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ECKSTEIN - Großheppacher Schwesternschaft

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ü c k s p i e g e l – wir lassen uns erinnern an ereignisse der letzten Monate > > > r ü c k s p i e g e l – wir lassen uns erinnern an ereignisse der letzten Monate<br />

kindergartenkinder erkunden ihre umwelt<br />

Anfang Juni war es soweit, die kinder aus<br />

dem kinderhaus am sonnenhang in Beutelsbach<br />

machten sich auf den Weg ins Rathaus,<br />

um Herrn Oberbürgermeister Oswald zu besuchen<br />

und zu sehen, wie es im Rathaus eigentlich<br />

aussieht. natürlich brachten die kinder<br />

viele Fragen mit: Was macht der Oberbürgermeister?<br />

Wie viele Menschen leben in der<br />

Weinstadt? Was isst der Oberbürgermeister<br />

gerne?<br />

Vielen Dank Herrn Oberbürgermeister<br />

Oswald und Herrn Beck, die unseren kindern<br />

bei diesem Ausflug das Rathaus nähergebracht<br />

und die vielen Fragen gerne beantwortet<br />

haben. Übrigens: Pfannkuchen isst der<br />

Oberbürgermeister gerne.<br />

rollstuhlausflug zur fischerhütte<br />

Passend zum sommeranfang machten<br />

Be woh nerinnen und Bewohner des Wilhelmine-canz-Hauses<br />

Ende Juni einen Roll-<br />

Für den Ausflug zur Backstube Mack machten<br />

sich die kinder gut ausgerüstet mit Bollerwagen<br />

und Vesper auf den Weg. in die Backstube<br />

ging es dann durch den Hintereingang.<br />

Die kinder hatten die Gelegenheit, das drei<br />

tonnen Mehl fassende Mehlsilo zu bestaunen,<br />

sich von der großen teigrührmaschine<br />

und natürlich auch vom riesigen Ofen beeindrucken<br />

zu lassen. Ein kind stellte fest: „Das<br />

ist fast wie wenn man zu Hause backt, nur<br />

alles viel größer.“ nach dem Besuch in der<br />

konditoreiabteilung gab es von Herrn Mack<br />

noch eine Überraschung: Für jeden gab es<br />

noch ein in der konditorei hergestelltes Eis.<br />

Ein schöner Abschluss für den spannenden<br />

Besuch in der Backstube.<br />

Das Kinderhaus-Team vom Kinderhaus<br />

am Sonnenhang<br />

stuhlausflug zur Fischerhütte an die Rems.<br />

„Machen sie denn mit den Bewohnern auch<br />

Ausflüge?“ Diese Frage wird bei MDk-Prü-<br />

fungen und Heimbegehungen regelmäßig<br />

gestellt. Ob Menschen, die in Heimen leben,<br />

diese wollen, hat nicht die erste Priorität. Wir<br />

im Wilhelmine-canz-Haus machen schon seit<br />

drei Jahren mit allen Bewohnern, die wollen<br />

und auch noch können, einen Rollstuhlausflug<br />

an die Rems. Wir wollen mit unseren Bewohnerinnen<br />

und Bewohnern an vertraute Orte<br />

fahren. Das weckt positive Erinnerungen.<br />

in diesem Jahr sind wir mit 22 Rollstühlen<br />

durch den Ort gefahren. Für jeden Bewohner<br />

im Rollstuhl wurde ein „schieber“ organisiert<br />

und ab ging‘s in Richtung Rems. Alle, die nicht<br />

so weit laufen konnten, wurden mit dem Auto<br />

gebracht. Alle Fußgänger mit Rollator wurden<br />

begleitet.<br />

Bei kaffee, Weinschorle und Butterbrezel<br />

verbrachten wir einige fröhliche stunden.<br />

„Das müssen wir aber wieder machen“, war<br />

die allgemeine Meinung.<br />

Das wollen wir auch und danken allen, die<br />

uns an diesem nachmittag haupt- und ehrenamtlich<br />

unterstützt haben.<br />

Ursula Reitz<br />

20 | <strong>Großheppacher</strong> schwesternschaft<br />

<strong>Großheppacher</strong> schwesternschaft | 21

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