufig tagen wie der politische<br />

Gemeinderat. In der Regel haben in den letzten Jahren vier Sitzungen im Jahr<br />

ausgereicht. Die laufende Arbeit zwischendurch wird durch die Ausschüsse<br />

direkt vorgenommen.<br />

Da nun einige <strong>Pfarrgemeinde</strong>räte für die nächste Sitzungsperiode 2010-2014<br />

nicht mehr kandidieren werden, ist es dringend notwendig, dass sich wieder<br />

neue engagierte Gemeindemitglieder für die Wahl zur Verfügung stellen. Dafür<br />

können Kandidatenvorschläge (Wählbarkeit ab dem 16. Lebensjahr) bis zum<br />

03.01.2010 abgegeben werden, die Sie bitte dem Pfarrbüro (Tel.: 255) , Hans<br />

Gstaiger (Tel: 924536) oder mittels eines formlosen Zettels –diesen können Sie<br />

in eine dafür aufgestellte Box in der Pfarrkirche werfen- mitteilen können.<br />

Teilen Sie uns bitte Leute mit, die Sie für eine solche Aufgabe prädestiniert<br />

sehen. Gerne dürfen Sie sich auch selbst vorschlagen.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen <strong>und</strong> danken allen<br />

Gemeindemitgliedern für die Unterstützung, die wir auch dieses Jahr bei<br />

verschiedenen Veranstaltungen während des Jubiläumsjahres erfahren haben.<br />

Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachten <strong>und</strong> alles Gute sowie Gottes<br />

Segen für 2010!<br />

Für den <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat <strong>Pähl</strong>/Fischen:<br />

Hans Gstaiger<br />

(7)


Ein spannendes WEIHNACHTSGESCHENK!<br />

Die Pfarr- <strong>und</strong> Häuserchronik eignet sich ideal als Geschenk zu Weihnachten,<br />

besonders für ehemalige <strong>Pähl</strong>er oder Fischener, die etwas über<br />

ihre alte Heimat erfahren wollen.<br />

Es gibt die Pfarr- <strong>und</strong> Häuserchronik der Pfarrei <strong>Pähl</strong> an folgenden<br />

Stellen für 10 Euro: Pfarramt <strong>Pähl</strong>, Gemeinde <strong>Pähl</strong>, Getränkemarkt Graf<br />

<strong>und</strong> Bäckerei Scholz<br />

Der Inhalt der „Pfarr- <strong>und</strong> Häuserchronik der Pfarrei <strong>Pähl</strong>“ geht zuerst<br />

über die Pfarrei <strong>Pähl</strong>. Natürlich wird da besonders auf die Kirchen in<br />

<strong>Pähl</strong>, Fischen <strong>und</strong> Kerschlach eingegangen.<br />

Aber auch manche Ereignisse der Pfarrei, die von Bedeutung gewesen<br />

sind, werden aufgeführt. Der zweite große Teil ist die Häuserchronik<br />

von alten Häusern in <strong>Pähl</strong>, Fischen <strong>und</strong> Kerschlach. Von einem Anwesen<br />

wird die Geschichte beschrieben, z. B. woher der Hausname kommt,<br />

wie groß der Hof gewesen ist <strong>und</strong> zu welcher Herrschaft er gehört hat.<br />

Meistens geht die Geschichte bis ins 17. Jahrh<strong>und</strong>ert oder oft noch weiter<br />

zurück. Wenn es möglich gewesen ist, dann ist zu jedem alten Anwesen<br />

ein altes Foto mit dabei. Man merkt dann sehr deutlich, wie sich die<br />

Häuser im Laufe der Zeit verändert haben oder welche es schon gar<br />

nicht mehr gibt.<br />

Martin J. Feierabend<br />

Zwölfuhrläuten am Sonntag 10. Januar 2010<br />

im Bayern 1 Radio<br />

Am Sonntag den 10. Januar 2010 kommt das Zwölfuhrläuten aus<br />

unserer Pfarrkirche St. Laurentius <strong>Pähl</strong> um 12 Uhr in der Radiosendung<br />

Bayern 1. Leider konnte es im Jubiläumsjahr <strong>2009</strong> - 850 Jahre Pfarrei<br />

St. Laurentius <strong>und</strong> 275. Kirchweihe der Pfarrkirche- nicht mehr gesendet<br />

werden, aber so kommt es eben mit ein bisschen Verspätung zum<br />

neuen Jahr.<br />

Nach der Ausstrahlung kann man sich das Zwölfuhrläuten auch im Internet<br />

unter folgender Seite nochmals anhören <strong>und</strong> herunterladen:<br />

www.br-online.de/bayern1/zwoelfuhrlaeuten<br />

Martin J. Feierabend<br />

(8)


Wieder einmal lassen wir uns in den<br />

dunklen Wintermonaten im Kindergarten<br />

von der w<strong>und</strong>erbaren Wirkung des Lichts<br />

verzaubern. Licht - jeden Tag leben<br />

wir im Licht, es gehört zu unseren<br />

Urerfahrungen, sobald wir das Licht<br />

der Welt erblicken. Alles was die Schöpfung an Leben hervorbringt, braucht<br />

das Licht, um wachsen <strong>und</strong> sich entfalten zu können. Auch unsere alltäglichen<br />

