tzi/themen zentrierte interaktion seminare 2013 tci/theme centered ...

TZI/THEMEN 

ZENTRIERTE 

INTERAKTION 

SEMINARE 2013 

TCI /THEME 

CENTERED 

INTERACTION 

SEMINARS IN 2013

Liebe Leserinnen, liebe Leser, 

herzlichen Dank für Ihr Interesse an der Themenzentrierten Interaktion 

und an unserem Seminarangebot. 

August Everding, der große Regisseur und spätere Vorsitzende des 

Deutschen Kulturrates, schreibt: „Wenn ich derjenige bin, der die Kunst 

des Führens können muß, dann muß ich mich fragen: Wer bin ich? 

Wo habe ich mich nicht in der Hand? Wo führe ich nicht gut? 

Mit Selbsterkenntnis muß man beginnen, bevor man andere führt.“ 

Um dieser Aufgabe zu entsprechen, geht es in unseren Seminaren darum, 

die Selbsterkenntnis zu vertiefen. Darüber hinaus wird die Fähigkeit 

geschult, sich und Andere verantwortlich zu führen und zu leiten. 

Das TZI-Seminarangebot ist offen für alle – unabhängig davon, ob Sie 

eine Ausbildung machen möchten oder nicht. Sie finden hier auch 

eine ganze Reihe in sich abgeschlossener Seminare zum Kennenlernen 

der Methode, zur individuellen beruflichen Qualifizierung und zur 

Persönlichkeitsbildung. Gerne beraten wir Sie – mehr dazu auf Seite 6. 

Selbstverständlich erhalten Sie unter www.ruth-cohn-institute.org alle 

tagesaktuellen Informationen zu unserem kompletten Angebot. 

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre! 

Ihre Martina Bürster 

Geschäftsführerin RCI-international 

Vorwort

Inhaltsverzeichnis 

Information und Anmeldung 

Ruth Cohn und das Institut 

Was ist TZI? 

Die RCI Mitgliedsvereine 

Hinweise zur Ausbildung 

Kooperationspartner 

Tabellarische Übersicht aller Seminare 

Seminare nach RCI Mitgliedsvereinen: 

Junge Erwachsene 

Berlin /Deutschland-Ost 

Dreyeckland 

Franken 

Hamburg/Schleswig-Holstein 

Lage Landen 

Luxemburg 

München 

Seite 6 

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Seite 88 

Seite 89 

Seite 90 

Seite 92 

Seite 100 

Seite 102 

Seite 103 

Niedersachsen 

Österreich 

Rheinland Westfalen 

Rhein-Main-Lahn 

Schweiz 

Ungarn 

Württemberg 

Fachgruppe Lehrende 

Zertifikatworkshops 

Konzeptworkshops 

Diplomworkshop 

Graduandenkurs 

Lehrbeauftragte der angebotenen Seminare 

Allgemeine Geschäftsbedingungen 

Impressum 

Anmeldeformular 

Inhaltsverzeichnis

6 

Information 

Die Seminare 

Die einzelnen Seminare stehen grundsätzlich allen Interessierten offen 

und können Bestandteil der Ausbildung sein oder werden. Dabei ist der 

Einstieg über die Methoden- und Persönlichkeitskurse in der Regel ohne 

Vorkenntnisse möglich. Alle anderen Seminare setzen das Zertifikat oder 

erste TZI-Kenntnisse voraus. 

Methodenkurse (M) 

In den Methodenkursen geht es um die Erfahrung und die kognitive Durchdringung 

der TZI-Methodik und -Didaktik. In Theorie und reflektiertem Erleben 

beschäftigen Sie sich mit dem Handwerkszeug der TZI-Gruppenleitung und mit 

der praktischen Bedeutung der Axiome und Postulate. 

Nach Rücksprache mit der jeweiligen Kursleitung sind einzelne Methodekurse 

auch als Vertiefungskurse für die Aufbauausbildung anrechenbar. 

Persönlichkeitskurse (P) 

In den Persönlichkeitskursen geht es um eine bewusste Persönlichkeitsentwicklung. 

Sie stehen im Kontext von Person, gesellschaftlicher Verantwortung 

und beruflicher Tätigkeit. 

Weitere Hinweise zur Ausbildung finden Sie auf Seite 12. 

Menschen mit Behinderung 

Menschen mit Behinderung können sich gerne vorab mit der Kursleitung in 

Verbindung setzen. Dort erhalten Sie beispielsweise Informationen zu barrierefreien 

Zimmern oder Tagungshäusern. 

Mehrsprachigkeit Multilinguality 

An Kursen mit diesem Zeichen können auch InteressentInnen teilnehmen, die 

keine oder geringe deutsche Sprachkenntnisse haben. Welche weiteren Sprachen 

möglich sind, bitten wir zuvor bei der Kursleitung zu erfragen. 

Courses marked like this can be attended by participants with no or very little 

knowledge of German. Please ask the course leader which other languages 

are available before registering. 

Neben den Ausschreibungen in diesem Seminarverzeichnis finden Sie eine 

ausführlichere Darstellung und nähere Informationen zu den Rahmenbedingungen 

unter: www.ruth-cohn-institute.org 

Anmeldung 

Bitte melden Sie sich direkt über unsere Website www.ruth-cohn-institute.org 

an. Ihre Anmeldung wird automatisch bestätigt und an die für Ihren Kurs zuständige 

Kursverwaltung weitergeleitet. In Ausnahmefällen ist die Anmeldung 

auch schriftlich/telefonisch bei der Geschäftsstelle in Berlin möglich. 

Die Anmeldedaten der Kurse für junge Erwachsene finden Sie auf Seite 24. 

Anmeldefristen 

Bei manchen Ausschreibungen ist eine Anmeldefrist angegeben. Das hat folgenden 

Grund: Die Geschäftsbedingungen der Tagungshäuser lassen keine 

kurzfristigen Stornierungen zu. Um hohe Ausfallgebühren zu vermeiden ent- 

scheidet die Kursleitung zu diesem Termin, ob die Anzahl der gemeldetenTeil- 

nehmerInnen groß genug ist, damit der Kurs stattfinden kann. Deshalb ist es 

wichtig, dass Sie sich vor diesem Termin anmelden, auch wenn eine spätere 

Anmeldung bei Zustandekommen des Kurses gegebenenfalls noch möglich ist. 

Hinweis zur Kursgebühr 

In den Kurskosten für Ausbildungskurse ist eine Gebühr von 5 EUR pro Kurstag 

enthalten, die an den Dachverband abgeführt wird. 

Ermäßigung 

In Absprache mit der jeweiligen Kursleitung sind Preisermäßigungen möglich. 

Bildungsprämie 

Die Bildungsprämie ist in die zweite Förderphase gegangen. Das Bundes- 

minist-erium für Bildung und Forschung bietet weiterhin finanzielle Unterstützung 

für berufliche Weiterbildung. Diese kann einmal im Jahr in Form eines 

Prämiengutscheines, der die Hälfte der Kursgebühr abdeckt (jedoch max. 

500 EUR) in Anspruch genommen werden. Einen Prämiengutschein erhalten 

Weiterbildungsinteressierte, die in Deutschland durchschnittlich mindestens 

15 Stunden in der Woche erwerbstätig sind und deren zu versteuerndes 

Jahreseinkommen 20.000 EUR nicht übersteigt. Wichtig: Nicht alle in diesem 

Verzeichnis aufgeführten Seminare können über den Gutschein mitfinanziert 

werden. Daher: erst von uns beraten lassen, dann anmelden! 

Adresse der Geschäftsstelle 

Ruth Cohn Institute for TCI–international / Oranienstraße 6 / D 10997 Berlin 

T +49 30 616 927–11 / F +49 30 616 927–17 

office@ruth-cohn-institute.org / www.ruth-cohn-institute.org 

Anmeldung 

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8 

Ruth Cohn und das Institut 

Das Ruth Cohn Institute for TCI–international trägt den Namen 

der Begründerin der TZI: Dr. h. c. Ruth C. Cohn (1912 – 2010). 

Foto: Walter Schels, Hamburg 

Nach ihrer Ausbildung zur Psychoanalytikerin in Zürich emigrierte die deutsche 

Jüdin 1941 in die USA. Dort entwickelte sie auf der Grundlage der Psychoanalyse 

und der humanistischen Psychologie die Themenzentrierte Interaktion. Sie gilt 

als eine der bedeutendsten Vertreterinnen der Humanistischen Psychologie. 

Das Ruth Cohn Institute for TCI–international ist eine internationale Organisation, 

in der sich Menschen zusammenfinden, die sich am Modell der Themenzentrierten 

Interaktion (TZI) als einer Form lebendigen und aufgabenbezogenen 

Lernens und Arbeitens orientieren – in einer Vielfalt von Berufen. Über regionale, 

nationale und kontinentale Grenzen hinweg entwickeln sie so die TZI 

weiter. 

Unter dem Dach des Instituts arbeiten rund 130 ausgebildete Lehrbeauftragte. 

Kontinuierliche Weiterbildung und fachlicher Austausch auf internationalem 

Niveau sichern die Qualität der Ausbildung, eine Kernaufgabe des Instituts. 

Als Dachverband vernetzt das Ruth Cohn Institute for TCI–international 20 

Mitgliedsvereine in Europa und Indien. Diese haben sich auf regionaler und 

berufsspezifischer Ebene gebildet – Regionen und Fachgruppen. Sie unterstützen 

die Umsetzung der TZI im persönlichen, beruflichen und außerberuflichen Alltag 

und organisieren die Aus-, Fort- und Weiterbildung. 

Was ist TZI? 

Die TZI ist ein professionelles Handlungskonzept, das auf effektives Lernen 

und Arbeiten abzielt - in allen Situationen und Handlungsfeldern, in denen 

es auf Kommunikation entscheidend ankommt: 

Arbeit mit Gruppen und Teams 

Unternehmens- und Mitarbeiterführung 

Nachwuchs- und Führungskräfteentwicklung 

Lehren in Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung 

Supervision, Beratung, Coaching, Training 

Was TZI besonders macht 

Die TZI verbindet anthropologische Grundannahmen mit einer Theorie und 

einer Methodik des Führens und Leitens. So lassen sich Prozesse in Gruppen, 

Teams, Unternehmen und Organisationen besser analysieren, planen, steuern 

und gestalten. Dabei werden Kooperation, Persönlichkeitsbildung und verantwortliches 

Handeln bei der Bearbeitung sachlicher Anliegen und Aufgaben 

miteinander verbunden. Die Folge: Eine ergebnisorientierte, zielgerichtete 

Arbeit an Aufgaben, bei der alle Beteiligten auch aus der Begegnung miteinander 

lernen. 

Worauf TZI abzielt 

Selbstständigkeit und Eigenverantwortung stärken – 

im Kontakt mit anderen Menschen 

lebendige Lernprozesse gestalten – 

in Beziehung zu den beteiligten Personen 

Rivalität und Konkurrenz transparent machen, fair und partnerschaftlich 

miteinander umgehen 

Führungspersönlichkeit und Leitungskompetenz weiterentwickeln 

Gremien, Organisationen, Kongresse, Veranstaltungen erfolgreich leiten 

Was ist TZI? 

9

10 


Förderverein TZI für junge Erwachsene 

Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt jungen 

Erwachsenen von 18 bis 27 eine kostengünstige 

TZI-Ausbildung zu ermöglichen. 

Förderverein TZI für junge Erwachsene 

Anmeldungen und Anfragen Einführungskurse 

Shirley Reinhaus / An der Siep 44 

D 41238 Mönchengladbach / T +49 2166 80369 

shirleyreinhaus@sinnsystem.de 

Anmeldungen und Anfragen Ausbildungsgänge 

Hermann Kügler / T +49 341 212 5704 

hermann.kuegler@gmx.de 

RCI Regionen 

In den regionalen Mitgliedsvereinen vernetzen 

sich Menschen, die TZI in ihrem Berufs- und 

Arbeitsfeld einsetzen und an deren Weiterentwicklung 

mitarbeiten. Mit vielfältigen Angeboten 

unterstützen diese Vereine lebendiges Lernen 

und die Umsetzung der TZI in den persönlichen, 

beruflichen und gesellschaftlichen Alltag. 

Sie helfen bei Fragen zur Ausbildung weiter. 

RCI Berlin/Deutschland-Ost 

Geschäftsstelle 

Oranienstraße 6 / D 10997 Berlin 

T +49 30 616 927-11 / F +49 30 616 927-17 

bdo@ruth-cohn-institute.org 

Ausbildungsberatung 

Jens G. Röhling / T +49 30 332 1914 

jensg.roehling@gmx.de 

www.rci-bdo.de 

RCI Dreyeckland 

c/o Doris Adler / D 77974 Meißenheim 

T +49 7824 660 261 

dadler.rcidreyeckland@web.de 


Hildegard Wenzler-Cremer / 

T +49 761 400 2027 / wenzler@ph-freiburg.de 

www.rci-dreyeckland.de 

RCI Franken 

c/o Judith Berthold / Goebenstr. 24 

D 90431 Nürnberg 

rci-franken@ruth-cohn-institute.org 


Ute Reichardt-Oechslen 

utereichardt@googlemail.com 

Irene Stooß-Heinzel 

irene.stooss-heinzel@gmx.de 

www.rci-franken.de 

RCI Hamburg/Schleswig-Holstein 

c/o Maren Fahß / Aue-Insel 20c / D 21129 Hamburg 

T +49 40 439 9195 / sekretariat@rci-hh-sh.de 


www.rci-hh-sh.de/ausbildung/ausbildungskommission 

www.rci-hh-sh.de 

RCI India 

General Secretary 

Prof. Raju D. Krishnapuram / rci4tciindia@gmail.com 

Information and advice about TCI-training 

Prof. Motti Zacharia / mottizac@yahoo.com 

www.tci-india.org 

RCI Lage Landen 

c/o Eef Heemsbergen / Gestelsestraat 35 

NL 5615 LA Eindhoven 

e.s.heemsbergen@versatel.nl 

Information and advice about TCI-training 

Phien Kuiper / T +31 20 625 0508 

jpkuiper@euronet.nl 

www.tgi-forum.com 

RCI Luxemburg 

c/o Dr. Klaus-Gerd Eich / Kinzingstr. 17 

D 56564 Neuwied / T +49 2631 32719 

klaus-gerd.eich@t-online.de 


Barbara Gorges-Wagner / T +49 6585 438312 

barbara@gorges-wagner.de 

www.tzi-luxemburg.lu 

RCI München 



T +49 30 616 927-11 / F +49 30 616 927-17 

rci-muenchen@ruth-cohn-institute.org 


Karin Feige / k.feige@kjr-m.de 

Ulrich Schwab / ulrich.schwab@lmu.de 

www.tzi-muenchen.de 

RCI Niedersachsen 

c/o Björn Mänken 

Gebrüder–Hartmann-Str. 56 / D 30659 Hannover 

T +49 511 549 8100 / F +49 511 123 2802 

info@rci-niedersachsen.de 


Hubert Liebens / T +49 5723 981 318 

beratung@hubert-liebens.de 

www.rci-niedersachsen.de 

RCI Österreich 

c/o Mag. Elisabeth Schauppenlehner-Kloyber 

Sandweggasse 5a / A 2070 Retz 

Tel +43 6508 507 202 / kommunikation@rci.at 


Reingard Lange / ausbildung@rci.at 

www.rci.at 

RCI Rheinland Westfalen 

c/o Karin Schwartze / Jahnstraße 19 

D 41541 Dormagen / T +49 2133 289 386 

kontakt@rci-rw.de 


erteilen die Mitglieder des Ausbildungsausschusses 

www.ruth-cohn-institut-rw.de 

RCI Rhein–Main–Lahn 



T +49 30 616 927-11 / F +49 30 616 927-17 

sekretariat@rci-rhein-main-lahn.de 


Hermann Riebel / aa@rci-rhein-main-lahn.de 

www.rci-rhein-main-lahn.de 

RCI Schweiz 

Staadackerstraße 15 / Postfach 277 

CH 4702 Oensingen / T +41 71 2442 538 


David Keel / T +41 78 632 0573 

david.keel@tzi.ch 

www.tzi.ch 

RCI Ungarn / RCI Magyarország 

c/o Zöldyné Szita Erzsébet 

H 1052 Budapest / Haris köz 2.III.2. 

zoldyne@gmail.com 



Zöldyné Szita Erzsébet / Bittsánszky Jánosné 

Zöldy Pál / Majzikné Dr. Lichtenberger Krisztina 

www.tci.co.hu 

RCI Württemberg 



T + 49 30 616 927-11 / F +49 30 616 927-17 

info@rci-wuerttemberg.de 


Klaus Bindner / T +49 711 321777 

klaus.bindner@gmx.de 

www.tzi-wuerttemberg.de 

RCI Fachgruppen 

Die Fachgruppen setzen sich mit der TZI in 

Theorie und Praxis in Ihren berufsspezifischen 

Bereichen auseinander. 

Fachgruppe Lehrende 

c/o Ulrike B. Meyer / Gabriel-Biel-Str. 15 

D 72076 Tübingen / T +49 7071 65842 

fachgruppelehrendetzi@supra-net.net 

www.fachgruppelehrendetzi.de 

Fachgruppe Supervision 

c/o Siegmund Krieger / Vösendorfring 68a 

D 64380 Roßdorf / T +49 6154 577 584 

siegmund.krieger@gmx.de 

www.fachgruppe-supervision.de 

Fachgruppe Theologie 

c/o Birgit Menzel / Mittelseestraße 14 

D 63065 Offenbach / T +49 69 655 646 

birgit-menzel@gmx.de 

www.tzi-theologie.net 

Fachgruppe Wirtschaft 



T +49 30 616 927-11 / F +49 30 616 927-17 

vorstand@tzi-wirtschaft.org 

Ansprechpartnerinnen 

Elisabeth Gores-Pieper / T +49 30 234 56941 

Ulrike Rietz / T +49 30 8510 2050 

www.tzi-wirtschaft.org 

11

12 

Hinweise zur Ausbildung 

Die Diplomausbildung zum TZI-Diplom gliedert sich in eine Grundausbildung 

und eine Aufbauausbildung. 

Grundausbildung 

Die Grundausbildung führt zum Zertifikat/Grundausbildung in Themenzentrierter 

Interaktion (TZI) und umfasst drei Methoden- und drei Persönlichkeitskurse 

mit je 18 Arbeitseinheiten à 90 min (5 Tage) und einen Zertifikatsworkshop mit 

9 Arbeitseinheiten. Sie verfassen eine schriftliche Arbeit (ca. 8 Seiten), in der 

Sie einen Aspekt aus einem TZI-Anwendungsbereich in Theorie und eigener 

Praxis reflektieren. Weitere Voraussetzung für den abschließenden Zertifikatsworkshop 

ist die Empfehlung einer/eines Lehrbeauftragten, bei der/dem Sie 

mindestens zwei Kurse besucht haben. 

Die Grundausbildung ist in zwei unterschiedlichen Formen möglich: 

Im so genannten Baukastensystem können Sie Ihre Kurse über einen selbst 

gewählten Zeitraum nach Themeninteresse zusammenstellen. Der Zertifikatsworkshop 

findet bei einem Mitgliedsverein statt. Im Festen Ausbildungsgang 

besuchen Sie in der Regel nach einem Entscheidungsworkshop 4 der 6 Kurse 

in einer festen Gruppe in einem Zeitraum von 2 – 3 Jahren einschließlich des 

Zertifikatsworkshops. 

Aufbauausbildung 

Die Aufbauausbildung setzt das Zertifikat voraus und beginnt mit einem Konzeptworkshop, 

in dem Sie Ihr individuelles Curriculum je nach Tätigkeitsfeld 

und Interesse zusammenstellen. Sie umfasst mindestens 135 Arbeitseinheiten à 

90 Minuten und schließt in einem Diplomworkshop mit dem Diplom in Themenzentrierter 

Interaktion (TZI) ab. 


Ausbildungsberatung bieten die Mitgliedsvereine mit regionalem Ausbildungsgremium 

an. Ihre Kontaktdaten finden Sie auf den Seiten 10 + 11 unter der 

jeweiligen Vereinsadresse. 

Einen vollständigen Text der Ausbildungsrichtlinien und deren Ausführungsbestimmungen 

können Sie unter www.ruth-cohn-institute.org finden oder bei den 

Mitgliedsvereinen anfragen. 

Kooperationspartner des RCI-International: 

Bundesakademie für Kirche und Diakonie gGmbH (BAKD) 

www.bundesakademie-kd.de 

Camino-Institut 

www.camino-institut.de 

Evangelische Erwachsenenbildung Sachsen 

www.eeb-sachsen.de 

Forschungsstelle für Schulpädagogik, Universität Tübingen 

www.erziehungswissenschaft.uni.tuebingen.de/abteilungen/schulpaedagogik 

Kooperationspartner 

Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung der Evangelischen Kirche von Westfalen (IAFW) 

www.institut-afw.de 

Institut für Fort- und Weiterbildung, Forschung und Entwicklung der Katholischen Stiftungsfachhochschule 

München 

www.ksfh.de 

PTI der EKM und der Landeskirche Anhalts 

(Arbeitsstellen Neudietendorf und Drübeck) 

www.pti-mitteldeutschland.de 

Katholische Akademie Trier 

www.kath-akademie-trier.de 

4D organisatieontwikkeling & opleiding 

www.vier-d.nl 

13

Johannes-Schlößl 

Gästehaus der Pallottiner 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Johannes-Schlößl der Pallottiner liegt wunderschön 

auf dem Mönchsberg im Herzen von Salzburg, 

zu erreichen über den Mönchs berg- Aufzug (Museum 

der Moderne), auf kurzen, romantischen Fußwegen 

oder mit dem Auto. 

Unser Haus steht mit seinen 100 Betten in Einzel- und 

Doppelzimmern, alle mit Dusche und WC, offen 

für Einzelgäste oder Gruppen, 

für Salzburg-Besucher, 

für Teilnehmer an Seminaren. 

 

 

 

 

Eine Oase der Ruhe 

über den Dächern 

der Stadt Salzburg 

Im großen Saal fi nden Gruppen bis max. 90 Perso nen, 

in den beiden weiteren Seminar räumen Gruppen bis 

max. 20 Personen Platz. Die entsprechende Seminar- 

Ausstattung ( Beamer, Leinwand, Modera torenkoffer, …) Johannes-Schlößl der Pallottiner 

stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Pallottiner Liegen schafts- Tel.: +43 (0) 662 84 65 43 - 0 

verwaltung GmbH Fax: +43 (0) 662 84 65 43 - 86 

Mönchsberg 24 

offi ce-salzburg@pallottiner.at 

5020 Salzburg 

www.johannes-schloessl.at 

TABELLA 

R I S C H E 

ÜBERSICHT 

ALLER 

SEMINARE

16 

Tabellarische Übersicht 

Kurse für Junge Erwachsene (18 – 27) 

Datum Ort Thema Kursleitung Seite 

8.3. – 

10.3.13 

8.2.13 – 

29.3.15 

8.11.13 – 

10.1.16 

15.2.13 – 

7.11.15 

28.2.13 – 

15.11.14 

28.11.13 – 

2015 

25.–27.1. + 

15. – 17.2.13 

28.2.– 2.3.13 

+ 14.– 16.3.13 

8. – 10.3. + 

15. – 17.3.13 

13.3. – 

17.3.13 

15. – 17.3. + 

7. – 9.6.13 

4.4. – 

6.4.13 

8.4. – 

12.4.13 

24.4. – 

26.4.13 

27.4. – 

1.5.13 

D 83727 

D 83727 

D 41169 

FA Feste Ausbildungsgänge 

D 22949 + 

D 23909 

A 3550 

CH 2503 

M Methodenkurse 

D 79104 

N.N. 

D 29484 

A 5020 

D 31832 

D 71083 

D 82347 

D 22949 

D 82347 

Einführung in die Themenzentrierte Interaktion 

Lebendig leiten und das mit Methode 

Lebendig leiten und das mit Methode 

Lebendiges Unterrichten im Alltag – 

eine Weiterbildung für Lehrende 

Kompetent und lebendig Lern- und Gruppenprozesse 

gestalten, leiten und begleiten 

In bewegten Zeiten soziale Prozesse in Gruppen, 

Teams und Organisationen leiten und gestalten 

„Wenn der Funke überspringt…“ 

Gruppen leiten mit TZI“ 

Das Geheimnis einer tollen Gruppe – 

wie kommt es da hin? 

Die Methode der Themenzentrierten Interaktion – 

ihre persönliche Wirkung auf mich und andere? 

Hochschulentwicklung und Didaktik konstruktivistisch 

gestalten: Potentiale der TZI 

Gruppen leiten im Ehrenamt – Professionelles 

Gruppenleiten mit der TZI 

Gesundes Unterrichten und gesunde Schule – TZI und 

Salutogenese als Zugänge zu Verstehen und Handeln 

Themen finden, formulieren, setzen und einführen 

Einführung in die Themenzentrierte Interaktion (TZI) 

TZI in Mussgruppen 

E. Rubner, Reinhaus 

Greving, Meinshausen, 

Wolf-Hollander, ... 

Eich, Keel, Keese, 

Trost-Wiesemann 

Sommer, Dehm, 

Nickel, Brake 

Krec, 

Habringer-Hagleitner 

Reber-Kaestli, 

Bernsau 

Greving 

Gores-Pieper 

Kroeger 

Middelkoop 

H. Liebens, G. Liebens 

Meyer, Ponzer 

E. Rubner 

Schaper, Rauchhaus 

Wolf-Hollander 

24 

25 

25 

37 

59 

76 

XX 

33 

26 

38 

60 

56 

85 

51 

38 

51 

M Methodenkurse (Fortsetzung) 



27.4. – 

1.5.13 

8.5. – 

12.5.13 

8.5. – 

12.5.13 

9. – 11.5. + 

30.5. – 1.6.13 

27.5. – 

31.5.13 

29.5. – 

31.5.13 

29.5. – 

2.6.13 

31.5. – 

2.6.13 

5.6. – 

9.6.13 

27.6. – 

1.7.13 

10.7. – 

14.7.13 

15.7. – 

19.7.13 

13.8. – 

17.8.2013 

13.8. – 

17.8.13 

21.8. – 

25.8.13 

28.8.– 

1.9.13 

18.9. – 

22.9.13 

A 1090 

D 88450 

D 29484 

D 56588 

D 82347 

D 35080 

D 96215 

D 14163 

D 82131 

A 1130 

D 82347 

D 79219 

CH 5025 

D 65307 

D 50829 

D 50169 

D 72108 

Meine Werte leben - Grundhaltungen und Werte 

beeinflussen unsere Denk- und Handlungsräume 

TZI im kurzen Takt - von den mannigfaltigen 

Möglichkeiten TZI im Alltag zu nutzen 

Themen finden und formulieren, Strukturen setzen – 

mit Themen und Strukturen leiten 

Lebendig leiten und lebendig lehren - wie kann ich 

meine Fähigkeiten mit TZI verbessern 

Eine Gruppe ist mehr als die Summe der Einzelnen: 

Wir gehen auf die Suche nach dem Mehr 

Das ist (k)eine Frage des Alter(n)s: Der 

demografische Wandel in Organisationen 

Störungen, Konflikte, schwierige Situationen in 

Gruppen erkennen und nutzbar machen 

Die Kunst des Leitens mit Themen und Strukturen 

und einem guten Management 

Auf gute Zusammenarbeit – na dann Prost ! 

Anstoßen mit TZI und ihrer Dynamik ist wirksamer 

Mein inneres Team leiten – 

Störungen und Konflikte händeln 

Kreative Prozesskompetenz 

Meine Möglichkeiten in Veränderungsprozessen 

nutzen - TZI und OE als Ressource 

Prendre des décisions ensemble – Cooperative 

Decision Making – Miteinander entscheiden 

An familiären Aufgaben wachsen – 

TZI im Familienalltag 

Wo stehe ich - wo will ich hin? 

Standortbestimmung in meiner Berufsrolle 

„Nichts ist beständiger als der Wandel“ (Heraklit) 

Veränderungsprozesse in den Blick nehmen... 

Handlungsorientiert Entwicklung 

in Teams fördern 

Plattner 

d‘Huc-Rudolph, Rietz 

Kroeger 

Reppel, Krock 

Brake 

Hahnemann, Möbus 

Trost-Wiesemann, 

Nickel 

Jungmann 

Feldmann 

Middelkoop 

Greimel 

Ritter, Gores-Pieper 

Keel 

Nickel 

Keese, Prölss 

Michler, Lenhartz 

Huber, Walz 

60 

52 

39 

64 

52 

39 + 

73 

35 

26 

53 

61 

80 

33 

77 

35 

64 

65 

80 

17

18 

M Methodenkurse (Fortsetzung) 


19.9. – 

20.9.13 

19.9. – 

21.9.13 

20.–22.9. + 

13.– 15.12.13 

29.9. – 

3.10.13 

14.10. – 

18.10.13 

23.10. – 

27.10.13 

28.10. – 

1.11.13 

1.11. – 

3.11.13 

13.11. – 

15.11.13 

18.11. – 

22.11.13 

15.1.– 

17.1.14 

12.3.– 

14.3.14 

Ab 25.1.13 

6 Termine 

20.2. – 

24.2.13 


7. – 9.3. + 

4. – 6.4.13 

15. – 17.4. + 

26.– 28.4.13 

D 22949 

D 14163 

CH 5025 + 

D 79618 

ES Mallorca 

D 56588 

D 01662 

D 71083 

D 22949 

D 29549 

A 5026 

D 22949 

D 22949 

P Persönlichkeitskurse 

D 53115 

A 1090 

D 35080 

D 14163 

Ziele und Delegation: Deine Ziele, meine Ziele - 

lassen wir sie sausen! 

Führen mit Durchblick, Engagement und Kreativität 

Themen-zentriert leben und leiten 

Organismus und Organisation – Grundlagen des 

Betrieblichen Gesundheitsmanagements... 

Störungen und Konflikte in Gruppen 

Teamarbeit: Konflikte klären, Möglichkeiten nutzen, 

Kooperation fördern 

Führen und Leiten mit TZI – damit die Qualität des 

Miteinanders sich hält oder besser wird 

Prozessbegleitung von Gruppen – Moderieren zwischen 

Inhalten, Haltung, Methoden und Techniken 

Mit Widerstand umgehen – 

Störungen und Konflikte in Veränderungsprozessen 

Phasen und Krisen in Gruppen - 

Von ihren Gefahren zu ihren Entwicklungspotenzialen 

Changemanagement - im Fluss bleiben oder Dämme 

errichten 

Gruppen leiten! 

