HaBS 4-09.qxp - HaBS aktuell
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Stadtteilzeitung der Hans-Böckler-Siedlung / Bugenhagen<br />
4 / 2009<br />
Gemeindebrief der<br />
Bugenhagengemeinde<br />
in Heftmitte<br />
Ein Kinderbuch für die<br />
Kleinen in der Böcklersiedlung<br />
Abendflohmarkt auf dem<br />
Kantplatz
Bald liegt wieder Schnee auf dem Kantplatz
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
dies ist die letzte Ausgabe der Stadtteilzeitung<br />
<strong>HaBS</strong>, die unter der Herausgeberschaft von<br />
plankontor erscheint – und somit das letzte<br />
Mal, dass ich mich an dieser Stelle an Sie<br />
wende. Nach fast sechs Jahren<br />
Quartiersmanagement in der Böcklersiedlung<br />
ist es für uns an der Zeit, uns neuen Aufgaben<br />
zu widmen.<br />
„Der Abschied von einer langen und wichtigen<br />
Arbeit ist immer mehr traurig als erfreulich.“<br />
- was schon Friedrich Schiller wusste,<br />
trifft auf unseren Fall in besonderem Maße<br />
zu. Wir beenden nicht nur eine langjährige<br />
Tätigkeit, wir verabschieden uns auch von vielen<br />
engagierten Menschen, die wir im Laufe<br />
der Jahre kennen und schätzen gelernt haben.<br />
Ohne die breite Unterstützung der<br />
Bürgerinnen und Bürger der Böcklersiedlung<br />
wäre unsere Arbeit hier nicht möglich gewesen.<br />
Bevor ich Ihnen ein letztes Mal viel Spaß bei<br />
der Lektüre der <strong>aktuell</strong>en <strong>HaBS</strong> wünsche,<br />
möchte ich mich bei allen Bewohnerinnen<br />
und Bewohnern für das Vertrauen bedanken,<br />
dass Sie uns in den vergangenen Jahren entgegengebracht<br />
haben!<br />
Im Namen der Redaktion wünsche ich Ihnen<br />
und der gesamten Böcklersiedlung ein frohes<br />
neues Jahr und von ganz Herzen alles, alles<br />
Gute für die Zukunft!<br />
Ihre Susanne Schreck<br />
INHALT<br />
S. 3 Editorial<br />
S. 4-5 Kinderbuch in der HBS<br />
S. 6 Perspektiven in der HBS<br />
S. 7-9 Schüler schreiben für die<br />
<strong>HaBS</strong><br />
S. 11 Der TOP Döner<br />
S. 12 Glosse/Cartoon<br />
S. 13-16 Gemeindebrief<br />
S. 17 Laternenumzug<br />
S. 19 Klassentreffen<br />
S. 21+22 Pfadfinder<br />
S. 23 Abendflohmarkt<br />
S. 24+25 Stadtteilfond<br />
S. 26 Tipps, Termine,<br />
Flohmarkt<br />
S. 27 Impressum<br />
EDITORIAL<br />
CD Übergabe<br />
an Kinder aus<br />
der<br />
Böcklersiedlung<br />
Titelfoto:<br />
M. Gerlach<br />
<strong>HaBS</strong> 4/2009 S. 3
T ITELTHEMA<br />
Der Hilfs.Punkt Böcklersiedlung/Bugenhagen<br />
präsentiert neues Kinderbuch und Hörbuch.<br />
Sie fahren Karussell auf dem<br />
Stadtteilfest, bis ihnen schwindlig wird,<br />
rutschen und klettern auf dem Spielplatz<br />
Rübezahlpark, sammeln Kastanien im<br />
Schulwald neben der Hans-Böckler-<br />
Schule: Theo, der Kater, und Lea, das<br />
Hasenmädchen, sind in der<br />
Böcklersiedlung zu Hause und die<br />
Hauptfiguren des neuen Hörbuchs<br />
„Theos und Leas Abenteuer – zwei<br />
Tierkinder erleben ihren Stadtteil“.<br />
Der Verein „Hilfs.Punkt<br />
Böcklersiedlung/Bugenhagen“ präsentierte<br />
am 18. November die 45-minütige CD<br />
und das dazugehörige Buch und schenkte<br />
Kindern des Evangelischen<br />
Kindergartens, der Tagesmütter<br />
Rappelkiste und der Hans-Böckler-Schule<br />
einen CD-Stapel zum Hineinhören.<br />
Angefangen hatte das Ganze mit<br />
Geschichten, die Uschi Schubert (60)<br />
ihrem Enkel Matthis (5) vorlas und auf<br />
CD brannte. Als Sibille Neumann,<br />
Vorsitzende des Vereins, davon hörte, entstand<br />
die Idee zu einem stadtteilbezogenen<br />
Hörbuch. In Koproduktion entstanden<br />
seit dem Sommer elf Geschichten:<br />
Theo und Leo lernen sich kennen, besuchen<br />
das Bad am Stadtwald, den<br />
Spielplatz, fahren Skateboard, basteln<br />
Laternen, laufen Rummelpott und begeg-<br />
<strong>HaBS</strong> 4/2009 S. 4<br />
„Theos und Leas Abenteuer“<br />
Zwei Tierkinder erleben ihren Stadtteil<br />
Text und Fotos: Gabi Vaquette<br />
(Holsteinischer Courier)<br />
nen dem Weihnachtsmann – alles in kindgerechter<br />
Sprache, aufgeschrieben von<br />
Sibille Neumann. An der Hörbuch-<br />
Produktion war ein siebenköpfiges Team<br />
beteiligt. Uschi Schubert und Thomas<br />
Andresen, Leiter des Pfadfinderstammes<br />
Astrid-Lindgren, liehen Lea und Theo ihre<br />
Stimmen. Dirk Schottenheim und Bettina<br />
Block sprechen den Skateboarder, den<br />
Weihnachtsmann und eine Mutter.<br />
Das neue Hörbuch übergab das Team des Hilfs.Punkts u<br />
Evangelischen Kindergartens, der Tagesmütter-Gr
Die lustigen Figuren und Zeichnungen im<br />
Buch erdachte Grafikerin Ann Catrin<br />
Raab, das Hörbuch nahm Matthias<br />
Gerlach auf. „Ein schönes Projekt, sogar<br />
ein Schnuppertag im Kindergarten ist<br />
dabei“, lobte Wiebke-Wendt Lemke,<br />
Leiterin des Kindergartens. Geplant ist,<br />
eine Hörbuch-CD an die FEK-<br />
Kinderstation zu geben, und die<br />
Stadtbücherei hat das Hörbuch-Team eingeladen.<br />
Die CD und das Buch sind im<br />
Stadtteilbüro, Kantplatz 13, für 5,95 Euro<br />
zu kaufen, und auf dem Weihnachtsmarkt<br />
am 29.11. von 10 bis 16 Uhr auf dem<br />
