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Premiere Premiere am am Münchner Münchner Volkstheater<br />
Volkstheater<br />
Michael Michael Michael Kohlhaas<br />
Kohlhaas<br />
nach nach Heinrich Heinrich von von Kleist<br />
Kleist<br />
Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, 3. 3. Juli Juli 2008 2008 um um 19.30 19.30 Uhr<br />
Uhr<br />
im im Münchner Münchner Volkstheater<br />
Volkstheater<br />
Inhalt<br />
Inhalt<br />
- Pressemitteilung<br />
- Besetzung<br />
- Biografie Hanna Rudolph (Regie)<br />
- Biografie Nadia Fistarol (Bühnenbild)<br />
- Biografie Sara Schwartz (Kostümbild)<br />
- Biografie Kriton Klingler-Ioannides (Musik)<br />
- Biografien der Schauspieler<br />
Presseinformation: Presseinformation: Presseinformation: Frederik Frederik Frederik Mayet, Mayet, Mayet, Brienner Brienner Straße Straße 50, 50, 80333 80333 80333 München<br />
München<br />
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61 Telefax: Telefax: 089 089 - 523 55 55-65 55<br />
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Theater der Stadt München<br />
Münchner Volkstheater GmbH<br />
Brienner Straße 50<br />
80333 München<br />
Telefon: 089 - 523 55-61<br />
Telefax: 089 - 523 55-65<br />
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Pressemitteilung<br />
Premiere am 3. Juli 2008 um 19.30 Uhr<br />
Michael Michael Kohlhaas<br />
Kohlhaas<br />
nach Heinrich von Kleist<br />
Regie Hanna Rudolph<br />
Bühne Nadia Fistarol<br />
Kostüme Sara Schwartz<br />
Musik Kriton Klingler-Ioannides<br />
„Lieber ein Hund sein, wenn ich von Füßen getreten werden soll, als ein<br />
Mensch!“<br />
Der Pferdehändler Michael Kohlhaas wird auf dem Weg nach Leipzig von den<br />
Leuten des Junker Tronka aufgehalten. Neuerdings brauche er einen<br />
Passierschein. Kohlhaas will diesen Schein gerne nachreichen. Als Pfand<br />
hinterlässt Kohlhaas seine beiden besten Pferde auf der Tronkenburg und<br />
beauftragt seinen Knecht Herse, sich um die Pferde zu kümmern. In Dresden<br />
erfährt Kohlhaas jedoch, dass dieser Passierschein reine Willkür ist und<br />
jeglicher gesetzlicher Grundlage entbehrt. Als er auf die Tronkenburg<br />
zurückkehrt, findet er seine Pferde misshandelt vor. Sein Knecht wurde<br />
verprügelt und von der Burg gejagt. Kohlhaas’ Rechtsgefühl ist aufs<br />
Empfindlichste gekränkt. Er klagt um Wiedergutmachung des Schadens und<br />
Verurteilung des Junkers. Doch trotz wiederholter Klagen auf legalem Weg,<br />
wird ihm sein Recht verweigert. Als seine Frau bei dem Versuch, Unterstützung<br />
beim Kurfürsten zu erhalten, erschlagen wird, greift Kohlhaas zur Selbstjustiz.<br />
Er beginnt einen blutigen Rachefeldzug. Zusammen mit seinen Anhängern<br />
zündet er blind vor Wut Dörfer an, in denen sich der Ungerechte angeblich<br />
versteckt hält, und nimmt in Kauf, dass unschuldige Menschen ums Leben<br />
kommen.<br />
Heinrich von Kleists Novelle stellt die großen Fragen nach Recht und<br />
Gerechtigkeit, Schuld und Sühne, Idealismus und Gewalt.<br />
Heinrich Heinrich von von Kleist<br />