Mit Hilfe der vier Faktoren der TZI 

Identität und Lebenszyklus – 

Selbsterfahrung und Life-Coaching 

Systemische Orientierung: Mein Herkunftssystem – 

und wie ich Frieden schließen kann 

Von der Fachkraft zur Führungskraft 

…und führe mich nicht in Versuchung…oder gerade? 

Streiten – Auseinandersetzung wagen: Muss das 

sein? Ein Kurs zum Streiten lernen 


Jungmann 

Schäfer, Keel 


F. Küppers, Optenhövel, 

Reinhaus 

P. Vogel 

Meyer, Jakobs 


H. Liebens, Schaper 

E. Rubner 

Schaper, Möbus 


Reichert, Brandes 

Plattner 


Schneider-Landolf 

40 

27 

34 

40 + 

73 

65 

27 

81 

41 

56 

61 

41 

42 

66 

62 

43 + 

74 

28 

P Persönlichkeitskurse (Fortsetzung) 


21.3. – 

23.3.13 

2.4. – 

6.4.13 

8.4. – 

10.4.13 

10.–12.4. + 

12.– 14.6.13 

27.4. – 

1.5.13 

30.4. – 

4.5.13 

8.5. – 

12.5.13 

8.5 – 

12.5.13 

29.5. – 

2.6.13 

29.5. – 

2.6.13 

29.5. – 

2.6.13 

29.5. – 

2.6.13 

5.6. – 

9.6.13 

18.6. – 

22.6.13 

21.6. – 

23.6.13 

19.7. – 

21.7.13 

22.7. – 

26.7.13 

D 14163 

D 88410 

D 22949 

D 79104 

D 14798 

D 56588 

D 31832 

D 01662 

A 1090 

D 56588 

D 64689 

D 66693 

D 89143 

D 53604 

D 22949 

D 41169 

D 53604 

Schattenseiten in Führungspositionen wahrnehmen 

und reflektieren 

TZI und Kochen – das Praktische Tun mit dem 

Gruppenprozess verbinden 

Mein Leben, wie ich geworden bin – 

meine Geschichte, die ich erfahren habe 

Empathisch und klar: beherzt kommunizieren! 

Ich bin eigentlich auch noch ganz anders– 

ja wie denn? 

„Muss nur noch kurz die Welt retten…“ 

(T. Bendzko) Das Leben in meiner Hand 

Die Macht der Sprache: Was macht Sprache mit 

mir – mit uns – in einem TZI-Seminar? 

Familien-Bilder: Prägungen anschauen, Spielräume 

gewinnen. Ein TZI-Seminar mit Ausdrucksmalen 

Meine inneren und äußeren Räume 

Mein Gegenwartssystem - Freiräume schaffen 

Begegnung – Beziehung – Bindung: Meine Art der 

Kontaktgestaltung erkennen, prüfen, erweitern 

Meinen Lebenswegen auf der Spur... 

Biographiearbeit zur Entwicklung der Chairperson 

Vom Träumen zum Handeln 

Die erfolgreiche Verwirklichung von Traumzielen 

„Machen Sie sich bitte frei“ 

Den Umgang mit Belastungen konstruktiv gestalten 

Selbst-bewusst und sattelfest - Mich selbst und 

andere leiten, auch wenn‘s mal hart kommt! 

Los werden – Los lassen 

Auf den Spuren von Freude und Lebendigkeit 

„schneller - höher - weiter“ 

ICH im Spannungsfeld zwischen… 


Jungmann 

Eich, Wahl 

Schaper, Hahnemann 

Moser, Ratsch 

Gores-Pieper 

Optenhövel, Cartolaro 

Sperber 

P. Vogel, U. Vogel 

Plattner 

Optenhövel, Reinhaus 

Wagner 

Gores-Pieper 

Huber 

Trost-Wiesemann, 

Wedding 

Hahnemann, 

Rauchhaus 

Keese 

Kummer 

28 

49 

44 

34 

29 

66 

57 

29 

62 

67 

74 

49 

79 

67 

44 

68 

68 

19

20 

P Persönlichkeitskurse (Fortsetzung) 


19.8. – 

23.8.13 

22.8. – 

23.8.13 

30.8. – 

1.9.13 

31.8. – 

4.9.13 

18.9. – 

22.9.13 

25.9. – 

29.9.13 

2.10. – 

6.10.13 

2.10. – 

6.10.13 

2.10. – 

6.10.13 

11. – 13.10. + 

6. – 8.12.13 

23.10. – 

27.10.13 

23.10. – 

27.10.13 

28.10. – 

29.10.13 

30.10. – 

3.11.13 

20.11. – 

24.11.13 

22.11. – 

24.11.13 

5.12. – 

9.12.13 


D 53604 

D 22949 

D 53562 

D 82347 

D 26180 

D 14798 

D 31547 

D 89143 

D 82347 

D 22949 

A 1090 

H 1121 

D 22949 

D 13156 

D 56856 

D 53604 

D 82131 

Familienmustern und Beziehungsgefügen 

auf der Spur 

Meine Klagen – 

die ich euch sagen möchte und was ich daraus lerne 

„Eine andere Welt ist möglich. An stillen Tagen 

können wir sie bereits atmen hören.“ 

Dreiecksverhältnisse 

Führen und Leiten: 

Mit TZI auf dem Weg zur Rollenklarheit 

Souverän und gelassen zur inneren Stärke finden 

Gesundheitsmanagement: 

persönlich – beruflich – im Team 

Nicht mehr und noch nicht – Übergänge in meinem 

Leben. Ein TZI-Kurs mit Kreativem Schreiben... 

Hier stehe ich, ich kann auch anders 

Mein Glücksseminar 

Beziehungsweise – 

Mein Leben gestalten in jeder Beziehung 

Immer wieder wir!? Es nervt – es fordert ... 

Mire megyek ezekkel az emberekkel?! ... 

Mit Menschenkenntnis komme ich weiter 

Authentisch leiten – 

als Leiter/Leiterin authentisch sein 

Werten – Bewerten – Wertschätzen: 

Bewertungen im Alltag konstruktiv gestalten 

Auf dem Weg zu mir – dem Entwicklungsweg eines 

Märchens folgen. TZI und Jeux Dramatiques 

„Wer lebt stört.“ (G.Tabori) Störungen nicht 

umgehen! Aber wie mit ihnen umgehen? 

Zitterbarth, Reichardt- 

Oechslen 

Hahnemann, 

Rauchhaus 

Padberg 

Wolf-Hollander, Kuiper 

Lemaire, Sperber 

Rietz 

H. Liebens, G. Liebens, 

Kupferberg 

Greimel 

Grupp, Michler 

Hahnemann, 

Rauchhaus 

Plattner 

Feldmann, Zöldyné 

Schaper, Möbus 

Röhling 

Eich 

G. Küppers, F. Küppers 

Feldmann 

36 

45 

69 

53 

57 

30 

58 

82 

54 

45 

63 

79 

46 

30 

50 

69 

54 

V Vertiefungskurse 


2.4. – 

6.4.13 

29.7. – 

2.8.13 

31.8. – 

4.9.13 

30.9. – 

4.10.13 

30.10. – 

3.11.13 

13.11. – 

17.11.13 

11.2. – 

15.2.13 

13.3. – 

17.3.13 

8.5. – 

12.5.13 

2.10. – 

6.10.13 

3.4. – 

7.4.13 

1.5. – 

5.5.13 

9.– 11.5. + 

20.– 22.6.13 

1. – 3.11. + 

6.– 8.12.13 

D 65719 

Süddeutschland 

D 82347 

D 82347 

D 14471 

D 53604 

K Krisenkurse 

A 5020 

D 56856 

D 15526 

D 56588 

S Supervisionskurse 

D 89143 

D 53604 

CH 2716 

D Berlin 

Geprägt von unserer Kultur – 

verschieden im TZI-Verständnis? 

TZI-Leitung im Kurs und Leitung nach TZI im 

Arbeitsalltag – Wo passt was wie zusammen? 

Zukunftsfähig führen. Bewährtes wertschätzen und 

Innovation voranbringen – wie finde ich die Balance? 

Von unserem Umgang mit Gefühlen: 

Wie können wir unsere emotionale Weisheit fördern? 

Von heimlichen Verführungen und alten Geschichten: 

Leiten mit Übertragung 

Wahrnehmung und Intuition: 

Zwei wichtige Kompetenzen für das Leiten mit TZI 

Persönlichkeitsstrukturen – ihre spezifischen 

Erscheinungsformen, Ängste und Krisen 

Konflikt als Chance: Störungen und Konflikte in 

Gruppen, Teams als Chance entdecken und nutzen 

Wenn aus Störungen Krisen werden: Wann wird es 

in Gruppen gefährlich, wodurch und für wen? 

Konflikte als Krise und Chance 

Denn wenn man nicht mitten drin steht kann man 

auch keinen Abstand gewinnen 

Erkennen - benennen - einhalten - neu handeln 

Nabel- und Nebelschau für Fortgeschrittene 

Was? Wieso? Was nun? - Berufliche Situationen 

reflektieren, Handlungsspielräume erweitern 


Fritzsche 

Huber, Schrade 

Grupp, Rietz 

A. Rubner 

Walbrodt, 

Gores-Pieper 

Kummer, Nicolai 

Rubner 

Gorges-Wagner 

Kügler, 

Schneider-Landolf 

Reinhaus, Schrade 

Schrade 

Schumacher, Rotter 

Reber Kaestli, 

Keel 

Spielmann 

75 

82 

55 

55 

31 

70 

63 

50 

31 

70 

83 

71 

77 

32 

21

22 


G andere Gruppenverfahren 

19.–21.4. + 

21. – 23.6.13 

D Doppelkurse + L Langzeitkurse 

ab 10.1.13 

5 Termine 

ab 20.2.13 

6 Termine 

ab 3.4.13 

6 Termine 

ab 3.7.13 

6 Termine 

3.8. – 

11.8.13 

ZWS Zertifikatsworkshops 

1.3. – 

3.3.13 

7.6. – 

9.6.13 

11.10. – 

13.10.13 

KWS Konzeptworkshops 

22.3. – 

26.3.2013 

20.11. – 

24.11.13 

DWS Diplomworkshop 

20.9. – 

22.9.13 


10.7. – 

14.7.13 

D 73529 

D Freising 

D 22949 

D 53604 

CH 8926 + 

CH 8001 

D 82347 

D 19288 

D 53604 

D 91085 

D 71083 

D 30625 

D 79104 

D 56588 

Kommunikation und Kooperation konstruktiv 

gestalten 

Coaching-Kompetenz entwickeln: 

Eine Qualifikation auf der Basis der TZI 

Beratungs- und Coachingqualifikation 

Leitungs- und Führungskompetenz entwickeln. 

Kompetenztraining für Fach- u. Führungspersonen 

Zum Leben ermutigen – Biographiearbeit praktisch 

TZI und Systemisches Arbeiten 

Das Zertifikat in TZI: 

Erreichtes würdigen - den Blick nach vorn richten 

Meine Ausbildung in TZI: 

Was habe ich erreicht? Wie geht es weiter? 

Zertifikat in TZI – war es das oder geht es weiter? 

Zertifikatsworkshop im Süden 

Konzeptworkshop I 

Konzeptworkshop II: Uns miteinander und mit der 

TZI auseinandersetzen ... 

Das TZI-Diplom in der Hand – 

Was habe ich erreicht? Wie soll es weitergehen? 

Kriteriengeleitet beobachten und 

differenziert empfehlen 

Abt, Huber 

Greimel, Burkhard 

Schaper, Hahnemann, 

Liebens 

Ballhausen, Kummer 

Schäfer, Reber Kaestli 

Wolf-Hollander, 

Zitterbarth 

Weiß, Röhling 

Lenhartz, Wagner 

Brake, Nickel 

Huber, Zöldyné 

Reber Kaestli 

Reber Kaestli 

F. Küppers, Reinhaus 

83 

84 

47 

70 

78 

75 

86 

86 

87 

88 

88 

89 

90 

SEMINARE 

NACH 

RCI 

MITGLIEDS 

VEREINEN

24 

Seminare Junge Erwachsene 18 – 27 

8.3. – 10.3.2013 

4001 Einführungskurs 

Einführung in die Themenzentrierte 

Interaktion 

In diesem Kurs können die Teilnehmenden die 

TZI kennen lernen, indem sie Grundinformationen 

über die TZI erhalten, beispielhaft Gruppenprozesse 

erleben, beobachten und reflektieren, sowie 

ihre eigenen Wünsche und Ansprüche an eine 

gute Gruppenleitung durchdenken. 

Weitere Themen werden gemeinsam mit der 

Leitung und den Teilnehmenden gesucht und 

aufeinander abgestimmt. 

Teilnehmen können alle InteressentInnen – 

mit oder noch ohne eigene Leitungserfahrung. 

Dieser Kurs ersetzt nicht den Entscheidungsworkshop 

der Grundausbildung. 

Anmeldung: Shirley Reinhaus 


Leitung Eike Rubner, Shirley Reinhaus 

Co-Leitung N.N. 

Termin 8.3. – 10.3.2013, Beginn 14:00 

Ort Studienzentrum für ev. Jugendarbeit, 

D 83727 Schliersee-Josefstal 

TeilnehmerInnen ca. 20 

Kurskosten 40 EUR 

Pensionskosten VP ca. 40 EUR 

8.2.2013 bis 2015 oder 8.11.2013 bis 2016 (jeweils 6 Termine) 

Kurs 4002, Kurs 4003 Fester Ausbildungsgang mit Zertifikat FA 

Lebendig Leiten und das mit Methode 

Der Ausbildungsgang in der festen Gruppe führt zum Zertifikat 

„Grundausbildung in TZI“. 

Seminare Junge Erwachsene 18 – 27 

Innerhalb von zwei Jahren werden an 30 Gruppentagen Grundlagen von Gruppenprozessen 

und Leitungsaufgaben vermittelt und die Weiterentwicklung persönlicher 

und sozialer Potentiale gefördert (6 Kurswochen à 5 Tage: 5 Wochen in einer konstanten 

Gruppe, 1 Woche in einer Gruppe eigener Wahl). 

Vor Beginn der Grundausbildung steht ein Entscheidungsworkshop, in dem die Teilnehmenden 

ihre Bedürfnisse mit dem Kursangebot abstimmen. Erst danach erfolgt 

die verbindliche Anmeldung für die Ausbildung - durch einen Kontrakt, der zwischen 

der Ausbildungsleitung und den einzelnen Teilnehmenden geschlossen wird. 

Die Grundausbildung im Einzelnen: 

Entscheidungsworkshop (2,5 Tage) 

Persönlichkeitskurs: Persönlichkeit und Entwicklung 

Methodenkurs: Methodische Grundlagen der TZI 

Persönlichkeitskurs: Persönlichkeit und Leitung 

Methodenkurs: Gruppe, Konflikt und Standfestigkeit 

Methodenkurs: Methode und Haltung / Prozess und Transfer 

Information und Anmeldung zur Grundausbildung: 

Hermann Kügler / Flossplatz 32 

D 04107 Leipzig / T +49 341 212 5704 

hermann.kuegler@jesuiten.org 

Leitung Heidi Greving, Helmut Meinshausen, Sibylle 

Ratsch, Janny Wolf-Hollander, Klaus Ritter 

Termine 8.2. – 10.2. + 15.3. – 19.3. + 18.9. – 22.9.2013 

+ 12.2. – 16.2. + 19.9. – 23.9.2014 + 25.3. – 29.3.2015, 

Beginn 16:00 

Ort Studienzentrum für ev. Jugendarbeit, 

D 83727 Schliersee-Josefstal 

TeilnehmerInnen max. 20 

Kurskosten Entscheidungsworkshop 40 EUR 

Kosten spätere Kurswochen 50 EUR sowie 75 –300 EUR 

für bereits Verdienende (nach Absprache) 


Leitung Klaus-Gerd Eich, David Keel, Dorit Keese, 

Gisela Trost-Wiesemann 

Termine 8.11. – 10.11.2013 + 8.1. – 12.1. + 27.8. – 

31.8.2014 + 6.1. – 10.1. + 22.7. – 26.7.2015 + 6.1. – 

10.1.2016, Beginn 16:00 

Ort Wilhelm-Kliewer-Haus, 

D 41169 Mönchengladbach 


Kurskosten Entscheidungsworkshop 40 EUR 

Kosten spätere Kurswochen 50 EUR sowie 75 –300 EUR 

für bereits Verdienende (nach Absprache) 


25

26 

Seminare RCI Berlin/Deutschland-Ost 

K Krisenkurs 

K Krisenkurs 

28.2. 20.03.–26.4.2009 

– 2.3. + 14.3. – 16.3.2013 31.5. 24.03.–21.4.2009 

– 2.6.2013 

4004 Methodenkurs M 

Das Geheimnis einer tollen Gruppe – 

wie kommt es da hin? 

Viele haben das schon erlebt: eine Arbeitsgruppe, 

ein Team, in dem einfach alles funktioniert. Jeder 

trägt mit Engagement zum Ergebnis bei, die Atmosphäre 

ist super. Man geht gerne hin, ist gerne 

dabei und am Ende steht der gemeinsame Erfolg. 

Aber wie ist es dazu gekommen? Und wie kann 

man das erreichen? Was ist aus den unterschiedlichen 

Rollen heraus beeinflussbar, als Leiterin, 

Vorgesetzter oder Teammitglied? Welche Faktoren 

lassen sich identifizieren, wie kann wer Einfluss 

nehmen, steuern, anregen? Woran kann man merken, 

was zu tun ist und was besser nicht? 

Ein Kurs für Menschen, die in und mit Gruppen 

arbeiten und neugierig sind. 

Leitung Elisabeth Gores-Pieper 

Co-Leitung Susanne Heicappell 

Termine 28.2. – 2.3. + 14.3. – 16.3.2013, Beginn 17:00 

Ort N.N. 


Kurskosten 370 EUR für Mitglieder, 470 EUR für Nichtmitglieder, 

715 EUR zzgl. MwSt. für Firmenzahler 

Pensionskosten DZ/VP ca. 57 EUR 

Anmeldung bis 31.1.2013 


Die Kunst des Leitens mit Themen und 

Strukturen und einem gutem Management 

TZI gibt Methoden an die Hand, mit Gruppen 

lebendig und effektiv zu arbeiten. Es geht um 

die Wechselwirkung zwischen Aufgaben und 

Beteiligten unter Einbeziehung des Umfeldes. Für 

Themen und Strukturgebung ist in erster Linie die 

Leitung verantwortlich. Die Teilnehmenden lernen 

die hervorragende Bedeutung des TZI-Themas in 

der Arbeit mit Gruppen und Teams kennen. Sie 

finden und formulieren Themen, die die Beteiligung 

und Motivation der Teilnehmenden fördern 

und werden aufmerksam für die persönlichen und 

sachlichen Anliegen der Gruppe. 

Inhalte: 

Das passende Thema für den jeweiligen 

Gruppenprozess finden; 

Die Themenformulierung so gestalten, daß sie 

einlädt; 

Eine Struktur, die hilft das Thema zu erschließen; 

Den roten Faden halten trotz lebhafter Diskussion; 

Einvernehmliche Ergebnisse erzielen trotz offener 

oder untergründiger Rivalität und Konkurrenz. 

Anhand von eigenen Beispielen sollen Situationen 

und Gespräche beleuchtet und passende Ideen 

gefunden werden. 

Leitung Ingrid Jungmann 

Termin 31.5. – 2.6.2013, Beginn: 16:00 

Ort Gäste- und Tagungshaus Ev. Diakonieverein, 

D 14163 Berlin 


Kurskosten 195 EUR für Mitglieder, 245 EUR Nichtmitglieder, 


Pensionskosten EZ/VP 65 EUR 

Umlage für Raummiete ca. 30 EUR 


19.9. – 21.9.2013 23.10. – 27.10.2013 


Führen mit Durchblick, Engagement 

und Kreativität 

Zielgruppe dieses Seminars sind Menschen, die 

ihre Führungskompetenz reflektieren und erweitern 

wollen. 

Dabei gilt es auf der Sachebene klar und eindeutig 

Entscheidungen zu treffen, Konflikte anzusprechen, 

Teamentwicklung zu fördern, Eigenverantwortung 

der MitarbeiterInnen zu stärken, kurzum: 

das Führungshandwerkzeug zu verbessern und 

damit im Umgang mit Mitarbeitern sicherer zu 

werden. Die Weiterentwicklung der eigenen Führungspersönlichkeit 

wird gefördert durch Raum 

für eigene Erfahrungen, Rückmeldungen und 

Reflektion des eigenen Handelns. 

Darüber hinaus werden Techniken vermittelt, wie 

Führungskräfte mit Teams und Einzelnen kommunizieren 

und Veränderungsprozesse gestalten und 

begleiten können. 

Grundlage wird das Modell der Themenzentrierten 

Interaktion mit seiner dynamischen Balance sein. 





TeilnehmerInnen 10 – 16 




Umlage für Raummiete ca. 30 EUR 


Teamarbeit: Konflikte klären, Möglichkeiten 

nutzen, Kooperation fördern 

Die Fähigkeit zur Teamarbeit wird an vielen 

Stellen erwartet. Aber wie können unterschiedliche 

Menschen in einer Arbeitsgruppe kompetent 

miteinander umgehen, auf welche Weise ihre 

Eigenheiten und Begabungen zusammenbringen? 

Konflikte müssen erkannt und bearbeitet werden, 

Konkurrenz darf die Kooperation für die gemeinsame 

Aufgabe nicht verhindern. 

Wo liegen meine Möglichkeiten in der Leitung 

oder als Teammitglied, solche Prozesse zu 

steuern, welches sind meine Begrenzungen – 

und welche Grenzen will ich erweitern? 

Ein Seminar für alle, die Teamarbeit bewusster 

gestalten wollen. 

Leitung Peter Vogel 


Ort Evangelische Akademie Meißen, D 01662 Meißen 


Kurskosten 325 EUR für Mitglieder, 425 EUR für 

Nichtmitglieder 

Pensionskosten EZ/VP ges. Seminar ca. 300 EUR 


27

28 


15.3. – 17.3. + 26.4. – 28.4.2013 21.3. – 23.3.2013 

4008 Persönlichkeitskurs P 

Streiten – Auseinandersetzung wagen: 

Muss das sein? Ein Kurs zum Streiten lernen 

Streiten ist nicht schön und macht Angst. Lieber 

vermeiden wir Auseinandersetzungen, auch wenn 

sie manchmal sinnvoll wären. 

Wo Menschen zusammen arbeiten und miteinander 

leben sind Konflikte unvermeidlich. Das führt 

zu Ärger, Enttäuschung, Verletzung, was wir aber 

oft nicht direkt ansprechen. 

Wir lernen im Seminar mit solchen Gefühlen 

offener umzugehen, Störungen rechtzeitig anzusprechen, 

dem andern Feedback zu geben und 

Auseinandersetzung zu wagen. Wir üben konstruktive 

Formen des Streitens und der gewaltfreien 

Kommunikation sowohl in privaten Beziehungen 

als auch im Arbeitskontext als Vorgesetzte, als 

MitarbeiterInnen, als KollegInnen. 

Grundlagen des Seminars sind die Erkenntnisse 

von C. Rogers, (Wertschätzung, Empathie, Authentizität), 

von Th. Gordon (Ich-Botschaft), von M. 

Rosenberg (gewaltfreie Kommunikation) und von 

Ruth C. Cohn (Störungspostulat). 

Wir arbeiten sachorientiert, spielerisch und nonverbal 

unter Einbeziehung der persönlichen Erfahrungen 

mit Streiten und mit Streitvermeidung. 

Leitung Mina Schneider-Landolf 


Ort Tagungshaus Ev. Diakonieverein, D 14163 Berlin 



775 EUR für Firmenzahler 

Pensionskosten EZ/VP Komfort ca. 65 EUR, DZ/VP ca. 

50 EUR 



Schattenseiten in Führungspositionen 

wahrnehmen und reflektieren 

Ich bin erfolgreich in meiner Arbeit, vieles gelingt 

mir sehr gut. Ich habe alles im Griff. Die MitarbeiterInnen, 

auch die Organisation sind zufrieden. 

Es gibt Anerkennung und Respekt. Ein offenes 

Ohr für die Angestellten zu haben ist mir wichtig. 

Anerkennung auszusprechen ist mir selbstverständlich. 

Dass Produktionsziele erreicht werden, 

finde ich natürlich. Doch manchmal fühle ich mich 

unbehaglich in meiner Position. Ich nenne es „Die 

Einsamkeit der Macht”. Entscheidungen zu treffen, 

abzuwägen, was ist nützlich und effektiv? Meine 

Gefühle bleiben außen vor. 

Auswahl und Gewichtung der konkreten Themen 

richten sich nach den Interessen und der Zusammensetzung 

der Teilnehmenden. 

Ziel dieses Seminars ist es, die personalen und 

sozialen Kompetenzen zu erweitern, Konflikte 

anzusprechen und den konstruktiven Umgang 

damit zu erlernen. 

Das Seminar bietet die Möglichkeit, in geschützter 

Runde über die andere Seite der Medaille nachzudenken, 

sich auszutauschen und Entlastung zu 

finden. 








Pensionskosten EZ/VP 65 EUR; Umlage für Raummiete 

ca. 30 EUR 



Ich bin eigentlich auch noch ganz anders – 

ja wie denn? Facetten meiner Persönlichkeit 

in ihrer Fülle und Vielfalt entdecken... 

Wir werden mit spielerischen Elementen verborgene, 

verdeckte und verunsicherte Aspekte unserer 

Persönlichkeit entfalten, mit Sorgfalt und 

professioneller Begleitung kleine und auch große 

Schritte wagen. 

Ausprobieren und uns intuitiv erfahren ist dabei 

ebenso ein methodischer Schritt wie systematische 

Reflexion. 

Wir arbeiten insbesondere an der Entwicklung der 

Chairperson in ihrer ursprünglichen Bedeutung, 

alle Aspekte kommen zu Wort, können lebendig 

werden. 

Mit Elementen der TZI und schauspielerisch-intuitiver 

Improvisation holen wir unsere fremden und 

unbekannten Seiten ans Licht. Wir erfahren uns in 

Teilaspekten unserer selbst, empfangen intuitive 

Signale und geben ihnen körperlich-spielerischen 

Ausdruck. Wir wagen die Probe aufs Exempel, lassen 

die eher vorsichtigen und schüchternen Anteile 

unserer Chairperson zu Worte kommen, stellen 

uns gemeinsam neuen Erfahrungen. Auf der Spur 

zu den Ressourcen, die in Gedanken-Spielen liegen 

können, lassen wir uns in die Karten schauen und 

schauen, was passiert. Durch die Mischung der 

methodischen Kompetenzen der beiden Leiterinnen 

ist eine Kombination von humorvoller und 

ernsthafter Arbeit an der eigenen Persönlichkeit 

garantiert. Ziel ist es, die in unserer Vielfalt verborgenen 

Potentiale zu integrieren, so dass sie uns im 

Alltag zur Verfügung stehen. 

Leitung Elisabeth Gores-Pieper 

Co-Leitung Anke Loettel 


Ort Villa Fohrde, D 14798 Havelsee 


Kurskosten 370 EUR für Mitglieder, 470 EUR für Nichtmitglieder 

und 715 EUR zzgl. MwSt. für Firmenzahler 

Pensionskosten EZ/VP 264 EUR komplett 




Familien-Bilder: Prägungen anschauen, 

Spielräume gewinnen 

Ein TZI-Seminar mit Ausdrucksmalen 

Familie – welche Erinnerungen, Geschichten und 

Bilder tauchen in mir auf? Wo komme ich her, 

was sind meine Wurzeln? Meine Familie hat mich 

geprägt. Welche Geheimnisse gab es? Mit wem 

möchte ich gern noch einmal reden? 

Solchen Fragen wollen wir uns mit Farben und 

Formen, in Gesprächen und mit kreativen Gestaltungen 

nähern. Wir werden staunen über die 

Vielfalt von Lebensentwürfen und manche verschlungenen 

Wege. Wir können dabei alte Muster 

loslassen und freier werden für die Zukunft. 

Ausdrucksmalen ist eine Möglichkeit, innere 

Bilder und Erfahrungen auszudrücken. Das kann 

helfen, Gefühle und Gedanken anschaulich zu 

machen. Es knüpft an die spontanen Fähigkeiten 

der Kindheit an und sucht Zugänge zum eigenen 

Erleben – zu Bildern, die jede/r in sich hat. Malkenntnisse 

sind dazu nicht notwendig. 

Leitung Peter Vogel, Ursula Vogel 


Ort Evangelische Akademie Meißen, D 01662 Meißen 




Pensionskosten EZ/VP ges. Seminar ca. 300 EUR 


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Souverän und gelassen zur 

inneren Stärke finden 

Mehrarbeit, neue Aufgabengebiete, Reorganisationen, 

Kostendruck – das gehört heute zu unserem 

Berufsalltag. Doch wie ich mich den sachlichen 

Herausforderungen stelle und was ich daraus 

mache, ob ich mich unzufrieden zurückziehe oder 

mit Klarheit gestärkt aus ihnen hervorgehe, habe 

ich selber in der Hand. 

Ziele: 

Neue Sichtweisen im Umgang mit mir selbst 

entdecken 

Eigene Anliegen und Werte überzeugend leben 

und vertreten 

Themen: 

Wo bin ich anfällig für Ärgernisse und Reibereien 

im Berufsalltag? 

Wie erkenne ich meine Denkfallen und Stressreaktionen? 

Wie erarbeite ich effektive Gegenstrategien? 

Wie komme ich zu mehr Energie und Freiraum in 

meiner Arbeit? 

Wie entscheide ich, wo ich etwas tun will und wo 

ich mich arrangiere? 

Wie kann ich lernen, zu meinen Anliegen zu 

stehen? 

Leitung Ulrike Rietz 

Co-Leitung Helmut von Bialy 


Ort Villa Fohrde e.V., D 14798 Havelsee 



750 EUR inkl. MwSt. für Firmenzahler 

Pensionskosten DZ/VP 68 EUR, EZ/VP 78 EUR 



Authentisch leiten – als Leiter/Leiterin 

authentisch sein 

„Immer nur lächeln, immer vergnügt, immer 

positiv denkend – und wo bleibe ich?“ 

In Leitungs- und Führungsratgebern gibt es 

reichlich Methoden, Tipps und Tricks für Leitung. 

