Pfarrbrief 21.12.2012
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16<br />
Taufen<br />
Versen Leni<br />
Peters Maja<br />
Erstbeichte<br />
und Erstkommunion<br />
Stiewe Chiara<br />
Firmung (in Gehrden)<br />
Beine Lena<br />
Don Jennifer<br />
Gieffers Jan Ulrich<br />
Grewe Domini<br />
Grewe Michelle<br />
Kersting Michelle<br />
Ortmann Alexander<br />
Wiesemann Ingo<br />
Winkelhoch Lukas<br />
Eheschließungen<br />
keine<br />
Verstorbene<br />
Beine Walter Wilhelm<br />
Osterloh Josef Bernhard<br />
Böddeker Agnes<br />
Kühlewind Elisabeth Rosa<br />
Oeynhausen Anna<br />
Hermann Jürgen Johannes<br />
Gottesdienstbesucher<br />
1. So. im März 2012 - 88 Besucher<br />
1. So. im Nov. 2012 - 97 Besucher<br />
Kirchenaustritte<br />
keine<br />
Statistik St. Bartholomäus Istrup<br />
Spenden und Kollekten<br />
Adveniat 2011 817,90 Euro<br />
Krippenopfer der Kinder 10,62 Euro<br />
Sternsinger-Aktion 1517,63 Euro<br />
Caritas-Kollekten 2 x 71,42 Euro<br />
Misereor 134,50 Euro<br />
Renovabis 108,65 Euro<br />
Diasporasonntag 2 x 117,23 Euro<br />
Weltmissionssonntag 130,27 Euro<br />
Aktion Minibrot 115,00 Euro<br />
Allen Spendern sagen wir<br />
ein herzliches<br />
„DANKESCHÖN“<br />
Christus ist der Stern,<br />
der uns aufgegangen ist<br />
und der uns im Glauben selbst<br />
das Licht anzündet,<br />
das dann auch Menschen<br />
zu Sternen macht,<br />
die den Weg zu ihm weisen.<br />
Benedikt XV!. (*1927)<br />
St. Bartholomäus Istrup<br />
Pfarrgemeinde „St. Bartholomäus“ Istrup<br />
- Jahresrückblick 2012 -<br />
"Bring doch - Gott<br />
in unsere Dunkelheit - dein Licht,<br />
in unsere Zwietracht -<br />
deine Versöhnung,<br />
in unseren Kummer - deine Freude,<br />
in unsere Kälte - deine Liebe,<br />
in unseren Tod - dein Leben,<br />
dann haben wir Teil an deinem Fest.<br />
Dann feiern wir wirklich<br />
die Geburt Jesu Christi.<br />
Amen."<br />
Liebe Gemeinde,<br />
dieses Gebet zum Anfang des Jahresrückblickes<br />
bringt das Jahr 2012, das<br />
Jahr jedes einzelnen auf den Punkt.<br />
Wie oft war es dunkel um uns herum.<br />
Krankheit, Leiden, Zwietracht, Ärgernisse,<br />
Streitigkeiten..., vielleicht haben<br />
Sie dieses erfahren müssen.<br />
Hoffentlich haben sie Lichtträger,<br />
Menschen, um sich gehabt, die Ihnen<br />
geholfen haben, aus der Dunkelheit<br />
zu kommen.<br />
Hoffentlich haben sie nach Zwietracht<br />
die Versöhnung gefunden. Es<br />
macht doch einen Menschen<br />
"mürbe", wenn Zwietracht einen<br />
plagt, und die Versöhnung ausbleibt.<br />
Kummer - den erfährt man doch immer<br />
wieder im Laufe seines Lebens.<br />
Sorgen und Nöte gehören zu unserem<br />
Alltag. Es ist nicht immer herrlicher<br />
Sonnenschein, sondern es gibt<br />
17<br />
diese Sorgen und Nöte im Alltag.<br />
Wer behauptet, er habe keine, kann<br />
dem Herrgott auf Knien dafür danken.<br />
Liebe ist lebenswichtig! Wer liebt,<br />
der empfängt auch Liebe.<br />
Gott ist Liebe- Deo caritas !<br />
Gott wird Mensch in Jesus Christus,<br />
er will mitten unter uns Menschen<br />
sein. Er will uns helfen, unser Leben<br />
zu meistern. Er will für uns Licht sein,<br />
er schenkt uns immer wieder seine<br />
Versöhnung. Er hilft uns, den Kummer<br />
zu wandeln in Freude und<br />
schenkt uns seine große Liebe.<br />
All das, was uns in diesem Jahr 2012<br />
begegnet ist, unser Kummer, unsere<br />
Sorgen und Nöte, unsere Dunkelheiten<br />
können wir an diesen Weihnachtstagen<br />
in den Gottesdiensten<br />
an der Krippe ablegen.<br />
Jesus wird dies wandeln! Durch seine<br />
Geburt, sein Leiden und Kreuz,<br />
und durch seine Auferstehung<br />
schenkt er uns Zuversicht, Hoffnung,<br />
Liebe, Licht und Versöhnung bis hin<br />
zum ewigen Leben.<br />
Weihnachten lädt uns ein, mit Jesus<br />
das Leben neu zu beginnen, einen<br />
Neuanfang zu machen.<br />
Friederich von Bodelschwingh<br />
scheibt:" Das ist das Wunder der Heiligen<br />
Nacht. Das Kind nimmt unser<br />
Leben in seine Hände, um es nie-