DORFBLÄTTLI BIRRWIL
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<strong>DORFBLÄTTLI</strong><br />
<strong>BIRRWIL</strong> Nr.<br />
Altpapier<br />
Die Papiersammlung findet am Samstag, 19. Juni 2010, ab 08.00 Uhr statt.<br />
Ab 11.00 Uhr Notfallnummer Telefon 079 657 40 10 bei nicht abgeholtem Papier.<br />
Die Papiersammelcontainer befinden sich neu beim Werkhof.<br />
Gemeinderatsnachrichten Birrwil<br />
Bauwesen/Publikation<br />
Cherix Roland und Monika, Wannefeld 1, 5708<br />
Birrwil; Sitzplatzverglasung; (AGV-Nr. 434),<br />
Parzelle-Nr. 1644.<br />
Einfache Gesellschaft Amrein/von Holzen,<br />
6060 Sarnen; Neubau 4 Terrassenhäuser mit<br />
Einstellhalle; Untere Wanne Süd, Parzelle-<br />
Nr. 1404.<br />
Hagen Peter, Ländern 44, 5708 Birrwil; Wintergarten;<br />
(AGV-Nr. 544B), Parzelle-Nr. 814.<br />
Baubewilligung<br />
Frey Dieter und Chantal, Gräfli 2, 5708 Birrwil;<br />
Ersatz Wohnzimmerfenster durch Balkontüre,<br />
Stahltreppe vom bestehenden Balkon in den<br />
Garten; Parzelle Nr. 1481, Gebäude (AGV-<br />
Nr. 240).<br />
Leutwiler Albert, Riederberg 351, 3178 Bösingen;<br />
Sanierung und Umbau Wohnhaus und Einbau<br />
2-Zimmer-Wohnung, Seestrasse, Parzelle<br />
Nr. 1472, Gebäude Nr. 32 (AGV-Nr. 2).<br />
Allgemeines<br />
Die Gemeinde Birrwil hat sich gemäss der Mitteilung<br />
des Departements Bau, Verkehr und<br />
Umwelt, Abteilung Tiefbau, an den Unterhalts-<br />
6 / Juni 2010 • 34. Jahrgang<br />
kosten der Kantonsstrasse K 249 (Seetalstrasse)<br />
und K 339 (Säumärtstrasse) mit Fr. 21’150.00<br />
zu beteiligen.<br />
Reisedokumente<br />
Verhindern Sie unliebsame Ferienüberraschungen<br />
und kontrollieren Sie die Gültigkeit<br />
Ihrer Identitätskarte und Ihres Reisepasses.<br />
Für die Identitätskarten ist bei der Gemeindekanzlei<br />
ein Antragsformular zu unterschreiben.<br />
Es ist ein Passfoto neueren Datums nötig.<br />
Das Foto muss die Grösse 4,5 cm x 3,5 cm aufweisen<br />
und qualitativ gut sein. Antragsteller<br />
müssen persönlich bei der Gemeindekanzlei<br />
vorbeikommen. Für Kinder und Jugendliche bis<br />
zum 18. Altersjahr muss ein Elternteil das Antragsformular<br />
unterschreiben. Die Identitätskarte<br />
kostet für Erwachsene Fr. 70.–, für Kinder<br />
Fr. 35.–. Identitätskarten werden innert 15<br />
Arbeitstagen seit Bestellung ausgestellt. Der<br />
Pass ist beim Passamt zu bestellen. Es ist eine<br />
vorherige Anmeldung unter www.schweizerpass.ch<br />
oder via Telefon 062 835 19 28 und<br />
später eine persönliche Vorsprache beim<br />
Passamt in Aarau nötig. Minderjährige sind<br />
durch einen gesetzlichen Vertreter zu begleiten,<br />
der sich ausweisen muss. Ein eigenes,<br />
qualitativ gutes Foto kann mitgebracht wer-<br />
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Max Holliger<br />
Muldenservice GmbH<br />
5706 Boniswil<br />
Büro:<br />
Tel. 062 777 10 73<br />
Fax 062 777 26 54<br />
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Haerry & Frey AG<br />
CH-5712 Beinwil am See<br />
Telefon 062 765 04 04<br />
Telefax 062 765 04 05<br />
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Tel. 062 771 72 72<br />
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Montag und Dienstag Ruhetag.<br />
Gesellschaften auf Anfrage.<br />
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den. Wird kein Foto mitgebracht, erstellt das<br />
Passamt eines. Der Pass kostet für Erwachsene<br />
Fr. 145.–, für Minderjährige Fr. 65.–. Ob ein<br />
Foto mitgebracht wird oder nicht, hat auf die<br />
Gebühren keinen Einfluss. Der Pass wird in der<br />
Regel innert 10 Tagen seit Vorsprache beim<br />
Passamt erstellt.<br />
Die Identitätskarte kann auch, zusammen mit<br />