Leider nützen sie wenig, wenn sie nicht durch die 

Persönlichkeit beglaubigt werden. 

Gute Leitung und gute Menschenführung hängt 

entscheidend an der Echtheit der Person. Nur sie 

kann das nötige Vertrauen schaffen. Sie macht 

auch den Unterschied zwischen autoritärer und 

autoritativer Leitung aus, denn das Dilemma der 

Macht lässt sich nur lösen, wenn der Mächtige sich 

verwundbar macht. 

Echtheit ist ein wesentlicher Faktor, um Burn-Out 

zu vermeiden, weil Rolle, Funktion und Persönlichkeit 

in Einklang gebracht werden können. Zuviel 

Authentizität kann allerdings auch kontraproduktiv 

sein. Es kommt auf das Maß an. 

Dieses Seminar dient dazu herauszufinden: 

Wie bin ich, wenn ich authentisch bin? 

Wie viel Authentizität kann und will ich mir in 

meiner Position leisten? 

Wonach wähle ich aus? 

Wie bringe ich mich zur Sprache und was mir 

wichtig ist? 

Welche Leitungsmethodik passt zu mir? 

Leitung Jens G. Röhling 


Ort Bundesakademie für Kirche und Diakonie, 



Kurskosten 460 EUR für Mitglieder und Nichtmitglieder 

Pensionskosten EZ ca. 60 EUR 


4014 Vertiefungskurs V 

Von heimlichen Verführungen und alten 

Geschichten: Leiten mit Übertragung 

Eine der Grundlagen des Konzeptes der TZI ist die 

Lehre von Übertragung und Gegenübertragung. 

In diesem Seminar betrachten wir, WAS uns beim 

Leiten (und Selbstleiten) „passieren“ kann. 

Es wird uns bewusst, WIE es passiert und WER 

mitwirkt. 

Konkrete Situationen im Seminarverlauf sind 

Anlass und Gegenstand unserer Erforschung. 

Im Gruppenprozess erweitern und vertiefen jede 

und jeder ihre Kenntnis von sich selbst beim 

Leiten. 

Alte Geschichten von Verführung und Abstoßung 

werden neu beleuchtet. Wir können dann auswählen, 

wer und was uns leitet. 

Die Chairpersonship wächst. 

Leitung Heide Walbrodt, Elisabeth Gores-Pieper 

Co-Leitung Andreas Prybylski 


Ort Altes Haus Potsdam, D 14471 Potsdam 




Pensionskosten DZ/VP ca. 70 EUR, hinzu kommt noch 

eine Umlage für die Raummiete 



4015 Krisenkurs K 

Wenn aus Störungen Krisen werden: 

Wann wird es in Gruppen gefährlich, 

wodurch und für wen? 

Heftige Gefühle, Konflikte und Störungen gehören 

zu einem lebendigen Gruppenprozess. Wenn 

daraus Krisen entstehen, wird die Dynamik in der 

Gruppe schwierig und bedrohlich. Solche Situationen 

sind eine grosse Herausforderung für die 

Leitung! 

In diesem Kurs soll der Handlungsspielraum für 

TZI LeiterInnen (und Beratende) im Umgang mit 

krisenhaften Situationen in Gruppen und mit 

Menschen in Krisen erweitert werden: Wir informieren 

über verschiedene psychische Störungen 

(Psychopathologie) und wir beschäftigen uns mit 

der eigenen Persönlichkeitsstruktur und deren 

Gefährdungen in Gruppenprozessen. 

Wir lernen, was die Leitung zur Krisenprävention 

beitragen kann und welche Leitungsinterventionen 

hilfreich sind. 

Kursinhalte: 

Erfahrungen mit eigenen und fremden Krisen 

und psychischen Störungen 

Verschiedene Persönlichkeitsstrukturen, ihre 

typischen Ängste, Erscheinungsformen und 

Wirkung im Gruppenprozess 

Übertragung und Gegenübertragung 

Was Krisen auslösen kann 

Krisen erkennen, ihre Gefährlichkeit einschätzen 

und handeln als Leiter/Leiterin 

Leitung Hermann Kügler, Mina Schneider-Landolf 


Ort Bildungsstätte der Caritas, D 15526 Bad Saarow 




Pensionskosten DZ/VP ca. 65 EUR, EZ/VP ca. 76 EUR, 

die Umlage für die Raumkosten beträgt 20 – 27 EUR 


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1.11. – 3.11. + 6.12. – 8.12.2013 

4016 Supervisionskurs S 

Was? Wieso? Was nun? 

Berufliche Situationen reflektieren, 

Handlungsspielräume erweitern 

Was ist da eigentlich gelaufen? In diesem Kurs 

reflektieren Sie Ihr eigenes berufliches Tun und 

Lassen mit dem Kompetenzmodell der TZI: Sie 

überprüfen, was Ihnen gelungen, was Ihnen mißlungen 

und was vielleicht auch ambivalent oder 

unklar geblieben ist. Sie erweitern dadurch Ihre 

Optionen und Spielräume. 

Wir arbeiten in sehr unterschiedlichen Formaten: 

u.a. kollegiale Fallarbeit in Kleingruppen, Einzelsupervision, 

angeleitete Selbstreflexion, Gruppensupervision. 

Dadurch erweitern Sie nicht nur Ihr 

methodisches Repertoire sondern zugleich auch 

Ihre Wahrnehmungsfähigkeit und Ihre Reflexionsfähigkeit. 

Dabei schauen wir auch gemeinsam auf den 

Prozess unserer Gruppe. Und Sie reflektieren zugleich 

wie Sie TZI in Ihrem – nicht nur beruflichen 

– Alltag umsetzen. 

Für alles das nutzen wir das Konzept der TZI – und 

haben Freude dabei. 

Der Kurs findet in zwei Teilen statt, damit Sie in 

der Zeit dazwischen sowohl neue Erfahrungen 

machen können als auch Zeit für weitere Reflektionen 

haben. 

Leitung Jochen Spielmann 

Termine 1.11. – 3.11. + 6.12. - 8.12.2013, Beginn 15:00 

Ort D Berlin 





Bitte für Unterkunft und Verpflegung selbst sorgen. 

25.1. – 27.1. + 15.2. – 17.2.2013 


Wenn der Funke überspringt... 

Gruppen leiten mit TZI – Eine Einführung 

Wer mit Gruppen und Teams arbeitet, ist in mehrfacher 

Hinsicht herausgefordert. Der Blick auf eine 

gute Zusammenarbeit, die Beziehungen untereinander 

bei gleichzeitig klaren Zielvorstellungen und 

Leistungsansprüchen stellt häufig hohe Ansprüche 

an die Leitung. 

Hier kann die TZI mit ihrer Haltung und Methode 

hilfreich sein, lebendiges Lernen ermöglichen und 

uns inspirieren. 

In diesem Methodenkurs können die Teilnehmenden 

an zwei Wochenenden das Handwerkszeug 

der TZI kennen lernen. 

Wir wollen entlang des Vierfaktorenmodells 

Begegnung und Zusammenarbeit in der Gruppe 

fördern, auf die Themen der Teilnehmenden 

schauen, eigene Ressourcen und Hintergründe 

sensibel beachten. 

Dabei sehen wir auf unseren Prozess in der 

Gruppe, lernen die beiden Postulate der TZI, das 

der Chairperson und das Störungsmodell ebenso 

kennen wie die wertegeleitete Haltung der TZI, 

wie sie in den Axiomen sichtbar wird. 

Die Arbeit an zwei Wochenenden ermöglicht es, 

Erfahrungen mit der TZI im eigenen Lebens- und 

Arbeitsfeld zu reflektieren. 

Leitung Heidi Greving 

Co-Leitung Gabriele Westermann 


Ort Caritas Tagungshaus Freiburg, D 79104 Freiburg 




Pensionskosten EZ/VP ca. 70 EUR, DZ/VP ca. 56 EUR 

Anmeldung bis 15.12.2012 

Seminare RCI Dreyeckland 

15.7. – 19.7.2013 


Meine Möglichkeiten in 

Veränderungsprozessen nutzen 

TZI und OE als Ressource 

Veränderungen sind in der heutigen Zeit an der 

Tagesordnung. Veränderungsprozesse sind mit 

Unsicherheit verbunden. Das Wissen über typische 

Phänomene und Phasen in Veränderungsprozessen 

macht in diesen Situationen sicherer. Es ist 

nützlich zu verstehen, an welchen Stellen und 

in welchen Formen Widerstand auftreten kann, 

sowohl bei Personen als auch in ganzen Organisationen. 

Es wird um die Möglichkeiten und Grenzen der 

TZI in solchen Prozessen gehen und um die Frage, 

wann andere Instrumente benötigt werden, z.B. 

aus der Organisationsentwicklung oder dem 

Change Management. 

Wir arbeiten an der Wirkung und Bedeutung von 

Interventionen, der Wahrnehmung von Prozessen 

und dem Umgang mit Störungen. 

Die Frage der persönlichen Ressourcen in Veränderungsprozessen 

beschäftigt uns unter dem 

Aspekt, auf was kann ich zurückgreifen? Was 

verunsichert mich und was brauche ich zu meiner 

Sicherheit? 

Sicherheit zu gewinnen in unsicheren Zeiten, in 

Zeiten der Instabilität, der Veränderung ist nicht 

nur auf der individuellen Ebene von Bedeutung, 

sondern auch in den einzelnen Rollen: ob als Betroffene, 

Leitende, Führende oder Beratende. 

Leitung Klaus Ritter, Elisabeth Gores-Pieper 


Ort BDB Musik-Akademie, D 79219 Staufen 


Kurskosten 445 EUR für Mitglieder, 545 EUR 

für Nichtmitglieder, 865 EUR zzgl. MwSt. für 

Firmenzahler 

Pensionskosten bitte erfragen 


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Seminare RCI Dreyeckland 

20.9. – 22.9. + 13.12. – 15.12.2013 10.4. – 12.4. + 12.6. – 14.6.2013 


Themen-zentriert leben und leiten 

Sich vom Thema leiten zu lassen gehört zur 

Kunst der TZI – und ebenso zur Kunst des Lebens. 

In diesem Seminar gehen wir den eigenen 

Lebensthemen nach: Welche habe ich selber 

gesetzt? Welche sind mir vorgegeben? Welche 

erkenne ich erst im Rückblick? Welche lebe ich 

für mich, welche teile ich mit anderen Menschen? 

Was wir dabei an Erkenntnissen finden, machen 

wir fruchtbar für die Gestaltung von Kommunikation. 

Die Frage „worüber reden?“ stellt sich beim 

ersten Date, in jeder Unterrichtsstunde, beim 

Mitarbeitergespräch, im Tagesrapport auf der 

Krankenstation, bei der Gardinen- und der sonntäglichen 

Predigt. Sie stellt sich der Journalistin 

beim Interview, dem Teamleader beim Meeting, 

der Gastgeberin zu Tisch. 

Wir beschäftigen uns mit Fragen wie: 

Wie finde ich aus einem Prozess heraus das 

Thema, das weiterführt? 

Wie formuliere ich es so, dass es Entwicklung 

fördert? 

Wie führe ich es so ein, dass es Interesse und 

Aufmerksamkeit weckt? 

Wie leite ich eine Gruppe themen-zentriert? 

Leitung Brigitte Schäfer, David Keel 

Termine 20.9. – 22.9. + 13.12. – 15.12.2013, 

Beginn 16:00 

Ort Herzberg, CH 5025 Asp und Schloß Beuggen, 

79618 Rheinfelden 






Empathisch und klar: 

beherzt kommunizieren! 

Beruflich wie privat wird unser Stand im Leben 

wesentlich davon beeinflusst, wie wir in Begegnung 

treten, erfassen, worum es anderen geht, 

uns selbst und unsere Ziele vertreten, Kontakte 

vertiefen, Grenzen setzen, Kompromisse aushandeln, 

Nähe und Kooperation entwickeln oder 

getrennte Wege gehen. 

Auf dem Hintergrund der Themenzentrierten 

Interaktion erarbeiten wir Grundlagen und praktische 

Übungsschritte der Gesprächsführung, 

die unterstützen 

das eigentliche Thema zum Thema zu machen 

die Absichten und Hintergründe unseres 

Gegenübers zu erkennen 

zwischenmenschlich und sachlich offen und 

bezogen zu kommunizieren 

kontext- und rollenbewusst Stellung zu nehmen 

Gesprächshindernissen und Störungen angemessen 

zu begegnen 

Spannungen zuzulassen und Verschiedenheit 

aktiv und situationsgerecht zu gestalten 

Leitung Martin Moser, Sibylle Ratsch 


Ort Karl Rahner Haus, D 79104 Freiburg, Katholische 

Akademie, D 79104 Freiburg 




Pensionskosten DZ/VP ca. 65 EUR 




Störungen, Konflikte, schwierige Situationen 

in Gruppen erkennen und nutzbar 

machen 

Schwierige Situationen, Störungen und Konflikte 

in Gruppen sind Ausdruck des Zusammenwirkens 

unterschiedlicher Persönlichkeiten und Phasen im 

Verlauf des Gruppenprozesses. Unbeachtet und 

unbearbeitet können sie die Balance lebendigen 

Lernens gefährden. 

Das Handlungskonzept der TZI bietet Möglichkeiten, 

solche Situationen zu reflektieren und sie 

für den Prozess nutzbar zu machen. 

Folgende Ziele werden im Seminar verfolgt: 

Störungen, Konflikte und Krisen in Gruppen 

als Teil des Gruppenprozesses verstehen und im 

Umgang mit ihnen sicherer werden 

Interventionen und Handlungsmöglichkeiten für 

den Umgang mit schwierigen Situationen an 

konkreten Konfliktsituationen erarbeiten und 

damit die Leitungskompetenz im Umgang mit 

„störenden“ Gruppenmitgliedern stärken 

Es geht dabei auch um die Auseinandersetzung 

mit der persönlichen Art der Konfliktverarbeitung 

und ihrer Auswirkungen auf die eigene Leitungskompetenz. 

Beispiele aus der Praxis bilden die Grundlage, 

neue Handlungsweisen zu entwickeln. 

Leitung Gisela Trost-Wiesemann, Hansfried Nickel 


Ort Frankenakademie Schloss Schney, 

D 96215 Lichtenfels 




Pensionskosten EZ/VP ca. 60 EUR 



Seminare RCI Franken 

An familiären Aufgaben wachsen – 

TZI im Familienalltag 

Was Kinder stark, Eltern entspannt und Familien 

fröhlich macht – und wie die TZI dazu beitragen 

kann: darum soll es in dem Kurs gehen. 

Dazu lernen die Erwachsenen das Handlungskonzept 

der TZI kennen bzw. vertiefen ihre 

Kenntnisse und reflektieren seine Umsetzbarkeit 

in der „Gruppe Familie“ anhand von erlebten 

Situationen. 

Für die Kinder wird es zentral um Erfahrungen 

von Selbstwirksamkeit und die Entwicklung ihrer 

Alltagskompetenzen gehen: 

Wie viel Verantwortung können Kinder altersgemäß 

übernehmen? 

Welche atmosphärischen Veränderungen 

bewirkt das in der Familie? 

Um das erlebbar zu machen, werden die Kinder 

an einem kleinen Kochkurs teilnehmen und damit 

die Essensversorgung der Gruppe bestreiten. 

Dazu wird es natürlich viel Spaß und Spiel, 

Basteln und Bewegung im Haus und auf dem 

schönen Außengelände des Selbstversorgerhauses 

geben. 

Eingeladen sind Familien/Teilfamilien/Alleinerziehende 

mit Kindern im Alter von 4 bis 12 

Jahren. 

Leitung Hansfried Nickel Co-Leitung Beate Allmenröder 

Termin 13.8. - 17.8.2013, Beginn 16:00 

Ort Julius-Rumpf-Heim, D 65307 Bad Schwalbach 

TeilnehmerInnen 10 Erwachsene, Kinder unbeschränkt 

Kurskosten 445 / 545 EUR für ein Erwachsenenpaar 

Mitglieder / Nichtmitglieder, 305 / 355 EUR für 

einzelne erwachsene Mitglieder / Nichtmitglieder, 

50 EUR für Kinder über 10 Jahre 

Pensionskosten 40 EUR je Erwachsener, 

Hausmiete zzgl. Selbstversorgung 


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Seminare RCI Franken 

19.8. – 23.8.2013 


Familienmustern und Beziehungsgefügen 

auf der Spur 

Durch die gesellschaftlichen Veränderungen hat 

sich in den letzten Jahrzehnten vieles im Bereich 

der Familie geändert (höhere Zahl von Alleinerziehenden 

und Patchworkfamilien, Leben als 

Single, Rollenveränderungen von Frauen und Männern, 

Berufstätigkeit von Vätern und Müttern). 

Wie finde ich mich in dieser veränderten Situation 

zurecht? In unseren Herkunftsfamilien haben wir 

bestimmte Verhaltensweisen „eingeübt“ und diese 

mit positiven oder negativen Erlebnissen verknüpft. 

Welche „Prägung“ durch meine Familie 

empfinde ich heute als Stärke, welche als Schwäche? 

Wie beeinflussen diese „Prägungen“ heute 

mein Verhalten und meine Gefühle in familiären 

Beziehungen und in Gruppen (als Mitglied und 

Leitung)? 

Ziele in diesem Kurs sind unter anderem: 

die eigenen Familienmuster reflektieren 

uns den Weg bewusster machen, den wir innerlich 

und äußerlich gegangen sind 

uns von „alten“ Botschaften und Verhaltensweisen 

verabschieden und neue, stimmige 

wählen und in der Gruppe „erproben“ 

Leitung Walter Zitterbarth, Ute Reichardt-Oechslen 


Ort Geistliches Zentrum der Schwestern vom 

Guten Hirten, D 53604 Bad Honnef 






15.2.2013 bis 2015 (8 Termine) 

4024 Fester Ausbildungsgang FA 

Lebendiges Unterrichten im Alltag 

Eine Weiterbildung für Lehrende 2013 - 2015 

Seminare RCI Hamburg/Schleswig-Holstein 

Wir bieten an, sich in Themenzentrierter Interaktion (TZI) auszubilden, um den 

Berufsalltag so gestalten und bestehen zu können, dass möglichst alle gewinnbringend 

daran beteiligt sind. 

Es geht dabei sowohl um die Weiterentwicklung der persönlich-beruflichen Identität 

als auch der fachlich-methodischen Kompetenz. Auf der Basis der TZI wird ein 

professionelles Verständnis von partizipierender Leitung entwickelt. 

Die Teilnehmenden können ihre Einstellung zum beruflichen Handeln klären, ihre 

Arbeit mit ihren Lerngruppen reflektieren, voneinander lernen und in einem zweijährigen 

Lernprozess Begleitung, Anregung und Ermutigung für die eigene Praxis 

bekommen. 

Die Teilnehmenden erhalten ein qualifiziertes Zertifikat über den gesamten Kurs. 

Kursinhalte: 

15.2. – 17.2.2013 Entscheidungsworkshop: Einführung in die TZI – sich orientieren 

und entscheiden 

22.7. – 26.7.2013 Unterricht: Stoffe und Persönlichkeiten miteinander verknüpfen 

24.10. – 26.10.2013 Prägungen, Einstellungen, Erfahrungen: wie leite ich – 

wie will ich leiten? 

27.3. – 29.3.2014 Wieviel (Selbst-)Leitung ist nötig und möglich und wie geht das 

mit TZI im Unterricht? 

11.8. – 15.8.2014 Auf dem Weg zur arbeitsfähigen Gruppe: von vielen einzelnen 

ICH’s zum WIR 

30.10. – 1.11.2014 Gruppen leiten – Spielräume erweitern 

19.3. – 21.3.2015 „Alles, was uns an anderen gefällt oder missfällt, kann uns zu 

besserer Selbsterkenntnis führen“ (C.G.Jung) 

5.11. - 7.11.2015 Zertifikatsworkshop: Auswertung und Abschluss 

Leitung Mona Sommer, Christian Dehm, Hansfried Nickel, Irmgard Brake 

Co-Leitung Rita Kreis 

Termine 15.2. – 17.2. + 22.7. – 26.7. + 24.10. – 26.10.2013 + 27.3. – 29.3. + 11.8. – 15.8. + 

30.10. – 1.11.2014 + 19.3. – 21.3. + 5.11. – 7.11.2015, Beginn 16:00 

Orte Haus am Schüberg, D 22949 Ammersbek und Christophorushaus, D 23909 Bäk/Ratzeburg 


Kurskosten EWS 200 EUR für Mitglieder und Nichtmitglieder 

Kosten für alle weiteren Kurse 2.500 EUR für Mitglieder, 2.700 EUR für Nichtmitglieder 



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8.3. – 10.3. + 15.3. – 17.3.2013 


Die Methode der Themenzentrierten 

Interaktion – ihre persönliche Wirkung 

auf mich und andere? 

In diesem Kurs werden die Grundelemente 

der TZI noch einmal theoretisch und praktisch 

durchbuchstabiert, mit begleitenden Übungen 

vertieft und somit die persönliche Innenseite der 

Methode erlern- und erfahrbar gemacht. 

Das Ziel ist es, den inneren Zusammenhang der 

methodischen Elemente der TZI verstehbar und 

die TZI als Ganzes überschaubar zu machen. 

Leitung Matthias Kroeger 

Termin 8.3. – 10.3. + 15.3. – 17.3.2013, 

Beginn 18:00 

Ort Tagungshaus Laase, D 29484 Laase 




Pensionskosten 160 EUR Unterkunft mit 

Selbstverpflegung 

24.4. – 26.4.2013 


Einführung in die Themenzentrierte 

Interaktion (TZI) 

In diesem Kurs können erste theoretische und 

praktische Erfahrungen mit der TZI gemacht 

werden bzw. vertieft werden. 

Die Teilnehmer/innen werden die theoretischen 

Grundlagen des didaktischen Systems und der 

Werthaltung der TZI kennenlernen oder vertiefen 

und sie mit Erfahrungen und Fragestellungen ihrer 

Berufsfelder und ihrer Funktionen im Arbeitsalltag 

vergleichen. 

Folgende Themenbereiche aus den Berufsfeldern 

der Teilnehmer/innen werden Gegenstand der 

Kursarbeit sein: 

Wie führe ich mich und andere im Beruf? 

Wie leite ich mich in Gruppen? 

Wie leite ich Gruppen (Führungskreise, Abteilungsmeetings, 

Arbeitsgruppen, Projektgruppen, 

Teams usw.), und wie kann ich dies mit TZI 

kompetenter leisten? 

Wie kann ich mit Hilfe der TZI die Zielkonkretisierung 

und das Wertesystem meines Berufsfeldes 

evtl. beeinflussen oder klären? 

Wie mache ich aus einem Inhalt ein anregendes 

Thema (Themenfindung in der TZI)?. 

Leitung Marianne Schaper, Eckhard Rauchhaus 


Ort Haus am Schüberg, D 22949 Ammersbek bei HH 



525 EUR für Firmenzahler, jew. zzgl. MwSt. 



8.5. – 12.5.2013 


Themen finden und formulieren, 

Strukturen setzen – mit Themen und 

Strukturen leiten 

Der Weg vom „toten Stoff“ (und unangenehmen 

Thema) zum „lebendigen Thema“: 

Technik und Praxis der teilnehmerbezogenen 

Themenfindung; Kriterien der produktiven und 

sachorientierten Themenformulierung; praktische 

Einübung derselben. 

Wie fördern / behindern Strukturen (Arbeitsformen) 

die interaktionelle und thematische 

Arbeit? 

Wie können Themen und Strukturen „leiten“, 

damit ich als LeiterIn mich immer wieder zurück 

nehmen und entspannen kann? 

Leitung Matthias Kroeger 


Ort Tagungshaus Laase, D 29484 Laase 




Pensionskosten 160 EUR Unterkunft mit 

Selbstverpflegung 


29.5. – 31.5.2013 




Wir alle vom demografischen Wandel Betroffenen 

stehen vor der Herausforderung, auch berufliche 

Entwicklungsprozesse anders zu gestalten als 

bisher. Wir wissen noch nicht genau, wie sich die 

demografische Entwicklung auf die Zusammenarbeit 

auswirken wird, da sie mit einem erheblichen 

Fachkräftemangel einhergeht. 

Sicher ist jedoch, dass Menschen in einem größeren 

Altersspektrum als bisher miteinander arbeiten 

und auskommen werden müssen, und dass die 

Arbeitszufriedenheit der derzeit Beschäftigten 

verstärkt in den Blick rückt, um deren Abwanderung 

zu verhindern. 

Daraus ergeben sich ganz neue Herausforderungen 

an Führungskräfte, BeraterInnen, Projektleitungen. 

Ziele des Seminars: 

Entwicklung eines vertieften Verständnisses für 

die unterschiedlichen Lebens- und Berufsphasen- 

unsere eigenen und die der Anderen 

Gemeinsame (Weiter-) Entwicklung geeigneter 

Führungsinstrumente, um Arbeitszufriedenheit 

einzuschätzen und positiv beeinflussen zu 

können 

Dieser Kurs wird in Kooperation mit dem RCI Rhein-Main- 

Lahn durchgeführt. 

Leitung Günther G. Hahnemann, Birgit Möbus 


Ort Academia Balance, D 35080 Bad Endbach/Hessen 






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19.9. – 20.9.2013 


Ziele und Delegation: Deine Ziele, meine 

Ziele – lassen wir sie sausen Seminarreihe 

für Führungskräfte und BeraterInnen 

Als (zukünftige) Führungsperson oder Beratende 

ist man gut beraten, wenn man Ziele von Absichtserklärungen 

unterscheiden kann und weiß, wie es 

sich anfühlt, wenn man sich auf Ziele fest legen 

muss. Um Ziele zu erreichen, ist es häufig sinnvoll, 

Aufgaben zu delegieren. Aber wie geht das? 

Seminarziele : 

Ich kann Ziele definieren und kenne den Unterschied 

verschiedener Zielarten. 

Ich kenne den Unterschied zwischen Aufgabenverteilung 

und Delegation . 

Wir entwickeln die anstehenden Ziele aus Ihrem 

Arbeitsfeld mit Ihnen gemeinsam und prüfen 

Delegationsmöglichkeiten. 

Weitere Seminare in dieser Reihe: 

• Gruppen leiten! … 

• Mein Leben – Meine Geschichte 

• Los werden – los lassen 

• Meine Klagen … was ich daraus lerne 

• Menschenkenntnis … 

• Changemanagement 









29.9. – 3.10.2013 


ORGANISMUS und ORGANISATION Grundlagen 

des Betrieblichen Gesundheitsmanagements 

und individueller Stressentstehung 

Einsatzfreude, Flexibilität, Effizienz, persönliches 

und fachliches Engagement, sich neuen Anforderungen 

positiv zu stellen, sind Erfolgsfaktoren und 

sind von der Gesundheit abhängig. Dies gilt sowohl 

im regulären Betriebsablauf als auch insbesondere 

in Organisations- und Veränderungsprozessen. 

Eine besondere Herausforderung wird hier künftig 

der demografische Wandel mit dem damit einhergehenden 

Fachkräftemangel darstellen, da es hier 

für alle Beteiligten neue Strategien braucht, um 

für diese neue Personalsituation gewappnet zu 

sein. Auf den Zusammenhang mit dem Betrieblichen 

Gesundheitsmanagement werden wir konkret 

eingehen. 

Eine wesentliche Betrachtung hierbei ist auch die 

individuelle Stressentstehung. 

Wir vermitteln die aktuelle Stresstheorie, ihren 

körperlichen und seelischen Niederschlag und 

bearbeiten konkret persönliche und betriebliche 

Konsequenzen. 

Dieser Kurs wird in Kooperation mit dem RCI Rhein-Main- 

Lahn durchgeführt. 



(Reisedaten: 28.9. – 5.10.2013) 

Ort Finca auf Mallorca, nahe Sineu (Inselmitte) 




Pensionskosten Miete für Finca p.P. ca. 550 EUR/Woche 

zzgl. Verpflegung 

Anmeldung 15.8.2013 

1.11. – 3.11.2013 


Prozessbegleitung von Gruppen 

Moderieren zwischen Inhalten, Haltung, 

Methoden und Techniken 

Mit diesem Seminar richten wir uns an Menschen, 

die in ihrem Beruf, ihrem Ehrenamt oder ihrer Freizeit 

Gruppen leiten, wie Besprechungen, Vorstandsitzungen, 

Leitungs- und Führungskreise, Projekt-, 

Bereichs- und Arbeitsgruppen, Qualitätszirkel. 

Prozessbegleitung ist eine Form, diese Aufgaben 

zielorientiert, strukturiert und kooperativ zu gestalten. 

Die Zeit wird effizient genutzt, in dem das 

Vorgehen methodisch auf die Aufgaben ausgerichtet 

ist und aktive Beteiligung gelingt. Im Kurs wird 

dies erlebbar. Dazu erarbeiten Sie Lernschritte für 

die Umsetzung in ihre Praxis. 

Die Inhalte: Funktion der Moderation, Auftragsklärung, 

Haltung, Wertschätzung, Vorbereitung, 

Transparenz und Beteiligung, Faktoren in 

Gruppen (‚dynamische Balance’), Selbstleitung 

(„Chairperson“), ‚WIR-Förderung‘, Beachtung der 

Rahmenbedingungen, Visualisierung, Klarheit, 

Schwierigkeiten, Widerstände und Konflikte, 

Ergebnissicherung, theoretische und praktische 

Zusammenhänge der TZI und der Organisationsentwicklung 

(OE). 






Nichtmitglieder, 525 EUR für Firmenzahler, 

jew. zzgl. MwSt. 




15.1. – 17.1.2014 


Changemanagement – im Fluss bleiben 

oder Dämme errichten Seminarreihe für 

Führungskräfte und BeraterInnen 


ist man gut beraten, wenn man in Zeiten der 

schnellen Veränderungen von Organisationen 

methodisches Handwerkszeug zur Leitung von 

Organisationsentwicklungs-Projekten gelernt hat. 

Es ist gut zu wissen, wie Veränderungsprozesse in 

Organisationen ablaufen, was da so alles gut und 

schief gehen kann und wie ich mich praktisch im 

Projektalltag verhalten kann. 

Ziele: 

Mir sind die unterschiedlichen Ansätze und 

methodischen Prinzipien der Organisationsentwicklung 

bekannt. 

Ich kenne meine Haltung, meine Stärken und 

mein Handwerkszeug bei anstehenden Veränderungen. 

