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4.5.4 1. Die Stadt München sorgt unverzüglich dafür, dass die Anlage am Fußweg zwischen dem<br />

Ausgang der Unterführung U-Bahn Quiddestraße und der Unterführung Heinrich-Wieland-Straße<br />

gesäubert wird. 2. Die Schulleitung der Albert-Schweitzer-Hauptschule wird aufgefordert,<br />

<strong>Ihr</strong>e Schülerinnen und Schüler dazu anzuhalten, Müll in dafür vorgesehenen Behältern zu<br />

entsorgen; 3. Die Stadt München stellt an den Ausgängen der U-Bahn-Unterführung<br />

Abfallbehälter auf;Antrag Nr. 08-14 / B 01693 des BA 16 <strong>vom</strong> 01.12.2009;<br />

<strong>Schreiben</strong> der Hauptschulean der Albert-Schweitzer-Straße <strong>vom</strong> 26.01.2010<br />

„Das Antwortschreiben der Hauptschule wird einstimmig zur Kenntnis genommen. Das Gremium<br />

begrüßt, dass Herr Oostenryck der Einladung der SchülerInnen folgen will.“<br />

4.5.5 Ausgleichsflächen in der Bauleitplanung; Gesamtstädtisches Konzept; a) Grundsatzbeschluss,<br />

b) Neue Wälder braucht die Stadt, Antrag Nr. 509 der Stadtratsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen /<br />

RL <strong>vom</strong> 24.06.1997; c) Flächenmonopol für ökologische Ausgleichsflächen; Pilotprojekt<br />

"Eschenrieder Moos mit 1 Münchner Ökokonto" Antrag Nr. 3465 von Herrn Stadtrat<br />

Helmut Pfundstein <strong>vom</strong> 28.12.2001; Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 03620;<br />

Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung <strong>vom</strong> 03.02.2010 (VB)<br />

„Der Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung wird einstimmig zur Kenntnis<br />

genommen. Der Unterausschuss möchte in diesem Zusammenhang darlegen, dass Maßnahmen,<br />

die auf den möglichen Ausgleichsflächen im BA 16 vorgesehen sind auch tatsächlich in Betracht<br />

gezogen und vorrangig / zeitnah umgesetzt werden, Unterstützung seitens des BA 16 finden. Zudem<br />

regen wir an, in der Planungs- und insbesondere in einer möglichen Umsetzungsphase den<br />

intensiven Dialog mit den Umlandgemeinden zu suchen, um dem Stadtrandcharakter des 16.<br />

Stadtbezirks und überkommunalen Landschaftsbeziehungen Rechnung zu tragen und die Möglichkeit<br />

eines Biotopverbunds zu schaffen, der helfen kann die ökologische Funktion der Ausgleichsmaßnahmen<br />

voll zu erfüllen.<br />

Soweit nicht anders vermerkt, wurde den Empfehlungen des UA’s zugestimmt<br />

bzw. wurden die Punkte zur Kenntnis genommen.<br />

4.6 Berichte der Beauftragten<br />

4.6.1 Baumschutz<br />

– kein Bericht –<br />

4.6.2 Kinder<br />

– kein Bericht –<br />

4.6.3 Jugend<br />

– kein Bericht –<br />

4.6.4 Senioren/-innen<br />

Herr Fierley gab folgenden Bericht zu Protokoll:<br />

„Ich habe am 04. März 2010 an einem Workshop : Aktiv im Alter bei der Münchner Volkshochschule<br />

Stadtbereich Ost Werinherstraße 33 teilgenommen. Der Workshop wurde <strong>vom</strong> Referat für<br />

Gesundheit und Umwelt der LHM veranstaltet.<br />

Aktiv im Alter bezieht sich hier auf bürgerschaftliche Engagements, wie z. B. : Betreuung von Senioren,<br />

Hausaufgabenhilfe für Schuler. Mit Hilfe von Fragebogen wurde z. B. im Stadtbezirk 18<br />

(Untergiesing-Harlaching) festgestellt, dass die Mehrzahl (ca. 70 %) älterer Menschen kein Interesse<br />

für solche Tätigkeiten haben, aber vielleicht wären diese auch mal froh, wenn sie benötigte<br />

Hilfe bekommen würden. Es wurden Vorschläge erarbeitet, wie kann man diese Menschen ansprechen.<br />

Erfolge gab es bisher über die Parteien, aber vielleicht sollte man es auch einmal mit<br />

einem Artikel in der regionalen Presse versuchen, ältere Menschen zu einem Engagement zu begeistern.<br />

Man muss den älteren Menschen klarmachen, dass man durch solche Tätigkeiten, Hilfe<br />

für andere, auch aktiv bleiben kann.<br />

Am 23. März 2010 nahm ich an einer Sitzung der ÖAG Ramersdorf teil. Neben den aktuellen Berichten<br />

aus den Einrichtungen informierte Herr Hüttinger über die Angebote des Betreuungsvereins<br />

der AWO. Er erwähnte die Kosten die für eine hauptamtliche Betreuung entstehen, bzw. für<br />

ehrenamtliche Betreuung ersetzt werden. Man sollte auch schon selber festlegen, von wem man<br />

bei Bedarf betreut werden will, sonst kann das Gericht von sich aus jemanden bestimmen, den<br />

man sich nicht unbedingt wünscht.<br />

Am 25 März 2010 war ich von Herrn Bode zu einer vorbereitenden Besprechung zur Info-Börse<br />

des Seniorenbeirats am 22. Juli 2010 im Bürgerhaus eingeladen. Der BA 16 wurde aufgefordert<br />

ebenfalls dort mit einem Info-Stand zu erscheinen.<br />

Von den Teilnehmern an dieser Besprechung kam außerdem noch der Vorschlag, die Modelle<br />

unseres neuen Bürgerhauses nicht in der Blumenstraße sondern im jetzigen Bürgerhaus-Provisorium<br />

aufzustellen, evtl. mit einem „Vorschlagsbuch“, denn nicht jeder will deswegen in die Blumenstraße<br />

fahren.“

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