Kleist<br />
Heinrich von Kleists Geschichte von Kohlhaas, der aus scheinbar<br />
geringfügigem Anlass zur Selbstjustiz greift und lange Zeit erfolgreich mit<br />
Gewalt gegen die staatliche Macht kämpft, ist legendär, sein Kohlhaas ist so<br />
widersprüchlich wie konsequent. Aber wie kann man einer der<br />
„rechtschaffensten zugleich und entsetzlichsten Menschen seiner Zeit“ sein,<br />
wie es bei Kleist heißt?<br />
Kleists Erzählungen sind aus heutiger Sicht innovative Leistungen. In ihnen<br />
wird die romantische Identitätsproblematik ästhetisch und thematisch so<br />
weit radikalisiert, dass die ersehnte Versöhnung mit der Natur, der<br />
Geschichte oder der Kunst versagt bleibt. Am deutlichsten zeigt sich Kleists<br />
Originalität in der Sprache. Wie kein anderer Schriftsteller seiner Zeit<br />
verhielt er sich subversiv gegenüber einer automatisierten und<br />
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gattungskonformen Redeweise. Nüchterne Sachlichkeit wird durch<br />
Paradoxien, Doppeldeutigkeiten und Ironie unterlaufen. Diese Stilmittel<br />
werden wiederum von einer Syntax getragen, die die Grenzen des<br />
Verstehbaren erreicht. Durch den Kontrast wird eine Synchronisierung,<br />
Zeitraffung, Dynamisierung des Geschehens und eine Plastizität des<br />
Dargestellten erreicht, wie sie erst in der Literatur des 20. Jahrhunderts<br />
wieder gelingen sollte. (Harenbergs Lexikon der Weltliteratur, Dortmund<br />
1989, Band 3, Seite 1631)<br />
Besetzung<br />
Besetzung<br />
Münchner Volkstheater<br />
Michael Michael Kohlhaas<br />
Kohlhaas<br />
nach der Novelle von Heinrich von Kleist<br />
Regie Hanna Rudolph<br />
Bühne Nadia Fistarol<br />
Kostüme Sara Schwartz<br />
Maske Renate Dorn<br />
Musik Kriton Klingler-Ioannides<br />
Licht Günter E. Weiß<br />
Dramaturgie Katja Friedrichs<br />
Regieassistent Florian Helmbold<br />
Bühnenbildassistentin Uta Gruber-Ballehr<br />
Inspizient Christian Schmitz-Linnartz<br />
Souffleuse Gertrud Kuik<br />
Michael Kohlhaas Friedrich Mücke<br />
Lisbeth u. a. Xenia Tiling<br />
Wenzel von Tronka u. a. Gabriel Raab<br />
Herse, Hinz von Tronka u. a. Nico Holonics<br />
Martin Luther, Graf Wrede u. a. Robin Sondermann<br />
Kunz von Tronka u. a. Andreas Tobias<br />
Premiere 3. Juli 2008<br />
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Biografie<br />
Hanna Hanna Rudolph<br />
Rudolph<br />
Regie<br />
Hanna Rudolph wurde in Bochum geboren und studierte zunächst<br />
Schauspiel am Schauspiel-Studio Frese in Hamburg und bei Liz Kemp in<br />
New York. Nach ihrer Mitarbeit an diversen Theater- und Fernsehprojekten<br />
begann sie 2001 das Studium der Theaterregie an der Universität Hamburg.<br />
Im Rahmen dessen inszenierte sie auf Kampnagel und in den Zeisehallen<br />
„Kasimir und Karoline“ nach Horváth, „Spätlese“ nach Birgit Vanderbeke<br />
(Nachwuchsfestival „Die Wüste lebt!“ im Programm des „Körber Studio<br />
Junge Regie“), „Familie Schroffenstein“ nach Kleist, „Blut am Hals der<br />
Katze“ nach Fassbinder, „Adam Geist“ nach Dea Loher, sowie „Macbeth“<br />