um Vorsitzende Sibille Neumann (2.v.li.) an Kinder des<br />
ruppe Rappelkiste und der Hans-Böckler-Schule<br />
T ITELTHEMA<br />
Kantplatz. Gefördert wurde das Projekt<br />
aus Mitteln des städtischen Stadtteilfonds.<br />
Sibille Neumann, Vorsitzende des Vereins<br />
„Hilfs.Punkt Böcklersiedlung/Bugenhagen“<br />
präsentiert das neue Hörbuch und das Buch<br />
Ausschnitte aus dem Buch<br />
<strong>HaBS</strong> 4/2009 S. 5
Informationen<br />
Perspektiven für die Böcklersiedlung –<br />
wie geht es weiter nach der Sozialen Stadt?<br />
Zum Jahresende ist es so weit: Das<br />
Quartiersmanagement plankontor Stadt und<br />
Gesellschaft GmbH beschließt seine Tätigkeit in<br />
der Böcklersiedlung. Nach fast sechs Jahren ist für<br />
uns der Zeitpunkt gekommen, Abschied zu nehmen.<br />
Seit die Böcklersiedlung 2001 in das<br />
Programm Soziale Stadt aufgenommen<br />
wurde, hat sich hier im Stadtteil einiges<br />
getan. Durch gemeinsame Anstrengungen<br />
der Stadt, der BIG Städtebau, der<br />
Wohnungsgesellschaften, der Vereine und<br />
vor allem der Bewohnerinnen und<br />
Bewohner ist es gelungen, wieder ein tragfähiges<br />
Gemeinwesen aufzubauen und die<br />
Lebensbedingungen umfassend zu verbessern.<br />
Der einst negative Ruf konnte ins<br />
Positive gewendet werden.<br />
Einen wichtigen Beitrag zu dieser<br />
Aufwärtsentwicklung leisten die bürgerschaftlichen<br />
Strukturen, die in den letzten<br />
Jahren ausgebaut und stabilisiert werden<br />
konnten. Die örtlichen Vereine, die<br />
Bewohner, Initiativen und die<br />
Geschäftsleute der Böcklersiedlung setzen<br />
sich für ihren Stadtteil ein und unterstützen<br />
sich gegenseitig. Ob Laternenumzug,<br />
Ferienzeltlager, Seniorennachmittage oder<br />
Stadtteilzeitung - ohne breites ehrenamtliches<br />
Engagement und gemeinsames<br />
Anpacken der Stadtteilakteure wäre das<br />
alles nicht möglich.<br />
Um die erreichten Erfolge langfristig zu<br />
sichern, hat das Quartiersmanagement in<br />
den vergangenen Wochen gemeinsam mit<br />
<strong>HaBS</strong> 4/2009 S. 6<br />
Text: Susanne Schreck<br />
der Stadt Neumünster, der BIG Städtebau<br />
als Sanierungsträgerin, den<br />
Wohnungsgesellschaften, den örtlichen<br />
Akteuren und den Bewohnern Schritte<br />
festgelegt, wie der Neubeginn gelingen<br />
kann. Auf mehreren Veranstaltungen<br />
wurde intensiv darüber beraten, wie es<br />
weiter gehen soll. Ein Ergebnis ist, dass<br />
eine Anlaufstelle als Ersatz für das bisherige<br />
Stadtteilbüro unbedingt zu erhalten ist.<br />
Wobau und BGH haben ihre<br />
Unterstützung zugesagt. Außerdem soll<br />
ein Förderverein gegründet, der die<br />
Aufgabe hat, die weitere<br />
Stadtteilentwicklung finanziell zu fördern<br />
und inhaltlich zu begleiten. Dafür werden<br />
noch finanz- und tatkräftige Unterstützer<br />
und Unterstützerinnen benötigt!<br />
Das neue Jahr wird für die<br />
Böcklersiedlung einige Veränderungen<br />
bringen. Fest steht aber schon jetzt: Mit<br />
ihrem kreativen Potenzial ist sie fit für die<br />
Zukunft. Aber jede und jeder wird<br />
gebraucht, um die Vielseitigkeit dieses<br />
lebenswerten Stadtteils zu erhalten.<br />
Deshalb: bringen Sie sich ein! Engagieren<br />
Sie sich für Ihren Stadtteil!<br />
Wir von plankontor wünschen Ihnen<br />
allen viel Erfolg und Freude bei der<br />
Gestaltung des Stadtteillebens in der<br />
Böcklersiedlung!
Schüler schreiben für die <strong>HaBS</strong><br />
Ein Besuch in der Redaktion vom<br />
Holsteinischen Courier<br />
Interview: Die Feder<br />
Fotos: Matthias Gerlach<br />
„Zeitung in der Schule“ ist ein Projekt, das über das<br />
Programm „Stärken vor Ort“ finanziert wird. Bereits<br />
vor den Sommerferien hat Christine Hankel, die<br />
Projektleiterin, angefangen, Jugendliche an der Hans-<br />
Böckler-Schule zu begeistern, an diesem Projekt teilzunehmen.<br />
Die Anfänge waren schwer. Es gibt eine<br />
Kernredaktion mit Alexander, Denise, Kevin,<br />
Büsra, Michell, Betül und Ebru. Die Zeitung<br />
heißt „Die Feder“. Unter diesem Namen<br />
haben von Denise und Alexander drei ausgben<br />
getaltet. Die 9. Klassen mit Einzelprojekten<br />
beteiligen sich mit ihren Beiträgen, die vom<br />
Basisteam in die Zeitung eingearbeitet werden.<br />
Es soll gelingen, die Zeitung spannend und<br />
interessant zu gestalten. Wir sind optimistisch..<br />
Heute weilen wir in der Redaktion des<br />
Holsteinischen Couriers. Herr Thorsten Geil,<br />
Leiter der Redaktion, hat sich bereit erklärt, ein<br />
Interview zu geben. Gelichzeitig haben wirdie<br />
Chance professionelle Redaktion kennen zu<br />
lernen. Wir sind gut vorbereitet mit den unseren<br />
erarbeiteten Fragen. So werden Alexander<br />
und Michelle die Fragen stellen, Betül wird die<br />
Aufnahme des Interviews begleiten. Sven und<br />
Marcel sind aus der 9 b mitgekommen. Nach<br />
interessanten Informationen beim Zeigen der<br />
Redaktion führen wir mit Herrn Thorsten Geil<br />
das Interview, also aufgepaßt:<br />
Doch zuvor gab es eine Rüge, puh. Seine<br />
Mahnung! Wenn wir ein Interview machen,<br />
sollen wir fragen, ob das Gespräch aufgenommen<br />
