Joey Kelly fängt unter Wasser Feuer - call-metics
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September/Oktober 2009 TECHNIK<br />
Thema 39<br />
Schnorchel-Tester gesucht!<br />
Testen & behalten<br />
Film &<br />
Verlosung<br />
www.mySeaStar.net<br />
Der erste und einzige druckregulierte<br />
Schnorchel der Welt.<br />
Er befasst sich mit vielen<br />
Atemproblemen, über die sich<br />
traditionelle Taucher beschweren.<br />
Mit der neuartigen „Kadence<br />
Technologie“, die<br />
eine präzise Ventiltechnik<br />
verwendet, hilft er den<br />
Atemausdruck zu regulieren<br />
und mit dem <strong>Wasser</strong>druck<br />
auszugleichen. Der Luftwech-<br />
sel gewinnt<br />
an Ef�zienz<br />
und die Atmung<br />
wird<br />
verbessert.<br />
Das innovativeDoppelrohrsystem<br />
ermöglicht eine<br />
optimale Sauerstoffversorgung<br />
der<br />
Lunge und vermeidet somit<br />
eventuelle Panik oder Hyperventilation<br />
und die Erschöpfung<br />
der Atemmuskeln. Ein weiterer<br />
revolutionärer Vorteil ist die Trockenheit.<br />
Wenn man beim Auftauchen<br />
leicht ausatmet, verlässt<br />
das <strong>Wasser</strong> den Schnorchel<br />
und er bleibt mühelos trocken,<br />
auch der Einatemzug ist<br />
nicht annähernd feucht. Egal<br />
UNTERSCHIEDE ZU HERKÖMMLICHEN SCHNORCHELN<br />
1. Das Doppelrohrsystem:<br />
Diese Technik ermöglicht<br />
beim Schnorcheln eine<br />
optimale Sauerstoffversorgung<br />
der Lunge und<br />
vermeidet dadurch eventuelle<br />
Panik oder Hyperventilation.<br />
Dieser Schnorchel<br />
wurde hergestellt um<br />
den Ausatmedruck zu regulieren.<br />
2. Der Bügel: Um den Kapitol<br />
Reef Schnorchel an der<br />
Tauchermaske zu befestigen<br />
wird der Bügel sanft<br />
vom Schnorchel weggedrückt<br />
und das Gummiband<br />
<strong>unter</strong> den Bügel geschoben.<br />
3. Das Atmen: Geatmet wird<br />
ganz normal und regelmä-<br />
ßig. Es gibt keinen Grund<br />
große Mengen der Luft einzuatmen.<br />
Beim Tauchen mit<br />
dem Schnorchel wird das<br />
Einatmerohr automatisch<br />
abgedichtet und bleibt trocken.<br />
Bevor man die <strong>Wasser</strong>ober�äche<br />
erreicht hat,<br />
sollte man ausatmen um<br />
dann wieder frische Luft<br />
einatmen zu können. Durch<br />
diese Technik wird der Sauerstoffaustausch<br />
in der Lunge<br />
gefördert und der Atemmuskel<br />
vor Erschöpfung<br />
geschützt.<br />
4. Das Gurgeln: Dadurch,<br />
dass die Luft jeweils separat<br />
ein- und ausgeatmet<br />
wird kann es beim Ausatmen<br />
zu einem „Gurgeln“<br />
bei welchen Umständen getaucht<br />
wird, durch das automatisch<br />
abgedichtete Einatmerohr,<br />
bleibt dieser Schnorchel stets<br />
trocken. Dieser ist sowohl für<br />
Anfänger, als auch für Pro�taucher<br />
geeignet und sogar Kinder<br />
sind von ihm begeistert. Er<br />
erleichtert den Tauchgang und<br />
gewährt ein ganz neues Gefühl<br />
die Unterwasserwelt noch länger<br />
zu erleben.<br />
kommen. Der Grund für<br />
dieses Gurgeln ist das<br />
zurückbleibende <strong>Wasser</strong><br />
in dem Atmungsrohr. Um<br />
dies zu vermeiden sollte<br />
beim Auftauchen ganz<br />
normal ausgeatmet werden.<br />
Der Schnorchel sollte<br />
dann nach der Nutzung<br />
kopfüber aufgehängt werden.<br />
5. Die Trockenheit: Beim<br />
Tauchen reicht schon ein<br />
leichter Ausatmedruck,<br />
um das Ventil zu schließen,<br />
damit die Einatmekammer<br />
trocken bleibt. Es<br />
sollte daher kein „Ansaugen“<br />
wie bei herkömmlichen<br />
Schnorcheln erzeugt<br />
werden.<br />
SeaStar sucht<br />
drei Schnorchel-Tester,<br />
die den Kapitol Reef <strong>unter</strong> die Lupe<br />
nehmen. Der Schnorchel darf danach natürlich behalten<br />
werden. Also schnell <strong>unter</strong> www.mySeaStar.net für den<br />
Test bewerben und dann abtauchen wie James Bond.<br />
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