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Soulfood Music Distribution JOHNNY CASH GREATEST! / NOW HERE’S JOHNNY CASH Charly VÖ 08.06.07 · Country/Rock CD · SNA 284 · H DEMON NIGHT OF THE DEMON PHD VÖ 01.06.07 · Rock CD · SPM 002 · Y1D GARY LEWIS & THE PLAYBOYS EVERYBODY LOVES A CLOWN / SHE’S JUST MY STYLE BGO VÖ 01.06.07 · 60s Pop CD · BGO 756 · B JERRY LEE LEWIS JERRY LEE LEWIS / JERRY LEE’S GREATEST Charly VÖ 08.06.07 · Rock’n’Roll CD · SNA 286 · H RAGE EXECUTION GUARANTEED / NEW VERSION Noise / Sanctuary VÖ 08.06.07 · Metal CD · NMR 055 · Y80 weitere VÖs RAGE PERFECT MAN / NEW VERSION Noise / Sanctuary VÖ 08.06.07 · Metal CD · NMR 056 · Y80 RAGE REFLECTIONS OF A SHADOW / NEW VERSION Noise / Sanctuary VÖ 08.06.07 · Metal CD · NMR 058 · Y80 RAGE REIGN OF FEAR / NEW VERSION Noise / Sanctuary VÖ 08.06.07 · Metal CD · NMR 054 · Y80 RAGE SECRETS IN A WEIRD WORLD / NEW VERSION Noise / Sanctuary VÖ 08.06.07 · Metal CD · NMR 057 · Y80 RAGE TEN YEARS IN RAGE / NEW VERSION Noise / Sanctuary VÖ 08.06.07 · Metal CD · NMR 061 · Y80 Tel +49 (0)40 854196 21 / 22 Fax +49 (0)40 854196 10 WM 11 |36 RAGE THE MISSING LINK / NEW VERSION Noise / Sanctuary VÖ 08.06.07 · Metal CD · NMR 060 · Y80 RAGE TRAPPED / NEW VERSION Noise / Sanctuary VÖ 08.06.07 · Metal CD · NMR 059 · Y80 TRENCHER WHEN DRACULA THINKS ‘LOOK AT ME’ Southern Records VÖ 25.05.07 · Noise / Grindcore CD · SRE 281292 · H CAFE BOSSA NOVA VARIOUS ARTISTS Metro / USM VÖ 01.06.07 · World/Latin CD · MET 210 · Y80 FILM THEMES VARIOUS ARTISTS Soho / USM VÖ 08.06.07 · Filmmusik 3CD · SOHO 055 · Y1 SIMPLY BRAHMS VARIOUS ARTISTS Simply / USM VÖ 08.06.07 · Klassik 4CD · SIMPLY 043 · Y76 SIMPLY CUBA VARIOUS ARTISTS Simply / USM VÖ 08.06.07 · World/Kuba 4CD · SIMPLY 040 · Y76 SIMPLY FUNK VARIOUS ARTISTS Simply / USM VÖ 08.06.07 · Funk/Pop 4CD · SIMPLY 041 · Y76 SIMPLY HANDEL VARIOUS ARTISTS Simply / USM VÖ 08.06.07 · Klassik 4CD · SIMPLY 042 · Y76
Soulfood Music Distribution All For Nothing Can’t Kill What’s Inside Swell Creek Format: CD PC: C1C Best.-Nr.: SWSH 005 Hardcore 18.05.07 Rock Hard 8 von 10 Punkten, Playlist Platz 3 bei Jan Jaedike „Frischer holländischer Youth-Crew-Hardcore mit ‘ner energischen Sängerin, die wie ein 14-jähriger Kerl klingt. Kurze Songs, straight nach vorne geballerte, garniert mit schnieken Moshparts, wuchtigen Gangshouts und einer alles überstrahlenden Posi-Core-Attitüde. Abgesehen von der fetten Produktion könnte „Can’t Kill Whats Inside“ direkt von 1988 stammen. Und das ist durchaus als Kompliment gemeint.“ Stardust 13 von 15 Punkten „Bei All For Nothing kann man nix falsch machen, wenn man auf reinrassigen, sauberen und soliden Hardcore steht. Da kommen die JuZe- Erinnerungen hoch, wie man Anfang der 90iger, damals, als Hardcore noch angesagt war, sich auf diversen Konzerten mit allerlei Bands rumgeprügelt hat. Viel hat sich getan in der Zwischenzeit und die meisten Bands gibt es nicht mehr. Andere haben ihren Stil verändert und genau da kommen AFN ins Spiel- Konsequenter Hardcore, wie man ihn sich lange wieder gewünscht hat. Komischweise handelt es sich bei dem Quartett aus Südkalifornien nicht um eine alte Band, sondern um Menschen, die wissen, woher wichtige Einflüsse kommen und welche Musik aktuelle Bands beeinflusst hat. Weder Mainstream, noch verlogen, weder aufgesetzt, noch prollig: Einfach straight und tight! Treibende Songs, die durch die Blondine Cindy unfassbar an Qualität gewinnen, zeichnen die nächsten 28 Minuten ab. Knaller wie ‚Wake Up Call’ und ‚Keep It Real’ stellen klar, das auch im Jahre 2007 Hardcore einfach noch mitreißen kann und leider zu oft unterschätzt wird. Spätestens mit ‚A Matter Of Choice’ werden alle Fesseln gesprengt und man sieht sich schon im Circlepit. Sicher, es werden sich immer Kritiker finden, die diese Musikrichtung altbacken oder überflüssig finden, aber wer die nötige musikalische Reife mitbringt, wird sich erfreuen. Hier wird gezeigt, welche Musik das aktuelle Musikbusiness beeinflusst hat und dank AFN immer noch tut.