und fotografiert werden darf. Zu aufgeregt,<br />
aber ein wichtige Mitteilung. Danke für<br />
den Hinweis.<br />
Michelle: Warum sind Sie zur Zeitung<br />
gegangen?<br />
Weit dies mein Traumberuf war. Ich bin mit<br />
17 Jahren neben der Schule angefangen, für die<br />
Zeitung zu arbeiten. Ich habe Artikel geschrieben<br />
und kleine Geschichten. Ich habe soviel<br />
Spaß daran gefunden, so dass ich mich der<br />
Schule entschieden habe, dass das mein Job<br />
werden soll. Ich habe beim Courier meine<br />
Ausbildung gemacht. Ich bin dabei geblieben.<br />
Ich habe nichts “Anständiges” gelernt.<br />
Wir lachen, dass glauben wir nicht.<br />
Zweimal war ich weg vom Courier. Ich habe<br />
ein paar Jahre in Hamburg gearbeitet. War<br />
dann wieder einige Jahr hier, dann wieder in<br />
Hamburg und ein paar Jahre in Wolfsburg.<br />
Jetzt seit 3 Jahren bin ich wieder hier. Schon<br />
1985 habe ich angefangen, für den Courier zu<br />
schreiben. In diesem Beruf bin ich schon seit<br />
24 Jahren.<br />
Herr Geil von der Courier Redaktion<br />
Alexander: Was für einen Schulabschluss<br />
haben Sie?<br />
Das Abitur braucht man auf jeden Fall. Wenn<br />
man ehrlich zu sich selber ist, dann muss man<br />
auch anschließend studieren. Um diesen Beruf<br />
zu lernen geht man ins Volontariat. Heute<br />
bekommt man kein Volontariat mehr ohne<br />
<strong>HaBS</strong> 4/2009 S. 7
Schüler schreiben für die <strong>HaBS</strong><br />
Abitur.<br />
Ich war da noch eine Ausnahme. Aber schon<br />
fast 25 Jahre liegen dazwischen. Ich habe nicht<br />
studiert, das war damals schon glücklich. Was<br />
man studiert, ist völlig egal, sage ich, das sehen<br />
manche Chefredakteure anders. Was man nicht<br />
studieren sollte, ist Publizistik oder<br />
Journalistik. Es ist besser, das zu studieren, wo<br />
man sich frühzeitig spezialisiert. Germanistik,<br />
Geschichte, Jura, Wirtschaft, bloß nicht<br />
Journalistik studieren, weil Fachidioten herangezogen<br />
werden.<br />
Michelle: Wie lange arbeiten Sie am Tag?<br />
Wir fangen gegen 10.00 Uhr an. Im Sommer,<br />
wenn 30 Grad und Sommerferien sind, nicht<br />
so viel passiert in der Stadt, dann gehen wir<br />
schon mal um 18.00 Uhr. Vielleicht auch<br />
schon mal um 17.00 Uhr. In der Regel, wenn<br />
ich das ganze Jahr sehe, habe ich Feierabend<br />
zwischen 19.00 und 23.00 Uhr. Meistens verlasse<br />
ich die Räume gegen acht. Man muss flexibel<br />
sein, auch wenn man seinen Rechner ausgemacht<br />
und in die Tasche gepackt hat, den<br />
Kollegen winkt, dann ein Feuerwehrauto vorbei<br />
fährt, ja, kein Feierabend. Wir rufen bei der<br />
Feuerwehr an: „Wo fahrt Ihr hin?“ Und wenn<br />
er dann sagt: „Wir haben nur Probealarm!“,<br />
dann sind wir ganz froh. Wenn er aber sagt:<br />
„Das Rathaus brennt1“, dann sind wir wieder<br />
im Bild und freuen uns, dass wir eine schöne<br />
Geschichte haben. Ich rufe zu Hause an und<br />
sage: „Schatz, Du musst alleine ins Theater<br />
gehen! Ich kann noch nicht, das ist normal, das<br />
kennen wir alle, das gehört zu unserem Beruf<br />
dazu.<br />
Alexander: Wie sieht Ihr Arbeitstag aus?<br />
Zehn halb elf komme ich, gucke, was in der<br />
Post ist, ganz besonders Emails, die in der<br />
Nacht aufgeschlagen sind. Ich bereite mich<br />
vor, lese Zeitung lese, die Eigene habe ich<br />
schon zu Hause gelesen. Ich schaue, was die<br />
anderen Kollegen gemacht haben. Schaue auch<br />
in die andere Zeitung, die in der Nähe erschei-<br />
<strong>HaBS</strong> 4/2009 S. 8<br />
nen, gucken, was machen die, haben die etwas,<br />
was wir verpasst haben. Haben die was gut<br />
gemacht. Es gehört dazu, dass ich mir auch die<br />
Konkurrenz ansehe. Um elf steht die<br />
Konferenz mit den Lokalkollegen an und<br />
besprechen, wie wir die heutige Ausgabe<br />
machen. Um halb Zwölf schmeiße ich sie raus,<br />
dann kommt die Telefonkonferenz mit<br />
Flensburg bis um zwölf. Dann schaue ich, was<br />
anliegt. Manchmal schreibe ich noch einen<br />
Artikel, der viele Verwaltungskram bindet die<br />
Zeit, oder plane etwas, bespreche hier was,<br />
bunt gemischt. Irgendwann ist Feierabend,<br />
zum Ende hin, wenn die Seiten langsam fertig<br />
sind, werden sie alle ausgedruckt und der<br />
Kollege, der Gestaltung gemacht hat, verteilt<br />
die Seiten und jeder liest eine Seite Korrektur.<br />
Korrigiert gehen die Seiten in die Hände des<br />
Spätdienstes, der erst gegen zwölf anfängt bis<br />
neun die Verantwortung hat und letztlich die<br />
Seiten für den Druck freigibt<br />
Michelle: Sind Sie für die Zeitung viel<br />
unterwegs?<br />
Ich bin hauptsächlich hier. Idealer Zustand,<br />
wenn ich gegen Mittag oder im Laufe des<br />
Tages durch die Redaktion gehe und keiner ist<br />
da. Ideal, die Redakteure sind unterwegs<br />
machen Fotos, sprechen mit Leuten, machen<br />
Fotos, telefonieren. Reporter kommt von<br />
reportieren, rausgehen und etwas wiederbringen<br />
und dann aufschreiben.<br />
“Die Feder” in der Redaktion
Alexander: Was sagt Ihre Familie dazu,<br />
dass Sie in diesem Job arbeiten?<br />
Die kennt das. Als ich diesen Job annahm,<br />
