27. November 2010 – 30. Januar 2011 - Katholische Kirche Dilsberg

Pfarrbrief
für die Seelsorgeeinheit
Neckargemünd
7. Jahrgang � Nr. 1
27. November 2010 – 30. Januar 2011
St. Johannes St. Johannes Nepomuk, Nepomuk, Neckargemünd Neckargemünd � St. Cyriakus, � St. Josef, Mückenloch Waldhilsbach � Maria � Gottesmutter, St. Franziskus/ARCHE, Mönchzell Neckargemünd
� Herz Jesu, Lobenfeld
St. Bartholomäus, St. Bartholomäus, Dilsberg � Dilsberg/Mückenloch Herz Jesu-Kapelle, Dilsbergerhof � Herz Jesu-Kapelle, � St. Franziskus, Dilsbergerhof Neckargemünd � St. Cyriakus, � St. Mückenloch Josef, Waldhilsbach
Herz Jesu, Lobenfeld � Maria St. Gottesmutter, Peter und Paul, Mönchzell Waldwimmersbach
� St. Peter und Paul, Waldwimmersbach
Gerade in der adventlichen Zeit, vor den Feiertagen,
scheint sich die Welt manchmal noch ein wenig
schneller zu drehen. Und auch in Gesprächen
mit anderen Menschen höre ich immer wieder, wie
viel vor Weihnachten noch zu erledigen ist. Geschenke
kaufen, Weihnachtspost organisieren,
Wohnung putzen etc. Da kann es mit der Besinnung
sehr schnell vorbei sein. Oft weiß ich gar
nicht, wohin ich mich wenden soll, was ich zuerst
erledigen muss. Alles scheint wichtig und dringend
In diesen Augenblicken verweile
ich bei Gott und komme
zur Ruhe. Mal sind es fünf
Minuten, mal eine halbe Stunde.
Ich merke, wie Wesentliches
wichtig wird. Wenn ich
dann wieder an die Arbeit
gehe, bemerke ich, wie sie mir
viel leichter von der Hand geht.
So können auch in hektischen
Zeiten Momente der Besinnung
und Ruhe Platz im Alltag
finden.
„Geh, wohin dein Herz dich trägt“
zu sein. Da kann es schon einmal zu Situationen
kommen, an denen ich weder ein noch aus weiß.
Doch anstatt mich wahllos in die Arbeit und Geschäftigkeit
zu stürzen, tue ich etwas das zunächst
paradox erscheint. Ich tue das genaue Gegenteil –
nämlich nichts.
In diesen Augenblicken sind mir dann zwei Dinge
eine Hilfe: das Bild des Jüngers, der an der Brust
Jesu ruht und die Worte von Susanna Tamaro:
Und wenn sich dann viele verschiedene Wege vor Dir auftun werden,
und Du nicht weißt, welchen Du einschlagen sollst,
dann überlasse es nicht dem Zufall, sondern setz‘ Dich und warte ...
Atme so tief und vertrauensvoll,
wie Du an dem Tag geatmet hast, als Du auf die Welt kamst,
lass Dich von nichts ablenken, warte, warte noch ein wenig.
Lausche still und schweigend auf Dein Herz.
Und wenn es dann zu Dir spricht, dann steh auf und geh,
– geh, wohin Dein Herz Dich trägt ...
Kanzeltausch mit Predigten zum Advent
18. und 19. Dezember 2010
in den verschiedenen Orten der Seelsorgeeinheit (s. Seite 4)
In diesem Sinne wünsche ich
Ihnen, dass Sie in dieser
adventlichen Vorbereitungszeit
immer wieder einen Weg
finden, Ihr Ohr an das Herz
Jesu zu legen und tief durchzuatmen
– um dann aufzustehen
und zu gehen, wohin
Sein Herz Sie trägt.
Ihnen eine gute Adventszeit. –
Ganz herzlich grüße ich Sie,
Ihr Kaplan

Liebe Schwestern,
liebe Brüder,
ein wunderbares Fest
liegt hinter uns:
die Diakonatsweihe von
Herrn Ralf Edinger.
Herr Edinger hat sich mit
seinen Mitbrüdern den
Leitgedanken herausgesucht
„Dienet einander,
ein jeder mit der Gabe,
die er empfangen hat.“
Einander dienen, dazusein für die Schwachen, für die
Kranken, für die Behinderten, dazusein für die Seelsorge
in den Gemeinden, das wird die zukünftige
Aufgabe von Herrn Edinger sein.
Herr Edinger hat sich jahrelang intensiv auf diese
Weihe vorbereitet und ich spüre eine große Liebe zu
diesem besonderen Dienst als Diakon, die von ihm
ausgeht. Das schöne Fest, das wir erleben durften,
Liebe Mitchristen!
Gerne nutze ich hier die Gelegenheit, mich einmal
genauer vorzustellen – für alle, die den neuen Diakon
nicht näher kennen:
1969 in Heidelberg geboren
und in Lobenfeld mit
weiteren sechs Geschwistern
aufgewachsen.
Zusammen mit drei Geschwistern
besuchte ich
die Schule für Schwerhörige
und Gehörlose in
Heidelberg.
In der Pfarrgemeinde Herz
Jesu in Lobenfeld tätig als
Ministrant, Lektor, Firmbegleiter
und im PGR.
Mit 14 erlernte ich das
Orgelspielen und begann
mit 17 die ersten Orgeldienste.
Seit 1988 bin ich
als Organist in der Pfarrei
Lobenfeld, u. a. auch in
Mönchzell, tätig und dann auch in Neckargemünd, St.
Johannes Nepomuk. Mehr als 10 Jahre Mithilfe in der
Gehörlosenseelsorge
„Dienet einander, ein jeder mit der Gabe,
die er empfangen hat.“ (1 Petr 4,10)
Nein – SO war meine
Jugendzeit nicht !
Schulbesuche im Pfalzinstitut
für Hörgeschädigte
in Frankenthal; KaufmännischeBerufsfachschule
für Schwerhörige
und Gehörlose in Neckargemünd
(Mittlere Reife);
Ausbildung als Bürokauf-
zeigt uns, wie wichtig es ist, dass sich Menschen
einsetzen für Menschen. Und dass die Seelsorge für
viele eine wichtige Antriebskraft ist, um sich karitativ
und sozial in den Gemeinden einzubringen. Eine
Schwerpunkttätigkeit von unserem Diakon wird die
Gehörlosen- und Sehbehinderten-Seelsorge sein. Es
ist so wichtig, dass wir dafür sorgen, dass jede Gruppe,
egal welche Einschränkung die Menschen haben,
betreut wird. Die Liebe Gottes, das Licht unseres
Herrn Jesus Christus, ist für alle Menschen da. Herr
Edinger wird durch sein Amt als Diakon nun in besonderer
Weise mithelfen können, dieses Licht zu
den Menschen zu tragen. Für seinen Dienst als Diakon
wünsche ich ihm Gottes reichen Segen, viel Kraft
und Freude und immer das Bewusstsein: „Dienet
einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen
hat.“
mann bei der Pfälzer Kath. Kirchenschaffnei HD mit
Berufsschule in Essen (NRW).
Bürokaufmann bei der Kirchenschaffnei; Ausbildung
zum Gemeindereferenten in Freiburg mit Berufspraktischem
Jahr in Weil am Rhein; Pfarrsekretär in HD,
St. Raphael; seit 2008 Pfarrsekretär in St. Johannes
Nepomuk, NGD.
Seit 2006 Besuch des Diakonatskreises Kraichgau –
2007 Beginn der Ausbildung zum ständigen Diakon
mit Zivilberuf.
21.11.2010: Weihe durch Erzbischof Dr. Robert Zollitsch
in Freiburg (Münster).
Beibehaltung des Zivilberufes als Pfarrsekretär in St.
Johannes Nepomuk in NGD.
Das diakonische Feld als Diakon: Gehörlosenseelsorge
und in der Krankenpastoral der Seelsorgeeinheit.
Spannend wird es sein,
gerade als Diakon mitwirken
zu können bei den
besonderen Lebensabschnitten
und -momenten
von Menschen (Geburt –
Ehe – Tod). Mit Freude
und Humor möchte ich
gerne das Wort Gottes
verkünden und freue
mich, meine Begabungen einzubringen in unsere
Kirche und in der Gesellschaft, so wie es im Petrusbrief
heißt: "Dient einander, ein jeder mit der Gabe,
die er von Gott empfangen hat." (1 Petr 4,10).
Es grüßt alle herzlich und freut sich auf das Miteinander
in der Seelsorgeeinheit

Herzlichen Dank für 40 Jahre
treuen Orgeldienst in Waldhilsbach
„Dankt dem Herrn! Ruft seinen Namen an! Macht
unter den Völkern seine Taten bekannt! Singt ihm
und spielt ihm, sinnt nach über all seine Wunder.
Rühmt euch seines heiligen Namens! Alle, die den
Herrn suchen, sollen sich von Herzen freuen.“ (Psalm
105)
Schon im Alten Testament haben Menschen durch
Musik und Gesang ihre Liebe zu Gott zum Ausdruck
gebracht. Einfache Worte sind nicht genug, um IHN
zu preisen. Musik öffnet den Menschen – damals wie
heute – das Herz. Wir sind angerührt durch Klang
und Text der Lieder, die sich nur zwei Ziele setzen:
Gott zu loben und zu preisen und den Menschen zu
helfen, Seine Gegenwart zu spüren.
Seit 40 Jahren begleitet Frau Rosemarie Schwarz
unzählige Eucharistiefeiern, Andachten, Wort-Gottes-
Feiern und Beerdigungen an der Orgel. Unermüdlich
und mit aufrichtigem Glauben schenkt sie ihre Fähigkeit
uns allen. Oft wurde sie dabei durch den Gesang
ihres Mannes unterstützt. Allein das gesprochene
Wort kann keine Atmosphäre der Geborgenheit
schenken. Lobpreis, aber auch Bitten und Schmerz,
erfüllen – dargebracht durch Musik – den Kirchenraum
in einer ganz anderen Dimension.
Liebe Frau Schwarz, im Namen der Pfarrgemeinde
danke ich Ihnen für Ihren wertvollen und mit Liebe
durchgeführten Dienst von ganzem Herzen, verbunden
mit dem Wunsch, noch viele Gottesdienste mit
Ihnen zusammen zu gestalten.
„Dankbarkeit für das Vergangene schenkt Zuversicht
für das Kommende.“ (Bärbel Wilde)
Ihr Pfarrer
Patrozinium Mönchzell mit Weihe der Bildtafeln und des Gedenksteines
In der Kirche Maria Gottesmutter werden am Sonntag,
12.12., 10:45 Uhr, im Rahmen des Festgottesdienstes
zum Patrozinium zwei Bildtafeln geweiht, die
die alten Kreuzwegbilder ersetzen. Beide stammen
vom alten Hochaltar der Lobenfelder Kirche und stellen
Abendmahl und Kreuzigung dar.
Die hochwertigen Tafeln, die durch lange Lagerung
Schaden genommen hatten, wurden von der Firma
Knopf in Balzfeld fachmännisch restauriert und –
versehen mit einer Diebstahlsicherung – aufgehängt.
Da die Lobenfelder Kirche und die alte Kirche
Mönchzell zeitgleich gebaut wurden und beider Stil
der damaligen Zeit entsprach, fügen sich die neuenalten
Bildtafeln harmonisch in die Kirche ein.
Die Volksbank Neckartal hat zu den Gesamtkosten
einen Zuschuß von € 900 gegeben, eine zweckge-
bundene Spende anlässlich einer Hochzeit brachte €
100, so dass die Kirchengemeinde durch diese Zuschüsse
nicht zu stark belastet ist.
An diesem Tag wird auch der Gedenkstein vor der
Kirche fertig sein: Die Schrift wurde von der Firma
Rüdiger Ruby, HD-Rohrbach, mit leuchtendem Blattgold
ausgelegt; diese
hat das Gold
auch gespendet.
Der Stein bekam
wie ursprünglich ein
Kreuz, dessen Wert
allein schon mit €
700 angegeben
wird; dieses wurde
komplett durch private
Spenden finanziert
– wie auch
schon sämtliche vorher entstandenen Kosten. Dafür
ein herzliches DANKE und „Vergelt’s Gott“!
Danke sagen wir vor allem auch dem Ehepaar Roswitha
und Ewald Schäfer: Ohne ihren beständigen
Einsatz um diese „Schätze“ wäre es nicht dazu gekommen!
Ein weiterer Dank gilt allen Helfern – denn
nur in Gemeinschaft werden große Dinge vollbracht!

