29.01.2013 Aufrufe

Übungen zu Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb und Monopol

Übungen zu Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb und Monopol

Übungen zu Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb und Monopol

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Universität Erfurt – Lehrstuhl für Mikroökonomie – Prof. Dr. Bettina Rockenbach<br />

<strong>Übungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>Kapitel</strong> 1: <strong>Vollkommener</strong> <strong>Wettbewerb</strong> <strong>und</strong> <strong>Monopol</strong><br />

Aufgabe 1.1<br />

Angenommen die Nachfragefunktion lautet D(p) = 300−5p, die Angebotsfunktion lautet<br />

S(p) = 10p.<br />

1) Bestimmen Sie den Gleichgewichtspreis!<br />

2) Bestimmen Sie die Gleichgewichtsmenge!<br />

3) Angenommen durch staatliche Intervention gibt es eine Preisuntergrenze von €25.<br />

Entsteht dadurch eine Überschussnachfrage- bzw. Angebot? Wenn ja, in welcher Höhe?<br />

4) Angenommen durch staatliche Intervention gibt es eine Preisobergrenze von €15. Entsteht<br />

dadurch eine Überschussnachfrage- bzw. Angebot? Wenn ja, in welcher Höhe?<br />

5) Wie hoch ist die Nachfrageelastizität im Gleichgewicht?<br />

Lösung:<br />

1) vollkommener <strong>Wettbewerb</strong>: Angebot = Nachfrage<br />

D(p) = S(p) ⇒ 300-5p = 10p ⇒ 300 = 15p ⇒ p = 20<br />

2) p = 20 in D(p)/S(p) einsetzen<br />

D(p) = 300-5p ⇒ D(p) = 300-100 ⇒ D(p) = 200<br />

S(p) = 10p ⇒ S(p) = 200<br />

3) Preisuntergrenze von 25€<br />

D(25)= 300-5*25 S(25)= 10*25<br />

D(25)= 175 S(25)= 250<br />

S(25) – D(25) = 75 �Überschussangebot<br />

4) Preisobergrenze von 15€<br />

D(15)=300-5*15 S(15)= 10*15<br />

D(15)=225 S(15)= 150<br />

D(15) – S(15) = 75 � Überschussnachfrage<br />

5)<br />

p ∂q<br />

ε = * , bei linearer Nachfragefunktion gilt: D(p)= a-bp<br />

q ∂p<br />

∂D<br />

konstante Steigung der Nachfragefunktion: = −b<br />

(in ε einsetzen)<br />

∂p<br />

− bp − bp − 5p<br />

ε = = ⇔ ε = mit p = 20 ⇔ ε =<br />

q a − bp 300 − 5p<br />

− 5*<br />

20 1<br />

= −<br />

300 − 5*<br />

20 2<br />

d.h. die Nachfrage ist unelastisch, wenn p um 1% steigt, sinkt q um weniger als 1%<br />

Aufgabe 1.2<br />

Angenommen der Markt für Fahrräder sei im Gleichgewicht. Durch eine Erhöhung der Preise<br />

für Fahrradhelme stellt sich ein neues Gleichgewicht auf dem Fahrradmarkt ein. Dieses ist<br />

gekennzeichnet durch:<br />

a) Der neue Gleichgewichtspreis ist höher <strong>und</strong> die neue Gleichgewichtsmenge ist niedriger.<br />

b) Der neue Gleichgewichtspreis ist höher <strong>und</strong> die neue Gleichgewichtsmenge ist höher.<br />

c) Der neue Gleichgewichtspreis ist niedriger <strong>und</strong> die neue Gleichgewichtsmenge ist höher.<br />

d) Der neue Gleichgewichtspreis ist niedriger <strong>und</strong> die neue Gleichgewichtsmenge ist<br />

niedriger.<br />

Lösung: d – Eine Erhöhung der Preise für Fahrradhelme lässt die Nachfrage nach<br />

Fahrradhelmen sinken. Da Fahrräder <strong>und</strong> Fahrradhelme als Komplemente angenommen<br />

Mikroökonomie I – WS 2004/05 – Übungsaufgaben <strong>und</strong> Lösungen 2


Universität Erfurt – Lehrstuhl für Mikroökonomie – Prof. Dr. Bettina Rockenbach<br />

werden, wird sich auch die Nachfrage nach Fahrrädern verringern. Die Nachfragekurve<br />

verschiebt sich nach links <strong>und</strong> der neue Gleichgewichtspreis <strong>und</strong> die neue<br />