hatte ich meine Frau schon. Sie hat sich mittlerweile<br />
dran gewöhnt. Man muss ehrlich dazu<br />
sagen, dass dieser Job ein Ehekiller ist. Es gibt<br />
viele, viele Leute, die geschieden sind. Oder<br />
langjährliche Beziehungen zerbrechen daran.<br />
Man muss einen Partner haben, der das akzeptiert,<br />
wenn ich sage: „Du musst alleine ins<br />
Theater!“ oder „Ich komme heute nicht, ich<br />
komme erst um elf“, so muss man jemanden<br />
finden, der so was mitmacht.<br />
Michelle: Sind Sie zufrieden mit der Arbeit<br />
ihren Mitarbeiter!<br />
Ja, bin ich, nicht immer von morgens bis<br />
abends, aber im Wesentlichen auf jeden Fall.<br />
Wir sind eine gute Truppe, wenn ich sehe, wie<br />
unser Lokalteil aussieht, wenn ich es mit den<br />
anderen Ausgaben vergleiche, da bin ich<br />
zufrieden. Wir sind eine kleine Redaktion und<br />
machen eine ganz gute Ausgabe.<br />
Sebastian: Wie viele Mitarbeiter haben<br />
Sie?<br />
10 Mitarbeiter, aber auch eine Reihe von freien<br />
Mitarbeitern.<br />
Michelle: Was halten sie von<br />
Schülerzeitungen?<br />
Die finde ich gut, da man früh anfängt, sich<br />
mit vielem auseinander zu setzen.<br />
Sven stellt noch eine Frage: “Sie haben vorhin<br />
gesagt, dass Sie eine Sekretärin haben und zwei<br />
andere Personen, die Ihnen zuarbeiten. Wie<br />
war der Name, Volontär, glaube ich?<br />
Ja, ein Volontär. Wer den Beruf eines<br />
Redakteur lernen will, der macht ein<br />
Volontariat von zwei Jahren. In diesen zwei<br />
Jahren ist er Volontär. Der Name kommt von<br />
freiwillig. Ursprünglich gab es kein Geld, aber<br />
mittlerweile gibt es auch Geld. Im ersten<br />
Lehrjahr verdient ein Volontär ungefähr<br />
2.200,00 € brutto. Das ist viel Geld. Das verdient<br />
mancher Familienvater nicht, aber diese<br />
Schüler schreiben für die <strong>HaBS</strong><br />
Ausbildung ist mit einer anderen Ausbildung<br />
nicht zu vergleichen. Ich wüsste keine<br />
Ausbildung, die so gut bezahlt wird.<br />
Allerdings muss man sagen, dass die Leute<br />
dann auch schon Ende zwanzig sind, Abitur<br />
und 5 bis 10 Jahre studiert haben. Von daher<br />
ist es schon in Ordnung. Ich sage es den<br />
Volontären immer, für einen Azubi ist das verdammt<br />
viel Geld, falls sie meckerig sind..<br />
Auf die Frage an uns, wer denn den<br />
Holsteinischen Courier zu Hause hat, meldeten<br />
sich 5 Hände, immerhin ein gutes<br />
Ergebnis.<br />
Wir verabschieden uns und danken für die<br />
offene Art, die Herr Geil uns entgegengebracht<br />
hat.<br />
Ein ausführliches Interview, nicht alles haben wir<br />
geschrieben, aber die wesentlichen Teile haben wir<br />
zusammen gefasst. Mehr in der „Die Feder“,<br />
Herausgabe um den 10. Dezember.<br />
dem Redakteur über die Schulter geschaut<br />
<strong>HaBS</strong> 4/2009 S. 9
Der TOP Döner Imbiss<br />
Inhaber: Mehmet Cuma<br />
Text : Sibille Neumann<br />
Foto: Matthias Gerlach<br />
Seit dem 1. Juni 2008 ist am Kantplatz der<br />
Imbiss „TOP Döner“ ansässig. Der noch in Kiel<br />
wohnende Herr Cuma und sein Team fühlen sich<br />
in der Böcklersiedlung sehr wohl: „Ich wurde<br />
herzlich in die Gemeinschaft der Siedlung aufgenommen<br />
und werde bald nach Neumünster ziehen.“<br />
Das reichhaltige Angebot des TOP<br />
Döner bietet Speisen für jeden<br />
Geschmack. Döner, türkische Pizza, aber<br />
auch deutsche Küche als Mittagstisch, wie<br />
z.B. Suppen, Aufläufe, Pfannkuchen oder<br />
Geschäftsleben<br />
Grünkohl. „Bei mir kann man gemütlich<br />
sitzen, sich begegnen und den Alltag<br />
draußen lassen.“<br />
Seit Sommer diesen Jahres lädt die neu<br />
errichtete Terrasse, besonders bei schönem<br />
Wetter, Menschen ein, sich zu treffen<br />
und bei einer Tasse Kaffee oder Tee einen<br />
Plausch zu halten.<br />
Auch über einen Lieferservice macht man<br />
sich im TOP Döner Gedanken.<br />
„Ich bereue es nicht in die Böcklersiedlung<br />
gekommen zu sein. So viel Herzlichkeit<br />
wie hier, findet man nicht überall“, so<br />
Herr Cuma.<br />
Mehmet beim Döner schneiden<br />
<strong>HaBS</strong> 4/2009 S. 11
Glosse/Cartoon<br />
<strong>HaBS</strong> 4/2009 S. 12<br />
Heiße Weihnacht<br />
Weiße Weihnacht gibt’s nicht mehr,<br />
und schuld daran ist: der Verkehr!<br />
Weil alle einen Schlitten fahren,<br />
kann Rudolf schon zur Weihnacht haaren,<br />
Der Weihnachtsmann fährt Cola-Laster,<br />
und freut sich über Werbezaster!<br />
Nichtsdestotrotz in ganzer Breite,<br />
der Bürger steht dem Fest zur Seite!<br />
Wem Weihnachten jedoch egal,<br />
der ärgert stark das Kapital!<br />
„Der Weihnachtsmarkt“ ist mehr als Mandeln,<br />
Mit Weihnacht kann man prima handeln!<br />
Denn Tradition treibt alle an,<br />
und wozu Schnee wenn´s Plastik kann?<br />
Ja - richtig herzlich sind wir auch,<br />
das Schenken ist hier guter Brauch,<br />
Zur Weihnacht denkt man an die Kinder,<br />
und spendet freundlich für die Inder,<br />
Ganz kurz denkt wer an C O Zwei,<br />
und fühlt sich gar nicht gut dabei,<br />
Der Schnee, die Kälte und das Eis,<br />
War das für dies der rechte Preis?<br />
Schnell lenkt man ab und schenkt den Seinen<br />
Und tröstetet sich: wir sind die Kleinen!