Ich kann Sinn und Zweck von Veränderungsprozessen 

besser verstehen. 

Ich kenne Grundannahmen der 

Themenzentrierten Interaktion (TZI) zur Leitung 

der jeweiligen Projektgruppen. 



• Ziele und Delegation 





Leitung Marianne Schaper, Birgit Möbus 

Termin 15.1. – 17.1.2014, Beginn 10:00 




Nichtmitglieder, 525 EUR für Firmenzahler, jew. zzgl. 

MwSt. 



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12.3. – 14.3.2014 


Gruppen leiten! Mit Hilfe der vier Faktoren 

der TZI Seminarreihe für Führungskräfte 

und BeraterInnen 

In diesem Kurs können erste theoretische und 

praktische Erfahrungen mit der TZI gemacht 

werden bzw. vertieft werden. 

Die Teilnehmer/innen werden die theoretischen 

Grundlagen des didaktischen Systems und der 

Werthaltung der TZI kennenlernen oder vertiefen 

und sie mit Erfahrungen und Fragestellungen 

ihrer Berufsfelder und ihrer Funktionen im Arbeitsalltag 

vergleichen. 

Folgende Themenbereiche aus den Berufsfeldern 

der Teilnehmer/innen werden Gegenstand der 

Kursarbeit sein: 

Wie führe ich mich und andere in beruflichen 

Gruppen? 

Wie leite ich Gruppen (Führungskreise, Arbeitsgruppen, 

Projektgruppen, Teams usw.)? 

Wie kann ich mit der TZI die Ziele und das 

Wertesystem meines Berufsfeldes evtl. beeinflussen 

oder klären? 










Termin 12.3. – 14.3.2014, Beginn 10:00 

Ort Haus am Schüberg, D 22949 Ammersbek 






7.3. – 9.3. + 4.4. – 6.4.2013 



…und führe mich nicht in Versuchung 

…oder gerade? 


Wenn Sie eine gute Fachkraft sind und nun Führungskraft geworden sind oder 

werden möchten, ist es wichtig, sich zu verdeutlichen, worin sich die Aufgaben und 

Tätigkeiten dieser beiden Funktionen unterscheiden. Auch emotional ist es hilfreich, 

sich auf die neue Aufgabe vorzubereiten und einzustellen. Diese Klärung ist eine 

Voraussetzung, um als Führungskraft erfolgreich sein zu können. 

Wir möchten Sie mit unserem Angebot auf dem Hintergrund der TZI bei diesem 

Klärungsprozess begleiten und bei Ihren Entscheidungsfindungen unterstützen, 

auch wenn Sie am Anfang Ihrer Führungstätigkeit stehen. Durch Beratung in der 

Gruppe, Fachinformationen und Anregungen zur Gestaltung Ihrer Anfangszeit als 

Führungskraft sollen Hürden und schwierige Fragestellungen angepackt werden. 

Train the Trainer: PersonalentwicklerInnen , die sich methodisch weiterqualifizieren 

wollen, bieten wir zu diesem Thema eine separate Fachberatung zur Implementierung 

für ihre Inhouseprojekte an, Konditionen auf Anfrage. 

Ich nehme mir was vor… Sie erarbeiten sich eine Aufgabe zwischen den beiden 

Seminar-Teilen, die beraten wird. 

Inhalte : 

Wer oder Was leitet mich? 

Vorbilder, die mich führen 

Klärung von Tätigkeiten, Funktionen und Rollen 

Selbstverständnis von Facharbeit und Führungsaufgaben 

Input: Von der Fachkraft zur Führungskraft 

Tücken, Fallen und Krisen in der Führungsentwicklung 

Die ersten 100 Tage, Freud und Leid 

Meine Lernaufgabe, konkret und zielorientiert 

Kollegiale- und Fachberatung zu konkreten Praxisfragen 

Dieser Kurs wird in Kooperation mit dem RCI Rhein-Main-Lahn durchgeführt. 









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Mein Leben wie ich geworden bin – meine 

Geschichte die ich erfahren habe Seminarreihe 

für Führungskräfte und BeraterInnen 











Arbeitszufriedenheit der derzeit Beschäftigten verstärkt 

in den Blick rückt, um deren Abwanderung 

zu verhindern. Daraus ergeben sich ganz neue 

Herausforderungen an Führungskräfte, Berater- 

Innen, Projektleitungen. 

Ziele: 


die unterschiedlichen Lebens- und Berufsphasen 





können 








Leitung Günther G. Hahnemann, Marianne Schaper 









Los werden – Los lassen Seminarreihe für 


Als (zukünftige) Führungsperson und BeraterIn ist 

man gut beraten, wenn eigene alte Zöpfe, Fallen 

und blinde Flecken mir bewusst sind. Diese wollen 

erkannt und analysiert werden! 

Wir wollen im Kurs klären, was für einen Sinn sie 

haben und welche davon ich los lassen möchte. 

Wie kann das in meinem Alltag gehen?!. 

Ziele: 

Ich erkenne unliebsame Muster. 

Deren Sinn ist mir deutlich. 

Ich habe eine Vorstellung entwickelt, wie ich 

diese praktisch verabschiede. 

Ich erarbeite mir in der Gruppe alternative Wege 

für meine Lebens- und Arbeitssituationen. 



• Mein Leben … Meine Geschichte 





Kurs in Deutsch, die Kursleiter sprechen Englisch. 

Leitung Günther G. Hahnemann, Eckhard Rauchhaus 

Termin 21.6. – 23.6.2013 








22.8. – 23.8.2013 11.10. – 13.10. + 6.12. – 8.12.2013 


Meine Klagen, die ich Euch sagen möchte 

und was ich daraus lerne Seminarreihe für 


„Hör auf zu jammern? Wir jammern aus allen 

Rohren, wir klagen an alle Mauern!!“ 

Beklagenswertes und schwieriges aus meinem 

(Berufs-)Leben sind Gegenstand unserer Arbeit. 

Möglicherweise lässt sich Stroh zu Gold spinnen? 

Als (zukünftige) Führungsperson und BeraterIn 

ist man gut beraten, wenn man eigenes, beklagenswertes 

ausspricht und daraus seine Lehren 

zieht. In der Gruppe wollen wir vertrauensvoll aus 

Klagen Lehren ziehen. 

Ziele: 

Meine Klagen und die dahinter verborgenen 

Anliegen sind mir bewusst. 

Ich habe Feed Back dazu erhalten. 

Ich habe meine Schlüsse daraus gezogen. 

Ich erlebe die Sinnhaftigkeit vom Klagen und 

erkenne die ‚Not-wendig-keit’ bei mir und anderen 

im (Führungs- und Beratungs-)Alltag. 


8.4. – 10.4. Mein Leben – Meine Geschichte 

21.6. – 23.6. Los werden – los lassen 

19.9. – 20.9. Ziele und Delegation 

28.10. – 29.10. Menschenkenntnis… 

15.1. – 17.1.2014 Change Management 

12.1. – 14.3. 2014 Gruppen leiten! 


Leitung Günther G. Hahnemann, Eckhard Rauchhaus 









Mein Glücksseminar 

Wir pflegen unser Glück! 

Stellen Sie sich vor, Sie selbst wären das Glück! 

Wann waren Sie in der Vergangenheit (dann) 

gerne bei sich?! 

Sich selbst (und den Schweinehund) überwinden, 

in erfüllter Zeit, konzentrierter Aktivität und 

einem Blick für die erfreulichen Dinge – für diese 

Glücks-Momente braucht es mehr als einen 

Moment. 

Diese Zeit werden wir uns an zwei Wochenenden 

gemeinsam nehmen: Wir erforschen „13 Wege zum 

Glück“. 

Alter, Geschlecht, Herkunft, Wohnort, Reichtum, 

Bildung haben mit Glücksgefühlen nichts zu tun. 

Nicht einmal die großen Ereignisse des Lebens. 

Aber was dann? 

Forscher haben herausgefunden, was jeder tun 

kann, um einem glücklichen Leben ‚Guten Tag’ zu 

sagen. Wir wollen gemeinsam, auch mit Unterstützung 

der „13 Wege zum Glück“, an den eigenen 

Glückspotentialen arbeiten und dem eigenen 

Glück auf die Spur kommen! 


Leitung Günther G.Hahnemann, Eckhard Rauchhaus 








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28.10. – 29.10.2013 


Mit Menschenkenntnis komme ich weiter 

Seminarreihe für Führungskräfte 

und BeraterInnen 


ist man gut beraten, wenn man sich und Andere 

gut versteht. Dabei helfen uns Kenntnisse über 

die verschiedenen Persönlichkeitsmerkmale von 

uns allen. Denn sie ermöglichen es uns, mit uns 

und Anderen verständnisvoller, klüger, offener und 

einfühlsamer umzugehen. 

Ziele: 

Ich kenne verschiedene Persönlichkeitsmerkmale 

und kann sie zuordnen 

Ich weiß, wie ich Ressourcen bei mir und 

Anderen erkennen kann 

Ich weiß, wie ich diese Kenntnisse in mein 

Führungs- und Beratungshandeln integriere 

Ich leite die Arbeit an meiner Haltung und 

Einstellung zu Menschen von den Annahmen 

und Methoden der Themenzentrierten Interaktion 

(TZI) ab 



• Mein Leben … Meine Geschichte 





Leitung Marianne Schaper, Birgit Möbus 








20.2.2013 – 2014 (6 Termine) 

4041 Langzeitkurs L (1 Persönlichkeitskurs P + 1 Methodenkurs M) 

Beratungs- und Coachingqualifikation 


Die Dynamische Balance der TZI als Kompass meiner Beratungen und 

Coachingprozesse 

Was sind die Inhalte? 

Kennlernen verschiedener Beratungskonzepte 

Ziele in der (Firmen-) Beratung 

Rollenverständnis als Berater/in 

Der Kontrakt in der Beratung 

Training einzelner Beratungssequenzen 

Interventionsmöglichkeiten 

Karriereplanung und Biographiearbeit 

Selbstleitung 

Kriseninterventionen 

physiologisches und psychologisches Grundlagenwissen 

Grundlagen der Stressbewältigung 

Image und Moral 

Wie werden wir arbeiten? 

Die kontinuierliche Reflexion eines Aspektes aus der eigenen Beratungstätigkeit 

ist verbindlicher Bestandteil der Qualifizierung. Die Arbeit daran erfolgt u.a. durch 

Theorie-Inputs und praktische Übungen, Kollegiale Beratung, sowie Fachberatung 

durch die Leitung. Selbst- und Fremdeinschätzung werden in diesem Kontext angeleitet 

und geübt: 

1. Einstieg 

2. Prozesse 

3. Selbstleitung 

4. Entschleunigen und Beschleunigen 

5. Fokus Coaching 

6. Hilfe! Was tue ich? 

7. Reflexion der Beratungskompetenz 

Leitung Marianne Schaper, Günther G. Hahnemann, Hubert Liebens 

Termine 20.2. – 22.2. + 22.4. – 23.4. + 17.6. – 19.6. + 2.9. – 4.9. + 4.11. – 6.11.2013 

+ 26.3. – 28.3.2014, Beginn 10:00 



Kurskosten 3.770 EUR für Mitglieder, 4.040 EUR für Nichtmitglieder, 5.040 EUR für 

Firmenzahler, jew. zzgl. MwSt. 



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Cursussen RCI Lage Landen 

Seminars and their organizers 

Here follows a presentation of our program, in brief. 

More information can be found on the websites: 

Balans 

www.vspw.be/opleidingen/balans 

Contact 

Katrien Boone / katboone@skynet.be 

In-depth introduction to Theme-Centred Interaction: 7.3. – 8.3.2013 + 

26.3. – 28.3.2013 

Leading together with the Theme: 10.6. – 14.6.2013 

School voor TGI Vlaanderen 

www.schoolvoorTGI.be 

Contact 

Marc Verchueren / info@schoolvoortgi.be 

The art and skill of leading and coaching teams and 30.6. – 4.7.2013 

functional groups 

4D organisatieontwikkeling & opleiding 

www.vier-d.nl 

Contact 

Ineke van de Braak / info@vier-d.nl / T +31 43 6011652 

TCI in conversations between two people 23.1. – 25.1.2013 + 

14.3. - 15.3.2013 



TZI und Kochen – das Praktische Tun 

mit dem Gruppenprozess verbinden 

In diesem Kurs wollen wir gemeinsam den Alltag 

gestalten: eine besondere Rolle spielt dabei die 

gemeinsame Vorbereitung der Mahlzeiten. 

Im gemeinsamen Kochen und Speisen zeigen sich 

brennglasartig zentrale Themen wie z.B. Bedürftigkeit 

und Überfluss, Hunger und Satt sein, Verbundenheit 

und Autonomie. 

Unsere kulturellen und biographischen Prägungen 

werden ansichtig, in dem, was wir zubereiten 

und essen und wie wir essen. Beim Kochen in der 

Gruppe, beim Planen der Menüs, beim Einkaufen 

der Speisen, in der Erledigung der Hausarbeit 

erleben wir uns selbst, die Gruppe und uns als Teil 

der Gemeinschaft und im Kontakt mit der gemeinsamen 

Aufgabe. Es geht darum Verantwortung zu 

übernehmen, aber auch zu lassen und im Kontakt 

mit sich die anstehenden Aufgaben zu entdecken 

und zu bewältigen. Im Kurs werden wir das Erlebte 

reflektieren. 

Die TZI mit ihrem Vierfaktorenmodell wird uns 

dabei helfen, das Erlebte zu analysieren, das Anstehende 

zu planen und unser Handlungsrepertoire 

zu erweitern. 

Leitung Klaus-Gerd Eich, Flurin Wahl 


Ort Wieshof, D 88410 Bad Wurzach 




Pensionskosten EZ 30 EUR (ohne Verpflegung) 


Seminare RCI Luxemburg 


Vom Träumen zum Handeln 

Die erfolgreiche Verwirklichung von Traumzielen 

Menschen, die von beruflichen oder privaten Veränderungen 

träumen, können gezielt ihre Kompetenzen 

und Träume in den Blick nehmen und ihre 

nächsten Schritte überlegen. Zur Verwirklichung 

verknüpfen wir Potenziale und Strategien. Wir 

nehmen uns Zeit für eine Zwischenbilanz im 

persönlichen und beruflichen Leben. Natürliche 

Zustände konzentrierter Aufmerksamkeit sowie 

innere Bilder können wir nutzen, um unbewusste 

Widerstände kreativ umzugestalten und als neue 

Ressourcen zu integrieren. So können wir vom 

Zieltraum zum realisierbaren Ziel gelangen. 

Kursinhalte: 

Selbstwahrnehmung: Die eigenen Träume und 

Wünsche besser verstehen 

Traum bleibt Traum!? Entscheidungen treffen 

Stärkung der eigenen Chairperson als liebevolle 

innere Entscheidungsinstanz 

Selbstbewusstsein: Die eigenen Stärken und 

Energiequellen ausbauen 

Lebendige Interaktionsprozesse der Gruppe für 

das eigene Wachstum nutzen 

Handlungsoptionen entwickeln und planen 

Verbindung der TZI nach Ruth Cohn mit Elementen 

der Selbsthypnose nach Milton-Erickson 

Leitung Elisabeth Gores-Piepers 

Co-Leitung Yvonne Herzog 


Ort Tagungszentrum Neumühle, D 66693 Mettlach- 

Tünsdorf 






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Seminare RCI Luxemburg 



Werten – Bewerten – Wertschätzen 

Bewertungen im Alltag konstruktiv 

gestalten 

Bewertet werden ist eine unserer frühesten Erfahrungen. 

In beruflichen Zusammenhängen gehören bewertet 

werden und bewerten zum Alltag. Als Führungskräfte 

beurteilen wir die Qualität der Arbeit 

und die Kompetenzen unserer Mitarbeiterinnen. 

Das Erreichen von Zielen, die Bewertung der Arbeitsleistungen, 

sowie die Kontrolle von Abläufen 

und Prozessen gehören zum Alltag. 

Woran messen wir die Qualität der Arbeit? Welche 

Bewertungen machen wir? Wie kommunizieren wir 

wertschätzend? 

Diesen Fragen gehen wir anhand persönlicher und 

beruflicher Herausforderungen nach. Folgende 

Kompetenzen werden gefördert: 

Fähigkeit, die psychischen Wirkweisen von 

Bewertungen zu verstehen 

Fähigkeit, Beurteilungen anhand transparenter 

Indikatoren zu formulieren 

Fähigkeit, in Gesprächen wertschätzend zu 

kommunizieren 

Fähigkeit, die organisationalen Aufgaben mit den 

Anliegen der Menschen zu verknüpfen 

Leitung Klaus-Gerd Eich 


Ort Jugendbildungsstätte Marienburg, 

D 56856 Zell (Mosel) 






Konflikt als Chance: Störungen und 

Konflikte in Gruppen, Teams als Chance 

entdecken und nutzen 

Sie arbeiten engagiert in einer Gruppe, einem 

Team oder Gremium und erfahren in der Kooperation 

Lebendigkeit und Dynamik, Fördern und 

Gefördert werden. Unausweichlich entstehen in 

der Zusammenarbeit Konflikte: Unterschiedliche 

Interessen, Rivalität und Machtkämpfe bringen 

Spannungen mit sich, die sich in Energieverlust, 

unpassenden Entscheidungen oder Arbeitsunfähigkeit 

niederschlagen. 

Dieser Kurs zielt darauf ab: 

Signale im Vorfeld von Konflikten wahrzunehmen, 

Angst vor Konfrontation abzubauen und 

Konflikte als Entwicklungschance zu bejahen 

Schritte der Konfliktprävention und -bewältigung 

kennen zu lernen und so die fachliche und 

persönliche Leitungskompetenz zu erweitern, 

konkrete Konfliktbearbeitung von Teilnehmern, 

Wahrnehmung eigener Konfliktstrategien und 

Überprüfung auf ihre Brauchbarkeit. 

Leitung Barbara Gorges-Wagner 


Ort Jugendbildungsstätte Marienburg, 

D 56856 Zell (Mosel) 





8.4. – 12.4.2013 


Themen finden, formulieren, setzen 

und einführen 

Die TZI erfordert von der Leitung, dass sie die 

Interaktion und die Sachbearbeitung in der Gruppe 

durch gut formulierte Themen anregt und steuert. 

So ist das Finden, Formulieren, Setzen und Einführen 

von Themen eine wichtige Aufgabe und ein 

Instrument der Leitung. 

Ziele: 

Themen finden 

auf der Grundlage der Anliegen und Interessen 

der TN (ICH), der Gruppe (WIR), der zu bearbeitenden 

Sachverhalte (ES) und der Einflüsse des 

Umfeldes (Globe) 

Themen formulieren 

nach den Kriterien eines TZI-gemäßen Themas 

und nach dem Modell „Drei Schritte zum 

Thema“ (E. Rubner) 

Themen setzen 

bei Beachtung des Prozesses und der Balance 

im Vier-Faktoren-Modell 

Themen einführen 

durch Hinweise auf die Geschichte des Themas, 

die Zielsetzung, die Strukturen und Methoden 

der Themenbearbeitung 

Die Fragestellungen der TeilnehmerInnen und die 

Methodik der Themenformulierung werden der 

Stoff sein, mit dem wir arbeiten und üben wollen. 

Dieser Kurs findet in Kooperation mit dem RCI Rhein- 

Main-Lahn statt. 

Leitung Eike Rubner 

Co-Leitung Simone Krieger 


Ort Bildungshaus St. Martin, D 82347 Bernried 






27.4. – 1.5.2013 


Seminare RCI München 

TZI in Mussgruppen 

Haben Sie in Ihrer Arbeit mit Menschen zu tun, 

die verpflichtet sind an Ihrem Unterricht, Ihrem 

Seminar, an der von Ihnen zu leitenden/moderierenden 

Konferenz, an Ihrer Supervision oder 

Ihrem Coaching teilzunehmen? 

Fragen Sie sich auch: 

Was bewegt diese Menschen? 

Wie kann ich unter diesen Umständen fruchtbare 

Prozesse initiieren und stimulieren? 

Was empfinde ich als Widerstand und wie interpretiere 

ich das? 

Wie kann ich meine Möglichkeiten, darauf zu 

reagieren und damit zu arbeiten, erweitern? 

Antworten auf diese Fragen können Sie finden, 

indem Sie das methodische Potenzial der TZI 

nutzen. 

So erfahren Sie, wie Sie bereits im Vorfeld von 

Veranstaltungen diese Gegebenheit berücksichtigen 

können, welche Werkzeuge Sie zu Beginn 

einsetzen und wie Sie ad hoc mit kritischen Situationen 

umgehen können. 

Wir freuen uns über Mehrsprachigkeit und suchen 

und finden gerne kreative Wege für den Umgang damit. 

Leitung Janny Wolf-Hollander 

Co-Leitung Stefan Böhm 








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8.5. – 12.5.2013 


TZI im kurzen Takt 

Von den mannigfachen Möglichkeiten, 

TZI im Alltag zu nutzen 

Kennen lernen und Integrieren der TZI hat mir 

eine neue Welt eröffnet im Umgang mit mir selbst, 

mit Kolleginnen und Kollegen und mit meinen Aufgaben. 

Doch das Vorgehen im Kurs lässt sich nicht 

1:1 übertragen. Familie und Berufsalltag holen mich 

oftmals unsanft zurück mit den Fragen: 

Wie kann ich das Gelernte mit meiner Familie 

leben? 

Was tue ich, wenn an meinem Arbeitsplatz nur 

ich etwas von TZI weiß und doch gerne 

wesentliche Elemente umsetzen würde wie z.B. 

das chairperson-Prinzip bei der Gestaltung der 

Teamsitzungen oder die Arbeit mit Themen statt 

mit TOPs? 

Was wird aus der Haltung und dem Konzept von 

TZI, wenn ich nur Weniges umsetzen kann? 

In diesem Kurs wollen wir uns darüber austauschen, 

welche Rolle die TZI in unserem Leben/ 

unserer Arbeit spielt und spielen könnte, wollen 

das für jede/n „Wesentliche“ und „Mögliche“ 

herausarbeiten und mit Augenmaß, Erfahrung und 

Kreativität konkrete Umsetzungsmöglichkeiten 

erarbeiten. 

Deutsch, Schwyzerdütsch, Englisch 

Leitung Ulrike Rietz, Stephanie d’Huc-Rudolph 


Ort Kloster Bonlanden, D 88450 Berkheim-Bonlanden 





Anmeldung bis 8.3.2013 (und auf Anfrage) 

27.5. – 31.5.2013 


Eine GRUPPE ist mehr als die Summe 

der Einzelnen Wir gehen auf die Suche 

nach dem „Mehr“ 

In jeder Gruppe entwickeln sich Prozesse, die in 

Wechselwirkung stehen zwischen den einzelnen 

ICHs, deren Kommunikation und Kooperation 

(WIR), in Bezug zu deren Aufgabe (ES) und dem 

jeweiligen Umfeld (GLOBE). 

Diesen Phänomenen werden wir im Kurs nachgehen, 

die verschiedenen Aspekte im Hier und 

Jetzt erleben, reflektieren und ihre (Be-)Deutung 

hinterfragen. Mit dieser Brille werden wir auch 

die Gruppen, Teams, Gremien, etc. aus denen die 

TeilnehmerInnen kommen und/oder mit denen sie 

im Alltag leben und arbeiten, in den Blick nehmen. 

Daraus ergeben sich folgende Inhalte: 

Rollen und Funktionen in Gruppen 

Gruppenphasen und das Verhaltenen von Einzelnen 

und der Gruppe 

Erscheinungsweisen von Macht und Einfluss 

Störungen – Chancen und Grenzen 

Dynamik der Gruppe erkennen, verstehen und 

steuern mit der TZI 

Ziel ist es im Umgang mit den nicht vorhersehbaren 

Ereignissen konstruktiv umzugehen und sie 

als Chance für die Weiterentwicklung Einzelner 

und der Gruppe als Ganzes zu nützen. 

Leitung Irmgard Brake 

Co-Leitung Carola Zitzelsberger 








5.6. – 9.6.2013 


Auf gute Zusammenarbeit – na dann 

Prost! Anstoßen mit TZI und ihrer 

Dynamik ist wirksamer 

In Teams, Unternehmen, Kollegien, Gruppen 

sind optimale Ergebnisse nur zu erreichen, wenn 

die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten 

gelingt. Das ist eine Binsenweisheit. 

Was aber ist „gute“ Zusammenarbeit und wie 

kann sie gefördert werden? Irgendwann mal gut 

Stimmung zu machen, reicht nicht. Die TZI bietet 

realistische Deutungen von Arbeitsprozessen 

in Gruppen sowie angemessene Planungs- und 

Leitungsmodelle dazu an: 

In diesem Kurs geht es um: 

die Bedeutung von Beziehungen und Gruppenprozess 

für konstruktives Arbeiten, 

den Faktor WIR in dynamischer Balance mit 

den Faktoren ICH, ES, GLOBE, 

Umgang mit Gegensätzen, z.B. Harmoniebedürfnis 

und notwendige Auseinandersetzungen, 

Klärung von Macht, Verantwortung und Rollen- 

der Leitenden und Mitarbeitenden, 

Ursachen für Motivation und Demotivation 

Leitung Roland Feldmann 



Ort Institut für Jugendarbeit, 

D 82131 Gauting 





31.8. – 4.9.2013 



Dreiecksverhältnisse 

Von Geburt an und lebenslang leben wir in Dreiecken 

in denen wir zu zwei Menschen eine Beziehung 

haben und zugleich von deren Beziehung zu 

einander ausgeschlossen sind. Privat, persönlich 

und beruflich gestalten wir diese Figur mit. 

Auch Organisationen brauchen eine gedeihliche 

Kultur für Kommunikation und Kooperation 

zwischen Subsystemen, die strukturell im Dreieck 

verbunden sind. 

In diesem Seminar bieten wir Ihnen: 

Informationen über unterschiedliche theoretische 

Zugänge zur Erklärung von Triangulierung 

und deren Dynamik 

Gelegenheit zu untersuchen in welchen Dreiecksbeziehungen 

Sie agieren und wie sie Ihr Handeln 

prägen 

methodisch vielfältige Bearbeitung konkreter 

Anliegen, Erarbeitung kreativer Lösungsmöglichkeiten 

Gelegenheit, alternative Handlungs- und Ver- 

haltensweisen auszuprobieren und einzuüben 

Wir freuen uns über Mehrsprachigkeit und suchen und 

finden gerne kreative Wege für den Umgang damit. 

Leitung Janny Wolf-Hollander, Phien Kuiper 




Kurskosten 420 EUR für Mitglieder, 

495 EUR für Nichtmitglieder 

Pensionskosten EZ/VP ca. 69 EUR, 

DZ/VP ca. 61 EUR 


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2.10. – 6.10.2013 


Hier stehe ich, ich kann auch anders 

In diesem Kurs geht es um den eigenen Lebensweg: 

um einen Blick auf das „Hier stehe ich“ und 

auf das: Will ich anders? Wie will ich anders? „Ich 

kann auch anders“! 

Was macht mich aus und was gehört unverzichtbar 

zu meiner Identität? 

In welchen Bereichen meines beruflichen oder 

privaten Lebens wünsche ich mir, „anders zu 

können“? 

Wie können meine Wertvorstellungen einen 

Klärungs- und / oder Veränderungsprozess 

beflügeln? 

Was kann die TZI, vor allem die vertiefte Auseinandersetzung 

mit den Axiomen und den Postulaten, 

zu Veränderungsprozessen beitragen? 

Welche Faktoren meines GLOBE gilt es einzubeziehen, 

um anders da stehen zu können? 

In kreativem Tun, mit dem Arbeiten an Praxissituationen 

und Erfahrungen aus dem aktuellen 

Gruppenprozess versuchen wir, neue Sichtweisen 

zu gewinnen und Handlungsperspektiven zu 

entwickeln. 

Kommunikation in englischer Sprache 

ist nach Rücksprache möglich. 

Leitung Sr. Beate Grupp, Sr. Lioba Michler 





Nichtmitglieder, 




5.12. – 9.12.2013 


„Wer lebt stört“ (G. Tabori) 

Störungen nicht umgehen! Aber wie mit 

ihnen umgehen? 

Das Störungspostulat der TZI ist immer wieder 

eine Herausforderung für LeiterInnen und TeilnehmerInnen. 

Es fordert, Prozesse zu unterbrechen, 

mit Widerstand umzugehen, zu konfrontieren. Das 

ist schwierig und unangenehm und (leider?) nicht 

mit Tools aus der Methodenkiste zu händeln. Die 

Beachtung des Störungspostulats hat jedoch eine 

befreiende und konstruktive Wirkung. 

In dem Kurs wird es möglich sein: 

Die unterschiedlichen Dimensionen von 

Störungen zu erkennen und einzuschätzen 

Sich Muster eigener innerer und äußerer 

Störungen bewusst zu machen 

Formen des Ansprechens und Bearbeitens von 

Störungen weiter zu entwickeln 

Befindlichkeiten, Emotionen und Betroffenheit 

Ausdruck zu geben. 

Störungspostulat und Chairpersonpostulat als 

Konkretisierung humaner Werte zu erfahren. 

Wir werden auf der Grundlage der TZI mit Ansätzen 

der Biografiearbeit, mit Feedback-Übungen, 

Rollenspielen, Fällen der TeilnehmerInnen sowie 

Situationen des Kurses arbeiten. 

Leitung Roland Feldmann 


Ort Institut für Jugendarbeit, D 82131 Gauting 





31.8. – 4.9.2013 


Zukunftsfähig führen 

Bewährtes wertschätzen und Innovation 

voranbringen – wie finde ich die Balance? 

Führung heute ist gekennzeichnet von äußerster 

Komplexität. Der rasante gesellschaftliche 

und globale Wandel bewirkt eine immer tiefer 

werdende Lücke zu Bewährtem. Wie kann den 

Herausforderungen begegnet werden? Wie 

können Menschen, Werte und vorhandene Ressourcen 

zusammengeführt und eine konzertierte 

Handlungsfähigkeit geschmiedet werden? 

Hier ist eine neue Qualität von Führungswissen 

und Führungshandeln gefordert. Sie bricht 

aus Mustern der Vergangenheit aus, orientiert 

sich an zukunftsweisenden Entwicklungen und 

verbindet Bewährtes mit dem Aufbruch in eine 

verantwortete Zukunft. 