Begegnungen mit Menschen <strong>und</strong> Dingen sind von<br />

Licht– <strong>und</strong> Dunkelerfahrungen geprägt <strong>und</strong><br />

lösen in uns Gefühle wie Geborgenheit,<br />

Wärme, Schutz, Ruhe bzw. Angst, Alleinsein<br />

<strong>und</strong> Einsamkeit aus. Gemeinsam mit den Kindern wollen wir herausfinden, wo<br />

das Licht wohnt - draußen <strong>und</strong> drinnen, was es bewirkt <strong>und</strong> in welcher Vielfalt<br />

es sich uns zeigt.<br />

Jetzt in der dunklen Jahreszeit, wo uns das Licht der Sonne fehlt, können wir<br />

Erfahrungen machen, dass wir füreinander Licht sein können. Wir lernen<br />

füreinander einzustehen, auf andere Kinder zuzugehen, Außenseiter<br />

einzubeziehen <strong>und</strong> ernst genommen zu werden. Dies sind lichtvolle<br />

Erfahrungen.<br />

An Weihnachten wird das Licht schließlich ganz greifbar durch die vielen<br />

Kerzen <strong>und</strong> durch andere weihnachtliche Symbole. Kerzen sind kleine Feuer,<br />

<strong>und</strong> schon immer haben sich Menschen vom Feuer faszinieren lassen. Feuer<br />

leuchtet, wärmt, verwandelt die Atmosphäre, es wirkt einladend <strong>und</strong> doch ist da<br />

in uns ein Wissen um seine Gefährlichkeit.<br />

Jedes Feuer will bewacht <strong>und</strong> gehütet sein.<br />

Kinder lassen sich von der Stimmung ganz<br />

gefangen nehmen: Sie schauen in das brennende Licht <strong>und</strong> singen. Aber wir<br />

Erwachsenen ahnen, dass die Bedeutung von Feuer <strong>und</strong> Licht für unser Leben<br />

tiefer reicht. Zum Geburtstag stellen wir den Kindern ein Lebenslicht mitten in<br />

den Kranz der Jahreskerzen. Wenn ein Mensch stirbt, dann sagen wir: „Ein<br />

Leben verlischt.“ Ist einer schwer krank, dann versuchen wir uns einen „Funken<br />

Hoffnung“ zu bewahren. Packt uns große Freude, dann sind wir „Feuer <strong>und</strong><br />

Flamme“. In vielen Redensarten <strong>und</strong> Sprichwörtern ist zu erkennen: Im<br />

Vergleich mit Licht <strong>und</strong> Feuer drücken wir auf bildhafte Weise etwas über unser<br />

seelisches Befinden aus. So kann uns „ein Licht aufgehen“ oder wir können<br />

durch eine Freude einem anderen seinen Tag „hell machen“.<br />

Da eine ruhig brennende Kerze auch uns innerlich still <strong>und</strong> friedlich stimmt,<br />

sitzen wir bei sogenannten<br />

Sternst<strong>und</strong>en um den<br />

Adventskranz <strong>und</strong><br />

hören die alte Weihnachtsgeschichte, die Lukas erzählt <strong>und</strong> sind voller<br />

Hoffnung <strong>und</strong> Sehnsucht nach dem Frieden. Der Stern von Bethlehem ist dabei<br />

ein Zeichen der Ankündigung: Ein Friedenskönig wird geboren. Diese täglichen<br />

Sternst<strong>und</strong>en sind ein Erlebnis für die Kinder. Aus Sicht der Bibel war die<br />

Geburt Jesu Christi eine Sterns<strong>und</strong>e der Menschheit.<br />

(9)


Seit alters her möchten Menschen das Geheimnis der Sterne ergründen (sowie<br />

wir, beim Besuch der Sternwarte in Eberfing).<br />

Viele glauben an eine Verbindung zwischen den Sternzeichen <strong>und</strong> dem<br />

Schicksal der Menschen. Kinder <strong>und</strong> Jugendliche haben ihre Stars, denen sie<br />

gerne zujubeln, an denen sie sich ausrichten <strong>und</strong> die ihrem Alltag etwas Glanz<br />

verleihen sollen.<br />

In dieser Adventszeit <strong>und</strong> Weihnachtszeit haben wir alle Kinder eingeladen,<br />

dem Geheimnis der Sterne <strong>und</strong> „Stars“ auf die Spur zu kommen. Wir haben<br />

dabei vielleicht entdeckt, warum das Kind in der Krippe „unser Star“ ist.<br />

In diesem Zusammenhang möchten wir natürlich auch allen danken, die für uns<br />

ein „Star“ waren. Der Dank gilt besonders auch denen, die uns immer leise <strong>und</strong><br />

geheimnisvoll unterstützt haben <strong>und</strong> uns dadurch viel Freude <strong>und</strong> Erfolg<br />

bereitet haben, wie Pater Jakob Panankala, Frau Müller, Frau Melcher, Herrn<br />