So seid nun geduldig, liebe Geschwister, bis zum Kommen des Herrn. Seid<br />
geduldig und stärkt eure Herzen; denn das Kommen des Herrn ist nahe.<br />
Aus Jakobus 5 – Predigttext am 2. Advent<br />
Liebe Gemeinde,<br />
kennen Sie das<br />
auch? Wenn ein<br />
Ende naht, ein<br />
Abschied bevorsteht,<br />
verändert<br />
sich etwas zwischen<br />
den<br />
Menschen, die<br />
bald auseinander<br />
gehen werden: es wird herzlicher, aufmerksamer.<br />
Es wird sich der gemeinsamen schönen<br />
Erlebnisse erinnert, noch Unerledigtes<br />
geregelt und die Hoffnung gestärkt, sich einmal<br />
erfreut wieder zusehen. Das kann<br />
schon am Morgen so sein, wenn man sich<br />
für einige Stunden trennt, oder - sehr bewegend<br />
- am Ende eines Lebens: Grenzen<br />
intensivieren das Leben. Wo man nichts<br />
mehr aufschieben kann, da kommt der Mut<br />
zur Liebe.<br />
Die Adventszeit erinnert an solch eine<br />
Grenze des Lebens: das Kommen Jesu<br />
Christi. Ändert sich dadurch das Leben?<br />
Wird es intensiver? Ja, genau das will unser<br />
Warten auf Jesus Christus – zugleich<br />
Grenze des Lebens und Wiedersehen –<br />
bewirken: Stärkt Eure Herzen. Lasst die<br />
Erwartung der mit Jesus Christus neu<br />
anbrechenden Zeit neue Kräfte in Euch<br />
wecken. Stärkt eure Herzen - stärkt Eure<br />
Fähigkeit zu lieben, stärkt Euch gegenseitig<br />
in dem, was Euch am Leben hält. In der<br />
Gemeinde, an die Jakobus schreibt, sind<br />
das die Fähigkeiten füreinander zu beten<br />
und zu singen und die Kranken nicht allein<br />
zu lassen, sondern ihnen liebevoll zu begegnen,<br />
sie mit Öl zu salben. Stärkt einander<br />
die Herzen - das haben wir bis heute nötig:<br />
Stärkt euch gegenseitig in dem, was euch<br />
am Leben hält: Ein Leid gemeinsam tragen.<br />
Ein Wort sagen, das wieder Mut macht.<br />
Schiebt nichts auf. Sprecht die Einladung,<br />
die ihr lange aufgeschoben habt, noch<br />
heute aus. Rufe den Menschen, an den du<br />
schon so oft gedacht hast, heute noch an.<br />
Nimm den Menschen in den Arm, dem du<br />
nahe sein willst. Sage deinem Kind heute,<br />
dass du es lieb hast. Und ist es nicht so:<br />
diese besondere Zeit vor Weihnachten<br />
macht uns das Liebegeben und –empfangen<br />
ganz leicht: Das ist Leben im Advent, in<br />
der Erwartung Jesu Christi.<br />
Da ich im November Pastorin Windhorn-<br />
Stolte krankheitshalber vertrete, wünsche<br />
diesmal ich Ihnen allen im Namen der<br />
Bugenhagen-Kirchengemeinde eine gesegnete<br />
Advents- und Weihnachtszeit und ein<br />
gutes Neues Jahr.<br />
Ihre Pastorin Ursula Sieg<br />
<strong>HaBS</strong> 4/2009 S. 13
Unsere Diakonin Tanja Röhm freut<br />
sich auf die Geburt ihres Kindes:<br />
<strong>HaBS</strong> 4/2009 S. 14<br />
Liebe Gemeinde,<br />
des Menschen Herz erdenkt sich seinen<br />
Weg doch der Herr allein lenkt seinen<br />
Schritt…(Sprüche Salomos Kapitel<br />
16, Vers 9). Dieser Bibelvers begleitet<br />
mich jetzt schon seit meiner<br />
Einsegnung zur Diakonin. Immer wieder<br />
gibt es in meinem und mit<br />
Sicherheit auch in Ihrem Leben Dinge,<br />
die uns demütig werden lassen: Sie zu<br />
groß sind, um sie begreifen zu können.<br />
Dinge die uns einfach umhauen.<br />
So geht es mir wenn ich daran denke,<br />
was jetzt - so Gott will - vor uns liegt.<br />
Mein Lebenspartner und ich erwarten<br />
Mitte Februar unser erstes Kind.<br />
Anfang Januar gehe ich in<br />
Mutterschutz und danach in Elternzeit.<br />
Ich freue mich schon sehr auf die neue<br />
Aufgabe mich um den neuen, kleinen<br />
Erdenbürger zu kümmern, auch wenn<br />
mir viele Menschen aus der Gemeinde<br />
sehr fehlen werden. Ich hoffe, dass wir<br />
uns wieder sehen!<br />
Und so grüße ich Euch und Sie mit den<br />
Zeilen aus dem Pfadfinderlied „Nehmt<br />
Abschied Brüder“: „Der Himmel wölkt<br />
sich übers Land, lebt wohl auf<br />
Wiedersehn, wir ruhen all in Gottes<br />
Hand, lebt wohl auf Wiedersehn.“<br />
Eure und Ihre<br />
Diakonin Tanja Röhm<br />
Unser Küster Heinz Nissen geht in<br />
den Ruhestand<br />
Am 15. Januar werden es 25 Jahre<br />
sein, dass Heinz Nissen in der<br />
Bugenhagen-Kirchengemeinde den<br />
Küsterdienst versieht. Am 1. Februar<br />
beginnt die „Ruhephase“ der<br />
Altersteilzeit und am Sonntag, den<br />
17.Januar will die Gemeinde mit dem<br />
Kirchenvorstand und den ehren- und<br />
hauptamtlichen Mitarbeitenden ihn im<br />
Gottesdienst mit anschließendem<br />
Empfang verabschieden. Seien Sie<br />
bitte mit dabei!<br />
Heinz Nissen an seinem Arbeitsplatz: In<br />
der Bugenhagen-Kirche bereitet er den<br />
Gottesdienst zum „Gedenken der<br />
Entschlafenen vor“. Wo können wir die<br />
Kerzen für die verstorbenen am besten<br />
hinstellen? Wie ist es am schönsten?<br />
Welche Liturgische Farbe?<br />
In 25 Jahren hat sich viel verändert in<br />
der Bugenhagen-Kirchengemeinde;<br />
auch unser Küster hat Höhen und<br />
Tiefen erlebt. Was aber immer gleich<br />
geblieben ist: Am Freitag Vormittag<br />
Tische stellen für den Seniorenkreis von<br />
Christel Fischer. Aber es sind weniger
Tische geworden und sie stehen nicht<br />
mehr im Gemeindehaus am Kantplatz,<br />
sondern im Bugenhagenhaus. Am<br />
Kantplatz 8 hat er mit Familie in einer<br />
Dienstwohnung gewohnt, war immer<br />
vor Ort und hatte wohl den besten<br />
Durchblick durch die unzähligen<br />
Schlüssel für die vielen, vielen Räume.<br />
Dort ist er sehr ungern vor zwei Jahren<br />
ausgezogen - mit ihm die Seele des<br />
Hauses.<br />
Nun ist er im Bugenhagenhaus anzutreffen,<br />
sein Hilfsbereitschaft wird<br />
geschätzt. Wenn es gilt Ehrenamtliche<br />
zu unterstützen und ihre Wünsche zu<br />
erfüllen, schaut er nicht auf die Uhr.<br />