Mit dieser Forderung werden wir die Regel Benedikts 

(RB) und die Themenzentrierte Interaktion 

(TZI) zusammen bringen: 

Die RB als eine christlich-philosophische Schrift, 

die sich als nachhaltiges Führungskonzept seit 

1500 Jahren bewährt hat. 

Die ‚TZI, The art of Leading‘, ein Modell, das 

die Kunst des Führens lehrt und im Hier und 

Jetzt der Kursgruppe umgesetzt und erlebbar 

wird. 

Kommunikation in englischer Sprache 

ist nach Rücksprache möglich. 

Leitung Sr. Beate Grupp, Ulrike Rietz 





830 EUR inkl. MwSt. für Firmenzahler 



30.9. – 4.10.2013 



Von unserem Umgang mit Gefühlen 

Wie können wir unsere emotionale 

Weisheit fördern? 

Emotionen werden sowohl von inneren Vorgängen 

wie von äußeren Ereignissen ausgelöst. Sie äußern 

sich unter anderem in Empfindungen von Leid, 

Unbehagen, Wut, Trauer, Angst und Scham, aber 

auch von Freude, Liebe, Begeisterung und Stolz. 

Wir werden uns im Kurs sowohl mit den verschiedenen 

Formen und Funktionen von Emotionen 

befassen, als auch mit unserer ureigenen Praxis, 

mit unseren Gefühlen umzugehen. 

Es gilt, das Wissen über das Wesen von Gefühlen 

zu vertiefen, die Wahrnehmung und den adäquaten 

Ausdruck der eigenen Gefühle zu fördern, die 

Rolle von Emotionen bei Veränderungen zu erkennen 

und zu nutzen. Kurzum, es wird darum gehen, 

unsere emotionale Weisheit zu fördern. 

Emotionale Weisheit heißt, Gefühl und Verstand 

in Einklang zu bringen, unsere emotionalen Erfahrungen 

und deren Ausdruck zu regulieren, sie in 

Worten zu symbolisieren und Einfühlungsvermögen 

in die Gefühle anderer aufzubringen. 

Leitung Angelika Rubner 

Co-Leitung Bianca Glöe 








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Seminare RCI Niedersachsen 

15.3. – 17.3. + 7.6. – 9.6.2013 


Gruppen leiten im Ehrenamt 

Professionelles Gruppenleiten mit der 

Themenzentrierten Interaktion 

Eingeladen sind alle, die im nichtprofessionellen 

Bereich Gruppen leiten und moderieren (z.B.: 

Ehrenamt, Verein, Gesprächsgruppen, Selbsthilfegruppen, 

Beratungsgruppen). 

Als professionelles Handlungskonzept bietet die 

TZI die Möglichkeit Sicherheit in der Arbeit mit 

Gruppen und Einzelnen zu gewinnen. Sie ermöglicht 

es, Prozesse zu verstehen, zu gestalten und 

die Entwicklung der Teilnehmenden zu unterstützen. 

Ziel ist es ein möglichst effektives und 

zufriedenstellendes Arbeitsergebnis für alle Beteiligten 

zu erreichen. 

Inhalte des Seminars: 

Welche Faktoren beeinflussen die Arbeit in 

Gruppen? 

Wie leite ich mich selbst? 

Selbstleitung anderer unterstützen – wodurch? 

Das richtige Arbeitsthema finden und 

formulieren! 

Umgang mit schwierigen Situationen und 

Störungen 

Gemeinsam Ziele erreichen – Motivation 

erhalten 

Leitung Hubert Liebens , Gisela Liebens 

Termin 15.3. – 17.3. + 7.6. – 9.6.2013, Beginn 15:00 

Ort Bildungs- und Tagungszentrum HVHS Springe e.V., 

D 31832 Springe 


Kurskosten 325 EUR für Mitglieder, 

375 EUR für Nichtmitglieder 


13.11. – 15.11.2013 


Mit Widerstand umgehen – Störungen 

und Konflikte in Veränderungsprozessen 

Entwicklung braucht Energie. 

Wesentliche Erfolgsfaktoren im Change Management 

(CM) sind: 

engagierte Persönlichkeiten 

Teamgeist 

motivierende Ziele 

die Fähigkeit, Veränderungsprozesse professionell 

zu initiieren, zu steuern und zu begleiten 

Diese Kraftquellen des Change Management 

müssen bei Betroffenen und Beteiligten in der 

Regel erst erschlossen werden, damit Störungen 

und Widerstände konstruktiv aufgenommen und 

produktiv bearbeitet werden können. 

Die Begleitung solcher Prozesse auf Basis der TZI 

ist sehr ergebnisreich – auf der inhaltlichen und 

der persönlichen Ebene. Sie ermöglicht, Engpässe, 

Blockaden, und Konfliktpotenziale zu identifizieren 

und die darin enthaltenen Ressourcen fließen zu 

lassen. 

Wir arbeiten mit ausgewählten Diagnoseverfahren 

zum Erkennen konfliktbehafteter Prozesse in der 

Dynamik von Personen, Gruppen und Organisationseinheiten 

und stellen erprobte Interventionsmöglichkeiten 

vor. 

Leitung Hubert Liebens, Marianne Schaper 


Ort Gustav Stresemann Institut in Niedersachsen, 

D 29549 Bad Bevensen 





8.5. – 12.5.2013 


Die Macht der Sprache 

Was macht Sprache mit mir – mit uns – 

in einem TZI-Seminar? 

Sie tut so vieles. Sie tröstet, sie klärt, sie ermutigt, 

sie informiert, sie unterhält, sie verschleiert, sie 

verführt, sie bewertet. Sprache schafft Wirklichkeit. 

Sie bestimmt unsere Wahrnehmung und 

beeinflusst das Denken. 

Wir möchten in diesem TZI-Kurs die Macht der 

Sprache erleben, ausprobieren und kritisch 

reflektieren. Ebenso möchten wir uns mit unserer 

eigenen Sprache auseinander setzen. Dabei 

könnten wir der „Sprache der Macht“ begegnen, 

vielleicht auch der „Sprache der Ohnmacht“ und 

Wege finden, damit anders umzugehen. 

Und wir wollen uns mit dem Thema in der TZI 

beschäftigen. Es lebt ja von der Sprache. Dabei 

geht es in der TZI nicht um Manipulation, sondern 

um Zentrierung der Mitglieder einer Gruppe mit 

Hilfe des Themas. So entsteht ein gemeinsamer 

Ausgangspunkt und eine Orientierung für die 

bevorstehende Arbeit. 

Das Hier und Jetzt der Seminargruppe wird uns 

ebenfalls als Lernfeld dienen. 

Leitung Werner Sperber 

Co-Leitung Gerlinde Geffers 


Ort Tagungsstätte Lutherheim, D 31832 Springe 



Nichtmitglieder, 



18.9. – 22.9.2013 


Führen und Leiten 

Mit TZI auf dem Weg zur Rollenklarheit 

Führung in Organisationen wahrzunehmen hat 

wenig mit Techniken und Leitungsstilkunde zu tun. 

Bedeutet auch nicht, die beste Fachkraft unter 

Fachkräften zu sein. 

Führen und Leiten heißt, neben Ressourcen (innen 

und außen) zu sichern und Arbeitsabläufe zu 

organisieren und zu leiten 

• „Leadership“ wahrzunehmen; gemeint ist die 

verantwortliche Führung von Mitarbeitern und 

Personal 

• Beziehungen und Kommunikation gestalten 

• ein persönliches Verhältnis zu Macht und Autorität 

zu entwickeln 

• also vor allem an Persönlichkeit, Haltung und 

Rolle zu arbeiten. 

Dazu wollen wir in unserem Kurs die Führungs- 

und Leitungspraxis der TeilnehmerInnen einbeziehen 

und das Hier und Jetzt der Gruppe nutzen, 

in dem sich auch unsere Rollen, Haltung sowie 

auch Einflussnahme,Konkurrenz, Über- und Unterordnung 

widerspiegeln. 

Leitung Bernhard Lemaire, Werner Sperber 


Ort Akademiehotel Rastede, D 26180 Rastede 





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2.10. – 6.10.2013 


Gesundheitsmanagement 

persönlich – beruflich – im Team 

Eingeladen sind alle, die sich präventiv, beratend 

und unterstützend mit den Aspekten persönlicher 

Gesundheit und Gesundheit in Unternehmen 

beschäftigen. 

Sie erfahren, welche persönlichen und strukturellen 

Faktoren gesundheitsbelastend wirken. 

Wir arbeiten gemeinsam daran, Gesundheitsrisiken 

zu erkennen, gegenzusteuern und die eigene 

Gesundheit über gezielte Maßnahmen zu erhalten 

und zu fördern. 

Darüber hinaus setzen wir uns mit den Möglichkeiten 

der Gesundheitsprävention in eigenen 

Teams und Organisationen auseinander. 

Wir füllen unseren persönlichen Methodenkoffer 

rund um das „Thema Gesundheit“ 

Inhalte: 

Gesundheitsförderung als Mensch, Gruppenleiter, 

Führungskraft 

Betriebswirtschaftliche und anatomische Sicht – 

kein Widerspruch! 

Symptome und mögliche Ursachen unterschiedlicher 

Belastungsreaktionen, Krankheiten und 

Störungen 

Handlungsfelder: Umfeld, Verhalten, Gedanken, 

Gefühle, Körper 

Chairperson und Gesundheit 

Work-Life-Balance 

Resilienz 

Bewegung, Entspannung und Ernährung 

Leitung Hubert Liebens, Gisela Liebens, 

Carsten Kupferberg 


Ort Ev. Akademie Loccum, D 31547 Rehburg-Loccum 


Kurskosten 490 EUR für Mitglieder, 540 EUR für Nicht- 

mitglieder, 640UR zzgl. MwSt. für Firmenzahler 



4060 Fester Ausbildungsgang FA 

Kompetent und lebendig Lern- und Gruppenprozesse 

gestalten, leiten und begleiten 

Seminare RCI Österreich 

Diese Zertifikatsausbildung wird in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Wien- 

Krems angeboten. Sie umfasst 18 ECTS und richtet sich vor allem an Lehrende in Schule und 

Erwachsenenbildung. Sie qualifiziert zur Planung und Leitung lebendiger Lehr-/Lernprozesse 

in Gruppen. 

Die Teilnehmenden erlernen die Themenzentrierte Interaktion (TZI) durch eigenes Erleben 

in der Lehrgangsgruppe, durch Reflexion der Gruppenlernprozesse und durch zeitweiliges 

Mitplanen der Prozesse. 

Neben Haltung und Methode lernen sie auch die Geschichte der TZI kennen, welche in der 

leidvollen Erfahrung Ruth C. Cohns mit der Shoa ebenso gründet wie in der intensiven Beschäftigung 

mit Psychoanalyse und humanistischer Psychologie. TZI zielt als gesellschaftstherapeutisches 

Modell auf die Entwicklung reifer Individuen, welche sich ihrer persönlichen 

und gesellschaftlichen Verantwortung bewusst sind und gelernt haben, für sich und ihr 

Umfeld verantwortlich und lebensförderlich zu handeln. 

Die Teilnehmenden erleben Gruppenleitung mit dynamischer Balancierung der vier Faktoren 

Ich-Wir-Es-Globe und erfahren dabei, wie lebendig und persönlich weiterführend Lernprozesse 

dadurch werden können. Am Modell der partizipierenden Leitung erleben sie, wie 

die Arbeit in Gruppen durch die selektive Authentizität von GruppenleiterInnen anregend, 

vertrauensfördernd und menschlich nahe werden kann. 

Mit seinen drei Modulen setzt der Lehrgang drei Schwerpunkte: 

Im ersten Modul Leiten mit Persönlichkeit geht es um die Reflexion und Weiterentwicklung 

der eigenen Persönlichkeit, 

Mit dem zweiten Modul Methode und Haltung wird in die Grundelemente der Gruppenleitung 

nach TZI theoretisch und praktisch eingeführt. 

Das dritte Modul TZI: Anwenden und Reflektieren gibt den Teilnehmenden die Möglichkeit, 

das Gelernte im eigenen Arbeitsumfeld projekthaft einzuüben und die Handlungspraxis 

kritisch zu reflektieren. 

Leitung Gitta Krec, Silvia Habringer-Hagleitner 

Co-Leitung Ursula Groer, Susanne Tomecek 

Termine 28.2. – 2.3. + 4.4. – 6.4. + 29.5. – 2.6. + 29.8. – 31.8. + 13.11. – 17.11.2013 

+ 27.2. – 1.3. + 22.5. – 24.5. + 13.11. – 15.11.2014, Beginn 15:00 (am ersten Tag) 

Ort Schloss Haindorf, A 3550 Langenlois 


Kurskosten 2.885 EUR für Mitglieder und Nichtmitglieder (Kosten für den EWS sind bereits enthalten) 

Pensionskosten EZ/NF 49 EUR, DZ/NF 39 EUR 


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13.3. – 17.3.2013 


Hochschulentwicklung- und Didaktik 

konstruktivistisch gestalten: Potenziale 

der TZI 

Immer mehr Hochschulen nehmen die Konsequenzen 

der konstruktivistischen Sichtweise für 

ihre hochschuldidaktischen Maßnahmen ernst. 

Methoden wie Problemorientiertes Lernen (POL), 

Projektorientiertes Lernen und Selbstorganisiertes 

Lernen (SOL), tauchen in Leitbildern und 

Programmen von Hochschulen auf. Ziel ist, sich 

als Subjekt die relevanten Kompetenzen zu eigen 

zu machen statt nur die Inhalte zum Objekt zu 

machen. Anstelle von dozentenzentrierten Vorlesungsreihen 

rückt kontinuierliche Studiengruppenarbeit 

und daraus angeregte Selbststudienzeit 

in den Vordergrund. 

Lehrende können im Kurs erfahren, wie sie ihre 

Lehre optimal mit der Themenzentrierten Interaktion 

(TZI) gestalten können. Die TZI geht davon 

aus, dass jede Person ihre eigenen Einsichten und 

Kompetenzen generiert, in diesem Sinne liegt der 

TZI auch die erkenntnistheoretische Sichtweise 

des Konstruktivismus zugrunde. Im Kurs kann 

jede/r an eigenen Themen/Projekten arbeiten und 

fertige Konzepte mit nach Hause nehmen. 

Kursunterlagen auf deutsch; bei Bedarf kann niederländisch 

und englisch kommuniziert werden. 

Leitung Theo Middelkoop Co-Leitung Joachim Faulde 


Ort Johannes Schlößl, A 5020 Salzburg 




(Frühbucherrabatt siehe: www.tzi-supervision.eu) 



27.4. – 1.5.2013 


Meine Werte leben 

Grundhaltungen und Werte beeinflussen 

unsere Denk- und Handlungsräume 

Wir haben alle im Lauf unseres Lebens ein Wertesystem 

entwickelt, von dem wir uns mehr oder 

weniger bewusst leiten lassen 

• in unseren verschiedenen Lebensbereichen 

• in Veränderungsphasen / Umbruchssituationen 

Folgende Fragen können uns beschäftigen: 

Welche Werte lebe ich und wie bestimmen sie 

meine vielfältigen Beziehungen, auch im Hier 

und Jetzt des Gruppengeschehens? 

Gab es im Lauf meines Lebens Veränderungen 

in meinen Wertehaltungen? 

Wie gehe ich um mit Spannungen und Widersprüchlichkeiten 

bei Wertekonflikten? 

Inwieweit kann die Methodik und Didaktik der 

TZI zu Klärungen beitragen? 


uns mehr Klarheit über die eigenen Wertehaltungen 

und deren Einfluss auf unsere Beziehungen 

zu verschaffen 

die TZI als Haltung und Methodik zu erfassen in 

der möglichst gleichwertigen Verbindung 

von Begegnung (Ich-Wir) und Bezugnahme (Ich- 

Es) in einer kooperativen Tätigkeit (Wir-Es) 

das philosophisch-ethische und pädagogische 

Modell der TZI zu erleben und zu reflektieren 

Leitung Herta Plattner 



Ort Institut für Ethik und Recht in der Medizin, 

A 1090 Wien 




27.6. – 1.7.2013 


Mein inneres Team leiten – 

Störungen und Konflikte händeln 

Im beruflichen wie im persönlichen Alltag, vor 

wichtigen Entscheidungen, in schwierigen Situationen 

und bei Konflikten bemerken wir unterschiedliche, 

zuweilen widerstrebende Gefühle 

und Impulse in uns selbst. Sie beeinflussen unser 

Handeln. Konfliktsituationen treffen uns häufig 

unerwartet, sie sind meist unangenehm. Dennoch 

sind sie „normal“ und eine Realität, die uns 

herausfordert. Störungen wahrnehmen und mit 

Konflikten konstruktiv umgehen sind wesentliche 

Kompetenzen professionellen Handelns. 

Wir werden das Chairpersonpostulat „Leite dich 

selbst“ und das Störungspostulat „Störungen 

nehmen sich Vorrang“ im TZI System verorten, 

die Leitung unseres „inneren Teams“ stärken und 

Handlungsmöglichkeiten mit Hilfe der TZI erweitern, 

wenn es in Gruppen, Teams oder Gremien 

hakt. 

Wir arbeiten mit Erlebnis orientierten Arbeitsformen, 

an Hand (beruflicher) Praxissituationen. 

Kursunterlagen auf deutsch; bei Bedarf kann niederländisch 

und englisch kommuniziert werden. 

Leitung Theo Middelkoop 


Termin 27.6. – 1.7.2013 , Beginn 15:30 

Ort Kardinal König Haus, A 1130 Wien 







18.11. – 22.11.2013 


Phasen und Krisen in Gruppen 

Von ihren Gefahren zu ihren Entwicklungspotenzialen 

„Krise ist ein produktiver Zustand! Man muss ihm 

nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.“ 

(Max Frisch) 

Welche Phasen durchläuft eine Gruppe und welche 

Krisen stellen sich ihr in den Weg? Welches 

sind die Voraussetzungen für die Entstehung von 

Krisen in Gruppen und welche Formen von Krisen 

gibt es? (z.B. die von einzelnen TeilnehmerInnen, 

die der Gruppe als Ganzes, die der Leitung, die 

des Umfeldes u.a.m.) Wie kann der „Beigeschmack 

der Katastrophe“, der Krisen anhaftet, in einen 

„produktiven Zustand“ verwandelt werden? Welche 

Funktionen übt die Leitung im Gruppenprozess 

aus, und wie kann sie „TZI-gemäß“ intervenieren? 

Das Material, mit dem wir arbeiten werden, werden 

zum einen die mitgebrachten Fälle der TeilnehmerInnen 

sein, zum anderen aber auch unsere 

Gruppenprozesse und die möglicherweise auch in 

unserer Seminargruppe auftretenden Krisen. 

Ein weiterer Schwerpunkt wird die Auseinandersetzung 

mit dem in uns selbst liegenden Krisenpotenzial 

sein und unseren Möglichkeiten, mit 

diesem konstruktiv umzugehen.Denn: was auch 

immer ich als Krise erlebe, hat mit mir und meiner 

Lebensgeschichte zu tun. Wie ich damit umgehe 

– vor allem, wenn ich in der Leitungsrolle bin – 

entscheidet, ob eine Krise zur Gefahr oder zur 

Chance für den Einzelnen und die Gruppe und 

deren weitere Entwicklung wird. 

Leitung Eike Rubner 

Co-Leitung Meinhard Feichter 


Ort Bildungshaus St. Virgil, A 5026 Salzburg 




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20.2. – 24.2.2013 


Systemische Orientierung 

Mein Herkunftssystem – 

und wie ich Frieden schließen kann 

Das Skript 

ist der (geheime) Lebensplan, nach dem wir 

unser Leben gestalten, 

ist die (magische) Bindung an die Ursprungsfamilie, 

an die Vorfahren, 

bindet an Schicksalsstrukturen, die von Kindern 

unbewusst wiederholt werden. 

Dieses Seminar verbindet in bewährter Weise die 

TZI mit der „transverbalen Sprache“ von Aufstellungen. 

Wir werden uns u.a. mit unseren Elternbotschaften 

beschäftigen, die wir in uns tragen und die bis 

heute z.T. unbewusst unsere Sichtweise und unser 

Verhalten in privaten und beruflichen Beziehungen 

beeinflussen. 

Durch das Stellen der Herkunftsfamilie mit und in 

der Gruppe wird das verinnerlichte Familiensystem 

sicht- und fühlbar gemacht. 

Dies ermöglicht den Teilnehmer/innen 

den richtigen Platz innerhalb des Beziehungssystems 

einzunehmen, 

Orientierungen kennen zu lernen, nach denen 

unsere Beziehungen unabhängiger und befriedigender 

gelingen können 

und mit der Einsicht in die Ordnungen der Liebe 

inneren Frieden zu finden. 




A 1090 Wien 




29.5. – 2.6.2013 


Meine inneren und äußeren Räume 

Mein Gegenwartssystem – 

Freiräume schaffen 

Meine inneren Räume, das sind meine Grundhaltungen, 

meine verinnerlichten Werte und Normen 

und meine Einstellung mit ihren Licht- und Schattenseiten 

zum Leben, zu anderen Menschen, zu 

den Dingen und meiner Umwelt. 

Meine äußeren Räume, das ist alles, was mich umgibt: 

mein Zuhause, meine aktuelle individuelle, 

familiäre, berufliche Situation, mein Eingebundensein 

in soziale und politische Gegebenheiten. 

Die inneren und äußeren Räume beeinflussen sich 

gegenseitig. Sie spiegeln unsere biografische Entwicklung. 

Gemeinsam können wir einige Stationen 

oder Weichenstellungen unseres Lebens reflektieren. 

Wohin haben sie uns geführt? 

Welche Entscheidungen stehen an? Wie will ich 

mit meinen Möglichkeiten und Grenzen mein 

Leben gestalten? Welche Freiräume will ich schaffen, 

z.B. durch „Entrümpelungen“, welche (Ver-) 

Änderungen will ich angehen? 

Dieses Seminar verbindet in bewährter Weise die 

TZI mit der „transverbalen Sprache“ (Matthias 

Varga von Kibéd) von Aufstellungen. 




A 1090 Wien 




23.10. – 27.10.2013 11.2 – 15.2.2013 


BEZIEHUNGS-WEISE 

Mein Leben gestalten in jeder Beziehung 

In diesem Seminar wollen wir unsere vielfältigen 

individuellen, privaten, beruflichen und sachlichen 

Beziehungen reflektieren, um neue Möglichkeiten 

für anstehende Veränderungen zu erkennen. 

Wir leben in Beziehungen, die oft (unbewusst) von 

Vorbildern und Mustern geprägt sind, die wir in 

unserer Herkunftsfamilie erlebt haben. 

Wie wirken sich diese frühen Erfahrungen bis 

heute aus? Auf unsere Art und Weise in Beziehung 

zu uns selbst zu stehen, auf unser Selbstwertgefühl? 

In unserer Paarbeziehung oder auch Nicht- 

Beziehung? Wie beeinflussen sie unser familiäres, 

berufliches und soziales Leben? 

Mögliche Ziele können sein: 

eine wertschätzende Grundhaltung in der 

Selbst- und Fremdwahrnehmung, 

eine erweiterte Kommunikationsfähigkeit und 

emotionale Kompetenz / Empathie, 

eine vertiefte Wahrnehmung der eigenen 

Persönlichkeit und Muster im Umgang mit 

schwierigen Beziehungen, 

ein erweiterter Handlungsspielraum im Gestalten 

von privaten und beruflichen Beziehungen. 




A 1090 Wien 






Persönlichkeitsstrukturen – 

ihre spezifischen Erscheinungsformen, 

Ängste und Krisen 

Wir wollen uns im Kurs 

mit unserer eigenen Persönlichkeitsstruktur, 

ihren Hauptängsten und -konflikten auseinandersetzen, 

Grundkenntnisse aneignen über die Entstehungsgeschichte, 

die spezifischen Erscheinungsformen, 

die Abwehrmechanismen und das Krisenpotenzial 

der verschiedenen Persönlichkeits- und 

Neurosenstrukturen (narzißtische, schizoide, 

depressive, zwanghafte und hysterische Konfliktverarbeitung), 

mit den persönlichkeitsspezifischen Übertragungs- 

und Gegenübertragungsreaktionen 

befassen, 

die in der TZI liegenden Möglichkeiten im Umgang 

mit den verschiedenen Persönlichkeitsstrukturen 

und den individuellen Krisen erarbeiten. 

Leitung Angelika Rubner 


Ort Bildungshaus St. Virgil, A 5026 Salzburg 


Kurskosten 423 EUR für Mitglieder und 



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Seminare RCI Rheinland Westfalen 

9.5. – 11.5. + 30.5. – 1.6.2013 21.8. – 25.8.2013 


Lebendig leiten und lebendig lehren 

Wie kann ich meine Fähigkeiten mit TZI 

verbessern? 

In Ruth Cohns TZI-Konzept stehen Person, Gruppe, 

Lerninhalt und der Globe im Mittelpunkt des Lernens 

und Lehrens. Auch das Leiten findet darin eine 

Art Kompass. 

In diesem Seminar geht es darum zu üben, wie 

Gruppensitzungen nach diesen vier Faktoren vorbereitet, 

durchgeführt und reflektiert werden 

können. Basis dafür sind sowohl unsere gemeinsamen 

Sitzungen als auch erlebte oder antizipierte 

Sitzungen/Unterrichtsstunden/Seminare aus dem 

Berufsalltag der Teilnehmenden. 

Folgende Fragen leiten uns dabei: 

Wie schaffe ich es, wesentliche Grundelemente 

der TZI in meine Planungen, in die Durchführung 

und die nachfolgende Reflexion einer von mir ge- 

leiteten Veranstaltung einzubeziehen? 

Wie leite ich selektiv-authentisch? 

Wie finde ich ein Gleichgewicht zwischen 

Struktur und Prozess im Gruppengeschehen, 

wenn Rahmenbedingungen mich dabei einengen? 

Was hilft mir dabei, Autonomie und Interdependenz 

in ein angemessenes Verhältnis zu 

bringen? 

Leitung Christa Reppel, Bernd Krock 


Ort Waldbreitbacher Franziskanerinnen, 

D 56588 Waldbreitbach 








Wo stehe ich – wo will ich hin? 

Standortbestimmung in meiner Berufsrolle 

In diesem Kurs geht es um die Auseinandersetzung 

mit persönlichen und professionellen 

Zielen in den verschiedenen Rollen und 

Funktionen, in denen wir uns in unserem 

komplexen Arbeits- und Lebensalltag befinden. 

Mit Hilfe der Methode und der Haltung der TZI 

wollen wir folgenden Fragen nachgehen: 

Wie bin ich geworden, was ich bin? 

Was brauche ich um meine Rolle gut auszufüllen 

und zu erweitern? 

Wie kann ich meine eigene Life-work-balance 

entwickeln und beibehalten? 

Wie lebe ich Autonomie und Interdependenz? 

Welche Rolle(n) vernachlässige ich – würde ich 

sonst noch gerne spielen? 

Leitung Dorit Keese, Karin Prölss 


Ort Casa Usera, D 50829 Köln 









„Nichts ist beständiger als der Wandel“ 

(Heraklit) Veränderungsprozesse in den 

Blick nehmen und gestalten 

Wo bleibe ich in einer Welt, in der nichts gewisser 

ist als die Tatsache, dass sich (fast) alles verändert? 

Die TZI versteht sich als Konzept, das verantwortliches 

Handeln auch in komplexen oder 

widerständigen Situationen fördert. Methodisch 

geht es in diesem Kurs um die Wahrnehmung der 

Selbstleitung unter komplexen Bedingungen des 

Globes. Wenn der Wandel selbst zur Quelle von Widerstand 

oder Störung wird und Energien bindet, 

dann geht es darum, die eigene Handlungsfähigkeit 

wieder zu gewinnen. 

Alles dreht sich weiter, schneller… und es fallen 

Grenzen, die uns noch kleiner und begrenzter 

machen. Wie kann ich meine eigenen Spielräume 

behalten und erweitern? 

Die TZI geht davon aus, dass Menschen nicht auf 

ihre Begrenzungen festgelegt sind: „Erweiterung 

von Grenzen ist möglich“, so Ruth Cohn. Wie kann 

ich in Veränderungsprozessen gestalten - mit meinen 

persönlichen Ressourcen, in der Kooperation 

mit anderen Menschen und mit einem realistischen 

Blick auf meine Aufgaben? 

Leitung Sr. Lioba Michler, Rolf Lenhartz 


Ort Exerzitien- und Bildungshäuser Horrem, 

D 50169 Kerpen 







Störungen und Konflikte in Gruppen 

Ziel unseres Seminars ist es, Störungen, Konflikte 

und Krisen im Gruppenprozess als Entwicklungschance 

wahrzunehmen und sicherer zu werden 

im Umgang mit ihnen. 

Wir wollen mit Hilfe der TZI: 

Störungen, Konflikte und Krisen in Gruppen 

wahrnehmen, ihren möglichen Ursachen und 

Quellen nachgehen, sie als Ausdruck für das 

Geschehen im Gruppenprozess verstehen und 

nutzen lernen. 

Interventionen und Handlungsstrategien für den 

Umgang mit schwierigen Situationen und Teilnehmenden 

an konkreten Konfliktsituationen erarbeiten. 

unsere persönliche Art der Konfliktbearbeitung 

und ihre Auswirkung auf unsere Leitung in den 

Blick nehmen. 

Dabei nutzen wir als Methoden lebendigen Lernens 

Rollenspiel, Übungen aus der Spiel- und 

Gestaltpädagogik sowie Elemente Systemischer 

Arbeit. 

Leitung Friedemann Küppers, Shirley Reinhaus 









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25.1.3. – 16.11.2013 (6 Termine) 


Identität und Lebenszyklus – 

Selbsterfahrung und Life-Coaching 

In dieser Gruppe nehmen wir uns Zeit für die 

Betrachtung der individuellen Lebenswege der 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Ausgehend von 

Selbst- und Fremdwahrnehmungen im Hier und 

Jetzt schlagen wir Brücken zu Erlebnissen der 

Vergangenheit und zu Plänen und Bildern von der 

Zukunft. 

Fokus ist die persönliche, berufliche und gesellschaftliche 

Identität, ihre Herkunft und ihre 

weitere Entwicklung. Aktuelle Krisen – privater 

wie beruflicher Natur – werden vordringlich 

berücksichtigt und mit dem Ziel des Gewinns für 

die eigene Persönlichkeit bearbeitet. 