Pfeiffer, Frau Vossen, den Mitgliedern der Kirchenverwaltung, dem<br />

Reinigungspersonal <strong>und</strong> Hausmeister, unserem Elternbeirat <strong>und</strong> unseren Eltern.<br />

Auch allen Helfern <strong>und</strong> Spendern ein herzliches Vergelt´s Gott! Herzlichen<br />

Dank auch an meine Kolleginnen.<br />

Ihnen allen „helle Sternst<strong>und</strong>en“ <strong>und</strong> gesegnete Weihnachten.<br />

Petra Brandstätter<br />

Jahresbericht der Fischener Kirchenverwaltung<br />

St. Pankratius<br />

Jetzt is t es wieder soweit, das Jahr neigt sich dem Ende zu <strong>und</strong> es wir d Zeit<br />

über die letzten Monate Bericht zu erstatten <strong>und</strong> sich bei allen Helfern,<br />

Ratgebern <strong>und</strong> Sponsoren zu bedanken. Bei dieser Gelegenheit möchte ich<br />

nochmal unseren Pater Jakob auf das herzlichste begrüßen. Für seine warme<br />

<strong>und</strong> herzliche Art die er uns entgegen bringt, möchte ich ein liebes Vergelt´s<br />

Gott sagen <strong>und</strong> für sein seelsorgerisches Wirken in unserer<br />

Pfarreiengemeinschaft alles Glück <strong>und</strong> Segen wünschen.<br />

Der Glockenstuhl mit all seinen Neuerungen ist fertiggestellt. Die<br />

Gesamtkosten für die Kirchenverwaltung St. Pankratius ergaben 20.205,99 €.<br />

Wir bedanken uns herzlichst bei der Gemeinde <strong>Pähl</strong> für den Zuschuss von<br />

5.000,00 €, bei der Firma Elektro Gerd Anklam, dass sie unentgeltlich für uns<br />

gearbeitet <strong>und</strong> die dazu benötigten Arbeitsmaterialien gespendet hat.<br />

Wir bedanken uns bei allen Helfern, die durch Arbeits-, Hol-, Bring- <strong>und</strong><br />

Leihdienste geholfen haben.<br />

(10)


Bei Hannes Jungwirth, Josef Huber, Hermann Greinwald, Walter Hain, Fritz<br />

Bernhard, Franz Sailer, Herbert Riegger, Frank Anklam, Erwin Haller, Heinz<br />

Widmann <strong>und</strong> der Mesnerin Käthe Mayr.<br />

Ebenso bedanken wir uns bei den ehrenamtlichen Helfern Herrn Wolfgang<br />

Bibl <strong>und</strong> Herrn Gottfried Herz für das unentgeltliche Vermessen, Planen <strong>und</strong><br />

Erstellen einer Kostenschätzung des Kirchenvorplatzes, das die beiden<br />

Herren auf Wunsch der Kirchenverwaltung <strong>und</strong> für die Lebensraumplanung<br />

der Gemeinde <strong>Pähl</strong> erstellt haben. Nach Absprache mit Herrn Bgm. Pfeiffer<br />

hat dieser uns signalisiert, dass dies mit gemeinsamen Kräften, um die Kosten<br />

niedrig zu halten, sicherlich realisierbar ist.<br />

Wir bedanken uns bei Familie v. Heiden, die uns heuer wie auch in den<br />

vergangenen Jahren die Christbäume für unsere Kirche <strong>und</strong> Friedhof<br />

gespendet hat. Bei Raphaela <strong>und</strong> Markus Blacek, bei Isidor Mayr für das<br />

Aussuchen <strong>und</strong> Fällen der Christbäume <strong>und</strong> beim Isi <strong>und</strong> der Käthe für´s<br />

Aufstellen der Bäume <strong>und</strong> Schmücken von Bäumen <strong>und</strong> Kirche.<br />

Ihnen allen ein herzliches Vergelt´s Gott!<br />

Viele von Ihnen werden sicher schon bemerkt haben, dass es in der Fischener<br />

Kirche die Möglichkeit gibt ein Opferlicht anzuzünden . Der Kerzenleuchter<br />

hängt an der Gittertür außen zum Kirchenschiff, so kann bei geöffneter,<br />

sowie geschlossener Tür ein Opferlicht angezündet werden. Die<br />

Kerzenspende (50 Cent) kann in den kleinen Opferstock an der Wand<br />

entrichten werden. Danke!<br />

Für die Gestaltung, das Material <strong>und</strong> die Herstellung des Kerzenhalters,<br />

welcher den „Brennenden Dornenbusch“ symbolisiert, möchten wir uns ganz<br />

herzlich bei Walter Hain bedanken, ebenso für den Gießkannenhalter im<br />

Friedhof. Danke Waki!<br />

Ein herzlicher Dank gilt auch den Kirchenverwaltungsmitgliedern von<br />

Fischen <strong>und</strong> <strong>Pähl</strong>, dem <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat <strong>und</strong> den fleißigen Frauen im<br />