Das galt auch für Großveranstaltungen<br />
und Konzerte. Er soll bei seiner Arbeit<br />
auch gerne ein Liedchen vor sich hin<br />
pfeifen – so wusste man immer, wo<br />
man ihn finden konnte. Seit Beginn der<br />
Altersteilzeit begleitet er nicht mehr<br />
jeden Gottesdienst. Ehrenamtliche versuchen<br />
diese Lücke zu füllen; aber alle<br />
sind froh, wenn er bei besonderen<br />
Gottesdiensten dabei ist, sie sorgfältig<br />
vorbereitet, früh die Tür aufschließt, die<br />
ersten BesucherInnen freundlich<br />
begrüßt und dann alles gelassen regelt,<br />
was noch so anfällt und passieren<br />
kann.<br />
Viele werden ihn vermissen, aber zum<br />
Glück bleibt er uns als Kirchenvorsteher<br />
erhalten und will auch nicht Nein sagen,<br />
wenn wir ihn mal bitten am Sonntag<br />
Vormittag dabei zu sein. Darüber sind<br />
wir froh!<br />
Herzlichen Dank für 25 Jahre treuen<br />
Dienst und viel Freude und<br />
Gesundheit im Ruhestand wünscht<br />
die Bugenhagen-Kirchengemeinde!<br />
Hallo, wir sind die:<br />
Eine tolle und lustige Gruppe,<br />
die noch Mitglieder sucht. Wenn<br />
du Lust auf Spiel, Spaß und<br />
Unterhaltung hast und zwischen<br />
8 und 13 Jahre alt bist, bist du<br />
bei uns genau richtig! Wir treffen<br />
uns jeden Mittwoch von 16.30<br />
Uhr bis 18 Uhr im<br />
Gemeindehaus der<br />
Bugenhagen-Kirche.<br />
Schau doch mal vorbei!<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Cindy Lembke 01520846956<br />
<strong>HaBS</strong> 4/2009 S.15
<strong>HaBS</strong> 4/2009 S.16
Laternenumzug in der<br />
Böcklersiedlung<br />
Text und Foto: Matthias Gerlach<br />
Am 2. Oktober 2009 fand wider ein<br />
Laternenumzug in der Böcklersiedlung statt.<br />
Angeführt duch den Spielmannzug der Freien<br />
Turnerschaft Neumünster maschierten ca 90<br />
Kinder mit ihren Eltern aurch die<br />
Böcklersiedlung.<br />
Start- und Endpunkt war die Hans-<br />
Böckler-Schule, wo Zelte aufgebaut waren<br />
und die Cafeteria gemütlich hergerichtet<br />
wurde, denn an dem Abend war es schon<br />
empfindlich kühl geworden. Der Umzug<br />
ging durch die Lötzener Straße, Breslauer<br />
Straße, Sudetenlandstraße, Legienstraße,<br />
Max Richter Staße, über den Kantplatz,<br />
wieder über die Breslauer Straße, durch<br />
den Rübezahlpark und dann zurück zur<br />
Schule.<br />
S TADTTEILLEBEN<br />
Ein wenig durchgekühlt kamen die Kinder<br />
und Eltern bei den Zelten an und erfreuten<br />
sich erst mal an heißen Getränken und<br />
selbstgemachter Suppe, die köstlich<br />
schmeckte. Nach vielen, netten<br />
Gesprächen löste sich gegen 20:00 Uhr die<br />
Veranstaltung auf.<br />
Gefördert wurde die Aktion durch den<br />
Stadtteilfond Böcklersiedlung.<br />
Der Laternenumzug hat sehr viel Spaß gebracht<br />
<strong>HaBS</strong> 4/2009 S.17
Informationen<br />
40jähriges Klassentreffen der<br />
Hans-Böckler-Schule<br />
Text : Bärbel Steen<br />
Foto: Matthias Gerlach<br />
Aufgewachsen und zur Schule gegangen in der<br />
Hans-Böckler-Schule. 40 Jahre<br />
nachSchulabschluss habe ich es zum Anlass<br />
genommen, mit meiner ehemaligen Schulfreundin<br />
Esther zusammen ein Klassentreffen zu organisieren.<br />
Das letzte Treffen war bereits 20 Jahre her<br />
und wir meinten, nun wird es mal Zeit.<br />
Sowas gestaltet sich immer schwierig,<br />
wenn man die Adressen und neuen<br />
Namen der ehemaligen<br />
Klassenkameraden bzw.<br />
Klassenkameradinnen nicht weiß. Aber<br />
wir haben uns viel Mühe gegeben und<br />
haben 17 Ehemalige ausfindig machen<br />
können, wobei 14 beim Treffen dabei<br />
waren. Erwähnenswert finde ich, dass<br />
unser Schulfreund Jürgen Wehlitz extra<br />
aus der Schweiz angereist ist.<br />
Auch er hat eine besondere Bindung an<br />
die Böckler-Siedlung, seine Eltern haben<br />
viele Jahre das Restaurant am Kantplatz<br />
geführt. Hier war dann vorab schon mal<br />
unser erstes Treffen, um alte<br />
Erinnerungen aufzufrischen.<br />
Am 9.10.09 war dann der Treffpunkt<br />
unsere alte „Penne“, wo auch unser damaliger<br />
Klassenlehrer Herr Streit, der mittlerweile<br />
über 80 ist, mit dabei war. Darüber<br />
haben wir uns sehr gefreut.<br />
Nach den ersten netten Gesprächen und<br />
einem Glas Sekt ging die Feier dann weiter<br />
im „Südbahnhof“, wo wir bis zum frühen<br />
Morgen nette Stunden zusammen verbracht<br />
haben mit tollen Gesprächen,<br />
Überraschungen und viel Spaß.<br />
Unser nächstes Treffen soll allerdings<br />
nicht erst in 20 Jahren wieder stattfinden,<br />
denn die Zeit und das Alter machen auch<br />
vor uns nicht halt.<br />
40 Jahre nach der Schule. Man hatte sich einiges zu erzählen<br />
<strong>HaBS</strong> 4/2009 S. 19
Pfadfinder<br />
„Die Arche" ist endlich gelandetoder<br />
warum es wichtig ist, dass Pfadfinder ein<br />
eigenes Zuhause haben sollten!<br />
Text: Thomas Andresen<br />
Fotos: Matthias Gerlach<br />
Freitag der 13.Nov.09 und es regnete aus<br />
Kannen. Kinder, Eltern und Stammesleiter waren<br />
durchnässt bis auf die Haut. Und doch war es<br />
ihr schönster Tag. Nach etlichen Enttäuschungen<br />
und einer Zwischenlösung in der Hans-Böckler-<br />
Schule, haben die Pfadfinder vom Stamm “Astrid<br />
-Lindgren” endlich einen eigenen Raum.<br />
Da schwebt er<br />
Mit Hilfe der Spedition Stange kamen die<br />
beiden Container vom Landeslabor zum<br />
FTN-Platz an die Stettiner Str.38.<br />
"Mit unserem neuen Zuhause macht uns<br />
das Pfadfinderdasein gleich doppelt so viel<br />
Spaß", freute sich Marion Speer, eine<br />
engagierte Mutter. Ihre drei Söhne Lukas,<br />
Sebastian und Benjamin sind Pfadfinder<br />
aus tiefster Überzeugung.<br />
"Wir lernen mit der Natur sorgsam umzu<br />
gehen und in ihr zu überleben, indem<br />