nach Shakespeare. 2005 erhielt sie für ihre Arbeiten den „Doctores-<br />
Völschau-Preis für Hamburger Regie“. Ihre erste Inszenierung nach dem<br />
Diplom war Schimmelpfennigs „Die Frau von früher“ am Schauspiel Kiel<br />
(2005). In der Spielzeit 2006/2007 inszenierte sie in der „Box“ des<br />
Deutschen Theaters „Waldstein oder der Tod des Walter Gieseking am 6.<br />
Juni 2005“ , das im Rahmen des Festivals „Radikal jung“ am Münchner<br />
Volkstheater zu sehen war und den Publikumspreis gewann. Außerdem<br />
führte sie Regie am Staatstheater Mainz in „How love is spelt“ von Chloe<br />
Moss und am Schauspiel Kiel in „Nora oder ein Puppenhaus“ nach Ibsen. In<br />
der Spielzeit 2007/2008 inszeniert sie „Tagebuch eines Wahnsinnigen“ von<br />
Nikolai Gogol in der Box. „Michael Kohlhaas“ ist die erste Inszenierung von<br />
Hanna Rudolph am Münchner Volkstheater.<br />
Biografie<br />
Nadia Nadia Nadia Fistarol<br />
Fistarol<br />
Bühnenbild<br />
Nadia Fistarol lebt und arbeitet in Zürich. Sie erhielt 2 Jahre<br />
Schauspielunterricht am Lee Strasberg Theater Institute, New York. Im Jahr<br />
1999 machte sie ihr Architekturdiplom an der ETH Zürich. Sie arbeitete als<br />
Assistentin und Mitarbeiterin bei Philippe Arlaud. Es folgten eigene Arbeiten<br />
für die Off Off Bühne mit Igor Baursima, Gessnerallee Zürich und der<br />
Einheitsraum für das Studio im Deutschen Theater in Göttingen für die<br />
Spielzeit 2003/04. Von 2003 bis 2005 war sie Assistentin an den Münchner<br />
Kammerspielen. Hier entstanden eigene Arbeiten unter anderem mit<br />
Felicitas Brucker und Barbara Weber. Im Juni 2006 und September 2007<br />
wurde jeweils ein freies Projekt in der Muffathalle in München unter der<br />
Regie von Tobias Bühlmann gezeigt. Seit der Spielzeit 2006/07 ist Nadia<br />
Fistarol Teil des Tanzteams „pvc Tanz Freiburg Heidelberg“ unter dem<br />
Kuratorium von Joachim Schlömer, mit dem sie auch das Stück "Medea" in<br />
Freiburg und "A Clear View of Heaven" am Lucerne Festival erarbeitet hat.<br />
Im Januar 2008 feierte die Produktion "The Best And The Worst Of Us" von<br />
Simone Aughterlony Premiere, für die sie das Bühnenbild entwickelt hat.<br />
„Michael Kohlhaas“ ist Nadia Fistarols erste Arbeit für das Münchner<br />
Volkstheater.<br />
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Biografie<br />
Sara Sara Schwartz<br />
Schwartz<br />
Kostümbild<br />
Sara Schwartz wurde 1975 in Essen geboren und besuchte von 1998 bis<br />
2003 die Kostümklasse der Universität der Künste Berlin. 2003 schloss sie<br />
ihr Studium mit Auszeichnung ab.<br />
Schon 1996 hospitierte sie an der Schaubühne am Lehniner Platz im<br />
Bereich Kostüm, worauf, zwischen 1997 und 2001, Kostümassistenzen am<br />
Staatstheater Darmstadt, dem Theatre des Amandiers Paris, am<br />
Burgtheater Wien und am Hebbeltheater Berlin bei einer Produktion von<br />
Robert Wilson folgten. Für die Spielzeiten 2003/2004 und 2004/2005 war<br />
sie Kostümassistentin an den Münchner Kammerspielen.<br />
1999 entwickelte sie ein eigenes Kostümbild an der BarackeDT für das<br />