Pfarrbüro mit Gemeindereferentin Renate Heggmaier, bei allen Helfern übers<br />

Jahr, die in <strong>und</strong> um unser schönes Pankratiuskircherl in Fischen alles sauber<br />

halten, damit es bei jedem Wetter übers Ammertal erstrahlen kann.<br />

Für alle Ihre Mühen ein herzliches Vergelt´s Gott!<br />

Bleibt mir nur noch allen in unserer Gemeinde eine besinnliche Adventszeit,<br />

eine gesegnete <strong>und</strong> frohe Weihnacht <strong>und</strong> ein gesegnetes glückliches Neues<br />

Jahr 2010 zu wünschen.<br />

Ihr Kirchenpfleger von St. Pankratius, Fischen/Ammersee<br />

Thomas Scholz


Die Verwaltung der Gelder !<br />

Am Ende jedes Jahres wollen wir wieder<br />

bekannt geben, wie viel bei den Kollekten<br />

<strong>und</strong> Sammlungen an Geldern eingegangen sind.<br />

Zweckgeb<strong>und</strong>ene Kollekten aus <strong>Pähl</strong> <strong>und</strong> Fischen,<br />

die an das Bischöfliche Ordinariat Augsburg<br />

weitergeleitet wurden:<br />

<strong>2009</strong><br />

Adveniat € 2.603,45<br />

Sternsinger € 6.072,58<br />

Misereror € 2.853,34<br />

Missionssonntag € 366,24<br />

Missionswerk der Kinder € 497,11<br />

Sonstige Kollekten € 2.936,68<br />

Caritas Haussammlung € 1.705,46<br />

€ 17.034,86<br />

Gelder die <strong>2009</strong> in der Pfarrei bleiben:<br />

In <strong>Pähl</strong> <strong>2009</strong><br />

Opfergelder bei Gottesdiensten € 5.554,80<br />

Opfergeld bei Beerdigungen € 2.327,94<br />

Opfergelder bei Hochzeiten € 755,40<br />

Opferstock € 320,61<br />

Opferlichter € 443,39<br />

Pfarrbriefspenden € 4.086,00<br />

Sonstige Spenden € 20,00<br />

€ 13.508,14<br />

Die Kirchenverwaltung <strong>Pähl</strong> bedankt sich bei allen Spendern <strong>und</strong><br />

Förderern. Ein besonderer Dank geht wieder an die großzügigen<br />

Pfarrbriefspender, die mit ihrem Beitrag unsere Pfarreiarbeit<br />

wesentlich unterstützen.<br />

Die Kirchenstiftung St. Laurentius <strong>Pähl</strong> erhielt Zuschüsse von der<br />

Bischöflichen Finanzkammer Augsburg<br />

für den ordentlichen Haushalt: € 35.055,00<br />

Davon für Personalkosten ca.: € 24.065,64<br />

Ausserordentlicher Haushalt Kindergarten € 27.500,00<br />

(12)


Bericht der Kirchenverwaltung<br />

<strong>Pähl</strong> für das Jahr <strong>2009</strong><br />

Die Organisation r<strong>und</strong> um die Feierlichkeiten zum Jubiläumsjahr <strong>2009</strong><br />

war ein wesentlicher Schwerpunkt unserer diesjährigen Tätigkeiten.<br />

Weiterhin haben wir Anfang des Jahres über die Diözese Augsburg<br />

veranlasst, dass eine Energieberatung für unsere Gebäude<br />

durchgeführt wird. Als Ergebnis dieser energetischen<br />

Bestandsaufnahme wurden alle Schwachpunkte aufgezeigt, die bei<br />

zukünftigen Umbaumaßnahmen vorrangig zu beheben sind.<br />

Folgende bauliche Maßnahmen sind dieses Jahr u. a. durchgeführt<br />

worden:<br />

- Im Kindergarten St. Christophorus wurden im Frühjahr die beiden<br />

neuen Schaukeln aufgestellt <strong>und</strong> die Beleuchtung im Turnraum<br />

vollständig erneuert.<br />

- Die Fenster des Pfarrhauses wurden außen gestrichen.<br />

- Im Pfarrsekretariat wurden ein neuer Bodenbelag verlegt <strong>und</strong> die<br />

Wände frisch gestrichen; Zusätzlich ist sowohl die Telefon- als auch<br />

die EDV-Anlage erneuert worden.<br />

- Die gekiesten Friedhofswege r<strong>und</strong> um die Kirche wurden an<br />

manchen Stellen höhenmäßig angepasst <strong>und</strong> dauerhaft<br />

wiederhergestellt.<br />

- In der Kirche St. Laurentius wurde eine Reihe weiterer Maßnahmen<br />

zur Eindämmung der Fliegenplage durchgeführt.<br />

Neuigkeiten aus dem Kindergarten<br />

Frau Klaudia Müller gibt nach 9 Jahren aus beruflichen Gründen ihr<br />

Amt als Verwalterin der Kindergärten in <strong>Pähl</strong> <strong>und</strong> Fischen ab. Als<br />

