28.01.2013 Aufrufe

Dokument herunterladen

Dokument herunterladen

Dokument herunterladen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Premiere Premiere am am Münchner Münchner Volkstheater<br />

Volkstheater<br />

Michael Michael Michael Kohlhaas<br />

Kohlhaas<br />

nach nach Heinrich Heinrich von von Kleist<br />

Kleist<br />

Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, 3. 3. Juli Juli 2008 2008 um um 19.30 19.30 Uhr<br />

Uhr<br />

im im Münchner Münchner Volkstheater<br />

Volkstheater<br />

Inhalt<br />

Inhalt<br />

- Pressemitteilung<br />

- Besetzung<br />

- Biografie Hanna Rudolph (Regie)<br />

- Biografie Nadia Fistarol (Bühnenbild)<br />

- Biografie Sara Schwartz (Kostümbild)<br />

- Biografie Kriton Klingler-Ioannides (Musik)<br />

- Biografien der Schauspieler<br />

Presseinformation: Presseinformation: Presseinformation: Frederik Frederik Frederik Mayet, Mayet, Mayet, Brienner Brienner Straße Straße 50, 50, 80333 80333 80333 München<br />

München<br />

Telefon: Telefon: Telefon: 089 089 089 - 523 55 55-61 55<br />

61 Telefax: Telefax: 089 089 - 523 55 55-65 55<br />

65 EE-Mail:<br />

E<br />

Mail: presse@muenchner<br />

presse@muenchner-volkstheater.de<br />

presse@muenchner<br />

volkstheater.de<br />

volkstheater.de<br />

Theater der Stadt München<br />

Münchner Volkstheater GmbH<br />

Brienner Straße 50<br />

80333 München<br />

Telefon: 089 - 523 55-61<br />

Telefax: 089 - 523 55-65<br />

E-Mail: presse@muenchner-<br />

volkstheater.de


Pressemitteilung<br />

Premiere am 3. Juli 2008 um 19.30 Uhr<br />

Michael Michael Kohlhaas<br />

Kohlhaas<br />

nach Heinrich von Kleist<br />

Regie Hanna Rudolph<br />

Bühne Nadia Fistarol<br />

Kostüme Sara Schwartz<br />

Musik Kriton Klingler-Ioannides<br />

„Lieber ein Hund sein, wenn ich von Füßen getreten werden soll, als ein<br />

Mensch!“<br />

Der Pferdehändler Michael Kohlhaas wird auf dem Weg nach Leipzig von den<br />

Leuten des Junker Tronka aufgehalten. Neuerdings brauche er einen<br />

Passierschein. Kohlhaas will diesen Schein gerne nachreichen. Als Pfand<br />

hinterlässt Kohlhaas seine beiden besten Pferde auf der Tronkenburg und<br />

beauftragt seinen Knecht Herse, sich um die Pferde zu kümmern. In Dresden<br />

erfährt Kohlhaas jedoch, dass dieser Passierschein reine Willkür ist und<br />

jeglicher gesetzlicher Grundlage entbehrt. Als er auf die Tronkenburg<br />

zurückkehrt, findet er seine Pferde misshandelt vor. Sein Knecht wurde<br />

verprügelt und von der Burg gejagt. Kohlhaas’ Rechtsgefühl ist aufs<br />

Empfindlichste gekränkt. Er klagt um Wiedergutmachung des Schadens und<br />

Verurteilung des Junkers. Doch trotz wiederholter Klagen auf legalem Weg,<br />

wird ihm sein Recht verweigert. Als seine Frau bei dem Versuch, Unterstützung<br />

beim Kurfürsten zu erhalten, erschlagen wird, greift Kohlhaas zur Selbstjustiz.<br />

Er beginnt einen blutigen Rachefeldzug. Zusammen mit seinen Anhängern<br />

zündet er blind vor Wut Dörfer an, in denen sich der Ungerechte angeblich<br />

versteckt hält, und nimmt in Kauf, dass unschuldige Menschen ums Leben<br />

kommen.<br />

Heinrich von Kleists Novelle stellt die großen Fragen nach Recht und<br />

Gerechtigkeit, Schuld und Sühne, Idealismus und Gewalt.<br />

Heinrich Heinrich von von Kleist<br />

Kleist<br />

Heinrich von Kleists Geschichte von Kohlhaas, der aus scheinbar<br />

geringfügigem Anlass zur Selbstjustiz greift und lange Zeit erfolgreich mit<br />