Kanzeltausch mit Predigten zum Advent
Die Leiter der Seelsorgeeinheiten Bammental, Mauer und Neckargemünd haben sich entschlossen,
auch im Advent an einem Wochenende die benachbarten Seelsorgeeinheiten zu besuchen.
Samstag, 18.12., und Sonntag, 19.12., werden Pfarrer Karl Endisch und Pfarrer Bernhard Stern in
der Seelsorgeeinheit Neckargemünd predigen:
„Maria, keusch und rein –
vom überraschenden Sinn eines verpönten Wortes“
Pfr. Karl Endisch, SE Bammental
Sa, 18.12., 18:30 Uhr, Waldhilsbach
So, 19.12., 9:15 Uhr, Neckargemünd, St. J. Nepomuk
10:45 Uhr, Dilsberg
„Hl. Josef – Was einen guten Vater ausmacht.
Die Balance zwischen Entschiedenheit und Zärtlichkeit
oder Stärke und Hingabe“
Pfr. Bernhard Stern, SE Mauer
Sa, 18.12., 18:30 Uhr, Mückenloch
So, 19.12., 9:15 Uhr, Lobenfeld
10:45 Uhr, Waldwimmersbach
„Advent – Ankunft des Herrn im Herzen“
Pfr. Arthur Steidle, SE Neckargemünd
Sa, 18.12., 18:00 Uhr, Meckesheim
So, 19.12., 10:00 Uhr, Bammental
„Lang gewartet –
und ehe man sich versieht: VORBEI!
Kpl. Nelson Ribeiro, SE Neckargemünd
Sa, 18.12., 18:30 Uhr, Gaiberg
So, 19.12., 9:00 Uhr, Zuzenhausen
NEU:
AVE-DUO von der Wallfahrtskirche Waghäusel
Eucharistische Anbetung mit Lobpreis
Mit Beginn des neuen Jahres kommt jeweils
am 1. Sonntag im Monat das AVE-DUO von
der Wallfahrtskirche Waghäusel in die Herz-
Jesu-Kirche nach Lobenfeld und gestaltet
eine Eucharistischen Anbetung mit Lobpreis.
Erstmals am Sonntag, 2. Januar 2011;
Beginn ist immer um 15:00 Uhr, Ende ca.
16:00 Uhr.
Herzliche Einladung, Jesus im allerheiligsten
Altarsakrament zu loben und zu preisen!

Gottesdienste für folgende Pfarreien und ihre Filialen:
DI St. Bartholomäus,
Dilsberg/Mückenloch
MÜCK St. Cyriakus, Mückenloch
D’HOF Herz Jesu-Kapelle,
Dilsbergerhof
LO Herz Jesu, Lobenfeld
MÖ Maria Gottesmutter,
Mönchzell
WW St. Peter und Paul,
Waldwimmersbach
NGD St. Johannes Nepomuk,
Neckargemünd
WAHI St. Josef, Waldhilsbach
ARCHE St. Franziskus, Neckargemünd
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BEGINN DES NEUEN KIRCHENJAHRES – Lesezyklus für die Sonntage: A
Samstag, 27. November LO 11:00 Taufe des Kindes Benjamin Zalesski
ERSTER ADVENTSSONNTAG A
Samstag, 27. November DI 18:00 Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
DI 18:30 Messfeier – um Priester
NGD 18:00 Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle)
NGD 18:30 Messfeier, + Familien Schindhelm, Schäffner
u. Fleuchaus
ARCHE 19:00 Adventsandacht
Sonntag, 28. November LO 10:00 Zentraler Festgottesdienst für die ganze
Seelsorgeeinheit anl. der Diakonweihe
von Ralf Edinger,
mitgestaltet vom Kirchenchor
Festpredigt: Diakon Lothar Schindler,
Sinsheim-Dühren,
mit Sonderkollekte für Pater Prier, Indonesien;
anschl. Empfang und Begegnung im Pfarrheim
WAHI 18:00 Festliche Dankandacht u. Abendlob am 1. Advent
mit dem neugeweihten Diakon Ralf Edinger,
mit Eucharistischem Segen,
mit Sonderkollekte für das Kath. Blindenwerk
LO 18:00 „Advent im Kloster“: Ökum. Adventssingen, gestaltet von den
Männergesangsvereinen LO u. WW, Musikverein WW u.
Ralf Edinger an der Orgel
Montag, 29. November MÜCK 14:30 Adventsgottesdienst mit den Senioren
NGD 17:00 Stille Eucharistische Anbetung (bis 17:30 Uhr)
Dienstag, 30. November HL. ANDREAS, Apostel
NGD 9:45 Messfeier – um Ordensberufe; anschl. Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle)
D’HOF 18:30 Messfeier, + Rudolf Nimmervoll, + Willi Werner u. Ang.
NGD 19:30 Ökum. Gebet im Advent (Ev. Ulrichskirche)
Mittwoch, 1. Dezember NGD 6:00 Frühschicht im Advent; anschl. Frühstück im „Goldenen Anker“
WAHI 18:30 Messfeier – um kirchliche Berufe
WW 18:30 Messfeier, + Priester u. Seelsorger; anschl. Eucharistische Anbetung
im Anliegen für Priester u. Ordensberufe
Donnerstag, 2. Dezember Gebetstag für geistliche Berufe
ARCHE 18:30 Messfeier – um geistliche Berufe
D’HOF 18:30 Messfeier, + Wilhelm Mayer u. Ang., + Karlheinz Werner,
+ Amalie Kolaß; anschl. Eucharistische Anbetung
LO 18:30 Gebetsstunde für geistliche Berufe
LO 18:30 Ökum. Adventsandacht, mitgestaltet von den LandFrauen Lobbachtal
(Ev. Klosterkirche)

Freitag, 3. Dezember Herz-Jesu-Freitag
MÖ 14:00 Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
MÖ 14:30 Alten- u. Krankengottesdienst für die ganze Seelsorgeeinheit,
mitgestaltet von der Frauengemeinschaft, mit Krankensalbung
MÜCK 18:30 Herz-Jesu-Amt als Schüler- und Gemeindemessfeier,
+ Elisabeth Wolf; anschl. Eucharistische Anbetung
ZWEITER ADVENTSSONNTAG A
Samstag, 4. Dezember MÜCK 18:30 Bußgottesdienst
für die ganze Seelsorgeeinheit;
anschl. Beichtgelegenheit
(Pfr. Steidle, Kpl. Ribeiro)
ARCHE 19:00 Adventsandacht
Sonntag, 5. Dezember NGD 9:15 Messfeier, + Willi Reichert,
+ Anna, Robert u. Heinz Werner,
Cäcilie u. Richard Eichstädter,
+ Paula Müller
WAHI 9:15 Messfeier, mitgestaltet vom MGV
Liederkranz Waldhilsbach – in den
Anliegen der Seelsorgeeinheit
WW 10:00 Wort-Gottes-Feier,
gestaltet von Diakon Ralf Edinger
ARCHE 10:45 Ökum. Gottesdienst
DI 10:45 Kinder- u. Familiengottesdienst,
+ Barbara u. Hans Rupp
LO 10:45 Messfeier mit Kinderkirche, + Pfr. Paul Thiede, + Marianne u. Jakob
Stöckl, + Familien Edinger u. Martin, + Franz u. Katharina Schuller,
Anna u. Hermann Dick, + Angelo Gabriele u. Francesca Crocco
Montag, 6. Dezember Hl. Nikolaus, Bischof von Myra
NGD 17:00 Stille Eucharistische Anbetung (bis 17:30 Uhr)
alle 19:30 Ökum. Hausgebet im Advent: „So nahe kann Gott sein“
Dienstag, 7. Dezember Hl. Ambrosius, Bischof von Mailand, Kirchenlehrer
NGD 6:00 Frühschicht im Advent; anschl. Frühstück im „Goldenen Anker“
NGD 9:45 Messfeier, + Bernhard Stolz, + Katharina u. Emil Roth,
+ Anna Pelz u. Ang.; anschl. Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle)
D’HOF 18:30 Messfeier, + Susanna Maurer u. Ang., + Anneliese u. Berthold
Ohlhauser; anschl. Eucharistische Anbetung
LO 19:00 Ökum. Friedensgebet, mitgestaltet von Pfarrerin Sabine Bayreuther
(Kath. Kirche)
Mittwoch, 8. Dezember HOCHFEST DER OHNE ERBSÜNDE EMPFANGENEN
JUNGFRAU UND GOTTESMUTTER MARIA
WAHI 18:30 Messfeier – um Priester
WW 18:30 Schüler- und Gemeindemessfeier
– in der Meinung der Stifter der
vergangenen Jahre;
anschl. Eucharistische Anbetung
Donnerstag, 9. Dezember Seliger Liborius Wagner, Priester, Märtyrer
D’HOF 18:30 Schüler- und Gemeindemessfeier,
+ Familien Ollinger u. Haupt,
+ Anna Werner, + Anton Maurer, + Familien Schüßler u. Werner
LO 18:30 Messfeier, + Ernst Engel u. Ang., Franziska Berberich;
anschl. Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
Freitag, 10. Dezember NGD 16:00 Messfeier im Neckargemünder Hof – um Priester
MÖ 18:30 Rorate-Amt, + Magdalena u. Franz Burghardt,
+ Julchen u. Richard Weinmann u. Ang.,
+ Melitta Ihle u. Verst. der Familie Schätzle,
+ Leb. u. verst. Mitglieder des Cäcilienvereins;
anschl. Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)

DRITTER ADVENTSSONNTAG A
Samstag, 11. Dezember DI 18:00 Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle)
DI 18:30 Messfeier, + Johanna u.
Christian Kronauer
WW 18:00 Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
WW 18:30 Messfeier – um Priester
ARCHE 19:00 Adventsandacht
Sonntag, 12. Dezember MÜCK 9:15 Messfeier, + Monika Jaworek
NGD 9:15 Messfeier zum Kolping-
Gedenktag – um Priester
WAHI 10:00 Wort-Gottes-Feier
ARCHE 10:45 Messfeier – im Anliegen für Priester u. Ordensberufe
MÖ 10:45 PATROZINIUM: HOCHFEST DER OHNE ERBSÜNDE
EMPFANGENEN JUNGFRAU UND GOTTESMUTTER MARIA
Festliche Messfeier, mitgestaltet vom Kirchenchor, mit Kinderkirche,
mit Weihe der neuen Bildtafeln und des renovierten Gedenksteines vor
der Kirche, + Franz Ruby, + Friedrich u. Pauline Bernauer u. Kinder,
+ Eugen Mäck, leb. u. verst. Ang., + Eduard Reiter, leb. u. verst. Ang.
der Familien Reiter u. Steinbrenner, + Magdalena Burghardt u. alle
Verst. der Frauengemeinschaft, + Rosa u. Albert Dörtzbach,
+ Isolde Foycik, Hans Laschinger, Otto Owesle, Verst. der Familien
Bönisch u. Böhm, + Josef u. Marie Stark, Norbert Bartmann
Montag, 13. Dezember NGD 17:00 Stille Eucharistische Anbetung (bis 17:30 Uhr)
Dienstag, 14. Dezember Hl. Johannes vom Kreuz, Ordenspriester, Kirchenlehrer
D’HOF 18:30 Rorate-Amt, + Maria Mann u. Ang., + Herbert, Hedwig u. Gerhard
Rupp, Familien Bode u. Just, Jürgen Schleicher, Hedwig Werner,
Rudolf Nimmervoll
NGD 18:30 Rorate-Amt, + Anna u. Emil Stolz u. Ang.;
anschl. Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle)
Mittwoch, 15. Dezember WAHI 17:00 Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle)
WAHI 18:30 Rorate-Amt – für die Kinder u. Jugendlichen
WW 18:30 Rorate-Amt, + Fam. Küblbeck u. Ang.;
anschl. Eucharistische Anbetung;
anschl. Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
DI 19:00 Gebetsstunde für geistliche Berufe
Donnerstag,16. Dezember DI 17:00 bis 17:45: Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle)
ARCHE 18:30 Messfeier – um Ordensberufe; anschl. Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
D’HOF 18:30 Rorate-Amt, + Karl Valentin u. Maria Werner, Elfriede Berger u.
Hermine Disteldorf; anschl. Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle)
LO 18:30 Rorate-Amt, + Erich Edinger, + Hilda u. Franz Edinger,
+ Margarete Werner, Barbara Hertinger, Maria Ritter,
+ Mitglieder des Rosenkranzvereins; anschl. Eucharistische Anbetung
im Anliegen für Priester u. Ordensberufe
Freitag, 17. Dezember NGD 6:00 Frühschicht im Advent; anschl. Frühstück im „Goldenen Anker“
NGD 10:30 Adventsgottesdienst des Kindergartens St. Ulrich (Kath. Kirche)
MÖ 17:00 Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle)
MÖ 18:30 Schüler- und Gemeindemessfeier, + Magdalena u. Franz Burghardt,
+ Familien Anton, Maria, Helmut u. Heinz Obendorfer,
Familien Johann u. Luise Bieser, Heinrich u. Anna Philipp,
+ Walter Zuber, + Mitglieder des Rosenkranzvereins;
anschl. Eucharistische Anbetung im Anliegen für Priester u.
Ordensberufe
MÜCK 18:30 Messfeier – um kirchliche Berufe;
anschl. Beichtgelegenheit
(Kpl. Ribeiro)
Samstag, 18. Dezember LO 10:00 bis 11:00: Beichtgelegenheit
(Pfr. Steidle)

