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Finalistenkonzerte (PDF: 194KB)

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Adrien Boisseau<br />

Wettbewerbsprogramm<br />

Johann Sebastian Bach: Cellosuite D-Dur BWV 1012<br />

Friedrich Hermann: Etüde op. 18 Nr. 6<br />

Arvydas Malcys: Narcissius<br />

Paul Hindemith: Solosonate op. 11/5, Passacaglia<br />

Franz Schubert: Arpeggione-Sonate a-Moll D 821<br />

Bruno Maderna: Viola (1973)<br />

Johannes Brahms: Sonate Es-Dur op. 120/2<br />

Béla Bartók: Violakonzert Sz 120, 1. Fassung<br />

Adrien Boisseau wurde 1991 in Frankreich geboren. Zur Zeit studiert er am Pariser<br />

Konservatorium (CNSM) bei Jean Sulem Viola und Kammermusik bei Marc Coppey. In<br />

den letzten Jahren wurde Adrien Boisseau mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet,<br />

u. a. mit dem zweiten Preis des Epernay Wettbewerbs (2005), mit dem zweiten Preis<br />

des „Young Violists Competition“ (2005), mit dem zweiten Preis des „Gerardmer-<br />

Kichompré International Competiton“ (2007), mit dem zweiten Preis des FMAJI<br />

International Competition (2008) und dem „Special Prize“ beim „Flame<br />

International Competition“ (2008). Adrien Boisseau sammelte Orchestererfahrungen<br />

unter Manfred Honeck, Vladimir Ashkenazy, Myun-Whun Chung und Kasushi Ono.<br />

2008 wirkte er im Rahmen des Luzern Festivals im Academy Orchestra unter Pierre<br />

Boulez mit. 2008 spielte er als Solist mehrere Violakonzerte beim FMAJI Festival in<br />

Frankreich, womit er sein breites Repertoire unter Beweis stellt: Léo Smit, Franz<br />

Anton Hoffmeister, Johann Christian Bach, Béla Bartók, Paul Hindemith, Benjamin<br />

Britten und Wolfgang Amadeus Mozart. Adrien Boisseau besuchte zahlreiche<br />

Meisterkurse u. a. bei Lars Tomter, Barbara Westphal, Diemut Poppen, Jean Sulem,<br />

beim Ludwig Quartett und beim Via Nova Quartett.<br />

Maxim Kosinov<br />

Wettbewerbsprogramm<br />

Johann Sebastian Bach: Fuge a-Moll (aus BWV 1003)<br />

Niccolò Paganini: Caprice op. 1 Nr. 10<br />

Daniel Schnyder: The Four Winds<br />

Eugène Ysaÿe: Solosonate Nr. 6<br />

Franz Schubert: Rondo A-Dur D 438<br />

Maurice Ravel: Sonate<br />

Camille Saint-Saëns: Introduction und Rondo capriccioso<br />

Peter Iljitsch Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur op. 35<br />

Der in St. Petersburg geborene Geiger Maxim Kosinov erhielt seinen ersten<br />

Musikunterricht bereits mit drei Jahren, bevor er sich als fünfjähriger der Violine<br />

zuwandte. Nach dem Besuch der Musikoberschule am Rimsky-Korsakow-<br />

Konservatorium in St. Petersburg nahm er ebenfalls dort sein Violinstudium bei Prof.<br />

Ovchatek auf. Seit 2003 studiert Maxim Kosinov bei Uwe-Martin Haiberg an der UdK<br />

Berlin, seit vergangenem Jahr im Aufbaustudium. In den letzten Jahren erhielt er<br />

Auszeichnungen bei bedeutenden internationalen Wett bewer ben, u. a. als<br />

Semifinalist im Gyeongnam Violinwettbewerb in Korea, einen 2. Preis beim J & A<br />

Beare Solo Bach Competition in London 2008, einen Sonder preis beim Benjamin<br />

Britten Violinwettbewerb in London und zuletzt im Septem ber letzten Jahres einen 5.<br />

Preis beim Internationalen Lipizer Violinwettbewerb in Italien. Maxim Kosinov belegte<br />

Meisterkurse u. a. bei Gerard Poulet und Marie Leonhardt. Er sammelte bereits<br />

vielseitige Orchestererfahrung, u. a. als Mitglied in der Orchesterakademie des<br />

Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Berlin, als Inhaber des Ferenc-Fricsay-Stipendiums<br />

beim Deutschen Symphonie Orchester Berlin und seit 2007 als Aushilfe im English<br />

Chamber Orchestra.

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