STADIONMAGAZIN - 1899 Hoffenheim
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RÜCKPASS | Vorbereitung<br />
10 <strong>STADIONMAGAZIN</strong><br />
…dies ist die Bilanz einer intensiven, knapp sechswöchigen<br />
Vorbereitungszeit auf die zweite Bundesliga-Spielzeit<br />
Wie jedes Jahr begann die <strong>Hoffenheim</strong>er Vorbe-<br />
reitung mit dem obligatorischen Laktatwert- und<br />
Krafttest. Mit einem Trainingslager in Stahlhofen am<br />
Wiesensee ging es weiter. Dort bat Trainer Ralf<br />
Rangnick seine Mannschaft täglich drei Mal zum<br />
Training, um im Ausdauer- und Athletikbereich die<br />
Grundlagen für eine erfolgreiche Saison zu legen. Als<br />
Abschluss des ersten Trainingslagers gab es einen<br />
Testspielsieg gegen Kreisligist Altendiez, den die<br />
Blau-Weißen mit 24:0 gewannen. Chinedu Obasi<br />
erwies sich mit fünf Treffern als erfolgreichster<br />
Schütze. Auch Übergangs-Verteidiger bergangs-Verteidiger Timo Hildebrand<br />
gelang ein Treffer. er. Gegen Regionalligist SG<br />
Sonnenhof Großaspach aspach<br />
unterlagen die Kraichgauer<br />
nur wenige e Tage<br />
später mit 0:1. Dabei<br />
mussten die Kicker cker vor<br />
allem dem anstrengenden engenden<br />
Trainingsprogramm mm der<br />
vorherigen Tage e Tribut<br />
von <strong>1899</strong> Hoffen <strong>Hoffenheim</strong>.<br />
zollen. Ein 6:0-Sieg gelang „Hoffe“ im dritten Test<br />
gegen den FC Germania Forst.<br />
Bereits zum sechsten Mal reiste der <strong>1899</strong>-Tross<br />
Mitte Juli in das zweite Trainingslager ins österreichische<br />
Leogang. Das wechselhafte Wetter,<br />
größtenteils sommerlich warm, sorgte immer wieder<br />
für kurzfristige Planänderungen. Taktik in der<br />
Sonne unter den schneebedeckten Bergen, vornehmlich<br />
mit dem Ball, stand im Mittelpunkt der<br />
Trainingstage.<br />
Zwischendurch mühten sich die Kicker in der<br />
Halle beim Kraftzirkel oder o d mit kurzen Sprints auf<br />
dem<br />
Rasen, erschwert durch<br />
Gewichte Gew an Seilen, die gezogen<br />
zo werden mussten.<br />
Abkühlung Ab gab es nach den<br />
kna knapp zwei Stunden immer<br />
in For Form eines acht Grad kalten<br />
Eisbades, Eisbad welches mancher der<br />
Spieler Spie anfangs mit respekt-<br />
vol vollem Abstand betrachtete. >