“ Tel +49 (0)40 854196 21 / 22 Fax +49 (0)40 854196 10 WM 11 |37 Promo Update SweetJaneMusic.de 7 von 7 Punkte (Dennis Grenzel) „Mal im Ernst: Wer nicht wüsste, dass im Falle der Holländer von All For Nothing mit Cindy van der Heijden eine Frau die Frontposition einnimmt, der könnte fast schon meinen, Andrew Neufeld von Comeback Kid hätte sich neben seiner Hauptband ein europäisches Engagement auf seine breiten Schultern geladen. Und auch das Musikalische hält so manche Überraschung bereit, denn das holländische Quintett spielt eine Sorte Hardcore, die wir von Bands wie eben Comeback Kid, Have Heart oder aber The Distance kennen. „Can’t Kill What’s Inside“ steht ganz im Sinne des melodischen Old School Hardcore, der erst durch seine melodischen Gitarren-Leads zu seiner rechten Entfaltung kommt. Zumeist im UpTempo angesiedelt, verschwenden All For Nothing keinerlei Energien an songschreiberischen Schnörkeln, sondern preschen im Hochgeschwindigkeits-Format durch melodische Strophen und mit Backing-Chören versehenen Refrains. Doch dem nicht genug, kann „Can’t Kill What’s Inside“ doch durch eine fast schon haarsträubend gute Produktion glänzen, die nicht einmal eingangs erwähnten Bands derart gut gelang. Verantwortlich dafür zeichnete sich Alan Douches, der die Platte so masterte, dass sie nun einer akustischen Bombe gleicht, die All For Nothing nun mit jedem Song neu zünden. Auch an Gästen wurde nicht gegeizt, wird man hier doch Gastauftritte von Marco und Dennis von Payback, Henk (Moment Of Truth), Dennie (Fist Of Fury) und Dries (Second Chance) zu hören bekommen. Mit „Can’t Kill What’s Inside“ gelingt dem Quintett aus Rotterdam ein beeindruckendes Debüt, von dessen ungezügelter Ader sich die amerikanischen Vorbilder doch glatt eine Scheibe abschneiden könnten. Ein jeder Anhänger, der zur Zeit auf der Welle des neuen melodischen Old School Hardcore treibt, wird mit All For Nothing eine ungemein frisch klingende und beherzte Band kennen lernen.“ Listen-to-it.de: Review 5 von 6 Punkte „schnellstmöglich zulegen“ Burnyourear 8 von 10 Punkten „Das Cover verspricht schweißtreibenden, kompromisslosen und knochenbrechenden Pogo-Hardcorepunk. Nicht immer steckt aber das drin, was drauf steht. Bei All For Nothing ist das allerdings ein seriöses Cover, und der erste Eindruck spiegelt sich zu 100 % in dem Dutzend Songs wider. Im Jahre 2002 wurden All For Nothing in South-Side Rotterdam gegründet. Die ersten Gehversuche wurden im Allgemeinen mit positiver Resonanz von Seiten Fans und Presse quittiert. Es sollte dennoch drei Jahre lang dauern, bis Cindy van der Heijden als hauptamtliche Frontfrau das Micro übernahm. Dass dieser Personalwechseln sicher nicht leicht aber dennoch sinnvoll war, zeigt das neue Album „Can´t Kill What´s Inside“. Selbstbewusst und energetisch dominieren die Vocals der Dame die Songs. Die Frontfrau des Fünfers hat eine außergewöhnlich fordernde und prägnante Stimme, die zu diesem Musikstil besser als die Faust auf´s Auge passt. Die Lieder der Niederländer haben es absolut in sich und setzen sich zusammen aus Old-School-Hardcore, melodischen Punkeinflüssen und immer gern wiederkehrende Sing-a-long Chorussen, die einen gewissen Mitgrölfaktor freisetzen. Flankiert durch einen wummernden Bass und zwei Gitarren, die sich unheimlich gut mit Soloeinlagen oder schneidenden Riffs in die Stücke einbringen, erlangen die Songs ihre Pogotauglichkeit. Nicht unerwähnt lassen darf man an dieser Stelle natürlich den Mann hinter der Schießbude, der trommelt, als sei der Gehörnte höchstpersönlich hinter ihm her. Zusammenfassend kann man zu All For Nothing und „Can´t Kill What´s Inside“ nur sagen: Hammer! Das ist mal eine richtig geile Pogopunk Scheibe, ohne eine einzige Schwäche zu zeigen. Nach dem Konsum der Songs lechzt ein jeder regelrecht danach, die Combo und insbesondere die Frontfrau einmal livehaftig zu erleben. Mit soviel Energie, die schon auf diesem Album freigesetzt wird, kann man sicher einen Wintermonat lang ohne Probleme seine Bude heizen. Absolut empfehlenswert! Autor: Harm (06.05.07)
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