Gewalt gegen die staatliche Macht kämpft, ist legendär, sein Kohlhaas ist so<br />

widersprüchlich wie konsequent. Aber wie kann man einer der<br />

„rechtschaffensten zugleich und entsetzlichsten Menschen seiner Zeit“ sein,<br />

wie es bei Kleist heißt?<br />

Kleists Erzählungen sind aus heutiger Sicht innovative Leistungen. In ihnen<br />

wird die romantische Identitätsproblematik ästhetisch und thematisch so<br />

weit radikalisiert, dass die ersehnte Versöhnung mit der Natur, der<br />

Geschichte oder der Kunst versagt bleibt. Am deutlichsten zeigt sich Kleists<br />

Originalität in der Sprache. Wie kein anderer Schriftsteller seiner Zeit<br />

verhielt er sich subversiv gegenüber einer automatisierten und<br />

Presseinformation: Presseinformation: Presseinformation: Frederik Frederik Frederik Mayet, Mayet, Mayet, Brienner Brienner Straße Straße 50, 50, 80333 80333 80333 München<br />

München<br />

Telefon: Telefon: Telefon: 089 089 089 - 523 55 55-61 55<br />

61 Telefax: Telefax: 089 089 - 523 55 55-65 55<br />

65 EE-Mail:<br />

E<br />

Mail: presse@muenchner<br />

presse@muenchner-volkstheater.de<br />

presse@muenchner<br />

volkstheater.de<br />

volkstheater.de


gattungskonformen Redeweise. Nüchterne Sachlichkeit wird durch<br />

Paradoxien, Doppeldeutigkeiten und Ironie unterlaufen. Diese Stilmittel<br />

werden wiederum von einer Syntax getragen, die die Grenzen des<br />

Verstehbaren erreicht. Durch den Kontrast wird eine Synchronisierung,<br />

Zeitraffung, Dynamisierung des Geschehens und eine Plastizität des<br />

Dargestellten erreicht, wie sie erst in der Literatur des 20. Jahrhunderts<br />

wieder gelingen sollte. (Harenbergs Lexikon der Weltliteratur, Dortmund<br />

1989, Band 3, Seite 1631)<br />

Besetzung<br />

Besetzung<br />

Münchner Volkstheater<br />

Michael Michael Kohlhaas<br />

Kohlhaas<br />

nach der Novelle von Heinrich von Kleist<br />

Regie Hanna Rudolph<br />

Bühne Nadia Fistarol<br />

Kostüme Sara Schwartz<br />

Maske Renate Dorn<br />

Musik Kriton Klingler-Ioannides<br />

Licht Günter E. Weiß<br />

Dramaturgie Katja Friedrichs<br />

Regieassistent Florian Helmbold<br />

Bühnenbildassistentin Uta Gruber-Ballehr<br />

Inspizient Christian Schmitz-Linnartz<br />

Souffleuse Gertrud Kuik<br />

Michael Kohlhaas Friedrich Mücke<br />

Lisbeth u. a. Xenia Tiling<br />

Wenzel von Tronka u. a. Gabriel Raab<br />

Herse, Hinz von Tronka u. a. Nico Holonics<br />

Martin Luther, Graf Wrede u. a. Robin Sondermann<br />

Kunz von Tronka u. a. Andreas Tobias<br />

Premiere 3. Juli 2008<br />

Presseinformation: Presseinformation: Presseinformation: Frederik Frederik Frederik Mayet, Mayet, Mayet, Brienner Brienner Straße Straße 50, 50, 80333 80333 80333 München<br />