Gleichgewichtsmenge sind niedriger als vor der Preiserhöhung.<br />

Aufgabe 1.3<br />

Die Marktnachfrage sei durch D(p)=100-p <strong>und</strong> das Marktangebot sein durch S(p)=3p<br />

gegeben.<br />

1) Bestimmen Sie das Marktgleichgewicht<br />

2) Bestimmen Sie die Konsumentenrente im Gleichgewicht<br />

3) Bestimmen Sie die Produzentenrente im Gleichgewicht<br />

4) Bestimmen Sie die Wohlfahrt im Gleichgewicht<br />

Lösung:<br />

1) Marktgleichgewicht: D(p) = S(p)<br />

100-p = 3p ⇒ 100 = 4p ⇒ p = 25<br />

p = 25 in D(p)/S(p) einsetzen<br />

D(p) = 100-p ⇒ D(p) = 100-25 ⇒ D(p) = 75<br />

S(p) = 3p ⇒ S(p) = 75<br />

2) Konsumentenrente<br />

KR= ½*(100-25)*75 ⇒ KR=2812,5<br />

3) Produzentenrente<br />

PR= ½*25*75 ⇒ PR=937,5<br />

4) Wohlfahrt<br />

W=KR+PR ⇒ W=2812,5+937,5 ⇒ W=3750<br />

Aufgabe 1.4<br />

Die Marktnachfrage sei durch D(p)=30-p <strong>und</strong> das Marktangebot sein durch S(p)=p-2 gegeben.<br />

1) Bestimmen Sie das Marktgleichgewicht<br />

2) Bestimmen Sie die Konsumentenrente im Gleichgewicht<br />

3) Bestimmen Sie die Produzentenrente im Gleichgewicht<br />

4) Bestimmen Sie die Wohlfahrt im Gleichgewicht<br />

Angenommen der Staat führt eine Steuer von 4 pro gehandelte Einheit ein<br />

5) Bestimmen Sie das Marktgleichgewicht nach der Steuereinführung<br />

6) Bestimmen Sie die Konsumentenrente im Gleichgewicht nach der Steuereinführung<br />

7) Bestimmen Sie die Produzentenrente im Gleichgewicht nach der Steuereinführung<br />

8) Wie hoch ist das Steueraufkommen im Gleichgewicht?<br />

9) Bestimmen Sie die Wohlfahrt im Gleichgewicht nach der Steuereinführung<br />

10) Wie hoch ist der Wohlfahrtsverlust durch die Steuereinführung?<br />

Lösung:<br />

1) Marktgleichgewicht: D (p) = S (p)<br />

D (p) = S (p)<br />

30-p = p-2 ⇒ 32 = 2p ⇒ p = 16<br />

p = 16 in D(p)/S(p) einsetzen<br />

D(p) = 30-p ⇒ D(p) = 30-16 ⇒ D(p) = 14<br />

S(p) = p-2 ⇒ S(p) = 14<br />

2) Konsumentenrente<br />

KR= ½*(30-16)*14 ⇒ KR=98<br />

Mikroökonomie I – WS 2004/05 – Übungsaufgaben <strong>und</strong> Lösungen 3


Universität Erfurt – Lehrstuhl für Mikroökonomie – Prof. Dr. Bettina Rockenbach<br />

3) Produzentenrente<br />

PR= ½*(16-2)*14 ⇒ PR=98<br />

4) Wohlfahrt<br />

W=KR+PR<br />

W=98+98 ⇒ W=196<br />

5) Mengensteuer von 4<br />

Marktgleichgewicht, wenn der Verkäufer die Steuer trägt<br />

S (p + t) = p-2-4 = p-6<br />

S (p + t) = D (p)<br />

P-6 = 30-p ⇒ 36 = 2p ⇒ p = 18 [in D(p) einsetzen]<br />

D (18) = 30-p<br />

D (18) = 12 = q<br />

Marktgleichgewicht, wenn der Käufer die Steuer trägt<br />

D (p + t) = 30-(p+4) = 26-p<br />

D (p + t) = S (p)<br />

26-p = p-2 ⇒ 28 = 2p ⇒ p = 14 [in S (p) einsetzen]<br />

S (14) = 14-2<br />

S (14) = 12 = q<br />

6) Konsumentenrente<br />

KR= ½*(30-18)*12 ⇒ KR= 72<br />

7) Produzentenrente<br />

PR= ½*(14-2)*12 ⇒ PR= 72<br />

8) Steueraufkommen<br />

T= 4*12=48<br />

9) Wohlfahrt<br />

W=KR+PR+T ⇒ W=72+72+48 ⇒ W=192<br />

10) Wohlfahrtsverlust<br />

WV= ½*4*2 ⇒ WV= 4<br />

Aufgabe 1.5<br />

Die Marktnachfrage sei durch D(p)=90-p <strong>und</strong> das Marktangebot sein durch S(p)=0.5p<br />

gegeben.<br />

1) Bestimmen Sie das Marktgleichgewicht<br />

2) Bestimmen Sie die Konsumentenrente im Gleichgewicht<br />

3) Bestimmen Sie die Produzentenrente im Gleichgewicht<br />

4) Bestimmen Sie die Wohlfahrt im Gleichgewicht<br />

Angenommen der Staat führt eine Steuer von 3 pro gehandelte Einheit ein<br />

5) Bestimmen Sie das Marktgleichgewicht nach der Steuereinführung<br />

6) Bestimmen Sie die Konsumentenrente im Gleichgewicht nach der Steuereinführung<br />