VIERTER ADVENTSSONNTAG A
Kanzeltausch mit Predigtreihe zum Advent: Pfr. Endisch, SE Bammental, und Pfr. Stern, SE Mauer
Predigtthemen s. Seite 4
Samstag, 18. Dezember MÜCK 18:30 Messfeier (Pfr. Stern) – um geistliche Berufe
WAHI 18:30 Messfeier (Pfr. Endisch) – für die Kranken
ARCHE 19:00 Adventsandacht
Sonntag, 19. Dezember LO 9:15 Messfeier (Pfr. Stern), + Theodor Barth u. Ang., + Helfried Hermann,
+ Josef u. Andreas Maurer, + Franz u. Lydia Braun, Kurt Christ
NGD 9:15 Messfeier (Pfr. Endisch) – um Priester
MÖ 10:00 Wort-Gottes-Feier mit Kinderkirche
ARCHE 10:45 Wort-Gottes-Feier
DI 10:45 Messfeier (Pfr. Endisch) – um Ordensberufe
WW 10:45 Messfeier (Pfr. Stern) – um kirchliche Berufe
WAHI 18:00 Adventsandacht
Montag, 20. Dezember NGD 17:00 Stille Eucharistische Anbetung (bis 17:30 Uhr)
Dienstag, 21. Dezember WW 8:00 Ökum. Schulgottesdienst der GH/WRS (Kath. Kirche)
NGD 9:45 Messfeier, + Stefan Ostertag, + Familien Schindhelm, Schäffner u.
Fleuchaus; anschl. Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
LO 10:30 Ökum. Schulgottesdienst der GS (Kath. Kirche)
D’HOF 18:30 Schüler- und Gemeindemessfeier, + Leopold u. Anna Werner u. Söhne
Mittwoch, 22. Dezember NGD 6:00 Frühschicht im Advent; anschl. Frühstück im „Goldenen Anker“
DI 10:00 Ökum. Schulgottesdienst der GS (Kath. Kirche)
NGD 10:15 Ökum. Schulgottesdienst des Hör- u. Sprachzentrums (Ulrichskirche)
WAHI 18:30 Messfeier – um Priester; anschl. Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
WW 18:30 Schüler- und Gemeindemessfeier – um Ordensberufe
Donnerstag,23. Dezember D’HOF 18:30 Messfeier – um Priester; anschl. Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
LO 18:30 Schüler- und Gemeindemessfeier, + Marie Becker, Anna Dick,
Paula Müller
Freitag, 24. Dezember NGD 10:00 Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
Möglichkeiten zum Empfang des Sakramentes der Versöhnung
Samstag, 27. November NGD 18:00 Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle)
DI 18:00 Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
Dienstag, 30. November NGD 10:15 Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle)
Freitag, 3. Dezember MÖ 14:00 Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
Samstag, 4. Dezember MÜCK 19:00 Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle, Kpl. Ribeiro)
Dienstag, 7. Dezember NGD 10:15 Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle)
Donnerstag, 9. Dezember LO 19:00 Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
Freitag, 10. Dezember MÖ 19:00 Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
Samstag, 11. Dezember DI 18:00 Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle)
WW 18:00 Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
Dienstag, 14. Dezember NGD 19:00 Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle)
Mittwoch, 15. Dezember WAHI 17:00 Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle)
WW 19:15 Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
Donnerstag,16. Dezember DI 17:00 – 17:45: Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle)
ARCHE 19:00 Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
D’HOF 19:00 Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle)
Freitag, 17. Dezember MÖ 17:00 Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle)
MÜCK 19:00 Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
Samstag, 18. Dezember LO 10:00 – 11:00: Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle)
Dienstag, 21. Dezember NGD 10:15 Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
Mittwoch, 22. Dezember WAHI 18:30 Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
Donnerstag,23. Dezember D’HOF 19:00 Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
Freitag, 24. Dezember NGD 10:00 Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
Bußgottesdienst
Samstag, 4. Dezember MÜCK 18:30 Bußgottesdienst für die ganze Seelsorgeeinheit

Weihnachten 2010
Liebe Kinder, liebe Schwestern und Brüder,
es ist wieder soweit: Die Vorbereitungen für Weihnachten
sind in vollem Gange. Wir überlegen, was
wir einander schenken können. Wir planen die
Weihnachtsfeiertage und schmücken unsere Wohnungen,
entzünden Kerzen und genießen die
wohltuende Atmosphäre.
Wie jedes Jahr lauschen wir der Erzählung, wie es
damals war mit Maria und Josef, als sie keinen
Platz in der Herberge fanden.
Für Maria und Josef waren die letzten Wochen und
Monate alles andere als einfach. Maria erwartete
ein Kind, obwohl sie Josef, ihren Verlobten „noch
nicht erkannt hatte“. Eine Ungeheuerlichkeit für die
damalige Zeit. Muss Josef nicht ernsthafte und
berechtigte Zweifel gehabt haben? Er kann nicht
der Vater dieses Kindes sein.
Und dann die Erklärung: Dieses Kind ist der Sohn
des lebendigen Gottes. Maria wurde überschattet
von der Kraft des Höchsten.
Was ging wohl in Josef vor? Er steht in tiefster
Liebe zu Maria. Mit offenem Herzen glaubt er. Er
glaubt und vertraut vor allem jener Verheißung aus
dem Alten Testament, dass der Welt der Erlöser
geboren wird von einer Jungfrau. Emmanuel soll
das Kind heißen: Gott mit uns.
Er hat wohl gespürt, dass sich an seiner Verlobten
diese Verheißung erfüllen sollte. Trotz aller schwierigen
Umstände steht er die schwere Zeit durch.
Immer im tiefen Vertrauen, dass Gott sein Wort
hält .
Welch Glücksgefühl muss er empfunden haben,
als dann in jener Nacht zwischen Ochs und Esel
Gottes Sohn, Jesus Christus, zur Welt kam.
Ja – Gottes Verheißung hat sich erfüllt. Die Hirten
haben es als Erste erfahren, sie kommen, um ihn
anzubeten.
Nicht nur für Josef, sondern für alle Menschen hat
diese Geburt das Leben verändert.
Ich wünsche uns allen, dass wir mit tiefem und
unerschütterlichem Glauben an jener wahren Liebe
festhalten, dass wir tief in unserem Herzen –
ähnlich wie Josef – erkennen: Die Verheißung Gottes
hat sich in Bethlehem erfüllt.
In diesem Sinne wünsche ich Euch und Ihnen allen
ein gesegnetes und wahrhaft frohes Weihnachtsfest.
Ihr Pfarrer
Der Herr segne uns.
Er gehe mit uns den Weg in die Nacht und in den Tag.
Er lasse seinen Stern erstrahlen, so hell wie damals in Bethlehem,
damit wir finden bei ihm, was wir suchen und ersehen.
„Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus.“
(Philipper 4,7)

HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN, WEIHNACHTEN
In allen Gottesdiensten: ADVENIAT-Kollekte
Freitag, 24. Dezember MÜCK 15:00 Krippenfeier
WAHI 15:30 Krippenfeier
WW 15:30 Krippenfeier
ARCHE 16:00 Ökum. Krippenfeier
LO 16.45 Christmette,
mitgestaltet vom Kirchenchor
DI 22:00 Christmette
NGD 22:00 Christmette
ARCHE 22.30 Ökum. Christmette
Samstag, 25. Dezember DI 9:15 Messfeier,
mitgestaltet vom Kirchenchor
NGD 9:15 Messfeier
ARCHE 10:45 Messfeier
MÖ 10:45 Messfeier, mitgestaltet vom Kirchenchor
LO 17:30 Festliches Abendlob zum Weihnachtsfest mit Eucharistischem Segen
FEST DER HEILIGEN FAMILIE
Sonntag, 26. Dezember WAHI 9:15 Messfeier mit Kindersegnung
– für die Kinder u. Jugendlichen
WW 9:15 Messfeier mit Kindersegnung,
+ Verst. der Familien Dussinger u.
Laier, Steinbach u. Kresser
LO 10:45 Messfeier mit 1. Predigt von Diakon
Ralf Edinger, mit Kindersegnung,
+ Ernst Engel u. Ang., Pfr. Adalbert
Hienerwadel, + Harald Weiser u.
Ang., + Ingeborg Michel u. Ang.
Eingeladen sind alle Kinder, besonders die Sternsinger;
Informationen über das Ziel der Sammlung 2011:
Pater Prier und das Waisenhaus in Indonesien
MÜCK 10:45 Messfeier mit Kindersegnung – für die Kranken
Montag, 27. Dezember HL. JOHANNES, Apostel, Evangelist
NGD 17:00 Eucharistische Anbetung mit Eucharistischem Segen zum Abschluss
des Jahres 2010 (bis 17:30 Uhr)
Dienstag, 28. Dezember UNSCHULDIGE KINDER
NGD 9:45 Messfeier, + Richard Gärtner
LO 19:00 Eucharistische Anbetung (bis 20:00 Uhr)
Freitag, 31. Dezember LO 17:30 Andacht zum Jahresschluss
mit Predigt, Te Deum u.
Eucharistischem Segen
MÜCK 17:30 Messfeier zum Jahresschluss,
+ Werner Volk
ARCHE 18:00 Ökum. Gottesdienst zum
Jahresschluss
MÖ 18:00 Messfeier zum Jahresschluss ,
+ Pfr. Adalbert Hienerwadel,
+ Magdalena u. Franz Burghardt,
+ Hans Laschinger, leb. u. verst.
Ang., + Willi Link u. Verst. der
Familie Zuber

Segen für das Jahr
Möge die Zeit dich mit ihren Geschenken beglücken:
mit den duftenden Blumen des Frühjahrs,
der wärmenden Sonne des Sommers,
der reichen Ernte des Herbstes.
Der Winter aber schenke dir die Zeit der Stille für deine Seele.
Der dreifaltige Gott möge unsere Pfarrgemeinden und uns segnen!
Arthur Steidle Nelson Ribeiro Birgit Heilmann-Kastner Alfred Jordine
Pfarrer Kaplan Gemeindereferentin Pastoralreferent
und die Vorsitzenden der Pfarrgemeinderäte
Verena Hammann-Kloss, Ngd. Kirsten Heizmann, Lobenfeld Dr. Stephan Rühl, Dilsberg Wolfgang Ehreiser, Ngd./Arche
HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA, Weltfriedenstag, Neujahr
Samstag, 1. Januar LO 10:00 Messfeier zum Jahresbeginn,
+ Marianne u. Jakob Stöckl,
+ Familien Edinger u. Martin
NGD 10:00 Messfeier zum Jahresbeginn
– um Priester
2. SONNTAG NACH WEIHNACHTEN
Sonntag, 2. Januar DI 9:15 Messfeier – um Ordensberufe
WW 9:15 Messfeier – um kirchliche Berufe
ARCHE 10:45 Messfeier – um geistliche Berufe
WAHI 10:45 Messfeier – für die Kranken
LO 15:00 Eucharistische Anbetung mit Lobpreis mit dem AVE-DUO, Waghäusel