einem Pass, beim Passamt bestellt werden.<br />
Pass und Identitätskarte zusammen kosten für<br />
Erwachsene Fr. 158.–, für Kinder Fr. 78.–.<br />
Damit ein noch gültiger, gestohlener oder verlorener<br />
Ausweis ersetzt werden kann, ist ein<br />
Verlustschein vorzulegen, der durch die Kantonspolizei<br />
ausgestellt wird. Noch vorhandene,<br />
alte Ausweise sind beim Bestellen von neuen<br />
Ausweisen in jedem Fall vorzulegen.<br />
Schliessung Bahnhof Beinwil am See<br />
Wie Sie den Medien bereits entnehmen konnten,<br />
wird der Bahnhof Beinwil am See im Zuge<br />
der Automatisierung des Betriebs und aus<br />
wirtschaftlichen Gründen per 30. Juni 2010 geschlossen<br />
und somit der persönliche Verkauf<br />
am Bahnschalter eingestellt. Die SBB Station<br />
Beinwil am See wird in einen Selbstbedienungsbahnhof<br />
umgewandelt. Bediente Bahnhöfe<br />
befinden sich anschliessend noch in den<br />
Gemeinden Lenzburg und Hochdorf.<br />
Wie die SBB der Gemeinde Birrwil mitteilte,<br />
bieten sie folgende Alternativen zur Bedienung<br />
am Schalter:<br />
Moderner Billettautomat in Beinwil am See<br />
und in Birrwil: In beiden Gemeinden stehen<br />
Billettautomaten mit integriertem Berührungsbildschirm<br />
zur Verfügung. So können Sie rund<br />
um die Uhr Billette, Tageskarten, Mehrfahrtenkarten,<br />
Verbundbillette, Messe- und Freizeitangebote,<br />
Klassenwechsel (begrenzte<br />
Auswahl) oder Velobillette lösen. Hinweis: Sie<br />
erhalten vom Automaten maximal Rückgeld in<br />
der Höhe von Fr. 20.00. Bis zum 30. Juni 2010<br />
können Sie sich am Bahnschalter Beinwil am<br />
See über die Funktionen der Billettautomaten<br />
erkundigen. Informationen per Telefon: Per<br />
Telefon erhalten Sie rund um die Uhr Auskünfte<br />
über Reservationen und Billette, auch für<br />
Reisen ins Ausland. Und wenn Sie per Kreditkarte<br />
bezahlen, wird Ihnen das Billett gegen eine<br />
Gebühr von Fr. 5.00 nach Hause geschickt.<br />
Rail Sevice 0900 300 300 (Fr. 1.19/Min.)<br />
Internet / Natel: Fahrplanauskünfte, Billettbestellungen<br />
mit Kreditkate, Erneuerung des<br />
Halbtax- oder Generalabonnements, aktuelle<br />
Angebote und Informationen über die gesamte<br />
SBB gibt’s unter www.sbb.ch. Zudem bietet<br />
Ihnen SBB Mobile auch unterwegs Echtzeit-<br />
Fahrpläne für Bahn, Bus, Schiff und Tram<br />
sowie die Möglichkeit, Billette direkt mit<br />
Ihrem Mobiltelefon oder iPhone zu kaufen.<br />
Mehr Informationen erhalten Sie unter<br />
www.sbb.ch/mobileworld.<br />
Viele werden jetzt denken, dass ein «moderner<br />
Billettautomat» in keiner Art und Weise mit einem<br />
bedienten Bahnschalter verglichen werden<br />
kann. Da gibt Ihnen der Gemeinderat Birrwil<br />
völlig Recht. Aus diesem Grunde haben wir<br />
mit der AAR bus+bahn (ehemals WSB) Kontakt<br />
aufgenommen und können Ihnen folgendes<br />
mitteilen: Am bedienten Bahnschalter der AAR<br />
bus+bahn in der Gemeinde Reinach können<br />
sämtliche Dienstleistungen des öffentlichen<br />
Verkehrs bezogen werden. Dies bedeutet,<br />
dass Sie Einzelbillette, Tages- und Mehrtageskarte,<br />
Monats- und Jahresabonnemente, Kollektivbillette,<br />
Generalabos, Halbtaxabos, Verbilligte<br />
Eintrittsbillette in den Waldseilgarten<br />
Gränichen lösen oder Railaway-Angebote,<br />
Städtereisen inkl. Hotelübernachtungen etc.<br />
buchen können. Es werden sämtlich gängige<br />
Dorfblättli Birrwil 3
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Zahlungsmittel inkl. Kreditkarte akzeptiert. Der<br />
Bahnschalter befindet sich in Reinach an der<br />
Bahnhofstrasse 7, hinter der Valiant Bank und<br />
hat folgende Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag von 06.30 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