wir uns gegenseitig helfen", erklärte<br />
Sebastian. Die dreifache Mutter ist stolz<br />
darüber, denn: "Sie lernen in der<br />
Gemeinschaft für das Leben ."<br />
Geleitet wird der Stamm von Thomas<br />
Andresen, der ihn vor fünf Jahren ins<br />
Leben rief.<br />
Als Arbeitsgruppe treffen sich<br />
Interessierte im Alter von acht bis vierzehn<br />
Jahren immer mittwochs von 14:00<br />
bis 15:30 Uhr in der Hans-Böckler-Schule.<br />
Sobald die Räume bezugsfertig sind, können<br />
sich die "Pfadis" des Stammes in<br />
ihrem eigenen Raum verwirklichen.<br />
“Das Landeslabor nutze die fünfzehn<br />
Jahre alten Container zuvor als Büroräume<br />
für Arzeimittelüberwachung”, sagte der<br />
Direktor des Landeslabors, Matthias<br />
Hoppe-Kossak, der die Container zu<br />
ihrem neuen Zuhause auf den Platz des<br />
FTN begleitete. "Es ist schön, dass sie<br />
jetzt einen guten Zweck erfüllen. Aus<br />
meiner Heimatgemeinde weiß ich wie<br />
schwer Pfadfinder es haben, einen Raum<br />
zu finden", ergänzte Hoppe-Kossak.<br />
Der Schlüssel zum Glück<br />
<strong>HaBS</strong> 4/2009 S. 21
Pfadfinder<br />
Die erste Aktion fand am 21. Nov. 09 statt.<br />
Mit vollen Einsatz und viel Elan schrubbten<br />
und scheuerten einige der Pfadfinder<br />
ihre "Arche". “Unsere Arche wird ein<br />
Heim für alle werden", erklärte Diakon<br />
Thomas Andresen.<br />
Nach acht Stunden Arbeit<br />
Besonderer Dank gilt den vielen engagierten<br />
und unterstützenden Unternehmern.<br />
Hervorzuheben sei Herr Wähling vom<br />
Bauamt der Stadt Neumünster,<br />
Ingenieurbüro Blunck, Firma Stange,<br />
Firma Ernst Krebs, Tischlerei Christian<br />
Hausschild, Ingenieur Prager, dem<br />
Hilfs.Punkt e.V., einigen besonders engagierten<br />
Pfadfindereltern und Großeltern,<br />
sowie Kai Antholz vom Freundeskreis der<br />
Pfadfinder und der Freien Turnerschaft<br />
Neumünster. (FTN).<br />
<strong>HaBS</strong> 4/2009 S. 22<br />
Wir haben alle viel Spaß<br />
Wer Interesse an der Pfadfinderarbeit hat<br />
oder mit anpacken möchte, kann sich bei<br />
Thomas Andresen unter Tel. 20 72 18<br />
bzw.: andresen@power.ms melden.<br />
Auch für Essen war gesorgt
Stadtteilleben<br />
Abendflohmarkt auf dem Kantplatz<br />
Das “Highway Duo” spielte auf<br />
Text und Foto: Matthias Gerlach<br />
Pünktlich um 17:00 Uhr begann am 3.<br />
Oktober auf dem Kantplatz der schon lange<br />
erwartete erste Abendflohmarkt in der<br />
Böcklersiedlung.<br />
Auf beiden Seiten unter den Überdachungen<br />
boten die Aussteller ihre<br />
Flohmarktsachen an. Dort hatten sie<br />
Schutz vor dem Regen, der mal wieder ein<br />
Stelldichein gab. Klaus Bracker mit seiner<br />
Drehorgel eröffnete ab 17:45 Uhr das<br />
Programm. Der Flohmarkt wurde ab<br />
19:00 Uhr zu einem Event der Extraklasse.<br />
Zum Kerzenschein der<br />
Flohmarktaussteller spielten Hein Bollo<br />
und Harry C. Schneider als “Highway<br />
Duo” auf ihrem Showtruck Country<br />
Musik, Oldies und Schlager, was die<br />
Besucher begeisterte.<br />
Jedoch hatten die beiden auch Mühe, sich<br />
gegen den starken Wind und Regen durchzusetzen.<br />
Die gastronomische Bewirtung<br />
war wieder einmal super! Neben<br />
Würstchen, Pommes, Leberkäse und vielen<br />
Getränken, gab es diesmal auch selbsgemachte<br />
Kürbissuppe, die Sibille<br />
Neumann vom “Hilfs.Punkt” am<br />
Vormittag gekocht hatte.<br />
Fiete Steen, als Organisator, hatte mal<br />
wieder ganze Arbeit geleistet, nicht zu vergessen,<br />
die vielen ehrenamtlichen Helfer<br />
aus der Böcklersiedlung und vom<br />
“Hilfs.Punkt”, ohne die, dieses Fest gar<br />
nicht möglich gewesen wäre.<br />
Das Highway Duo machte “Dampf”<br />
<strong>HaBS</strong> 4/2009 S. 23
Stadtteilfond<br />
Durch den Stadtteilfond Böcklersiedlung konnten 2008 und 2009 viele Projekte für die BewohnerInnen<br />
des Quartiers umgesetzt werden. Hier eine Auflistung:<br />
<strong>HaBS</strong> 4/2009 S. 24<br />
Stadtteilfond Böcklersiedlung<br />
Viele Projekte wurden realisiert<br />
Text : Sibille Neumann<br />
2008<br />
Projekttitel Antragsteller Fördersumme<br />
Rappelkiste G. Andresen, K. Hamann, S. Könnecke 2500,- €<br />
Sparmenü U. Hönow, A.-K. Schättiger 2450,- €<br />
Kinder von den Strassen der B.-S. PSV 2450,- €<br />
Frühschoppen unter dem Maibaum Chr. Schättiger 955,- €<br />
Flohmarkt rund um dem Maibaum Chr. Schättiger 675,- €<br />
Bunter Nachmittag auf dem Kantplatz Der Hilfs.Punkt e.V. 1535,- €<br />
Laternenumzug durch die Böcklersiedlung Der Hilfs.Punkt e.V. 300,- €<br />
Tanztee Der Hilfs.Punkt e.V. 300,- €<br />
Erntedankfest Der Hilfs.Punkt e.V. 385,- €<br />
Stadtteikalender 2008 Der Hilfs.Punkt e.V. 2400,- €<br />
Weihnachtsmarkt auf dem Kantplatz Der Hilfs.Punkt e.V. 485,- €<br />
2009<br />
Ferien-Zeltlager für Kinder Carneval Club Stadtgarde 500,- €<br />
Senioren Forum Oktay Kasar 1370,- €<br />
Maifest auf dem Kantplatz Der Hilfs.Punkt e.V. 1300,- €<br />
Stadtteilfest Der Hilfs.Punkt e.V. 1800,- €<br />
Werbebanner und Trainingsjacken PSV 1406,- €<br />
Gesundheit für Familien U. Hönow 1720,- €<br />
Sitzbänke und Tische für Veranstaltungen Der Hilfs Punkt e.V. 400,- €<br />
Stadtteilkalender 2010 Matthias Gerlach 1530,- €<br />
Laternenumzug Anike Freiberg 550,- €<br />
Gartenschlauch für Blumen am Kantplatz Der Hilfs.Punkt e.V. 120,- €<br />
Hör/Bilderbuch - Tiergeschichten Der Hilfs. Punkt e.V. 957,65 €<br />
Werkzeugkiste für Nachbarschaftshilfe Der Hilfs.Punkt e.V. 380,-- €<br />
Handzettel Der Hilfs.Punkt e.V. 252,-- €<br />
Postkarten Der Hilfs.Punkt e.V. 713,60 €<br />
Ehrenamts-Danke-Party Vergabebeirat/Böcklersiedlung 1000,-- €<br />
Unser Dank gilt dem Vergabebeirat, der Stadt Neumünster und der<br />
BIG-Städtebau.