Montag, 3. Januar NGD 17:00 Stille Eucharistische Anbetung (bis 17:30 Uhr)
Dienstag, 4. Januar NGD 9:45 Messfeier – für die Kinder u. Jugendlichen
ERSCHEINUNG DES HERRN – DREIKÖNIG Gebetstag für geistliche Berufe
In allen Gottesdiensten: Afrika-Kollekte für die Katechetenausbildung in Afrika
Mittwoch, 5. Januar WW 18:30 Messfeier mit Aussendung der Sternsinger
– für die Kinder u. Jugendlichen
Donnerstag, 6. Januar MÖ 9:15 Messfeier mit Aussendung der Sternsinger
– für die Kinder u. Jugendlichen
NGD 9:15 Messfeier, mitgestaltet von den
Sternsingern – für die Kinder u.
Jugendlichen
LO 10:45 Messfeier mit Aussendung der Sternsinger,
+ Hedwig u. Otto Walter, Gerhard u.
Gertrud Walter, + Giuseppe Gencarelli
MÜCK 10:45 Messfeier mit Aussendung der Sternsinger
– für die Kinder u. Jugendlichen
WAHI 14:30 Messfeier, mitgestaltet von den
Sternsingern – für die Kinder u. Jugendlichen;
anschl. Dreikönigsfeier in der Unterkirche
Freitag, 7. Januar Herz-Jesu-Freitag
ARCHE 18:00 Friedensgebet
MÖ 18:30 Herz-Jesu-Amt, + Hermine Weiser u. Ang.;
anschl. Eucharistische Anbetung
MÜCK 18:30 Herz-Jesu-Amt als Schüler- und Gemeindemessfeier – um Priester;
anschl. Eucharistische Anbetung
1. Sonntag im Jahreskreis A – TAUFE DES HERRN
Samstag, 8. Januar DI 18:00 Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
DI 18:30 Messfeier – um Ordensberufe
WW 18:00 Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle)
WW 18:30 Messfeier – um kirchliche Berufe
Sonntag, 9. Januar MÜCK 9:15 Messfeier, + Luise u. Walter Hauswirth
NGD 9:15 Messfeier mit Kinderkirche
– um geistliche Berufe;
anschl. Neujahrsempfang
LO 10:00 Wort-Gottes-Feier,
gestaltet von Diakon Ralf Edinger
ARCHE 10:45 Messfeier – im Anliegen für Priester u. Ordensberufe
MÖ 10:45 Messfeier, + Magdalena u. Franz Burghardt,
+ Rosa u. Albert Dörtzbach, + Julchen u. Richard Weinmann u. Ang.
Montag, 10. Januar NGD 17:00 Stille Eucharistische Anbetung (bis 17:30 Uhr)
Dienstag, 11. Januar NGD 9:45 Messfeier, + Anna Stolz; anschl. Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle)
NGD 10:30 Besuch der Kinder u. Erzieherinnen des Kindergartens St. Ulrich
an der Krippe (Kath. Kirche)
D’HOF 18:30 Messfeier, + Wilhelm Mayer u. Ang.
Mittwoch, 12. Januar WAHI 18:30 Messfeier – um Priester
WW 18:30 Messfeier – um Ordensberufe; anschl. Eucharistische Anbetung im
Anliegen für Priester u. Ordensberufe
Donnerstag, 13. Januar ARCHE 18:30 Messfeier – um kirchliche Berufe
LO 18:30 Messfeier, + Hilda u. Franz Edinger, + Elisabeth Schreier, Thekla Dick,
Liesel Hauck; anschl. Eucharistische Anbetung im Anliegen für
Priester u. Ordensberufe

Freitag, 14. Januar NGD 16:00 Wort-Gottes-Feier im Neckargemünder Hof
ARCHE 18:30 Taizégebet
MÖ 18:30 Schüler- und Gemeindemessfeier
– um geistliche Berufe
MÜCK 18:30 Messfeier – für die Kranken
2. SONNTAG IM JAHRESKREIS A Familiensonntag
Samstag, 15. Januar MÜCK 18:00 Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle)
MÜCK 18:30 Messfeier – um Priester
WAHI 18:00 Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
WAHI 18:30 Messfeier – um Ordensberufe
Sonntag, 16. Januar LO 9:15 Messfeier mit Vorstellung der
Erstkommunikanten,
+ Josef u. Andreas Maurer
NGD 9:15 Messfeier – um kirchliche Berufe
MÖ 10:00 Wort-Gottes-Feier
ARCHE 10:45 Wort-Gottes-Feier
DI 10:45 Messfeier mit Vorstellung der Erstkommunikanten
– um geistliche Berufe
WW 10:45 Messfeier, + Ferdinand Blaschko u. Ang.
Montag, 17. Januar NGD 17:00 Stille Eucharistische Anbetung (bis 17:30 Uhr)
18. bis 25. Januar: Weltgebetswoche für die EINHEIT DER CHRISTEN:
„Zusammen glauben, feiern, beten“ (Apg 2,42)
Dienstag, 18. Januar NGD 9:45 Messfeier, + Herbert Falkenstein;
anschl. Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
D’HOF 18:30 Schüler- und Gemeindemessfeier, + Maria Mann u. Ang.
Mittwoch, 19. Januar WAHI 18:30 Messfeier – für die Kranken
WW 18:30 Schüler- und Gemeindemessfeier – für die Kinder u. Jugendlichen;
anschl. Eucharistische Anbetung
Donnerstag, 20. Januar D’HOF 18:30 Messfeier – um Priester
LO 18:30 Schüler- und Gemeindemessfeier, + für eine verst. Wohltäterin
Freitag, 21. Januar MÖ 18:30 Messfeier – um Ordensberufe
MÜCK 18:30 Schüler- und Gemeindemessfeier – um kirchliche Berufe
3. SONNTAG IM JAHRESKREIS A
Samstag, 22. Januar DI 18:00 Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
DI 18:30 Messfeier, + Wilhelm Mechling,
Maria u. Markus Ohlhauser
LO 18:00 Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle)
LO 18:30 Messfeier – in den Anliegen der Seelsorgeeinheit
Sonntag, 23. Januar MÖ 9:15 Messfeier – um geistliche Berufe
NGD 9:15 Messfeier mit Kinderkirche – für die Kranken
ARCHE 10:45 Messfeier
MÜCK 10:45 Messfeier – für die Kinder u. Jugendlichen
DI 18:00 Ökum. Abschlussgottesdienst der Bibelwoche (Kath. Kirche)
Montag, 24. Januar NGD 17:00 Stille Eucharistische Anbetung (bis 17:30 Uhr)
Dienstag, 25. Januar NGD 9:45 Messfeier – um Priester; anschl. Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle)
D’HOF 18:30 Messfeier – um Ordensberufe
LO 19:00 Eucharistische Anbetung (bis 20:00 Uhr)
Mittwoch, 26. Januar WAHI 18:30 Messfeier – um kirchliche Berufe
WW 18:30 Messfeier – um geistliche Berufe
Donnerstag, 27. Januar ARCHE 18:30 Messfeier – für die Kranken
D’HOF 18:30 Messfeier, + Manuela Lippok, Herbert u. Walter Rupp

Freitag, 28. Januar MÖ 18:30 Schüler- und Gemeindemessfeier – für die Kinder u. Jugendlichen;
anschl. Eucharistische Anbetung im Anliegen für Priester u.
Ordensberufe
MÜCK 18:30 Messfeier – um Priester
4. SONNTAG IM JAHRESKREIS A
Samstag, 29. Januar MÖ 18:00 Beichtgelegenheit (Pfr. Steidle)
MÖ 18:30 Messfeier – um Ordensberufe
MÜCK 18:00 Beichtgelegenheit (Kpl. Ribeiro)
MÜCK 18:30 Messfeier – um kirchliche Berufe
Sonntag, 30. Januar NGD 9:15 Wort-Gottes-Feier
WAHI 9:15 Messfeier – für die Kranken
WW 9:15 Messfeier – für die Kinder u.
Jugendlichen
ARCHE 10:45 Messfeier
LO 10:45 Messfeier, + Paul Michel u. Ang.,
+ Salvatore Gencarelli u.
Bombina Burlato
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Gehörlosengottesdienste in MA-Seckenheim, St. Aegidius
Sonntag, 12. Dezember SECK 15:00 Dankgottesdienst anlässlich der Diakonenweihe
mit der Kath. Gehörlosengemeinschaft; anschl. Adventsnachmittag
Sonntag, 23. Januar SECK 15:00 Messfeier
Weil man Worte der Liebe nicht vergisst
Auf das Reden über das Gebet kommt es letztlich
nicht an, sondern auf die Worte, die wir selbst zu
Gott sagen.
Ach, sie können leise, arm und schüchtern sein.
Sie können wie silberne Tauben in den Himmel
Gottes aus einem frohen Herzen aufsteigen, oder
sie können sein wie der unhörbare Lauf bitterer
Tränen.
Sie können groß und erhaben sein wie der Donner,
der sich in den hohen Bergen bricht, oder
schüchtern wie das scheue Geständnis einer ersten
Liebe.
Wenn sie nur von Herzen kommen möchten.
Und wenn sie nur der Geist Gottes mitbetet.
Dann hört sie Gott.
Dann wird er keines dieser Worte vergessen.
Dann wird er die Worte in seinem Herzen aufbewahren,
weil man die Worte der Liebe nicht vergessen
kann.
Und dann wird er uns geduldig, ja selig weiter zuhören,
ein ganzes Leben lang, bis wir ausgeredet
haben, bis wir unser ganzes Leben ausgeredet
haben.
Karl Rahner

Im Sommer diesen Jahres erhielten wir von Padré
Juan, der bisher die Gemeinde Niepos betreut hat, die
Nachricht, dass er eine neue Gemeinde in St. Miguel
übernehmen und deshalb nicht mehr für Niepos
zuständig sein wird.
Die Partnerschaft zwischen Niepos und Neckargemünd
besteht schon seit 1992. 10 Jahre lang war
Padré Juan unser treuer Ansprechpartner.
Niepos ist eine Kleinstadt in den Anden, im bergigen
Norden des Landes. Dazu gehören noch 46 Teilorte,
die zum Teil eine Tagesreise auseinander liegen.
Im Jahr 2003 starteten wir mit dem Schulspeisungsprojekt
„El Comedor“. Durch dieses Projekt erhalten
viele Kinder täglich ein Mittagessen. Für viele Kinder
ist dies oft die einzige warme Malzeit am Tag. Ein wei-
peru-info
Partnerschaftsprojekt der Seelsorgeeinheit St. Johannes Nepomuk, Neckargemünd
und Santiago Apostól, Niepos, Peru Ausgabe Nr. 2 / November 2010
Mario Diaz Mego: der neue Padré in Niepos
terer, wichtiger Nebeneffekt ist, dass die Kinder nicht
nur Nahrung, sondern auch Bildung erhalten. Denn
für viele Eltern ist der „Comedor“ Anlass, ihre Kinder
überhaupt erst in die Schule zu schicken. Es besteht
zwar Schulpflicht in Peru, diese wird aber oft nicht
eingehalten.
In einem Brief aus dem Jahr 2003 äußerte Padré Juan
den Wunsch und die Hoffnung , dass das Projekt „El
Comedor“ mindestens 5 Jahr durchgeführt werden
könne.
Dank der finanziellen Unterstützung der Paten und
vieler anderer Spender besteht das „El Comedor“ nun
schon 7 Jahre. Derzeit werden etwa 120 Kinder in Niepos
und 100 Kinder in La Florida versorgt.
Vielen Dank an Sie alle!