und von 13.00 Uhr und 18.00 Uhr<br />
Samstag von 06.30 bis 12.00 Uhr<br />
Kontaktdaten: Telefon 062 832 83 87<br />
E-Mail: reinach@aar.ch<br />
Wir hoffen, dass Ihnen die aufgezeigten Alternativen<br />
dienen werden.<br />
Verkehrsverein<br />
«Vrenelis Gärtli» im Lesezirkel<br />
Auch der dritte Lesezirkel beschäftigt sich mit<br />
dem in Zürich lebenden Autor Tim Krohn. Am<br />
27. August werden wir seinen im Glarnerland<br />
angesiedelten Roman «Vrenelis Gärtli» besprechen.<br />
Subtil geführt von Christa Ebling diskutierten<br />
wir am 7. Mai in lockerer Runde unsere<br />
Eindrücke nach der Lektüre des Buchs<br />
«Ans Meer». Im Gespräch wurden Tiefen ausgelotet,<br />
die auf den ersten Blick nicht alle beeindruckt<br />
hatten. Die Runde war sich einig, mit<br />
Tim Krohn einen sehr vielseitigen Autor entdeckt<br />
zu haben. Sein Roman «Vrenelis Gärtli»<br />
wird uns durch den Sommer begleiten. Die Fragen<br />
zur Diskussion, weitere Lesetipps und das<br />
Datum für den nächsten Lesezirkel finden Sie<br />
unter www.verkehrsverein-birrwil.ch.<br />
Neuzugezogene mit dem Verkehrsverein<br />
auf dem See<br />
Alle zwei Jahre lädt der Verkehrsverein zu seiner<br />
Generalversammlung ein. Mit von der Partie<br />
sind jeweils auch die neuzugezogenen Gemeindemitglieder<br />
und der Gemeinderat.<br />
Sitzungsort ist ein Hallwilerseeschiff, am 7. Mai<br />
2010 war es die funkelnagel MS Seetal. Fast die<br />
Hälfte aller im vergangenen Jahr neu Zugezogenen<br />
und viele Vereinsmitglieder konnte der<br />
Präsident Christian Schweizer an Bord will-<br />
kommen heissen. Frau Gemeindeammann Barbara<br />
Buhofer trug haarsträubende Geschichten<br />
aus der Gemeindechronik vor, die zum<br />
Glück alle wenigstens 100 Jahre zurückliegen.<br />
Mit den aktuellen Tatsachen wie die gesellige<br />
Dorfbevölkerung, die erholsame Landschaft,<br />
der Steuerfuss von 100% und Plänen für die<br />
Dorfkerngestaltung hofft das laut ihrer Aussage<br />
hochmotivierte Behördenteam, dass noch<br />
mehr Menschen Birrwil als attraktiven Wohnort<br />
entdecken werden. Anschliessend empfahl<br />
Christian Schweizer mit wärmsten Worten die<br />
Aktion Ruhebänkli und liess die Idee während<br />
des Apéro wirken – mit bestem Erfolg! In der<br />
allernächsten Zeit werden bereits vier renovierte<br />
Bänkli in sonnigem gelb mit eingraviertem<br />
Spendernamen die Spaziergänger erfreuen.<br />
Weitere Sponsoren sind sehr willkommen,<br />
Sie finden alle Informationen dazu auf<br />
www.verkehrsverein-birrwil.ch. Zu vorgerückter<br />
Stunde erforderten die Traktanden der Generalversammlung<br />
die Aufmerksamkeit der<br />
Gäste. Die Anlässe der vergangenen 2 Jahre<br />
hatten Anklang gefunden. Investitionen bei<br />
den Ruhebänkli und in den komplett neuen Internetauftritt<br />
liessen das Vereinsvermögen<br />
schrumpfen. Bei so vielen Aktivitäten war die<br />
Versammlung jedoch sowohl mit der Rechnung<br />
wie auch mit dem weiteren Wirken der<br />
Vorstandsmitglieder einverstanden und dankte<br />
mit herzlichem Applaus. Nach dem gelungenen<br />
Abend auf dem See dürfen sich die<br />
Birrwilerinnen und Birrwiler auch zukünftig auf<br />
schöne Anlässe mit dem Verkehrsverein<br />
freuen.<br />
Wärmstens empfohlen: Aktion Ruhebänkli<br />
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Waldhüttenhöck der Männerriege und der<br />
Turnveteranen am 7. Mai 2010<br />
Glückliche Männerriegler und Veteranen beim<br />
Apéro.<br />
Turnveteranen-Obmann Paul Hunziker<br />
Das Organisationsteam nach dem Essen an einem<br />
wunderschönen Abend.<br />
Musikgesellschaft<br />
Kantonaler Musiktag in Riniken<br />