Die einzelnen Wochenenden stehen unter einem 

eigenen Oberthema - in Anlehnung an Erik H. 

Eriksons Stufenmodell der seelisch-sozialen Entwicklung. 

Die Arbeit in der Gruppe zeichnet sich 

durch eine fruchtbare Synergie der TZI mit dem 

Gestalt-Ansatz aus. 

Die Gruppe ist konzipiert als fortlaufende halboffene 

Gruppe; Mindestteilnahme ein Kurs = drei 

Wochenenden. Sie ist auch für TZI -Erfahrene 

empfehlenswert. 

Leitung Helmut Reichert, Kerstin Brandes 

Termine 25.1. – 26.1. + 8.3. – 9.3. + 26.4. – 27.4. 

+ 7.6. – 8.6. + 6.9. – 7.9. + 15.11. – 16.11.2013, 

Beginn: Freitag jew. 19:00 

Ort Praxis Brandes, D 53115 Bonn 



für Nichtmitglieder, 535 EUR für Firmenzahler 

Pensionskosten Informationen auf Anfrage 

30.4. – 4.5.2013 


„Muss nur noch kurz die Welt retten…“ 

(T. Bendzko) Das Leben in meiner Hand? 

Mit „Ich besitze meine Zeit.“ erinnert Ruth Cohn 

an die eigenen Entscheidungsmöglichkeiten. Doch 

wie steht es damit aktuell bei mir? 

Immer mehr in kürzerer Zeit bewältigen, unter- 

schiedlichsten Erwartungen kompetent ensprechen, 

stets präsent und fit sein: Das Gefühl ,gelebt zu 

werden‘ statt zu leben, beeinträchtigt Lebenskraft 

und Arbeitsfreude und kann zu vitaler Erschöpfung 

führen. 

Ein gesundes, kraftvolles Leben – wie kann mir das 

gelingen? 

Ausgehend von der eigenen Lebenssituation 

werden wir: 

Kraftquellen und Energiefressern auf die Spur 

kommen 

unsere Selbstleitung nutzen, um die innere 

Weisheit zu aktivieren und (wieder) zu entdecken, 

was mir entspricht, was mein Leben trägt 

und ihm Sinn gibt 

in und mit der Gruppe Wege zu mehr Gesundheit 

erkunden 

Wir werden Impulse aus Salutogenese, Stressbewältigung, 

Körperarbeit u.a. nutzen, altes Wissen 

und aktuelle Forschungsergebnisse einbinden. 

Leitung Beatrix Optenhövel, Elisabeth Cartolaro 


Ort Waldbreitbacher Franziskanerinnen, D 56588 

Waldbreitbach 








Begegnung - Beziehung - Bindung 

Meine Art der Kontaktgestaltung erkennen, 

prüfen, erweitern 

Persönlich und beruflich bewegen wir uns in 

einem Geflecht von Beziehungen. 

Meine heutigen Fähigkeiten mich mit anderen zusammen- 

und auseinanderzusetzen, in Beziehung 

zu leben und im Team zu arbeiten, sind maßgeblich 

geprägt durch frühe Erfahrungen, die auch 

heute noch meine Art der Beziehungsgestaltung 

im persönlichen und beruflichen Kontext beeinflussen. 

Neurobiologie und Kommunikationsforschung 

bestätigen diese Erkenntnisse. 

In diesem Kurs wollen wir: 

alte Verhaltensmuster erkunden 

ihrer Wirksamkeit in unserem Lebensalltag nach 

gehen und im hier und jetzt überprüfen 

mir gemäße Formen der Beziehungsgestaltung 

entdecken 

neue Handlungsspielräume erproben 

Als Methoden lebendigen Lernens benutzen wir 

Rollenspiel, Übungen aus Gestalt- und Systemischer 

Arbeit. 

Leitung Beatrix Optenhövel, Shirley Reinhaus 



Waldbreitbach 








Selbst-bewusst und sattelfest 

Mich selbst und andere leiten, 

auch wenn’s hart kommt! 

Wer andere führen und leiten will, muss sich der 

eigenen inneren Situation bewusst werden und 

sich selbst verantwortungsvoll leiten: 

in Anerkennung der äußeren Anforderungen und 

Rahmenbedingungen, die Aufgabe eigenständig 

zu bearbeiten, Beziehungen aufzubauen, um dann 

zu entscheiden, was jetzt, wie, mit wem zu tun ist. 

Da unser Leben und unsere berufliche Biografie in 

zunehmendem Maße von Veränderungen, Brüchen 

und Krisen geprägt sind, geht es darum, selbstbewusst 

und sattelfest sich selbst und andere 

Menschen zu führen und zu leiten. 

Themenschwerpunkte: 

die eigene Leiterpersönlichkeit bewusst wahrnehmen, 

weiter entwickeln 

das Repertoire an Leitungsverhalten erweitern 

die sorgfältige Pflege des persönlichen Energiehaushaltes, 

besonders in schwierigen Situationen 

mit den eigenen Fähigkeiten und Grenzen 

bewusster umgehen lernen 

die eigenen Leitungserfahrungen reflektieren 

Die TZI-spezifischen Handlungsmöglichkeiten 

werden unseren Prozess begleiten. 

Leitung Gisela Trost-Wiesemann, Michael Wedding 

Termine 18.6. – 22.6.2013, Beginn 16:00 

Ort Geistliches Zentrum der Schwestern vom Guten 

Hirten, D 53604 Bad Honnef 





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68 


19.7. – 21.7.2013 


Auf den Spuren von Freude 

und Lebendigkeit 

Aristoteles versteht die Freude als Ausdruck 

eines erfüllten Lebens. Dabei geht es nicht nur 

darum, die Freude als Gefühl in sich hervorzurufen, 

sondern auch das Leben zu intensivieren, 

Lebendigkeit zuzulassen, kreativ mit sich selbst 

im Einklang zu sein, die eigenen Fähigkeiten und 

Ressourcen zu entfalten und Lust an der eigenen 

Lebendigkeit zu haben. 

Freude kann uns beschwingen, anregen und darüber 

hinaus Verbundenheit mit anderen Menschen 

schaffen. Das Thema Freude lädt auch dazu ein, 

nach Spuren in der Lebensgeschichte zu suchen. 

Die TZI fordert uns in ihrem ersten Postulat dazu 

auf, unsere eigene Chairperson zu sein. Dies be- 

deutet, unsere inneren und äußeren Möglichkeiten 

der Wahrnehmung zu nutzen und stimmige Entscheidungen 

zu treffen. 

In diesem Kurs wollen wir unsere eigene lebensgeschichtliche 

und berufliche Entwicklung, unser 

Zusammenleben mit anderen Menschen, sowie 

mögliche Lebensaufgaben zum Gegenstand des 

gemeinsamen Arbeitens machen. 

Leitung Dorit Keese 

Co-Leitung Daniel A. Boksa 


Ort Wilhelm-Kliewer-Haus, 

D 41169 Mönchengladbach 




Pensionskosten EZ/VP ca. 68 – 70 EUR 


22.7. – 26.7.2013 


Schneller – höher – weiter 

ICH im Spannungsfeld zwischen… 

Wer kennt das nicht? 

privat und beruflich so viel zu tun zu haben, dass 

man sich der Belastungsgrenze nähert 

Anforderungen von außen und von innen, die 

einen großen Druck aufbauen, der auch körperlich 

zu spüren ist 

die vielfältigen Aufgaben, die alle gleich wichtig 

sind 

im Hamsterrad zu sein und den Ausstieg nicht 

zu finden 

immer schneller sein zu müssen, um alles zu 

bewältigen 

In diesem Kurs beschäftigen wir uns u.a. mit 

folgenden Fragen: 

Wer oder was treibt mich an? 

Wie kann ich zu mehr Gelassenheit kommen? 

Wie kann ich mein Leben so gestalten, dass ich 

zufrieden bin? 

Was kann ich tun, um in einer guten Balance zwi- 

schen Anspannung und Entspannung zu leben? 

Die TZI gibt uns wichtige Hilfestellungen, die 

Selbstleitung in den Blick zu nehmen. 

Zeiten der Besinnung, Feedback aus der Gruppe 

und Entspannungsübungen können helfen, sich mit 

den eigenen Bedürfnissen und Gefühlen auseinanderzusetzen, 

um mit kleinen Schritten aus dem 

Hamsterrad herauszufinden. 

Leitung Karla Kummer 

Co-Leitung Gisela Kordges 











„Eine andere Welt ist möglich. 

An stillen Tagen können wir sie bereits 

atmen hören.“ 

Das Zitat von Arundahti Roy ermutigt uns, unsere 

Teilmächtigkeit wahrzunehmen und zu handeln. 

Es fordert uns heraus, angesichts weltweiter Krisen 

und der Suche nach Gerechtigkeit alternative 

Lebensformen aufzuspüren und zu entwickeln. 

In unserem Seminar wollen wir uns über unsere 

Erlebnisse, Vorstellungen und Sehnsüchte dazu 

austauschen und uns über die Kritik am Bestehenden 

hinweg auch Beispiele für gelebte andere 

Welten anschauen. 

Das kann von Projekten der Zapatistas im lakandondischen 

Regenwald Südmexikos bis zum Wohnprojekt 

in der eigenen Stadt reichen und führt uns 

letztlich zur Frage: 

Und was soll mein Anteil am Atmen dieser andern 

Welt sein? 

Leitung Stefan Padberg 

Co-Leitung Michaela Lapp 


Ort Seminarhaus Dorfschule Hesseln, D 53562 

Hesseln-Leubsdorf 







Auf dem Weg zu mir – dem Entwicklungsweg 

eines Märchens folgen 

TZI und Jeux Dramatiques 

Märchen sind Entwicklungsgeschichten. Wir wollen 

an diesem Wochenende dem Weg eines Märchens 

folgen. 

Mit Hilfe des „Ausdrucksspiels“ erleben wir die 

aufregenden Abenteuer, die Verwandlungen, 

die Irrwege am eigenen Leib. Dabei werden wir 

manches über uns selbst erfahren und vielleicht 

entdecken wir sogar neue Seiten an uns, erwecken 

neue Fähigkeiten zum Leben. 

Im „Ausdrucksspiel aus dem Erleben“ wählt jede 

ihre/jeder seine Rolle selbst. Mit vielen bunten 

Tüchern verkleiden wir uns. Dann spielen wir 

spontan – ohne Üben, ohne Auswendiglernen - zu 

der vorgelesenen Geschichte oder Szene. 

Alles, was Ihr mitbringen solltet, ist, neben bequemer 

Kleidung, Neugierde und Lust, sich aufs 

Spielen einzulassen. 

Leitung Friedemann Küppers, Gabriele Küppers 








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13.11. – 17.11.2013 


Wahrnehmung und Intuition 

Zwei wichtige Kompetenzen für 

das Leiten mit TZI 

Wahrnehmung und Intuition sind psychologische 

Grundfunktionen des Bewusstseins und wichtige 

persönliche Kompetenzen einer Gruppenleitung 

beim Erfassen der Kernpunkte des Gruppenprozesses 

/ präsent sein im Hier und Jetzt 

im Gespür von unterschwelligen Stimmungen / 

spontane Einfälle und Impulse zulassen 

beim Aufspüren von (heimlichen) Themen / eine 

„Nase für das Mögliche“ entwickeln 

Wir wollen Wahrnehmung und Intuition ins Bewusstsein 

heben und für die Leitung von Gruppen 

nutzen. 

Mit folgenden Inhalten werden wir uns u.a. 

beschäftigen: 

wie Intuition entsteht und gefördert werden 

kann 

wie sie gelingt und in Handlungswissen umgesetzt 

wird 

welche Boten der Intuition es gibt 

welche Voraussetzungen und Methoden günstig 

sind, um intuitives Erkennen zu ermöglichen 

wie wir der Wahrnehmung nach innen und 

außen Raum geben können 

Leitung Karla Kummer, Hans Martin Nicolai 

Termine 13.11. - 17.11.2013, Beginn 16:00 








2.10. – 6.10.2013 


Konflikte als Krise und Chance 

Ziel unseres Seminars ist es, Störungen, Konflikte 

und Krisen bei Einzelnen und in Gruppen auch als 

Entwicklungschance wahrzunehmen und sicherer 

zu werden im Umgang mit ihnen. 

Wir wollen mit Hilfe der TZI 

unsere Kenntnisse über verschiedene Persönlichkeitstypen 

mit ihren Stärken und Schattenanteilen, 

ihren Ängsten und daraus bedingten 

Abwehrmechanismen erweitern und vertiefen, 

unserer Art der Konfliktverarbeitung und ihrer 

Auswirkung auf unsere Leitungskompetenz 

nachgehen, 

aus der TZI abgeleitete Interventionen und 

Handlungsstrategien für den Umgang mit „schwierigen“ 

Teilnehmenden an konkreten Konflikt-/ 

Krisensituationen erarbeiten. 

Dabei benutzen wir als Methoden lebendigen 

Lernens: 

(Themenzentriertes) Rollenspiel 

Übungen aus der Spiel- und Gestaltpädagogik 

sowie 

Elemente Systemischer Arbeit 

Dieser Kurs wird in Kooperation mit dem RCI Württemberg 

durchgeführt. 

Leitung Shirley Reinhaus, Ernst Schrade 



Waldbreitbach 



für Nichtmitglieder 



1.5. – 5.5.2013 


Erkennen – benennen – einhalten – 

neu handeln 

Wir werden das eigene Leiten – von der Planung 

über die Durchführung bis zur Reflexion – supervisorisch 

sichten, deuten und Folgerungen ziehen. 

Ziel ist, mehr Klarheit und Beweglichkeit im Leitungsverhalten 

zu gewinnen. 

Um die Arbeit mit/ in Gruppen durch neue Ideen 

zu befruchten und auf die systemischen Bedingungen 

abzustimmen, konzentrieren wir unsere 

Aufmerksamkeit auf 

individuelle und kollektive Verhaltensmuster 

und ihr Konfliktpotential 

systemische und praxisfeldspezifische Besonderheiten 

den konstruktiven, Wachstum und Entwicklung 

fördernden Umgang mit persönlichen, situativen 

und strukturellen Konflikten 

Projektions- Übertragungs- und Spiegelungsphänomene 

und ihre Auswirkungen. 

Mit verschiedenen Supervisionsmodellen arbeiten 

wir an Themen/Fällen, die die Teilnehmenden aus 

ihrer Berufspraxis und ihrem Alltag mitbringen. 

Wir nutzen das Potential und das Geschehen in 

der Kursgruppe zum Prozessverstehen und zur 

persönlichen Rückmeldung. 

Leitung Michaela Schumacher, Conny Rotter 










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4084 Langzeitkurs L (2 M-Kurse + 2 P-Kurse) 

Leitungs- und Führungskompetenz entwickeln 

Kompetenztraining für Fach- u. Führungspersonen 

Wo immer wir es mit Gruppen, Teams und Gremien zu tun haben, hängen Zufriedenheit 

und Effizienz stark davon ab, ob und wie Leitung wahrgenommen wird. Das prozessorientierte 

Modell der TZI gibt LeiterInnen dafür ein tragendes Wertekonzept und 

ein vielseitiges methodisches Rüstzeug an die Hand. 

In diesem Langzeitkurs – über einen Zeitraum von 2 Jahren in einer festen Ausbildungsgruppe 

– erfahren und erproben Sie die Haltung und Methode der TZI. Es geht um den 

Erwerb von Schlüsselqualifikationen wie Handlungskompetenz, sowie Kommunikations-, 

Konflikt- und Reflexionsfähigkeit. 

Ziel der Kurse ist, ein Leitungs- und Führungsprofil zu entwickeln, das sowohl die eigene 

Person, die zu führenden Gruppen, die gestellten Aufgaben als auch die äußeren 

Rahmenbedingungen gleichermaßen berücksichtigt. Der Langzeitkurs kann als Teil 

der „Grundausbildung im Baukastensystem“ verwendet werden. 

Teil 1 (P-Kurs) 3.4. – 7.4.2013 

Leitungspersönlichkeit und ihre Potentiale erkennen und nutzen: Biografiearbeit, 

Selbstleitung, Gruppenerfahrung 

Teil 2 (M-Kurs) 28.6. – 30.6.2013 + 18.10. - 20.10.2013 

Wahrnehmung und Steuerung von Gruppenprozessen : Erkennen, nutzen, reflektieren 

Teil 3 (P-Kurs) 5.2. – 9.2.2014 

Umgang mit Störungen und Konflikten in Gruppen: Ich nehme aktiv meine Leitungsrolle 

wahr 

Teil 4 (M-Kurs) 13.6. – 15.6.2014 und 3.10. – 5.10.2014 

Kommunikation in Gruppen: Konkrete Situationen aus dem Berufsalltag bearbeiten 

Selbst- und Fremdwahrnehmung (Feed-back) schulen 

Ein ausführlicher Flyer zu den einzelnen Bausteinen kann bei der Kursleitung 

angefragt werden. 

Leitung Gabriele Ballhausen, Karla Kummer 

Termine 3.4. – 7.4. + 28.6. – 30.6. + 18.10. – 20.10.2013 + 5.2. – 9.2. + 13.6. – 15.6. 

+ 3.10. – 5.10.2014 

Ort Geistliches Zentrum der Schwestern vom Guten Hirten, D 53604 Bad Honnef 


Kurskosten 1.650 EUR für Mitglieder, 1.850 EUR für Nichtmitglieder 

















Arbeitszufriedenheit der derzeit Beschäftigten 

verstärkt in den Blick rückt, um deren Abwanderung 

zu verhindern. 

Daraus ergeben sich ganz neue Herausforderungen 

an Führungskräfte, BeraterInnen, Projektleitungen. 



die unterschiedlichen Lebens- und Berufsphasen- 





können 

Dieser Kurs wird in Kooperation mit dem RCI Hamburg / 

Schleswig-Holstein durchgeführt. 









Seminare RCI Rhein-Main-Lahn 


ORGANISMUS und ORGANISATION Grundlagen 

des Betrieblichen Gesundheitsmanagements 

und individueller Stressentstehung 

Einsatzfreude, Flexibilität, Effizienz, persönliches 

und fachliches Engagement, sich neuen Anforderungen 

positiv zu stellen, sind Erfolgsfaktoren 

und sind von der Gesundheit abhängig. Dies gilt 

sowohl im regulären Betriebsablauf als auch insbesondere 

in Organisations- und Veränderungsprozessen. 

Eine besondere Herausforderung wird hier künftig 

der demografische Wandel mit dem damit einhergehenden 

Fachkräftemangel darstellen, da es hier 

für alle Beteiligten neue Strategien braucht, um 

für diese neue Personalsituation gewappnet zu 

sein. Auf den Zusammenhang mit dem Betrieblichen 

Gesundheitsmanagement werden wir konkret 

eingehen. 

Eine wesentliche Betrachtung hierbei ist auch die 

individuelle Stressentstehung. 

Wir vermitteln die aktuelle Stresstheorie, ihren 

körperlichen und seelischen Niederschlag und 

bearbeiten konkret persönliche und betriebliche 

Konsequenzen. 

Dieser Kurs wird in Kooperation mit dem RCI Hamburg / 

Schleswig-Holstein durchgeführt. 



(Reisedaten: 28.9. – 5.10.2013) 

Ort Finca auf Mallorca, nahe Sineu (Inselmitte) 




Pensionskosten Miete für Finca p.P. ca. 550 EUR/Woche 

zzgl. Verpflegung 


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7.3. – 9.3. + 4.4. – 6.4.2013 



…und führe mich nicht in Versuchung... 

oder gerade? 

Wenn Sie eine gute Fachkraft sind und nun Führungskraft 

geworden sind oder werden möchten, 

ist es wichtig, sich zu verdeutlichen, worin sich 

die Aufgaben und Tätigkeiten dieser beiden 

Funktionen unterscheiden. Auch emotional ist 

es hilfreich, sich auf die neue Aufgabe vorzubereiten 

und einzustellen. Diese Klärung ist eine 

Voraussetzung, um als Führungskraft erfolgreich 

sein zu können. 

Wir möchten Sie mit unserem Angebot auf dem 

Hintergrund der TZI bei diesem Klärungsprozess 

begleiten und bei Ihren Entscheidungsfindungen 

unterstützen, auch wenn Sie am Anfang Ihrer 

Führungstätigkeit stehen. Durch Beratung in der 

Gruppe, Fachinformationen und Anregungen zur 

Gestaltung Ihrer Anfangszeit als Führungskraft 

sollen Hürden und schwierige Fragestellungen 

angepackt werden. 

Inhalte : 

Wer oder Was leitet mich? Vorbilder, die mich 

führen Klärung von Tätigkeiten, Funktionen und 

Rollen Selbstverständnis von Facharbeit und 

Führungsaufgaben Input: Von der Fachkraft 

zur Führungskraft Tücken, Fallen und Krisen in 

der Führungsentwicklung Die ersten 100 Tage, 

Freud und Leid Meine Lernaufgabe, konkret und 

zielorientiert Kollegiale- und Fachberatung zu 

konkreten Praxisfragen 

Dieser Kurs wird in Kooperation mit dem 

RCI Rhein-Main-Lahn durchgeführt. 









29.5. – 2.6.2013 


Meinen Lebenswegen auf der Spur… 

Biographiearbeit zur Entwicklung der 

Chairperson 

Die Arbeit an der eigenen Lebens- und Familiengeschichte 

hilft dabei, mich selbst und meine 

Beziehungen zu anderen Menschen besser zu verstehen 

und meine Selbstverantwortung bewusster 

wahrzunehmen. Ich komme meinen Mustern auf 

die Spur: 

Welche Rollen habe ich übernommen/gewählt? 

Welche Lebensüberzeugungen (bewusste und 

unbewusste) bestimmen mein Leben und woher 

kommen sie? 

Welche Konflikt- und Lösungsstrategien habe ich 

in meiner Biografie entwickelt? 

Was war bisher, wo stehe ich heute, wo will ich hin? 

Welche „ererbten“ Rollen, Überzeugungen und 

Muster will ich annehmen, welche will ich verändern, 

erweitern oder verabschieden? 

Die Suche nach dem eigenen Gewordensein stärkt 

mein Selbstverständnis, meine Entscheidungsfähigkeit 

und damit meine (Selbst-) Leitungskompetenz. 

Englisch als Kurssprache ist möglich. 

Leitung Christel Wagner 


Ort Landhotel Kühler Grund, D 64689 Grasellenbach 




Pensionskosten EZ/VP 68 EUR, DZ/VP 58 EUR 




Geprägt von unserer Kultur – 

verschieden im TZI-Verständnis? 

Gleich sind wir und anders, sagt Ruth Cohn, insofern 

wir das spezifisch Menschliche miteinander 

teilen und doch jede(r) von uns einmalig ist. 

Unterschiedlich sind wir dadurch, dass jede(r) einer 

ganz eigenen kulturellen Mischung entstammt 

aus Biographie und ‚Epoche’, in der wir aufgewachsen 

sind; aus Lebensraum, Gesellschaftsschicht 

und Bildungsgang; aus Rollenbildern von 

Geschlecht und Beruf, die uns vorgelebt und nahe 

gelegt wurden usw. 

Gemeinsam ist uns, dass wir TZI für uns aufgegriffen 

haben. Unterschiedlich ist vielleicht unsere 

Auffassung davon, unsere Schwerpunktsetzung, ja 

unser TZI-Verständnis. 

In diesem Kurs werden wir solche Zusammenhänge 

aufspüren: was aus meiner und deiner Kultur 

hat mich, hat dich getrieben/angezogen/geritten, 

das Angebot TZI aufzugreifen? Was gewinnen wir 

zu unserer Kulturtradition dazu und was müssen 

wir ‚opfern’? Und wie steht es in alledem mit Täuschung 

und Enttäuschung? 

Kurssprache deutsch, bei Bedarf gerne deutsch und 

englisch. 

Leitung Karin G. Fritzsche 


Ort Exerzitienhaus Hofheim, D 65719 Hofheim a. Ts. 



Nichtmitglieder, 475 EUR für Firmenzahler 




4087 Doppelkurs D (V-Kurs + G-Kurs) 

TZI und Systemisches Arbeiten 

Ein Doppelkurs 

Ein Vergleich zweier Verfahren für komplexe 

Veränderungsprozesse in Beratung und Therapie, 

in Supervision und Schulentwicklung. 

Die systemische Sichtweise beschäftigt sich mit 

dem Beziehungsgeflecht von Menschen und 

strebt dabei an, dass Autonomie und Zufriedenheit 

aller Beteiligten wachsen. 

Die TZI tut das auf anderen Wegen auch. Sie 

setzt dabei andere Schwerpunkte und verwendet 

andere ‚Instrumente’. 

Wir wollen durch Arbeit an konkreten Problemsituationen 

die beiden Vorgehensweisen erfahrbar 

machen und gegenüberstellen. Es geht uns auch 

um die Frage, wo die TZI durch Systemisches bereichert 

werden kann und was sich nicht verträgt 

in Haltung und Methode. 

Uns scheint dafür ein Doppelkurs angezeigt, 

weil so für jeden Ansatz genügend Platz bleibt 

und auch der anschließende Vergleich zwischen 

beiden Praxismodellen nicht zu kurz kommt. 

In diesem Kurs werden die Grundlagen des systemischen 

Arbeitens dargestellt und bei Bedarf 

auch die Grundlagen der TZI. 

Leitung Janny Wolf-Hollander, Walter Zitterbarth 





für Nichtmitglieder 


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Seminare RCI Schweiz 


4088 FA Fester Ausbildungsgang 

In bewegten Zeiten soziale Prozesse in Gruppen, Teams 

und Organisationen leiten und gestalten 

Das Ausbildungskonzept verbindet den beruflichen Alltag mit den Lehrgangsinhalten. 

Alle Beteiligten bringen ihr Wissen und ihre Erfahrungen in den Lehrgang ein und 

sind bereit, neues Wissen zu erwerben, in der Praxis zu erproben und zu reflektieren. 

Die Gruppe ist ein Lernfeld, um die professionelle Kompetenz als Teammitglied oder 

als Leiterin und Leiter weiterzuentwickeln. Die Einzelnen erhalten Feedback zu ihrer 

Wirkung, und Gruppenprozesse können erlebt und reflektiert werden. 

Ziele: 

Grundlegende Werthaltung, Theorie und Praxis der TZI vermitteln 

Selbstleitung als Basis der Gruppenleitung erkennen 

Selbstleitung in herausfordernden Gruppenprozessen stärken 

Rolle und Aufgabe als Gruppenmitglied oder als Leiterin oder Leiter vor dem 

Hintergrund der TZI reflektieren 

Methoden und Fähigkeiten für das Leiten von Gruppen und Teams erweitern 

oder vertiefen 

eigenes Handeln und Nicht-Handeln vor dem Hintergrund der TZI reflektieren 

Persönlichkeitsentwicklung im Kontext der TZI ermöglichen 

EWS 28.11. –30.11.2013 

P1 26.2. – 2.3.2014 

M1 28.5. – 1.6.2014 

P2 19.11. – 23.11.2014 

M2 25.2. – 1.3.2015 

ZWS 10.9. – 12.9.2015 

Leitung Annemarie Reber Kaestli, Markus Bernsau 

Co-Leitung Viola Walter 

Termine 28.11. – 30.11.2013 + 26.2. – 2.3.2014 + 28.5. – 1.6.2014 + 19.11. – 23.11.2014 

+ 25.2. – 1.3.2015 + 10.9. – 12.9.2015, Beginn 9:00 

Ort BildungsLotsInnenBiel, CH 2503 Biel/Bienne 


Kurskosten EWS 300 CHF für Mitglieder, 350 CHF für Nichtmitglieder 

Kurskosten weitere Kurse 4.650 CHF für Mitglieder und Nichtmitglieder 





Prendre des décisions ensemble / 

Cooperative Decision Making / 

Miteinander entscheiden 

Decisions don’t just constitute a matter, they 

also shape our cooperation. Wie finden wir einen 

gemeinsamen Entschluss, der den Bedürfnissen 

beider Rechnung trägt? Et si cela ne fonctionne 

pas: C’est à quel prix qu’une personne cède? 

How much does it cost us not to take any decision? 

Wie lange ist Zögern fruchtbar und Entscheiden 

verfrüht und wann kippen die Verhältnisse und 

jede Entscheidung ist förderlicher als keine? 

C’est ces questions-ci que nous allons traiter dans 

notre workshop à l’aide des discussions et des 

expériences. We’ll compare notes with one another 

on our culturally influenced decision-making patterns, 

as individuals and in the society. 

Mehrsprachigkeit wird als gemeinsam zu meisternde 

Herausforderung gesehen. 

Leitung David Keel 

Co-Leitung Annette Müller, Ursula Grossmann 


Ort Haus für Bildung und Begegnung, CH 5025 Asp 

ob Aarau 


Kurskosten Den Kurspreis festzulegen ist eine 

praktische Anwendung kooperativer Entscheidungsfindung 

in der Gruppe. 

Pensionskosten EZ Lavabo/VP ca. 115 CHF, EZ Dusche/ 

WC/VP ca. 145 CHF, Massenlager/VP ca. 75 CHF 


Nabel- und Nebelschau 

für Fortgeschrittene 

Sich selbst augenzwinkernd kritisch in den Blick 

nehmen, Verwirrendes und Unpassendes wahrnehmen 

und registrieren, Orientierung finden 

und Lösungsvarianten erkennen, so fördert 

Supervision Selbstkompetenz und - interessiert 

sich für Näbel und Nebel. 

In der TZI-Ausbildung dient der Supervisionskurs 

einerseits der Reflexion des persönlichen 

Ausbildungsweges und der Integration der TZI in 

die eigene Praxis - andererseits werden die Beratungsfähigkeiten 

der Teilnehmenden gefördert 

und nützliche Werkzeuge verfügbar gemacht. 

Leitung Annemarie Reber Kaestli, David Keel 


Ort Centre de Sornetan, CH 2716 Sornetan 


Kurskosten 580 CHF für Mitglieder und Nichtmitglieder, 

930 CHF für Firmenzahler 

Pensionskosten EZ/VP ca. 120 CHF, DZ/VP ca. 100 

CHF, ML/VP ca. 95 CHF 

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4091 Doppelkurs D (M-Kurs + P-Kurs) 

Zum Leben ermutigen – 

Biographiearbeit praktisch 

Im eigenen Leben den Roten Faden erkennen, 

neben dem Gelungenen und Glänzenden auch 

das Brüchige und Fragmentarische sehen und 

annehmen, ist ein Schlüssel, um offen auf andere 

zugehen, ihnen zuhören und sie verstehen zu 

können. 