Auch der Besuch einiger Mitglieder des Peruausschusses
im Jahr 2007 festigte die Partnerschaft und
trieb unser Comedor-Projekt voran.
Die Nachricht, dass Padré Juan zukünftig nicht mehr
in Niepos tätig sein wird, betrübte uns zuerst, da er
für uns ein sehr herzlicher, zuverlässiger und verantwortungsbewusster
Ansprechpartner war. Wir wussten
unsere Spenden immer in guten Händen.
Er hatte die Idee zu dem Projekt Comedor und möchte
auch in seiner neuen Gemeinde „St. Miguel“ eine
Schulspeisung aufbauen.
Im August erhielten wir den ersten Brief des neuen
Pfarrers in Niepos: Padré Mario Diaz Mego.
Liebe Freunde und Brüder,
zuerst einmal möchte ich mich entschuldigen, dass ich
erst jetzt antworte – in unserer Gemeinde von Niepos
ist der Internet-Zugang sehr begrenzt. Danke für euer
Verständnis.
Zu meiner Person: Ich bin am 2. August 1979 im Departement
Cajamarca geboren, also 31 Jahre alt. Mein
Studium habe ich von 1999 bis 2007 im Seminar San
Luis absolviert. Die Priesterweihe bekam ich am 2. Novemver
2008. Im Priesterseminar Cajamarca habe ich
dann 2 Jahre als Lehrer gearbeitet, bis mich Monseñor
Carmelo diese Jahr in die Gemeinde von Niepos sandte.
Hier lebe ich jetzt mit einem Religionslehrer zusammen,
der mich in meiner Arbeit sehr untersützt.
Die Gemeinde hier ist sehr groß und besteht aus 4
weit auseinander gelegenen Bezirken. Ich bin ständig
unterwegs, um regelmäßig alle Bewohner zu besuchen.
Außerdem koordiniere ich den Religionsunterricht in
den unterschiedlichen Bezirken.
Liebe Brüder und Schwestern aus Neckargemünd, ich
danke euch für euer Verständnis und eure Hilfe. Gott
möge euch und unsere Arbeit zum Wohle der Menschen
segnen.
Euer Padré Mario Diaz Mego
Wir wünschen Padré Mario Diaz Mego alles Gute für
seine zahlreichen neuen Aufgaben und die damit
verbundenen Herausforderungen.
Wir sind sicher, dass wir auch mit ihm gut zusammenarbeiten
werden, unsere Partnerschaft mit der
Gemeine in Niepos weiter wächst und das Projekt „El
Comedor“ auch unter seiner Leitung unterstützt und
gefördert wird.
Ja, ich will eine Patenschaft für
ein Kind übernehmen
und überweise regelmäßig
m monatlich ............................................ E
m vierteljährlich ............................................ E
m halbjährlich ........................................... E
m jährlich ............................................ E
für die Schulspeisung in Niepos und La Florida per Dauerauftrag
oder Abbuchungsermächtigung auf das Konto
Volksbank Neckartal
Kontonummer 35742
BLZ 672 917 00
Verwendungszweck: Ihr Name
Zahlungsempfänger: Kath. Kirchengemeinde – Peru
Für 25,- E sichern Sie einem Kind einen Monat lang ein Frühstück
und ein Mittagessen. Mit ihrem Beitrag werden nicht nur
die nötigen Zutaten auf dem Markt eingekauft, sondern auch
das Comedor-Gebäude in Stand gehalten und alle notwendigen
Gerätschaften zum Kochen erworben. Die Köchinnen und alle,
die bei der Schulspeisung mitwirken, arbeiten unentgeltlich.
Außerdem werden mit Ihrer Spende auch Klassenkameraden
unterstützt.
Name: ....................................................................................
Straße: ....................................................................................
PLZ/Ort: ...................................................................................
Datum, Unterschrift: .........................................................
Sie erhalten jährlich eine Spendenquittung.
Bitte diesen Abschnitt senden an:
Pfarrbüro
Pfarrgemeinde St. Johannes Nepomuk
Hauptstraße 29
69151 Neckargemünd
Kontakt:
Sabine Friebe-Minden, Tel.: 06223-72765
Unser Spendenkonto: Volksbank Neckartal
Kontonummer 35742
BLZ 672 917 00
Stichwort: „El Comedor“

☺����☺
Kinderseite
Kinderseite
Andächtig schauen sich die
Kindergartenkinder die Weihnachtskrippe
in der Kirche an. „Schaut einmal,
wie friedlich das Jesuskind lächelt“,
macht sie die Erzieherin aufmerksam.
„Auch die Gesichter von Maria, Josef
und den Hirten sind friedvoll und
glücklich. Und selbst die Tiere, Ochs und
Esel, die Schafe, sind hier ganz friedlich
– sie stoßen sich nicht, schlagen nicht
mit den Hufen aus, jedes macht den
anderen Platz. Warum meint ihr wohl,
dass alle so friedlich sind?“ Inga weiß
sofort die Antwort: „Naja, weil alle aus
Holz geschnitzt sind!“
☺����☺
Weihnachtsbäckerei
Lebkuchenstäbchen
Dazu braucht ihr:
500 g Mehl, 500 g Honig, 2 Eier,
100 g gemahlene Nüsse, 200 g
Rosinen, 1 Päckchen Lebkuchengewürz,
1 Päckchen Backpulver,
3 EL Kakao, 200 g
Puderzucker und 3 EL
Zitronensaft für die Glasur.
Alle Zutaten zu einem Teig
verrühren. Das Backblech
einfetten, den Teig auf das Blech
geben und glatt streichen. Den
Backofen auf 180 °C vorheizen.
Dann den Lebkuchen etwa 30
Min. lang backen. Das Blech
herausholen und den noch
warmen Teig in ungefähr 10 cm
lange und 1,5 cm breite
Stäbchen schneiden. Zum
Schluss noch den Puderzucker
sieben, mit 3 EL Zitronensaft
verrühren und die Stäbchen
damit bestreichen.
In einer bunt verschnürten Tüte
sind Lebkuchenstäbchen eine
leckere Verschenkidee.
Der Pfarrer macht
Hausbesuche und klingelt an
einer Haustür. Prompt tönt es
aus der Sprechanlage:
„Engelchen, bist du’s?“ –
„Nicht direkt, aber von
derselben Firma.“, antwortet
der Pfarrer.

Ein Dollar und siebenundachtzig Cent. Das war alles.
Und sechzig Cent davon bestanden aus Pennystücken.
Pennies, die man zu jeweils ein oder zwei
Stück dem Krämer, Gemüsehändler oder Metzger
abgehandelt hatte, bis man mit schamroten Wangen
den unausgesprochenen Vorwurf der Knauserigkeit
spürte, den solches Feilschen mit sich brachte. Dreimal
zählte Della das Geld nach. Ein Dollar und siebenundachtzig
Cent. Und morgen war Weihnachten.
Da blieb allerdings nichts anderes übrig, als sich auf
die schäbige kleine Couch zu werfen und zu heulen.
......
Della hörte auf zu weinen und machte sich mit der
Puderquaste über ihre Wangen her. Morgen war
Weihnachten, und sie hatte nur einen Dollar und siebenundachtzig
Cent, um Jim ein Geschenk zu kaufen.
Seit Monaten hatte sie jeden Penny gespart, und
das war der Erfolg. Die Ausgaben waren größer gewesen,
als sie gerechnet hatte. Nur ein Dollar siebenundachtzig,
um ein Geschenk für Jim zu kaufen.
Für ihren Jim. Manch glückliche Stunde hatte sie
damit verbracht, sich etwas Hübsches für ihn auszudenken.
Etwas Schönes, Seltenes, Gediegenes –
etwas, das beinahe der Ehre würdig gewesen wäre,
Jim zum Besitzer zu haben.
Plötzlich wandte sie sich
vom Fenster ab und stellte
sich vor den Spiegel. Ihre
Augen glänzten hell, aber
ihr Gesicht hatte innerhalb
von zwanzig Sekunden
jede Farbe verloren.
Schnell löste sie ihr Haar
und ließ es in seiner ganzen
Länge herabfallen.
Nun gab es zwei Dinge im
Besitz der Familie James
Dillingham Young, auf die
beide mächtig stolz waren. Eines davon war Jims
goldene Uhr, die schon seinem Vater und Großvater
gehört hatte. Das andere war Dellas Haar. Hätte in
der Wohnung jenseits des Lichtschachtes die Königin
von Saba gewohnt, Della hätte ihr Haar eines Tages
zum Trocknen aus dem Fenster gehängt, nur um die
Juwelen und Geschenke Ihrer Majestät in den Schatten
zu stellen. Und wäre König Salomon mit all seinen
im Kellergeschoß aufgestapelten Schätzen der
Pförtner des Hauses gewesen, Jim hätte jedes Mal
im Vorbeigehen seine Uhr gezückt, nur um ihn vor
Neid seinen Bart raufen zu sehen.
Da fiel also Dellas schönes Haar wie ein brauner
Wasserfall glänzend und sich kräuselnd an ihr herab.
Es reichte ihr bis unter die Knie und umhüllte sie fast
wie ein Kleid. Mit nervöser Hast steckte sie es wieder
auf. Einen Augenblick noch zögerte sie, während
eine oder zwei Tränen auf den abgetretenen roten
Teppich fielen.
Das Geschenk
Dann schlüpfte sie in ihre alte braune Jacke und
setzte ihren alten braunen Hut auf. Mit wehendem
Rock und dem immer noch glänzenden Leuchten in
den Augen huschte sie zur Tür hinaus, die Treppe
hinunter, auf die Straße.
Sie blieb erst vor einem Schild stehen, auf dem zu
lesen war: „Mme Sofronie, Haare aller Art“. Della
rannte eine Treppe hoch und sammelte sich, nach
Luft ringend. Madame,
massig, zu weiß
gepudert, sehr kühl.
„Wollen Sie mein
Haar kaufen?“ fragte
Della.
„Ich kaufe Haar“,
sagte Madame.
„Nehmen Sie Ihren
Hut ab und zeigen
Sie, wie es aussieht.“
Herunter rieselte der
braune Wasserfall.
„Zwanzig Dollar“,
sagte Madame und
wog die Haarflut mit
geübter Hand.
„Schnell, geben Sie mir das Geld“, sagte Della.
Oh, und die nächsten zwei Stunden tänzelten vorbei
auf rosigen Schwingen. Sie durchstöberte die Läden
nach einem Geschenk für Jim.
Endlich fand sie es. Sicher war es für Jim und keinen
anderen gemacht: Es war eine Uhrkette aus Platin,
schlicht und edel in der Ausführung; ihr Wert war nur
am Material und nicht an protzigem Zierrat zu erkennen.
Diese Kette war es sogar wert, die Uhr aller
Uhren zu tragen. Sobald Della sie sah, wußte sie,
daß sie Jim gehören mußte. Sie war wie er. Vornehmheit
und Wert – diese Bezeichnungen trafen auf
beide zu.
Einundzwanzig Dollar nahm man ihr dafür ab, und
mit den siebenundachtzig Cent eilte sie nach Hause.
Mit dieser Kette an seiner Uhr konnte Jim in jeder
Gesellschaft, so eifrig er wollte, nach der Zeit sehen.
Denn so prächtig die Uhr auch war, er schaute oft nur
verstohlen darauf, weil sie, statt an einer Kette, an
einem alten Lederriemen hing.
Als Della zu Hause ankam, wich ihr Freudenrausch
ein wenig der Besinnung und Vernunft. Sie holte ihre
Brennschere hervor, zündete das Gas an und machte
sich daran, die Verwüstungen wiedergutzumachen,
die Freude am Schenken und Liebe angerichtet
hatten.
Nach vierzig Minuten war ihr Kopf mit winzigen, eng
anliegenden Löckchen bedeckt, die ihr ganz das
Aussehen eines die Schule schwänzenden Lausbuben
gaben. Sie besah sich lange, sorgfältig und kritisch
im Spiegel. „Wenn Jim mich nicht umbringt“,
sagte sie zu sich selbst, „bevor er mich eines zweiten
Blickes würdigt, so wird er sagen, ich sehe aus wie