und Aktivitäten<br />
Am 9. Mai 2010 nahmen wir am Kantonalen Musiktag<br />
in Riniken teil. Dieser Anlass war auch<br />
eine kleine Premiere, stellte er doch unser erster,<br />
auswärtiger Auftritt in der neuen Uniform<br />
dar. Mit der bereits am Musikabend vorgestellten<br />
Komposition „Ancient Monuments“<br />
von Bertrand Moren stellten wir uns um am<br />
Nachmittag der Jury. Der Experte war sehr zufrieden<br />
mit unserem Vortrag und bemängelte<br />
lediglich einzelne kleine Details, welche noch<br />
ausgefeilt werden könnten.<br />
Zum Glück musste die Uniform an diesem wettermässig<br />
eher unstabilen Muttertag nicht<br />
auch noch auf ihre Wasserfestigkeit während<br />
des Marschmusikwettbewerbs getestet werden.<br />
Der Regen versiegte kurz vorher. Hier platzierten<br />
wir uns mit 94 Punkten auf dem vierten<br />
Rang. Speziell stolz sind wir auf die gut benotete<br />
Marschdisziplin.<br />
Auftritte in einem etwas kleineren, aber nicht<br />
unwichtigeren Rahmen stehen während diesen<br />
Wochen auf unserem Programm: Verschiedene<br />
Jubilare im Dorf dürfen sich über<br />
ein Geburtstagsständchen freuen, und am 19.<br />
Dorfblättli Birrwil 7
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Juni 2010 werden wir anlässlich des Schürmattfests<br />
in Zetzwil über die Mittagszeit zum<br />
Konzert aufspielen.<br />
Muttertagsbrunch des Berbuer Chores<br />
vom 9. Mai 2010<br />
Auch dieses Jahr luden die Sängerinnen und<br />
Sänger des Berbuer Chores wieder zum traditionellen<br />
Brunch, einem gemütlichen Zmorge<br />
– Zmittag, in die Mehrzweckhalle ein. Bei einem<br />
reichhaltigen Buffet liessen sich die Gäste<br />
verwöhnen. Kräftig wurde bei Rösti, Bratspeck<br />
und Rühreiern zugelangt. 20 kg Rösti, 3,5<br />
kg Bratspeck sowie 120 Eier brutzelten in den<br />
Pfannen in der Küche. Bauernbrot und Zöpfe,<br />
Käse- und Fleischplatten, Müesli und Fruchtsalat<br />
mit viel Kaffee und Milch liessen keine<br />
Wünsche offen. Ebenfalls freuten sich die Kinder<br />
an der Spielecke und so konnten die Mütter<br />
entspannt ihren Ehrentag ein wenig geniessen<br />
Dorfblättli Birrwil 9
10 Dorfblättli Birrwil
Hätten auch Sie Lust am Singen und am geselligen<br />
Beisammensein? Unter der Leitung<br />
von Slava Kästli, Birrwil, proben wir am Donnerstag,<br />
20.00-21.30 Uhr im Vereinslokal.<br />
Melden Sie sich bei unserem Präsidenten Pius<br />
Lang Tel. 062 771 05 38 oder kommen Sie<br />
doch einfach vorbei. Wir freuen uns auf jedes<br />
neue Gesicht.<br />
Jugendfest Birrwil produziert Kohle<br />
Im wahrsten Sinne des Wortes wird am Jugendfest<br />
Birrwil, resp. in den Tagen davor Kohle<br />
produziert.<br />
Mitten im Dorf, im Ostteil des Gemeinderasens<br />
wird der Kohle-Meiler aufgebaut. Derselbe<br />
wird getreu dem Motto des Jugendfestes<br />
«klein aber fein» eingerichtet. Sowohl die Birrwiler<br />
Bevölkerung, aber auch interessierten<br />
Schulen und Besuchern bietet sich die Gelegenheit,<br />
dieses alte Handwerk hautnah zu erleben.<br />
Einmalig und speziell auf die Birrwiler<br />
Verhältnisse zugeschnitten. Die Betreuung<br />
und den Betrieb des Kohlemeilers in Birrwil<br />
wird durch die Event-Köhlerin Doris Wicki aus<br />
dem Entlebuch im Auftrag wahrgenommen.<br />
Wie entsteht eigentlich Kohle?<br />
Holzkohle wird durch Erhitzen von Holz bei<br />
Luftabschluss hergestellt. Die älteste Methode<br />
der Holzkohlengewinnung (Kohlenbrennerei)<br />
ist der aus dem Altertum stammende Meilerbetrieb<br />
(Köhlerei), bei dem das Holz in<br />
annähernd halbkugel- oder kegelförmigen<br />
Haufen (Meilern) in großen Scheiten regel-<br />
mässig (und zwar stehend oder liegend) um in<br />
