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Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

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B – 1.3<br />

Sicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz<br />

bei <strong>der</strong> Arbeit<br />

B – 1.4 Umweltschutz<br />

- 3 -<br />

• Gefährdung von Sicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit am<br />

Arbeitsplatz feststellen <strong>und</strong> Maßnahmen zu ihrer<br />

Vermeidung ergreifen<br />

• berufsbezogene Arbeitsschutz- <strong>und</strong> Unfallverhütungsvorschriften<br />

anwenden<br />

• Verhaltensweisen bei Unfällen beschreiben sowie<br />

erste Maßnahmen einleiten<br />

• Vorschriften des vorbeugenden Brandschutzes<br />

anwenden; Verhaltensweisen bei Bränden beschreiben<br />

<strong>und</strong> Maßnahmen zur Brandbekämpfung<br />

ergreifen<br />

Zur Vermeidung betriebsbedingter Umweltbelastungen<br />

im beruflichen Einwirkungsbereich beitragen,<br />

insbeson<strong>der</strong>e<br />

• mögliche Umweltbelastungen durch den Ausbildungsbetrieb<br />

<strong>und</strong> seinen Beitrag zum Umweltschutz<br />

an Beispielen erklären<br />

• für den Ausbildungsbetrieb geltende Regelungen<br />

des Umweltschutzes anwenden<br />

• Möglichkeiten <strong>der</strong> wirtschaftlichen <strong>und</strong> umweltschonenden<br />

Energie- <strong>und</strong> Materialverwendung<br />

nutzen<br />

• Abfälle vermeiden; Stoffe <strong>und</strong> Materialien einer<br />

umweltschonenden Entsorgung zuführen<br />

2 3 – 5 Monate<br />

A – 1.2 K<strong>und</strong>enkommunikation<br />

A – 1.3<br />

K<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> dienstleistungsorientiertes<br />

Verhalten<br />

• auf K<strong>und</strong>enverhalten situationsgerecht reagieren<br />

• kulturelle Beson<strong>der</strong>heiten beim K<strong>und</strong>enkontakt<br />

berücksichtigen<br />

• im K<strong>und</strong>engespräch sprachliche <strong>und</strong> nichtsprachliche<br />

Kommunikationsformen berücksichtigen,<br />

Frage- <strong>und</strong> Gesprächsführungstechniken anwenden<br />

• auf K<strong>und</strong>eneinwände <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enargumente<br />

verkaufsför<strong>der</strong>nd reagieren<br />

• zur Vermeidung von Informations- <strong>und</strong> Kommunikationsstörungen<br />

beitragen, Möglichkeiten <strong>der</strong><br />

Konfliktlösung anwenden<br />

• die Rolle des Verkaufspersonals für eine erfolgreiche<br />

Handelstätigkeit bei <strong>der</strong> Aufgabenerfüllung<br />

berücksichtigen<br />

3 3 – 5 Monate<br />

A – 1.1 K<strong>und</strong>enberatung<br />

• Informationen über Produkte des Medienmarktes<br />

erschließen<br />

• Eigenschaften <strong>und</strong> Anwendungsmöglichkeiten<br />

von Waren unter Berücksichtigung ökologischer,<br />

wirtschaftlicher, sicherheitsrelevanter <strong>und</strong> rechtlicher<br />

Aspekte darstellen<br />

• Waren- <strong>und</strong> Produktkennzeichnungen berücksichtigen<br />

<strong>und</strong> für die Information von K<strong>und</strong>en nutzen<br />

• K<strong>und</strong>en differenziert nach Zielgruppen über<br />

betriebliche Produkte <strong>und</strong> Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />

über qualitäts- <strong>und</strong> preisbestimmende<br />

Merkmale, informieren<br />

• Kaufmotive <strong>und</strong> Wünsche von K<strong>und</strong>en ermitteln<br />

<strong>und</strong> im Verkaufsgespräch nutzen

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