ein Tanzgirl von Coney Island. Aber was konnte ich
tun – oh, was konnte ich tun mit einem Dollar und
siebenundachtzig Cent?“
Um sieben Uhr war der Kaffee fertig, und die heiße
Bratpfanne stand hinten auf dem Ofen, bereit, die
Kotelettes aufzunehmen.
Jim kam nie zu spät. Della nahm
die Uhrkette zusammengelegt in
die Hand und setzte sich auf die
Tischecke bei der Tür, durch die
er immer hereinkam. Bald vernahm
sie seinen Schritt und für
einen Augenblick wurde sie
ganz weiß. Sie hatte die Gewohnheit,
im stillen kleine Gebete
für die einfachsten Alltagsdinge
zu sprechen, und so flüsterte
sie auch jetzt: „Lieber Gott, mach, daß er mich
immer noch hübsch findet!“
Die Tür ging auf, Jim trat ein. Er sah schmal und
ernst aus. Armer Kerl, erst zweiundzwanzig und
schon mit einer Familie beladen! Er brauchte einen
neuen Mantel und hatte keine Handschuhe.
Jim blieb an der Tür stehen. Seine Augen waren auf
Della gerichtet und hatten einen Ausdruck, den sie
nicht deuten konnte und der sie erschreckte. Es war
weder Zorn noch Überraschung, weder Missbilligung
noch Entsetzen, überhaut keines der Gefühle, auf die
sie gefaßt war. Er starrte sie ganz einfach an, mit
jenem sonderbaren Ausdruck auf seinem Gesicht.
Della rutschte vom Tisch herunter und ging auf ihn
zu. „Jim, Liebster“, rief sie, „schau mich nicht so an.
Ich ließ mein Haar abschneiden und verkaufte es,
weil ich Weihnachten einfach nicht überstanden hätte,
ohne dir etwas zu schenken. Es wird wieder
nachwachsen – du bist nicht böse, nicht wahr? Ich
mußte es einfach tun. Und meine Haare wachsen ja
unheimlich schnell. Sag ‚Fröhliche Weihnachten’,
Jim, und laß uns glücklich sein. Du weißt ja gar nicht,
was für ein schönes – ja, wunderschönes Geschenk
ich für dich habe.“
„Dein Haar hast du dir abgeschnitten?“ fragte Jim
mühsam, als hätte er trotz der härtesten geistigen
Anstrengung diese offensichtliche Tatsache noch
nicht erfasst.
„Abgeschnitten und verkauft“, sagte Della. „Magst du
mich nicht trotzdem genauso gern? Ich bin doch auch
ohne das Haar immer noch dieselbe, nicht wahr?“
Jim schaute sich forschend im Zimmer um. „Du
sagst, dein Haar ist fort?“ sagte er mit fast idiotischem
Ausdruck.
„Du brauchst nicht danach zu suchen“, sagte Della.
„Verkauft ist es, sag ich dir, verkauft und fort. Es ist
Heiliger Abend, mein Junge. Sei lieb zu mir, ich habe
es ja für dich getan. Es mag ja sein, daß die Haare
auf meinem Kopf gezählt waren“, fuhr sie fort mit
plötzlich ernsthafter Zärtlichkeit, „aber niemand könnte
jemals meine Liebe zu dir zählen. Soll ich jetzt die
Kotelettes aufsetzen, Jim?“
Nun schien Jim schnell aus seinem Trancezustand
zu erwachen. Er schloß Della in die Arme.
Jim zog ein Päcken aus seiner Manteltasche und
warf es auf den Tisch. „Täusche dich nicht in mir,
Dell“, sagte er. „Ich glaube, kein Haarschneiden,
Scheren oder Waschen könnte mich dazu bringen,
mein Mädchen weniger zu lieben. Aber wenn du dieses
Päckchen aufmachst, wirst du sehen, warum ich
zuerst eine Weile außer Fassung war.“
Weiße Finger zogen behände an Schnur und Papier.
Ein entzückter Freudenschrei; und dann – o weh –
ein schneller echt weiblicher Umschwung zu jähen
Tränen und Klagen, welche den Herrn des Hauses
vor die augenblickliche Notwendigkeit stellten, mit
ganzer Kraft Trost zu spenden.
Denn da lagen sie, die
Kämme – die ganze
Garnitur von Kämmen,
seitlich und hinten einzustecken,
die Della so
lange schon in einem
Schaufenster am Broadway
bewundert hatte.
Herrliche Kämme, aus
echtem Schildpatt, mit
juwelenverzierten Rändern
– genau von der
Farbe, die zu dem verschwundenen
Haar gepasst
hätte. Es waren
teure Kämme, das wußte sie, und ihr Herz hatte sie
voller Sehnsucht begehrt, ohne im entferntesten zu
hoffen, sie je zu besitzen. Und jetzt gehörten sie ihr,
aber die Flechten, die diese heißersehnten
Schmuckstücke hätten zieren sollen, waren fort.
Doch sie drückte sie ans Herz, und endlich konnte
sie aus verweinten Augen aufblicken und lächelnd
sagen: „Meine Haare wachsen ja so rasch, Jim.“
Und dann sprang Della in die Höhe und rief: „Oh, oh!“
Jim hatte ja sein schönes Geschenk noch gar nicht
gesehen. Sie hielt es ihm eifrig auf offener Hand entgegen.
Das mattglänzende, kostbare Metall schien
auf einmal aufzuleuchten und ihre innige Freude widerzuspiegeln.
„Ist sie nicht ein Prachtstück, Jim? Ich habe die ganze
Stadt abgejagt, bis ich sie gefunden habe. Du
mußt jetzt hundertmal am Tag nach der Zeit sehen.
Gib mir deine Uhr. Ich möchte sehen, wie sie sich
daran ausnimmt.“
Anstatt Folge zu leisten, ließ sich Jim auf die Couch
fallen, faltete die Hände hinter dem Kopf und lächelte.
„Dell“, sagte er, „wir wollen
unsere Weihnachtsgeschenke
wegpacken und eine Weile
aufheben. Sie sind zu schön,
als daß wir sie jetzt gleich
benützen könnten. Ich habe
die Uhr verkauft, um das Geld
für deine Kämme zu bekommen.
Und jetzt, glaube ich,
wäre es Zeit, die Kotelettes
aufs Feuer zu stellen.“
O.Henry: „Das Geschenk der Weisen“ (gekürzt)
Bilder: Lisbeth Zwerger

Aus der Seelsorgeeinheit
AUS DEN KIRCHENBÜCHERN:
TAUFEN
Mit der Taufe wurden in unserer
Gemeinde aufgenommen:
Dilsberg Kevin Kuhn am 15.10.
Jule Verhalen am 21.11.
Den Eltern Gottes Segen und viel
Freude mit ihren Kindern.
TRAUUNGEN
Es haben geheiratet:
Dilsberg Eva-Maria Weber und Christian Simon am
16.10.
BEERDIGUNGEN
Dilsberg Edith Maria Breitenreicher am 01.10.
Hildebert Maier am 06.11.
Franz Spero am 09.11.
Lobenfeld Kolomann Porga am 17.07.
Magdalena Burghardt am 19.09.
Sieglinde Hojdak am 25.09.
Karl-Heinz Mechler am 26.09.
Marie Oßwald am 12.10.
Neckargemünd Anna Hornuff am 25.08.
Josef Partl am 01.10.
MINISTRANTEN
Lobenfeld Freitag, 10.12., Ministrantenstunde,
17:00 bis 18:00 Uhr,
Pfarrheim
ERSTKOMMUNION 2011
Dilsberg/Lobenfeld Die Vorbereitungszeit
hat angefangen! In der
Pfarrei St. Bartholomäus haben
sich 10 Kinder und in der Pfarrei
Herz Jesu 18 Kinder angemeldet.
Auch dieses Jahr haben sich Eltern
gefunden, die sich die Aufgabe als
Katechet/in zu eigen gemacht haben: aus Dilsberg Gerd
Becker, Katharina Diedler und Katharina Dreschert, aus
Mönchzell Claudia Schneid und Yvonne Trotter, aus
Waldwimmersbach Victoria Bauer und Tanja Laugsch.
Die Katecheten werden in regelmäßigen Gruppenstunden
die Kinder zum Weißen Sonntag führen und ihnen
die Inhalte der Eucharistiefeier nahe bringen. Im neuen
Jahr wird Pfarrer Steidle mit der Beichtvorbereitung
beginnen, die ihren Höhepunkt in der 1. Heiligen Beichte
findet. Die Erstkommunikanten werden am Sonntag,
16.01.2011, den Gemeinden vorgestellt.
Für die Kinder und die Katecheten bitten wir um Ihr
Gebet!
PFARRGEMEINDERAT
Lobenfeld Donnerstag, 02.12., 19:30
Uhr, öffentliche Pfarrgemeinderatssitzung,
Pfarrhaus
Dienstag, 25.01.2011, 19:30 Uhr,
Gemeinsame Sitzung des PGR und Ev.
Kirchengemeinderates, Ev. Pfarrhaus Waldwimmersbach
Neckargemünd Dienstag, 11.01.2011, 19:30 Uhr, öffentliche
Pfarrgemeinderatssitzung, „Goldener Anker“
Seelsorgeeinheit Dienstag, 18.01.2011, 20:00 Uhr,
öffentliche Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses der
SE Neckargemünd, ARCHE, Neckargemünd
KATHOLISCHE ÖFFENTLICHE BÜCHEREI
Dilsberg Sonntag, 28.11., 11:00 bis 18:00 Uhr, Buchausstellung
mit Verkauf, ab 14:00 Uhr Weihnachtsschmuckbasteln,
Mückenlocher Weihnachtsmarkt, Rathaussaal
Herzliche Einladung zur Dilsberger Weihnachtsmeile:
Samstag, 04.12., 14:00 bis 18:00 Uhr, Buchausstellung
mit Verkauf, Kaffee und
Kuchen, Flohmarkt des
Perukreises, Pfarrhaus,
Pfarrhof
Sonntag, 05.12., 11:00 bis
17:00 Uhr, Buchausstellung
mit Verkauf. Der
Kindergarten St. Angela
bietet Bastelarbeiten der
Kinder, Suppe, Kaffee und
Kuchen, Glühwein und Waffeln an, Flohmarkt des Perukreises.
Die nächsten Termine für unsere Kindernachmittage
sind:
Dienstag, 07.12., Weihnachtsbasteln: Zapfengirlanden
und Zapfenmännchen, Kosten € 2,--
Dienstag, 14.12., Weihnachtsbäckerei: Schneebällchen
und Schokokugeln, Kosten € 3,--
Treffpunkt: Pfarrsaal Dilsberg, Obere Str. 38, jeweils
von 16:00 bis 17:30 Uhr
Anmeldungen bitte unter � 2692, 73056 oder 3900
Es freut sich auf Euch das Büchereiteam
PERU-AUSSCHUSS
Dilsberg Sonntag, 28.11., 18:00 Uhr,
„Konzert in den Advent“,
Benefizkonzert, Katholische Kirche,
Dilsberg. Mitwirkende: Konzertchor
der Dilsberger Kantorei unter der
Leitung von Markus Karch, Manuela
Weiss an der Orgel. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende
zugunsten des Waisenhauses in Trujillo und der Partnergemeinde
Mótil in Peru wird gebeten.
SENIOREN
Dilsberg Montag, 29.11.,
Adventsfeier, beginnend 12:30 Uhr
mit Mittagessen, 14:30 Uhr
Gottesdienst, danach gemütlicher
Jahresausklang bei Kaffee und
Kuchen, Pfarrsaal Mückenloch
Waldhilsbach Donnerstag, 13.01.2011, 15:00 Uhr,
Seniorentreffen im Bürgerkeller