7) Bestimmen Sie die Produzentenrente im Gleichgewicht nach der Steuereinführung<br />

8) Bestimmen Sie die Wohlfahrt im Gleichgewicht nach der Steuereinführung<br />

9) Wie viel von der Steuer (pro Einheit) wird vom Konsumenten bezahlt?<br />

10) Wie viel von der Steuer (pro Einheit) wird vom Konsumenten bezahlt?<br />

11) Wie hoch ist das Steueraufkommen im Gleichgewicht?<br />

12) Wie hoch ist der Wohlfahrtsverlust durch die Steuereinführung?<br />

Mikroökonomie I – WS 2004/05 – Übungsaufgaben <strong>und</strong> Lösungen 4


Universität Erfurt – Lehrstuhl für Mikroökonomie – Prof. Dr. Bettina Rockenbach<br />

Lösung:<br />

1) Marktgleichgewicht: D(p) = S(p)<br />

D(p) = S(p)<br />

90-p = 0.5p<br />

90 = 1.5p<br />

p = 60<br />

p = 60 in D(p)/S(p) einsetzen<br />

D(p) = 90-p<br />

D(p) = 90-60<br />

D(p) = 30<br />

S(p) = 0.5p<br />

S(p) = 30<br />

2) Konsumentenrente<br />

KR= ½*(90-60)*30 ⇒ KR=450<br />

3) Produzentenrente<br />

PR= ½*60*30 ⇒ PR=900<br />

4) Wohlfahrt<br />

W=KR+PR ⇒ W=450+900 ⇒ W=1350<br />

5) Mengensteuer von 3<br />

Marktgleichgewicht, wenn der Verkäufer die Steuer trägt<br />

S(p+t)=0.5(p-3)<br />

S(p+t)=D(p)<br />

0.5(p-3)=90-p<br />

1.5p =91,5<br />

p = 61 [in D(p) einsetzen]<br />

D(61)=90-p<br />

D(61)=29=q<br />

6) Konsumentenrente<br />

KR= ½*(90-61)*29 ⇒ KR=420,5<br />

7) Produzentenrente<br />

PR= ½*58*29 ⇒ PR=841<br />

8) Wohlfahrt<br />

W=KR+PR+T ⇒ W=420,5+841+87 ⇒ W=1348,5<br />

9) Steuerlast des Konsumenten<br />

Konsument zahlt 1/3 der Steuer, t=1 (pro Einheit)<br />

10) Steuerlast des Produzenten<br />

Produzent zahlt 2/3 der Steuer, t=2 (pro Einheit)<br />

11) Steueraufkommen im Gleichgewicht<br />

T=(61-58)*3 ⇒ T=87<br />

12) Wohlfahrtsverlust<br />

WV=1/2*(61-58)*(30-29) ⇒ WV=1,5<br />

Mikroökonomie I – WS 2004/05 – Übungsaufgaben <strong>und</strong> Lösungen 5


Universität Erfurt – Lehrstuhl für Mikroökonomie – Prof. Dr. Bettina Rockenbach<br />

Aufgabe 1.6<br />

Wegen ungünstiger klimatischer Bedingungen ist die Landwirtschaft des afrikanischen<br />

Landes S außerstande, <strong>zu</strong> vertretbaren Kosten Milch <strong>zu</strong> produzieren. Glücklicherweise wird<br />

auf den Weltagrarmärkten reichlich Milch angeboten. Der Weltmarktpreis pro Liter Milch<br />

betrage einen Dollar. Die Milchnachfrage x sei beschrieben durch die Nachfragefunktion<br />

p(x) = 6 – 0,2x.<br />

1) Stellen Sie das Marktgleichgewicht graphisch dar <strong>und</strong> kennzeichnen Sie die<br />

Konsumentenrente.<br />

2) Wegen des beunruhigend niedrigen Milchkonsums ihrer Bevölkerung beschließt die<br />

Regierung von S, den letzten Kredit der Weltbank teilweise für eine Milchsubvention <strong>zu</strong><br />

verwenden. Nehmen Sie an, dass die Regierung eine Subvention pro Liter Milch in Höhe<br />

von 0,5 Dollar zahlt, die den Milchpreis um den selben Betrag sinken lässt. Wie ändern<br />

sich Marktgleichgewicht <strong>und</strong> Konsumentenrente? Vergleichen Sie den Zuwachs an<br />