der Mitte errichtete Pfähle (Füllihaus) aufgesetzt.<br />
Der Meiler wird mit einer Decke von Tannenreisig<br />
oder Blättern und Löschi (Löschi =<br />
Kohlenstaub, Erde und kleine Kohlenstücke)<br />
bedeckt. Unter dieser Decke zündet und erhält<br />
man im Füllihaus (Schacht) eine Glut. Die Hitze<br />
(ca. 500°C) wird durch Zuglöcher an der Sei-<br />
Dorfblättli Birrwil 11
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te des Meilers nach aussen gezogen. Dies geschieht<br />
«stockwerkartig» von oben nach unten,<br />
bis der ganze Meiler verkohlt ist.Das<br />
Kunststück besteht nun darin, durch einen<br />
sorgsam geregelten Luftzutritt nur die aus dem<br />
erhitzten Holz sich entwickelnden Gase oder<br />
Dämpfe zu destillieren (sog. Trockendestillation)<br />
und nicht das Holz zu verbrennen.<br />
Ist die Verkohlung vollendet, was man an der<br />
Farbe des entweichenden Rauchs erkennt,<br />
wird die Glut im Fülliloch durch Verschliessen<br />
der Zuglöcher erstickt. Nach dem abkühlen (je<br />
nach Standort und Verwendung) kann der Meiler<br />
nach ein bis zwei Tagen auseinander gezogen<br />
werden. (sog. Kohlenziehen, Kohlenlangen).<br />
Nebst dem Prozess zur Herstellung von<br />
Kohle soll natürlich auch das Produkt genutzt<br />
werden können. Die fertig produzierte Kohle<br />
kann man am Jugendfest Birrwil kaufen. Ein<br />
Sack «Birrwiler Kohle» wird zum Preis von<br />
SFr. 16.00 angeboten.<br />
Diaporama als Dokumentation<br />
Wir haben in Birrwil das besondere Glück, dass<br />
der Lehrer Marcel Bolliger in Zusammenarbeit<br />
mit Heinz Härri vor über 20 Jahren die Erstellung<br />
eines Kohle-Meilers und die Produktion<br />
von Kohle in einem Diaporama dokumentiert<br />
haben. Dieses Diaporama wurde nun speziell<br />
für das Jugendfest neu aufbereitet und wird<br />
am Jugendfest in mehreren Vorführungen gezeigt.<br />
Die Schweinebuben Birrwil betreiben ab<br />
Samstag, 12. Juni bis zum Donnerstag, 24. Juni<br />
die Köhlerbar (unmittelbar beim Kohlemeiler)<br />
mit Getränken und Grillwaren. Ein Informationsstand<br />
dokumentiert und informiert<br />
über den Betrieb eines Kohlemeilers und die<br />
Arbeit eines Köhlers.<br />
Zum Festakt vom 17. Juni um 20:00 Uhr anlässlich<br />
der Entzündung des Kohlemeilers ist jedermann<br />
aus dem Dorf und der Umgebung<br />
herzlich eingeladen.<br />
Nachfolgend das Programm rund um den<br />
Kohlemeiler:<br />
14.06.2010, abends<br />
• Beginn Aufbau des Kohlemeilers<br />
16.06.2010, abends<br />
• Abschluss Aufbau des Kohlemeilers<br />
17.07.2010, 20:00 Uhr<br />
• Festlicher Akt: Entzünden des Kohlemeilers<br />
täglich ab 18:00 Uhr<br />
• Bis zum Jugendfest täglich<br />
Informationsstand und Köhlerbar offen<br />
25.06.2010, tagsüber<br />
• Abschluss des Verkohlungsprozess<br />
25.06.2010, 19.00 Uhr<br />
• Erste Vorführung Diaporama zum Thema<br />
«Kohlen-Meiler»<br />
26.06.2010, nachmittags<br />
• Weitere Vorführungen Diaporama zum<br />
Thema «Kohlen-Meiler»<br />
26.06.2010, 14.00 Uhr<br />
• Beginn Verkauf «Birrwiler Kohle»<br />
Von Irland in die Schweiz<br />
unter der Staubwolke des Vulkans<br />
Irland – dort war ich noch nie! Ich wollte schon<br />
lange mal den Golfstrom sehen, kann man das<br />
überhaupt? Als Robert Ammann mich fragte,<br />
ob ich geschäftlich als Übersetzer für vier Tage<br />
mit ihm nach Westirland reisen wolle, habe<br />
ich spontan zugesagt.<br />
Wir flogen am Dienstag, 13. April von Zürich<br />
nach Dublin mit Swiss und von dort weiter mit<br />
Air Aran nach Galway, ohne je an der Durchführung<br />
der Rückflüge am 17. April zu zweifeln.<br />
Jedoch schon am Tag nach unserer Ankunft<br />
meldeten die Nachrichten den Ausbruch des<br />