ÖKUMENE
Dilsberg/Mückenloch „Ökumenische Bibelwoche 2011
Himmel – Erde ... und zurück“
Mittwoch, 12.01.2011, 19:30 Uhr, mit Pfarrerin Dr. Frances
Back, katholischer Pfarrsaal, Dilsberg, Obere Str.
38
Mittwoch, 19.01.2011, 19:30 Uhr, mit Pfarrer Arthur
Steidle, ev. Gemeindehaus, Dilsberg, Bannholzweg 8
Sonntag, 23.01.2011, 18:00 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst
zum Abschluss der Bibelwoche, Katholische
Kirche Dilsberg. Herzliche Einladung an alle!
ÖKUMENISCHER FRAUENKREIS
Dilsberg/Mückenloch Ja, nun gibt es einen neuen
ökumenischen Frauenkreis für Dilsberg und Mückenloch!
Wir treffen uns einmal im Monat, dienstags, an
wechselnden Orten unserer beiden Kirchengemeinden.
Im Oktober sind wir zur Pizzeria nach Wiesenbach gelaufen
und haben dort in froher Runde etwas gegessen
und getrunken. Im November trafen wir uns im ev. Gemeindehaus
in Dilsberg, um in Form des „Bibelteilens“
über ein Bibelwort nachzudenken.
Am Dienstag, 14.12., 19:30 Uhr, treffen wir uns im katholischen
Pfarrsaal Mückenloch (unter der Kirche) zu
einer Adventsfeier. Für Getränke wird gesorgt. Bitte
eine Kleinigkeit, Weihnachtsplätzchen oder ähnliches,
zum Knabbern mitbringen!
Die Termine im neuen Jahr werden rechtzeitig bekannt
gegeben. Herzliche Einladung an alle interessierten
Frauen. Weitere Informationen erhalten sie unter � 990
152.
Annegret Berroth und Team
VERSCHIEDENES
Meditationsabende im Advent
ARCHE „Zur Ruhe kommen. Zeit für Besinnung“
Am 02.12. „Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen“
und am 14.12. „Der Töpfer und der Ton“ finden zu
diesen beiden Themen eine Meditation statt. Beginn
jeweils um 19:30 Uhr in der ARCHE im Kaminzimmer.
Nicht beengende Bekleidung und warme Socken bitte
mitbringen. Anmeldungen bitte bei Frau Melchers im
Archebüro, � 72372.
Christstollenverkauf
Waldhilsbach Am Samstag, 04.12.,
werden in der Unterkirche von 16:00 bis
17:00 Uhr Christstollen verkauft. Vorbestellungen
bitte bei Claudia Scheid, �
72692.
Einladung zum Frühstück
Dilsberg/Mückenloch Liebe Frühstücksgäste!
Das nächste Frühstück im Pfarrsaal der Katholischen
Kirche in Mückenloch findet am 12.12.2010, dem 3.
Advent, ab 10:00 Uhr statt. Wir freuen uns, dass dieses
Angebot so gut angenommen wird, und es zeigt uns,
dass es auch Ihnen Freude bereitet, in einem großen
Kreis gemeinsam mit Freunden
und Bekannten zu frühstücken
und ein bisschen zu plaudern.
Deshalb haben wir uns
entschlossen, diese Aktion auch
im nächsten Jahr fortzusetzen.
Vielleicht ist es möglich, im
Sommer zwei Frühstückstermine in den Pfarrräumen
und im Pfarrhof in Dilsberg wahrzunehmen. Die nächsten
Frühstückstermine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Wie Sie vielleicht schon erfahren haben, ist die
neue Küche im Pfarrhaus Dilsberg fertig eingerichtet.
Wir möchten Sie schon heute zu einer kleinen Einweihungsfeier
mit Sektempfang am 16. Januar 2011 nach
dem Gottesdienst, der um 10:45 Uhr beginnt, einladen.
Sie haben dann auch Gelegenheit, sich in der neuen
Küche umzusehen.
Wir wünschen Ihnen eine geruhsame Adventszeit und
eine gesegnete Weihnacht und bedanken uns an dieser
Stelle bei allen Frühstücksgästen für ihren Besuch. Über
eine weitere rege Teilnahme würden wir uns sehr
freuen.
Waltraud Benner mit dem Frühstücksteam
Adventskonzert
Mönchzell Am 4. Adventssonntag, 19.12., gibt der Musikverein
Mönchzell ein „Adventskonzert“ in der Katholischen
Kirche Maria Gottesmutter. Beginn: 15:00 Uhr,
Ende ca. 17:00/17:30 Uhr. In der Pause wird ein kleiner
Imbiss angeboten.
Familiennachmittag am Dreikönigsfest
Waldhilsbach Am Donnerstag, 06.01.2011, feiern wir
um 14:30 Uhr die Heilige Messe. Anschließend laden
wir herzlich zur traditionellen Dreikönigsfeier in die Unterkirche
zu Kaffee, Kuchen und Vesper ein.
Neujahrsempfang
Neckargemünd Herzliche Einladung zum Neujahrsempfang
am Sonntag, den 09.01.2011, im Anschluss an
den Gottesdienst um 9:15 Uhr, im Gemeindezentrum
„Goldener Anker“, Hauptstr. 29 in Neckargemünd.
Lesung mit Liedern
Neckargemünd Donnerstag,
27.01.2011, 19:30 Uhr, Katholische
Kirche St. Johannes
Nepomuk, Neckargemünd
„Nenn mich noch einmal
Jochanaan“, Jugendbuch von
Gudrun Reinboth. Es erzählt
die Geschichte von zwei
Geschwistern, die im mittelalterlichen
Worms in einer jüdischen Familie aufwachsen.
Als man herausfindet, dass der Findling Jochanaan
eigentlich aus einer christlichen Familie stammt, wird er
aus seiner Umgebung gerissen und von der leiblichen
Familie gezwungen, Christ zu werden. Er sucht in Gesprächen
mit seiner Schwester Klarheit über die Unterschiede
der beiden Religionen, findet viele Gemeinsamkeiten
und versteht die Welt nicht mehr, als dann
das Judenviertel brennt, weil man den Juden die Schuld
am Ausbruch der Pest gibt.

Die Autorin selbst liest einige Textstellen. Begleitet wird
sie von Mense Atsma (Pfarrer i. R. im ökum. Kirchenzentrum
ARCHE), der mit hebräischen und jiddischen
Liedern die Lesung untermalt.
Krankenkommunion – Hauskommunion
Seelsorgeeinheit Im monatlichen Wechsel
besuchen die Priester und beauftragte
Kommunionhelfer die Kranken in unseren
Gemeinden und bringen ihnen die hl. Kommunion.
Wenn Sie für Ihre kranken Angehörigen die Hauskommunion
oder einen Besuch der Priester wünschen, melden
Sie sich bitte in Ihrem Pfarrbüro. Termine werden
dann telefonisch vereinbart.
Verkauf von Bibeln
Lobenfeld Suchen Sie noch ein schönes
Weihnachtsgeschenk? „Neukirchener
Kinder-Bibel“, Ladenpreis € 14,90.
Wir haben noch einige neue Exemplare
zum Verkauf im Pfarrbüro Lobenfeld für
€ 10,--.
Beiträge für Pfarrbrief und Zeitschriften
Seelsorgeeinheit Die Jahresbeiträge von Missio-
Kontinente, Bonifatius und Sternsinger sind fällig. Bei
den Überweisungen auf eines der Konten (siehe Rückseite
Pfarrbrief) bitten wir Sie dringend, den Verwendungszweck
anzugeben. Auch für den Pfarrbrief bitten
wir Sie herzlich, Ihren Anteil an den Kosten zu geben.
20 Jahre Deutsche Einheit am 3. Oktober 2010:
“Ohne Mauern leben – zwanzig Jahre später“
Ökumenischer Gottesdienst der Kirchen der Kernstadt
Neckargemünd in St. Johannes Nepomuk
Neckargemünd In der katholischen Kirche St. Johannes
Nepomuk wurde anlässlich des 20. Jahrestages der
Deutschen Einheit von den vier Kirchengemeinden der
Kernstadt Neckargemünds in Anwesenheit des Pfarrers
und einiger Gemeindemitglieder aus der ostdeutschen
evangelischen Partnergemeinde Rathenow ein sehr
würdiger und berührend-sensibler ökumenischer Gottesdienst
in der gut gefüllten Kirche gefeiert.
Die ökumenische Dankfeier wurde festlich umrahmt und
sehr schön ausgestaltet vom Können der Musizierenden:
Dazu trugen die Chöre der Neckargemünder Kirchengemeinden
Markus, St. Johannes Nepomuk und
Arche mit Beteiligung von Chormitgliedern aus Rathenow,
unter der Leitung von Walter Häß, sowie der Posaunenchor
Neckargemünd, unter der Leitung von Peter
Menge, und das Orgelspiel von Klaus Bretzer bei.
Durch Erinnerungen von Pfarrer Steidle, Pfarrerin
Kampschröer und Pfarrer Lauter wurde auf das Zeitgeschehen
vor und nach dem Mauerfall aus der Schilderung
je persönlich erlebten Erfahrungsbereichs thematisch
hingeführt und aus gläubiger Sicht Ermutigendes
und auch Ermahnendes als Brückenschlag ausgesprochen,
gültig für alle Menschen in ganz Deutschland.
Pfarrer Steidle schilderte seine Erfahrungen in Magdeburg,
wie er als Diakon zusammen mit Kurskollegen aus
der Erzdiözese Freiburg bei einem Besuch 1986 den
einschüchternden Druck der offiziellen Stellen zu spüren
bekam, ganz im Gegensatz dann zu den persönlich
herzlichen Erfahrungen in der privaten Begegnung mit
den Menschen „drüben“. Pfarrerin Kampschröer berichtete
von den unterschiedlichen Erfahrungen aus der
jeweiligen Perspektive innerhalb der eigenen Familie,
die aus dem Bergischen Land und aus Berlin stammt,
berichtete von ihrer Angst bei ihren Berlin-Besuchen,
beim Passieren des Kontrollpunktes Friedrichstrasse,
wenn sie zu den Tanten wollte. Die Botschaft auch ihrer
Predigt war: Der Auftrag der Christen ist, weder innere
noch äußere Mauer entstehen zu lassen, wo diese aber
errichtet würden, Zeichen der Menschlichkeit zu setzen.
Pfarrer Lauter erzählte von seinen Erfahrungen aus
seinem Elternhaus, einem Pfarrerhaushalt, in dem er
schon bald die Erfahrung des Helfens für Menschen, die
er im allgemeinen damaligen westdeutschen Sprachgebrauch
nur als die Menschen von „drüben“ oder die
Menschen aus der „Zone“ kannte, machen konnte: ganz
besonders durch die Aktivitäten der Mutter, die mit anderen
Frauen aus der Gemeinde mit viel Liebe und sehr
fleißig in großen Mengen Päckchen zur Erleichterung
des täglichen Lebens für die Menschen in der „Zone“
packte. Oder auch von seiner überraschenden Kenntnis
von einem Verwandten, der zur Zeit der Wende ein
wichtiges Amt in der ehemaligen DDR bekleidete und
der die schriftliche Mitteilung über die Grenzöffnung
1989 für die Öffentlichkeit verfasste.
Der evangelische Pfarrer Schöne der Partnergemeinde
aus Rathenow sprach in seinem Grußwort seinen Dank
für die Partnerschaft aus, die seit den 50er Jahren als
Initiative der Ev. Landeskirche Badens besteht. Er berichtete
v. a. von den erfreulichen Entwicklungen seit
der Grenzöffnung für seine Kirchengemeinde: von einer
nun schönen großen Kindertagesstätte, einem gegründeten
Jugendzentrum „Oase“, der Erneuerung des
Kirchturms der evangelischen Michaelskirche. Die Kollekte
sollte dann als Baustein zu einem guten Miteinander
in unserem Land beitragen: Sie wird der Diakonie-
Sozialstation Partnergemeinde in Rathenow zugute
kommen, die seit den 50er Jahren durch Initiative der
Evangelischen Landeskirche Baden besteht, der Diakonie-Sozialstation
Rathenows, genannt „die Insel“, die
zum Treffpunkt und zur Versorgung von bedürftigen
Menschen geworden ist.
„Ohne Mauern leben“ – bleibe dies Auftrag!
Bericht von Verena Hammann-Kloss
Aus dem Dekanat
Neuer Dekanatsratsvorsitzender des Kath. Dekanates
Kraichgau
Sinsheim 50.000 Katholiken des Kath. Dekanates Kraichgau
werden in den kommenden 5 Jahren von Karl-Ludwig
Haug, Diplom-Volkswirt aus Bad Rappenau, vertreten. Er
wurde bei der konstituierenden Sitzung des neuen Dekanatsrates
mit überwältigender Mehrheit von den VertreterInnen
aus den 9 Seelsorgeeinheiten und den kath. Verbänden
zum 1. Vorsitzenden gewählt. Haug löst damit
Edeltraud Krauß aus der Seelsorgeeinheit Angelbachtal-
Hilsbach ab, die die Geschicke des Dekanatsrates in den
letzten 10 Jahren geleitet hat. Sie wurde mit herzlichen
Dankesworten von Dekan Knobelspies verabschiedet, da
sie aus dem Dekanatsrat ausscheidet. Zum stellv. Vorsitzenden
des Dekanatsrates wurde Herr Dr. Gerhard Fischer
aus Sinsheim wiedergewählt. Frau Verena Hammann-
Kloss aus Neckargemünd und Michael Fellhauer aus Sinsheim
komplettieren den Vorstand als Beisitzer. Aus dem
Vorstand ausgeschieden ist auch Josef Semek aus Eppingen,
der sich ganz der Kirchenrenovation in seiner Hei-