Konsumentenrente mit den Ausgaben für die Subvention.<br />

3) Da das Land S die von der Weltbank geforderten Strukturanpassungsmaßnahmen nicht<br />

rechtzeitig umgesetzt hat, werden keine neuen Kredite der Weltbank an S vergeben. Die<br />

Regierung gerät in Finanznot <strong>und</strong> beschließt, die Milchsubvention <strong>zu</strong> streichen <strong>und</strong> durch<br />

eine Steuer in gleicher Höhe <strong>zu</strong> ersetzen. Berechnen Sie (ausgehend von der Situation in<br />

Teilaufgabe 1) die Veränderung des Milchkonsums <strong>und</strong> vergleichen Sie die Änderung der<br />

Konsumentenrente mit den Steuereinnahmen.<br />

Lösung:<br />

1)<br />

p(x) in $<br />

6<br />

4<br />

2<br />

KR<br />

10 20 30 X (in l)<br />

Weltmarktpreis<br />

2) Subvention pro l Milch: S=0,5<br />

Marktgleichgewicht: D(q) = S(q)<br />

6-0,2q = 0,5<br />

5,5 = 0,2q<br />

q = 27,5 ; p = 0,5<br />

Konsumentenrente nach Subventionseinführung<br />

KR= ½*27,5*5,5<br />

KR= 75,625<br />

Subventionsausgaben (X)<br />

X= 27,5*0,5=13,75<br />

Zuwachs der Konsumentenrente<br />

KRSubvention-KRWeltmarkt=75,625-62,5=13,125<br />

Die Ausgaben für die Subvention sind höher als der dadurch erreichte Zuwachs der<br />

Konsumentenrente. (13,75>13,125)<br />

Mikroökonomie I – WS 2004/05 – Übungsaufgaben <strong>und</strong> Lösungen 6


Universität Erfurt – Lehrstuhl für Mikroökonomie – Prof. Dr. Bettina Rockenbach<br />

3) Steuer pro l Milch: t = 0,5<br />

Marktgleichgewicht: D(q) = S(q)<br />

6-0,2q = 1,5<br />

4,5 = 0,2q<br />

q = 22,5 ; p = 1,5<br />

Konsumentenrente nach Steuereinführung<br />

KR= ½*22,5*4,5 ⇒ KR= 50,625<br />

Steuereinnahmen<br />

T= ½*22,5 ⇒ T= 11,25<br />

Abnahme der Konsumentenrente<br />

KRWeltmarkt-KRSteuer=62,5-50,625=11,875<br />

Die Steuereinnahmen sind geringer als die Abnahme der Konsumentenrente.<br />

(11,25


Universität Erfurt – Lehrstuhl für Mikroökonomie – Prof. Dr. Bettina Rockenbach<br />

Lösung:<br />

1) D(q)=300-p �MR=300-2q (siehe 2.2/2.3)<br />

�MC=20<br />

Gewinnmaximum MR = MC<br />

300-2q = 20<br />

q = 140 [q in D(q) einsetzen]<br />

2) Preis D(140) = 300-140 = 160 = p<br />

Aufgabe 1.11<br />

Wenn die Grenzkosten des <strong>Monopol</strong>isten steigen, dann<br />

a) Fällt der Preis<br />

b) Steigt der Output<br />

c) Fällt die Nachfrage<br />

d) Fällt der Ertrag<br />

Lösung: d, es fällt der Ertrag<br />

Aufgabe 1.12<br />

Betrachten Sie die Nachfragefunktion D(q)=300-6q <strong>und</strong> die Grenzkosten MC=120+6q.<br />

1) Wie lautet der Grenzertrag? Fertigen Sie eine Graphik der drei Funktionen an.<br />

2) Wie lauten der gewinnmaximierende Preis <strong>und</strong> die gewinnmaximierende Menge für eine<br />

Firma im vollkommenen <strong>Wettbewerb</strong>?<br />

3) Wie lauten der gewinnmaximierende Preis <strong>und</strong> die gewinnmaximierende Menge für einen<br />

<strong>Monopol</strong>isten?<br />

4) Wie hoch ist sind die Konsumenten- <strong>und</strong> die Produzentenrente im vollkommenen<br />

<strong>Wettbewerb</strong>?<br />

5) Wie hoch ist die Konsumenten- <strong>und</strong> die Produzentenrente im <strong>Monopol</strong>?<br />

6) Wie hoch ist der Wohlfahrtsverlust im <strong>Monopol</strong>?<br />

Lösung:<br />

1) Grenzertrag D(q)=300-6q<br />

R(q)=D(q)*q<br />

R(q)=(300-6q)*q<br />

R(q)=300q-6q²

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!