Stück "Der gute Dieb" unter der Regie von Christoph Roos. Im Jahre 2003<br />
entwarf sie die Kostüme für die Produktion "Philemon und Baucis" von<br />
Immo Karaman an der Staatsoper Berlin und für den Kurzfilm "Effi" von<br />
Constanze Knoche an der HFF Potsdam.<br />
2005 entwarf sie das Kostümbild zu „Die Räuber“ (Regie: Felix Ensslin) am<br />
Deutschen Nationaltheater Weimar und zu „Kirchenlieder – Ein Chorprojekt“<br />
(Regie: Ulrich Rasche) am Staatstheater Stuttgart. Im Jahr 2006 war sie für<br />
die Sohiensaele tätig und entwickelte das Kostümbild zu „Engel“ (Regie:<br />
Felicitas Brucker) an den Münchner Kammerspielen. 2007 schuf sie das<br />
Kostümbild zu „This is not a lovesong“ (Regie: Ulrich Rasche) bei den Wiener<br />
Festwochen und zu „Urfaust“ (Regie: Felicitas Brucker) am Maxim Gorki<br />
Theater Berlin.<br />
Biografie<br />
Kriton Kriton Klingler Klingler-Ioannides<br />
Klingler Ioannides<br />
Musik<br />
geboren 1977 in Heidelberg<br />
Kriton Klingler-Ioannides studierte nach einer Ausbildung zum<br />
Tonassistenten Theater-, Film und Medienwissenschaften an der Universität<br />
Frankfurt, Medienkultur und Systematische Musikwissenschaften an der<br />
Universität Hamburg sowie Visuelle Kommunikation an der Hochschule für<br />
Bildende Künste Hamburg. Neben freier Tätigkeiten als Musiker und<br />
Produzent mehrerer Bands komponierte er Musik für Spiel-, <strong>Dokument</strong>ar-<br />
und Imagefilme, u. a. für das Filmfest Hamburg und die Agentur Jung von<br />
Matt. 2008 wurde er zum Talent Campus der Berlinale eingeladen.<br />
Theatermusiken komponierte er u. a. am Nationaltheater Mannheim<br />
(„Charlotte sagt: Fliegen“, 2003), auf Kampnagel Hamburg („Das kalte<br />
Kind“, 2005), am Schauspielhaus Hamburg („Sierra“, 2004) und für das<br />
Stadttheater Heilbronn („Romeo und Julia“, 2006) .<br />
Kriton Klingler hat im letzten Jahr den Score für den Langfilm Little Paris<br />
von Miriam Dehne produziert. Im Herbst 2008 erscheint das Debütalbum<br />
seiner Rockband Exits To Freeways (Spread Like The Veins On The Back Of<br />
My Hand), mit dem Elektroprojekt Cheatmodel Republic ist er diesen<br />
Sommer auf Festivals zu sehen. Für „Michael Kohlhaas“ ist er zum ersten<br />
Mal am Münchner Volkstheater tätig.<br />
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Biografie Biografien Biografie Biografien<br />
n der Schauspieler<br />
Nico Nico Holonics<br />
Holonics<br />
geboren 1983<br />
Ausbildung<br />
Ausbildung<br />
2003-2007 Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, Berlin<br />
Theater<br />
Theater<br />
2001 A.-Ph. Reclam Theater, „Die Bekenntnisse des<br />
Hochstaplers Felix Krull“<br />
2002 Theatrium Leipzig, „Blue in the Face“, Rolle: Pete,<br />
Regie: K. Großmann<br />
2003 Deutsches Theater Berlin, „Tod eines<br />
Handlungsreisenden“, Regie: Dimiter Gotscheff<br />
2005 bat Berlin, „Was ihr wollt“, Rolle: Narr, Regie: Robert<br />
Borgmann<br />
2006 Staatsschauspiel Dresden, „Faust II“, Rolle: Homunculus,<br />
Regie: Holk Freytag<br />