matgemeinde widmen möchte. Auch ihm galt der ganz
herzliche Dank des Dekans und des ganzen Dekanatsrates
für seine jahrzehntelange Mitarbeit in Vorstand und
Rat. Die Schwerpunkte der zukünftigen Arbeit des Dekanatsrates
werden die Realisierung des Pastoralkonzeptes,
die Neustrukturierung der Seelsorgeeinheiten bis 2015 und
die Umsetzung der in der Satzung fixierten Aufgabenstellungen
des Dekanatsrates sein.
Karl-Ludwig Haug ist zusätzlich Vorsitzender des Gemeinsamen
Ausschusses der Seelsorgeeinheit Bad Rappenau
und stellv. Vorsitzender des Pfarrgemeinderates der Herz-
Jesu-Gemeinde Bad Rappenau. Er vertritt in seiner neuen
Funktion die Katholiken des Kraichgaus auch in der Regionalversammlung
der kath. Region Rhein-Neckar und im
Diözesanrat des Erzbistums Freiburg.
Aus der Erzdiözese
Ausstellung im Museum für sakrale Kunst
in der Jesuitenkirche Heidelberg
10.10. – 19.12., Dienstag – Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Die Exponate der Ausstellung vom BIBEL+ORIENT-
Museum aus Fribourg in der Schweiz zeugen von weiblichen
Gottesvorstellungen antiker Religionen und von
weiblichen Seiten des biblischen Gottes. Nach biblischer
Vorstellung sind Mann und Frau zusammen Abbild ihres
Schöpfergottes.
Weitere Informationen über die Ausstellung, Veranstaltungen
und Führungen: www.gott-weiblich-heidelberg.de
Bildungszentrum Heidelberg, � 06221 89840.
JUNGE ERWACHSENE
Weitere Informationen und Anmeldung bei der Fachstelle
Junge Erwachsene im Erzbischöflichen Seelsorgeamt,
Postfach 449, 79004 Freiburg, � 0761 5144-151,
info@junge-erwachsene.org
www.junge-erwachsene.org
KATHOLISCHES MÄNNERREFERAT
Gengenbach 09.01.2011., Männertag des katholischen
Männerwerkes
Sonnenhaus Beuron 22. bis 30.01.2011, „Weniger ist
mehr“ Fasten und Meditation in der Männergruppe
Fasten und Meditation sind alte Wege der Lebenserneuerung.
Am Anfang des Jahres werden wir diese
Wege in der Männergruppe gehen. Fasten ist kein
Selbstzweck: Es hat neben der leiblichen Dimension
immer auch spirituelle und solidarische Aspekte. Deshalb
werden wir Fasten und Meditieren – und nach einem
verantwortlichen Lebensstil fragen. Fasten in diesem
Sinne ist nur auf den ersten Blick eine Sache des
Verzichts – seine andere Seite ist ein Gewinn, die paradoxe
und begeisternde Erfahrung: weniger ist mehr!
Leitung: Bernhard Schilling, Meditationsleiter
Kosten: € 400,--
Anmeldung und Information: Männerreferat im Erzbischöflichen
Seelsorgeamt, Okenstr. 15, 79108 Freiburg,
� 0761 5144-191, Fax 0761 5144 76191,
E-mail: maennerreferat@seelsorgeamt-freiburg.de
Internet: www.maennerreferat-freiburg.de
KATHOLISCHE LANDFRAUENBEWEGUNG
Unteröwisheim 03. bis 05.12., Kleine Auszeit „Will ich
Recht haben oder glücklich sein?“ In Berührung kommen
mit mir, meiner Haltung und Einstellung zu meinem
Leben. Auf ganzheitliche Weise angeleitet, entwickeln
wir Perspektiven, wie unser Leben in Fülle gelebt werden
kann.
Infos und Anmeldung: Diözesanstelle der Katholischen
Landfrauenbewegung, Erzdiözese Freiburg, Okenstr.
15, 79108 Freiburg, � 0761 5144-243, Fax 0761 5144-
234, mail@kath-landfrauen.de, www.kath-landfrauen.de
KATHOLISCHE ARBEITNEHMERBEWEGUNG
Mannheim „Romwallfahrt mit der KAB“ Ab sofort sind
die Flüge nach Rom für das kommende Jahr buchbar.
Die KAB bietet vom 21. bis 28. März 2011 zum 10. Mal
während des Pontifikates von Papst Benedikt XVI. eine
Fahrt nach Rom an. Insgesamt nahmen bisher fast 600
Pilger an den Fahrten der KAB in die ewige Stadt teil.
Im März 2011 wird das Besuchsprogramm für „Einsteiger“
und „Wiederholer“ angeboten. Da die Nachfrage
ungebrochen stark ist, konnte die KAB weitere Plätze
reservieren, um mit einer zweiten Gruppe zu planen.
Die Flugreise im März 2011 kann ab KA/Baden-Baden
gebucht werden und beinhaltet selbstverständlich eine
Audienz bei Papst Benedikt XVI. (Terminbestätigung
liegt vor). Alternative Flughäfen sind möglich. Unter
anderem werden Führungen durch das christliche und
das antike Rom angeboten. Ein Ausflug ins Umland von
Rom mit Einkehr gehört ebenfalls zum Programm. Die
Reise kann ab € 780,--/830,-- zuzüglich des Flugpreises
(ca. € 100,-- bis 200,--) gebucht werden. Anmeldungen
und weitere Infos im KAB-Diözesansekretariat Nordbaden,
� 0621 25107) oder unter www.kabrheinneckar.de.
BEHINDERTENSEELSORGE
Freiburg Behindertenseelsorge und DJK laden Sie
herzlich ein zu einem zukunftsweisenden Projekt. Sie
haben Lust, einmal Schneeschuhlaufen, Pétanque-Spiel
oder Zirkusakrobatik auf neue Art kennen zu lernen?
Sie sind auch der Meinung, dass…
ein „unBehindertes Miteinander" eine Bereicherung für
alle Menschen ist?
wir in unseren Pfarrgemeinden noch nicht wirklich „un-
Behindert miteinander" leben?
Erleben Sie sich selbst beim Projekt „Mehr Lebensqualität
durch Bewegung und Besinnung". Nehmen Sie neue
Impulse und Ideen für Ihre Arbeit mit, melden Sie sich
an und helfen so, Räume der Begegnung zu öffnen.
All Ihre Fragen beantworten gerne ausführlich die Projektverantwortlichen.
Ausführliche Informationen finden
Sie bei Erzb. Seelsorgeamt, Abtlg. III, Behindertenseelsorge
und Abt. I, DJK-Diözesanverband, Okenstr. 15,
79108 Freiburg, � 0761 5144–142, Fax: 0761 5144-
264, eMail: kirsten.heintschel@seelsorgeamt-freiburg.de
oder unter www.behindertenseelsorgefreiburg.de.

SEELSORGEEINHEIT NECKARGEMÜND
Pfarrer: Arthur Steidle 69151 Neckargemünd, Hollmuthstr. 4 � 06223 2207
Kaplan: Nelson Ribeiro E-mail: kaplan.neckargemuend@gmx.de � 06223 805717
Diakon: Ralf Edinger E-mail: stjohnep@t-online.de � 06223 2207
Pastoralreferent: Alfred Jordine E-mail: alfred@jordine.de � 06223 7088
Gemeindereferentin: Birgit Heilmann-Kastner E-mail: heilmannkastner@aol.com � 06223 71058
St. Johannes Nepomuk, Neckargemünd
Hauptstr. 29, 69151 Neckargemünd
� 06223 2207 Fax: 805670
E-mail: stjohnep@t-online.de
www.stjohnep.de
Sekretär: Herr Edinger
Montag, Mittwoch, Donnerstag: 9:30 – 12:00 Uhr
Dienstag: 10:30 – 12:00 Uhr
15:30 – 17:30 Uhr
Sparkasse Heidelberg (BLZ 672 500 20), Konto 700 6039
Volksbank Neckartal (BLZ 672 917 00), Konto 357 18
St. Bartholomäus, Dilsberg/Mückenloch
Obere Straße 38, 69151 Neckargemünd-Dilsberg
� 06223 2692 Fax: 861371
E-mail: st-bartho-dilsberg@gmx.de
Sekretärin: Frau Diedler
Montag: 15:00 – 17:00 Uhr
Dienstag, Donnerstag: 9:00 – 12:00 Uhr
Sparkasse Heidelberg (BLZ 672 500 20), Konto 700 7574
Katholische Öffentliche Bücherei,
Dilsberg
Obere Straße 38, � 06223 2692
Sonntags jeweils eine Stunde nach der
Messfeier
Mittwoch: 16:00 – 17:00 Uhr
Freitag: 18:00 – 19:00 Uhr
Sozialstation für ambulante Pflegedienste
Neckargemünd e. V.
Mühlgasse 8/1, 69151 Neckargemünd
� 06223 92210 Fax: 922144
E-mail: info@sozialstation-neckargemuend.de
Leiterin der Verwaltung: Frau Hammann-Kloss
Leiterin der Pflege: Frau Luft
St. Franziskus/ARCHE, Neckargemünd
Eichendorffstraße 2, 69151 Neckargemünd
� 06223 7088 Fax: 861240
E-mail: arche@arche-neckargemuend.de
www.arche-neckargemuend.de
Sekretärin: Frau Melchers
Montag, Mittwoch, Freitag: 9:00 – 12:00 Uhr
Mittwoch: Alfred Jordine 15:00 – 16:00 Uhr
Sparkasse Heidelberg (BLZ 672 500 20), Konto 700 9917
Volksbank Neckartal (BLZ 672 917 00), Konto 122 505
Herz Jesu, Lobenfeld
Klosterstraße 57, 74931 Lobbach-Lobenfeld
� 06226 970201 Fax: 970167
E-mail: herzjesu.lobenfeld@t-online.de
Sekretärin: Frau Hetzel
Dienstag: 10:00 – 12:00 Uhr
Donnerstag: 9:00 – 12:00 Uhr
Volksbank Neckartal (BLZ 672 917 00), Konto 186 021 05
Katholische Öffentliche Bücherei,
Lobenfeld
Klosterstraße 57 (Untergeschoss Pfarrheim)
Dienstag: 16:00 – 19:00 Uhr
Kirchliche Sozialstation Elsenztal e. V.
Prof.-Kehrer-Str. 15, 74909 Meckesheim
� 06226 2099 Fax: 992866
E-mail: sozialstationelsenztal.voelker@web.de
Leiterinnen der Verwaltung: Frau Völker, Frau Hundt
Leiterin der Pflege: Frau Fröhlich
Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief: 9. Januar 2011
(vom 29. Januar bis 13. März 2011)
Hauskommunion: Im monatlichen Wechsel besuchen die Priester und beauftragte Kommunionhelferinnen die Kranken in
unseren Gemeinden und bringen ihnen die hl. Kommunion. Wenn Sie für Ihre kranken Angehörigen die
Hauskommunion wünschen, melden Sie sich bitte in Ihrem Pfarrbüro. Termine werden dann telefonisch
vereinbart.
Rosenkranz: In Neckargemünd und Dilsberg: jeweils ½ Stunde vor den Werktagsmessen.
In der Kapelle Dilsbergerhof täglich, 18:00 Uhr.
Beichtgelegenheit: Zu den in der Gottesdienstordnung angegebenen Zeiten und nach Vereinbarung.
Kollekten DI/MÜCK LO/MÖ/WW NGD/WAHI
Caritas-Sammlung € 630,-- € 2.459,-- € 1.900,--
Caritas-Kollekte € 223,-- € 158,-- € 245,--
Missio-Kollekte € 138,-- € 269,-- € 133,--
Um für den Dienst des Diakons frei zu sein, ist ab Januar 2011 das Pfarrbüro St. Johannes Nepomuk
freitags geschlossen und dafür mittwochs geöffnet.