Nachfolgerin konnte Frau Tanja von Langen gewonnen werden, die im<br />

Auftrag der Kirchenverwaltung ab Januar 2010 die Verwaltung der<br />

Kindergärten St. Christophorus <strong>und</strong> St. Elisabeth übernehmen wird.<br />

Die Kirchenverwaltung <strong>Pähl</strong><br />

Kirchenpfleger Willi Fremmer<br />

(13)


Aus den Kirchenbüchern <strong>2009</strong><br />

Getauft wurden:<br />

Julian Möller, Fischen<br />

Lena-Marie Früholz, Wessobrunn<br />

Elias Wechsler, <strong>Pähl</strong><br />

Stefanie Fischer, <strong>Pähl</strong><br />

Sabrina Knoller, <strong>Pähl</strong><br />

Karin Führmann, <strong>Pähl</strong><br />

Elias Stengler, Fischen<br />

Katrin Berchtold, <strong>Pähl</strong><br />

Sophia Schmid, <strong>Pähl</strong><br />

Magdalena Dormeyer, Wessobrunn<br />

Felix Petross, Aidenried<br />

Valentin Gstaiger, <strong>Pähl</strong><br />

Simon Matz, Aidenried<br />

Tobias Melf, <strong>Pähl</strong><br />

Lily-Rose Brighton, <strong>Pähl</strong><br />

Susanna Engelhardt, Aidenried<br />

Kay Kölmel, Wörthsee<br />

Katharina Braun, <strong>Pähl</strong><br />

Rupert Steidl, Fischen<br />

Elias Wörl, Aidenried<br />

Caspar Philippi, Berlin<br />

(17 Kinder aus <strong>Pähl</strong>, Fischen <strong>und</strong> Aidenried, 4 Kinder von auswärts)<br />

Eheschließungen:<br />

Johann <strong>und</strong> Stefanie Gstaiger, geb. Günther, <strong>Pähl</strong><br />

Stefan <strong>und</strong> Anna Louise Dresel, geb. Günther, München<br />

Alexander <strong>und</strong> Stefanie Vincenc, geb. Mathes, Weilheim<br />

Alois <strong>und</strong> Manuela Mayr, geb. Grill, Fischen<br />

Ulrich <strong>und</strong> Monika Welzmüller, geb. Gemander, Fischen<br />

Marco <strong>und</strong> Caroline Philippi, geb. Schmor, Berlin<br />

Jan <strong>und</strong> Silke Hanz, geb. Riegg, Starnberg<br />

Matthias <strong>und</strong> Kathrin Hartmann, geb. Kramer, München<br />

Bernhard <strong>und</strong> Angelika Wulff, geb. Krestan, <strong>Pähl</strong><br />

Martin <strong>und</strong> Simone Siller, geb. Angloher, Gilching<br />

Georg <strong>und</strong> Gabriele Sebald, geb. Bestvater, München<br />

Auswärtige Trauungen:<br />

Wolfgang <strong>und</strong> Susanne Gemander, geb Dietrich, <strong>Pähl</strong> (14)


Wir nahmen Abschied von:<br />

Anna Off, <strong>Pähl</strong> Theresia Berchtold, <strong>Pähl</strong><br />

Richard Schnitzler, Herrsching Elisabeth Graf, <strong>Pähl</strong><br />

Josef Wild, <strong>Pähl</strong> Roland Ulsperger, <strong>Pähl</strong><br />

Josef Huber, Fischen Maria Jungwirth, Fischen<br />

Richard Bauer, Fischen Franz Xaver Wörl, Aidenried<br />

Werner Greinwald, <strong>Pähl</strong> Gertraud Scheicher, Fischen<br />

Magdalena Czerwenka, <strong>Pähl</strong> Wolfgang, Schmidt, Calabrien<br />

Elisabeth Fischer, <strong>Pähl</strong> Johann Führmann, <strong>Pähl</strong><br />

Annette Daß-Sörgel, Aidenried Rudi Schnitzler, <strong>Pähl</strong><br />

Theresia Mayr, <strong>Pähl</strong> Berta Kergl, <strong>Pähl</strong><br />

Die heilige Erstkommunion empfingen:<br />

<strong>Pähl</strong>:<br />

Annalena Deibel Johannes Schäfer<br />

Nicole Graf Felix Walter<br />

Sarah Hentschel Fischen:<br />

Matthias Klein Sophia Gut<br />

Emma Krebs Lucia Herz<br />

Tiago Mendes Annalena Lingsminat<br />

Louisa Petersen Lukas Matz<br />

Jessica Reitberger Christina Pentenrieder<br />

Lea Smetka Nicolas Petross<br />

Katharina Spiel Andreas Riegger<br />

Sophia Sirch<br />

Die heilige Firmung empfingen:<br />

<strong>Pähl</strong>: Quirin Neumayr<br />

Julia Deibel Marco Megele<br />

Franziska Fremmer Sebastian Zech<br />

Isabella Greinwald Fischen:<br />

Anna-Maria Hafenmayer Christian Anetsberger<br />

Johanna Maschek Quirin Batzer<br />

Stefanie Muhsal Benedikt Blacek<br />

Nathalie Off Lisa Huber<br />

Franziska Plass Florian Kugler<br />

Daline Quast Barbara Riegger<br />

Larissa Quast Benjamin Schlereth<br />

Jakob Ostermayer Maximilian Strutz<br />

Lisa Smetka (15)