2006 bat Berlin, „Kriemhilds Rache“, Rolle: Werbel / Brunhild,<br />
Regie: Alexander Charim<br />
seit 2007 Münchner Volkstheater<br />
weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Don Karlos in „Don Karlos“,<br />
Macduff in „Macbeth“ und Simon in „Verbrennungen“<br />
Friedrich Friedrich Mücke<br />
Mücke<br />
geboren 1981<br />
Ausbildung<br />
Ausbildung<br />
2003-2007 Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, Berlin<br />
Theater<br />
Theater<br />
Renaissance Theater Berlin, „Rock n´Roll“, Rolle: Stephen,<br />
Regie: Antoine Uitdehaag<br />
bat Berlin, „Liebe 1968“, Rolle: Antoine, Regie: Alexander<br />
Charim<br />
Eigenreich Theater Berlin, „Der Sandkasten“, Rolle: Er,<br />
Regie: Kai Ohrem<br />
Deutsches Theater Berlin, „Glaube, Liebe, Hoffnung“, Rolle:<br />
Eltz, Regie: Thomas Dannemann<br />
Deutsches Theater Berlin, „Tod eines Handlungsreisenden“,<br />
Rolle: Chor, Regie: Dimiter Gotscheff<br />
Seit 2007 Ensemblemitglied am Münchner Volkstheater<br />
weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Marquis von Posa in „Don Karlos“,<br />
Sebastian in „Schilf“, Max in „wohnen. unter glas“ und Aslak / Monsieur<br />
Ballon / Fellache in „Peer Gynt“<br />
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Gabriel Gabriel Gabriel Raab<br />
Raab<br />
geboren 1981<br />
Ausbildung<br />
Ausbildung<br />
2000-2003 Otto-Falckenberg-Schule München<br />
Theater<br />
Theater<br />
2000 Passionsspiele Oberammergau, Rolle: Engel, Regie:<br />
Christian Stückl<br />
2001 Teatro Sesc in Rio de Janeiro, „Das Brautgewand“,<br />
Regie: Marcos de Souza<br />
2004 Schauspielhaus Bochum, „Der Nussknacker“, Rolle:<br />
Fritz/Zottel, Regie: Annette Raffalt<br />
2005 Schauspielhaus Zürich, „Der Geizige“, Rolle: Cleante,<br />
Regie: Werner Düggelin<br />
seit 2005 Münchner Volkstheater<br />
weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Lysander in „Ein<br />
Sommernachtstraum“, Hänschen Rülow in „Frühlings Erwachen“, Macbeth in<br />
„Macbeth“, Moen / von Eberkopf / Huhu in „Peer Gynt“<br />
Robin Robin Sondermann<br />
Sondermann<br />
geboren 1983<br />
Ausbildung<br />
Ausbildung<br />
2004-2008 Hochschule für Musik und Theater Hannover<br />
Theater<br />
Theater<br />
2004 Niedersächsisches Staatstheater Hannover<br />
"Berlin Alexanderplatz", Regie: Jarg Pataki<br />
2005 Niedersächsisches Staatstheater Hannover<br />
"Drei Schwestern", Rolle: Fedotik, Regie: Jürgen Gosch<br />
2006 Niedersächsisches Staatstheater Hannover<br />
"Fucking Amal", Rolle: Johan Hult, Regie: Tanja Krone<br />
2007 AUSZEICHNUNG Marta Award (Einzeldarstellerpreis beim<br />
17. internationalen Schauspielschul-Festival)<br />
Studiotheater Hannover "Die Nacht kurz vor den Wäldern",<br />
Regie: Prof. Stefan Wiefel<br />
2008 Studiotheater Hannover, "Konfetti", Regie: Prof. Jürgen<br />
Kramer<br />
seit 2008 Münchner Volkstheater<br />
Film Film und und Fernsehen<br />
Fernsehen<br />
2004 "Der Brief", Kurzfilm, HfbK Hamburg, Regie: Thomas<br />
Oswald<br />
"Die Männer von K3", Fernsehreihe, Regie: Friedemann<br />