Vulkans in Island und mögliche Folgen für den<br />
Flugverkehr. Zunächst hielten wir uns aber im<br />
Glauben an einen Rückflug fest – „Das ist doch<br />
nur wieder so eine Internetmeldung!“ - und begannen<br />
erst am Donnerstag an Alternativen für<br />
Samstag, 17. April zu denken.<br />
Dorfblättli Birrwil 13
Die Vulkanwolke hatte uns erreicht, und das<br />
bedeutete die Streichung aller Flugverbindungen<br />
ab Dublin. Wir mussten also über Land und<br />
Meer zurück in die Schweiz. Wir entschieden<br />
uns für die kürzeste Route nach England, nämlich<br />
von Dublin mit der Fähre nach Holyhead in<br />
Wales. Von England aus wären wir dem Kontinent<br />
immerhin ein grosses Stück näher<br />
gerückt. Wenig ahnten wir, wie interessant die<br />
Rückreise sein würde!<br />
Wir entschieden, einen Tag länger zu bleiben<br />
und genossen das Frühlingswetter in Westirland.<br />
Die Landschaft dort ist ebenbürtig mit der<br />
in Cornwall. Rosamunde Pilcher lässt grüssen!<br />
Sonntag früh – es war nun der 18. April - standen<br />
wir dafür um 3.00 Uhr auf und fuhren kurz<br />
vor vier ab in Richtung Dublin. Die neue Autobahn<br />
war noch leer, und grell leuchtende Reflektoren<br />
auf der Strassenoberfläche und an<br />
den Leitplanken führten uns sicher nach Dublin.<br />
Im Morgengrauen gaben wir unser Mietauto<br />
am Flughafen ab, nahmen ein Taxi an den<br />
Hafen, wo wir auf einer Fähre nach Holyhead<br />
einen Platz erhielten.<br />
In Holyhead angekommen mussten wir sehr<br />
lange anstehen für eine Bahnkarte auf Virgin<br />
Trains nach London. Der Preis war um einiges<br />
höher als publiziert, dazu mussten wir 4 Stun-<br />
den im Gang des gänzlich überfüllten Zuges auf<br />
unseren Koffern sitzen. Auf die Länge kann das<br />
ganz schön schmerzen! In London wollten wir<br />
ein Ticket für den Eurostar-Zug nach Paris ergattern,<br />
doch der erste Platz wäre erst am Donnerstag<br />
(also am 22. April) frei gewesen. Weiterhin<br />
wurde uns in London mitgeteilt, dass die<br />
Fähren in Dover auch keine Fusspassagiere<br />
mehr nehmen würden. Also was machen? Ein<br />
Hotelzimmer in London? Mehrere Tage in London<br />
auf eine Verbindung warten? Lieber nicht!<br />
Ein Bier im St. Pancras-Bahnhof kostete ja<br />
schon fast zehn Franken!<br />
Robert hat Erfahrung mit Fähren und starke<br />
Nerven. Er meinte, wir sollten es dennoch versuchen.<br />
Mit sehr netter Hilfe einer Bahnangestellten<br />
und beratender Unterstützung eines<br />
Mitreisenden nahmen wir einen Zug nach Dover,<br />
wo wir tatsächlich Karten für die Überreise<br />
nach Calais erhielten - und das ohne Probleme,<br />
denn die P&O Ferry Lines verkaufte<br />
wegen des grossen Andrangs nun doch<br />
während der Nacht Karten an Fusspassagiere.<br />
In London wusste man dies aber nicht! Sogar<br />
unser Taxifahrer in Dover riet uns von einer<br />
Fahrt in den Hafen ab, Karten würden<br />
sowieso nicht verkauft. Die rechte Hand wusste<br />
nicht was die linke tat. Wir kamen auf eine<br />
Fähre, die um 22.30 Uhr am Sonntagabend von<br />
Dover abfuhr und Calais Montagfrüh um 0:30<br />
Uhr erreichte. Endlich hatten wir den Kontinent<br />
erreicht - gelobtes Land unter den Füssen - nun<br />
konnte nichts mehr passieren. Wir waren vor<br />
bald 24 Stunden aufgestanden.<br />
Überall trafen wir auf nette und hilfsbereite<br />
Menschen. Gewisse Mitreisende sah man immer<br />
wieder, so acht ganz junge Österreicher<br />
auf Ferienreise, die Dank der Unterstützung eines<br />
Vaters zu Hause die besten Zugverbindungen<br />
kannten. Die Jungs organisierten ein<br />
Sammeltaxi, das uns an den Hauptbahnhof der<br />
Stadt brachte. Zu Fuss wären wir eine gute<br />