27. <strong>Pähl</strong>er Adventsmarkt <strong>2009</strong><br />

Ergebnis<br />

Gartenbauverein € 832,67<br />

Jugendausschuss € 85,00<br />

Glühweinstand € 744,00<br />

Holzstand <strong>Pähl</strong> € 3.263,80<br />

Holzstand Fischen € 990,00<br />

Kinderaktion (Bauchladen) € 147,50<br />

Kräuterstand € 1.063,05<br />

Leonhardiverein Kutschen € 273,10<br />

Mistelverkauf € 2.088,90<br />

Schafererstand € 4.724,00<br />

<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat (Schupfnudeln) € 415,00<br />

Landfrauen (<strong>Pähl</strong> u. Fischen)<br />

Brot € 1.781,40<br />

Wurst € 1.931,10 € 3.712,50<br />

Frauenb<strong>und</strong><br />

Kücherlstand € 1.191,50<br />

Basteln u. Handarbeit € 1.551,90<br />

Bewirtung im Heim € 1.678,06<br />

Plätzchen € 1.190,60<br />

Losstand € 1.502,49<br />

Gesamterlös: € 25.454,07<br />

Ein tolles Ergebnis ! Nochmals eine Steigerung zu den<br />

Vorjahren.<br />

Ein herzliches Dankeschön allen, die wieder dazu beigetragen haben, dass<br />

dieser Adventsmarkt zu einem großen Erfolg wurde. Wenn wir aus der<br />

Tagespresse erfahren konnten, dass verschiedene Weihnachtsmärkte wegen<br />

mangelnder Beteiligung nicht mehr zustande kommen, oder stattfindende<br />

Märkte eine schwache Besucherzahl verzeichnen mussten, kann sich die<br />

Dorfgemeinschaft <strong>Pähl</strong>/Fischen glücklich schätzen über die rege<br />

Zusammenarbeit <strong>und</strong> auch über den guten Ruf den unser Markt hat, vor<br />

allem durch die schöne Gestaltung der Stände <strong>und</strong> der wirklich guten <strong>und</strong><br />

ausgezeichneten Produkte.<br />

Zur Verwendung der Gelder:<br />

10% vom Reingewinn kommen wieder sozialen Zwecken zugute.<br />

1/3 bekommt die Kirchenstiftung Fischen für ihre vielfältigen Ausgaben.<br />

2/3 des Geldes verbleiben in <strong>Pähl</strong> für verschiedene bauliche Ausgaben.<br />

(16)


Der Pfarrbrief mit neuem Namen <strong>und</strong> in neuem Gewand<br />

Zum Jahreswechsel müssen sich die Bürger oft auf Neuerungen<br />

einstellen, die ihnen noch kurz vor Silvester im Fernsehen oder in der<br />

Zeitung mitgeteilt werden. Auch bei uns in der Pfarreiengemeinschaft<br />

steht Neues bevor, denn der bisherige „Pfarrbrief“ wird nun für die ganze<br />

Pfarreiengemeinschaft einheitlich erscheinen <strong>und</strong> den gleichen Inhalt in<br />

Raisting, <strong>Pähl</strong> <strong>und</strong> Fischen aufweisen <strong>und</strong> als „Kirchenanzeiger“ die<br />

Angehörigen der Pfarreiengemeinschaft im zweiwöchigen Rhythmus<br />

über alle Gottesdienste <strong>und</strong> Veranstaltungen der beiden Pfarreien<br />

unterrichten.<br />

Da ein solches gemeinsames Kirchenblättchen in vielen<br />

Pfarreiengemeinschaften üblich ist <strong>und</strong> es die Identifikation mit dieser<br />

Seelsorgeeinheit fördert, haben die beiden <strong>Pfarrgemeinde</strong>räte auf<br />

Wunsch von Pater Jakob sich auch mit dieser Umstellung einverstanden<br />

erklärt. Der Vorteil besteht auch darin, dass jeder über die Gottesdienste<br />

<strong>und</strong> Veranstaltungen der Nachbarpfarrei voll unterrichtet ist <strong>und</strong> bei<br />

Interesse auch daran teilnehmen kann.<br />

Der neue „Kirchenanzeiger“ wird mit neuer optischer Aufmachung ab<br />

dem neuen Jahr wie gewohnt in den Briefkästen <strong>und</strong> in den Kirchen<br />

aufliegend zu finden sein. Vielen Dank sagen wir dabei Herrn Gottfried<br />

Herz, der verschiedene Vorschläge für das neue Logo, das nun die drei<br />

Kirchentürme von <strong>Pähl</strong>, Fischen <strong>und</strong> Raisting zeigen wird, entworfen hat<br />