Biographiearbeit unterstützt diese Prozesse. 

Sie findet überall da ihren Ort, wo Menschen zu 

einem gelingenden Leben ermutigt werden. 

Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben 

ist die Grundlage für das biographische Arbeiten 

mit Anderen. Für beides bietet die TZI einen 

guten Rahmen. 

Das Seminar ermöglicht: 

Dem eigenen Leben weiter auf die Spur 

zu kommen 

TZI kennenzulernen oder zu vertiefen 

Theoretische Hintergründe der Biographiearbeit 

kennenzulernen 

Methoden der Biographiearbeit zu erleben 

und zu reflektieren 

Fragen der Umsetzung ins eigene Praxisfeld 

zu klären 

Trägerschaft des Kurses: Fachstelle Erwachsenenbildung 

& Theologie der Evangelisch-reformierten Kirche Zürich 

Leitung Brigitte Schäfer, Annemarie Reber Kaestli 

Termine 3.7. – 5.7. + 13.9. + 15.11.2013 + 16. – 17.1. 

+ 4.4. + 3.7. – 4.7.2014, Beginn 10:00 

Ort Kloster Kappel, CH 8926 Kappel am Albis, Haus 

am Lindentor, CH 8001 Zürich 


Kurskosten 660 CHF für Mitglieder und Nichtmitglieder 



23.10. – 27.10.2013 

4092 Személyiségfejlesztö képzés 

Mire megyek ezekkel az emberekkel?! 

Idegesít – kihívást jelent – és éltet a csoport 

Minden gyorsan változik körülöttem. Környezetemben 

állandó változás vesz körül-a gazdasági, 

politikai és a társadalmi életben. Újra és újra arra 

kényszerülünk, hogy változó csoportban(MI-ben) 

közös, és mégis egyéni álláspontokat találjunk és 

feladatokat oldjunk meg, miközben az útjelzök 

egyre töredezettebbek, fakóbbak. 

Fontos, hogy a csoportban világosan lássam 

magamat: hogy akarok hatni? Mit adok bele? Kire 

és mire van szükségem? Hogyan észlelnek engem? 

Mikor és hogyan határolom le magam? Mi az, ami 

eltérít, és mi az, ami elöl kitérek- pld. a rivalitásban 

és a megfelelésben/alkalmazkodásban? 

Az önállóság és a kölcsönös függés eröterében a 

saját egyensúlyt megtalálni – ez egy élethosszig 

tartó feladat. 

Ezt a kihívást vesszük komolyan saját magunk 

vezetése – ill. vezetési- kompetenciatárunk bövítésével. 

Egy kétnyelvö csoport dinamikája, kreatív és 

sajátélményö módszerek támogatnak bennünket 

ebben, nagyvárosi környezetben, Budapesten. 

Magyar és német nyelven beszélünk, és szükség 

szerint tolmácsolunk. 

Képzésvezetök Roland Feldman, Zöldyné Szita Erzsébet 

Segédvezetö Krisztina Majzikné Lichtenberger 

Határidö 10.23. – 2013.10.27., kezdés 16:00 

Helyszín Forrásközpont, H 1121 Budapest 

Résztvevök max. 16 

Képzés költségei TCI-Egyesületi tag (Zöldyné Szita 

Erzsébettel egyeztetni az összegröl) 305 EUR nem 

tag, 375 EUR cégeknek 

Szállás és ellátás költségek EZ/VP Hotel Panda ca. 58 

EUR, DZ/VP Hotel Panda ca. 35 EUR, DZ/VP Forrásközpont 

ca. 25 EUR 

Jelentkezési határidö 2013.09.15. 

Seminare RCI Ungarn / Képzés RCI Magyarország 


Immer wieder WIR?! 

Es nervt – es fordert – es hilft zu leben 

Inmitten meines GLOBES bin ich inmitten von 

raschen Veränderungen im wirtschaftlichen, politischen, 

gesellschaftlichen Leben. Bei schwankenden 

Einstellungen und Orientierungspunkten sind 

wir immer wieder darauf angewiesen, im wechselnden 

WIR gemeinsame und doch individuelle 

Standpunkte zu finden und Aufgaben zu erfüllen. 

Im WIR braucht das ICH Klarheit über sich: 

Was will ich bewirken? Was bringe ich ein? Was 

und wen brauche ich? Wie werde ich wahrgenommen? 

Wann und wie grenze ich mich ab? Wodurch 

lasse ich mich verführen auszuweichen z.B. in 

Rivalität oder Anpassung? 

Im Spannungsfeld von Autonomie und Interdependenz 

die eigene Balance zu finden, bleibt eine 

lebenslange Herausforderung. 

Dieser Herausforderung werden wir uns stellen 

und dabei Leitungs- und Selbstleitungskompetenz 

erweitern. Die Dynamik einer mehrsprachigen 

Gruppe, kreative und erlebnisorientierte Methoden 

und der GLOBE der Großstadt Budapest fördern 

dieses Anliegen. 

Es wird Ungarisch und Deutsch gesprochen und 

gegenseitig übersetzt. 

Leitung Roland Feldman, Erzsébet Zöldyné Szita 

Co-Leitung Krisztina Majzikné Lichtenberger 


Ort Quellenzentrum, H 1121 Budapest 




Pensionskosten EZ/VP Hotel Panda ca. 58 EUR, 

DZ/VP Hotel Panda ca. 35 EUR, DZ/VP Quellenzentrum 

ca. 25 EUR 


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Seminare RCI Württemberg 

10.7. – 14.7.2013 


Kreative Prozesskompetenz 

Eine der Kernkompetenzen der Themenzentrierten 

Interaktion ist die Wahrnehmung, Reflexion 

und Gestaltung von lebendigen, authentischen 

Prozessen. Dies gilt natürlich zuerst für die Leitung 

interaktiver Gruppen und Teams, und mitten 

im Gruppengeschehen ebenso für die Begleitung 

von Menschen bei ihren persönlichen Entwicklungs- 

und Entscheidungsprozessen. Längst 

hat die TZI aber auch ihre Tauglichkeit und ihre 

besondere Qualität bei Beratung/Coaching und in 

der Begleitung von Organisationsentwicklungsprozessen 

bewiesen. 

TZI lernen heißt, ein besonderes Gespür und 

einen klaren Blick für Prozesse zu entwickeln, in 

denen Menschen und lebendige soziale Organismen 

stecken und aufeinander einwirken 

(Interdependenz). Es bedeutet, sich Methoden 

anzueignen, das Geschehene zu reflektieren, zu 

deuten und dem Prozess Anstöße und leitende 

Impulse zu geben, um Sache, Gruppe und Person 

im jeweiligen Kontext auszutarieren und in Bewegung 

zu bringen. 

Die Aneignung und Entwicklung dieser spezifischen 

Prozesskompetenz der TZI soll im Mittelpunkt 

des Kurses stehen: theoretisch, methodisch 

und in intensiver praktischer Erfahrung. 

Leitung Arnulf Greimel 

Co-Leitung Philipp Rubner 








18.9. – 22.9.2013 


Handlungsorientiert Entwicklung 

in Teams fördern 

Handlungsorientierte Teamentwicklung schafft die 

Möglichkeit, die Dynamik und Muster eines Teams 

schnell zu erkennen. Die TZI stellt dazu eine gute 

konzeptionelle Basis zur Verfügung. 

In Ergänzung dazu bieten handlungsorientierte 

In- und Outdoor-Übungen sowie konstruktive 

Lernprojekte die Chance, dynamische Zusammenhänge 

besser zu erkennen und alternative 

Handlungsmöglichkeiten zu erproben. 

Neben einem Kennen lernen unterschiedlicher 

Übungen und Lernprojekte, erarbeiten wir uns ein 

Repertoire an Reflexionsmethoden, um damit Rollen, 

Strukturen und Zusammenhänge in Gruppen 

besser zu erkennen und für weitere Entwicklungsschritte 

nutzen zu können. 

Ein besonderes Augenmerk gilt den gruppendynamischen 

Prozessen und dem Einfluss unterschiedlicher 

Teamfaktoren. Dabei sollen Impulse erarbeitet 

werden, diese bewusster wahrzunehmen und zu 

verstehen, um sie dann zu gestalten und zu optimieren. 

Es sind keine besonderen Kenntnisse oder körperlichen 

Voraussetzungen erforderlich. 

Der Kurs findet sowohl drinnen als auch draußen in 

der Natur statt. 

Leitung Christoph Huber, Volker Walz 


Ort Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe, 

D 72108 Rottenburg 








Führen und Leiten mit TZI – 

Damit die Qualität des Miteinanders 

sich hält oder besser wird 

MIt diesem Seminar richten wir uns an die Leitungsverantwortlichen 

in Profit- und Nonprofitorganisationen. 

Die Qualität der Abläufe ist längst 

zertifiziert – und wie sieht es mit der Qualität der 

Zusammenarbeit aus? 

Wir werden in dem Seminar nach den Kompetenzen 

und Fähigkeiten schauen, die eine ganzheitliche 

Qualitätsentwicklung befördern. Den 

Schwerpunkt setzen wir dabei auf: 

qualitätsvolle und wertschätzende Zusammenarbeit, 

methodische Handlungsvielfalt, 

Gesprächskultur und Konfliktfähigkeit, 

Wahrnehmungsfähigkeit und 

sinnvolle Strukturen und klare Vereinbarungen. 

Die Information zu günstigen Strukturen werden 

wir auf ihre Tauglichkeit für die eigene Situation 

überprüfen. 

In diesem Seminar möchten wir die Erfahrungen 

der Teilnehmenden, die mit Führen und Leiten zu 

tun haben, in den Mittelpunkt stellen, dabei werden 

wir gemeinsam Ideen entwickeln, mit denen ein 

konstruktives Miteinander zur Entfaltung kommt. 

Wir arbeiten mit Methoden, die den Zugang zum 

ganzen Menschen und seinem Lernpotential 

ermöglichen: verschiedene Konstellationen von 

Gruppenarbeit, Rollenspiel, kreativen Beratungsmethoden 

und Reflexionsübungen. 

Leitung Ulrike B. Meyer, Hermann Jakobs 


Ort Tagungsstätte Gültstein, 

D 71083 Herrenberg 







„Machen Sie sich bitte frei“ 

Den Umgang mit Belastungen 

konstruktiv gestalten 

Kennen Sie das Gefühl, im Hamsterrad zu sein, nur 

noch getrieben von den unterschiedlichsten Aufgaben 

und Erwartungen in Privatleben und Beruf? 

Sich alternativlos zu fühlen und unter Zwang, ist 

einer der Wege in das heute oft mit „Burnout“ beschriebene 

Krankheitsbild. Aber auch körperliche 

Beschwerden bis hin zu manifesten Erkrankungen 

wie Allergien und Krebs können mit solchen Ursachen 

in Verbindung gebracht werden. 

Sich selbst wieder leiten können, sich der eigenen 

(Teil-) Mächtigkeit bewusst zu werden und sich 

frei zu fühlen für eigene Entscheidungen: Diese 

Angebote der TZI zu einem gesunden Leben und 

Arbeiten wollen wir in unserem Seminar bewusst 

machen. Seitenblicke auf das Konzept der Salutogenese 

oder das Züricher Ressourcen Modell 

(ZRM) reichern unser Seminar an. 

Eine ausgewogene und lernförderliche Balance 

zwischen Herausforderungen und Belastungen 

finden ist - mindestens für die Zeit unseres Seminars 

- unser Ziel. 

Leitung Christoph Huber 

Co-Leitung Marieluise Labrie 


Ort Heinrich-Fabri-Institut, D 89143 Blaubeuren 






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2.10. – 6.10.2013 


Nicht mehr und noch nicht – Übergänge 

in meinem Leben Ein TZI-Kurs mit 

Kreativem Schreiben und Imagination 

„Wir hängen dazwischen, Altes ist leer geworden, 

es klingt hohl, bringt nichts mehr zum Schwingen 

in uns. Das Neue ist noch nicht da. Vorsichtig hat 

es sich angedeutet, wir haben es in inneren Bildern 

gesehen. Wir wissen, dass es kommen wird. 

(…) Es hat noch keinen Namen…“. 

So beginnt ein Gedicht von Ulrich Schaffer mit 

dem Titel „Nicht mehr und noch nicht“. 

Übergänge sind bedeutsame und gleichzeitig 

prekäre Phasen in unserem Leben. Oft geht es 

um wichtige, manchmal überfällige Schritte, vor 

denen wir zurückscheuen. Und doch spüren wir 

den Sog der Veränderung. Wir müssen Brücken 

hinter uns abbrechen, Schritte ins Ungewisse tun, 

bevor uns Sinn und Ziel des Geschehens deutlich 

sind, bevor wir die Sicherheit des Angekommenen 

erfahren. Was können wir einbringen, auf 

welche Erfahrungen zurückgreifen, um den Weg 

vom Gestern ins Morgen zu bewältigen? 

Im Rückblick wollen wir uns unsere Erfahrungen, 

Muster und Fähigkeiten bewusst machen, die 

aktuelle Übergangs-Situation sondieren, uns 

inneren Bildern unserer Gegenwart und Zukunft 

öffnen und unseren Vorstellungen einen Namen 

geben. Wir arbeiten mit TZI, verbunden mit 

Methoden der geführten Imagination und des 

kreativen Schreibens. 

Leitung Arnulf Greimel 

Co-Leitung Scarlet Pohl-Eberhardt 








29.7. – 2.8.2013 


TZI-Leitung im Kurs und Leitung nach 

TZI im Arbeitsalltag: Wo passt was wie 

zusammen? 

In der TZI-Ausbildung entsteht (gewollt) über 

Vorbilder und Modelle ein bestimmtes Leitungsverständnis. 

Die Verantwortung für die Themenentwicklung, 

der Blick auf alle Einzelnen in der 

Gruppe, das Einbeziehen von meist guten Seminarbedingungen 

und die Selbstvergewisserung 

über das eigene Erleben scheint an exklusive 

Voraussetzungen gebunden. 

Die Leitungsverantwortung im beruflichen Alltag 

wirft kritische Fragen nach der Übertragbarkeit 

auf. Wie viel Selbsttransparenz ist zur Situation 

angemessen? Wie viel Bereitschaft zur Selbstkundgabe 

darf ich erwarten bzw. erhoffen? Was 

passiert mit Menschen, die sich von meiner 

Kooperationsidee nicht anstecken lassen möchten? 

Wie leite ich mit TZI, wenn ausschließlich 

Sachlichkeit verlangt wird und die Person draußen 

bleiben soll? Welches Maß an Anteilnahme passt 

zu einem Büro? Wie viel Verwicklung verhindert 

oder fördert die verantwortliche Leitungsarbeit? 

Mit diesen und ähnlichen Fragen möchten wir uns 

im Kurs auseinandersetzen, eigene Brücken für 

den Transfer zwischen Kurs- und Arbeitsalltag 

weiterentwickeln. 

Leitung Christoph Huber, Ernst Schrade 


Ort Süddeutschland 









Denn wenn man nicht mitten drin steht, 

kann man auch keinen Abstand gewinnen 

Beim Arbeiten mit TZI erleben wir uns oft mitten 

drin in einem komplexen Geschehen, ob in 

Führungsfunktion, beim Unterrichten oder in der 

Gruppenleitung. 

Aus der besonderen Situation eines TZI-Ausbildungskurses 

ist der Transfer in den eigenen Leitungsalltag 

oft nicht so einfach. In manchen Situationen 

fehlt einfach der Impuls, den Arbeitsprozess 

mit den vier Faktoren gründlich zu analysieren. 

In anderen Situationen sind wir selbst so 

verstrickt ins Geschehen, dass wir nicht mehr sehen 

können, wie unsere Entscheidungen Einfluss 

genommen haben. 

Im Supervisionskurs bearbeiten wir deshalb miteinander 

in der Gruppe: 

Mitgebrachte Situationen der Arbeit mit TZI 

Dahinter liegende Muster und Themen 

Offene Fragen zu anstehenden Projekten mit TZI 

Schwierige Erfahrungen mit dem TZI Leitungskonzept 

Leitung Ernst Schrade 

Co-Leitung Andrea Luiking 








4100 andere Gruppenverfahren G 

Kommunikation und Kooperation 

konstruktiv gestalten 

Die TA ist eine tiefenpsychologisch fundierte Methode, 

die die Strukturen und Dynamiken unserer 

Persönlichkeit beschreibt sowie die Gesetzmäßigkeiten 

zwischenmenschlicher Beziehungsmuster 

erklären hilft. Ihre Konzepte sind einfach, elegant, 

keineswegs oberflächlich und erstaunlich wirksam. 

Die TA zeigt Alternativen im Umgang mit sich 

selbst und anderen auf und ermöglicht einen Weg 

zu wachsender Flexibilität im Wahrnehmen, Denken, 

Fühlen und Handeln. 

Insofern ist die Transaktionsanalyse ein Ansatz 

zur effektiven persönlichen Weiterentwicklung wie 

auch zur besseren Gestaltung von Gruppen, Teams 

und Organisationen. Sie bietet die Möglichkeit, 

wirkungsvoller zu kommunizieren und verantwortungsvoller 

zu arbeiten. 

1. Wochenende: 

Grundkonzepte der Transaktionsanalyse 

2. Wochenende: 

Vertiefung 

Leitung Dr. Andreas Abt, Christoph Huber 


Ort Rechberg-Institut, D 73529 Schwäbisch Gmünd 






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4101 Langzeitkurs (P-Kurs + V-Kurs + S-Kurs) 

Coaching-Kompetenz entwickeln 

Eine Qualifikation auf der Basis der Themenzentrierten Interaktion 

Coaching hat sich zu einem Kerninstrument der Persönlichkeits- und Personalentwicklung 

in Organisationen und Unternehmen entwickelt. Der Coach bietet Menschen 

in ihren Berufsrollen als Gestalter, Problemlöser und Verantwortungsträger eine 

verlässliche Unterstützung und Begleitung für begrenzte Zeit an, um in ihrer Aufgabe 

erfolgreich zu sein und sich als Person weiterzuentwickeln. Für das Gelingen von 

Coaching-Prozessen ist eine professionelle, praxisbezogene Qualifikation die entscheidende 

Voraussetzung. 

Über Kenntnisse im Arbeitsfeld des Coachs hinaus (Feldkompetenz) brauchen Coachs 

eine Reihe fundierter persönlicher, sozialer, methodischer und beratungsfachlicher 

Kompetenzen, für welche die TZI eine hervorragende Basis darstellt. Dazu gehören 

Kenntnisse der Psychologie, der Soziologie und der Führungslehre und Instrumente 

der systemischen Beratung. 

Intensives Training, eingehende Selbstreflexion und aufbauendes Feedback sind wesentliche 

Elemente unserer Zusammenarbeit in dieser Kursreihe. Sie bietet vielfältige 

Gelegenheit zum coachen und gecoacht werden. 

Zielgruppen der Qualifikation: 

Interessenten für den Beruf eines Coachs (betriebsintern oder freiberuflich) 

Führungskräfte (im öffentlichen Bereich und in der Wirtschaft) und Selbständige, 

die ihre Führungsfähigkeit, ihre soziale Kompetenz und ihre Rolle als Begleiter und 

Coach ihrer Mitarbeiter weiterentwickeln wollen 

Pädagogen, Personalentwickler, Theologen, Sozialarbeiter, Lehrer, die ihre Kompetenz 

in der Einzelberatung vertiefen und ihr Urteil in der Auswahl von Coachs 

ausbauen wollen 

Die Coaching-Qualifikation wird 2013 zum dritten Mal durchgeführt. Die Lehrcoachs 

bringen vielfältige Erfahrung aus den unterschiedlichsten Arbeitsfeldern mit. 

TeilnehmerInnen von Festen Ausbildungsgängen werden nur 2 Kurse anerkannt. 

Leitung Arnulf Greimel, Judith Burkhard 

Termine 10.1. – 11.1. (Basiskurs) + 13.3. – 15.3. (Modul 1) + 5.6. – 7.6. (Modul 2) + 25.9. – 27.9.2013 

(Modul 3) + 8.1. - 10.1.2014 (Modul 4), Beginn 10:00 

Ort Pallottihaus, D Freising bei München-Flughafen 


Kurskosten Basiskurs 250 EUR für Mitglieder, 300 EUR für Nichtmitglieder, 

600 EUR für Firmenzahler Kurskosten Module 1 – 4 1.750 EUR für Mitglieder, 

2.000 EUR für Nichtmitglieder, 3.700 EUR für Firmenzahler 



4.4. – 6.4.2013 


Gesundes Unterrichten und gesunde 

Schule TZI und Salutogenese als 

Zugänge zu Verstehen und Handeln 

Ich bleibe gesund! Und Ihr sollt auch gesund 

bleiben. 

Die Belastungen im Unterrichtsgeschehen sehen 

und verstehen. 

Entlastende Strukturen und Rituale in der Klasse 

etablieren. 

Das können Schritte sein, die Lehrerinnen und 

Lehrer in eigener Verantwortung mit den Schülerinnen 

und Schülern gehen können. Schulleitungen 

können diese Schritte zu einem gemeinsamen 

Thema in der Schulentwicklung machen. 

Nicht allein, sondern gemeinsam Verantwortung 

für Lehren und Lernen als ein gesundes Unterfangen 

übernehmen. 

Wir arbeiten in der Haltung und mit den methodischen 

Möglichkeiten der Themenzentrierten Interaktion 

(TZI). In diesem Kurs wollen wir uns auf 

diesem Hintergrund der eigenen beruflichen Praxis 

mit der „salutogenetischen Brille“ zuwenden und 

Handlungskompetenzen stärken, verstehen lernen, 

was uns gesund halten kann. 

Leitung Ulrike B. Meyer, Gabi Ponzer 


Ort Tageszentrum Gültstein, D 71083 Herrenberg 






Seminare Fachgruppe Lehrende 

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Zertifikatsworkshops 

1.3. – 3.3.2013 

4103 Zertifikatsworkshop I 

Das Zertifikat in TZI 

Erreichtes würdigen – den Blick nach vorn 

richten 

Mit dem Zertifikatsworkshop, insbesondere mit 

der Übergabe des Zertifikats, wird die Grundausbildung 

in TZI abgeschlossen. Zugleich ist das 

Zertifikat Voraussetzung für die Aufbauausbildung. 

Daran orientieren sich die Inhalte des ZWS: 

Reflexion des bisherigen Ausbildungsweges 

Persönliche und berufliche Standortbestimmung 

Austausch über die schriftlichen Arbeiten 

Informationen über das Ruth Cohn Institut 

Ausblick über mögliche Weiterbildungsschritte 

zum TZI-Diplom 

Leitung Jürgen Weiß, Jens G. Röhling 


Ort Kirchliches Bildungshaus Ludwigslust, 

D 19288 Ludwigslust 




(Kurskosten enthalten die Abschlussgebühren) 


7.6. – 9.6.2013 

4104 Zertifikatsworkshop II 

Meine Ausbildung in TZI: Was habe ich 

erreicht? Wie geht es weiter? 

Mit dem Zertifikatsworkshop (ZWS), insbesondere 

mit der Übergabe des Zertifikats, wird die Grundausbildung 

in TZI abgeschlossen. Zugleich ist das 

Zertifikat Voraussetzung für die Teilnahme an der 

Aufbauausbildung. 

Daran orientieren sich die Inhalte des ZWS: 


Persönliche und berufliche Standortbestimmung 

Austausch über die schriftlichen Arbeiten 

Informationen über das Ruth Cohn Institut 

Ausblick auf mögliche Weiterbildungsschritte 

zum TZI-Diplom 

Das Zertifikat wird vom Ruth Cohn Institute for 

TCI International ausgestellt und im Rahmen des 

ZWS überreicht. 

Dieser Workshop wird von den Ausbildungsausschüssen 

der Regionen Rheinland/Westfalen und 

Rhein-Main-Lahn gemeinsam verantwortet. 

Kontakt- und Versandadresse für die Zertifikatsarbeit u. die 

Zulassung zum ZWS der/des jeweiligen regionalen AK/AA: 

Rolf Lenhartz / Zum Dammfelde 37a 

D 50859 Köln / T +49 221 504 628 

Leitung Rolf Lenhartz, Christel Wagner 









11.10. – 13.10.2013 

4105 Zertifikatsworkshop III 

Zertifikat in TZI – war es das 

oder geht es weiter? 

Zertifikatsworkshop im Süden 

Die Grundausbildung in TZI schließt mit dem 

Zertifikatsworkshop und mit der Übergabe des 

Zertifikats ab. Dieser Abschluss ist Voraussetzung 

für die Aufbausbildung. 

Was nun? Welche Bedeutung hatte die Ausbildung 

für mich persönlich, welche für mein Tätigkeitsfeld? 

Welche Möglichkeiten sehe ich für meine 

Zukunft? 

Antworten auf diese Fragen sollen die Inhalte des 

ZWS geben: 


Austausch über die Zertifikatsarbeiten 

persönliche und berufliche Standortbestimmungen 

Informationen über die Ausbildung zum Diplom, 

oder andere Möglichkeiten der Weiterbildung 

Leitung Irmgard Brake, Hansfried Nickel 


Ort Edith-Stein-Haus, D 91085 Weisendorf 






Zertifikatsworkshops 

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Konzeptworkshops 

22.3. – 26.3.2013 

4106 Konzeptworkshop I 

Konzeptworkshop I 

Die Aufbauausbildung zum Diplom in TZI beginnt 

gemäß der Ausbildungsordnung mit einem 

Konzeptworkshop. Im Konzeptworkshop entwickelt 

der/die AusbildungsteilnehmerIn in der 

Auseinandersetzung mit sich selbst, der Gruppe, 

dem Ansatz der TZI und den Rahmenbedingungen 

der TZI-Ausbildung des RCI-international 

das individuelle (eigene) Konzept seiner/ihrer 

Aufbauausbildung mit besonderem Blick auf sein/ 

ihr Anwendungsfeld. 

Das individuelle Konzept für die Aufbauausbildung 

hängt zum Teil auch mit den Inhalten der 

während der Grundausbildung besuchten Kurse 

zusammen. Deshalb sollen die Teilnehmenden an 

einem KWS das Studienbuch einschließlich der 

entsprechenden Kursbescheinigungen mitbringen. 

Bitte geben Sie bei der Anmeldung unter „Anmerkungen“ 

das Ausstellungsdatum der Zertifikatsurkunde 

an. 

Leitung Christoph Huber, Erzsébet Zöldyné Szita 


Ort Ev. Diakonieschwesternschaft, D 71083 Herrenberg 






20.11. – 24.11.2013 

4107 Konzeptworkshop II 

Uns miteinander und mit der TZI auseinandersetzen 

– ich entwickle mein individuelles 

Ausbildungskonzept 

Die Aufbauausbildung zum Diplom in TZI beginnt 

gemäß der Ausbildungsordnung mit einem 

Konzeptworkshop. Im Konzeptworkshop entwickelt 

der/die AusbildungsteilnehmerIn in der 

Auseinandersetzung mit sich selbst, der Gruppe, 

dem Ansatz der TZI und den Rahmenbedingungen 

der TZI-Ausbildung des RCI-international 

das individuelle (eigene) Konzept seiner/ihrer 

Aufbauausbildung mit besonderem Blick auf sein/ 

ihr Anwendungsfeld. 

Das individuelle Konzept für die Aufbauausbildung 

hängt zum Teil auch mit den Inhalten der 

während der Grundausbildung besuchten Kurse 

zusammen. Deshalb sollen die Teilnehmenden an 

einem KWS das Studienbuch einschließlich der 

entsprechenden Kursbescheinigungen mitbringen. 

Bitte geben Sie bei der Anmeldung unter „Anmerkungen“ 

das Ausstellungsdatum der Zertifikatsurkunde 

an. 

Leitung Annemarie Reber Kaestli, Hubert Liebens 


Ort Stephansstift Zentrum für Erwachsenenbildung, 

D 30625 Hannover 




Pensionskosten EZ/VP ca. 400 EUR, DZ/VP ca. 365 

EUR (für den gesamten Zeitraum des Kurses) 


20.9. – 22.9.2013 

4108 Diplomworkshop 

Das TZI-Diplom in der Hand – Was habe 

ich erreicht? Wie soll es weitergehen? 

Der Diplomworkshop steht am Abschluss der 

Aufbauausbildung Diplom und wird vom internationalen 

Ausbildungsausschuss durchgeführt. 

Neben der Reflexion und Würdigung des Ausbildungsweges 

wird an der neuen Rollengestaltung als 

TZI-Diplomierte/r gearbeitet und eine Neuorientierung 

im RCI-international thematisiert. 

Im Rahmen einer Abschlussfeier werden schließlich 

die Diplome überreicht. 

Für eine verbindliche Anmeldung ist folgendes zu 

beachten: 

• Die Mitteilung über die Zulassung zum DWS 

des regionalen Ausbildungsgremiums muss bis 

zum 9.8.2013 in unserer Geschäftsstelle in Berlin 

vorliegen 

• Workshop und Abschlussgebühr (100 EUR) 

müssen bis dahin überwiesen worden sein 

Leitung Annemarie Reber Kaestli, Hubert Liebens 


Ort Caritas Tagungszentrum, D 79104 Freiburg i. Br. 






Diplomworkshop 

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10.7. – 14.7.2013 

4109 Graduandenkurs 

Kriteriengeleitet beobachten und 

differenziert empfehlen 

Auszubildende vertrauen sich mit ihrem Lernweg 

Graduierten an. Sie erwarten eine transparente 

Einschätzung ihres Entwicklungsstandes in TZI- 

Haltung und Praxis. Wir beschäftigen uns damit, 

auf welch unterschiedlichen Wegen wir mit Auszubildenden 

eine Empfehlung sach- und personengerecht 

erarbeiten können und im Empfehlungsprozess 

differenziert und transparent Feedback 

geben- eine Gratwanderung zwischen Ermutigung 

und Begrenzung. 

Was ist sinnvoll vor der Empfehlungssituation 

miteinander abzusprechen und zu vereinbaren? 

Was sind sinnvolle Schritte und Elemente eines 

Empfehlungsprozesses? 

Wie gewinne ich durch eine kriteriengeleitete 

Beobachtung relevante Informationen und 

Erkenntnisse für die Empfehlung? 

Wie verfasse ich eine Empfehlung, die Lern- und 

Entwicklungsimpulse setzt und auch für Dritte 

nachvollziehbar ist? 