München<br />

Telefon: Telefon: Telefon: 089 089 089 - 523 55 55-61 55<br />

61 Telefax: Telefax: 089 089 - 523 55 55-65 55<br />

65 EE-Mail:<br />

E<br />

Mail: presse@muenchner<br />

presse@muenchner-volkstheater.de<br />

presse@muenchner<br />

volkstheater.de<br />

volkstheater.de


Biografie<br />

Hanna Hanna Rudolph<br />

Rudolph<br />

Regie<br />

Hanna Rudolph wurde in Bochum geboren und studierte zunächst<br />

Schauspiel am Schauspiel-Studio Frese in Hamburg und bei Liz Kemp in<br />

New York. Nach ihrer Mitarbeit an diversen Theater- und Fernsehprojekten<br />

begann sie 2001 das Studium der Theaterregie an der Universität Hamburg.<br />

Im Rahmen dessen inszenierte sie auf Kampnagel und in den Zeisehallen<br />

„Kasimir und Karoline“ nach Horváth, „Spätlese“ nach Birgit Vanderbeke<br />

(Nachwuchsfestival „Die Wüste lebt!“ im Programm des „Körber Studio<br />

Junge Regie“), „Familie Schroffenstein“ nach Kleist, „Blut am Hals der<br />

Katze“ nach Fassbinder, „Adam Geist“ nach Dea Loher, sowie „Macbeth“<br />

nach Shakespeare. 2005 erhielt sie für ihre Arbeiten den „Doctores-<br />

Völschau-Preis für Hamburger Regie“. Ihre erste Inszenierung nach dem<br />

Diplom war Schimmelpfennigs „Die Frau von früher“ am Schauspiel Kiel<br />

(2005). In der Spielzeit 2006/2007 inszenierte sie in der „Box“ des<br />

Deutschen Theaters „Waldstein oder der Tod des Walter Gieseking am 6.<br />

Juni 2005“ , das im Rahmen des Festivals „Radikal jung“ am Münchner<br />

Volkstheater zu sehen war und den Publikumspreis gewann. Außerdem<br />

führte sie Regie am Staatstheater Mainz in „How love is spelt“ von Chloe<br />

Moss und am Schauspiel Kiel in „Nora oder ein Puppenhaus“ nach Ibsen. In<br />

der Spielzeit 2007/2008 inszeniert sie „Tagebuch eines Wahnsinnigen“ von<br />

Nikolai Gogol in der Box. „Michael Kohlhaas“ ist die erste Inszenierung von<br />

Hanna Rudolph am Münchner Volkstheater.<br />

Biografie<br />

Nadia Nadia Nadia Fistarol<br />

Fistarol<br />

Bühnenbild<br />

Nadia Fistarol lebt und arbeitet in Zürich. Sie erhielt 2 Jahre<br />

Schauspielunterricht am Lee Strasberg Theater Institute, New York. Im Jahr<br />

1999 machte sie ihr Architekturdiplom an der ETH Zürich. Sie arbeitete als<br />

Assistentin und Mitarbeiterin bei Philippe Arlaud. Es folgten eigene Arbeiten<br />

für die Off Off Bühne mit Igor Baursima, Gessnerallee Zürich und der<br />

Einheitsraum für das Studio im Deutschen Theater in Göttingen für die<br />

Spielzeit 2003/04. Von 2003 bis 2005 war sie Assistentin an den Münchner<br />

Kammerspielen. Hier entstanden eigene Arbeiten unter anderem mit<br />

Felicitas Brucker und Barbara Weber. Im Juni 2006 und September 2007<br />

wurde jeweils ein freies Projekt in der Muffathalle in München unter der<br />

Regie von Tobias Bühlmann gezeigt. Seit der Spielzeit 2006/07 ist Nadia<br />

Fistarol Teil des Tanzteams „pvc Tanz Freiburg Heidelberg“ unter dem<br />

Kuratorium von Joachim Schlömer, mit dem sie auch das Stück "Medea" in<br />

Freiburg und "A Clear View of Heaven" am Lucerne Festival erarbeitet hat.<br />

Im Januar 2008 feierte die Produktion "The Best And The Worst Of Us" von<br />

Simone Aughterlony Premiere, für die sie das Bühnenbild entwickelt hat.<br />

„Michael Kohlhaas“ ist Nadia Fistarols erste Arbeit für das Münchner<br />

Volkstheater.<br />

Presseinformation: Presseinformation: Presseinformation: Frederik Frederik Frederik Mayet, Mayet, Mayet, Brienner Brienner Straße Straße 50, 50, 80333 80333 80333 München<br />