<strong>und</strong> dem gemeinsamen Seelsorgeteam zur Auswahl vorgelegt hat.<br />

Unser Dank gilt ferner den beiden Pfarrsekretärinnen, die sich dafür<br />

extra weitergebildet haben <strong>und</strong> sich dieser neuen Herausforderung nun<br />

stellen werden, die auch mit einer noch intensiveren Kommunikation<br />

zwischen den beiden Pfarrbüros verb<strong>und</strong>en sein wird.<br />

Ganz verschwinden wird aber der Begriff „Pfarrbrief“ wahrscheinlich<br />

nicht, denn die umfangreicheren Mitteilungsblätter zu Weihnachten,<br />

Ostern <strong>und</strong> in der Ferienzeit, die dann auch mit gemeinsamen Inhalt<br />

erscheinen werden, werden voraussichtlich dann diesen Namen tragen.<br />

Für die Belange jeder Pfarrei <strong>und</strong> auch die Aufnahme von<br />

Messintentionen bleibt aber das jeweilige Pfarrbüro vor Ort zuständig,<br />

das Sie zu den gewohnten Öffnungszeiten erreichen können.<br />

Wir wünschen unserem neuen „Kirchenanzeiger“ einen problemlosen<br />

Start <strong>und</strong> Ihnen viel Freude an dessen Lektüre!<br />

Hans Gstaiger<br />

(17)


Haben Sie das gewusst ……<br />

In unserer Kirche befindet sich ein w<strong>und</strong>erschönes altes Weihrauchfass aus<br />

Messing, das durch einen Lausbubenstreich leider stark in Mitleidenschaft<br />

gezogen wurde <strong>und</strong> deshalb bei der Messfeier nicht mehr benutzt werden konnte.<br />

Unser Mesner, der Führmann Hans, wollte das Weihrauchfass wieder<br />

gebrauchsfähig machen <strong>und</strong> so beschloss er, es wieder herzurichten.<br />

Er investierte viele St<strong>und</strong>en, um das verschmutzte <strong>und</strong> oxidierte Fass zu säubern,<br />

es auszubeulen <strong>und</strong> die entstandenen Löcher <strong>und</strong> Risse zu löten. Abschließend<br />

musste er es noch lackieren, damit es noch lange als altes Kulturgut in unserer<br />

Kirche erhalten bleibt.<br />

Seine ruhige Art <strong>und</strong> sein Blick für die Kirche <strong>und</strong> ihre Schätze sind eine<br />

Bereicherung für unsere Pfarrei.<br />

Wir sind froh, mit Ihm einen überaus ehrgeizigen <strong>und</strong> fähigen Mesner gef<strong>und</strong>en<br />

zu haben, der seine Aufgaben mit großer Sorgfalt erledigt <strong>und</strong> sehr bemüht ist,<br />

es jedem recht zu machen.<br />

Danke Hans!<br />

(18)


Taufvorbereitung in der Pfarreiengemeinschaft <strong>Pähl</strong> – Raisting - Fischen<br />

Seit einigen Jahren begleiten wir Eltern <strong>und</strong> Paten bei der Vorbereitung<br />

unserer Täuflinge.<br />

Ob als Familienfest im kleinen Kreis oder als Feier im Gemeindegottesdienst,<br />

bei der Taufe geht es immer um die Aufnahme in unsere Kirchengemeinde.<br />

Wir als Taufvorbereitungsteam freuen uns jedes Mal bekannte <strong>und</strong> neue<br />

Gesichter in unserer Pfarrei kennen zu lernen.<br />

An einem solchen Abend der Vorbereitung besprechen wir den Ablauf <strong>und</strong><br />

Inhalt der bevorstehenden Tauffeier. Wir bieten den Familien Gelegenheit<br />

anderen Eltern in ähnlicher Situation zu begegnen <strong>und</strong> sich auszutauschen.<br />

Taufvorbereitungsabende finden in folgenden Monaten statt:<br />

in Raisting<br />

Januar, April, Juli <strong>und</strong> Oktober<br />

in <strong>Pähl</strong><br />

März, Mai, September <strong>und</strong> November<br />

Taufterminangebot im Jahr 2010:<br />

während oder nach dem Sonntagsgottesdienst<br />

bevorzugte Termine:<br />

07.02.2010, 03.04.2010 (Osternacht), 04.04.2010 (Ostersonntag),<br />

09.05.2010, 06.06.2010, 19.09.2010, 21.11.2010 (Christkönig)<br />

Familienwochenende vom 6.11 – 8.11.09 in Violau<br />

Am 6. November, nachmittags machten sich Familien aus<br />

unserer <strong>Pfarrgemeinde</strong> auf den Weg nach Violau. Dort an-<br />

gekommen bezogen wir die Zimmer <strong>und</strong> trafen uns an-<br />

schließend in einem Gemeinschaftsraum zu einer Be-<br />

grüßungs- <strong>und</strong> Vorstellungsr<strong>und</strong>e. Nach einem geselligen Abend <strong>und</strong> einer<br />

ruhigen Nacht starteten wir in den Samstag. Entsprechend unserem Motto<br />

„Der Regenbogen“ bestand die Möglichkeit, in Gruppen kreativ zu werden, in<br />

die Natur zu gehen oder an einer Gesprächsr<strong>und</strong>e teilzunehmen.<br />