Stunde unterwegs gewesen. Wir warteten im<br />
Dorfblättli Birrwil 15
verlassenen Bahnhof auf den ersten Zug des<br />
Tages, der um 05:05 Uhr nach Lille in Ostfrankreich<br />
fuhr. Für die drei bis vier Stunden ein Hotelzimmer<br />
nehmen schien uns nicht nötig. Immerhin<br />
konnte man auf den Bänken gut sitzen,<br />
an Schlafen war aber nicht zu denken. Unsere<br />
österreichischen Reisekollegen genossen die<br />
lange Nacht und erfrischten sich mit Cola und<br />
Rum! Dafür war dann im Zug völlige Ruhe eingekehrt.<br />
Wir wollten Frankreich so schnell wie möglich<br />
verlassen, der angedrohte Lokomotivführerstreik<br />
hätte ja jederzeit auch unsere Verbindung<br />
betreffen können! Von Lille aus gab es<br />
aber einen Zug nach Brüssel, ein äusserst sauberer<br />
Vorortszug mit wenigen Passagieren. Im<br />
Hauptbahnhof von Brüssel angekommen zogen<br />
wir im Informationsbüro eine Nummer<br />
(6058) und kamen nach mehr als einer Stunde<br />
Wartezeit (die bei 5063 anfing) an den Ticketschalter.<br />
Wir waren jedoch sehr guter Dinge,<br />
denn die Aussichten auf ein Billet nach Basel<br />
standen gut. Und so kam es denn auch! Endlich<br />
hielten wir zwei Bahnkarten in der Hand,<br />
die uns in die Schweiz bringen würden, und<br />
dies zum normalen Preis! Und dazu noch in<br />
SBB-Waggons.<br />
In Brüssel hatten wir rund 90 Minuten Wartezeit,<br />
die wir uns im Café Liegenois um die Ohren<br />
schlugen. Die Quiche Lorraine war sehr<br />
fein und der Cappuccino ausgezeichnet. Ich<br />
konnte zuschauen, wie er mit einer besonders<br />
grossen Portion Zimt hergestellt wurde. Und<br />
das belgische Bier!<br />
Die Zugfahrt führte uns durch eine wunderschöne<br />
Frühlingslandschaft in Südbelgien, Luxemburg<br />
und Ostfrankreich, wo die Obstbäume<br />
zu blühen anfingen und andere Bäume ihr<br />
erstes Grün zeigten. Wir haben sehr viele alte,<br />
dickstämmige Weidenbäume gesehen und einige<br />
Pappelwälder. „Das lässt auf feuchte Erde<br />
rückschliessen“, meinte Robert. Pferde und<br />
16 Dorfblättli Birrwil<br />
Kühe grasten friedlich auf den Weiden. Eine<br />
Traumreise, die uns via Strassburg und Colmar<br />
in die Schweiz brachte. Nun waren wir ja<br />
schon an die 36 Stunden unterwegs, und die<br />
Augen fielen uns immer wieder für kurze Zeit<br />
zu.<br />
In Basel gönnten wir uns ein wohlverdientes<br />
Bier im Bahnhofbuffet und nahmen den 20:47<br />
Uhr Zug nach Lenzburg, stiegen auf das Seetalbähnli<br />
nach Birrwil um, wo wir um genau<br />
22:00 Uhr ankamen. Es war der 19. April.<br />
So unangenehm und nervenaufreibend diese<br />
Reise manchmal war, so interessant und erfreulich<br />
war sie auch. Ich möchte sie nicht missen!<br />
Sie hat wieder einmal gezeigt, dass zwei<br />
Köpfe besser sind als einer. Robert und ich waren<br />
ein tolles Team, wir arbeiteten Hand in<br />
Hand und ergänzten uns gut. So eine Reise<br />
kann man nicht planen. Was anfing als eine<br />
kurze Irlandreise endete als eine grosse Erfahrung<br />
und Bereicherung.<br />
Wolfgang Schnekenburger<br />
Reformierte Kirchgemeinde Birrwil<br />
Einladung zur Rechnungs-Kirchgemeindeversammlung<br />
Sonntag, 20. Juni 2010, 10.30 Uhr im Anschluss<br />
an den Gottesdienst<br />
Traktanden:<br />
1. Protokoll der Budgetgemeindeversammlung<br />
vom 22. November 2009<br />
2. Genehmigung der vorliegenden Verwaltungsrechnung<br />
2009<br />
3. Verschiedenes<br />
Es sind alle zur ref. Landeskirche gehörenden<br />
Birrwilerinnen und Birrwiler ab dem 16. Altersjahr<br />
eingeladen. Die Rechnung kann auf der<br />
Gemeindekanzlei oder in der Kirche bezogen<br />
werden oder im Internet unter www.birrwil.ch<br />
eingesehen werden.
