Pfarrbaltt Oktober 2011 (pdf 8 mb)

Weinen oder Lachen. Damit die
Minis Kontakt zu andern Minis
wagten, bekamen alle Minis neben
dem Festführer und dem
Fest-T’shirt sechs Garnbändeli der
gleichen Farben. Schon im Bus
konnten wir ein Rotes mit einem
Blauen austauschen. Bis wir einen
passenden Platz in guter Sicht auf
die Bühne fanden, wurden die
Bändeli immer bunter.
Nach dem Gottesdienst zog die
Riesenrutsche die Knaben an und
die Mädchen suchten die Ateliers
in Seenähe. 110 Ateliers für
7800 Minis mit teilweise den gleichen
Interessen führte zu langen
Warteschlangen wie vor den fünf
Bungee-Trampolins und daneben
waren die eher ruhigen und besinnlichen
Ateliers ohne grossen
Andrang. Eine Erfahrung, die so
oft im Leben spürbar ist, wenn
ich mich für Etwas entscheide,
Pfarrei Heitenried
muss ich so Vieles andere lassen!
Das mitgenommene Pick-Nick verschonte
uns vom Anstehen, ja der
Gruppe der Knaben war es möglich,
während dem Mittagslunch
die Sage der schönen Melusina anzuhören,
eine Sage aus dem Gastland
Luxemburg, welche die Minis
aus der Ostscheiz sehr eindrücklich
spielten, während die Mädchen
sich am See niederliessen
und den Kontakt mit der Gruppe
aus Tafers pflegte.
So Vieles gab es zu sehen, so Vieles
zu erleben und eine Erfahrung
prägte den Tag; das Zusammensein
in der Gruppe inmitten so
vieler Minis.
Wer hat die Ballone noch gesehen?
Sie waren bereit für das
Ballonfeuerwerk, doch unser Bus
fuhr vor dem Schlusspunkt ab. Die
lange Reise verlief ohne Stau und
der Film verkürzte die Fahrzeit.
Müde und an Erlebnissen reicher
erreichten wir Heitenried.
Was noch bleibt ist zu danken.
Ja, wir haben Grund zu danken,
sagen wir es mit den Worten einer
Ministrantin: “.... für den schönen
Tag, die coolen Ateliers.....,
einfach für Alles!!
Danke
Sr. Berty Güntensperger
Engagiert.
Freiwillig.
In den Pfarrblättern vom Mai,
Juni, September und Oktober
wurde das Thema der Freiwilligenarbeit
an einigen ausgewählten
Beispielen behandelt.
Auch die Pfarrei Heitenried lebt
von vielen freiwilligen Helfern.
Zum Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit
2011 werden wir
am 15. Oktober den Gottesdienst
um 19.00 Uhr unter dieses Thema
stellen.
Wir laden Sie alle ein, diese Eucharistiefeier
als Danke-sagen mitzufeiern.