Walbeck feiert die Spargelprinzessin - WIR in Geldern
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Die WSG „Mittwochssegler“ laden e<strong>in</strong><br />
Die „Mittwochssegler“ haben ihre „BMs“ fest im Griff: Ralf Seebauer,<br />
Horst Uhrner, Burkhard Husemann, Klaus Heisig, Ortw<strong>in</strong> Wittek, Bernd<br />
Wanders, Hans W. Adams, Herman Fritze, Klaus Diers, Gesa und Horst<br />
Fedder (von l<strong>in</strong>ks) am <strong>Geldern</strong>er Heidesee.<br />
Mit dem netten Spruch „<strong>WIR</strong> - Fit<br />
<strong>in</strong> <strong>Geldern</strong>“ grüßten <strong>die</strong> „Mittwochssegler“<br />
der WSG Gelderland<br />
vom <strong>Geldern</strong>er Heidesee. Die<br />
Gruppe aus zumeist nicht mehr<br />
im Berufsleben stehenden Seglern<br />
trifft sich - wie der Name schon<br />
erahnen lässt - an jedem Mittwoch<br />
ab 15 Uhr. Gesegelt wird <strong>in</strong><br />
Privat- und Vere<strong>in</strong>sbooten vom Typ<br />
„16-qm-BM-Jolle“, um - mal „just<br />
for fun“ mal aber auch <strong>in</strong> heißen<br />
Regatten - über das beliebte Segel-<br />
Großes Gardetanzturnier <strong>in</strong> Hasselt:<br />
Hartefelder „Tanzsterne“<br />
Der Karneval ist zwar<br />
lange vorbei - aber <strong>die</strong><br />
Wettkämpfe der Tanzgarden<br />
fanden erst beim<br />
großen Tanzturnier <strong>in</strong><br />
Bedburg-Hau Hasselt<br />
am 18. März ihren Abschluss.<br />
Bei den Leistungsvergleichen<br />
der<br />
Garde- und Showtänze<br />
s<strong>in</strong>d allerd<strong>in</strong>gs Akrobatik<br />
und sportliche Höchstleistung<br />
gefragt, will<br />
man mit den besten der<br />
Niederrhe<strong>in</strong>ischen Tanzgarden<br />
auf dem Siegertreppchen<br />
stehen. Für<br />
e<strong>in</strong>en furiosen Sessionsabschluss<br />
sorgten dabei<br />
<strong>die</strong> „Tanzsterne Blau-<br />
<strong>WIR</strong> <strong>in</strong>GELDERN<br />
2|2012<br />
revier zu gleiten. Mittwochssegler<br />
Klaus Diers: „Die BM gibt es schon<br />
seit 1931 als nationale Klasse <strong>in</strong><br />
den Niederlanden. Der Name bezeichnet<br />
ihren Konstruktionsort -<br />
das Bergumer Meer. Wer Interesse<br />
hat, uns und <strong>die</strong> Angebote der<br />
WSG kennen zu lernen und auch<br />
mal schnuppernd mit uns zu segeln,<br />
den laden wir herzlich dazu<br />
e<strong>in</strong>.“ Weitere Angebote des Vere<strong>in</strong>s<br />
f<strong>in</strong>den sich auch auf www.wsggelderland.de.<br />
�<br />
setzten sich durch<br />
Weiß“ aus Hartefeld. Die Siegerformation<br />
des Vorjahres ließ sich auch <strong>die</strong>smal nichts<br />
vormachen. Mit e<strong>in</strong>em Tanz, der an Höchstschwierigkeiten<br />
nicht zu schlagen war, holten<br />
<strong>die</strong> Hartefelder Mädchen den Turniersieg<br />
im Gardetanz. E<strong>in</strong> Riesenerfolg auch für <strong>die</strong><br />
Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>nen Rita Hobucher und Sab<strong>in</strong>e Cox.<br />
Mit schwimmenden See-Suiten:<br />
„See Park“ plant Erweiterung<br />
Weiter voran schreiten <strong>die</strong> Planungen<br />
der Familie Janssen für<br />
<strong>die</strong> Vergrößerung ihres „See<br />
Parks“ an der Danziger Straße.<br />
Wie sich das „Vier-Sterne-Superior-Hotel“,<br />
<strong>in</strong> <strong>Geldern</strong> unmittelbar<br />
am Rayerssee gelegen, verändern<br />
soll, verrieten uns Marc<br />
und He<strong>in</strong>z Janssen.<br />
So sollen e<strong>in</strong> Anbau für 21 Zimmer,<br />
e<strong>in</strong> neuer W<strong>in</strong>tergarten<br />
und drei auf dem See schwimmende<br />
Suiten entstehen.<br />
Grund für <strong>die</strong> Erweiterung sei<br />
<strong>die</strong> große Nachfrage. „Im Jahr<br />
2010 war das Hotel mit rund 83<br />
Prozent, im Jahr 2011 mit 85 Prozent<br />
ausgelastet. Auch <strong>in</strong> den<br />
ersten beiden Monaten <strong>die</strong>ses<br />
Jahres liegt <strong>die</strong> Auslastung jeweils<br />
bei 86 Prozent, Tendenz<br />
steigend“, erklärte He<strong>in</strong>z Janssen.<br />
Marc Janssen: „Viele Großgruppen,<br />
<strong>die</strong> ihre Tagungen im<br />
See Park durchführen möchten,<br />
können nicht mehr angenom-<br />
Geht es nach dem Vorschlag<br />
der Familie Janssen, wird sich<br />
der „See Park“ erheblich verändern<br />
(Grafik: M. Bauer /<br />
Architekturbüro Hanßen).<br />
men werden, weil Zimmerkapazitäten<br />
fehlen“. Notwendig werde<br />
<strong>die</strong> Erweiterung auch durch<br />
zunehmend mehr Gäste im<br />
Wellness-Bereich.<br />
Am „See Park“ soll e<strong>in</strong> Neubau<br />
entstehen, der als Flügel zwischen<br />
dem Rayerssee und der<br />
Danziger Straße angebaut und<br />
mit dem Hotel verbunden wird.<br />
In e<strong>in</strong>em zweiten Bauabschnitt<br />
plant <strong>die</strong> Familie Janssen drei<br />
auf dem See schwimmende<br />
Suiten, <strong>die</strong> über e<strong>in</strong>en Steg am<br />
Ufer fixiert werden. Sie sollen jeweils<br />
45 Quadratmeter groß<br />
se<strong>in</strong> und über e<strong>in</strong> Tageslichtbad<br />
mit Whirlwanne und e<strong>in</strong>er großen<br />
Terrasse verfügen. Das ehrgeizige<br />
Ziel der Familie Janssen:<br />
Nach Realisierung des Bebauungsplans<br />
will man schon Anfang<br />
2013 mit den Bauarbeiten<br />
beg<strong>in</strong>nen. He<strong>in</strong>z Janssen: „Neun<br />
bis zehn Monate Bauzeit s<strong>in</strong>d<br />
vorgesehen.“ �<br />
Blumen- Blumen-<br />
schmuck<br />
zu jedem Anlass<br />
Am Friedhof 6<br />
Haupte<strong>in</strong>gang<br />
47608 <strong>Geldern</strong><br />
Tel. 0 28 31 / 45 30<br />
Fax 0 28 31 / 45 78<br />
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