München<br />

Telefon: Telefon: Telefon: 089 089 089 - 523 55 55-61 55<br />

61 Telefax: Telefax: 089 089 - 523 55 55-65 55<br />

65 EE-Mail:<br />

E<br />

Mail: presse@muenchner<br />

presse@muenchner-volkstheater.de<br />

presse@muenchner<br />

volkstheater.de<br />

volkstheater.de


Biografie<br />

Sara Sara Schwartz<br />

Schwartz<br />

Kostümbild<br />

Sara Schwartz wurde 1975 in Essen geboren und besuchte von 1998 bis<br />

2003 die Kostümklasse der Universität der Künste Berlin. 2003 schloss sie<br />

ihr Studium mit Auszeichnung ab.<br />

Schon 1996 hospitierte sie an der Schaubühne am Lehniner Platz im<br />

Bereich Kostüm, worauf, zwischen 1997 und 2001, Kostümassistenzen am<br />

Staatstheater Darmstadt, dem Theatre des Amandiers Paris, am<br />

Burgtheater Wien und am Hebbeltheater Berlin bei einer Produktion von<br />

Robert Wilson folgten. Für die Spielzeiten 2003/2004 und 2004/2005 war<br />

sie Kostümassistentin an den Münchner Kammerspielen.<br />

1999 entwickelte sie ein eigenes Kostümbild an der BarackeDT für das<br />

Stück "Der gute Dieb" unter der Regie von Christoph Roos. Im Jahre 2003<br />

entwarf sie die Kostüme für die Produktion "Philemon und Baucis" von<br />

Immo Karaman an der Staatsoper Berlin und für den Kurzfilm "Effi" von<br />

Constanze Knoche an der HFF Potsdam.<br />

2005 entwarf sie das Kostümbild zu „Die Räuber“ (Regie: Felix Ensslin) am<br />

Deutschen Nationaltheater Weimar und zu „Kirchenlieder – Ein Chorprojekt“<br />

(Regie: Ulrich Rasche) am Staatstheater Stuttgart. Im Jahr 2006 war sie für<br />

die Sohiensaele tätig und entwickelte das Kostümbild zu „Engel“ (Regie:<br />

Felicitas Brucker) an den Münchner Kammerspielen. 2007 schuf sie das<br />

Kostümbild zu „This is not a lovesong“ (Regie: Ulrich Rasche) bei den Wiener<br />

Festwochen und zu „Urfaust“ (Regie: Felicitas Brucker) am Maxim Gorki<br />

Theater Berlin.<br />

Biografie<br />

Kriton Kriton Klingler Klingler-Ioannides<br />

Klingler Ioannides<br />

Musik<br />

geboren 1977 in Heidelberg<br />

Kriton Klingler-Ioannides studierte nach einer Ausbildung zum<br />

Tonassistenten Theater-, Film und Medienwissenschaften an der Universität<br />

Frankfurt, Medienkultur und Systematische Musikwissenschaften an der<br />

Universität Hamburg sowie Visuelle Kommunikation an der Hochschule für<br />

Bildende Künste Hamburg. Neben freier Tätigkeiten als Musiker und<br />

Produzent mehrerer Bands komponierte er Musik für Spiel-, <strong>Dokument</strong>ar-<br />

und Imagefilme, u. a. für das Filmfest Hamburg und die Agentur Jung von<br />

Matt. 2008 wurde er zum Talent Campus der Berlinale eingeladen.<br />

Theatermusiken komponierte er u. a. am Nationaltheater Mannheim<br />

(„Charlotte sagt: Fliegen“, 2003), auf Kampnagel Hamburg („Das kalte<br />

Kind“, 2005), am Schauspielhaus Hamburg („Sierra“, 2004) und für das<br />

Stadttheater Heilbronn („Romeo und Julia“, 2006) .<br />

Kriton Klingler hat im letzten Jahr den Score für den Langfilm Little Paris<br />

von Miriam Dehne produziert. Im Herbst 2008 erscheint das Debütalbum<br />

seiner Rockband Exits To Freeways (Spread Like The Veins On The Back Of<br />

My Hand), mit dem Elektroprojekt Cheatmodel Republic ist er diesen<br />

Sommer auf Festivals zu sehen. Für „Michael Kohlhaas“ ist er zum ersten<br />

Mal am Münchner Volkstheater tätig.<br />

Presseinformation: Presseinformation: Presseinformation: Frederik Frederik Frederik Mayet, Mayet, Mayet, Brienner Brienner Straße Straße 50, 50, 80333 80333 80333 München<br />