Männerriege und Frauenturnverein<br />
Auffahrtswanderung, 13. Mai 2010<br />
Punkt halb zehn Uhr trafen sich 30 wasserfeste<br />
Frauen und Männer vor dem Feuerwehrlokal.<br />
Nach der Begrüssung durch den Obmann<br />
René marschierten wir los Richtung Klöpfi,<br />
Häfniweiher nach Leutwil zur Waldhütte. Dort<br />
zauberten die drei Ehrenmitglieder Monika, Elsi<br />
und Vreni, einen gluschtigen Apéro aus ihren<br />
Rucksäcken. «Vielen Dank»! Frisch gestärkt<br />
und bestens gelaunt gings nun weiter über die<br />
«Wampfle» nach Dürrrenäsch zur Naturfreundehütte<br />
im Obersedel. Dort servierten uns<br />
Annie und Edwin saftigen Beinschinken mit<br />
Kartoffelsalat und zum Dessert gabs «Zwänzgerstückli»<br />
und feine Mohrenköpfe.<br />
Nach dem obligaten Gruppenfoti wanderten<br />
wir, nun ohne Regen, weiter nach Boniswil. Im<br />
Restaurant Seeblick legten wir nochmals eine<br />
kurze Rast ein, bevor wir den Heimweg nach<br />
Birrwil antraten.<br />
Annie, ganz herzlichen Dank für’s Organisieren<br />
dieser Wanderung.<br />
Dorfblättli Birrwil 17
Gratulationen<br />
12.06.10 85jährig Schuler-Schnüriger Regina, Seetalstrasse 30<br />
20.06.10 75jährig Zwahlen Walter, Wannefeld 17<br />
30.06.10 97jährig Steiner-Häusermann Luise, Seetalstrasse 3<br />
18 Dorfblättli Birrwil
Termine<br />
04. Juni Schützengesellschaft – Feldschiessen Unterkulm, 18.00 – 20.00 Uhr<br />
05. Juni Schützengesellschaft – Feldschiessen Unterkulm, 10.00 – 12.00 Uhr, 13.30 – 15.30 Uhr<br />
06. Juni Schützengesellschaft – Feldschiessen Unterkulm, 09.00 – 11.00 Uhr,<br />
Rangverlesen 16.00 Uhr<br />
06. Juni Feuerwehr – Bräteln mit Familie in Waldhütte Beinwil<br />
07. Juni Schützengesellschaft – 2. Obligatorische Bundesübung in Menziken, 18.00 – 19.30 Uhr<br />
09. Juni Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung<br />
09 Juni Landfrauen – Bräteln mit den Landfrauen Leutwil in Leutwil.<br />
Besammlung 18.30 Uhr im Dorf<br />
10. Juni Pro Senectute – Seniorenessen im Restaurant Homberg, Tel. 062 771 10 53<br />
10. Juni Landfrauen – Bezirksreise nach Solothurn<br />
10. Juni Bibliothek – Öffnungszeit 19.15 – 19.45 Uhr<br />
13. Juni Kant. Volksabstimmung/Ersatzwahl Bezirksrichter<br />
14. Juni Feuerwehr-Kommission – Budget-Sitzung (Budget 2011)<br />
17. Juni Pingutreff – im Vereinslokal, 14.30 – 17.00 Uhr<br />
17. Juni Kohlenmeiler-Einweihung – 20.00 Uhr beim Gemeindehaus<br />
17. Juni Feuerwehr – 3. TLF/MS Übung<br />
17. Juni Bibliothek – Öffnungszeit 19.15 – 19.45 Uhr / Büchertreff<br />
18. Juni Feuerwehr – 4. Atemschutzübung<br />
19. Juni Sammelstelle – Öffnungszeit 9.00 – 11.00 Uhr, mit Betreuung und<br />
Annahme von Altpapier<br />
18. Juni Turnverein/Damenturnverein – Kreisturnfest Staffelbach<br />
19. Juni Turnverein/Damenturnverein – Kreisturnfest Staffelbach<br />
19. Juni Musikgesellschaft – Konzert anlässlich des Schürmattfestes<br />
19. Juni Country Club – Altpapiersammlung ab 8.00 Uhr<br />
20. Juni Männerriege – Veteranentagung Staffelbach<br />
Dorfblättli Birrwil 19
Termine<br />
20. Juni Kirchgemeinde – Rechnungsgemeindeversammlung<br />
22. Juni Feuerwehr – Sanitäts- und Verkehrsübung mit Beinwil<br />
24. Juni Bibliothek geschlossen<br />
25. Juni Jugendfest<br />
26. Juni Jugendfest<br />
26. Juni Kehrichtverbrennungsanlage Buchs – Abfallannahme von 8.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
27. Juni Jugendfest<br />
28. Juni Schützengesellschaft – Eidgenössisches Schützenfest Aarau, 13.00 – 19.00 Uhr<br />
01. Juli Feuerwehr – 5. Kaderübung<br />
01. Juli Bibliothek – Öffnungszeit 19.15 – 19.45 Uhr<br />
01. Juli Turnverein – bis 2. August Turnferien<br />
Impressum<br />
Adresse Dorfblättli: Vreni Christen, Seestr. 31, 5708 Birrwil, E-Mail: christen_vreni@sunrise.ch<br />
Herausgeber / Redaktionsteam: Vreni Christen, Irene Gloor- Härri, Ursula Rudolf<br />
Layout: Thomas Strütt, tsw seon | Druck: Hans Zubler, Offset-Druck Dürrenäsch<br />
Beiträge: Als Microsoft-Word-Datei an das Redaktionsteam; Fotos beilegen<br />
Nächster Redaktionsschluss: 14. Juni 2010<br />
Erscheint monatlich am ersten Freitag und wird in alle Haushaltungen in Birrwil<br />
verteilt.<br />
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