Wie gestalte ich die Mitteilung einer Nicht- 

Empfehlung? 

Leitung Friedemann Küppers, Shirley Reinhaus 





Kurskosten 450 EUR für Mitglieder 



LEHR 

BEAUFTRAGTE 

DER 

ANGEBOTENEN 

SEMINARE

92 


Gabriele Ballhausen 

gabriele.ballhausen@web.de 

T +49 201 730 153 

Markus Bernsau 

bernsau@chairpersonship.ch 

T +41 79 699 4107 

Irmgard Brake 

ibrake@gmx.de 

T +49 89 1238770 

Judith Burkhard 

info@burkhard-beratung.de 

T +49 151 1945 4169 

Christian Dehm 

emse.dehm@t-online.de 

T +49 4102 691 502 

Stephanie d’Huc-Rudolph 

shr.wess@t-online.de 

T +49 8153 3218 

F +49 8153 953190 

Dr. Klaus-Gerd Eich 

klaus-gerd.eich@t-online.de 

T +49 160 90757550 

Dr. Roland Feldmann 

roland-feldmann@t-online.de 

T +49 8134 553561 

Karin G. Fritzsche 

kgf.beratung@t-online.de 

T +49 6321 33041 

Dipl.-Päd., Erwachsenenbildung, Rollenspielausbildung, freiberuflich tätig. 

Schwerpunkt: Leiten von Gruppen und Teams. 

Freiberufliche Tätigkeit als Supervisor, Erwachsenenbildner und Schulentwickler 

BSO, Schulleiter der Sekundarstufe im Kt. Solothurn, Gründungsmitglied 

der Beratungsgemeinschaft BildungsLotsInnenBiel, ehemaliger 

Mitarbeiter der Ecole d’Humanité, Co-Leitung Musicalprojekt. 

Zytologin, Leitungstätigkeit in einem Uni-Kliniklabor, Supervisorin DGSv, 

Gruppenanalytikerin (GAG), Supervision in unterschiedlichen Organisationen, 

Bildungseinrichtungen, Schulen und Kindergärten, Persönlichkeits- 

und Teamentwicklung. 

Coach für Persönlichkeits- Team- und Organisationsentwicklung, Berlin. 

Dipl.-Psych. und Pastor i.R., Organisationsentwicklung, Supervision, 

Coaching, Teamentwicklung, Konfliktberatung. 

Dipl.-Soz.päd., langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Freiwilligen, 

Leitung von sozialen Einrichtungen, Entwickeln von TZI-Curricula für 

Freiwillige, Planung, Organisation und Leitung von Großgruppen. 

Dr. Theol.; Studienleiter für Praktische Theologie im Bistum Trier, Personal- 

und Organisationsentwickler; Themenschwerpunkte Entwicklung 

von Menschen, Teams und Organisationen, langjährige Erfahrung in Aus-, 

Fort- und Weiterbildung und Vorstandsarbeit. 

Pädagoge. Schwerpunkte: Jugend- und Erwachsenenbildung, Politische 

Bildung, Arbeit mit Gruppen, Teams und Organisationen, Leitungskompetenz, 

Konfliktbearbeitung, Lehr- und Lernmethoden. 

Pädagogin, Supervisorin (DGSv), Mitglied des Lehrkörpers von RCI India, 

freiberuflich in der Erwachsenenbildung tätig, neben TZI arbeite ich mit 

Elementen der Gestaltarbeit, des Pädagogischen Rollenspiels, der Konzentrativen 

Bewegungstherapie und der Aufstellungsarbeit. 

Elisabeth Gores-Pieper 

e.gores-pieper@berlin.de 

T +49 30 4367 3503 

Barbara Gorges-Wagner 

barbara@gorges-wagner.de 

T +49 6585 438 312 

Arnulf Greimel 

arnulf@pro-greimel.de 

T +49 171 508 7510 

Heidi Greving 

heidi.greving@t-online.de 

T +49 7621 420 488 

Sr. Beate Grupp 

beategrupposb@gmx.de 

T +49 8158 25548 

Mag. Dr. Silvia Habringer- 

Hagleitner 

silvia.habringer@aon.at 

T +43 699 1235 3301 

Günther G. Hahnemann 

guentherg.hahnemann 

@t-online.de 

T +49 40 3003 1444 

Christoph Huber 

huber@argo-institut.de 

T +49 7073 1564 

Ingrid Jungmann 

ingrid@jungmann-team.de 

T +49 30 6273 5697 


Psychologin, Pädagogin M.A., Beraterin f. Unternehmensentwicklung, 

selbstst. seit 1987. Schwerpunkte: TZI und Organisationsentwicklung, 

Führung und Persönlichkeit, Generative Leadership. 

Diplompädagogin, Diplomsozialpädagogin, Supervisorin (DGSv), Systemische 

Familientherapeutin (IPF), Diplom-Ehe und Lebensberaterin (BAG), 

Erziehungs- und Familienberaterin (BKE). 

Dipl.-Päd., Coach, Organisationsberater, Mediator. 

www.pro-greimel.de 

Dipl.Pädagogin, Supervisorin DGSv, Gesprächspsychotherapeutin, 

Weiterbildung im Pädagogischen Psychodrama, in Teamentwicklung und 

Beratung, Mitarbeiterin des Projekts 18-27 TZI- Ausbildung für Junge 

Erwachsene des RCI-international. 

Dipl.-Soz.päd. (FH), Teammitglied in der Bildungshausleitung, Bildungsreferentin 

mit Schwerpunkt Persönlichkeitsbildung, Spiritualität, Prozessbegleitung, 

auch im englischsprachigen Ausland, Ordensfrau. 

Universitätsdozentin für Religionspädagogik und Pädagogik, Fort- und 

Weiterbildung für ElementarpädagogInnen und LehrerInnen, Erwachsenenbildung, 

Moderationstätigkeit und Teamentwicklung in diversen 

Institutionen. 

Psycholog. Psychotherapeut, Körpertherapeut, Organisations- und 

Personalentwicklung, Supervision, Coaching , Moderation und Konfliktmanagement, 

Seminare. 

Geschäftsführender Gesellschafter des ARGO-Instituts für Unternehmensentwicklung, 

Leiter der Tübinger Akademie für Fortbildung (TAFF) 

an der Universität Tübingen, Transaktionsanalytiker (CTA)und Supervisor 

(DGfT), Organisationsentwickler, Berater, Coach und Trainer. 

Dipl.-Soz.päd., Supervisorin, Schwerpunkte: Team- und Einzelsupervision, 

Begleitung von Teamentwicklungs-Prozessen, Seminare, Organisationsaufstellungen. 

93

94 


David Keel 

dk@einfachkomplex.ch 

T +41 78 632 0573 

Dorit Keese 

coaching.keese@gmx.de 

T +49 2163 949 9524 

Gitta Krec 

gitta@praxis-krec.at 

T +43 664 3306074 

Bernd Krock 

Bernd.Krock@t-online.de 

T +49 228 9239 9235 

Matthias Kroeger 

T +49 5857 977577 

Hermann Kügler 

hermann.kuegler@jesuiten.org 

T +49 341 212 5704 

Phien Kuiper 

jpkuiper@euronet.nl 

T +31 20 625 0508 

Karla Kummer 

karla.kummer@web.de 

T +49 2275 914 344 

Friedemann Küppers 

friedemann.kueppers@web.de 

T +49 221 1685 1973 

MA (Management und Innovation), Supervisor, Erwachsenenbildner, 

Journalist. David Keel ist Mitgründer und –arbeiter der einfach komplex 

genossenschaft, einer selbstverwalteten Bildungs-und Beratungsorganisation. 

Supervisorin (DGSV), Fort- und Weiterbildung in der Schulentwicklung, 

Gendertrainerin. 

Psychotherapeutin in eigener Praxis; Beratung, Supervision und 

Coaching in Kooperation mit Institutionen in sozialen/pädagogischen/ 

psychotherapeutischen Bereichen; Trainerin in der Erwachsenenbildung; 

Schwerpunkt präventive, ganzheitliche Gesundheitspflege. 

Supervisor (DGSv) für Gruppen, Teams und Einzelpersonen; Koordinator 

des Lehrkollegiums für RCI India; Mitglied der Fachgruppen Supervision 

und Lehrende im RCI for TCI-international. 

Prof. em. der Theologie, Schwerpunkte: spez. Methodenkurse, Lehrerfortbildungen, 

Supervision, persönliche und religiöse Themen. 

Katholischer Ordenspriester (Jesuit) und Pastoralpsychologe, therapeutische 

Beratung (analytisch), Einzel- und Gruppensupervision. 

www.jesuiten.org/hermann.kuegler 

Psychologin, (Lehr)Supervisorin (LVSC). Interesse an lebenslangem Lernen 

und Entwicklung, an TZI in nicht deutschsprachigen Ländern. 

Lehrerin für Gesundheitsberufe, Ausbildung in Gruppendynamik/therapie, 

Gestalttherapie. Schwerpunkte: Teamentwicklung, BGM, Fortbildung 

und Coaching von Leitungs- und Führungskräften im Bereich Gesundheit, 

Verwaltung und Pädagogik, betriebliches Gesundheitsmanagement. 

Ev. Pfarrer i.R., langjährige Erfahrung in der Aus- und Fortbildung im päd. 

Bereich und Leitung eines Wohlfahrtverbandes. Schwerpunkte: Prozessbegleitung, 

Beratung, Supervision, Persönlichkeitsentwicklung, 1. Vors. 

Förderverein TZI-Ausbildung für junge Erwachsene. 

Bernhard Lemaire 

bernhard.lemaire@gmx.net 

T +49 711 514 980 

Rolf Lenhartz 

rolf.lenhartz@t-online.de 

T +49 221 504 628 

Hubert Liebens 

hubert.liebens 

@camino-institut.de 

T +49 5031 516 6910 

Helmut Meinshausen 

helmut_meinshausen 

@hotmail.com 

T +49 761 403 559 

Ulrike B. Meyer 

ubm-entwicklungsberatung 

@supra-net.net 

T +49 7071 65842 

Sr. Lioba Michler 

lioba@ursulinen-hersel.de 

T +49 2222 964 718 

Theo Middelkoop 

th.middelkoop@gmail.com 

T +43 676 698 6894 

Martin Moser 

momartin@online.de 

T +49 761 1204 0251 

Hansfried Nickel 

hansfried.nickel@t-online.de 

T +49 9531 943 888 


Professor für Sozialpädagogik, Supervisor (DGSv), Organisationsberatung. 

Gemeindepfarrer (ev.) und Religionslehrer (Gesamtschule). Team- und 

Organisationsentwicklung (non profit), Begleitung von Einzelnen und 

Teams; Beratung in Gremien; Fortbil-dung für Gruppenleitende; Mitglied 

im Ausbildungsausschuss RCI RW. 

Geschäftsführender Gesellschafter Camino-Institut Wunstorf, Spk.- 

Betriebswirt, Heilpraktiker für Psychotherapie, Ausbildung von Führungskräften 

und Beratern, Persönliches Gesundheitsmanagement, Beratung, 

Coaching, Organisations- und Personalentwicklung. 

Dr.med., Psychotherapeut, Facharzt für Psychiatrie und psychosomatische 

Medizin. 

Organisationsberaterin (BSO), Supervisorin (DGSv). 

Katholische Ordensfrau; langjährige Leiterin eines Gymnasiums; Begleitung 

von Einzelpersonen, Gruppen und Teams. Mitglied im Graduierungsausschuss. 

Senior consultant in den Bereichen Supervision (ÖVS), Hochschulentwicklung 

und Hochschuldidaktik. Motto: mit Humor und Ernst, in Kontakt 

und Konfrontation. Siehe auch www.tzi-supervision.eu. 

Dipl.-Päd., Dipl.-Theol., Referatsleiter Pastoralpsychologie im Bistum Freiburg, 

Supervisor (DGfP), personzentrierte Beratung (GwG), analytische 

Traumarbeit nach C.G.Jung, freiberufliche Kurstätigkeit. 

Pädagoge: Arbeiten mit und in Teams, Lernen in Gruppen gestalten, 

Beratung, Jugendarbeit, Lernen an Denkmälern und in Museen. 

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Hans Martin Nicolai 

nicolai.hansmartin@t-online.de 

T +49 171 833 9441 

Beatrix Optenhövel 

beatrix_optenhoevel@yahoo.de 

T +49 212 67442 

Stefan Padberg 

stefanpadberg@web.de 

T +49 228 369 5240 

Herta Plattner 

info@hertaplattner.at 

T +43 1 470 2098 

Karin Prölss 

karin.proelss@t-online.de 

T +49 211 333866 

Sibylle Ratsch 

s.ratsch@katharina-werk.org 

T +49 7631 4660 

Annemarie Reber Kaestli 

annemarie.reber@bluewin.ch 

T +41 79 232 3236 

Ute Reichardt-Oechslen 

ute12345@arcor.de 

T +49 911 642 7010 

Helmut Reichert 

reichert.asbach@t-online.de 

T +49 2683 967356 

Ev. Theologe, Pfarrer und Dozent i.R. Schwerpunkte: TZI in Lernprozessen, 

Begleitung von Einzelnen, Teams und Gruppen, Mitglied im 

Ausbildungsausschuss RCI RW. 

Dipl. Soz.päd., Systemische Therapeutin (SG), Leitungstätigkeit in einem 

Wohlfahrtsverband, Vorstandsmitglied RCI RW. 

Als Geschäftsführer des Zentrums für LehrerInnenbildung der Universität 

Koblenz arbeite ich in der Ausbildung von LehrerInnen aller Schulformen 

im Fach Geographie. Mein Blick gilt dabei besonders Fragen der 

Menschenrechte und der Suche nach nachhaltigen Lebensformen. 

Psychotherapeutin und Supervisorin in freier Praxis, Leben und Arbeiten 

in wertschätzender Grundhaltung, Biografiearbeit, Familiensysteme, 

Medizin- und Pflegeethik, Kommunikation. 

Supervisorin (DGSv), Diplom-Übersetzerin, Mitglied im Vorstand von 

RCI for TCI-international. 

Sibylle Ratsch, Dipl.-Päd., Leiterin des Katharina-Werks Basel, Supervisorin 

(DGSv). Schwerpunkte: Macht, Leitung, Konflikt, Kooperation, 

Team- und Konzeptentwicklung, Spirit-ualität, interreligiöser Dialog. 

Psychologin, Pädagogin, Supervisorin, Coach, eigene Praxis in Biel. 

Themenbereiche: Standortbestimmung, Biografiearbeit, älter werden im 

Beruf, Übergänge gestalten. 

Gymnasiallehrkraft (Deutsch, ev. Religionslehre), Beratungslehrerin, 

Erwachsenenbildnerin. 

MA (Philosophie), Supervisor DGSv, Gestalttherapeut. Schwerpunkte: 

Team-Supervision in Klinik, Heim, Beratungsstelle; Einzel- und Gruppentherapie; 

Coaching mit Führungskräften und Managern; Leitung von 

Supervisionsausbildung; Lehrsupervision. 

Shirley Reinhaus 


T +49 2166 80369 

Christa Reppel 

crepp@t-online.de 

T +49 228 9239 9235 

Ulrike Rietz 

beratung@ulrike-rietz.com 

T +49 30 8510 2050 (AB) 

und +49 171 9788534 

Dr. Klaus Ritter 

klaus.mi.ritter@t-online.de 

Jens G. Röhling 

jensg.roehling@gmx.de 

T +49 30 332 1914 

Dr. Angelika Rubner 

angelika.rubner@t-online.de 

T +49 8034 7729 

Dr. Eike Rubner 

eike.rubner@t-online.de 

T +49 8034 7729 

Brigitte Schäfer 

bschaefer@sunrise.ch 

T +41 76 576 2729 

Marianne Schaper 

beratung@marianne-schaper.de 

T +49 40 401 4034 


Dipl.-Psychologin., Dipl. Ehe-, Familien- u. Lebensberaterin, Psych.-Psycho- 

therapeutin, Supervisorin (BDP), Weiterbildung in Gestalt- und systemischer 

Therapie. Schwerpunkte: Konflikt- und Krisenintervention, Persönlichkeitsentwicklung, 

Mitglied im Ausbildungsausschuss RCI RW. 

Supervisorin (DGSv) in eigener Praxis mit Schwerpunkt Schule, Mitglied 

im Ausbildungsausschuss von RCI RW, Koordinatorin des Lehrkollegiums 

für RCI India, Mitglied der Fachgruppen Supervision und Lehrende im RCI 

for TCI-international. 

Pädagogin, Psychologin; Beraterin für Persönlichkeits- und Organisationsentwicklung 

in Unternehmen, Schule, Verwaltung, Krankenhaus, Verband. 

Schwerpunkte: Leiten und Führen, Coaching, Teamentwicklung, Krisen- 

und Veränderungsmanagement, Workshop-Moderation Großgruppen. 

Dr. theol., Leitungsfunktion im Deutschen Caritasverband und selbstständige 

Tätigkeit. Schwerpunkte: TZI, Organisations- und Schulentwicklung, 

Führungsthemen, theologische Themen, Großgruppenmoderation, 

Bildung und Didaktik. 

Ev. Theologe, lange Erfahrung in Seelsorge u. Beratung. Mich interessiert 

TZI als Lebenspraxis u. -kunst, sowie Bildungstheorie und -methodik. 

Schwerpunkte: Methode, Bildung, Philosophie, Persönlichkeit. 

Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychologische Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin. 

Dr. phil., Klinischer Psychologe, Psychotherapeut, Psychoanalytiker. 

Theologin und Sozialwissenschaftlerin, Leiterin der Fachstelle Erwachsenenbildung 

und Theologie der Evangelisch-reformierten Landeskirche Zürich. 

Themenbereiche: Persönlichkeit, Methode, Biographie, Spiritualität. 

Beraterin für Organisationsentwicklung und Personalentwicklung, 

Coaching, Seminare, Beratungsausbildung. 

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98 


Mina Schneider-Landolf 

mina.schneider@gmx.de 

T +49 30 855 3224 

Ernst Schrade 

schrade@t-online.de 

T +49 711 374 226 

Michaela Schumacher 

post@ 

drmichaelaschumacher.de 

T +49 2203 31947 

Mona Sommer 

sommermona@gmail.com 

T +49 40 891 235 

Prof. Werner Sperber 

wernersperber@t-online.de 

T +49 5175 2258 

Dr. Jochen Spielmann 

jochen-spielmann.berlin 

@t-online.de 

Gisela Trost-Wiesemann 

trost-wiesemann@t-online.de 

T +49 211 571 767 

Peter Vogel 

vogel-frei@gmx.de 

T +49 35207 99795 

Dipl.-Psych., Psychotherapeutin in eigener Praxis. Fort- und Weiterbildungen 

im Bereich Kommunikation, Beratungstraining, Schulleitung, 

Lehrerfortbildung. 

Dipl.-Pädagoge, Schulpsychologe, Fortbildungen mit Themenschwerpunkten 

Beratung, Gesprächsführung, Konflikte, Krisen, Gruppendynamik und 

Persönlichkeitsentwicklung, tätig als Supervisor (DGSv) und Coach bei 

Führungskräften und als Mediator. 

Andragogin, (Lehr)-Supervisorin dgsv, selbstständig. 

Lehrerin und Lehrerfortbildnerin in Hamburg, Begleitung von BerufseinsteigerInnen 

im Lehrerberuf, Schulbegleitung für innerschulische 

Entwicklungsprozesse, Teamarbeit, Kooperation und Konfliktbearbeitung. 

Dipl.-Soz.päd., Fachhochschullehrer em., Erwachsenenbildung, Supervisor, 

Coaching, Teamentwicklung. In meiner Arbeit ist es mir wichtig, 

Persönlichkeitsentwicklungen und soziale Vernetzung zu unterstützen 

und strukturelle Bedingungen günstiger zu gestalten. 

Jahrgang 1959, Supervisor (DGSv), Kunstwissenschaftler und Erwachsenenpädagoge, 

Arbeitsschwerpunkte in Hochschule und Schule. 

Supervisorin, Soziotherapeutin, Ikebana-Meisterin und –Lehrbeauftragte. 

Schwerpunkte: Einzel-, Team- und Gruppensupervision, Coaching, berufliche 

Fort- und Weiterbildung. Meditatives Ikebana. 

Als evangelischer Pfarrer lange verantwortlich für Weiterbildung und 

Erwachsenenbildung, zuletzt als Leiter der Evangelischen Akademie 

Meißen. Ausbildung in Bibliodrama und Erwachsenenbildung. Graduierung 

1997. 

Christel Wagner 

christel-wagner-teichmann 

@t-online.de 

T +49 6131 331 769 

Heide Walbrodt 

heide.walbrodt@t-online.de 

T +49 228 9379 9383 

Jürgen Weiß 

j-i.weiss@t-online.de 

T +49 385 666 5267 

Janny Wolf-Hollander 

jannywolfhollander@gmx.de 

T +49 89 315 4183 

Walter Zitterbarth 

zitterbarth@web.de 

T +49 6421 27109 

Szita Erszébet Zöldyné 

zoldyne@gmail.com 


Tätig in psychotherapeutischer Praxis für Einzelne, Paare, Gruppen. 

Tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie, Körperpsychotherapie, 

Hypnosetherapie. Supervisorin und Fortbildnerin für soziale und therapeutische 

Berufe. 

Mein Schwerpunkt liegt auf der Vertiefung und Erweiterung der Leitungskompetenz 

nach innen und nach außen. Bei meiner 20-jährigen Arbeit an 

der Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen hat sich die Arbeit mit dem 

Dreieck im Globe, den Axiomen und Postulaten bewährt. 

Lehrsupervisor der DGfP, Lehrbibliodramaleiter. Schwerpunkte: 

Supervision, Umgang mit Krisen und Konflikten. 

Dipl.Sozialpädagogin, Supervisorin (DGSv) Schwerpunkte: Persönlichkeits-, 

Team- und Organisationsentwicklung, Supervisionsausbildung. Mein 

wichtigster Antrieb: Hoffnung nähren. 

Dr. phil., Dipl.-Psych., Redakteur der TZI-Fachzeitschrift, Lehrtherapeut 

der Systemischen Gesellschaft (SG), freiberufliche Tätigkeit in den Feldern 

Therapie, Supervision, Hochschullehre (Philosophie) und Erwachsenenbildung. 

P/M Kurse in Deutsch und Ungarisch, Langzeitgruppe: TZI-Ausbildung für 

Frauen, die in der Gesellschaft und Politik mehr Einfluss haben wollen, OE 

für Firmen, Outdoor Projekte mit Craft und TZI, Initiatorin und Koordinatorin 

von internationalen - mit TZI geleiteten EU-Projekten. 

P/M képzések magyarul és németül, Nöi közéleti képzések TCI-vel, Cégeknek 

szervezetfejlesztés, Outdoor projektek a TCI és a kézmüvesség összekapcsolásával, 

TCI-vel vezetett nemzetközi EU-Projektek kezdeményezüje 

és koordinátora. 

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100 


Das RCI-international bietet mit diesem gemeinsamen Seminarverzeichnis eine Plattform für die Kursausschreibungen. 

Anbieter der Kurse sind in der Regel die einzelnen Lehrbeauftragten selbst und 

Anbietergemeinschaften unterschiedlicher Rechtsform sowie - entsprechend gekennzeichnet – einzelne 

Mitgliedsvereine. Die Kurse sind beim RCI-international oder einem der Mitgliedsvereine registriert 

und somit für die Ausbildung anerkannt. 


Eine geschäftliche Beziehung mit den Anbietenden setzt in jedem Fall das Einverständnis mit den allgemeinen 

Geschäftsbedingungen voraus. Die Ablehnung unserer Geschäftsbedingungen – auch nur teilweise 

– schließt eine geschäftliche Interaktion in Gänze aus. 

1. Teilnahmevoraussetzungen Die Seminare sind grundsätzlich für alle offen. Ausnahmen sind bei den 

jeweiligen Ausschreibungen vermerkt. TZI-Seminare sind keine therapeutischen Seminare. Es wird daher 

durchschnittliche psychische Belastbarkeit vorausgesetzt. Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie, dass Sie eigenverantwortlich 

an dem Kurs teilnehmen. 

2. Anmeldung Die Anmeldung erfolgt online über www.ruth-cohn-institute.org. Ihre Anmeldung wird automatisch 

bestätigt (Zeitpunkt des Vertragsabschlusses) und an die für Ihren Kurs zuständige Kursverwaltung 

weitergeleitet. In Ausnahmefällen ist die Anmeldung auch schriftlich/telefonisch an die Geschäftsstelle 

des RCI-International in Berlin möglich. 

3. Seminarkosten Die Seminarkosten verstehen sich ohne Unterkunft und Verpflegung, sofern nichts 

anderes vermerkt ist. Mit der Anmeldung wird gleichzeitig ein Platz für die Unterbringung gebucht. Wenn 

Sie sich selbst um Ihre Unterkunft bemühen wollen, geben Sie bitte Ihrer Kursverwaltung Bescheid. Andernfalls 

könnten Stornokosten für Sie entstehen. Mitglieder aller RCI Mitgliedsvereine zahlen ermäßigte 

Kursgebühren. In jedem Seminar stehen Mitgliedern der RCI Mitgliedsvereine ein bis zwei Stipendien zur 

Verfügung. Wenn Sie ein Stipendium in Anspruch nehmen wollen, teilen Sie dies bitte der verantwortlichen 

Kursverwaltung mit. Dort erhalten Sie auch nähere Informationen zu den Bedingungen. 

4. Bezahlung Die Kurskosten sind auf das von der Kursverwaltung mitgeteilte Konto zu überweisen, Teilzahlungen 

sind nach schriftlicher Vereinbarung mit der Kursverwaltung möglich. 

5. Abmeldung Wenn Sie sich nach Erhalt der Anmeldebestätigung wieder abmelden, wird Ihnen Ihre Zahlung 

bis acht Wochen vor Kursbeginn abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 25 EUR zurückerstattet. 

Erfolgt die Abmeldung später als acht Wochen vor Kursbeginn, ist die halbe Kursgebühr fällig sowie 

ggf. eine Stornogebühr für das von der Kursleitung gebuchte Tagungshaus. Eine Abmeldung bedarf der 


schriftlichen Form (postalisch oder per E-Mail) und ist an die jeweilige Kursverwaltung zu richten. Die 

Abmeldung erhält ihre Gültigkeit erst durch die Bestätigung seitens der Kursverwaltung. Wir empfehlen 

den Abschluss einer Seminar-Rücktrittsversicherung. Die Europäische, Hanse–Merkur sowie andere Anbieter 

haben teilweise sehr günstige Angebote (ab 9 EUR). Wird das Seminar von Seiten des Anbietenden 

abgesagt oder konnte für Sie ein Ersatz von der Warteliste nachrücken, erhalten Sie den bezahlten Betrag 

zurück. Eine weitergehende Haftung ist ausgeschlossen. Die Seminare finden in der Regel mit mindestens 

acht Teilnehmenden statt (siehe Kursdetails). 

6. Bescheinigungen Nach dem Seminar erhalten Sie eine Bescheinigung über berufliche Weiterbildung 

sowie eine Studienbuchbescheinigung. 

7. Mitgliedschaft Sie können in einem der Vereine (Regionalvereine und Fachgruppen) des RCI Mitglied 

werden. Die Mitgliedschaft in einer Fachgruppe ist an besondere Bedingungen gebunden. Auskunft geben 

die jeweiligen Geschäftsstellen bzw. Ansprechpersonen. 

8. Vorbehalt Die Seminarangebote und Informationen in unserem Seminarverzeichnis sowie auf unserer 

Homepage wurden von uns sorgfältig zusammengestellt und geprüft. Für Irrtümer oder Druckfehler übernehmen 

wir keine Haftung. Schadensersatzanspruch auf Grund fehlerhafter Angaben kann nicht geltend 

gemacht werden. 

9. Datenschutzklausel Das Ruth Cohn Institute for TCI–international und seine Mitgliedsvereine nimmt 

den Schutz Ihrer Privatsphäre und Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Die Verarbeitung der persönlichen 

Daten erfolgt mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung (EDV). Sie werden ausschließlich zur 

Erfüllung relevanter Aufgaben im RCI-international und seinen Mitgliedsvereinen, zur Information der 

Mitglieder und der Teilnehmenden an Kursen, sowie zur Kommunikation mit den Tagungshäusern genutzt. 

Das RCI–international und seine Mitgliedsvereine werden Ihre persönlichen Daten nicht an Dritte 

weitergeben. Sie können bei uns auf Anfrage jederzeit Ihre Daten anfordern, korrigieren, ergänzen oder 

löschen lassen. 

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Impressum 

Herausgeber 

Ruth Cohn Institute für TCI-international 

Vereinssitz Basel 

HR HRA Basel-Stadt CH – 270.6.000.168–1 

Präsident: Hansfried Nickel 

Geschäftsstelle Berlin 

Oranienstraße 6 


T +49 30 616 927-11 

office@ruth-cohn-institute.org 

Redaktion 

Martina Bürster, Verena Harzer, Carola Kusch, Katharina Rosenkranz 

Grafik: Christian Wurster, Berlin 

Druck: Druckerei Gläser, Berlin 

Papier: Maxi Satin 100g (Inhalt) und 300g (Umschlag) 

Diese Papiersorte ist chlorfrei gebleicht und FSC-zertifiziert. 

Stand: Juli 2012 

Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 

Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Website 

www.ruth-cohn-institute.org 

Anmeldeformular 

Bitte melden Sie sich über das Internet zu den Seminaren/Festen Ausbildungsgängen an: 

www.ruth-cohn-institute.org 

In Ausnahmefällen ist die Anmeldung auch telefonisch oder mit diesem Formular möglich. 

Seminarnr.* Art* _ Seminarbeginn* 

Herr Frau Akad. Titel 

Name* Vorname* 

Straße* Hausnummer* 

Land* PLZ* Ort* 

Telefon (privat)* (Landesvorwahl, Vorwahl, Telefonnummer) 

Telefon (geschäftl.) (Landesvorwahl, Vorwahl, Telefonnummer) 

Fax (Landesvorwahl, Vorwahl, Telefonnummer) 

Mobiltelefon (Landesvorwahl, Vorwahl, Telefonnummer) 

E-Mail* 

Geburtsdatum Beruf 

Mitglied Region/Fachgruppe* 

Datum*, Unterschrift* 

Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) an – 

diese finden Sie auf den Seiten 100/101 in diesem Heft. 

*Pflichtfelder 

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