München<br />

Telefon: Telefon: Telefon: 089 089 089 - 523 55 55-61 55<br />

61 Telefax: Telefax: 089 089 - 523 55 55-65 55<br />

65 EE-Mail:<br />

E<br />

Mail: presse@muenchner<br />

presse@muenchner-volkstheater.de<br />

presse@muenchner<br />

volkstheater.de<br />

volkstheater.de


Biografie Biografien Biografie Biografien<br />

n der Schauspieler<br />

Nico Nico Holonics<br />

Holonics<br />

geboren 1983<br />

Ausbildung<br />

Ausbildung<br />

2003-2007 Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, Berlin<br />

Theater<br />

Theater<br />

2001 A.-Ph. Reclam Theater, „Die Bekenntnisse des<br />

Hochstaplers Felix Krull“<br />

2002 Theatrium Leipzig, „Blue in the Face“, Rolle: Pete,<br />

Regie: K. Großmann<br />

2003 Deutsches Theater Berlin, „Tod eines<br />

Handlungsreisenden“, Regie: Dimiter Gotscheff<br />

2005 bat Berlin, „Was ihr wollt“, Rolle: Narr, Regie: Robert<br />

Borgmann<br />

2006 Staatsschauspiel Dresden, „Faust II“, Rolle: Homunculus,<br />

Regie: Holk Freytag<br />

2006 bat Berlin, „Kriemhilds Rache“, Rolle: Werbel / Brunhild,<br />

Regie: Alexander Charim<br />

seit 2007 Münchner Volkstheater<br />

weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Don Karlos in „Don Karlos“,<br />

Macduff in „Macbeth“ und Simon in „Verbrennungen“<br />

Friedrich Friedrich Mücke<br />

Mücke<br />

geboren 1981<br />

Ausbildung<br />

Ausbildung<br />

2003-2007 Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, Berlin<br />

Theater<br />

Theater<br />

Renaissance Theater Berlin, „Rock n´Roll“, Rolle: Stephen,<br />

Regie: Antoine Uitdehaag<br />

bat Berlin, „Liebe 1968“, Rolle: Antoine, Regie: Alexander<br />

Charim<br />

Eigenreich Theater Berlin, „Der Sandkasten“, Rolle: Er,<br />

Regie: Kai Ohrem<br />

Deutsches Theater Berlin, „Glaube, Liebe, Hoffnung“, Rolle:<br />

Eltz, Regie: Thomas Dannemann<br />

Deutsches Theater Berlin, „Tod eines Handlungsreisenden“,<br />

Rolle: Chor, Regie: Dimiter Gotscheff<br />

Seit 2007 Ensemblemitglied am Münchner Volkstheater<br />

weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Marquis von Posa in „Don Karlos“,<br />

Sebastian in „Schilf“, Max in „wohnen. unter glas“ und Aslak / Monsieur<br />

Ballon / Fellache in „Peer Gynt“<br />

Presseinformation: Presseinformation: Presseinformation: Frederik Frederik Frederik Mayet, Mayet, Mayet, Brienner Brienner Straße Straße 50, 50, 80333 80333 80333 München<br />