Stadtteilfond<br />
Zwei Jahre Stadtteilfonds –<br />
eine Bilanz<br />
Text : Susanne Schreck<br />
Zum Ende des Jahres geht in der<br />
Böcklersiedlung ein Experiment zu Ende: Der<br />
Stadtteilfonds, der in den letzten beiden Jahren für<br />
die Förderung kleiner, bewohnergetragener<br />
Maßnahmen zur Verfügung stand, läuft aus.<br />
Zeit, eine Bilanz zu ziehen und sich die<br />
Frage zu stellen: Was hat`s gebracht?<br />
Zunächst einmal wurde durch den Fonds<br />
das Ehrenamt im Stadtteil gefördert. Viele<br />
kreative Ideen, die sonst am Geld gescheitert<br />
wären, konnten von den Bürgern und<br />
Bürgerinnen realisiert werden (Seite 24<br />
zeigt eine Übersicht). Exemplarisch<br />
genannt seien der Stadtteilkalender, der<br />
Laternenumzug, ein Hör- und Lesebuch<br />
für Kinder, aber auch die Maifeiern, das<br />
Stadtteilfest und weitere Veranstaltungen,<br />
die Tausende von Besuchern auf den<br />
Kantplatz lockten. Diese Maßnahmen<br />
haben dazu beigetragen, das Bild der<br />
Böcklersiedlung in der Öffentlichkeit weiter<br />
zu verbessern und auch über die<br />
Stadtteilgrenzen hinaus zu demonstrieren,<br />
wie lebendig und aktiv die Böcklersiedlung<br />
ist.<br />
Fast alle Anschaffungen, die im Laufe<br />
der Zeit über den Stadtteilfonds finanziert<br />
wurden, stehen übrigens dem Stadtteil<br />
auch weiterhin zur Verfügung. Sie können<br />
über den Verein Hilfs.Punkt e. V. ausgeliehen<br />
werden.<br />
Ein ganz besonderer Dank gilt den ehrenamtlichen<br />
Mitgliedern des Vergabebeirats<br />
– Bewohnern, Gewerbetreibenden,<br />
Vertretern örtlicher Institutionen, der<br />
Politik und der Verwaltung. Sie haben zwei<br />
Jahre lang mit hohem Sachverstand und<br />
Verantwortungsbewusstsein über die<br />
Vergabe der Mittel aus dem Stadtteilfonds<br />
entschieden und immer wieder ihre Zeit<br />
geopfert, um über die vorliegenden<br />
Anträge zu beraten!<br />
Der Stadtteilfonds wurde als ein<br />
Modellvorhaben im Rahmen des<br />
Programms Soziale Stadt für die<br />
Böcklersiedlung eingerichtet. Pro Jahr<br />
umfasste er 15.000 Euro – bereitgestellt zu<br />
je einem Drittel vom Bund, dem Land und<br />
der Stadt Neumünster. Dieses Geld wird<br />
im kommenden Jahr nicht mehr zur<br />
Verfügung stehen. Es wäre aber wünschenswert,<br />
wenn sich die<br />
Erfolgsgeschichte des Stadtteilfonds dennoch<br />
fortschreiben ließe, wenn also auch<br />
in Zukunft Mittel für kleinere Projekte zur<br />
Verfügung stünden, die nach festgelegten<br />
Kriterien vergeben werden könnten.<br />
<strong>HaBS</strong> 4/2009 S. 25
Tipps, Termine, Flohmarkt<br />
Angebote im Stadtteilbüro:<br />
<strong>HaBS</strong> 4/2009 S. 26<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di: 14:00 - 18:00 Uhr<br />
Mi: 11:00 - 15:00 Uhr<br />
Wochenmarkt<br />
Mi. 8:00 - 12:00 Uhr<br />
Projektcafe<br />
jeden 2. Mittwoch im Monat<br />
12:00 Uhr im Stadtteilbüro direkt nach<br />
dem Wochenmarkt.<br />
Frauenwerkstatt im Projekthaus,<br />
Wasbekerstraße 87<br />
jeden Mittw. von 17.00 - 19.00<br />
Uhr/Gemeinsames Filzen<br />
Seniorenforum:<br />
Dienstag 14:30-18:00 Uhr<br />
Diskutieren, Spielen und vieles<br />
mehr.<br />
Königsberger Straße 2a<br />
Spielenachmittag:<br />
Mo. 15:00 - 17:00 Uhr.<br />
Königsberger Str. 2a<br />
Märchenoma<br />
Vorlesen und Malen für<br />
Kinder<br />
bei Interesse bitte melden bei<br />
Frau Klassen<br />
Telefon: 04321 / 68460<br />
Veranstaltungen<br />
3o. Januar<br />
Skatabend in der Königsbergerstr. 2a.<br />
18:00 Uhr<br />
27. Februar<br />
Skatabend in der Königsbergerstr. 2a.<br />
18:00 Uhr<br />
6. März<br />
Kniffel und Knobelabend in der<br />
Königsbergerstr. 2a, 18:00 Uhr<br />
27. März<br />
Skatabend in der Königsbergerstr. 2a.<br />
18:00 Uhr<br />
28. April<br />
Der Maikranz wird von<br />
Bewohnerinnen der<br />
Böcklersiedlung/Bugenhagen auf<br />
dem Kantplatz gebunden und am<br />
Abend vom THW aufgestellt.<br />
Angrillen<br />
1. Mai<br />
Eröffnung der Saison 2010 durch den<br />
Stadtpräsidenten mit Open Air<br />
Konzert des Mädchen Musikzug<br />
neumünster um 11:00 Uhr<br />
2. Mai<br />
Flohmarkt mit Rahmenprogramm ab<br />
9:00 Uhr<br />
6. Juni<br />
Flohmarkt mit Rahmenprogramm ab<br />
9:00 Uhr<br />
Flohmarkt<br />
Pentium IV 1300 Mhz 128 Mb Ram<br />
Grafik NVidia 32 Mb, Sound onboard,<br />
10 Gb Festplatte, Win 2000 und<br />
Office vorinstalliert, Tastatur, Maus,<br />
Monitor, für 50 € zu verkaufen<br />
Tel,: 04321/61828
Impressum <strong>HaBS</strong> 4 / 2009<br />
Impressum<br />
Die Stadtteilzeitung <strong>HaBS</strong> erscheint kostenlos und wird von ehrenamtlichen Austrägerinnen und Austrägern<br />
im Stadtteil verteilt. Alle Fotos, redaktionellen Beiträge und Entwürfe sind urheberrechtlich geschützt und<br />
dürfen nur mit Zustimmung der <strong>HaBS</strong> weiterverwendet werden. Trotz journalistischer Sorgfalt können wir<br />
keine Haftung für Termine o. ä. übernehmen. Texte von Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung<br />
der Redaktion wieder.<br />
Herausgeber:<br />
plankontor Stadt und Gesellschaft GmbH<br />
Am Born 6b, 22765 Hamburg<br />
Kontakt:<br />
Stadtteilbüro<br />
Kantplatz 13<br />
24537 Neumünster<br />
TEL/ FAX: 04321 6900929<br />
MAIL: plankontor@boecklersiedlung.de<br />
Redaktion:<br />
Matthias Gerlach, Sibille Neumann, Susanne Schreck, Christine Hankel, Thomas Andresen<br />
Satz und Layout:<br />
Matthias Gerlach<br />
Fotos:<br />
Matthias Gerlach<br />
Auflage:<br />
2500 Stück<br />
Druck:<br />
“Die Brücke” Neumünster<br />
Die <strong>HaBS</strong> wird unterstützt von:<br />
Redaktionsschluß für die nächste <strong>HaBS</strong>:<br />
???<br />
Auf der letzten Seite:<br />
5 Jahre <strong>HaBS</strong>, was kommt danach?<br />
Die nächste<br />
<strong>HaBS</strong> erscheint<br />
???<br />
<strong>HaBS</strong> 4/2009 S. 27