Für unsere Kinder hatten Dominika <strong>und</strong> Andrea Zimmermann ein vielseitiges<br />

Programm zusammengestellt. Am späten Nachmittag besuchten wir die<br />

diözesane Sternwarte. In zwei Gruppen durften wir vieles über den Weltraum<br />

<strong>und</strong> die Planeten erfahren.<br />

Mit gutem Essen, Singen, Lachen <strong>und</strong> Spielen <strong>und</strong> guter Unterhaltung klang<br />

der Samstag aus. Gemeinsam gestalteten wir am Sonntag eine w<strong>und</strong>erschöne<br />

Agapefeier. Aufgetankt mit viel Lebensfreude <strong>und</strong> einem geschärften Blick für<br />

das Wesentliche fuhren wir am Sonntagnachmittag nach Hause. Es gefiel uns<br />

allen so gut, dass wir noch in Violau einen neuen Termin im März 2011<br />

vereinbarten. Wir würden uns über viele neue Gesichter bei der nächsten<br />

Familienfreizeit freuen! (19)


Aus dem Kindergarten in Fischen<br />

Jedes neue Kindergartenjahr stellen wir unter ein bestimmtes Motto, in<br />

diesem Jahr wollen wir unser Hauptaugenmerk darauf legen, eine gute<br />

Gemeinschaft zu werden. Im September erwartete uns im Kindergarten<br />

eine völlig neue Einteilung der Räumlichkeiten. Wir sind davon abgerückt,<br />

alle Kinder in einem Raum zu betreuen <strong>und</strong> nutzen seither alle<br />

vorhandenen Räume eines Stockwerkes für das Spiel der Kinder. Dies hat<br />

zum Vorteil, dass viele kleine Orte entstehen, an denen kleine Gruppen<br />

zu drei oder vier Kindern spielen. In „seiner“ frei gewählten Kleingruppe<br />

hat jedes Kind die Möglichkeit zu sprechen, gehört zu werden <strong>und</strong> zu<br />

handeln. Die einzelnen Ecken bieten nun mehr Platz <strong>und</strong> dadurch auch<br />

mehr Bewegungsfreiheit für jedes einzelne Kind. Die Erzieher beobachten<br />

das Spiel der Kinder, geben Anregungen <strong>und</strong> Hilfestellungen <strong>und</strong> bauen<br />

eine tragfähige Beziehung zum Kind auf. Durch viele verschiedene<br />

Aktivitäten <strong>und</strong> Feste begegnen sich die Kinder innerhalb der neuen<br />

„Tamingagruppe“ <strong>und</strong> finden Fre<strong>und</strong>e, mit denen sie auch noch außerhalb<br />

der Einrichtung Kontakt halten. Inzwischen ergaben sich genug<br />

Gelegenheiten um alle Kinder <strong>und</strong> Erwachsenen kennen zu lernen. Bei<br />

jedem Fest helfen die Eltern mit dem Elternbeirat tatkräftig mit, <strong>und</strong> somit<br />

erleben die Kinder, dass auch ihre Eltern, manchmal sogar weitere<br />

Verwandte, zur großen Gemeinschaft im Kindergarten gehören. Für<br />

unsere Projekte während des Jahres stellen wir dann Kontakte her, die in<br />

die Dorfgemeinschaft hineinreichen. Über die Feuerwehr zum Bauernhof,<br />

zum Physiker Herrn Reimann oder ortsansässign Firmen, erleben die<br />

Kinder immer wieder, wie sie ein wichtiger Teil dieser großen<br />

Gemeinschaft sind. Seit einigen Jahren entwickeln sich Kindergärten zu<br />

Häusern für Kinder verschiedener Altersstufen. Die Altersstufe beschränkt<br />

sich nicht mehr nur auf drei- bis sechsjährige Kinder, sondern ermöglicht<br />

darüber hinaus ein Zusammenleben bei dem die „Großen“ <strong>und</strong> die<br />

„Kleinen“ voneinander profitieren können. Beste Bedingungen für eine<br />

positive soziale Entwicklung. So wachsen die Kinder in die Gemeinde<br />

<strong>Pähl</strong> hinein, fühlen sich als Teil dieser Gemeinschaft <strong>und</strong> finden hier ihre<br />

Heimat.<br />

Wir wünschen allen Lesern eine frohe Weihnachtszeit <strong>und</strong> bedanken uns<br />

für die Unterstützung unserer Arbeit.<br />

Ihre Erzieherinnen aus dem Kindergarten St. Elisabeth<br />

(20)

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