München<br />

Telefon: Telefon: Telefon: 089 089 089 - 523 55 55-61 55<br />

61 Telefax: Telefax: 089 089 - 523 55 55-65 55<br />

65 EE-Mail:<br />

E<br />

Mail: presse@muenchner<br />

presse@muenchner-volkstheater.de<br />

presse@muenchner<br />

volkstheater.de<br />

volkstheater.de


Gabriel Gabriel Gabriel Raab<br />

Raab<br />

geboren 1981<br />

Ausbildung<br />

Ausbildung<br />

2000-2003 Otto-Falckenberg-Schule München<br />

Theater<br />

Theater<br />

2000 Passionsspiele Oberammergau, Rolle: Engel, Regie:<br />

Christian Stückl<br />

2001 Teatro Sesc in Rio de Janeiro, „Das Brautgewand“,<br />

Regie: Marcos de Souza<br />

2004 Schauspielhaus Bochum, „Der Nussknacker“, Rolle:<br />

Fritz/Zottel, Regie: Annette Raffalt<br />

2005 Schauspielhaus Zürich, „Der Geizige“, Rolle: Cleante,<br />

Regie: Werner Düggelin<br />

seit 2005 Münchner Volkstheater<br />

weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Lysander in „Ein<br />

Sommernachtstraum“, Hänschen Rülow in „Frühlings Erwachen“, Macbeth in<br />

„Macbeth“, Moen / von Eberkopf / Huhu in „Peer Gynt“<br />

Robin Robin Sondermann<br />

Sondermann<br />

geboren 1983<br />

Ausbildung<br />

Ausbildung<br />

2004-2008 Hochschule für Musik und Theater Hannover<br />

Theater<br />

Theater<br />

2004 Niedersächsisches Staatstheater Hannover<br />

"Berlin Alexanderplatz", Regie: Jarg Pataki<br />

2005 Niedersächsisches Staatstheater Hannover<br />

"Drei Schwestern", Rolle: Fedotik, Regie: Jürgen Gosch<br />

2006 Niedersächsisches Staatstheater Hannover<br />

"Fucking Amal", Rolle: Johan Hult, Regie: Tanja Krone<br />

2007 AUSZEICHNUNG Marta Award (Einzeldarstellerpreis beim<br />

17. internationalen Schauspielschul-Festival)<br />

Studiotheater Hannover "Die Nacht kurz vor den Wäldern",<br />

Regie: Prof. Stefan Wiefel<br />

2008 Studiotheater Hannover, "Konfetti", Regie: Prof. Jürgen<br />

Kramer<br />

seit 2008 Münchner Volkstheater<br />

Film Film und und Fernsehen<br />

Fernsehen<br />

2004 "Der Brief", Kurzfilm, HfbK Hamburg, Regie: Thomas<br />

Oswald<br />

"Die Männer von K3", Fernsehreihe, Regie: Friedemann<br />

Fromm<br />

2005 "Girlfriends", Fernsehserie, Regie: Thomas Herrmann, Bodo<br />

Schwarz<br />

Presseinformation: Presseinformation: Presseinformation: Frederik Frederik Frederik Mayet, Mayet, Mayet, Brienner Brienner Straße Straße 50, 50, 80333 80333 80333 München<br />

München<br />

Telefon: Telefon: Telefon: 089 089 089 - 523 55 55-61 55<br />

61 Telefax: Telefax: 089 089 - 523 55 55-65 55<br />

65 EE-Mail:<br />

E<br />

Mail: presse@muenchner<br />

presse@muenchner-volkstheater.de<br />

presse@muenchner<br />

volkstheater.de<br />

volkstheater.de


"Schutzengel", Kurzfilm, Regie: Gondrand de Bruycker<br />

2006 "Mein alter Freund Fritz", Fernsehfilm, Regie: Dieter Wedel<br />

2007 "Tatort Niedersachsen", Fernsehreihe, Regie: Angelina<br />

Maccarone<br />

"Hands on Hd Masterclass", Kurzfilm, Regie: Michael<br />

Ballhaus<br />

Xenia Xenia Xenia Tiling<br />

Tiling<br />

geboren 1982 in Hamburg<br />

Ausbildung<br />

Ausbildung<br />

2003-2007 Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin<br />

Theater<br />

Theater<br />

Deutsches Schauspielhaus Hamburg Malersaal,<br />

"Nichtschwimmer", Regie: M.M. Ludewig<br />

Sophiensaele Berlin, "Märchenabend", Regie: M.M.<br />

Ludewig<br />

Deutsches Theater Berlin, "Glaube, Liebe, Hoffnung",<br />

Regie: Thomas Dannemann<br />

Deutsches Theater Berlin, "Tod eines<br />

Handlungsreisenden", Regie: Dimiter Gotscheff<br />

seit 2007 Ensemblemitglied am Münchner Volkstheater.<br />

weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Elisabeth von Valois in "Don<br />