Fromm<br />
2005 "Girlfriends", Fernsehserie, Regie: Thomas Herrmann, Bodo<br />
Schwarz<br />
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volkstheater.de
"Schutzengel", Kurzfilm, Regie: Gondrand de Bruycker<br />
2006 "Mein alter Freund Fritz", Fernsehfilm, Regie: Dieter Wedel<br />
2007 "Tatort Niedersachsen", Fernsehreihe, Regie: Angelina<br />
Maccarone<br />
"Hands on Hd Masterclass", Kurzfilm, Regie: Michael<br />
Ballhaus<br />
Xenia Xenia Xenia Tiling<br />
Tiling<br />
geboren 1982 in Hamburg<br />
Ausbildung<br />
Ausbildung<br />
2003-2007 Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin<br />
Theater<br />
Theater<br />
Deutsches Schauspielhaus Hamburg Malersaal,<br />
"Nichtschwimmer", Regie: M.M. Ludewig<br />
Sophiensaele Berlin, "Märchenabend", Regie: M.M.<br />
Ludewig<br />
Deutsches Theater Berlin, "Glaube, Liebe, Hoffnung",<br />
Regie: Thomas Dannemann<br />
Deutsches Theater Berlin, "Tod eines<br />
Handlungsreisenden", Regie: Dimiter Gotscheff<br />
seit 2007 Ensemblemitglied am Münchner Volkstheater.<br />
weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Elisabeth von Valois in "Don<br />
Karlos", Lady Macbeth in "Macbeth", Jeanne in "Verbrennungen", Carla in<br />
"Dingos“<br />
Andreas Andreas Tobias<br />
Tobias<br />
geboren 1984<br />
Theater<br />
Theater<br />
2005 Schauspielhaus Hamburg, „Die Übersetzung des Herzens“,<br />
Rolle: Cakoto, Regie: Michael Müller<br />
Schauspielhaus Hamburg, „Frühlings Erwachen“,<br />
Rolle: Melchior, Regie: Nils Daniel Finckh<br />
2006 Schauspielhaus Hamburg, „Andorra“, Rolle: Geselle,<br />
Regie: Tina Lanik<br />
Theaterfabrik Hamburg, „Shoppen & Ficken“, Rolle: Mark,<br />
Regie: Nils Daniel Finckh<br />
seit 2007 Ensemblemitglied am Münchner Volkstheater<br />
Film/Hörfunk<br />
Film/Hörfunk<br />
2002 „Gewalt“, Bayerisches Fernsehen, Kurzfilm, Regie: Klaus<br />
Dieter Schuster<br />
2003 „Der Wunschbaum“, Bavaria Film, Dreiteiliger Fernsehfilm,<br />
Regie: Dietmar Klein<br />
„Die Albertis“, Network movie, Zweiteiliger Fernsehfilm,<br />
Regie: Matthias Tiefenbacher<br />
„Traumhotel“, Thailand Lisa Film, Fersehfilm, Regie: Otto<br />
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Retzer<br />
2004 „Die Albertis“, Network movie, Fernsehserie (13 Teile),<br />
Regie: Thomas Herrmann<br />
„Ein Fall für Zwei“, Odeon Film, Fernsehserie,<br />
Regie: Martin Gies<br />
2005 „Königskinder“, Lisa Film, Fernsehfilm,<br />
Regie: Helmut Förnbacher<br />
„Der Ferienarzt – Tessin“, Polyphon Fernsehreihe,<br />
Regie: Gero Erhard<br />
„Chatroom“, NDR, Rolle: Jack, Regie: Alexander<br />
Schumacher<br />
2006 „Notruf Hafenkante“, Studio Hamburg, Fernsehreihe,<br />
Regie: Bodo Schwarz<br />
„The other possibility“ pinball films kinofilm, Regie: Ashley<br />
Horner<br />
2007 “Der Baader Meinhof Komplex“, Kinofilm, Regie: Uli Edel<br />
weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Michael in „Das Fest“, ein Page in<br />
„Don Karlos“, Oskar in „Schilf“ und Der Krumme in „Peer Gynt“<br />
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