Karlos", Lady Macbeth in "Macbeth", Jeanne in "Verbrennungen", Carla in<br />

"Dingos“<br />

Andreas Andreas Tobias<br />

Tobias<br />

geboren 1984<br />

Theater<br />

Theater<br />

2005 Schauspielhaus Hamburg, „Die Übersetzung des Herzens“,<br />

Rolle: Cakoto, Regie: Michael Müller<br />

Schauspielhaus Hamburg, „Frühlings Erwachen“,<br />

Rolle: Melchior, Regie: Nils Daniel Finckh<br />

2006 Schauspielhaus Hamburg, „Andorra“, Rolle: Geselle,<br />

Regie: Tina Lanik<br />

Theaterfabrik Hamburg, „Shoppen & Ficken“, Rolle: Mark,<br />

Regie: Nils Daniel Finckh<br />

seit 2007 Ensemblemitglied am Münchner Volkstheater<br />

Film/Hörfunk<br />

Film/Hörfunk<br />

2002 „Gewalt“, Bayerisches Fernsehen, Kurzfilm, Regie: Klaus<br />

Dieter Schuster<br />

2003 „Der Wunschbaum“, Bavaria Film, Dreiteiliger Fernsehfilm,<br />

Regie: Dietmar Klein<br />

„Die Albertis“, Network movie, Zweiteiliger Fernsehfilm,<br />

Regie: Matthias Tiefenbacher<br />

„Traumhotel“, Thailand Lisa Film, Fersehfilm, Regie: Otto<br />

Presseinformation: Presseinformation: Presseinformation: Frederik Frederik Frederik Mayet, Mayet, Mayet, Brienner Brienner Straße Straße 50, 50, 80333 80333 80333 München<br />

München<br />

Telefon: Telefon: Telefon: 089 089 089 - 523 55 55-61 55<br />

61 Telefax: Telefax: 089 089 - 523 55 55-65 55<br />

65 EE-Mail:<br />

E<br />

Mail: presse@muenchner<br />

presse@muenchner-volkstheater.de<br />

presse@muenchner<br />

volkstheater.de<br />

volkstheater.de


Retzer<br />

2004 „Die Albertis“, Network movie, Fernsehserie (13 Teile),<br />

Regie: Thomas Herrmann<br />

„Ein Fall für Zwei“, Odeon Film, Fernsehserie,<br />

Regie: Martin Gies<br />

2005 „Königskinder“, Lisa Film, Fernsehfilm,<br />

Regie: Helmut Förnbacher<br />

„Der Ferienarzt – Tessin“, Polyphon Fernsehreihe,<br />

Regie: Gero Erhard<br />

„Chatroom“, NDR, Rolle: Jack, Regie: Alexander<br />

Schumacher<br />

2006 „Notruf Hafenkante“, Studio Hamburg, Fernsehreihe,<br />

Regie: Bodo Schwarz<br />

„The other possibility“ pinball films kinofilm, Regie: Ashley<br />

Horner<br />

2007 “Der Baader Meinhof Komplex“, Kinofilm, Regie: Uli Edel<br />

weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Michael in „Das Fest“, ein Page in<br />

„Don Karlos“, Oskar in „Schilf“ und Der Krumme in „Peer Gynt“<br />

Presseinformation: Presseinformation: Presseinformation: Frederik Frederik Frederik Mayet, Mayet, Mayet, Brienner Brienner Straße Straße 50, 50, 80333 80333 80333 München<br />

München<br />

Telefon: Telefon: Telefon: 089 089 089 - 523 55 55-61 55<br />

61 Telefax: Telefax: 089 089 - 523 55 55-65 55<br />

65 EE-Mail:<br />

E<br />

Mail: presse@muenchner<br />

presse@muenchner-volkstheater.de<br />

presse@muenchner<br />

volkstheater.de<br />

volkstheater.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!